DE4306456C2 - Magnetspule - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnetspule
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Magnetspule
dieser Art ist bekannt aus der EP 0 198 099 A1.
Fig. 20 ist eine Vorderseiten-Querschnittsansicht eines
elektrischen Zubehörs (ein Magnetkontakt in diesem Fall),
worin eine Magnetspule mit einem ersten herkömmlichen Design
beherbergt ist. In Fig. 20 bezeichnet das Bezugszeichen 1
eine Befestigungsbasis, 2 ein Gehäuse und 3 eine Magnetspule.
4 bezeichnet einen festen Kern, welcher
in vorbestimmtem Zwischenraum
einem beweglichen Kern 5 gegenüberliegend angeordnet ist.
6 bezeichnet einen Träger aus einem Isolationsmaterial
verbunden mit dem beweglichen Kern 5, wovon ein
Oberseitenfenster 6a einen beweglichen Kontakt 8
verschiebbar hält. Der Träger 6 ist in Fig. 20
verschiebbar geführt durch das Gehäuse 2, um so vertikal
beweglich (nicht gezeigt) zu sein. 7 bezeichnet eine
Kontaktfeder, welche eine Kompressions-Spiralfeder
benutzt und angeordnet ist, einen Kontaktdruck auf den
beweglichen Kontakt 8 auszuüben. 8a und 8b bezeichnen
bewegliche Kontakte, angebracht an beiden Enden des
beweglichen Kontakts 8 und gegenüberliegend feststehenden
Kontakten 9a bzw. 10a angebracht, wobei ein vorbestimmter
Zwischenraum dazwischen vorgesehen ist. 9 und 10
bezeichnen Anschlußplatten mit festen Kontakten 9a bzw.
10a, verbunden an einem Ende und Anschlußschrauben 11
eingeschraubt am anderen Ende. 12 bezeichnet eine
Abdeckung zum Verhindern, daß ein Lichtbogen, welcher
zwischen den Kontakten erzeugt wird, austritt. 13
bezeichnet eine Auslösefeder, welche derart angeordnet ist,
daß sie den verbundenen Träger 6 und den beweglichen Kern
5 nach oben drückt, wie in Fig. 20 gezeigt.
Wie in einer perspektivischen Ansicht in Fig. 21
gezeigt, umfaßt die Magnetspule 3 einen Harzspulenkörper
14, eine Wicklung 15 gewunden um den Spulenkörper 14 und
einen Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und einen
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 angebracht an dem
Spulenkörper 14. Die Wicklungsbeginn- und
Wicklungsenden-Anschlüsse der Wicklung 15 sind elektrisch
verbunden mit einer Vorkragung 16d des
Wicklungsbeginn-Spulenanschlusses 16 bzw. einer
Vorkragung 17b des Wicklungsenden-Spulenanschlusses 17.
Das andere Ende des Wicklungsbeginn-Spulenanschlusses 16
und das andere Ende des Wicklungsenden-Spulenanschlusses
17 sind frei liegend zum Äußeren des Magnetkontakts
(Zubehör) und sind versehen mit im Inneren mit Gewinde
versehenen Löchern 16c bzw. 17c, in die die
Anschlußschrauben 11 geschraubt sind. 30 bezeichnet ein
Abdeckband, welches die Wicklung 15 schützt und isoliert.
In Fig. 20 bezeichnet 18 einen Spannungsstoßabsorber,
der, wie gezeigt in einer perspektivischen Ansicht von
Fig. 22, aus einem Spannungsstoßabsorber-Körper 20,
untergebracht in einem Gehäuse 19 und Absorberanschlüssen
21, 22, elektrisch verbunden mit beiden Enden des
Spannungsstoßabsorber-Körpers 20 und hervorstehend von
dem Gehäuse 19. 23 bezeichnet ein Gießharz, welches den
Spannungsstoßabsorber-Körper 20 und die
Absorberanschlüsse 21 und 22 mit dem Gehäuse 19 verbindet
und dieselben elektrisch voneinander isoliert. Als
Spannungsstoßabsorber-Körper 20 wird ein
spannungsabhängiger Widerstand, zum Beispiel
ein Varistor, oder ein
Kondensator-Widerstands-Reihenschaltkreis benutzt.
Eine Eingriffsvorkragung 19a, vorgesehen an dem Gehäuse 19,
ist in Eingriff gebracht mit einer Eingriffsaussparung 1a
in der Befestigungsbasis 1, um den Spannungsstoßabsorber
18 mechanisch zu fixieren, welcher wie oben beschrieben
an dem Magnetkontakt angeordnet ist. Ebenfalls sind die
Absorberanschlüsse 21 und 22 befestigt an dem
Innengewindeloch 16c in dem
Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und dem
Innengewindeloch 17c in dem Wicklungsenden-Spulenanschluß
17 mittels der Anschlußschrauben 11, um den
Spannungsstoßabsorber 18 parallel mit der
Magnetspulenwicklung 15 zu verbinden.
Der Betrieb davon wird jetzt beschrieben werden. Wenn
eine Spannung an die Magnetspule angelegt wird, erzeugt
der resultierende magnetische Fluß eine Anziehungskraft
zwischen dem festen Kern 4 und dem beweglichen Kern 5.
Diese Anziehungskraft verursacht, daß der verbundene
bewegliche Kern 5 und der Träger 6 sich nach unten in
Fig. 20 bewegen, gegen die Druckkraft der Auslösefeder
13. Diese Bewegung bringt die beweglichen Kontakte 8a, 8b
in Kontakt mit den festen Kontakten 9a, 10a. Da der
Kern-Zwischenraum im offenen Zustand nach Fig. 20 derart
entworfen ist, daß er größer ist als der
Kontaktzwischenraum, bewegt sich der Träger 6 weiter nach
unten unterhalb der Kontakterstellungsposition, um
Kontakt zu schaffen und die Kontaktfeder 7 wird
komprimiert und ihre Kraft wird an den beweglichen
Kontakt 8 angelegt als konstanter Druck. Der
Kontaktschließbetrieb ist somit vervollständigt. Wenn
jetzt die Spannung abgeschaltet wird von der Magnetspule 3, dann
verschwindet die Anziehungskraft zwischen dem beweglichen
Kern 5 und dem festen Kern 4, und der verbundene
bewegliche Kern 5 und der Träger 6 werden nach oben
bewegt durch die Druckkraft der Auslösefeder 13, was
bewirkt, daß sich die Kontakte öffnen. Zu diesem
Zeitpunkt wird ein Lichtbogen, der zwischen den Kontakten
erzeugt wird, auseinandergezogen, gekühlt und
gelöscht, wodurch der Kontaktöffnungsbetrieb
vollständig ist.
Wenn die Spannung abgeschaltet wird von der Magnetspule 3
beim obigen Betrieb des Magnetschalters, tritt ein
Spannungsstoß mit einem extrem hohen Spannungswert auf.
Da jedoch dieser Spannungsstoß absorbiert wird, wie oben
beschrieben, durch den Spannungsstoßabsorber 20 parallel
verbunden mit der Magnetspulenwicklung 15, ist es
möglich, eine Fehlfunktion zu verhindern, die induziert
wird durch einen Spannungstoß in der elektrischen
Schaltung (nicht gezeigt) vom anderen Zubehör (nicht
gezeigt), das parallel mit der Magnetspule verbunden ist.
Bei einem zweiten herkömmlichen Design, offenbart in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift No. 40823 von 1990
ist ein Spannungsstoßabsorber mit einer
Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung geformt aus Harz
vorgesehen außerhalb von einem Steuerzubehörbehälter, und
die Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers sind
elektrisch verbunden mit Spulenanschlüssen durch
elastisches Pressen des ganzen Spannungsstoßabsorbers in
Richtung der Spulenanschlüsse ohne Schraubbefestigung.
Bei einem dritten herkömmlichen Design, offenbart in der
japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift No. 20650
von 1989 ist eine Klammer, welche eine
Spannungsstoßabsorbervorrichtung umgibt und greift,
welche elektrisch verbunden ist über Spulenanschlüsse und
Zuführungsdrähte, in Eingriff mit einer Rippe vorgesehen
auf der oberen Oberfläche eines Spulenkörpers, wodurch
die Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung gehalten wird auf
der oberen Oberfläche des Spulenkörpers.
Beim ersten herkömmlichen Design ist die
Eingriffsauskragung, welche vorgesehen ist auf dem
Spannungsstoßabsorbergehäuse in Eingriff mit der
Eingriffsaussparung der Befestigungsbasis, um den
Spannungsstoßabsorber auf der Außenseite des
Magnetkontakts zu installieren, und die
Absorberanschlüsse sind befestigt an Spulenanschlüssen
mit den Schrauben, um die Absorberanschlüsse und
Spulenanschlüsse elektrisch zu verbinden. Bei solch einem
Design müssen die Anschlußschrauben gelöst oder entfernt
werden, und der Spannungsstoßabsorber muß ebenfalls
entfernt werden und reinstalliert werden, wenn die
Nennspannung der Magnetspule des Magnetkontakts zu ändern
ist, d. h. wenn die Magnetspule zu ersetzen ist durch eine andere
mit einer unterschiedlichen Nennspannung, was in
mühevoller Arbeit resultiert. Zusätzlich muß, wenn ein
spannungsabhängiger Widerstand, wie zum
Beispiel ein Varistor, als Spannungsstoßabsorber benutzt
wird, die Vorrichtung Vorrichtungskonstanten haben
(Widerstandwendepunkt-Spannungswert) entsprechend
der Nennspannung der Magnetspule, um die Vorrichtung vor
Beschädigung zu schützen, was extreme Vorsicht bei der
Vorrichtungsauswahl erfordert.
Beim zweiten herkömmlichen Design sind die
Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers, welche
vorgesehen sind mit der harzgeformten
Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung an der Außenseite des
Steuerzubehörbehälters so entworfen, daß sie elektrisch
verbunden sind mit Spulenanschlüssen durch elastisches
Pressen des gesamten Spannungsstoßabsorbers in die
Spulenanschlüsse. Daher ist es nicht notwendig, wenn die
Magnetspule zu ersetzen ist durch eine andere mit einer
unterschiedlichen Nennspannung, die Anschlußschrauben zu
lösen oder zu entfernen. Wie bei dem ersten herkömmlichen
Design jedoch muß, wenn ein spannungsabhängiger
Widerstand, wie zum Beispiel ein Varistor,
angewendet wird als Spannungsstoßabsorber, diese
Vorrichtung Vorrichtungskonstanten
(Widerstandswendepunkt-Spannungswert) haben
entsprechend der Nennspannung der Magnetspule, um die
Vorrichtung vor Schaden zu schützen, was extreme Vorsicht
erfordert, wenn die Vorrichtung ausgewählt wird.
Ebenfalls sind bei dem zweiten herkömmlichen Design die
Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers, welche
angebracht sind auf dem Steuerzubehörbehälter, so
entworfen, daß sie elektrisch verbunden sind mit den
Spulenanschlüssen durch elastisches Pressen der
Absorberanschlüsse in Richtung der Spulenanschlüsse.
Daher können die Absorberanschlüsse, die elektrisch
verbunden sind mit den Spulenanschlüssen, von Vibration getrennt
werden, die erzeugt wird, wenn der
bewegliche Kern 5 in Kontakt kommt mit oder sich
wegbewegt von dem festen Kern 4, was eine niedrige
Zuverlässigkeit verursacht.
Beim dritten herkömmlichen Design, wobei der
Spannungsstoßabsorber so entworfen ist, daß er
einheitlich vorliegt mit der Magnetspule, können die
Nachteile des ersten und zweiten herkömmlichen Designs
gelöst werden; aber es ist wünschenswert, die Arbeit des
Einbaus des Spannungsstoßabsorbers in die Magnetspule zu
automatisieren, wenn der Spannungsstoßabsorber so
entworfen ist, daß er einheitlich mit der Magnetspule
vorliegt. Beim dritten herkömmlichen Design wird jedoch
die Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung auf der oberen
Oberfläche des Spulenkörpers gehalten durch in Eingriff
bringen der Klammer zum Umhüllen und Greifen der
Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung, welche elektrisch
verbunden ist durch die Spulenanschlüsse und Zuführungsdrähte
mit der Rippe, die vorgesehen ist auf der oberen Oberfläche
des Spulenkörpers. Deshalb kann ein automatisches Zusammenbauen
des Spannungsstoßabsorbers in die Magnetspule nicht
oder nur sehr schwierig durchgeführt
werden.
Ebenfalls muß bei dem dritten herkömmlichen Design, wie oben
beschrieben, falls die Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung
beschädigt ist, die gesamte Magnetspule gewechselt werden
oder, falls nur die Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung
gewechselt wird, diese erst
abgelötet werden und dann können die Zuführungsdrähte entfernt
werden. Dann müssen die Zuführungsdrähte wieder angebracht
werden, nachdem die Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung
gewechselt ist, was in extrem niedriger Ökonomie oder
Austauschbarkeit resultiert.
Weiterhin erlaubt das dritte herkömmliche Design nicht, daß
die Nennwerte des eingebauten Spannungsstoßabsorbers von
außerhalb des Zubehörs geprüft werden.
Aus der US 4 980 801 ist ein Magnetschalter bekannt, welcher eine
Magnetspule umfaßt sowie ein Gehäuse. Das Gehäuse kann ein
Gehäuse eines Spannungsstoßabsorbers aufnehmen.
Aus der GB 2 211 666 A ist eine Magnetspulenanordnung bekannt,
mit Anschlüssen, über welche eine Diode gelötet ist und die von
diesen gehalten wird. Dabei liegt die Diode in einer an einem
Stirnende der Spule vorgesehenen Aufnahmetasche.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Magnetspule
vorzusehen, welche Beschädigungen aufgrund eines nicht
vorhandenen oder fehlangepaßten Spannungsstoßabsorbers zu
vermeiden hilft und gleichzeitig einen leichten Wechsel des
Spannungsstoßabsorbers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst wie im Anspruch 1
gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird eine Magnetspule geschaffen, welche mit
dem Spannungsstoßabsorber als Einheit ausgebildet ist, wobei
der Spannungsstoßabsorber leicht gewechselt und
ferner automatisch und einfach in die Magnetspule eingebaut
werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Eine erste und zweite Ausführungsform umfassen jeweils eine
Magnetspule, welche jeglichen Unfall durch
Beschädigung durch Explosion aufgrund einer Fehlanpassung der Nennspannung
zwischen einem Spannungsstoßabsorber und der Magnetspule
verhindert und erlaubt, daß nur der Spannungsstoßabsorber
gewechselt werden muß, wenn er beschädigt worden ist, und leichten,
automatischen Einbau des Spannungsstoßabsorbers
in die Magnetspule gewährleistet. Die Magnetspule beinhaltet
einen Spulenkörper, eine Wicklung gewunden um den
Spulenkörper und Spulenanschlüsse, befestigt an dem
Spulenkörper und elektrisch verbunden mit der Wicklung. Der
Spannungsstoßabsorber ist entfernbar mechanisch verbunden mit
dem Spulenkörper oder Spulenanschlüssen, und die
Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers sind in
Kontakt gebracht und deshalb elektrisch verbunden mit
den Spulenanschlüssen.
Eine dritte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche neben den Effekten, welche durch die erste und
zweite Ausführungsform erzeugt werden, zusätzlich eine
extrem gute elektrische Verbindung zwischen den
Spulenanschlüssen und Absorberanschlüssen schafft, falls
die Dimensionsgenauigkeit eines Spannungsstoßabsorbers
nicht besonders hoch ist, und nicht erfordert, daß
Eingriffsabschnitte auf dem Spannungsstoßabsorber
vorzusehen sind. Die Absorberanschlüsse des
Spannungsstoßabsorbers, welche elastische und
Eingriffsabschnitte beinhalten, sind in Eingriff gebracht
mit Spulenanschlüssen, wodurch der Spannungsstoßabsorber
verbunden ist mit den Spulenanschlüssen, entfernbar in
einer Richtung, und zwar sowohl mechanisch als auch
elektrisch.
Eine vierte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den Effekten der ersten und zweiten
Ausführungsform nicht Löcher erfordert, welche
ausschließlich benutzt werden, um die Absorberanschlüsse
in Kontakt mit Spulenanschlüsse zu bringen, die
vorzusehen sind auf einem Spulenkörper, was zur
Vereinfachung usw. des Formwerkzeuges des Spulenkörpers
beiträgt. Der Spulenkörper umfaßt einen Spulenkörperrumpf
umwunden mit einer Wicklung und eine
Spulenanschlußunterstützung mit Gräben, wo die
Spulenanschlüsse eingesetzt sind, und Löcher, verbunden mit
den Gräben. Die Spulenanschlüsse sind versehen mit
Eingriffsabschnitten, welche in Eingriff stehen mit den
Löchern, um die Spulenanschlüsse zu befestigen, wenn die
Spulenanschlüsse eingesetzt werden in die Gräben der
Spulenanschlußunterstützung. Zusätzlich ist der
Spannungsstoßabsorber entfernbar mechanisch verbunden mit
dem Spulenkörper durch elastische Eingriffsabschnitte,
vorgesehen auf dem Spannungsstoßabsorber oder dem
Spulenkörper, und die Absorberanschlüsse, die von dem
Spannungsstoßabsorber vorstehen, sind eingesetzt in die
Löcher, um so elektrisch verbunden zu sein mit den
Spulenanschlüssen.
Eine fünfte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den Effekten der ersten und zweiten
Ausführungsform versehen ist mit einem
Spannungsstoßabsorber, wodurch ein elektrisches Zubehör,
wo die Magnetspule und der Spannungsstoßabsorber
beherbergt sind, größenmäßig nicht erhöht wird. Der
Spannungsstoßabsorber ist entfernbar mechanisch verbunden
mit einem Spulenkörper oder Spulenanschlüssen, um in
einem Wicklungsraum zu liegen, welcher gebildet wird
durch die Spulenanschlüsse und einem Wicklungsabschnitt,
d. h. einem Totraum.
Eine sechste Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten eine extrem gute
elektrische Verbindung zwischen Spulenanschlüssen und
Absorberanschlüssen schafft, falls die
Dimensionsgenauigkeit eines Spannungsstoßabsorbers und
eines Spulenkörpers nicht besonders hoch ist. Der gesamte
Spannungsstoßabsorber ist elastisch gepreßt in Richtung
der Spulenanschlüsse, um dadurch die Absorberanschlüsse
in Kontakt mit den Spulenanschlüssen zur elektrischen
Verbindung dazwischen zu bringen.
Eine siebente Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten extrem gute
elektrische Verbindung zwischen Spulenanschlüssen und
Absorberanschlüssen bietet, falls die
Dimensionsgenauigkeit eines Spannungsstoßabsorbers und
eines Spulenkörpers nicht besonders hoch ist. Leitende
Spiralfedern oder Blattfedern sind angepaßt an die
Absorberanschlüsse, die vorstehen von dem
Spannungsstoßabsorber, oder die Absorberanschlüsse des
Spannungsstoßabsorbers sind ausgebildet durch leitende
Spiralfedern oder Blattfedern, und die Spiralfedern oder
Blattfedern sind elektrisch verbunden mit den
Spulenanschlüssen.
Eine achte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den oben genannten Effekten extrem gute
elektrische Verbindung zwischen Spulenanschlüssen und
Absorberanschlüssen bietet, falls die
Dimensionsgenauigkeit eines Spannungsstoßabsorbers und
eines Spulenkörpers nicht besonders hoch ist, da die
Blattfedern in eine Dipolform aufgeteilt sind.
Eine neunte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten erlaubt, daß die
Gegenwart, Abwesenheit, Nennwerte usw. eines
Spannungsstoßabsorbers geprüft werden von außerhalb des
elektrischen Zubehörs. Der Spannungsstoßabsorber ist
versehen mit einem Anzeigeabschnitt, welcher freigelegt
ist zur Außenseite eines Behälters für elektrisches
Zubehör, das die Magnetspule beherbergt.
Eine zehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten nicht einen
Anzeigeabschnitt erfordert, welcher ausschließlich
benutzt wird zum Anzeigen und unabhängig vorzusehen ist
von einem elastischen Eingriffsabschnitt, was zur
Vereinfachung usw. des Formwerkzeuges des
Spannungsstoßabsorbers beiträgt. Der Anzeigeabschnitt
wird ebenfalls benutzt als Eingriffsabschnitt des
Spannungsstoßabsorbers.
Eine elfte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten ermöglicht, daß
ein Spannungsstoßabsorber flacher ausgeführt wird. Der
Spannungsstoßabsorberkörper des Spannungsstoßabsorbers
wird gebildet durch Isolationsanstrich eines Gehäuses an
der Verbindung der Absorberanschlüsse mit einer
Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung, und der
Spannungsstoßabsorber wird gebildet durch Einpassen
harzgeformter Elemente, wie zum Beispiel
Eingriffsabschnitte an den Spannungsstoßabsorber.
Eine zwölfte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten erlaubt, daß ein
Spannungsstoßabsorberkörper und Elemente, wie zum
Beispiel Eingriffsabschnitte, separat hergestellt werden
aus unterschiedlichen synthetischen Harzen entsprechend
der erforderten Funktionstüchtigkeit, und bietet einen
elektrischen mechanisch exzellenten
Spannungsstoßabsorber. Der Spannungsstoßabsorberkörper
wird gebaut durch Verbinden von Absorberanschlüssen mit
einer Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung, die Elemente
werden vorgesehen an dem Spannungsstoßabsorberkörper, und
beide werden unabhängig voneinander gebildet und
mechanisch verbunden und sind entfernbar voneinander.
Eine dreizehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten das Einbauen
eines Spannungsstoßabsorbers, der nicht die Nennspannung
der Magnetspule hat, verhindert. Der Spannungsstoßabsorber
wird versehen mit Paßvorsprüngen oder Paßaussparungen
in Positionen entsprechend angepaßter Spulennennwerte,
und ein Spulenkörper ist versehen mit Paßaussparungen
oder Paßvorsprüngen, angepaßt an die Paßvorsprünge oder
Paßaussparungen des Spannungsstoßabsorbers, wenn der
Spannungsstoßabsorber mechanisch verbunden ist.
Eine vierzehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten das Erfordernis
des Herstellens einer Vielzahl verschiedener Spulenkörper
mit Paßvorsprüngen oder Paßaussparungen für jeden
Spulennennwert eliminiert. Der Spulenkörper der
Magnetspule ist versehen mit bewegbaren Paßvorsprüngen
oder Paßaussparungen.
Eine fünfzehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten das Erfordernis
des Herstellens einer Vielzahl verschiedener Spulenkörper
mit Paßvorsprüngen oder Paßaussparungen für jeden
Spulennennwert eliminiert. Der Spulenkörper der
Magnetspule ist versehen mit einer Vielzahl von
Paßvorsprüngen oder Paßaussparungen entsprechend einer
Vielzahl magnetischer Spulennennwerte und die, die
verschieden sind von den Paßvorsprüngen oder
Paßaussparungen entsprechend dem Nennwert einer Spule,
die gewickelt ist um den Spulenkörper, werden ausgefüllt
oder zerstört.
Eine sechzehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten verhindert, daß
ein Spannungsstoßabsorber nach innen sich bewegt und
verhindert, daß das elektrische Zubehör ausfällt aufgrund
der Bewegung des Spannungsstoßabsorbers nach innen. Bei
dem elektrischen Zubehör, das die Magnetspule in einem
Behälter beherbergte benutzt, ist eine Rippe vorgesehen auf dem Gehäuse zum
Verhindern, daß der Spannungsstoßabsorber sich zu einer
Wicklung bewegt.
Eine siebzehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule,
welche zusätzlich zu den obigen Effekten erlaubt, daß ein
Spannungsstoßabsorber mechanisch und elektrisch verbunden wird
mit Spulenanschlüssen oder einem Spulenkörper,
nachdem die Magnetspule beherbergt ist in einem Behälter
für elektrisches Zubehör, und erlaubt ebenfalls, daß der
Spannungsstoßabsorber gewechselt wird, ohne daß die
Magnetspule entfernt wird von dem Behälter, falls der
Spannungsstoßabsorber beschädigt wird während der
Benutzung des elektrischen Zubehörs. Ein Loch, wo der
Spannungsstoßabsorber eingesetzt werden kann, ist
vorgesehen in der Wandoberfläche des Behälters in einer
Richtung, in dem der Spannungsstoßabsorber mechanisch
verbunden ist mit den Spulenanschlüssen oder dem
Spulenkörper.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Magnetspule und eines
Spannungsstoßabsorbers betreffend
eine erste bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der
Magnetspule und des
Spannungsstoßabsorbers betreffend
die erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und eine
perspektivische Ansicht, gesehen von
der Rückseite von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht
betreffend die erste bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zum Illustrieren, daß ein
Wicklungsendenanschluß eingebaut
wird in einen Spulenkörper;
Fig. 4 eine Oberseitenansicht eines
Magnetkontakts, in dem die
Magnetspule und der
Spannungsstoßabsorber betreffend die
erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung enthalten
sind;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der
Ebene 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6(a) bis 6(d) den Aufbau des
Spannungsstoßabsorbers betreffend
die erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; Fig.
6(a) eine Vorderansicht, Fig. 6(b)
eine ebene Ansicht, Fig. 6(c) eine
Seitenansicht und 6(d) eine
Rückseitenansicht;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer
Magnetspule und eines
Spannungsstoßabsorbers betreffend
eine zweite bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer
Magnetspule und eines
Spannungsstoßabsorbers betreffend
eine dritte bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer
Magnetspule und eines
Spannungsstoßabsorbers betreffend
eine vierte bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 10(a) und 10(b) eine fünfte bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; Fig. 10(a) eine
perspektivische Ansicht eines
Spannungsstoßabsorbers und
Fig. 10(b) eine Querschnittsansicht
solch
eines Spannungsstoßabsorbers, der an
Spulenanschlüssen installiert ist;
Fig. 11(a) bis 11(c) eine sechste bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; Fig. 11(a) eine
perspektivische Ansicht eines
Spannungsstoßabsorbers, Fig. 11(b)
eine Querschnittsansicht
des
Spannungsstoßabsorbers, welcher an
Spulenanschlüssen angebracht ist,
und Fig. 11(c) eine perspektivische
Ansicht einer
Modifikation der Absorberanschlüsse
des Spannungsstoßabsorbers;
Fig. 12(a) bis 12(c) eine siebente bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, Fig. 12(a) eine
perspektivische Ansicht eines
Spannungsstoßabsorbers, Fig. 12(b)
eine Querschnittsansicht
des
Spannungsstoßabsorbers, der an
Spulenanschlüssen angebracht ist,
und Fig. 12(c) eine perspektivische
Ansicht einer
Modifikation der Absorberanschlüsse
des Spannungsstoßabsorbers;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer
Magnetspule und eines
Spannungsstoßabsorbers betreffend
eine achte bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 14(a) bis 14(c) eine neunte bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, Fig. 14(a) eine
perspektivische Ansicht eines
Spannungsstoßabsorbers, Fig. 14(b)
eine Querschnittsansicht
des
Spannungsstoßabsorbers, der an
Spulenanschlüssen angebracht ist,
und Fig. 14(c) eine perspektivische
Ansicht einer
Modifikation der Absorberanschlüsse
und des Spannungsstoßabsorbers;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer
Magnetspule und eines
Spannungsstoßabsorbers betreffend
eine zehnte bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 16(a) bis 16(c) eine elfte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, Fig. 16(a)
eine perspektivische Ansicht
des
Spannungsstoßabsorbers beim
Herstellungsprozeß, Fig. 16(b) eine
Vorderansicht eines
Körpers des
Spannungsstoßabsorbers und
Fig. 16(c) eine Seitenansicht des
Körpers des
Spannungsstoßabsorbers;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht
eines
Spannungsstoßabsorbers beim
Herstellungsprozeß betreffend eine
zwölfte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18(a) bis 18(d) den Aufbau des
Spannungsstoßabsorbers betreffend
eine dreizehnte bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, Fig. 18(a) eine
Vorderansicht, Fig. 18(b) eine ebene
Ansicht, Fig. 18(c) eine
Seitenansicht und Fig. 18(d) eine
Rückseitenansicht;
Fig. 19 eine Vorderseitenquerschnittsansicht
eines Magnetkontakts betreffend die
vierzehnte bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 20 eine
Vorderseiten-Querschnittsansicht
eines magnetischen Kontakts, bei dem
eine Magnetspule nach dem Stand der
Technik enthalten ist;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht der
Magnetspule nach dem Stand der
Technik; und
Fig. 22 eine perspektivische
Explosionsansicht eines
Spannungsstoßabsorbers der
Magnetspule nach dem Stand der
Technik.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit den
Fig. 1 bis 6. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht
einer Magnetspule und eines Spannungsstoßabsorbers. Fig. 2
ist eine perspektivische Ansicht der Magnetspule und
eines Spannungsstoßabsorbers, gesehen von der Rückseite
von Fig. 1. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht zum
Illustrieren, daß Spulenanschlüsse eingebaut werden in
einen Spulenkörper. Fig. 4 ist eine Oberseitenansicht
elektrischer Ausrüstung (Magnetkontakt bei der
vorliegenden Ausführungsform), bei dem die Magnetspule
und der Spannungsstoßabsorber enthalten sind. Fig. 5 ist
eine Querschnittsansicht aufgenommen entlang der Ebene
5-5 von Fig. 4, i.e. eine
Vorderseiten-Querschnittsansicht und Fig. 6(a) bis
6(d) sind Diagramme der Anordnung eines
Spannungsstoßabsorbers.
Mit Bezug auf Fig. 4 und 5 bezeichnet das
Bezugszeichen 1 eine Befestigungsbasis, 2 ein Gehäuse und
3 eine Magnetspule. 4 bezeichnet einen festen Kern,
welcher gegenüberliegend einem beweglichen Kern 5
angeordnet ist, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum
dazwischen vorgesehen ist. 6 repräsentiert einen Träger
aus einem Isoliermaterial, der verbunden ist mit dem
beweglichen Kern 5, dessen Oberseitenfenster 6a
verschiebbar einen beweglichen Kontakt 8 hält. Der
Träger 6 ist verschiebbar geführt durch das Gehäuse 2, um so
vertikal beweglich (nicht gezeigt) zu sein, wie in Fig. 5
gezeigt. 7 bezeichnet eine Kontaktfeder, welche eine
Kompressions-Spiralfeder benutzt und angeordnet ist,
einen Kontaktdruck auf den beweglichen Kontakt 8
auszuüben. 8a und 8b bezeichnen bewegliche Kontakte
angebracht an beiden Enden des beweglichen Kontakts 8 und
angeordnet gegenüberliegend den festen Kontakten 9a bzw.
10a, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum dazwischen
vorgesehen ist. 9 und 10 bezeichnen Anschlußplatten mit
den festen Kontakten 9a bzw. 10a, befestigt an einem Ende
und Anschlußschrauben 11 eingeschraubt am anderen Ende.
12 zeigt eine Abdeckung zum Verhindern, daß ein
Lichtbogen, der erzeugt wird zwischen den Kontakten,
austritt. 13 bezeichnet eine Auslösefeder, angeordnet, um
den mit dem Kern 5 verbundenen Träger 6 und den beweglichen Kontakt 8 nach
oben in Fig. 5 zu drücken.
Wie gezeigt in den perspektivischen Ansichten von Fig. 1
bis 3, umfaßt die Magnetspule 3 einen Harzspulenkörper
14 mit einem Spulenkörperrumpf 14a und einer
Spulenanschlußunterstützung 14b, einer Wicklung 15,
gewunden um den Spulenkörperrumpf 14a, einen
Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16, angebracht an dem
Spulenkörper 14, um sich in einer Richtung senkrecht zur
Wicklungsachse des Spulenkörpers 14a zu erstrecken und
elektrisch verbunden mit dem Wicklungsbeginn der Wicklung
15 und einen Wicklungsenden-Spulenanschluß 17, angebracht
an dem Spulenkörper 14, um sich in einer im wesentlichen
gleichen Richtung zu erstrecken, und zwar im wesentlichen
parallel mit der Erstreckungsrichtung des
Wicklungsbeginn-Spulenanschlusses 16 und elektrisch
verbunden mit dem Wicklungsende der Wicklung 15.
Die Spulenanschlußunterstützung 14b des Spulenkörpers 14
hat eine Nut (einen Graben) 14c, wo der
Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 eingesetzt ist und ein
Eingriffsloch 14d verbunden mit dem Graben 14c. Die
Unterstützung 14b hat ebenfalls einen ersten
Stützabschnitt 14e, einheitlich geformt mit dem
Spulenkörperrumpf 14a, welcher sich in einer Richtung
senkrecht zur Wicklungsachse des Spulenkörperrumpfes 14a
erstreckt. Es gibt ebenfalls einen Graben 14f, in den der
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 eingesetzt ist und ein
Eingriffsloch 14g verbunden mit dem Graben 14f. Die
Unterstützung 14b hat einen zweiten Stützabschnitt 14h,
einheitlich geformt mit dem Spulenkörper 14a, welcher
sich in einer identischen Richtung zu und im wesentlichen
parallel mit dem ersten Stützabschnitt 14e erstreckt. Der
Stützabschnitt 14h hat Gräben 14f, welche ähnlich zu
den Gräben 14c sind. Die entsprechenden
Spulenanschlüsse 16, 17 sind eingesetzt in die Gräben 14c und
14f, und Eingriffslöcher 14i und 14j sind verbunden mit
diesen Gräben. Die Unterstützung ist versehen mit einem einheitlich ausgebildeten
Verbindungsabschnitt 14k, um die
Vorderenden der ersten und zweiten Stützabschnitte 14e,
14h zu verbinden und einer Barriere 14l, einheitlich
ausgebildet mit dem Verbindungsabschnitt 14k. Bei diesem
Design wird ein Raum C, wo der bewegliche Kern 5
eingepaßt werden kann, gebildet, und die Barriere 14l
dient dazu, die Vorderenden der Spulenanschlüsse 16, 17 voneinander
zu isolieren.
Der Verbindungsabschnitt 14k der
Spulenanschlußunterstützung 14b hat ein Anzeigefenster
14m, in dem ein Eingriffsabschnitt 18i, ebenfalls dienend
als Anzeigeabschnitt eines Spannungsstoßabsorbers 18
(später beschrieben), eine Eingriffsvorkragung 14n,
gebildet auf der Seitenwand des Anzeigefensters 14m, zwei
Eingriffsvorkragungen 14o und 14p, gebildet an einer
Seitenwand (Wicklungsenden-Seitenwand des
Verbindungsabschnitts) gegenüberliegend der
Eingriffsvorkragung 14n mit einer Wand dazwischen, und
ein Ausschnitt 14q, gebildet in einer Position
entsprechend dem Spulennennwert der Wicklung 15, vorhanden sind.
Der Wicklungsendenanschluß 17 beinhaltet, wie gezeigt in
Fig. 3, zwei Vorkragungen 17a, gebildet, in einander
entgegengesetzte Richtungen hervorzustehen, einen
Vorkragungsabschnitt 17b, elektrisch verbunden mit den
Wicklungsendenanschlüssen der Wicklung 15, und ein
Innengewindeloch 17c, welches gebildet ist am Vorderende
und in das die Anschlußschraube 11 geschraubt ist. In
einer in dem Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 ähnlichen
Anordnung beinhaltet der Wicklungsbeginn-Anschluß 16 zwei
Vorkragungen, gebildet, um in einander gegenüberliegenden
Richtungen hervorzustehen, einen Vorkragungsabschnitt 16b,
elektrisch verbunden mit den Wicklungsbeginn-Anschlüssen
der Wicklung 15 und ein Innengewindeloch 16c, welches
ausgebildet ist am Vorderende und in das die
Anschlußschraube 11 geschraubt ist.
Wenn der Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 eingesetzt wird
in den Graben 14f der Spulenanschlußunterstützung 14b, dann
kommen die Vorkragungen 17a in Eingriff mit und werden
fixiert durch die Eingriffslöcher 14g, 14j der
Spulenanschlußunterstützung 14b. Dabei wird das
Innengewindeloch 17c freigelegt von dem zweiten
Stützabschnitt 14h der Spulenanschlußunterstützung 14b.
Ebenfalls, wenn in ähnlicher Weise der
Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 eingesetzt wird in den
Graben 14c der Spulenanschlußunterstützung 14b, werden
die zwei Vorkragungen, die gebildet sind, um in
entgegengesetzte Richtungen vorzustehen, in Eingriff
gebracht mit den Eingriffslöchern 14d,
14i der Spulenanschlußunterstützung 14b und durch diese fixiert. Dabei wird das
Innengewindeloch 14c freigelegt vom ersten Stützabschnitt
14e der Spulenanschlußunterstützung 14b. Die Vorderenden
der Spulenanschlüsse 16, 17 werden elektrisch isoliert durch die
Barriere 14l der Spulenanschlußunterstützung 14b, und die
Wicklungsbeginn- und Wicklungsenden-Anschlüsse der
Wicklung 15 werden elektrisch verbunden mit den
Vorkragungsabschnitten 16b bzw. 17b. 30 deutet ein
Abdeckband an, welches die Wicklung 15 schützt und
isoliert.
18 bezeichnet einen Spannungsstoßabsorber, wobei, wie
detailliert gezeigt in den Fig. 6(a) bis 6(d) ein
Spannungsstoßabsorberkörper gebildet ist aus elektrisch
verbindenden Absorberanschlüssen 18b, 18c mit einer
Spannungsstoßabsorbervorrichtung 18a, bestehend aus einem
spannungsabhängigen Widerstand, wie zum
Beispiel einem Varistor, oder einem
Kondensator-Widerstands-Reihenschaltkreis. Dieser
Spannungsstoßabsorberkörper hat ein Gehäuse, welches
gebildet ist aus Formharz 18d, z. B. Phenol oder
Polybutylenterephthalat mit hoher mechanischer Festigkeit
und exzellentem Wärmewiderstand. Vorderenden 18e, 18f der
Absorberanschlüsse 18b, 18c stehen hervor von dem
Formharz 18d, und die Absorberanschlüsse 18b, 18c sind in
der Position fixiert, um gegenseitige Isolation zu
gewährleisten. Das Formharz-Gehäuse 18d hat ebenfalls elastische
Eingriffsabschnitte 18g, 18h und 18i, einen
Anzeigeabschnitt 18j vereinheitlicht mit dem elastischen
Eingriffsabschnitt 18i und eine Vorkragung 18k gelegen an
einem Abschnitt, zusammengepaßt mit dem Ausschnitt 14q der
Spulenanschlußunterstützung 14b. Alle diese können
gleichzeitig geformt werden. Eingriffsfenster 18l, 18m
und 18n gebildet innerhalb der elastischen
Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i stehen in Eingriff mit
den Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p der
Spulenanschlußunterstützung 14b. Sie dienen dazu, den
Spannungsstoßabsorber 18 mit dem Spulenkörper 14
mechanisch zu verbinden. Am Anzeigeabschnitt 18j werden
die Spezifikationen der Nennspannung des
Spannungsstoßabsorbers 20 angezeigt, und zwar mit Zeichen
oder in Farbe.
Der Spannungsstoßabsorber 18 wird eingebaut in die
Magnetspule 3 bevor die Magnetspule 3 eingesetzt wird in
die Befestigungsbasis 1. Dieses Einbauen wird im
allgemeinen durchgeführt durch eine automatische
Zusammenbaumaschine, welche nicht gezeigt ist. In dieser
Hinsicht wird der Spannungsstoßabsorber 18 in eine
Richtung gestoßen, d. h. in Richtung eines Pfeils B gegen
die elastische Kraft der elastischen Eingriffsabschnitte
18g, 18h, 18i, wodurch die Eingriffsfenster 18l, 18m, 18n,
gebildet innerhalb der elastischen Eingriffsabschnitte
18g, 18h, 18i, in Eingriff gebracht werden mit den
Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p des Spulenkörpers 14.
Ebenfalls wird die Vorkragung 18k eingepaßt in die
Aussparung 14q der Spulenanschlußunterstützung 14b. Dabei
kommen die Vorderenden 18e, 18f der Absorberanschlüsse 18b, 18c in
Kontakt mit den entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17
durch die Eingriffslöcher 14i, 14g des Spulenkörpers 14,
um dadurch die Absorberanschlüsse 18b, 18c und die
entsprechenden Spulenanschlüsse elektrisch zu verbinden.
Wenn während dieses Zusammenbaubetriebs versucht wird,
einen Spannungsstoßabsorber 18 einzubauen, der nicht die
Nennspannung der Magnetspule 3 hat, paßt die Auskragung
18k gebildet an dem Spannungsstoßabsorber 18 an einem Ort
zusammengepaßt mit der Aussparung 14q der
Spulenanschlußunterstützung 14b nicht in die Aussparung
14q der Spulenanschlußunterstützung 14b, und die
Eingriffsfenster 18l, 18m, 18n, gebildet innerhalb der
elastischen Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i, können
nicht in Eingriff gebracht werden mit den
Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p des Spulenkörpers 14.
Das verhindert, daß ein Spannungsstoßabsorber 18, der
nicht die Nennspannung der Magnetspule 3 hat, eingebaut
werden kann.
Bei der Magnetspule 3, die vereinheitlicht ist mit dem
Spannungsstoßabsorber 18, wie oben beschrieben und
beherbergt ist in der Befestigungsbasis 1, wie gezeigt in
Fig. 5, wird, wenn diese Einbauarbeit getan ist, der
Verbindungsabschnitt 14k des Spulenkörpers 14 freigelegt
zur Außenseite der Befestigungsbasis 1. Ebenfalls wird
die Magnetspule so beherbergt, daß der
Spannungsstoßabsorber 18 lokalisiert ist an einer
Aussparung 1b aus einer Rippe 1c gebildet in der
Befestigungsbasis 1 und der Wandoberfläche der
Befestigungsbasis 1. Da dabei der Verbindungsabschnitt
14k des Spulenkörpers 14 freigelegt wird zur Außenseite
der Befestigungsbasis 1, wird der Anzeigeabschnitt 18j,
der eingesetzt ist in das Anzeigefenster 14m des
Spulenkörpers 14, gesehen durch das Anzeigefenster 14m
des Spulenkörpers 14 von außerhalb des Magnetkontakts
(elektrisches Zubehör). Auf diese Art und Weise kann
überprüft werden, ob der Spannungsstoßabsorber 18
existiert oder nicht, entsprechend der Gegenwart oder
Abwesenheit des Anzeigeabschnitts 18j, und zwar von
außerhalb des Magnetkontakts (elektrisches Zubehör).
Zusätzlich werden die Spezifikationen der Nennspannung
des Spannungsstoßabsorbers 18 angezeigt mit Zeichen oder
in Farbe auf der oberen Oberfläche des Anzeigeabschnitts
18j, wodurch die Nennwerte des Spannungsstoßabsorbers 18
von außerhalb des elektrischen
Zubehörs geprüft werden können.
Da die Magnetspule 3 so beherbergt wird, daß der
Spannungsstoßabsorber 18 lokalisiert an der Aussparung 1b
aus der Rippe 1c gebildet in der Befestigungsbasis 1 und
der Wandoberfläche der Befestigungsbasis 1, verhindert
die Rippe 1c, daß der Spannungsstoßabsorber 18 sich in
Richtung des beweglichen Kerns bewegt. Ebenfalls
kann durch jeweils miteinander das Anzeigefenster 14m im
Spulenkörper 14
fremdes Material hineinkommen. Jedoch
verhindert der Anzeigeabschnitt 18j, daß großes fremdes
Material hereinkommt und die Rippe 1c verhindert, daß
kleines fremdes Material hineinkommt.
Bei dem Entwurf, wobei die Absorberanschlüsse 18b, 18c elektrisch in
Kontakt gebracht werden mit den Spulenanschlüssen 16, 17,
um
so den Zusammenbau des Spannungsstoßabsorbers 18 in die
Magnetspule zu automatisieren, ist der
Spannungsstoßabsorber 18 mechanisch verbunden mit dem
Spulenkörper 14. Unter Benutzung der elastischen
Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i und der
Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p wird die Möglichkeit
einer elektrischen Unterbrechung der Absorberanschlüsse
18b, 18c von den Spulenanschlüssen 16, 17 aufgrund von
Vibration, welche dann erzeugt wird, wenn der bewegliche Kern
verbunden oder getrennt wird von dem festen Kern 4,
verhindert.
Falls der Spannungsstoßabsorber 18, welcher mechanisch
verbunden ist mit dem Spulenkörper 14 unter Benutzung der
elastischen Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i, beschädigt
wird während des Gebrauchs, kann der
Spannungsstoßabsorber 18 gewechselt werden nur durch
Verformen und Lösen der elastischen Eingriffsabschnitte
18g, 18h, 18i von den Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p
des Spulenkörpers 14, was einfaches
Ersetzen des Spannungsstoßabsorbers 18 gewährleistet.
Die Eingriffslöcher 14i, 14j zum Sichern der
Spulenanschlüsse 16, 17 am Spulenkörper 14 werden
benutzt, um die Absorberanschlüsse 18b, 18c in elektrischen Kontakt zu
bringen mit den Spulenanschlüssen 16, 17. Insbesondere
werden die Absorberanschlüsse 18b, 18c eingesetzt in die
Eingriffslöcher 14i, 14j.
Dementsprechend müssen Löcher, die ausschließlich dazu
benutzt werden, die Absorberanschlüsse 18b, 18c in
Kontakt mit den Spulenanschlüssen 16, 17 zu bringen, nicht
vorgesehen werden bei dem Spulenkörper 14. Das führt zur
Vereinfachung usw. des Formwerkzeugs des Spulenkörpers
14.
Ebenfalls wird ein Totraum, d. h. der Raum, der erzeugt
wird durch die Spulenanschlüsse 16, 17 und den
Wicklungsseitenabschnitt 15, benutzt als Position, wo der
Spannungsstoßabsorber 18 angeordnet ist auf der
Magnetspule 3. Daher führt das Vorsehen des
Spannungsstoßabsorbers 18 auf der Magnetspule 3 nicht zu
einer Vergrößerung des elektrischen Zubehörs, das diese
Komponenten beherbergt.
Weiterhin erfordert der Anzeigeabschnitt 18j des
Spannungsstoßabsorbers 18, der angeordnet ist am
elastischen Eingriffsabschnitt 18i zum entfernbaren
Verbinden des Spannungsstoßabsorbers 18 mechanisch mit
der Magnetspule 3 nicht einen Anzeigeabschnitt, der
ausschließlich zum Schaffen einer
Anzeige separat von dem elastischen Eingriffsabschnitt
18i benutzt wird. Das führt zu der Vereinfachung des
Formwerkzeuges des Spannungsstoßabsorbers 18.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit
Fig. 7, welche ein Beispiel zeigt, wo beide
Spulenanschlüsse angeordnet sind, um entweder dem Fall zu
entsprechen, in dem es drei Spulenanschlüsse gibt, d. h.
zwei Drähte, verbunden mit der Wicklung 15, werden
geführt von der Stromversorgungsseite (Pfeil P) des
Magnetkontakts, und einem Fall, in dem ein Draht von der
Spannungsversorgungsseite und der Lastseite (Pfeil Q)
kommt.
Der Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 hat insgesamt zwei
Drahtverbindungsabschnitte, d. h. einen ersten
Drahtverbindungsabschnitt 17d auf der Seite des Pfeils P
und einen zweiten Drahtverbindungsabschnitt 17e, der sich
fortsetzt vom ersten Drahtverbindungsabschnitt 17d auf
der gegenüberliegenden Seite (Seite des Pfeils Q),
versehen mit Innengewindelöchern 17c, in die die
Anschlußschrauben 11 geschraubt werden an den Vorderenden
der Verbindungsabschnitte, und ebenfalls versehen mit
einem Vorkragungsabschnitt 17b, elastisch verbunden mit
dem Wicklungsenden-Anschluß der Wicklung 15 in zentraler
Position. Ebenfalls wird der zweite
Drahtverbindungsabschnitt 17e des
Wicklungsenden-Spulenanschlusses 17 eingesetzt und
gehalten in einem Graben, der gebildet ist an dem
Spulenkörper 14a. Die anderen Teile sind im wesentlichen
identisch denen der ersten Ausführungsform und werden
deshalb nicht beschrieben.
Diese zweite Ausführungsform erzeugt identische Effekte
wie die erste Ausführungsform.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit
Fig. 8, welche ein Beispiel zeigt, wobei die
Spulenanschlüsse angeordnet sind an zwei Punkten auf
einer diagonalen Linie. Ein Wicklungsenden-Spulenanschluß
17 liegt gegenüber dem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß
16 auf der diagonalen Linie. Wie beim
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 der ersten
Ausführungsform hat der Wicklungsenden-Spulenanschluß 17
der vorliegenden Ausführungsform zwei Vorkragungen (nicht
gezeigt), die gebildet sind, um in entgegengesetzte
Richtungen hervorzuragen. Diese beinhalten einen
Vorkragungsabschnitt 17b, mit dem der
Wicklungsendenanschluß der Wicklung 15 elektrisch
verbunden ist und ein Innengewindeloch 17c, in das eine
Anschlußschraube 11 geschraubt ist. Wenn dieser
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 eingesetzt wird in einen
Graben 14r gebildet in dem Spulenkörper 14a, dann wird eine
Vorkragung in Eingriff gebracht mit einem Eingriffsloch
14s, gebildet in dem Spulenkörper 14, und die andere
Vorkragung wird in Eingriff gebracht mit einem und verschlossen
durch ein Eingriffsloch, gebildet in dem Spulenkörper 14.
Dabei wird das Innengewindeloch 17c freigelegt von dem
Spulenkörper 14 und der Wicklungsendenabschluß der
Wicklung 15 wird elektrisch verbunden mit dem
Vorkragungsabschnitt 17b.
Dabei ist der Spannungsstoßabsorber 18 versehen mit einem
Absorberanschluß 18b an einer Position unterschiedlich
vom Absorberanschluß 18b bei der ersten Ausführungsform,
d. h. in einer Position, in der er eingesetzt werden kann mit dem einen Absorberanschluß 18b
in das Eingriffsloch 14s, gebildet im Spulenkörper 14 und
elektrischen Kontakt herstellen kann mit dem
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17. Die anderen Teile sind
im wesentlichen identisch denen der ersten
Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Diese dritte Ausführungsform erzeugt ähnlich identische
Effekte wie die erste Ausführungsform.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit
Fig. 9, welche ein Beispiel zeigt, wobei der
Spannungsstoßabsorber 18 angeordnet ist auf dem Oberteil
einer Spulenanschlußunterstützung 14b.
Erste und zweite Stützabschnitte 14e, 14h der
Spulenanschlußunterstützung 14b sind jeweils versehen mit
Gräben 14t verbunden mit entsprechenden Spulenanschlüssen
16, 17 und ebenfalls jeweils versehen mit
Eingriffsabschnitten 14u in gegenseitig
gegenüberliegenden Positionen an der inneren Wand. Ein
Ausschnitt 14g gebildet in einer Position entsprechend
des Spulennennwertes der Wicklung 15 ist gebildet auf
der oberen Oberfläche eines Verbindungsabschnitts 14k der
Spulenanschlußunterstützung 14b.
Dabei ist der Spannungsstoßabsorber 18 versehen mit
elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18r mit Fenstern
18o und 18p elastisch in Eingriff mit
Eingriffsvorkragungen 14u der Spulenanschlußunterstützung
14b mit Absorberanschlüssen 18b, 18b, welche eingesetzt
sind in die Gräben 14t der Spulenanschlußunterstützung
14b und deren Vorderenden Kontakt haben und elektrisch
verbunden sind mit den entsprechenden Spulenanschlüssen
16, 17 und mit einer Vorkragung (nicht gezeigt), eingepaßt
in die Aussparung 14q der Spulenanschlußunterstützung
14b. Wenn die elastischen Eingriffsabschnitte 18q, 18r
elastisch in Eingriff gebracht werden mit den
Eingriffsauskragungen 14u der
Spulenanschlußunterstützung 14b, ist der
Spannungsstoßabsorber 18 mechanisch verbunden mit der
Spulenanschlußunterstützung 14b; die Absorberanschlüsse
18b, 18c werden eingesetzt in die Gräben 14t der
Spulenanschlußunterstützung 14b, ihre Vorderenden machen
Kontakt und sind elektrisch verbunden mit den
entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17, und die
Vorkragung ist eingepaßt in die Aussparung 14q der
Spulenanschlußunterstützung 14b. Die anderen Teile sind
im wesentlichen identisch denen der ersten
Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Obwohl unterlegen im Vergleich zur ersten Ausführungsform
beim effektiven Ausnutzen des Totraums der Magnetspule,
erzeugt diese vierte Ausführungsform ähnliche Effekte wie
die erste Ausführungsform.
Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit den
Fig. 10(a) und 10(b). Wie gezeigt sind Aussparungen
18u, 18v, in die leitende Wendelfedern 18s, 18t eingepaßt
sind, gebildet an den Ansätzen der Abschnitte, welche
hervorstehen vom Formharz 18d der Absorberanschlüsse 18b,
18c. Die Wendelfedern 18s, 18c sind eingepaßt in die
Aussparungen 18u, 18v der Absorberanschlüsse 18b, 18c, um
nicht von den Absorberanschlüssen 18b, 18c entfernt zu
werden, und sie sind elektrisch verbunden mit den
Absorberanschlüssen 18b, 18c.
Wie in Fig. 10(b) gezeigt, machen, wenn der
Spannungsstoßabsorber 18 verbunden ist mit dem
Spulenkörper 14, die Wendelfedern 18s, 18t Kontakt mit
einem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und einem
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 durch Eingriffslöcher
14i, 14j in dem Spulenkörper 14 und sind elektrisch
parallel verbunden mit der Magnetspulenwicklung 15.
Dabei verformen sich die Spulenfedern 18s, 18t elastisch
in Richtung des Pfeils C in Fig. 10(a), und der
Federdruck dient als Druck zum Kontakt mit dem
Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und dem
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17. Die anderen Teile sind
im wesentlichen identisch denen der ersten
Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Bei dem oben genannten Entwurf ist die elektrische Verbindung der
Spulenanschlüsse 16, 17 und entsprechenden
Absorberanschlüsse 18b, 18c extrem exzellent, falls die
Dimensionsgenauigkeit des Spannungsabsorbers 18 und des
Spulenkörpers 14 nicht besonders hoch ist.
Die Wendelfedern 18s, 18t können ersetzt werden durch
Blattfedern, welche befestigt sind an den
Absorberanschlüssen 18b, 18c durch beispielsweise
Schweißen.
Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit den
Fig. 11(a) bis 11(c). Wie in Fig. 11(c) gezeigt, sind
Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem leitenden
Blattfedermaterial, gebildet in einer im wesentlichen
U-Form.
Wie in Fig. 11(b) gezeigt, machen, wenn der
Spannungsstoßabsorber 18 verbunden ist mit dem
Spulenkörper 14, die Absorberanschlüsse 18b, 18c Kontakt
mit einem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und einem
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 durch Kontaktfenster
14i, 14j des Spulenkörpers 14 und sind elektrisch
parallel verbunden mit der Magnetspulenwicklung 15.
Dabei verformen sich die Absorberanschlüsse 18b, 18c
elastisch, und der Federdruck dient als Druck zum Kontakt
mit dem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und dem
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17. Die anderen Teile sind
im wesentlichen identisch denen der ersten
Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Beim oben genannten Design ist die elektrische Verbindung der
Spulenanschlüsse 16, 17 und der entsprechenden
Absorberanschlüsse 18b, 18c exzellent, wenn die
Dimensionsgenauigkeit des Spannungsstoßabsorbers 18 und
des Spulenkörpers 14 nicht besonders hoch ist.
Die Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem leitenden
Blattfedermaterial sind ausgebildet in einer im
wesentlichen U-Form und aufgeteilt als Dipole wie gezeigt
in Fig. 11(c), wodurch, falls ein
Absorberanschlußabschnitt nicht Kontakt macht mit dem
entsprechenden Spulenanschluß 16 oder 17, mit
hoher Wahrscheinlichkeit der andere
Absorberanschlußabschnitt Kontakt machen wird. Daher ist
die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung der
Spulenanschlüsse 16, 17 und den entsprechenden
Absorberanschlüssen 18b, 18c weiter vergrößert.
Die Absorberanschlüsse 18b, 18c können ersetzt werden
durch Spiralfedern, um identische Effekte zu erzielen.
Eine siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit den
Fig. 12(a) und 12(b). Wie in Fig. 12(a) gezeigt, sind
Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem leitenden
Blattfedermaterial gebildet in im wesentlichen
umgekehrter U-Form, und Durchgangslöcher 16f, 17f, in
welche die Absorberanschlüsse 18b, 18c mit im
wesentlichen umgekehrter U-Form eingesetzt werden, sind
ausgebildet in den Spulenanschlüssen 16 und 17.
Wie gezeigt in Fig. 12(b), werden, wenn der
Spannungsstoßabsorber 18 verbunden wird mit dem
Spulenkörper 14, die Absorberanschlüsse 18b, 18c
eingesetzt in die Durchgangslöcher 16f, 17f des
Wicklungsbeginn-Spulenanschlusses 16 und des
Wicklungsenden-Spulenanschlusses 17 durch Eingriffslöcher
14i, 14j des Spulenkörpers 14, machen Kontakt mit den
inneren Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f und sind
elektrisch parallel verbunden mit der
Magnetspulenwicklung 15. Dabei verformen sich die
Absorberanschlüsse 18b, 18c elastisch, und der Federdruck
dient zum Kontakt mit dem
Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und dem
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17. Die anderen Teile sind
im wesentlichen identisch denen der ersten
Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Beim oben genannten Design ist die elektrische Verbindung der
Spulenanschlüsse 16, 17 und der entsprechenden
Absorberanschlüsse 18b, 18c extrem exzellent, wenn die
Dimensionsgenauigkeit des Spannungsstoßabsorbers 18 und
des Spulenkörpers 14 nicht besonders hoch ist. Da
weiterhin die Absorberanschlüsse 18b, 18c auf den inneren
Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f der entsprechenden
Spulenanschlüsse 16, 17 gleiten, wenn sie eingesetzt
werden in die Durchgangslöcher 16f, 17f, werden
Oxidfilme auf den inneren Wänden
der Durchgangslöcher 16f, 17f entfernt, was die
Kontaktzuverlässigkeit weiter verbessert.
Die Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem elektrisch leitenden
Blattfedermaterial, die gebildet sind in im wesentlichen
umgekehrter U-Form, sind aufgeteilt als Dipole, wie
gezeigt in Fig. 12(c), wodurch, falls ein
Absorberanschlußabschnitt nicht Kontakt macht mit dem
entsprechenden Spulenanschluß 16 oder 17, mit großer
Wahrscheinlichkeit der andere
Absorberanschlußabschnitt Kontakt machen wird. Daher ist
die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung der
Spulenanschlüsse 16, 17 und den entsprechenden
Absorberanschlüssen 18b, 18c weiter vergrößert.
Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit
Fig. 13. Wie gezeigt, ist der Flansch des
Spulenkörpers 14 verschiebbar in einer Y-Richtung
vorgesehen mit einem ersten Eingriffsabschnitt (erste
Paßaussparung) 14y mit einem Eingriffsschlitz 14u und
einem Eingriffsloch 14w und einem zweiten
Eingriffsabschnitt (zweite Paßaussparung) 14z mit einem
Eingriffsschlitz 14v und einem Eingriffsloch 14x. Wenn
der Spulenkörper 14 umwunden ist mit der Wicklung, dann
werden die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 14y,
14z unverrutschbar mit einem Haftmittel
in Positionen entsprechend dem Spulennennwert der
Wicklung 15 fixiert.
Dabei sind ein erster und zweiter, im wesentlichen
U-förmiger elastischer Eingriffsabschnitt (erste und
zweite Paßvorkragungen) 18w und 18x, welche in Eingriff
stehen mit den Eingriffsschlitzen 14u, 14v und den
Eingriffslöchern 14w, 14x des ersten und zweiten
Eingriffsabschnitts 14y, 16z, einheitlich geformt mit dem
Boden des Spannungsstoßabsorbers 18.
Wenn der Spannungsstoßabsorber 18 verbunden wird mit dem
Spulenkörper 14, dann werden die Absorberanschlüsse 18b, 18c
eingesetzt in die Eingriffslöcher 14i, 14j in dem
Spulenkörper 14, und die ersten und zweiten im
wesentlichen U-förmigen elastischen Eingriffsabschnitte
18w, 18x werden in Eingriff gebracht mit den
Eingriffsschlitzen 14u, 14v der ersten und zweiten
Eingriffsabschnitte 14y, 14z, und Eingriffsraster 18y und
18z werden in Eingriff gebracht mit den Eingriffslöchern
14w, 14x.
Die elastische Kraft der ersten und zweiten im
wesentlichen U-förmigen elastischen Eingriffsabschnitte
18w, 18x bewirkt, daß der gesamte Spannungsstoßabsorber
18 zu den Spulenanschlüssen 16, 17 hin gedrückt wird,
wodurch die Absorberanschlüsse 18b, 18c in elektrischen
Kontakt mit den entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17
kommen und elektrisch parallel verbunden werden mit der
Magnetspulenwicklung 15. Die anderen Teile sind im
wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform
und werden deshalb nicht beschrieben.
Beim oben genannten Design ist die elektrische Verbindung der
Spulenanschlüsse 16, 17 und der
Spannungsabsorberanschlüsse 18b, 18c extrem exzellent,
wenn die Dimensionsgenauigkeit des Spannungsstoßabsorbers
18 und des Spulenkörpers 14 nicht besonders hoch ist.
Ebenfalls sind, wenn der Spulenkörper 14 umwunden ist mit
der Wicklung, die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte
14y, 14z unverrückbar mit Haftmittel
fixiert in Positionen entsprechend dem Nennwert der
Spulenwicklung 15. Daher werden, falls versucht wird,
einen Spannungsstoßabsorber 18, der nicht dem
Spannungsnennwert der Magnetspule 3 entspricht, in den
Spulenkörper 14 einzubauen, die ersten und zweiten im
wesentlichen U-förmigen Eingriffsabschnitte 18w, 18x
nicht in die ersten und zweiten
Eingriffsabschnitte 14y, 14z passen, wodurch verhindert wird,
daß ein Spannungsstoßabsorber 18 eingebaut wird, welcher
nicht der Nennspannung der Magnetspule 3 entspricht.
Weiterhin eliminieren der erste und zweite
Eingriffsabschnitt 14y, 14z, welche verschiebbar
vorgesehen sind als Paßauskragungen oder
Paßaussparungen, das Erfordernis, eine Vielzahl
verschiedener Spulenkörper 14 mit ersten und zweiten
Eingriffsabschnitten 14y und 14z für jeden Spulennennwert
herzustellen.
Eine neunte Ausführungsform der Erfindung wird
beschrieben in Übereinstimmung mit den Fig. 14(a) bis
14(c). Wie in Fig. 14(c) gezeigt, sind die
Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem leitenden
Blattfedermaterial gebildet in einer im wesentlichen
umgekehrten U-Form, und Durchgangslöcher 16f, 17f, in die
die Absorberanschlüsse 18b, 18c mit der im wesentlichen
umgekehrten U-Form eingesetzt werden, sind ausgebildet in den
entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17.
Wie in Fig. 14(b) gezeigt, werden, wenn der
Spannungsstoßabsorber 18 verbunden wird mit dem
Spulenkörper 14, die Absorberanschlüsse 18b, 18c
eingesetzt in die Durchgangslöcher 16f, 17f des
Wicklungsbeginn-Spulenanschlusses 16 und des
Wicklungsenden-Spulenanschlusses 17 durch Eingriffslöcher
14i, 14j des Spulenkörpers 14, machen Kontakt mit den
inneren Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f und sind
elektrisch parallel verbunden mit der
Magnetspulenwicklung 15. Zusätzlich werden
Eingriffsaussparungen 118a in Eingriff gebracht mit den
inneren Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f, wodurch die
Absorberanschlüsse 18b, 18c selbst als die elastischen
Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i der ersten
Ausführungsform dienen, um mechanisch den
Spannungsstoßabsorber 18 mit den Spulenanschlüssen 16, 17
zu verbinden. Dabei verformen sich die Absorberanschlüsse
18b, 18c elastisch, und der Federdruck dient
zum Kontakt mit dem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und
Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 und als die Kraft der
mechanischen Verbindung zwischen dem Spulenanschluß 16,
17 und dem Spannungsstoßabsorber 18. Die anderen Teile
sind im wesentlichen identisch denen der ersten
Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Beim oben genannten Design ist die elektrische Verbindung der
Spulenanschlüsse 16, 17 und den entsprechenden
Absorberanschlüssen 18b, 18c extrem exzellent, wenn die
Dimensionsgenauigkeit des Spannungsstoßabsorbers 18 und
des Spulenkörpers 14 nicht besonders hoch ist. Ebenfalls
werden, da die Absorberanschlüsse 18b, 18c auf den
Innenwänden der Durchgangslöcher 16f, 17f der
entsprechenden Spulenanschlüsse 16, 17 gleiten, wenn sie
in die Durchgangslöcher 16f, 17f eingesetzt werden,
oxidierte Filme auf den inneren
Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f entfernt, was die
Kontaktzuverlässigkeit weiter verbessert. Weiterhin ist
es nicht notwendig, den Spannungsstoßabsorber mit
elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18h, 18i, wie
gezeigt bei der ersten Ausführungsform, auszurüsten. Das
führt zur Vereinfachung des Formwerkzeuges des
Spannungsstoßabsorbers 18.
Die Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem leitenden
Blattfedermaterial, gebildet im wesentlichen in
umgekehrter U-Form, sind aufgeteilt als Dipole, wie
gezeigt in Fig. 14(c), wodurch, falls ein
Absorberanschlußabschnitt nicht Kontakt macht mit dem
entsprechenden Spulenanschluß 16 oder 17, mit hoher
Wahrscheinlichkeit der andere
Absorberanschlußabschnitt Kontakt machen wird. Daher ist
die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung der
Spulenanschlüsse 16, 17 und den entsprechenden
Absorberanschlüssen 18b, 18c weiter vergrößert.
Eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit
Fig. 15. Wie gezeigt, ist ein Verbindungsabschnitt 14k des
Spulenkörpers 14 versehen mit einer Vielzahl von
Paßvorsprüngen 114a, 114b, 114c in Positionen
entsprechend dem Nennwert der Spulenwicklung, die
gewickelt ist um den Spulenkörper 14. Wenn der
Spulenkörper 14 mit der Wicklung umwunden ist, wird nur
eine der Vielzahl von Paßvorsprüngen 114a, 114b, 114c
entsprechend dem Nennwert der Spulenwicklung
zurückgelassen und die anderen Paßvorsprünge werden
zerstört. Wenn zum Beispiel der Paßvorsprung 114b dem
Nennwert der Spulenwicklung entspricht, wird dieser
Paßvorsprung 114b zurückgelassen und die anderen
Paßvorsprünge 114a, 114c werden zerstört.
Wenn bei oben beschriebenem Design versucht wird, einen
Spannungsstoßabsorber 18, der nicht dem Spannungsnennwert
der Magnetspule 3 entspricht, in den Spulenkörper 14
einzubauen, paßt eine Paßaussparung 118b in dem
Spannungsstoßabsorber 18 nicht in Paßvorsprünge des
Spulenkörpers 14, und Eingriffsfenster 18l, 18m, 18n,
gebildet in elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18h,
18i, können nicht in Eingriff gebracht werden mit
Eingriffsabschnitten 14n, 14o, 14p des Spulenkörpers 14,
was den Einbau eines Spannungsstoßabsorbers 18, der nicht
dem Spannungsnennwert der Magnetspule 3 entspricht,
verhindert, und ebenfalls ist das Erfordernis beseitigt,
eine Vielzahl verschiedener Spulenkörper 14 mit den
Paßvorsprüngen für jeden Spulennennwert herzustellen.
Identische Effekte können ebenfalls erzeugt werden durch
Ersetzen der Vielzahl von Paßvorsprüngen 114a, 114b, 114c
des Spulenkörpers 14 durch eine Vielzahl von
Paßaussparungen, und Ersatz der Paßaussparung 118b
des Spannungsstoßabsorbers 18 durch einen Paßvorsprung und
Zurücklassen von nur der Paßaussparung entsprechend dem
Spulennennwert der Wicklung und
Auffüllen der anderen Paßaussparungen.
Eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit den
Fig. 16(a) bis 16(c). Fig. 16(a) ist eine
perspektivische Explosionsansicht des
Spannungsstoßabsorbers zur Benutzung bei der
Magnetspule betreffend die elfte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, und die Fig. 16(b), 16(c) sind
Diagramme der Anordnung des Spannungsstoßabsorberkörpers.
Mit Bezug auf diese Zeichnung bezeichnet 118c einen
Spannungsstoßabsorberkörper, wobei Absorberanschlüsse
18b, 18c mit Kombinationslöchern 118d elektrisch
verbunden sind mit der
Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung 18a und an dieser
Verbindung sein Gehäuse gebildet ist durch
pulverbeschichteten Isolationsanstrich (z. B. Epoxy-Harz)
118e und die Positionen der Absorberanschlüsse 18b, 18c
fixiert sind, um gegenseitige Isolation zu schaffen.
118f bezeichnet eine scharnierförmige Abdeckung mit
elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18h, 18i, und
Eingriffsfenstern 18l, 18m, 18n gebildet in den
elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18h, 18i sind
entworfen, in Eingriff zu stehen und verbunden zu werden
mit Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p des
Spulenkörpers 14. Ein Paar Kombinationsvorkragungen 118g,
welche ausgebildet sind auf dem Boden einer Abdeckung
118f, passen in die Kombinationslöcher 118d, vorgesehen in
den Absorberanschlüssen 18b und 18c, und die Abdeckung
118f wird gepreßt gegen die Absorberanschlüsse 18b, 18c,
um die Abdeckung 118f und den pulverbeschichteten
Spannungsstoßabsorberkörper 118c zu vereinheitlichen. Die
anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der
ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht
beschrieben.
Bei dem oben genannten Design kann der Spannungsstoßabsorber 18
dünner gemacht werden.
Eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird beschrieben in Übereinstimmung mit
Fig. 17.
Fig. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht des
Spannungsstoßabsorbers zur Benutzung mit der
Magnetspule betreffend die zwölfte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In Fig. 17 bezeichnet 118h einen
Spannungsstoßabsorberkörper, wobei die Absorberanschlüsse
18b, 18c elektrisch verbunden sind mit der
Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung, ihr Gehäuse ist
gebildet durch Formharz 18d, zum Beispiel Phenolharz oder
Polybutylenterephthalat mit hoher mechanischer Festigkeit
und exzellentem Wärmewiderstand, und die Positionen der
Absorberanschlüsse 18b, 18c sind fixiert, um gegenseitige
Isolation zu schaffen. An dem Spannungsstoßabsorberkörper
118a wird ein Kombinationsschlitz 118i, der ebenfalls
dazu dient, den Isolationsabstand zwischen den
Absorberanschlüssen 18b und 18c zu vergrößern,
gleichzeitig ausgebildet zur Zeit des Formens.
118j bezeichnet eine Abdeckung geformt durch
synthetisches Harz, zum Beispiel Polyamid, exzellent in
seiner Elastizität und mit elastischen
Eingriffsabschnitten 18g, 18h, 18i und einer
Kombinationsvorkragung 118k in Eingriff stehend mit dem
Kombinationsschlitz 118i des Spannungsstoßabsorberkörpers
118h. Wenn die Kombinationsvorkragung 118k in Eingriff
steht mit dem Kombinationsschlitz 118i des
Spannungsstoßabsorberkörpers 118h, dann stellt die Abdeckung
118j den Spannungsstoßabsorber 18 dar. Die anderen Teile
sind im wesentlichen identisch denen der ersten
Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Wenn der Spannungsstoßabsorber 18 aufgebaut ist, wie oben
beschrieben, durch Bilden des
Spannungsstoßabsorberkörpers 118h und der Abdeckung 118j
in getrennter Weise, können verschiedene synthetische
Harze benutzt werden beim Spannungsstoßabsorberkörper
118h und der Abdeckung 118j entsprechend der
erforderlichen Funktionstüchtigkeit, d. h. synthetisches
Harz wie zum Beispiel Phenolharz oder Polybutylenterephthalat
mit hoher mechanischer Festigkeit und exzellentem
Wärmewiderstand kann benutzt werden als synthetisches
Harz zum Formen des Spannungsstoßabsorberkörpers 118h, und
synthetisches Harz wie zum Beispiel Polyamid mit
exzellenter Elastizität und einer breiten Vielfalt von
Farben kann benutzt werden als synthetisches Harz zum
Formen der Abdeckung 118j.
Daraus resultierend kann der Spannungsstoßabsorber 18
elektrisch und mechanisch exzellent gemacht werden.
Ebenfalls kann die Abdeckung 118j, welche gebaut ist
unter Benutzung eines synthetischen Harzes, zum Beispiel
Polyamid, mit einer breiten Vielfalt von Farben farbkodiert
werden entsprechend dem Nennwert der Spule.
Weiterhin vereinfacht das vereinfachte Formwerkzeug das
Formen, und der Kombinationsschlitz 118i dient dazu, den
Isolationsabstand zwischen den Absorberanschlüssen 18b,
18c zu vergrößern und erlaubt, daß der
Spannungsstoßabsorber 18 selbst kompakt ist.
Eine dreizehnte Ausführungsform der Erfindung wird
beschrieben in Übereinstimmung mit den Fig.
18(a) bis 18(d), welche den Aufbau des
Spannungsstoßabsorbers zur Benutzung bei der
Magnetspule betreffend die dreizehnte Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
Wie gezeigt, sind Absorberanschlüsse 18b, 18c versehen
mit verengten Bereichen 118l, 118m aus einem Metall mit einem
niedrigen Schmelzpunkt. Die Absorberanschlüsse 18b, 18c
sind entworfen, zu funktionieren als elektrische Sicherung, welche
die Beschädigung durch Explosion
der Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung 18a z. B. aufgrund extrem
großer Blitzspannungsstöße oder falscher Nennspannung
verhindert.
Um die Explosionsbeschädigung der
Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung 18a z. B. aufgrund großer
Blitzspannungsstöße oder falscher Nennspannung
zu verhindern, sind Aussparungen 18u, 18v, in
die Wendelfedern 18s, 18t eingepaßt sind, ausgebildet an
dem Fußbereich der Abschnitte der Absorberanschlüsse 18b, 18c, die hervorstehen vom
Formharz 18d, und
gleichzeitig können die Wendelfedern 18s, 18t aus einem
Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welche elastischen
elektrischen Kontakt bilden, mit den entsprechenden
Spulenanschlüssen 16, 17, wie gezeigt bei der fünfzehnten
Ausführungsform, eingepaßt werden in die Aussparungen 18u, 18v
der Absorberanschlüsse 18b, 18c, um so nicht
entfernt zu werden von den Absorberanschlüssen 18b, 18c,
wodurch die Wendelfedern 18s, 18t als elektrische Sicherung dienen.
Schließlich wird eine vierzehnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben in
Übereinstimmung mit der Fig. 19. Bei der vorliegenden
Ausführungsform ist, wie aus der Zeichnung klar wird, die
Wandoberfläche der Befestigungsbasis 1 versehen mit
einem Loch 1d, wo der Spannungsstoßabsorber 18 eingesetzt
werden kann in einer Richtung X, in der er
mechanisch verbunden ist mit den
Spulenanschlüssen 16, 17 oder dem Spulenkörper 14.
Dieses Design erlaubt, daß der Spannungsstoßabsorber 18
mechanisch und elektrisch verbunden wird mit den
Spulenanschlüssen 16, 17 oder dem Spulenkörper 14, nachdem
die Magnetspule 3 beherbergt ist in einem Gehäuse für
mechanisches Zubehör. Ebenfalls kann, falls der
Spannungsstoßabsorber 18 beschädigt wird während der
Benutzung des elektrischen Zubehörs, er ausgewechselt werden
ohne Entfernen der Magnetspule 3 von der
Befestigungsbasis 1.
Bei der vorliegenden Erfindung können irgendwelche der
Ausführungsformen, welche oben beschrieben wurden, miteinander
kombiniert werden.
Die vollständige Offenbarung der ausländischen
Patentanmeldung, deren ausländische
Priorität bei der vorliegenden Erfindung beansprucht wird,
ist hiermit referenzmäßig miteingegliedert, als ob
sie vollständig aufgeführt wäre.
Claims (6)
1. Magnetspule (3) umfassend:
einen Spulenkörper (14),
eine um den Spulenkörper gewundene Wicklung (15),
an dem Spulenkörper installierte und an der Wicklung elektrisch angeschlossene Spulenanschlüsse (16, 17),
einen elektrisch mit den Spulenanschlüssen (16, 17) verbundenen Spannungsstoßabsorber (18),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spulenkörper (14) mit Paßvorsprüngen (14m, 14n, 14o, 14p, 14w, 14x) und/oder Paßaussparungen (4g, 14y, 14z) versehen ist, mit denen jeweilige Paßvorsprünge (18g, 18h, 18i, 18w, 18x) und/oder Paßaussparungen (18l, 18m, 18n, 18y, 18z) am Gehäuse des Spannungsstoßabsorbers (18) in Eingriff bringbar sind.
einen Spulenkörper (14),
eine um den Spulenkörper gewundene Wicklung (15),
an dem Spulenkörper installierte und an der Wicklung elektrisch angeschlossene Spulenanschlüsse (16, 17),
einen elektrisch mit den Spulenanschlüssen (16, 17) verbundenen Spannungsstoßabsorber (18),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spulenkörper (14) mit Paßvorsprüngen (14m, 14n, 14o, 14p, 14w, 14x) und/oder Paßaussparungen (4g, 14y, 14z) versehen ist, mit denen jeweilige Paßvorsprünge (18g, 18h, 18i, 18w, 18x) und/oder Paßaussparungen (18l, 18m, 18n, 18y, 18z) am Gehäuse des Spannungsstoßabsorbers (18) in Eingriff bringbar sind.
2. Magnetspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spulenkörper (14) einen Spulenkörperrumpf (14a), Stützabschnitte (14e, 14h), welche sich in einer Richtung senkrecht zur Spulenachse erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt (14k) umfaßt, der die der Spulenachse abgewandten Enden der Stützabschnitte (14e, 14h) miteinander verbindet; und daß
die Paßvorsprünge (14o, 14n) zur Befestigung des Spannungsabsorbers an dem Verbindungsabschnitt gebildet sind.
der Spulenkörper (14) einen Spulenkörperrumpf (14a), Stützabschnitte (14e, 14h), welche sich in einer Richtung senkrecht zur Spulenachse erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt (14k) umfaßt, der die der Spulenachse abgewandten Enden der Stützabschnitte (14e, 14h) miteinander verbindet; und daß
die Paßvorsprünge (14o, 14n) zur Befestigung des Spannungsabsorbers an dem Verbindungsabschnitt gebildet sind.
3. Magnetspule nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Spulenanschlüsse (16, 17) jeweils in eine Nut (14f) in den Stützabschnitten (14e, 14h) eingesetzt sind; und
- - durch Eingriffslöcher (14i, j) in den Stützabschnitten in Verbindung mit der jeweiligen Nut, und
- - die Anschlüsse des Spannungsstoßabsorbers durch die Eingriffslöcher (14i, j) in elektrischer Verbindung mit den Spulenanschlüssen stehen.
4. Magnetspule nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse
des Spannungsstoßabsorbers Kontaktfedern (18t, b, c)
aufweisen.
5. Magnetspule nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des
Spannungsabsorbers ein Abschnitt (18j) zur Anzeige der
Nennspannung angebracht ist.
6. Magnetspule nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen
der Paßvorsprünge und Paßaussparungen dem Spulennennwert
entsprechen.
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