DE3905639C2 - - Google Patents
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- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
-
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- F16F9/53—Means for adjusting damping characteristics by varying fluid viscosity, e.g. electromagnetically
- F16F9/532—Electrorheological [ER] fluid dampers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer zur Einfügung
zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Teilen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Allgemein befaßt sich die Erfindung mit dem Gebiet der mit
Strömungsmitteln arbeitenden Stoßdämpfer, Feder und dergleichen
zur Verwendung in Kraftfahrzeug-Aufhängungssystemen.
Schwingungsdämpfer, bei denen ein elektroviskoses Strömungsmittel
verwendet wird, sind bekannt, z. B. aus der GB-PS 21 11 171.
Ein solcher Stoßdämpfer enthält einen Zylinder und
einen Kolben. Der Kolben teilt den Zylinder in zwei Kammerabteile.
Eine elektroviskose Flüssigkeit füllt beide Kammerabteile
aus. Die elektroviskose Flüssigkeit kann durch einen
Kanal zwischen den Kammerabteilen während der Relativbewegung
von Kolben und Zylinder strömen. Die Viskosität des elektroviskosen
Strömungsmittels in dem Kanal verändert sich durch
Ändern der Größe eines elektrischen Feldes, welches innerhalb
des Kanals auf die elektroviskose Flüssigkeit ausgeübt wird.
Da die Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit in dem Kanal
zunimmt, wird der Strömungsdurchsatz in dem Kanal vermindert,
um so die Dämpfungsrate des Stoßdämpfers zu steigern.
In der US-PS 30 59 915 ist eine Strömungsmittel-Dämpfungsvorrichtung
beschrieben, bei der gleichfalls eine elektroviskose
Flüssigkeit verwendet wird. Die Viskosität dieser Flüssigkeit
ändert sich in Abhängigkeit von der Größe eines auf sie aus
geübten Magnetfeldes. Die Strömung der elektroviskosen Flüs
sigkeit durch einen Kanal wird durch Ausüben eines Magnetfel
des auf die Flüssigkeit in dem Kanal gesteuert. Die durch den
Kanal hindurchtretende Strömungsmittelmenge bestimmt die Dämpfungsrate
der Vorrichtung.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist von Nachteil, daß es
sich bei dem Arbeitsmittel, also dem dämpfenden Medium, um
eine elektroviskose Flüssigkeit handelt. Elektroviskose Flüs
sigkeiten sind relativ teuer. Da ein relativ großes Flüssig
keitsvolumen in jeder Vorrichtung benötigt wird, sind die Ge
samtkosten für eine solche Vorrichtung relativ hoch.
Aus der GB-PS 21 47 683 ist bereits ein Schwingungsdämpfer zur
Einführung zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen bekannt,
dessen Fluidkammer durch einen Kolben in zwei Kammerteile
unterteilt wird. Der Kolben ist mit Strömungswegen zwischen
den beiden Kammerabteilen versehen. Diesen Strömungswegen
ist ein Drosselelement zugeordnet, dessen Drosselwirkung
durch einen elektromagnetischen Antrieb steuerbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schwingungsdämpfer
der eingangs angegebenen Art die Menge des benötigten
elektrorheologischen fluiden Mediums erheblich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schwingungsdämpfer
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebene Maßnahme gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer wird als dämpfendes
Arbeitsmedium keine elektroviskose Flüssigkeit verwendet,
sondern eine relativ kleine Menge der elektrorheologischen
Flüssigkeit, die zur Steuerung der Bewegung eines Ventilelementes
verwendet wird, welches seinerseits die Strömung des
Arbeitsmediums beeinflußt, das die Dämpfungswirkung erzeugt.
Die erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer sind besonders zur
Verwendung in Fahrzeug-Aufhängungssystemen geeignet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bei allen Ausführungsformen bestimmt vorzugsweise die Steuervorrichtung
die Größe des elektrischen Feldes, dem das elektrorheologische
fluide Medium ausgesetzt wird. Diese Steuerung
spricht auf wenigstens ein Signal aus einem Sensor oder mehreren
Sensoren an, um wenigstens einen Fahrzeugzustand anzuzeigen.
Der Sensor bzw. die Sensoren können den Abstand zwischen
den zu bedämpfenden Teilen, die Fahrzeuggeschwindigkeit, den
Bremszustand, den Straßenzustand (glatt oder uneben) sowie die
Lenkzustände des Fahrzeuges anzeigen.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines für Fahrzeuge bestimmten
Federbeines, das die erfindungsgemäße Vorrichtung
enthält;
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Federbeines
im zusammengedrückten Zustand;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des in Fig. 1
gezeigten Federbeines, wobei gewisse Teile fortgelassen
sind;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Fig.
3 annähernd entlang Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt nach Fig. 4
annähernd entlang Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht eines Teil des in Fig. 3 gezeig
ten Federbeines, um die Teile in einer ver
schiedenen Stellung zu zeigen;
Fig. 7 und 8 vergrößerte Ansichten eines weiteren Teils des
in Fig. 3 gezeigten Federbeins, wobei die Tei
le desselben in verschiedenen Stellungen ge
zeigt sind;
Fig. 9 und 10 Querschnittsansichten einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung, wobei die Teile in
verschiedenen Stellungen gezeigt sind;
Fig. 11 einen schematischen Querschnitt einer dritten
Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 12 und 13 vergrößerte Querschnittsansichten der in Fig.
11 gezeigten Teile in verschiedenen Stellungen.
Zur Steuerung der Dämpfungsrate in mit Strömungsmitteln ar
beitenden Stoßdämpfern, zur Steuerung der Federrate von mit
Strömungsmitteln arbeitenden Federn und dergleichen werden
verschiedene Ausführungen vorgeschlagen, die je nach Anwen
dung unterschiedlich sind. Fig. 1 zeigt eine für eine Fahr
zeugaufhängung bestimmte Vorrichtung, die in einem Federbein
20 verwirklicht wird. Dieses Federbein 20 ist zwischen rela
tiv zueinander bewegliche Fahrzeugteile 22, 24 eingebaut. Das
Federbein 20 ist an seinem oberen Ende mit dem einen Teil 22
verbunden, insbesondere mit einem Rahmenteil des Fahrzeugs.
Das untere Ende des Federbeins 20 ist an das andere Teil 24
angeschlossen, nämlich den Achsträger für eine Radeinheit 26.
Das Federbein 20 enthält eine mit einem Strömungsmedium ar
beitende Feder 32 und einen mit einem Strömungsmittel arbei
tenden Stoßdämpfer 34. Diese im folgenden als "Fluidfeder"
bezeichnete Feder 32 widersetzt sich dem Einfedern des Feder
beins 20 bei einer Relativbewegung der Teile 22, 24 aus der
in Fig. 1 gezeigten Anfangsstellung aufeinander zu. Diese
Fluidfeder 32 besitzt eine steuerbare Federrate. Sie kann al
lein oder zusätzlich zu einer herkömmlichen Feder 36 verwen
det werden.
Der Stoßdämpfer 34 ist als Teil des Federbeins 20 gezeigt. Es
ist jedoch ersichtlich, daß der Stoßdämpfer 34 auch von der
Fluidfeder 32 getrennt ausgebildet werden kann. Der Stoßdämp
fer 34 bedämpft die Relativbewegung zwischen den Teilen 22,
24, d.h., er steuert die Geschwindigkeit, mit der sich die
Teile 22, 24 relativ zueinander bewegen. Der Stoßdämpfer 34
besitzt eine steuerbare Dämpfungsrate. Die Dämpfungsrate des
Stoßdämpfers 34 wird unabhängig von der Federrate der Fluid
feder 32 gesteuert.
Der Stoßdämpfer 34 ist mit einem unteren Gehäuse versehen,
das einen Zylinder 42 bildet. Dieser Zylinder 42 bildet eine
Innenoberfläche, die eine Fluidkammer 44 begrenzt. Die Fluid
kammer 44 ist zylindrisch und erstreckt sich koaxial in dem
Zylinder 42. Ein Kolben 46 befindet sich in der Fluidkammer
44 und teilt diese in ein erstes Kammerabteil 52 variablen
Volumens und ein zweites Kammerabteil 54 variablen Volumens
auf. Der Kolben 46 besitzt eine Ringnut 56 (Fig. 3), die an
seinem Außenumfang gebildet ist. Eine Dichtung 61 befindet
sich in der Ringnut 56, um den Fluiddurchgang am Außenumfang
des Kolbens 46 zwischen den Kammerabteilen 52, 54 zu unter
binden.
Der Kolben 46 und der Zylinder 42 sind relativ zueinander in
entgegengesetzten Richtungen bewegbar, um die Relativbewegung
der Teile 22, 24 zu bedämpfen. Der Kolben 46 ist in Axial
richtung in dem Zylinder 42 bewegbar, um das Volumen in den
Kammerabteilen 52, 54 zu verändern. Kolben 46 und Zylinder 42
bewegen sich mit einem Einfederungshub, wenn die Teile 22, 24
sich aufeinander zu bewegen, wodurch das Volumen im Kammerab
teil 52 abnimmt und das Volumen im Kammerabteil 54 zunimmt.
Der Kolben 46 und der Zylinder 42 bewegen sich über einen
Ausfederungshub relativ zueinander, wenn die Teile 22, 24
sich voneinander fort bewegen, wodurch das Volumen in dem
Kammerabteil 52 zunimmt und das im Kammerabteil 54 abnimmt.
Der Kolben 46 ist über eine Kolbenstange 64 an das Teil 22
angeschlossen. Diese Kolbenstange 64 ist an einem ersten
axialen Ende 66 mit dem Kolben 46 verbunden. Die Kolbenstange
64 erstreckt sich vom Kolben 46 aus nach oben durch die Flu
idfeder 32 hindurch (Fig. 1 bis 3). Das zweite, gegenüber
liegende axiale Ende 68 der Kolbenstange 64 ist an ein Ven
tilgehäuse 84 angeschlossen. Dieses Ventilgehäuse 84 ist an
einem Trägergehäuse 60 im oberen Teil 58 des Federbeins 20
befestigt. Das Trägergehäuse 60 ist mit dem Teil 22 verbun
den. Der Kolben 46 ist also mit dem Teil 22 verbunden. Der
Zylinder 42 weist einen Teil 62 auf, durch welchen der Zylin
der mit dem Teil 24 verbunden ist. Eine Relativbewegung der
Teile 22, 24 bewirkt somit eine Bewegung des Kolbens 46 in
Axialrichtung in dem Zylinder 42.
Ein nahezu inkompressibles Hydraulikfluid ist in den beiden
Kammerabteilen 52, 54 vorhanden. Ein Fluiddurchgang 72 er
streckt sich in Axialrichtung durch die Kolbenstange 64 und
den Kolben 46 und steht in Strömungsverbindung mit dem ersten
Kammerabteil 52. Ein Fluiddurchgang 74 erstreckt sich gleich
falls in Axialrichtung durch die Kolbenstange 64 und steht in
Strömungsverbindung mit dem zweiten Kammerabteil 54. Diese
Fluiddurchgänge 72, 74 erstrecken sich, bezogen auf Fig. 3,
zum unteren Ende einer Ventileinheit 82 in dem Gehäuse 84.
Während sich der Kolben 46 in Axialrichtung in dem Zylinder
42 abwärts bewegt, wenn das Federbein 20 einen Einfederungs
hub ausführt, ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung
in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, so nimmt das Volumen in
dem ersten Kammerabteil 52 ab, während das Volumen in dem
zweiten Kammerabteil 54 zunimmt. Durch die Abnahme des Volu
mens in dem ersten Kammerabteil 52 während eines Einfede
rungshubes wird das Hydraulikfluid aus dem ersten Kammerab
teil durch den Fluiddurchgang 72, durch die Ventileinheit 82
zum Fluiddurchgang 74 und in das zweite Kammerabteil 54 ge
drängt. Die Volumenabnahme des ersten Kammerabteils 52
ist größer als die Volumenzunahme des zweiten Kammerab
teils 54, da die Kolbenstange 64 ein Volumen einnimmt. Hy
draulikfluid kann daher auch in einen bekannten Behälter 76
abströmen, der schematisch dargestellt ist.
Wenn sich der Kolben 46 während des Ausfederungshubes des Fe
derbeins 20 im Zylinder 42 aufwärts aus der in Fig. 2 gezeig
ten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt, nimmt
das Volumen im ersten Kammerabteil 52 zu und im zweiten Kam
merabteil 54 ab. Die Volumenabnahme im zweiten Kammerabteil
54 führt zur Verdrängung des Hydraulikfluids aus dem oberen
Kammerabteil durch den Fluiddurchgang 74, die Ventileinheit
82, den Durchgang 72 und in das erste Kammerabteil 52. Ferner
wird das Hydraulikfluid in bekannter Weise aus dem Behälter
76 in das erste Kammerabteil 52 gesaugt, weil dessen Volumen
stärker zunimmt als es im zweiten Kammerabteil 54 abnimmt.
Die Strömung des Hydraulikfluids zwischen den Kammerabteilen
52, 54 während des Ein- und Ausfederungshubes des Federbeins
20 bewirkt die Bedämpfung der relativ zueinander beweglichen
Teile 22, 24. Wenn die Strömung des Hydraulikfluids zwischen
den Kammerabteilen 52, 54 unbehindert erfolgt, tritt keine
oder eine nur geringe Bedämpfung der Relativbewegung der Tei
le 22, 24 auf. Die Dämpfungsrate des Stoßdämpfers 34 hängt
somit nur vom Strömungswiderstand in den Fluiddurchgängen 72,
74 und der Ventileinheit 82 ab. Wenn die Strömung des Hydrau
likfluids zwischen den Kammerabteilen 52, 54 während des Ein-
und Ausfederungshubes des Federbeines 20 behindert wird, so
nimmt die Bedämpfung der Relativbewegung der Teile 22, 24 in
gleichem Maße zu, wie die Behinderung der Strömung des Hy
draulikfluids zunimmt.
Die Ventileinheit 82 (Fig. 3) steuert die Strömung des Hy
draulikfluids zwischen den Durchgängen 72, 74, wodurch wiede
rum die Strömung des Hydraulikfluids zwischen den Kammerab
teilen 52, 54 und somit die Dämpfungsrate des Federbeins 20
gesteuert wird. Die Ventileinheit 82 enthält ein Ventilelement
86, das in einer Ventilbohrung 88 im Ventilgehäuse 84 an
geordnet ist. Das Ventilelement 86 ist in Axialrichtung in
nerhalb der Ventilbohrung 88 beweglich. Die Axialbewegung des
Ventilelementes 86 wird auf eine relativ kleine Strecke be
grenzt. Wenn das Ventilelement 86 sich innerhalb der Ventil
bohrung 88 bewegt, werden Dichtungen 162, 164, die in ent
sprechenden Ringkammern 114, 116 angeordnet sind, gedehnt
oder gestaucht, während die Ringkammern sich erweitern oder
zusammenziehen, um einen Dichtkontakt aufrechtzuerhalten. Der
Fluiddurchgang 72 steht mit dem unteren Ende der Ventilboh
rung 88 in Verbindung, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Feder
92 übt eine Kraft aus, durch die das Ventilelement gegen die
untere Oberfläche 94 der Ventilbohrung 88 beaufschlagt wird,
um die Strömung des Hydraulikfluids zu oder aus dem Durchgang
72 normalerweise abzusperren.
Während eines Einfederungshubes des Federbeins 20 wird der
Druck in dem ersten Kammerabteil 52 durch die Axialbewegung
des Kolbens 46 in dem Zylinder 42 erhöht (Fig. 3). Wenn der
Fluiddruck in dem ersten Kammerabteil 52 und dem Durchgang 72
weit genug angestiegen ist, wird das Ventilelement 86 durch
den auf seine Oberfläche 96 einwirkenden Druck axial entgegen
der Kraft der Feder 92 verlagert. Das Ventilelement 86 wird
in die in Fig. 6 gezeigte Öffnungsstellung bewegt, in welcher
Hydraulikfluid aus dem Durchgang 72 ausströmt. Das Hydraulik
fluid strömt aus dem Durchgang 72 zu einer Ringkammer 97 in
dem Ventilelement 86 und dann in einen Kanal 98 in dem Ven
tilelement. Dieser Kanal 98 steht mit einer Kammer 102 für
die Feder 92 in Verbindung. Die Kammer 102 steht mit dem Flu
iddurchgang 74 in Verbindung. Während eines Einfederungshubs
des Federbeins 20, wenn also der Fluiddruck in dem ersten
Kammerabteil 52 und dem Durchgang 72 das Ventilelement 86 von
der Oberfläche 94 abhebt, so wird eine Hydraulikfluidströmung
zu dem Fluiddurchgang 74 und dem zweiten Kammerabteil 54 zu
gelassen.
Die Bewegung des Ventilelements 86 entgegen der Vorspannkraft
der Feder 92 stellt eine feste Dämpfungsrate des Stoßdämpfers
34 ein. Um eine variable Dämpfungsrate des Stoßdämmpfers 34
zu erzielen, ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung 112
(Fig. 3) zur Steuerung eines elektrorheologischen Fluids in
der Ventileinheit 82 vorgesehen. Diese Steuervorrichtung 112
steuert die Bewegung des Ventilelements 86, in dem die durch
die Feder 92 erzeugte Kraft in gesteuerter Weise unterstützt
wird, um sich der Bewegung des Ventilelementes aus der ge
schlossenen Stellung heraus zu widersetzen. Der Fluiddruck im
Durchgang 72, der erforderlich ist, um das Ventilelement 86
von seinem Sitz abzuheben, muß also proportional zu der Kraft
ansteigen, welche die Steuervorrichtung 112 hinzufügt.
Die Vorrichtung 112 zur Steuerung des elektrorheologischen
Fluids enthält zwei Ringkammern 114, 116, die in dem Ventil
gehäuse 84 an den einander gegenüberliegenden Enden der Ven
tilkammer 86 gelegen sind. Ein Kanal 122 verbindet die Ring
kammer 114 mit der Fluidkammer 124 für das elektrorheologi
sche Fluid. Ein weiterer Kanal 126 verbindet die Ringkammer
116 mit der Fluidkammer 124. Zwei Kanäle 132 verbinden die
Fluidkammer 124 mit einer Federkammer 134.
Ein elektrorheologisches Fluid ist in den Kammern 114, 116,
124, 134 und den Kanälen 122, 126, 132 enthalten. Eine ela
stische Membran 136 ist in der Federkammer 134 angeordnet.
Diese Membran 136 übt einen geringen Druck auf das elektro
rheologische Fluid aus, um die Entstehung von Leerräumen zu
vermeiden und eine Strömung des elektrorheologischen Fluids
in den Kammern 114, 116, 124, 134 und den Kanälen 122, 126,
132 einzuleiten. Während sich das Ventilelement 86 bewegt,
strömt also das elektrorheologische Fluid in den Kanälen 122,
126, 132 und den Kammern 114, 116, 124, 134, um die sich ver
größernden Volumina in der Ringkammer 114 bzw. 116 aufzufül
len.
Die Viskosität des elektrorheologischen Fluids ändert sich in
Abhängigkeit von der Stärke eines elektrischen Feldes, dem
das Fluid ausgesetzt ist. Zwei elektrisch leitfähige Platten
142, 144 sind in der Kammer 124 angeordnet. Diese Platten
142, 144 sind so gestaltet, daß sie spiralförmige Kanäle 148
bilden (Fig. 4 und 5). Der Kanal 148 ist an seinen einander
gegenüberliegenden Enden mit den Kanälen 122, 126 verbunden.
Die Kanäle 132 liegen beiderseits des Mittelpunktes M des
spiralförmigen Kanals 148.
Ein elektrisch leitfähiger Stab 146, der entsprechend spiral
förmig gestaltet ist, ist in dem Kanal 148 zwischen den zwei
Platten 142, 144 angeordnet. Der Stab 146 ist durch Isolato
ren 150 von den zwei Platten 142, 144 beabstandet. Ein Teil
des elektrorheologischen Fluids ist zwischen den leitfähigen
Platten 142, 144 und dem Stab 146 in dem Kanal 148 angeord
net. Eine relativ große Oberfläche der Platten 142, 144 und
des Stabes 146 ist somit innerhalb des Fluidkanals 148 gele
gen, um auf das elektrorheologische Fluid einzuwirken. Wenn
ein elektrisches Feld zwischen den Platten 142, 144 und dem
Stab 146 aufgebaut wird, ändert sich die Viskosität des elek
trorheologischen Fluids zwischen den Platten und dem Stab in
Abhängigkeit von der Stärke des elektrischen Feldes.
Durch Steigern der Viskosität des Fluids zwischen den Platten
142, 144 und dem Stab 146 wird die Strömung des elektrorhe
ologischen Fluids durch den Kanal 148 und somit durch die Ka
näle 122, 126 behindert. Wenn beispielsweise die Strömung des
elektrorheologischen Fluids in dem Kanal 126 gedrosselt wird,
so wird auch die Strömung des elektrorheologischen Fluids aus
der Ringkammer 116 heraus behindert. Das elektrorheologische
Fluid in der Ringkammer 116 widersetzt sich daher der Bewe
gung des Ventilelements 86 in einer Richtung, die eine Strö
mung des Hydraulikfluids aus dem Kanal 72 heraus zulassen
würde. Während die Viskosität des elektrorheologischen Fluids
zunimmt, nimmt die Strömung des elektrorheologischen Fluids
durch die Kanäle 126, 148 ab. Der Widerstand gegenüber der
Bewegung des Ventilelements 86 unter der Wirkung des Fluid
drucks aus dem Kammerabteil 52 und dem Fluiddurchgang 72
nimmt zu. Die Dämpfungsrate des Stoßdämpfers 34 ist also in
Abhängigkeit von der Viskosität des elektrorheologischen Flu
ids in dem Kanal 148 veränderbar.
Das elektrorheologische Fluid ändert seine Viskosität nur
zwischen den Platten 142, 144 und dem Stab 146, so daß nur
die Strömung durch den Kanal 148 gedrosselt wird. Die Visko
sität des elektrorheologischen Fluids in den Kanälen 122, 126
ändert sich nicht. Der Widerstand gegenüber der Bewegung des
Ventilelements 86 aus der in Fig. 3 gezeigten Schließstellung
in die in Fig. 6 gezeigte Öffnungsstellung wird also durch
die relative Inkompressibilität des elektrorheologischen Flu
ids bewirkt, das in dem Kanal 126 und der Ringkammer 116 ein
gefangen ist.
Eine Bedämpfung der Relativbewegung zwischen den Teilen 22,
24 tritt auch bei einem Ausfederungshub des Federbeins 20 aus
der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 1 gezeigte Stellung
auf. Sobald sich das Ventilelement 86 in die in Fig. 6 ge
zeigte Öffnungsstellung bewegt hat, wird eine Fluidströmung
zwischen den Fluiddurchgängen 72, 74 und den Kammerabteilen
52, 54 zugelassen. Das Ventilelement 86 wird vorzugsweise in
der Öffnungsstellung gehalten, so daß Hydraulikfluid frei
zwischen den Kammerabteilen 54, 52 strömen kann, damit die
Teile 22, 24 sich bei geringer Bedämpfung der Bewegung von
einander fort bewegen können.
Das in der Ringkammer 114 enthaltene elektrorheologische Flu
id verhindert auch die Bewegung des Ventilelements 86 aus der
Öffnungsstellung in die Schließstellung. Dies wird erreicht,
indem das elektrische Feld aufrechterhalten wird, welches in
dem Kanal 148 auf das elektrorheologische Fluid ausgeübt
wird, oder indem ein sonstiges elektrisches Feld auf dieses
Fluid ausgeübt wird. Das elektrorheologische Fluid in dem Ka
nal 122 und in der Ringkammer 114 wird somit in seiner Strö
mung behindert, wodurch die Tendenz erzeugt wird, zu verhin
dern, daß die Kraft der Feder 92 das Ventilelement 86 in die
Schließstellung bewegt. Während der Verlängerung des Feder
beins 20 soll die Stärke des elektrischen Feldes, dem das
elektrorheologische Fluid im Kanal 148 ausgesetzt ist, rela
tiv groß sein, um jegliche Bewegung des Ventilelementes 86 in
Richtung der Schließstellung zu verhindern. Durch eine Redu
zierung des elektrischen Feldes, dem das elektrorheologische
Fluid in dem Kanal 148 ausgesetzt ist, kann dieses Fluid in
der Ringkammer 114 durch den Kanal 122 strömen, damit das
Ventilelement 86 schließen kann. Es ist ersichtlich, daß die
Steuervorrichtung 112 gesteuert werden kann, indem das elek
trische Feld unterbunden und dann wieder angelegt wird, um
dem Ventilelement 86 zu ermöglichen, sich in eine Stellung
zwischen der vollständig geöffneten und der vollständig ge
schlossenen Stellung zu bewegen, so daß die erwünschte Be
dämpfung der Teile 22, 24 während der Verlängerung des Feder
beins 20 bewirkt wird.
Eine elektronische Steuereinheit (ECU) 172 in Fig. 3 ist mit
den Platten 142, 144 und dem Stab 146 verbunden, um das elek
trische Feld auf das elektrorheologische Fluid in dem Kanal
148 auszuüben. Diese Steuereinheit 172 enthält einen Mikro
prozessor, einen Speicher und Verbindungsschnittstellen. Die
Steuereinheit 172 steuert die Stärke des elektrischen Feldes,
so daß die Viskosität des elektrorheologischen Fluids zwi
schen einem sehr fließfähigen Zustand bis zu einem nahezu
starren Zustand verändert werden kann. Die Steuereinheit 172
ist auch an eine Stromquelle 174 angeschlossen, beispielswei
se die Batterie bzw. den Wechselstromgenerator eines Fahr
zeugs. Die Steuereinheit 172 verbindet den positiven Pol 176
der Stromquelle 174 in gesteuerter Weise mit den Platten 142,
144. Ferner verbindet die Steuereinheit 172 den negativen Pol
bzw. Masse 178 der Stromquelle 174 mit dem Stab 146. Die
Steuereinheit 172 legt ein positives Potential einer bestimm
ten Größe an die Platten 142, 144 an. Ein elektrisches Feld
bestimmter Größe wird in dem Kanal 148 auf das elektrorheolo
gische Fluid ausgeübt, wenn ein im Speicher der Steuereinheit
172 residierendes Steuerprogramm feststellt, daß eine be
stimmte Viskosität des elektrorheologischen Fluids erwünscht
ist.
Die Steuereinheit 172 ändert die Stärke des elektrischen Fel
des, das zwischen den Platten 142, 144 und dem Stab 146 ange
legt ist, in Abhängigkeit von einem Signal aus wenigstens ei
nem Sensor 182. Der Sensor 182 tastet einen Zustand der Teile
22, 24 oder des Federbeins 20 ab und erzeugt ein Signal, das
diesen Zustand anzeigt. Dieses Signal wird der Steuereinheit
172 mitgeteilt, um durch das Steuerprogramm verarbeitet zu
werden. Beispielsweise kann der Sensor 182 die Fahrzeugge
schwindigkeit melden oder feststellen, ob ein Lenkmanöver
oder Bremsmanöver stattfindet, kann den Zustand der Straße
melden, auf der das Fahrzeug fährt, oder auch die relative
Länge des Federbeins 20 angeben. Es ist ersichtlich, daß mehr
als nur ein Sensor 182 verwendet werden kann, um verschiedene
Zustände des Federbeins 20 oder der Teile 22, 24 der Steu
ereinheit 172 zu melden. Diese Steuereinheit 172 ist so pro
grammiert, daß sie auf die Eingangssignale aus dem Sensor
oder den Sensoren 182 anspricht, um die Stärke des elektri
schen Feldes zu bestimmen, das auf das elektrorheologische
Fluid in dem Kanal 148 ausgeübt wird. Die Steuereinheit 172
ist also so programmiert, daß sie die Dämpfungsrate des Fe
derbeins 20 in Abhängigkeit von den sich ändernden Bedingun
gen der Straße, der Fahrzeugteile 22, 24 oder des Federbeins
20 steuert.
Die Federrate der Fluidfeder 32 des Federbeins 20 ist gleich
falls steuerbar. Die Fluidfeder 32 (Fig. 1) enthält einen
Balgen 192. Der Balgen 192 ist aus einem elastischen Elasto
mermaterial gefertigt und kann bei der Bewegung des Feder
beins 20 gedehnt oder gestaucht werden. Der Balgen 192 ist
mit einer Feder 194 ausgestattet, die in die Falten des Bal
gens eingeformt ist. Die Feder 194 spannt den Balgen 192 in
seinen gedehnten Zustand vor.
Der Balgen 192 besitzt eine Innenoberfläche, die eine Kammer
196 variablen Volumens begrenzt, welche ein Hydraulikfluid
enthält. Das Volumen des Hydraulikfluids in der Kammer 196
der Fluidfeder 32 bestimmt die Federrate bzw. den Widerstand
des Federbeins 20 gegen ein Zusammenschieben. Wenn die Druck
kraft ausreicht, um die Summe der Federkräfte der Fluidfeder
32, der Feder 36 und der Feder 194 zu überwinden, werden das
Federbein und die Fluidfeder aus der in Fig. 1 gezeigten An
fangsstellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zusammenge
drückt.
Beim Zusammenschieben des Federbeines 20 steigt der Fluid
druck in der Kammer 196 der Fluidfeder 32 an. Dem Ausströmen
des Hydraulikfluids aus der Kammer 196 aufgrund dieses Druck
aufbaus widersetzt sich eine Ventileinheit 202 (Fig. 3). Die
se Ventileinheit 202 gleicht der Ventileinheit 82, die oben
für den Stoßdämpfer 34 beschrieben wurde. Die Ventileinheit
202 enthält also ein bewegliches Ventilelement 204 (Fig. 7),
das in einer Ventilbohrung 206 in einem Ventilgehäuse 208 an
geordnet ist. Die Kammer 196 steht über einem Kanal 212 mit
der Ventilbohrung 206 in Strömungsverbindung. Das Ventilele
ment 24 wird normalerweise gegen eine Endoberfläche 214 der
Bohrung 206 durch eine Feder 216 vorgespannt, um den Kanal
212 zu schließen und das Ausströmen des Hydraulikfluids aus
der Kammer 196 zu verhindern.
Wenn der in der Kammer 196 und dem Kanal 212 vorhandene und
auf das Ventilelement 204 einwirkende Fluiddruck die Vor
spannkraft der Feder 216 überwindet, bewegt sich das Ventil
element 204 von der Oberfläche 214 fort in eine Öffnungsstel
lung. Diese Axialbewegung des Ventilelements 204 läßt Hydrau
likfluid aus dem Kanal 212 in eine Ringkammer 218 in dem Ven
tilelement 204 zu einem weiteren Kanal 222 durch das Ventil
element strömen. Der Kanal 222 steht mit einer Kammer 224 für
die Feder 216 in Verbindung, die ihrerseits mit einem Kanal
226 in Verbindung steht. Der Kanal 226 steht mit einer Feder
kammer 228 für das Hydraulikfluid in einem oberen Teil 230
des Zylinders 42 in Verbindung. Die Federkammer 228 ist mit
einer flexiblen Membran 264 ausgestattet, welche das Hydrau
likfluid in den Kanälen 222, 226 und Kammern 218, 224 unter
Druck setzt, so daß das Hydraulikfluid in die Kammer 196 ein
treten kann, wenn die Fluidfeder 32 sich dehnt und das Ven
tilelement 204 sich in der Öffnungsstellung befindet. Die Fe
der 216 spannt das Ventilelement 204 aufwärts gegen die Ober
fläche 214 der Bohrung 206 vor, um zu verhindern, daß Fluid
durch den Kanal 212 aus der Kammer 196 ausströmt. Die Kraft
der Feder 216, welche das Ventilelement 204 in seine Schließ
stellung vorspannt, wird überwunden, wenn der Druck des Hy
draulikfluids in der Kammer 196 und in dem Kanal 212 aufgrund
der Volumenabnahme der Kammer 196 ansteigt.
Zwei Ringkammern 232, 234 liegen in dem Ventilgehäuse 208 an
den axial einander gegenüberliegenden Enden des Ventilele
ments 204. Die ringförmige Fluidkammer 232 ist an eine Fluid
kammer 242 für ein elektrorheologisches Fluid (Fig. 3) über
einen Kanal angeschlossen, der schematisch bei 246 verdeut
licht ist. Die Kammer 234 ist mit der Kammer 242 über einen
weiteren Kanal 248 verbunden. Zwei Platten 252, 254 sind in
der Kammer 242 angeordnet. Diese Platten 252, 254 sind so ge
staltet, daß sie, wie oben bereits beschrieben, einen spiral
förmigen Kanal bilden. Ein Stab 256, der spiralförmig gestal
tet ist, ist in dem Kanal angeordnet, welchen die Platten
252, 254 bilden. Ein Teil des elektrorheologischen Fluids ist
zwischen den Platten 252, 254 und dem Stab 256 angeordnet.
Die Ausbildung des Stabes 256 und der Platten 252, 254 stimmt
völlig mit der in den Fig. 4 und 5 überein und wird daher
nicht erneut im einzelnen beschrieben.
Wenn ein elektrisches Feld auf das elektrorheologische Fluid
ausgeübt wird, welches sich zwischen den Platten 252, 254 und
dem Stab 256 befindet, ändert sich die Viskosität des Anteils
des Fluids, welches zwischen diesen Teilen enthalten ist, in
Abhängigkeit von der Stärke des elektrischen Feldes. Wenn die
Viskosität des elektrorheologischen Fluids, das in dem Kanal
enthalten ist, zunimmt, wird die Strömung des elektrorheolo
gischen Fluids aus der Ringkammer 232 heraus gedrosselt. Wenn
die Strömung des elektrorheologischen Fluids aus der ringför
migen Kammer 232 heraus gedrosselt wird, nimmt die Kraft zu,
die sich der Bewegung des Ventilelements 204 in die in Fig. 8
gezeigte Öffnungsstellung widersetzt.
Die Platten 252, 254 und der Stab 256 sind elektrisch mit der
Steuereinheit 172 (Fig. 3) verbunden. Diese Steuereinheit 172
steuert das Anlegen und die Stärke des elektrischen Feldes an
den Platten 252, 254 und dem Stab 256, um die Viskosität des
elektrorheologischen Fluids zwischen den Platten zu verändern
und so die Bewegung des Ventilelements 204 zu steuern, wel
ches die Federrate der Fluidfeder 32 steuert. Die Steuerein
heit 172 steuert das elektrische Feld an den Platten 252, 254
und dem Stab 256 ansprechend auf ein Signal aus dem Sensor
182, wie oben bereits beschrieben wurde. Es können weitere
Sensoren vorhanden sein, die Zustände abfragen, welche mit
der Fluidfeder 32 in Beziehung stehen. Beispielsweise können
die Sensoren die Fahrzeugbeladung abfühlen, die so der Steu
ereinheit 172 mitgeteilt wird. Es kann eine höhere Federrate
für die Fluidfeder 34 eingestellt werden, um eine starke Zu
ladung zu kompensieren und das Fahrzeug auf die gewünschte
Bodenfreiheit einzustellen, indem die Menge des Hydraulikflu
ids vergrößert wird, das aus der Federkammer 228 während der
Dehnung der Fluidfeder 32 zugeführt wird, um das Volumen in
der Kammer 196 zu vergrößern.
Es ist ersichtlich, daß die Steuereinheit 172 zugleich sowohl
die Federrate der Fluidfeder 32 als auch die Dämpfung des
Stoßdämpfers 34 steuern kann oder daß sie diese unabhängig
voneinander steuern kann. Die einzigen Zwänge, denen die
Steuereinheit 172 unterliegt, liegen in dem Steuerprogramm,
welches für diese Steuereinheit auslegt ist. Trotz der Ver
wendung einer relativ kleinen Menge eines elektrorheologi
schen Fluids wird also eine variable Steuerung der Dämpfungs
rate und der Federrate des Federbeins 20 erzielt.
Eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebilde
ten Stoßdämpfers ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt. Diese
zweite Ausführungsform gleicht der ersten Ausführungsform und
enthält ebenfalls eine Fluidfeder (wie oben und daher nicht
erneut beschrieben) sowie einen Stoßdämpfer 302. Der Stoß
dämpfer 302 enthält den Kolben, die Kolbenstange und den Zy
linder, die bereits oben beschrieben wurden.
Eine Ventileinheit 304 ist in einem Gehäuse 306 im oberen
Teil 58a des Federbeins 20 angebracht. Diese Ventileinheit
304 enthält ein bewegliches Ventilelement 312, das in einer
Ventilbohrung 314 im Ventilgehäuse 306 angeordnet ist. Das
Ventilelement 312 besitzt eine verjüngte konische Endoberflä
che 316 zum Absperren des Ausströmens von Hydraulikfluid aus
dem Kanal 72a. Das Ventilelement 312 enthält ferner einen
Spindelteil 322 und einen Scheibenteil 324, die in einer Stu
fenbohrung 326 des Ventilgehäuses 306 gelagert sind. Eine
Trägerplatte 332 ist in einer weiteren Bohrung 334 im Gehäuse
306 aufgenommen und wird durch die Kraft einer Feder 336 so
vorgespannt, daß ein Vorsprung 338 der Trägerplatte mit dem
Scheibenteil 324 des Ventilelements 312 in Eingriff kommt.
Durch die Kraft der Feder 336 wird das Ventilelement 312 in
eine Stellung vorgespannt, in welcher die Strömung des Hy
draulikfluids zwischen dem Kanal 72a und 74a blockiert wird.
Kolben 342 sind in Bohrungen 343 angeordnet und mit einem En
de an die Trägerplatte 332 angeschlossen. Das andere Ende je
des Kolbens 342 ist dem Druck des Hydraulikfluids in der Kam
mer 344 ausgesetzt, die in Strömungsverbindung mit dem Kanal
72a steht. Der Druck in der Kammer 344 wirkt auf die Enden
der Kolben 342, um diese und die Trägerplatte 332 nach oben
(Fig. 10) entgegen der Vorspannkraft der Feder 336 zu drän
gen. Der Fluiddruck in der Kammer 344 wirkt auch auf die ver
jüngte Endoberfläche 316 des Ventilelements 312, um dieses in
der Ventilbohrung 314 aufwärts zu bewegen. Wenn sich das Ven
tilelement 312 weit genug bewegt, damit sich die verjüngte
Endoberfläche 316 des Ventilelements angrenzend an einem Ka
nal 352 in dem Ventilgehäuse 306 (Fig. 10) befindet, wird ei
ne Strömung des Hydraulikfluids zwischen den Kanälen 72a und
74a zugelassen.
Eine Steuervorrichtung 360 zur Steuerung mittels eines elek
trorheologischen Fluids widersetzt sich der Bewegung des Ven
tilelements 312 in die Öffnungsstellung. Die Steuervorrich
tung 360 unterstützt die Vorspannkraft der Feder 336. Die
Steuervorrichtung 360 enthält eine Fluidkammer 362 für ein
elektrorheologisches Fluid, die sich neben dem Scheibenteil
324 des Ventilelements 312 befindet. Der Flächeninhalt des
Scheibenteils 324, welcher in der Fluidkammer 362 freiliegt,
ist größer als der Flächeninhalt der verjüngten Endoberfläche
316 des Ventilelements 312, welche dem Hydraulikdruck im Ka
nal 72a ausgesetzt ist. Ein Kanal 364 verbindet die Fluidkam
mer 362 mit einer Federkammer 366. Eine Membran 368 ist in
der Federkammer 366 angeordnet. Ein elektrorheologisches Flu
id ist in den Kammern 362, 366 und im Kanal 364 enthalten.
Zwei parallele Platten 372, 374 sind in dem Kanal 364 ange
ordnet. Wenn ein elektrisches Feld zwischen den Platten 372,
374 angelegt wird, nimmt die Viskosität des dazwischen vor
handenen elektrorheologischen Fluids in Abhängigkeit von der
Stärke des elektrischen Feldes zu. Die Strömung des elektro
rheologischen Fluids durch diesen Teil des Kanals 364 wird
entsprechend gedrosselt. Wenn die Strömung des elektrorheolo
gischen Fluids gedrosselt wird und daran gehindert wird, aus
der Kammer 362 auszutreten, wird die Bewegung des Ventilele
ments 312 in die Öffnungsstellung behindert. Da der Flächen
inhalt des Scheibenteils 324 des Ventilelements 312, auf wel
chen das elektrorheologische Fluid einwirkt, größer ist als
der Flächeninhalt des Endteils 316 des Ventilelements, worauf
das Hydraulikfluid einwirkt, reicht ein niedrigerer Druck in
der Fluidkammer 362 aus, um die Kraft aufgrund des Druckes
des Hydraulikfluids zu überwinden, das auf den Endteil des
Ventilelements einwirkt.
Die Steuereinheit 172a verbindet die Platte 372 mit dem nega
tiven Pol bzw. Masseanschluß der Stromquelle. Ferner verbin
det sie den positiven Pol der Stromquelle mit der Platte 374.
Die Steuereinheit 172a steuert die Stärke des elektrischen
Feldes, das an den Platten 372, 374 im Kanal 364 anliegt. Die
Programmierung der Steuereinheit 172 ist so ausgelegt, daß
das elektrische Feld ansprechend auf Signale angelegt wird,
die von dem Sensor 182a empfangen werden, welcher einen Zu
stand der Teile 22a, 24a oder 20a meldet. Die Viskosität des
elektrorheologischen Fluids zwischen den Platten 372, 374 än
dert sich in Abhängigkeit von der Stärke des daran anliegen
den elektrischen Feldes. Wenn also kein elektrisches Feld an
gelegt ist, wird die Strömung des elektrorheologischen Fluids
durch den Kanal 364 nicht behindert. Wenn ein relativ starkes
elektrisches Feld zwischen den Platten 372, 374 anliegt, wird
die Viskosität des elektrorheologischen Fluids in starkem Ma
ße erhöht, wodurch die Strömung des elektrorheologischen Flu
ids aus der Fluidkammer 362 heraus behindert wird.
Wenn die Bedämpfung der Relativbewegung der Teile 22a, 24a
abgeschlossen ist, nimmt der Druck ab, welcher auf den End
teil 316 des Ventilelements 312 einwirkt, und das Ventilele
ment kehrt unter der Wirkung der Vorspannkraft der Feder 336
in seine Schließstellung zurück. Der Kolben bewegt sich in
dem Zylinder, und die Wirkung des Stoßdämpfers 302 beim Aus
federn wird durch ein herkömmliches (nicht gezeigtes) hydrau
lisches Ablaßventil gesteuert, das der Kolben 46 in dem Zy
linder 42 trägt.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßdämp
fers ist in Fig. 11 gezeigt. Dieser Stoßdämpfer 402 nach der
dritten Ausführungsform besitzt eine Ventileinheit 404, die
einen Kolben 406 trägt. Dieser Kolben 406 ist in Axialrich
tung innerhalb des Zylinders 42b des Federbeins 20b bewegbar.
Während des Einfederns oder Ausfederns des Federbeins 20b
wird die Bedämpfung der Teile 22b, 24b durch die Ventilein
heit 404 bewirkt.
Die Ventileinheit 404 steuert die Strömung des Hydraulikflu
ids aus dem ersten Kammerabteil 52b zu dem zweiten Kammerab
teil 54b. Durch die Steuerung der Strömung des Hydraulikflu
ids zwischen den Kammerabteilen 52b, 54b wird die Dämpfungs
rate des Federbeins 20b bestimmt. Ein Kanal 412 (Fig. 12) ist
innerhalb des Kolbens 406 gelegen und setzt das erste Kammer
abteil 52b mit einer Ventilbohrung 414 in dem Kolben in Ver
bindung. Ein Ventilelement 416 befindet sich in der Ventil
bohrung 414 und ist in Axialrichtung über eine relativ kleine
Strecke darin beweglich. Das Ventilelement 416 ist in Fig. 12
in solcher Stellung dargestellt, daß es an einer Endoberflä
che 422 der Ventilbohrung 414 anliegt, um die Fluidströmung
aus dem Kanal 412 und dem ersten Kammerabteil 52b heraus zu
sperren.
Ein weiterer Kanal 424 erstreckt sich durch das Ventilelement
416 hindurch und in eine Kammer 432 für eine Feder 434. Diese
Feder 434 spannt das Ventilelement 416 in Schließstellung
vor, wie in Fig. 12 gezeigt, in Anlage an die Endoberfläche
422 der Bohrung 414, um die Strömung des Hydraulikfluids zu
sperren. Ein weiterer Kanal 442 setzt die Federkammer 432 mit
dem zweiten Kammerabteil 54b in Verbindung. Wenn also das
Ventilelement 416 unter dem Einfluß des Druckes des Hydrau
likfluids in dem unteren Kammerabteil 52b und dem Kanal 412
in die in Fig. 13 gezeigte Öffnungsstellung bewegt wird,
strömt das Hydraulikfluid aus dem ersten Kammerabteil in das
zweite Kammerabteil 54b. Die Dämpfungsrate für die Bewegung
der Teile 22b, 24b wird also als fester Wert durch diejenige
Kraft der Feder 434 bestimmt, bei welcher das Ventilelement
416 seine Schließstellung verlassen kann.
Zur Veränderung der Dämpfungsrate unterstützt eine durch den
Kolben 406 getragene Steuervorrichtung 452 für das elektro
rheologische Fluid die Kraft der die Vorspannung erzeugenden
Feder 434 durch Ausüben einer variablen und steuerbaren
Kraft, die sich der Bewegung des Ventilelements 416 wider
setzt. Die Steuervorrichtung 452 enthält zwei Ringkammern
454, 456, die an axial einander gegenüberliegenden Enden des
Ventilelements 416 angeordnet sind. Ein Kanal 462 verbindet
die obere Ringkammer 454 mit einer Fluidkammer 464 für das
elektrorheologische Fluid. Die untere Ringkammer 456 ist
durch einen Kanal 466 mit der Fluidkammer 464 verbunden. Das
elektrorheologische Fluid befindet sich in den Kammern 454,
456, 464 und in den Kanälen 462, 466.
Zwei elektrisch leitfähige rohrförmige Teile 472, 474 sind in
der Kammer 464 für das elektrorheologische Fluid angeordnet.
Diese Teile 472, 474 liegen koaxial und in axialem Abstand
voneinander. Ein elektrisch leitfähiger Stab 476 befindet
sich in der Fluidkammer 464 konzentrisch in den und in radia
lem Abstand von den rohrförmigen Teilen 472, 474. Ein Teil
des elektrorheologischen Fluids befindet sich zwischen den
Teilen 472, 474 und dem Stab 476. Ein Zwischenteil 478 des
Stabes 476 weist einen kleineren Durchmesser als die axial
einander gegenüberliegenden Endteile des Stabes auf und er
lauben dem elektrorheologischen Fluid, aus der Federkammer
482 in die Fluidkammer 464 abzuströmen. Die Federkammer 482
besitzt eine elastisch deformierbare Membran 484, um eine
Kraft entgegen dem elektrorheologischen Fluid auszuüben, damit
ein geringer Druck erzeugt wird, um jegliche Leerräume in den
Kammern 454, 456, 464 und in den Kanälen 462, 466 zu vermei
den.
Wenn die Strömung des elektrorheologischen Fluids aus der
oberen Ringkammer 454 durch den Kanal 462 gedrosselt wird,
wird die Bewegung des Ventilelements 416 aus der in Fig. 12
gezeigten Schließstellung heraus verhindert, um das Abströmen
des Hydraulikfluids aus dem ersten Kammerabteil 52b in das
zweite Kammerabteil 54b zu verhindern. Sobald der Druck in
dem ersten Kammerabteil 52b während eines Einfederungshubes
des Federbeines 20b ausreichend groß wird, um das Ventilele
ment 416 entgegen der Kraft der Feder 434 und der Steuervor
richtung 452 zu bewegen, wird das Ventilelement 416 in eine
Öffnungsstellung verlagert, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
Während eines Ausfederungshubes des Federbeines 20b soll das
zweite Kammerabteil 54b mit dem ersten Kammerabteil 52b in
Verbindung stehen, um jede Bedämpfung zu verhindern. Dies ge
schieht durch Drosseln der Strömung des elektrorheologischen
Fluids aus der unteren Ringkammer 456 und dem Kanal 466, um
das Ventilelement 416 in der Öffnungsstellung zu halten. Es
ist ersichtlich, daß das Ventilelement 416 auch nur teilweise
schließen kann, wodurch eine gewisse Bedämpfung der Bewegung
der Teile 22b, 24b während eines Ausfederungshubes des Feder
beins 20b stattfinden kann.
Die variable Dämpfungsrate wird bewirkt, indem ein elektri
sches Feld auf einen Teil des elektrorheologischen Fluids
ausgeübt wird, welcher sich zwischen einem der rohrförmigen
Teile 472, 474 und dem Stab 476 befindet. Die Stärke des
elektrischen Feldes wird gesteuert, um die Viskosität des
elektrorheologischen Fluids entsprechend zu verändern. Jedes
Teil 472, 474 ist getrennt mit der Steuereinheit 172b (Fig.
11) verbunden. Diese Steuereinheit 172b legt ein positives
Potential jeweils nur an eines der Teile 472, 474 an. Der
Stab 476 ist mit der Steuereinheit 172b verbunden, welche den
negativen Pol der Stromquelle an diesen Stab anlegt. Bei
spielsweise kann die Strömung des elektrorheologischen Fluids
durch den Kanal 462 und die Ringkammer 454 gedrosselt werden,
indem das elektrische Feld zwischen dem Teil 472 und dem Stab
476 angelegt wird, während die Strömung des elektrorheologi
schen Fluids durch die Ringkammer 456 und den Kanal 466 zuge
lassen wird, indem kein elektrisches Feld zwischen dem Teil
474 und dem Stab 476 angelegt wird. Dies bietet den wesentli
chen Vorteil, daß die Strömung des elektrorheologischen Flu
ids zu nur einer der Ringkammern 454, 456 gedrosselt wird,
während eine Verbindung des elektrorheologischen Fluids mit
der jeweils anderen Ringkammer möglich ist.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß jede der be
trachteten Steuervorrichtungen für das elektrorheologische
Fluid verwendet werden kann, um die Fluidfeder 32 sowie den
Stoßdämpfer 34 zu steuern. Es ist auch ersichtlich, daß bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung andere elektroviskose flu
ide Medien verwendet werden können, insbesondere ein elektro
magnetisches Fluid, wobei dann ein magnetisches Feld auf ei
nen Teil dieses elektromagnetischen Fluids ausgeübt wird, um
eine Veränderung seiner Viskosität zu bewirken.
Claims (11)
1. Schwingungsdämpfer zur Einfügung zwischen relativ zueinander
beweglichen Teilen, mit einer ein fluides Medium enthaltenden
Fluidkammer, deren Volumen bei Relativbewegung zwischen
den Teilen verändert wird, einer Strömungsöffnung, durch die
das fluide Medium strömt, wenn das Volumen der Fluidkammer
verändert wird, einem der Strömungsöffnung zugeordneten Ventil,
dessen Ventilelement die Fluidströmung durch die Strömungsöffnung
steuert, und mit einer Steuervorrichtung, die
eine steuerbare, sich der Bewegung des Ventilelements widersetzende
Kraft erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (172, 204,
252, 254, 256; 360; 452) die Viskosität eines elektrorheologischen
Fluids steuert, das die Bewegung des Ventilelements
(204; 312; 416) hemmt.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Fluidkammer (196) auf ihrer einen Seite an das eine (22) und auf ihrer gegenüberliegenden Seite an das anderen Teil (24) angeschlossen ist und
das Ventil (202) ein Abströmen des fluiden Mediums aus der Fluidkammer (196) zu einem Ort, an welchem sich das Medium der Bewegung der beiden Teile (22, 24) relativ zueinander nicht wiedersetzt, mittels des Ventilelements (204) steuert, das zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbar ist.
die Fluidkammer (196) auf ihrer einen Seite an das eine (22) und auf ihrer gegenüberliegenden Seite an das anderen Teil (24) angeschlossen ist und
das Ventil (202) ein Abströmen des fluiden Mediums aus der Fluidkammer (196) zu einem Ort, an welchem sich das Medium der Bewegung der beiden Teile (22, 24) relativ zueinander nicht wiedersetzt, mittels des Ventilelements (204) steuert, das zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbar ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilelement (204) in einer Ventilbohrung (206) axial
beweglich angeordnet ist und einen Schließteil aufweist, der
sich dem Abströmen des fluiden Mediums aus der Fluidkammer
(196) widersetzt, wobei die Steuervorrichtung das elektrorheologische
Fluid in einer Federkammer (228), in einem Kanal
(226), der mit dieser Federkammer in Verbindung steht, und in
einer Ringkammer (232) enthält, welche mit diesem Kanal in
Verbindung steht, wobei das elektrorheologische Fluid in dieser
Ringkammer mit dem Ventilelement (204) an einer Stelle in
Berührung steht, die dem Schließteil des Ventilelements gegenüberliegt,
daß das elektrorheologische Fluid eine Viskosität
aufweist, die sich in Abhängigkeit von der Stärke eines darauf
ausgeübten elektrischen Feldes verändert, und daß die Steuervorrichtung
elektrisch leitende Teile (252, 254, 256) aufweist,
um ein elektrisches Feld auf einen Teil dieses Fluids
auszuüben, der sich in dem Kanal (226) befindet, um die Viskosität
dieses Teiles des Fluids zu verändern und das Abströmen
des elektrorheologischen Fluids aus der Ringkammer (232, 234)
zu verhindern, um sich so der Bewegung des Ventilelements in
die Öffnungsstellung zu widersetzen.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der elektrisch leitfähigen Teile in dem Kanal (226)
angeordnet sind und zwischen ihnen ein Teil des elektrorheologischen
Fluids angeordnet ist, wobei das erste Teil mit einem
ersten Pol einer Stromquelle (174) und das zweite Teil mit einem
zweiten, entgegengesetzten Pol der Stromquelle verbunden
ist, um das elektrische Feld auf den genannten Teil des Fluids
auszuüben, welches sich zwischen diesen beiden Teilen befindet.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste der beiden elektrisch leitfähigen Teile zwei
Platten (142, 144) umfaßt, die einen innenliegenden spiralförmigen
Kanal (148) bilden, während das zweite Teil ein spiralförmiger
Stab (146) ist, der in dem spiralförmigen Kanal (148)
angeordnet ist und im Abstand von den Oberflächen der beiden
Platten liegt, welche den spiralförmigen Kanal begrenzen.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen Sensor (182) und eine Steuerung (172) zum Steuern der
Stärke des elektrischen Feldes, das auf den Teil des elektrorheologischen
Fluids ausgeübt wird, welcher sich in dem Kanal
(148) befindet, wobei die Steuerung abhängig von einem Signal
erfolgt, das der Sensor (182) abgibt und das einen Zustand der
relativ zueinander beweglichen Teile (22, 24) angibt.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Fluidkammer (44) einen Zylinder (42) bildet, worin ein Kolben
(46, 406) angeordnet ist, der die Fluidkammer in ein erstes
und ein zweites Kammerabteil (52, 54) unterteilt, wobei dieser
Kolben (46) an eines der Teile (22) und der Zylinder (42) an
das andere Teil (24) angeschlossen und
das Ventil (304, 404) die Fluidströmung zwischen den Kammerabteilen
(52, 54) steuert.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilelement (312, 416) in einer Ventilbohrung (314,
414) axial beweglich ist und einen Drosselteil aufweist, der
die Fluidströmung zwischen dem ersten und dem zweiten Kammerabteil
(52, 54) drosselt, und daß die Steuervorrichtung (360,
452) eine Kraft erzeugt, die sich der Bewegung des Ventilelements
aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung widersetzt.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrorheologische Fluid aus einer Federkammer (366,
482) durch einen Kanal (364) zugeführt wird, daß ein Teil des
elektrorheologischen Fluids in einer Ringkammer (234) angeordnet
ist, welche mit dem Kanal (364) in Verbindung steht und
mit dem Ventilelement (312, 416) an einer Stelle in Berührung
steht, die dem Drosselteil des Ventilelements gegenüberliegt,
um die Fluidströmung zu blockieren, daß das elektrorheologische
Fluid eine Viskosität aufweist, die sich in Abhängigkeit
von der Stärke eines darauf ausgeübten elektrischen Feldes
verändert, und daß die Steuervorrichtung (360, 452) elektrisch
leitfähige Teile (372, 374, 472, 474, 476) aufweist, um das
elektrische Feld auf einen Teil des elektrorheologischen
Fluids auszuüben, der sich in dem Kanal (226, 364) befindet,
um die Viskosität dieses Teils des elektrorheologischen Fluids
zu verändern und das Ausströmen dieses Fluids aus der Ringkammer
(234) zu sperren, um sich so der Bewegung des Ventilelementes
zu widersetzen.
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fluidkammer einen Zylinder (42b) bildet, der
durch einen Kolben (406) in ein erstes und ein zweites Kammerabteil
unterteilt wird, wobei Kolben und Zylinder relativ zueinander
über Kompressions- und Expansionshübe beweglich sind
und
ein Strömungskanal (412) in dem Kolben (406) gebildet ist, der
das erste und das zweite Kammerabteil (52a, 52b) miteinander
verbindet, daß
der Kolben (406) das Ventilelement (416) trägt und dieses relativ zu dem Kolben beweglich ist, um die Strömung durch den Strömungskanal (412) zu steuern, daß eine Feder (434) das Ventilelement (416) in eine Stellung vorspannt, in welcher es die Strömung zwischen den Kammerabteilen (52b, 54b) drosselt, und daß
das Ventilelement (416) eine Oberfläche aufweist, auf die der Druck des Strömungsmittels bei der Bewegung des Kolbens (406) und des Zylinders (42b) während eines Kompressionshubes einwirkt, um das Ventilelement (416) so zu beaufschlagen, daß es entgegen der Vorspannkraft der Feder (434) öffnet, um eine Strömung des Strömungsmittels zwischen den Kammerabteilen (52b, 54b) zuzulassen, wobei die durch die Steuervorrichtung (452) erzeugte steuerbare Kraft sich der entgegen der Vorspannung der Feder (434) stattfindenden Bewegung des Ventilelementes (416) widersetzt.
der Kolben (406) das Ventilelement (416) trägt und dieses relativ zu dem Kolben beweglich ist, um die Strömung durch den Strömungskanal (412) zu steuern, daß eine Feder (434) das Ventilelement (416) in eine Stellung vorspannt, in welcher es die Strömung zwischen den Kammerabteilen (52b, 54b) drosselt, und daß
das Ventilelement (416) eine Oberfläche aufweist, auf die der Druck des Strömungsmittels bei der Bewegung des Kolbens (406) und des Zylinders (42b) während eines Kompressionshubes einwirkt, um das Ventilelement (416) so zu beaufschlagen, daß es entgegen der Vorspannkraft der Feder (434) öffnet, um eine Strömung des Strömungsmittels zwischen den Kammerabteilen (52b, 54b) zuzulassen, wobei die durch die Steuervorrichtung (452) erzeugte steuerbare Kraft sich der entgegen der Vorspannung der Feder (434) stattfindenden Bewegung des Ventilelementes (416) widersetzt.
11. Schwingungsdämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkammer (196) durch einen
elastischen Balgen (192) begrenzt ist, in dessen Falten eine
Feder (194) eingeformt ist, die den Balgen (192) in einen gedehnten
Zustand vorspannt.
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