DE3509943A1 - Luftfeder - Google Patents
LuftfederInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfeder mit eine."
Luftfederelement für ein Fahrzeug und insbesondere auf eine
Luftfeder, deren Federkonstante veränderbar ist.
Bei einer Luftfeder mit veränderbarer Federkonstante kann
diese durch Regelung einer Verbindung zwischen einer Hauptsowie
Hilfsluftkammer, die in Vereinigung rrit einen einen
Zylinder, einen Kolben und eine .Kolbenstange aufwei sencen
Stoßdämpfer vorhanden sind, verändert veriz^.
Eine Ventileinheit zur Regelung der Verbindung zwischen cen
beiden Luftkammern wird im allgemeinen zusammen nit einer
elastischen Baugruppe zur elastischen Abstützung der Kolbenstange am Fahrzeugaufbau vorgesehen. Hierzu wird ein Ver.tilaufnahmetei1,
das von einem Ende der Kolbenstange durchsetzt wird und einen Ventilkörper enthält, in cer elastischen
Baugruppe angeordnet und an einen inneren Rohr dieser
BADORIGINAL
Baugruppe fest angebracht. Der Ventilkcrper ist mit einem
mit der Hauptluftkammer in Verbindung stehenden Kanal versehen, und das Venti lauf nahrnetei 1 weist wenigstens einen
großkalibrigen Kanal sowie einen kleinkalibrigen Kanal auf,
die mit dem Kanal im Ventilkörper in Verbindung gebracht werden können. Auch sind Luftkanäle, die mit der Hilfsluftkammer
mittels der elastischen Baugruppe, welche aus den inneren Rohr, einem ringförmigen sowie elastischen Bauteil
und einem äußeren Rohr besteht, in Verbindung sind, jeweils in Übereinstimmung mit den Kanälen größeren sowie kleineren'
Kalibers oder Durchmessers des Ventilaufnahmeteils vorgesehen.
Bei einer solchen Luftfeder kann die Verbindung zwischen
den beiden Luftkammern durch Verstellen des Ventilkörpers
in die Schließstellung unterbrochen und damit die Federkonstante
der Luftfeder vergrößert werden. Wenn man den KgHcI
des Ventilkörpers mit dem großkalibrigen Kanal des Venti 1-aufnahmeteiIs
zur Deckung bringt, dann kann die Federkonstante verkleinert werden. Durch Ausrichten des Kanals des
Ventilkörpers auf den kleinkalibrigen Kanal des Ventilaufnahmeteils
kann darüber hinaus die Federkonstante auf einen Zwischenwert eingestellt werden.
Da bei dieser Luftfeder nach dem Stand der Technik mehrere
Luftkanäle jeweils in Übereinstimmung rit den mehreren Kanälen
im Ventilaufnahmetei1 in der elastischen Baugruppe ausgestaltet
werden müssen, werden in der, elastischen, ringförmigen Bauteil zur Herstellung der Luftkanäle mehrere radial
verlaufende Durchgangslöcher ausgebildet. Weil nun verschiedene Kräfte, wie Schub- und Druckkräfte, die zwischen
dem Fahrzeugaufbau sowie dem Kolben zur Wirkung kommen, auf das ringförmige, elastische Bauteil einwirken, wird angestrebt,
die Zahl der Durchgangslöcher so klein wie möglich zu halten, um die Haltbarkeit und Lebensdauer dieses elastischen
Bauteils zu verbessern und zu steigern.
Demzufolge ist es die Aufgabe der Erfindung, die Standfestigkeit einer elastischen Baugruppe, die eine Kolbenstange
eines Stoßdämpfers an einem Fahrzeugaufbau abstützt, bzw. des elastischen Bauteils dieser Baugruppe zu erhöhen und
wenigstens einen Luftkanal auszubilden, der die Haupt- und die Hi Ifsluftkammer miteinander verbindet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfeder, deren Federkonstante durch Regelung der Verbindung zwischen einer
Haupt- sowie Hilf sluftkammer, die in Vereinigung mit eine.T: ·
einen Zylinder, einen Kolben und eine Kolbenstange aufweisenden Stoßdämpfer vorgesehen sind, veränderbar ist. Die
Luftfeder umfaßt ein Umfangswandtei1, dös einen Wandabschnitt
von einer der beiden Luftkanrr.ern bestimmt sowie einen
oder mehrere erste Luftkanäle, die dieses Bauteil von einer Innen- zu einer Außenumfangsflache durchsetzen und
zur Luftkammer hin offen sind, aufweist. Ein ringförmiges, elastisches Bauteil ist innerhalb des UrfangswancteiIs angeordnet
und hat einen oder mehrere zweite Luft<ar.&le, die
von einer Innen- zu einer Außenumfangsflache führen und mit
den ersten Luftkanälen in Verbindung sind. Innerhalb des ringförmigen, elastischen Bauteils ist ein mit der Kcloenstange
verbundenes Ventilaufnahmeteil angeordnet, das mit
einem oder mehreren dritten Luftkanälen versehen ist, die sich vom Ventilaufnahmeteil zu einer Außenumfangsflache erstrecken,
und ein vierter Luftkanal ist an dieser Aur:er:u~-
fangsfläche in Umfangsrichtung ausgestaltet, u~ die zweiten
und dritten Luftkanäle miteinander zl. verbinden. In de~. Ventilaufnahmeteil
ist ein Ventilkörper in eine- dessen Aufnahme dienenden Abschnitt untergebracht, und dieser Venti!körper
hat einen fünften Luftkanal, der mit uer anderen uer
beiden Luftkammern in Verbindung steht, sowie einen oder mehrere sechste Luftkanäle, die vom fünften Luftkanal zu einer
Außenumfan'gsflache führen und mit den critter. Luftkanal
verbunden werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind ein äußeres
sowie ein inneres Rohr vorgesehen, wobei das äußere Rohr zwischen dem Umfangswandtei 1 sowie de.τ, ringförmigen, elastischen Bauteil und das innere Rohr zwischen diesem elastischen
Bauteil sowie dem Ventilaufnahmeteil angeordnet
ist.
Entweder das Umfangswandtei1 oder das äußere Rohr und entweder
das Ventilaufnahmeteil oder das innere Rohr haben jeweils
einen in Umfangsrichtung verlaufenden Luftkanal, von denen jeder vorzugsweise als Ring ausgestaltet ist.
Bei einer Luftfeder gemäß der Erfindung ist der in Umfangsrichtung
verlaufende Luftkanal dazu vorgesehen, eine Verbindung zwischen dem Luftkanal des elastischen Bauteils und
demjenigen des Ventilaufnahmeteils zu ermöglichen, so daß
die Anzahl der Luftkanäle im elastischen 3auteil nicht gleich der Anzahl der Luftkanäle im Ventilaufnahnetei1 sein
muß.
Demzufolge kann die Zahl der im elastischen Bauteil vorhandenen Luftkanäle vermindert werden, was eine Steigerung in
der Haltbarkeit und Lebensdauer des elastischen Bauteils zum Ergebnis hat.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich sus.
der folgenden Beschreibung.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Luftfederungssystems
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in öer Fig. 1 durch
eine Ventileinheit;
Fig. 3 einen zu Fig. 2 gleichartigen Schnitt durch eine Ventileinheit
in gegenüber Fig. 2 abgewandelter Ausführungsform.
Eine Luftfeder 10 gemäß der Erfindung, die in Fig. 1 gezeigt
ist, umfaßt einen an sich bekannten Stoßdämpfer 12
mit einem Zylinder 12a, einem Kolben sowie einer Kolbenstange 12b und ein mit dem Stoßdämpfer verbundenes Luftfederelement
14.
Eine (nicht gezeigte) Achse ist am unteren Ende des Zylinders
12a des Stoßdämpfers 12 gelagert. Arc oberen Ende ier
von einem (nicht gezeigten) Kolben, der im Zylinder 12a verschiebbar
aufgenommen ist, ausgehenden Kolbenstange 12b isi eine elastische Baugruppe 18 angebracht, durch die die Kolbenstange
12b am Fahrzeugaufbau 18 elastisch abgestützt wird. Bei der gezeigten Ausführungsform ist aer Stoßdämpfer
12 ein an sich bekannter Stoßdämpfer ir.it veränderbarer
Dämpfungskraft, der diese Dämpfungskraft durch Betätigen
eines im Kolben vorhandenen Ventilmechanismus verändern
kann, und eine Regel- oder Steuerstange 20 zur Regelung der Dämpfungskraft ist drehbar sowie durch ein Dichtungsglied
22 fluiddicht abgedichtet in der Kolbenstange 12b angeordnet.
Das Luftfederelement 14 weist eine Ker.rer 32 auf, di~ ,zn
einem Umfangswandteil 26 begrenzt wird, des ein Bodenteil
26a mit einer von der Kolbenstange 12b durchsetzten Durchgangsöffnung
24 sowie ein umlaufendes Seitenwandtei1 26b,
das von der Kante des Bodenteils aufragt, hat. Ferner weist das Luftfederelement 14 ein mit dem Umfangswandtei1 26 verschweißtes,
die Kammer 32 oben abdeckendes sowie seitlich begrenzendes oberes Gehäuseteil 28a, das durch.(nicht gezeigte)
Schrauben und Muttern mit dem Fahrzeugaufbau verbunden
ist, und ein unteres Gehäuseteil 28b auf, das mit
dem unteren Ende des oberen Gehäuseteils 28a verschweißt und an seinem unteren Teil offen ist. Am unteren Endabschnitt
des unteren Gehäuseteils 28b ist eine Membran 30 aus Gummi als Rollbalg befestigt, die auch an einem mit
dem Zylinder 12a verschweißten Luftkolben 38 fest angebracht ist.
Durch eine am Bodenteil 26a und oberen Gehäuseteil 28a befestigte
Trennwand 36 wird die Kammer 32 in eine untere Hauptluftkammer 32a sowie eine obere Hilfsluftkammer 32b
unterteilt, die beide mit komprimierter Luft gefüllt werden. Die Trennwand 36 ist mit einer mit der Durchgangsöffnung 24
im Bodenteil 26a des UmfangswandteiIs 26 übereinstimmenden
Durchgangsöffnung 34 und mit einem an sich bekannten Gummipuffer 40 versehen, der mit dem oberen Ende des Zylinders
12a zum Anschlagen kommen kann und in dem ein Kanal 42 ausgestaltet ist, über den die beiden Durchgangsöffnungen 24,
34 und die Hauptluftkammer 32a miteinander in Verbindung sind.
Innerhalb des UmfangswandteiIs 26, das mit dem umlaufenden
Seitenwandtei1 26b die Innenumfangswand der Hi Ifsluftkammer
32b bestimmt, ist die erwähnte elastische Baugruppe 18 angeordnet, die die Kolbenstange 12b umschließt und mit einer
Ventileinheit 44, die die Verbindung zwischen den beiden Luftkammern 32a und 32b regelt, versehen ist.
Die elastische Baugruppe 18 weist ein äußeres Rohr 18e, ein
elastisches, ringförmiges Gummi-3autei 1 (Gurrsiring) 18b sowie
ein inneres Rohr 18c auf, wobei diese Teile konzentrisch zueinander angeordnet sind und der Gummiring 18b.mit
beiden Rohren 18a sowie 18c verklebt wird. Das äußere Rohr 18a der Baugruppe 18 ist im Preßsitz in das Seitenwandtei 1
26b des mit dem Fahrzeugaufbau durch das obere Gehäuseteil 28a fest verbundenen UmfangswandteiIs 26 eingefügt. In das
innere Rohr 18c ist ein Venti laufnahr.etei 1 44a der Venüleinheit
44, das einen Durchtritt der Kolbenstange 12b zuläßt, ebenfalls im Preßsitz eingesetzt. Da die Kolbenstange
12b durch eine Mutter 45a und ein mit der Kolbenstange verschweißtes Halteglied 45b an dem VentilaufnahmeteiI 44
befestigt ist, wird die Kolbenstange 12b elastisch durch die elastische Baugruppe 18 am Fahrzeugaufbau gelagert. Für
die Abdichtung eines Spalts zwischen dem äußeren Rohr 18a sowie dem umlaufenden Sei-fcenwandtei 1 26b und eines Spalts
zwischen der Kolbenstange 12b sowie den Ventilaufnahmeteil
44a sind je ein O-Ring 46 bzw. ein O-Ring 45 vorgesehen.
Des weiteren dient ein O-Ring 50 der Abdichtung eines Spalts zwischen dem inneren Rohr 18c und dem Ventilaufnehmeteil
44a.
Das Ventilaufnahmeteil 44a ist mit einer parallel zur Kolbenstange
12b verlaufenden Durchgangsbohrung 52 versehen, in der drehbar ein Ventilkörper 44b auf genommen ist. Dieser
Ventilkörper weist ein Hauptteil 56a, gegen das ein ar, unteren Ende der Bohrung 52 angeordneter unterer Positionierring
54a anliegt, und ein vom Hauptteil ausgehendes, über die elastische Baugruppe 18 oben hinausragendes flaches Betätigungsteil
56b auf. Am oberen Ende der Bohrung 52 isi ein oberer Positionierring 54b angeordnet, der zusammen rc it
dem unteren Positionierring 54a ein Herausfallen des Ventilkörpers
44b aus der Durchgangsbohrunc 52 verhindert. Zwischen dem oberen Positionierring 54b und der. Häuptteil 56a
ist ein ringförmiger Dichtungsträger 60 angebracht, e'er r.iz
einem inneren sowie äußeren Luftdichtungsglied 58a bzw. 53b
versehen ist. Zwischen dem Dichtungsträger 60 und der, Hcuptteil
56a des Ventilkörpers 44b befindet sich ein Antifrikt.ions- oder Gleitelement 62, das die Drehbewegung des Ventilkörpers
44b glatt und ruhig verlaufen läßt, wenn das Hauptteil 56a des Ventilkörpers durch einen Luftdruck gegen
den Dichtungsträger 60 gepreßt wird.
An einem unteren Teil der elastischen Baugruppe 18 ist eine Kammer 64 ausgestaltet, die über die Durchgangsöffnungen 24,
34 sowie den Kanal 42 im Gummipuffer 40 mit der Hauptiuftkammer 32a in Verbindung steht. Das Häuptteil 56a des Ventilkörpers
44b weist eine Ausnehmung oder einen Hohlraum 66 auf, der zur Kammer 64 hin offen ist. Ferner weist das
Hauptteil 56a einen dieses diametral und quer zum Hohlraum durchsetzenden Durchlaß 68 auf, der zusammen mit dem Hohlraum
66 einen Luftkanal bildet.
Wie die Fig. 2 am besten erkennen läßt, ist das den Ventilkörper 44b aufnehmende Ventilaufnahmeteil 44a mit einem
Paar von Kanälen 70 versehen, von denen die einen (.innenliegenden)
Enden mit dem Durchlaß 68 des Ventilkörpers 44b in Verbindung gebracht werden können. Die beiden Kanäle 70
verlaufen diametral zur Bohrung 52 nach außen zur Außenurcfangsfläche
des VentilöufnahmeteiIs 4£a in annähernd Cerselb-en
Horizontalebene, wobei die anderen (außenllegenden)
Enden der Kanäle 70 mittels erweiterter öffnungen 72 an der
Außenumfangsf lache des Venti laufnahir.etei Is 44a austreten.
In Umfangsrichtung gesehen verläuft zwischen den beiden Kanälen 70 ein weiterer Kanal 74 von der Bohrung 52 zum Außenumfang
des Ventilaufnahmeteils 44a hin, der mit dem Durchlaß
68 in Verbindung gebracht werden kann und im wesentlichen in derselben Horizontalebene wie die Kanäle 70 liegt.
Der Durchmesser des Kanals 74 ist geringer als derjenige des Kanals 70, und das außenliegende Ende des Kanals 74 ist
zur Außenumfangsflache des Ventilaufnahmeteils 4£a über eine
erweiterte öffnung 72 offen.
Das innere Rohr 18c, das die Außenumfangsflache des Ventilaufnahmeteils
44a abdeckt, ist an seiner Innenumfangsflache
mit einer die Außenumfangsflache des Ventilaufnahmeteils umschließenden
Ringkehle 76 versehen, die eine Verbindung zwischen den beiden Kanälen 70 sowie dem Kanal 74 über die
jeweiligen Öffnungen 72 ermöglicht und vom inneren Rohr 18c
abgedeckt ist, um einen Luftkanal zu bilden.
Das innere Rohr 18c ist mit zwei Durchgangslöchern 78 ausgestattet,
die zum von der Ringkehle 76 gebildeten Luftkanal offen sind. Der Gummiring 18b hat mit den Durchgangslochern
78 übereinstimmende und ihn durchsetzende Durchgangsiccner 80, die jeweils an der Außenumfangsflache des äußeren Rohres
18a durch in diesem Rohr 18a vorgesehene Durchgangslccher 82 münden. Die Durchgangslöcher 78, 80 und 82 sind somit
in Übereinstimmung mit den Kanälen 70 des Venti lauf r.ahmeteils
vorgesehen und bilden einen die elastische Baugruppe 18 durchsetzenden Luftkanal.
Um eine Verbindung zwischen den von den Durchgangslcchern
78, 80 und 82 gebildeten Luftkanal mit der Hi Ifsluftkarcmer
32b herstellen zu können, ist das umlaufende SeitenwandteiI
26b des UmfangswandteiIs 26 mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern
84 ausgestattet, die in Unfangsrichtung zueinander gleich beabstandet und zur Hi If sluftkannr.er 32b offen
sind. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen allen Ourchgangslöchern
84 und dem von den Durchgangslcchern 78, 80 sowie 82 gebildeten Luftkanal ist an der Außenjmfangsfiäcre
des äußeren Rohres 18a eine dieses Rchr im Bereich äer Durchgangslöcher 82 umschließende Ringkehle 86 ausgestaltet,
die von dem Umfangswandtei1 26 bzw. dessen Seitenwandteil
26b abgedeckt ist, um einen ringförmigen Luftkanal zu bilden, zu dem die Durchgangslöcher 84 offen sind.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführur.csf cr~ sind cie -er
Luftkanal in der elastischen Baugruppe 18 bildender Durcr,-gangslöcher
78, 80 und 82 in Übereinstir-.ung "it den zwei
Kanälen 70 im Ventilaufnahmeteil 44a vorgesehen. Zwischen
dem inneren Rohr 18c und dem Venti lauf nshr-etei I 44a wire
der ringförmige Luftkanal von der Ringkehle 76, die von-,
inneren Rohr 18c abgedeckt ist, gebildet. Da die Kanäle 70
und 74 mit den Durchgangslöchern 78, 80, 82 der elastischen
Baugruppe 18 durch diesen ringförmigen Luftkanal verbunden sind, brauchen die den erweiterten öffnungen 72 in den je-
ORIGINAL
35O99A
weiligen Kanälen entsprechenden Luftkanäle nicht in ti&r
elastischen Baugruppe 18 vorgesehen zu werden. Beispielsweise kann, wie in der Zeichnung gezeigt' ist, o&r dem Kanal
74 entsprechende Luftkanal weggelassen werden, d.h. es genügt wenigstens ein in der elastischen Baugruppe 18 vergesehener Luftkanal. Da die Anzahl der Durchgangslöcher 80
in dem Gummiring 18b vermindert werden kann, kann dessen Haltbarkeit und damit diejenige aer diesen Ring 18b enthaltenden
elastischen Baugruppe verbessert und erhöht werden.
Durch Anordnen der Durchgangslöcher 8- in umlaufenden Seitenwandteil
26b in Übereinstimmung r.ii de:?, Luftkanal in der
elastischen Baugruppe 18 kann die den ringförnicen Luftkanal
zwischen dem äußeren Rohr 18a und dem Seitenwandtei1
26b bildende Ringkehle 86 weggelassen werden. Jedoch können durch Anordnen dieser Ringkehle 86 die Durchgangslager 84
in gegenüber den Luftkanälen in der elastischen Baugruppe größerer Anzahl vorgesehen werden, so dao alle Durchgangslöcher mit dem Luftkanal in der elastischen Baugruppe in
Verbindung kommen können und damit durch die Verteilung der Luftströmung Luftgeräusche herabgesetzt werden kennen. Die
gezeigte Ausführungsform ist insofern in bezug auf eine Verminderung
von Geräuschen als wünschenswerte Maßnahme anzusehen.
An Stelle der Ringkehle 76 im inneren Rohr 18c kann eine gleichartige Kehle an der Außenumfancsflache des Ventilaufnahmeteils
44a vorgesehen werden, um den ringförmigen Luftkanal zu bestimmen, oder es können Kehlen an beiden Bauteilen
ausgebildet werden, um einen ringförmigen Luftkanal im
Zusammenwirken von zwei Kehlen auszugestalten, der dem einen gleichartig ist.
Auch kann an Stelle des verbindenden Kanals 74 von kleinem
Durchmesser in dem Ventilaufnahmeteil 44a, wie Fig. 3 zeigt,
ein Zweigkanal 74' mit einem gegenüber dem Durchlaß 68. klei-
4'
neren Durchmesser im Ventilkörper 44b vom Hohlraum 66 aus vorgesehen werden. Wenngleich bei der mit dem Zweigkanal
74' ausgestatteten Ventileinheit 44 die Durchgangslöcher
78, 80 und 82 in der elastischen Baugruppe 18 an Stellen vorgesehen sind, die von der vergrößerten Öffnung 72 arr;
Kanal 70 des Ventilaufnahmeteils 44a abgesetzt sind, stehen
diese Löcher 78, 80 und 82 mit der. Kanal 70 durch den
von der Ringkehle 76 gebildeten Luftkanal in Verbindung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am oberen Ende der Kolbenstange 12b ein an sich bekannter Stellantrieb 88 angeordnet, der einen
Motor sowie ein Reduktionsgetriebe umfaßt, utr. die Regelstange 20 sowie den Ventilkörper 44b der Ventileinheit 44
durch Drehung zu betätigen, so daß die Däirpfungskraft des Stoßdämpfers und die Federkonstante des Luftfederelerr.ents
14 geregelt werden. Das Betätigungsteil 56b des Ventilkcrpers
44b und ein Ende der Regelstance 20 werden jeweils in eine eigene Welle des Stellantriebs 88 eingeführt, so daß
der Ventilkörper 44b und die Regelstange 20 in Wirkverbindung gedreht werden.
Wenn der Ventilkörper 44b in der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung gehalten wird, wobei der Durchlaß 68 i~.
Ventilkörper 44b keine Verbindung zu einem der Kanäle 70
und 74 im Venti lauf nahmetei 1 hat, so ist eir.e Verbindung zwischen der Hauptluftkammer 32a sowie der hiIfsiuftk=—er
32b unterbrochen, womit also nur die Heijptlüft<ar.":er 32c
der Federwirkung unterliegt, so caß cie Federkcnstente czr
Luftfeder 10 einen großen Wert hat.
Wird der Durchlaß 68 im Ventilkörper in die Stellung gebracht,
in der er mit dem Kanal 70 mit grcßere". Durchmesser
im Ventilaufnahmeteil Verbindung hat, so steht die Hauptluftkammer
32a mit der Hi Ifsluftkammer 32t durch den Luftkanal,
der von diesem Durchlaß 68, vom großkalibrigen Kanal
7ύ und der Ringkehle 78 gebildet wird, sowie d:.;rch cen ■.on
den Durchgangslochern 78, 80, 82 in der elastischen Baugruppe
18 und dem Durchgangsloch 84 gebildeten Luftkanal in
Verbindung. Da die Haupt- und die Hi 11sluftkanx.er tier Federwirkung
ausgesetzt sind, hat die Feder.kcnstante 6er Luftfeder
10 einen kleinen Wert.
Wenn der Durchlaß 68 im Ventilkörper in die Stellung gebracht wird, in der er mit dem kleinkalibrigen Kanal 7^ im
Ventilaufnahmeteil verbunden ist, dann steht die Hauptlüftkammer
32a mit der Hi Ifsluftkammer 32b durch diesen Durchlaß 68, durch den aus dem kleinkalibrigen Kanal 74 sowie
der Ringkehle 76 gebildeten Luftkanal und durch den von den Durchgangslöchern 78, 80,82 in der elastischen Saugruppe
sowie dem Durchgangsloch 84 gebildeten Luftkanal in Verbindung. Da der kleinkalibrige Kanal 74 im Vergleich zum großkalibrigen
Kanal 70 einen größeren Luftwiderstand hat, hat die Federkonstante der Luftfeder 10 einen mittleren Wert
(Zwischenwert).
Der Ventilkörper 44b wird vorzugsweise so betätigt, daß c'ie
Federkonstante des Luftfederelements 14 im Ansprechen auf
die auf der Drehung der Regelstange 20 beruhende Erhöhung oder Abnahme der Dämpfungskraft des Stoßdämpfers 12 erhöht
oder vermindert wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführuncsfcr** hat -ie Fecerkonstante
der Luftfeder 10 in äsr in FIc. 5 dargestellten
Schließstellung, wobei sowohl der Durcnlc": 66 wir euch -: = r
Zweigkanal 74' im Ventilkörper 44b r.it den Kanal 7G ir. Vertilaufnahmetei1
44a keine Verbindung haben, einen zrz^zr
Wert , während eier Wert der Federkonstante klein ist, n'enn
der Durchlaß mit dem Kanal 70 verbunden ist, und auf einem
Zwischenwert ist, wenn der Zweigkanal 74' r.it den Kanal 70
in Verbindung steht.
BAD ORIGINAL
Gemäß der Erfindung kann somit die Federkonstante einer Luftfeder durch Regelung der Verbindung zwischen einer
Haupt- sowie Hi Ifsluftkammer geregelt werden. Die Luftfeder
weist ein Umfangswantitei 1 auf, das einen Wandabschnitt der
Hi Ifsluftkammer bestimmt und eine Mehrzahl von ersten Luftkanälen
hat, die radial verlaufen sowie zur Hi If sluf tkanxer
offen sind. Innerhalb des UmfangswancteiIs ist ein ringförmiges Gummibauteil angeordnet, das eine Mehrzahl vor. zweiten,
radial verlaufenden kuftkanälen hat, die ~it den ersten
Luftkanälen verbunden sind. Innerhalb des 3ur.rioa^-
teils ist ein Venti lauf nahnetei 1 rnt einem Abscnritt, i ■:
dem ein Ventilkörper untergebrecnt ist, angeordnet. Vcn diesem
Ventilaufnahmeabschnitt führen sc-hrere dritte LuftKana-Ie
zu einer Außenumfangsfläche, an der ein vierter, ringförmiger
Luftkanal ausgestaltet ist, der die zweiten und dritten Luftkanäle verbindet. Der im Venti lauf p.änmecD-schnitt
befindliche Ventilkörper hat einen r.it z~r H = u;tluftkammer
verbundenen fünften Luftkanal sowie ™e^rere \sr
diesem zu einer Außenumfangsfläche führende sechste Luftkanäle,
die mit den dritten Luftkanälen zu verbinden sind. Die Anzahl der zweiten Luftkanäle ist geringer als diejenige
der dritten Luftkanäle.
BAD ORIGINAL
Claims (10)
1. Luftfeder, deren Federkonstante durch Regelung der Ver- - bindung zwischen einer Haupt- sowie Hilfsluftkammer, die
in Vereinigung mit einem einen Zylinder, einen Kolben sowie eine Kolbenstange aufweisenden Stoßdämpfer vorgesehen
sind, veränderbar ist, gekennzeicnnet
- durch ein einen Wandabschnitt von einer (32b) tier oeiden
Luftkammern (32a, 32b) bestimmendes Unf angswanc1-teil
(26) mit einem ersten Luftkanal oder mehrerer, ersten
Luftkanälen (84), die dieses Unfangswandtei1 von
einer inneren Umfangsflache zu einer äußeren Uir.fangsfläche
durchsetzen und zur Luftkamner (32b) offen sind,
- durch ein innerhalb des UmfangswandteiIs (26) angeordnetes
elastisches, ringförmiges Bauteil (18b) mit einem zweiten Luftkanal oder mehreren zweiten Luftkanälen
(80),' die dieses Bauteil von einer inneren Umfangsfläche zu einer äußeren Umfangsflache durchsetzen und
mit den ersten Luftkanälen (84) in Verbindung sina,
nk i München) Klo 3939 644
Bayer Verems&ank
- durch ein innerhalb des elastischen, ringförmigen Bauteils angeordnetes, mit der Kolbenstange (12b) verbundenes
Ventilaufnahmeteil (44a) mit einem ein Ventil
aufnehmenden Abschnitt (52), von dem sich ein dritter Luftkanal oder mehrere dritte Luftkanäle (70, 74)
durch das Ventilaufnahmeteil zu einer äußeren Umfangsfläche
erstrecken, und mit einem an der Außenumfangsflache
angeordneten vierten Luftkanal (76), der mit den zweiten und dritten Luftkanälen jeweils in Verbindung
steht, und
- durch einen in dem Abschnitt (52) des Ventilaufnahrceteils
(44a) angeordneten Ventilkörper (44b) mit einem fünften Luftkanal (66), der mit der anderen (32a) der
beiden Luftkammern in Verbindung steht, sowie mit einem sechsten Luftkanal oder mehreren sechsten Luftkanälen
(68), die vom fünften Luftkanal zu einer Außenumfangsflache
führen und mit dem dritten Luftkanal (70) in Verbindung zu bringen sind.
2. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zweiten Luftkanäle (80) in dem elastischen,
ringförmigen Bauteil (18b) geringer ist als die Anzahl der dritten Luftkanäle (70, 74) im Ventilaufnahmeteil
(44a).
3. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umfangswandtei1 (26) und den elastischen,
ringförmigen Bauteil (18b) ein äußeres Rohr (?8a) angeordnet ist, das einen siebenten oder mehrere siebente
Luftkanäle (82) hat, die von einer Innen- zu einer Außenumfangsflache verlaufen und den ersten mit dem
zweiten Luftkanal (84, 80) jeweils verbinden.
4. Luftfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
entweder das Umfangswandtei1 (26) oder das äußere Rohr
(18a) einen achten, in Umfangsrichtung umlaufenden Luftkanal (86) aufweisen, der den ersten nrät dem siebenten
Luftkanal (84, 82) verbindet. "
5. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl öer ersten Luftkanäle (84) im Umfangswandtei1 (26) größer ist als die Anzahl otr
siebenten Luftkanäle (82) im äußeren Rohr (18a).
6. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Luftkanal irr. Venti lauf nanmeteil (44a) wenigstens einen ersten Kanelabschnitt (70)
und wenigstens einen zweiten, gegenüber dem ersten Kanal· abschnitt im Kaliber geringeren Kanalabschnitt (74) aufweist.
7. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Luftkanal im Venti lauf r.ahmeteil (44a) zwei Kanalabschnitte (70) nit gleichem Kaliber
umfaßt, daß der fünfte Luftkanal im Ventilkörper
- (44b) als eine Ausnehmung (66) ausgebildet ist und daß der sechste Luftkanal im Ventilkörper wenigstens einen
ersten Kanalabschnitt (68) und wenigstens einen zweiten Kanalabschnitt (74') mit einem gegenüber dem ersten Kanalabschnitt
geringeren Kaliber umfaßt.
8. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Luftkanal (76) irr, Vent:lauf nahmeteil (44a) in Ringform verläuft.
9. Luftfeder, deren Federkonstante durch Regelung der Verbindung zwischen einer Haupt- sowie Hi Ifsluftkammsr, die
in Vereinigung mit einem einen Zylinder, einen Kolben sowie eine Ko-lbenstange aufweisenden Stoßdämpfer vergesehen
sind, veränderbar ist, gekennzeichnet - durch ein einen Wandabschnitt vcn einer (32b) cer Del-
den Luftkammern (32a, 32b) bestimmendes Umfangswandteil
(26) mit einem oder mehreren ersten Lüftkanälen (84), die dieses Umfangswandtei1 von einer innerer zu
einer äußeren Umfangsflache durchsetzen und zur Luftkammer
(32b) offen sind,
- durch ein innerhalb des UmfangswandteiIs (26) angeordnetes
elastisches, ringförmiges Bauteil (18b) ir.it einem
oder mehreren zweiten Luftkanalen (80), die dieses Bauteil von einer inneren zu einer äußeren Umfangsflache
durchsetzen und mit den ersten Luftkanalen (84)· in Verbindung sind,
- durch ein innerhalb des elastischen, ringförmigen Bauteils
(18b) angeordnetes innerer Rühr (18c) mit einem
oder mehreren dritten Luftkanalen (78), die dieses Rohr von einer inneren zu einer äußeren UmfangsfIsche
durchsetzen und mit den zweiten Luftkanalen (80) in Verbindung sind,
- durch ein innerhalb des inneren Rohres (18c) angeordnetes, mit der Kolbenstange (12b) verbundenes Ventileufnahmeteil
(44a) mit einem ein Ventil aufnehmenden Abschnitt (52), von dem sich ein oder mehrere vierte
Luftkanäle (70, 74) zu einer Außenumfangsflache erstrecken,
- durch einen in dem Abschnitt (52) des Ventilaufnehmeteils
(44a) angeordneten Ventilkörper (44b) mit einen; fünften Luftkanal (66), der mit uer anderen (32a) cer
beiden Luftkammern in Verbindung ist, und mit einen oder mehreren sechsten Luftkanalen (68), die von fünften
Luftkanal zu einer Außenumfangsf lache führen und mit dem vierten Luftkanal (70, 74) in Verbindung zj
bringen sind, und
- durch einen siebenten, in Umfangsrichtung entweder am
inneren Rohr (18c) oder am Venti laufnahrnetei 1 (44a)
verlaufenden Luftkanal (76), der die dritten und vierten Luftkanäle (78, 70, 74) jeweils verbindet.
10. Luftfeder, deren Federkonstante durch Regelung der Verbindung zwischen einer Haupt- sowie Hi Ifsluftkammer,
die in Vereinigung mit einem einen Zylinder, einen Kolben sowie eine Kolbenstange aufweisenden Stoßdämpfer
vorgesehen sind, veränderbar ist, gekennzeichnet
- durch ein einen Wandabschnitt von einer (32b) der beiden Luftkammern (32a, 32b) bestimmendes Urnfangswandteil
(26) mit einem oder mehreren ersten Luftkanälen (84), die dieses Umfangswandtei1 von einer inneren
zu einer äußeren Umfangsflache durchsetzen una zur
Luftkammer (32b) offen sind,
- durch ein innerhalb des UmfangswandteiIs (26) angeordnetes
äußeres Rohr (18a) mit einem oder mehreren zweiten Luftkanälen (82), die dieses Rohr von einer inneren
zu einer äußeren UmfangsfIsche durchsetzen und mit den ersten Luftkanälen (84) in Verbindung sine,
- durch ein innerhalb des äußeren Rohres (18a) ancecrdnetes
elastisches, ringförmiges Bauteil (18b) rr.it einem oder mehreren dritten Luftkanälen (8G), die dieses
Bauteil von einer inneren zu einer äußeren Umfangsfläche durchsetzen und mit den zweiten Lüftkanälen
(82) in Verbindung sind,
- durch ein innerhalb des elastischen, ringförmigen Bauteils (18b) angeordnetes inneres Rohr (18c) mit einem
oder mehreren vierten Luftkanälen (73), die cieses Rohr von einer inneren zu einer äußeren ^t*angsf 1 äcre
durchsetzen und mit den critter. Luftkanal en (SO) in
Verbindung sind,
- durch ein innerhalb des innerer Rshres (18c) angecrcnetes,
mit der Kolbenstange (12b) verbundenes Ventilaufnahmeteil
(44a) mit einem ein Ventil aufnehmenden Abschnitt (52), von dem sich ein oder mehrere fünfte
-Luftkanäle (70, 74) zu einer Außenumfangsflache erstrecken:,
- durch einen in dem Abschnitt (52) des Venti lauf r.ahr-eteils
(44a) angeordneten Ventilkcrper (44b) mit eine".
sechsten Luftkanal (66), der mit der anderen (32a) der beiden Luftkammern in Verbindung ist, und mit einem
oder mehreren siebenten Luftkanälen (68)-, die vom sechsten Luftkanal (66) zu einer Außenumfangsflache
führen und mit dem fünften Luftkanal (70, 74) in Verbindung zu bringen sind,
durch einen achten Luftkanal (86), der in Umfangsrichtung
entweder am Umfangswandtei1 (26) oder am äußeren Rohr (18a) verläuft«und den ersten sowie zweiten Luftkanal
(84, 82) jeweils verbindet, und durch einen neunten, in Umfangsrichtung entweder am
inneren Rohr (18c) oder am Ventilaufnahmeteil (44c)
verlaufenden Luftkanal (76), der die vierten und fünften Luftkanäle (78, 70, 74) jeweils verbindet.
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