DE3442622A1 - Luftfedervorrichtung - Google Patents
LuftfedervorrichtungInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfedervorrichtung und
insbesondere auf eine Federvorrichtung mit einer Luftfederung,
die durch einen Stoßdämpfer ergänzt ist.
Eine Druckstab-Luftfedervorrichtung weist einen Stoßdämpfer
und eine Luftfederung auf. Die Luftfederung ist so ausgebildet, daß ein Gehäuse an einer Kolbenstange des Stoßdämpfers
befestigt ist, während ein elastisches Teil zwischen dem Gehäuse und dem Zylinder des Stoßdämpfers eingespannt ist, wobei
der Luftraum, der von dem Gehäuse und dem elastischen Teil begrenzt ist, mit Druckluft gefüllt ist. Mit dieser Luftfederung
kann die Höhe eines _Fahr zeuge s__durc_h.Ändern .des ..JVolumens
der Luftkammer eingestellt werden.
Somit kann bei einer herkömmlichen Luftfedervorrichtung, wenn
die Fahrzeughöhe entsprechend einer vorbestimmten gewählt wird, eine Federkonstante nicht durch Ändern des Volumens der
Luftkammer eingestellt werden, da das Volumen der Luftkammer konstant ist.
Ferner wird, da bei der Einstellung der Federkonstante nicht unmittelbar miteinbezogen, wenn die Lochblende zerstört wird,
Luft aus der Luftkammer ausgeblasen, so daß die Fahrzeughöhe abrupt verringert wird, was zu einem Verlust der Lenkbarkeit
führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftfedervorrichtung vorzusehen,
bei der die Federkonstante entsprechend einer vorbestimmten Höhe des Fahrzeuges eingestellt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftfedervorrichtung
vorzusehen, bei der eine abrupte Verringerung der Fahrzeughöhe, wenn die Lochblende zerstört wird, verhindert
wird.
Die erfindungsgemäße Luftfedervorrichtung weist eine erste und zweite Luftkammer, die so ausgebildet sind, daß sie den
Stoßdämpfer umgeben, eine Absperreinrichtung, die in der Lage ist, eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Luftkammer
zu öffnen und zu verschließen und eine Einrichtung zum Betrieb der Absperreinrichtung auf.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer erfindungsgemäßen Federvorrichtung;
Fig. 2 eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht einer Röhre in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Röhre; und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer weiteren Ausführungsform der Federvorrichtung.
Eine Luftfedervorrichtung 10, die das obere Ende eines Stoßdämpfers
12 über eine Auflage 14, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einer Autokarosserie 16 verbindet, weist eine erste und zweite
Luftkammer 18 und 20 auf.
Der Stoßdämpfer 12 weist einen Zylinder 26, einen in dem Zylinder 26 angeordneten Kolben und eine mit dem Kolben verbundene
und aus dem Zylinder 26 herausragende Kolbenstange 28 auf. Der Kolben weist eine Röhre auf, durch die Öl oder andere
in dem Zylinder aufgenommene Flüssigkeit fließt, wenn die Kolbenstange 28 herausgezogen oder eingeschoben wird. Da
dieser Aufbau allgemein bekannt ist, wurde die das Detail zeigende Zeichnung weggelassen. Als Stoßdämpfer 12 kann ein sogenannter
Einröhrentyp, der nur aus einem einzigen Zylinder besteht, sowie ein sogenannter Zwillingsröhrentyp, der ein
inneres Kolbengehäuse und einen äußeren Zylinder aufweist, verwendet werden.
Die Auflage 14 ist mit einer äußeren einen Flansch 31 aufweisenden
Röhre 30, einer einen Flansch 33 aufweisenden inneren Röhre 32 und einem vulkanisierten und mit beiden Körpern verbundenen
elastischen Körper 34 versehen. Eine Mutter 38 ist auf eine Schraube 36, die durch den Flansch 31 der äußeren
Röhre 30 und die Autokarosserie 16 hindurchragt, geschraubt, um die Auflage 14 mit der Autokarosserie 16 zu verbinden.
Ein erstes und zweites Gehäuse 40, 42 sind mit der Kolbenstange 28 verbunden. Das erste Gehäuse 40 hat einen runden
Deckenteil 44 und einen vollständig mit dem Deckenteil 44 verbundenen zylindrischen Teil 45. Das zweite Gehäuse 42 hat
einen runden Deckenteil 46 und einen vollständig mit dem Deckenteil 46 verbundenen zylindrischen Teil 47. Die Deckenteile
44 und 46 beider Gehäuse überlappen sich gegenseitig, wobei ein O-Ring 48 zwischen den beiden Deckenteilen, wie in
Fig. 2 gezeigt, angeordnet ist. Die Kolbenstange 28 ragt durch die beiden Gehäuse und den Flansch 33 der inneren Röhre der
oberen Auflage 14 hindurch und liegt auf der oberen Seite des Deckenteils 44 des ersten Gehäuses 40 auf. Eine Überwurfmutter
50 ist so auf die Kolbenstange 28 geschraubt, daß das erste und zweite Gehäuse 40 und 42 mit der Kolbenstange 28 verbunden
sind.
Ein elastisches Teil 52 ist eine zylinderförmig aus Gummi gebildete
Membran. Dieses elastische Teil 52 ist ungefähr auf dem mittleren Teil zurückgefaltet, und dessen äußeres Ende
ist zwischen dem zylindrischen Teil 45 des ersten Gehäuses 40 und einem Ring 54 eingebettet und gesichert auf dem ersten
Gehäuse 40 durch Verstemmen des Ringes 54. Das innere Ende des elastischen Teils 52 liegt an einem zylindrischen Teil
56, das an den Zylinder 26 angeschweißt ist, an und ist an dem zylindrischen Teil 56 durch Verstemmen des Ringes 58 ge-
sichert. Dementsprechend wird die erste Luftkammer 18 in Verbindung
mit dem elastischen Teil 52 und dem ersten Gehäuse 40 gebildet.
Beim Vorsehen des zylindrischen Teiles 56 kann die Kapazität der ersten Luftkammer 18 vergrößert werden, und es kann verhindert
werden, daß das elastische Teil 52 in direktem Kontakt mit dem äußeren Rand der Oberfläche des Zylinders 26 kommt,
wodurch die Verschlechterung des Teils 52 aufgrund von Wärme reduziert wird. Das zylindrische Teil 56 kann jedoch auch weggelassen
werden. In diesem Fall ist das innere Ende des elastischen Teils 52 direkt mit dem Zylinder 26 verbunden. Das
elastische Teil 52 kann eine Ausdehnungsmanschette sein.
Der Zylinder 26 des Stoßdämpfers 12 ist an seinem oberen Ende mit einem festen Kolben 60 versehen, der eine als Luftstromdrossel
wirkende Durchtrittsöffnung 62 und einen an den äußeren Rand des Kolbens 60 angelegten O-Ring 64 aufweist. Die
Kolbenstange 28 ragt verschiebbar durch den festen Kolben 60 hindurch, während ein zylindrischer Teil 47 des zweiten Gehäuses
42 verschiebbar und luftdicht auf den festen Kolben 60 paßt. Dementsprechend wird die zweite Luftkammer 20 in Verbindung
mit dem festen Kolben 60 und dem zweiten Gehäuse 42 gebildet. Das zweite Gehäuse 42 ragt in das zylindrische Teil
56 hinein. Die Durchtrittsöffnung 62 öffnet sich in den Raum 66 zwischen dem zweiten Gehäuse 42 und dem Zylinder 26, so
daß die zweite Luftkammer 20 in Verbindung mit dem Raum 66 steht.
Beim Vorsehen der Durchtrittsöffnung 62 in dem festen Kolben 60 kann die dynamische Federkonstante entsprechend der Größe
des Durchmessers der Durchtrittsöffnung bestimmt werden, so daß diese einfach entsprechend der Spezifikation der jeweiligen
Autogruppe geändert werden kann.
Die Kolbenstange 28 weist eine radiale Bohrung und eine axiale Bohrung 70, die wie in Fig. 2 gezeigt mit der Bohrung 68
in Verbindung steht, auf. Ein mit der Kolbenstange 28 durch eine Überwurfmutter 50 gekoppelter Schlauch 72 steht an seinem
einen Ende durch die Bohrungen 70 und 68 mit der Luftkammer 20 in Verbindung und ist an seinem anderen Ende mit einer
Luftversorgung (nicht gezeigt) verbunden.
Eine Absperrvorrichtung 22 weist wie im Detail in Fig. 2 gezeigt eine Hülse 74, einen Absperrkörper 76 und eine Absperrschraube
78 auf.
Die zylindrisch verformte Hülse 74 ragt durch den zylindrischen Teil 45 des ersten Gehäuses 40 in Richtung des zylindrischen
Teils 47 des zweiten Gehäuses 42 hindurch, wobei das innere Ende desselben einen verringerten Durchmesser aufweist,
der in den zylindrischen Teil 47 eingepaßt ist. Die Hülse ist an dem zweiten Gehäuse 42 durch Verschweißen des äußeren
Randes der Hülse 74 gesichert. Die Hülse 74 besitzt eine sich in die erste Luftkammer 18 öffnende Bohrung 80 und ist an dem
ersten Gehäuse 40 durch eine Überwurfmutter 73, die auf den äußeren Teil derselben geschraubt ist, gesichert, so daß ein
Zwischenraum zwischen der Hülse 74 und dem ersten Gehäuse mit Hilfe eines O-Rings 75 luftdicht gehalten wird.
Ein Absperrkörper 76 weist eine radiale Bohrung 82 und eine axiale Bohrung 84 auf und ist in die Hülse 74 eingefügt. Wenn
ein innerer Vorsprung 77 des Absperrkörpers an den Teil mit reduziertem Durchmesser der Hülse 74 anstößt, wird damit die
Bohrung 82 zum Fluchten mit der Bohrung 80 in der Hülse 74 gebracht. Wenn die Bohrung 82 sich in der in Fig. 2 gezeigten
Position befindet, steht die erste Luftkammer 18 über die Bohrung 80 in der Hülse 74 und die Bohrungen 82 und 84 in dem
Absperrkörper 74 in Verbindung mit der zweiten Luftkammer Wird der Absperrkörper 76 jedoch um 90° gedreht, dann wird
die Bohrung 80 in der Hülse 74 vollständig aus der Ausrichtung
mit der Bohrung 82 in dem Absperrkörper 76 herausgedreht, so daß die erste Luftkammer 18 von der zweiten Luftkammer 20 abgetrennt
ist.
Die Absperrschraube 78 ist auf die Hülse 74 aufgeschraubt und weist eine durch den Absperrkörper 76 hindurchragende Absperrstange
86 auf. O-Ringe 88 und 90 sind zum Beispiel zwischen
der Absperrschraube 78 und der Hülse 74 und zwischen der Absperrschraube 78 und der Absperrstange 86 angeordnet, um den
Zwischenraum luftdicht zu halten.
Wie in der Ausführungsform gezeigt dient ein elektrischer Motor als Einrichtung zum Betrieb der Absperrvorrichtung 22.
Die Antriebseinrichtung 24 weist einen Anbauflansch 92, der an eine Klammer 94 anstößt, die an dem zylindrischen Teil 45
des ersten Gehäuses 40 durch Verbinden mit einer Schraube 96 befestigt ist, auf. Das flache Ende der Absperrstange 86 des
Absperrkörpers 76 ist in eine in einer Welle 98 der Antriebseinrichtung 24 vorgesehene Nut eingefügt.
Eine Druckaufnehmereinrichtung 99 ist mit der ersten Luftkammer (siehe Fig. 1) verbunden und erzeugt ein Signal, wenn das
elastische Teil 52 zerstört und damit der Druck in der ersten Luftkammer 18 reduziert ist.
In einer in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist eine Absperreinrichtung
100 mit einer Hülse 102, einem Absperrkörper 104 und einem Absperreinrichtungsauflager 106 versehen. Die Hülse
102 ist zylindrisch ausgebildet und zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse 40 und 42 angeordnet, wobei deren Verbindung
108 nach außen durch den zylindrischen Teil 45 des ersten Gehäuses 40 ragt. Eine Überwurfmutter 110 ist so auf die Verbindung
108 geschraubt, daß der Zwischenraum zwischen der Verbindung 108 und dem ersten Gehäuse 40 durch einen O-Ring 112
luftdicht gehalten wird. Auf die Verbindung 108 ist ein Rohrverbinder 116 geschraubt, der mit einem Schlauch 114 verbun-
den ist, welcher seinerseits mit einer Luftversorgung oder einer mit Druckluft oder unter Druck stehender Flüssigkeit
versorgten Pumpe angeschlossen ist. In der gezeigten Ausführungsform wird die Absperreinrichtung 100 mit Druckluft oder
unter Druck stehender Flüssigkeit betrieben.
Der Absperrkörper 104 ist eine axial verschiebbare Rolle innerhalb
der Hülse 102, wobei dieser axial sich von der unteren Endfläche aus erstreckende Bohrungen 118 und eine in Verbindung
mit den Bohrungen 118 stehende Rille 120 auf dem Umfang aufweist. Dichtungseinrichtungen 122 sind auf den oberen
und unteren Endflächen des Absperrkörpers 104 befestigt. Der Absperrkörper 104 ist in die Hülse 102 eingefügt, wobei eine
Feder 124 gegen die Unterseite des Absperrkörpers 104 drückt. Das Absperreinrichtungsauflager 106 ist am offenen Ende der
Hülse 102 angeordnet und dort durch Verstemmen der Hülse 102 gesichert, so daß der Absperrkörper 104 in der Hülse 102 gehalten
wird. Der Absperrkörper 104 und die Hülse 102 sind durch einen O-Ring 103 abgedichtet. Der Absperrkörper 104 ist
nach oben durch die Feder 124 vorgespannt, so daß die obere Dichtungseinrichtung 122 gegen die Hülse 102 drückt. Dann
steht die Rille 120 in dem Absperrkörper 104 in Verbindung mit einer in der Hülse 102 vorgesehenen Bohrung 126 und ist
in Richtung der zweiten Luftkammer 20 geöffnet.
Wenn Druckluft oder unter Druck stehende Flüssigkeit in die Verbindung 108 eingebracht wird, dann bewegt sich der Absperrkörper
104 abwärts gegen die Kraft der Feder 124, und die untere Dichtungseinrichtung 122 drückt gegen das Absperreinrichtungsauf
lager 106, um somit die Verbindung zwischen der Rille 120 und der Bohrung 126 zu unterbrechen. Somit muß, um
die Absperreinrichtung 100 abzuschließen, ein so großer Druck in der Verbindung 108 aufgebracht werden, daß die Kraft des
Druckes auf den Absperrkörper 104 von dem in die Verbindung 108 eingebrachten Fluid die gesamte auf den Absperrkörper
durch die Federkraft der Feder 124 und die Kraft des Druckes
in der ersten Luftkammer 18 wirkenden Kraft überwiegt. Andererseits
wird auf die Verbindung 108 immer ein Druck gegeben, der so eingestellt ist, daß die durch den Druck in der Verbindung
hervorgerufene und somit auf den Absperrkörper 104 wirkende Kraft um einen geringen Betrag die Federkraft der Feder
124 überwiegt, dieser aber geringer ist als die gesamte Federkraft und die Kraft, die durch den Druck in der ersten Luftkammer
18 hervorgerufen wird. Dann wird, wenn die durch den Druck in der ersten Luftkammer 18 hervorgerufene Kraft im
wesentlichen verringert wird, d.h. wenn das elastische Teil 52 zerstört ist, der Absperrkörper 104 durch den Druck des
Fluids niedergedrückt, so daß die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Luftkammer 18 und 20 unterbrochen wird. Bei
dieser Betriebsweise kann von einer Druckaufnehmereinrichtung 99 abgesehen werden.
Der andere Aufbau in der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, in der nur das erste
Gehäuse 40 mit der Kolbenstange 28 des Stoßdämpfers 12 verbunden ist und die elastischen Teile 52 zum Beispiel mit dem
zylindrischen Teil 56 und dem Gehäuse 40 verbunden sind. Ein konisch geformter fester Kolben 130 ist auf dem Zylinder 26
des Stoßdämpfers 12 befestigt. Dieser feste Kolben 130 hat eine bewegbar durch ihn hindurchragende Kolbenstange 28, wobei
das erste Gehäuse 40 bewegbar darüber angepaßt ist, und um den äußeren Rand luftdicht zu halten, ist ein O-Ring 132 dazwischen
angeordnet. Dementsprechend wird die erste Luftkammer 18 aus dem ersten Gehäuse 40, dem elastischen Teil 52 und dem
festen Kolben 130 gebildet, und die zweite Luftkammer 20 wird aus dem ersten Gehäuse 40 und dem festen Kolben 130 gebildet.
Ein beispielsweise nach dem oberen Teil der ersten Luftkammer 18 und dem unteren Teil der zweiten Luftkammer 20 hin offenes
Rohr 134 ist an dem Gehäuse 40 angebracht. Eine in diesem Rohr
134 eingeschlossene Absperreinrichtung 136 ist mit einem eine Bohrung 137, die in radialer Richtung angebracht ist, aufweisenden
Absperrkörper 138 versehen. Wenn der Absperrkörper 138 durch einen Motor 140 um 90° gedreht wird, wird die Absperreinrichtung
136 von der Absperrbedingung zur Durchlaßbedingung umgeschaltet, um eine Verbindung zwischen der ersten und
zweiten Luftkammer herzustellen.
Betriebsweise der Ausführungsform
Betriebsweise der Ausführungsform
1. Wenn die Federkonstante sich ändert: Die Absperreinrichtung 22 wird durch die Antriebseinrichtung
24 betrieben, um eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Luftkammer 18 und 20 herzustellen. Unter einer solchen
Bedingung wird, wenn Druckluft durch den Schlauch 72 geleitet wird, die Druckluft in die erste und zweite Luftkammer 18 und
20 so gefüllt, daß die Füllmenge entsprechend der gewünschten Fahrzeughöhe eingestellt wird.
Wenn ein Auto plötzlich startet, abrupt anhält oder dreht, wird die Absperreinrichtung 22 von der Antriebseinrichtung
24 so betrieben, daß die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Luftkammer 18 und 20 unterbrochen wird. Somit weisen
die erste und zweite Luftkammer 18 und 20 jeweils unabhängige Luftfederungen auf, was den gleichen Effekt hat wie zwei parallel
angeordnete Luftfederungens so daß die Federkonstante
geändert werden kann. Außerdem kann, wie in der Figur gezeigt ist, die dynamische Federkonstante und die Dämpfungskonstante
geändert werden, wenn der feste Kolben 60 mit einer Durchtrittsöffnung 62 versehen ist.
Weiterhin kann in der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform, wenn die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Luftkammer
18 und 20 unterbrochen ist, derselbe Effekt zweier in Serie geschalteter Luftfederungen zur Änderung der Federkonstanten
verwendet werden.
_ 14 _
Wenn das Auto gleichmäßig fährt und die Absperreinrichtung 22 von der Antriebseinrichtung 24 so betrieben wird, daß eine
Verbindung zwischen der ersten und zweiten Luftkammer 18 und 20 besteht, wird eine einzelne Luftfederung mit einer Luftkammer
entsprechend dem gesamten Volumen der beiden Luftkammern so gebildet, daß die Federungskonstante reduziert werden
kann.
2. Wenn das elastische Teil zerstört ist und eine Verringerung der Fahrzeughöhe verhindert wird:
Wenn das elastische Teil 52 zerstört ist, wird der Druck in der ersten Luftkammer 18 reduziert. Die Druckaufnehmereinrichtung
99 detektiert diese Verringerung und steuert die Antriebseinrichtung 24 so über ein geeignetes Steuerelement
(nicht gezeigt) an, daß die Absperrvorrichtung 22 geschlossen wird. Dann kann, da die Fahrzeughöhe durch die zweite Luftkammer
20 aufrechterhalten wird, eine abrupte Verringerung der Fahrzeughöhe verhindert werden.
Wenn die in Fig. 3 gezeigte Absperrvorrichtung 100 verwendet wird, dann kann die Verringerung der Fahrzeughöhe durch Einstellen
des in die Verbindung 108 wie oben erwähnt eingeleiteten Fluiddrucks verhindert werden.
Der Betrieb kann für alle vier Räder gleichzeitig oder für jedes Rad individuell durchgeführt werden.
Die mit der Erfindung erzielte Wirkung ergibt sich wie folgt.
Da die Federkonstante der Luftfederung geändert werden kann, wird die Federkonstante bei gleichmäßiger Fahrt reduziert,
um ein gutes Fahrverhalten zu erzeugen, und die Federkonstante beim Steuern, plötzlichen Starts, abruptem Anhalten oder ähnlichem
kann vergrößert werden, um die Lenkbarkeit zu verbessern.
3U2622
Da die Luft gesichert ist, auch wenn das elastische Teil zerstört ist, kann eine plötzliche Verringerung der Fahrzeughöhe
verhindert werden, und die Verringerung der Lenkbarkeit, die durch abrupte Bewegungen der Fahrzeugkarosserie hervorgerufen
wird, kann ebenfalls verhindert werden.
Da die Federkonstante durch Öffnen oder Schließen der Verbindung zwischen zwei Luftkammern vergrößert oder verringert
werden kann, muß der Stoßdämpfer nicht verändert werden, so daß gleiche Stoßdämpfer für verschiedene Autogruppen verwendet
werden können, wodurch die Kosten reduziert werden und eine einfache Konstruktion vorgesehen werden kann.
-yfb -
- Leerseite -
Claims (15)
- PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN 9OMT 10-3236 P/Ka/beToyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota-shi, Aichi-ken, JapanLuftfedervorrichtungPATENTANSPRÜCHE/ l/ Luftfedervorrichtung mit einem Stoßdämpfer (12), der einen Zylinder (26) und eine Kolbenstange (28) aufweist, gekennzeichnet durch eine erste und zweite um den Stoßdämpfer (12) herum gebildete Luftkammer (18, 20), eine Absperreinrichtung (22), die in der Lage ist, eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Luftkammer (18, 20) herzustellen und abzusperren, und eine Einrichtung (24) zum Betrieb der Absperreinrichtung (22).
- 2. Luftfedervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Luftkammer (18, 20) als parallel angeordnete Federn unter der Absperrbedingung arbeiten.
- 3. Luftfedervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Luftkammer (18) aus einem ersten Gehäuse (40) und einem elastischen Teil (52) gebildet wird und die zweite Luftkammer aus einem zweiten Gehäuse (42) und einem festen Kolben (60) gebildet wird.PATENTANWALT DIPU-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8000 MÜNCHEN 90 ■ HARTHAUSER STR. 25d · TEL· (0 89) 640
- 4. Luftfedervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kolben (60) eine Durchtrittsöffnung (62) zum Herstellen der Verbindung zwischen der ersten (18) und der zweiten (20) Luftkammer aufweist.
- 5. Luftfedervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (99) zur Messung des Druckes in der ersten Luftkammer so vorgesehen ist, daß die Absperreinrichtung (22) bei Verringerung des Druckes in der ersten Kammer (18) abgesperrt wird.
- 6. Luftfedervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (40) an der Kolbenstange (28) befestigt ist, das elastische Teil (52) an dem Zylinder (26) und dem ersten Gehäuse (40) befestigt ist, das zweite Gehäuse (42) so angeordnet ist, daß sich ein Zwischenraum zur Innenseite des ersten Gehäuses (40) ergibt, und der feste Kolben (60) am oberen Ende des Zylinders (26) befestigt und gesichert ist.
- 7. Luftfedervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (18) und zweite (20) Luftkammer als in Serie angeordnete Federn unter der Absperrbedingung arbeiten.
- 8. Luftfedervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Luftkammer (18) aus einem Gehäuse (40), einem elastischen Teil (52) und einem festen Kolben (130) gebildet wird und die zweite Luftkammer (20) aus dem Gehäuse (40) und dem festen Kolben (130) gebildet wird.
- 9. Luftfedervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kolben (130) eine Durchtrittsöffnung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der ersten (18) und zweiten (20) Luftkammer aufweist.3U2622
- 10. Luftfedervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) an der Kolbenstange (28) befestigt ist, der elastische Teil (52) an dem Zylinder (26) und dem Gehäuse (40) befestigt ist und der feste Kolben (130) am oberen Ende des Zylinders befestigt ist.
- 11. Luftfedervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (22) sich um die Achse dreht, um die Verbindung zwischen der ersten (18) und der zweiten (20) Kammer herzustellen oder abzusperren.
- 12. Luftfedervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (22) sich in axialer Richtung bewegt, um die Verbindung zwischen der ersten (18) und der zweiten (20) Kammer herzustellen oder abzusperren.
- 13. Luftfedervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (22) durch eine Feder (124) zum Vorspannen der Absperrvorrichtung (22) in einer Richtung und einen Fluiddruck zum Bewegen der Absperreinrichtung (22) in die andere Richtung betrieben wird, wobei der Fluiddruck so eingestellt wird, daß die Kraft, die auf die Absperrvorrichtung (22) aufgrund des Fluiddrucks wirkt, geringfügig größer als die Federkraft ist.
- 14. Luftfedervorrichtung mit einem Stoßdämpfer, der einen Zylinder und eine Kolbenstange aufweist, gekennzeichnet durch erste und zweite Luftkammern (18, 20), die um den Stoßdämpfer (12) gebildet sind und als parallele Federn arbeiten, wenn sie gegenseitig abgeschlossen sind, wobei die erste Luftkammer (18) aus einem ersten an der Kolbenstange (28) befestigten Gehäuse (40) und einem an dem Gehäuse (40) und dem Zylinder (26) befestigten elastischen Teil (52) gebildet wird, und die zweite Luftkammer (20) aus einem zweiten, in räumlichem Abstand von der Innenseite des ersten Gehäuses (40) angeordneten zweiten Gehäuse (42) und einem am oberen Ende des Zylinders-A-(26) befestigten Kolben (60) gebildet wird, eine Absperrvorrichtung (22) zum Herstellen und Absperren einer Verbindung zwischen der ersten und zweiten Luftkammer (18, 20) undeine Einrichtung (24) zum Betrieb der Absperrvorrichtung (22).
- 15. Luftfedervorrichtung mit einem Stoßdämpfer, der einen Zylinder und eine Kolbenstange aufweist, gekennzeichnet durch erste und zweite Luftkammern (18, 20), die um den Stoßdämpfer (12) gebildet sind und als serielle Federn arbeiten, wenn sie gegenseitig abgeschlossen sind, wobei die erste Luftkammer (18) aus einem ersten an der Kolbenstange (28) befestigten Gehäuse (40) und einem an dem Gehäuse (40) und dem Zylinder (26) befestigten elastischen Teil (52) gebildet wird, und die zweite Luftkammer (20) aus einem zweiten, in räumlichem Abstand von der Innenseite des ersten Gehäuses (40) angeordneten zweiten Gehäuse (42) und einem am oberen Ende des Zylinders (26) befestigten Kolben (60) gebildet wird, eine Absperrvorrichtung (22) zum Herstellen und Absperren einer Verbindung zwischen der ersten und zweiten Luftkammer (18, 20) und
eine Einrichtung (24) zum Betrieb der Absperrvorrichtung (22).
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