DE3434999A1 - Traggitter fuer eine abgehaengte decke und tragschiene fuer ein derartiges traggitter - Google Patents
Traggitter fuer eine abgehaengte decke und tragschiene fuer ein derartiges traggitterInfo
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Description
P.-C. SROKA, dr. H. FEDER, d.pl.-phys. dr. W.-d3 47SOlE)R? 9
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
KLAUS O. WALTER
RECHTSANWALT
DOM1N1KAN6RSTR. 37, POSTFACH I 11
D-4000 DÜSSELDORF 11
telefon (OQIl) 5740 22 telex 8 584 550
den 21 .9 .1984
IHR ZEICHEN:
1-5434 -14/3
Donn Incorporated 1000 Crocker Road Westlake, Ohio 44145
USA
Traggitter für eine abgehängte Decke und Tragschiene für ein derartiges Traggitter
Die Erfindung betrifft ein Traggitter für eine abgehängte Decke, welches mehrere T-förmige Tragschienen umfaßt, die
Gitteröffnungen zum Einlegen von Deckenplatten begrenzen. Bei derartigen Traggittern bzw. den dafür verwendeten T-Tragschienen
besteht der Wunsch, die die Deckenplatten abstützenden T-Flansche möglichst schmal zu gestalten, und
zwar einmal aus ästhetischen Gründen und zum anderen auch aus Gründen der Materialersparnis. Bei relativ schmalen
T-Flanschen besteht jedoch die Gefahr, daß die Deckenplatten,
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. die bei der fertigen Decke mit ihren Rändern im Abstand von den Mittelstegen der T-Flanschen liegen, im Bereich der
Ränder nicht zuverlässig von den T-Flanschen abgestützt werden.
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Für abgehängte Decken sind Traggittersysteme bekannt, die
im wesentlichen aus T-förmigen Tragschienen zusammengesetzt sind, die einen Mittelsteg entlang des oberen Randes des
Mittelsteges eine Versteifungswulst und zwei an die Unterseite des Mittelsteges anschließende, entgegengesetzt gerichtete
T-Flansche aufweisen. Diese T-Flansche bilden Stützflansche
für Deckenplatten.
Mehrere solcher Tragschienen sind derart miteinander verbunden, daß sie zum Einlegen von Deckenplatten rechteckige
Gitteröffnungen bilden, die durch die T-Flansche, welche zum Abstützen der Deckenplatten dienen, begrenzt werden.
Der Abstand zwischen den Mittelebenen benachbarter bzw. sich gegenüberliegender Tragschienen bestimmt die Modulgröße bzw.
das Raster der Tragschiene. Ein übliches Raster bzw. eine übliche Modulgröße betragt 60 cm χ 120 cm. Bei derartigen
Traggittern beträgt der Abstand zwischen den Mittelebenen benachbarter Traggitter in der einen Richtung der Gitteröffnungen
60 cm, während der Abstand der Mittelebenen sich gegenüberliegenden Tragschienen in der anderen Richtung
120 cm beträgt.
Standarddeckenplatten zum Einlegen in ein derartiges Gitter
sind rechteckig und haben hinsichtlich ihrer seitlichen Abmessungen relativ zur Modul- bzw. Nominalgröße eine Untergröße
von 6,4 +_ 1,6 mm. Die Deckenplatten haben eine Untergröße,
damit sie leicht in die Gitteröffnungen eingelegt
oder wieder daraus entnommen werden können. Diese Untergröße stellt es sicher, daß die Deckenplatten an den Versteifungswulsten
und den Tragschxenenabhängern vorbei nach unten fallen können und auch nicht durch die Mittelεtege der
Tragschiene beeinträchtigt werden.
Deckenplatten mit einer Untergröße von 6,4 +_ 1,6 mm haben
bei einer Nominal- bzw. Modulgröße des Gitters von 60 cm χ 120 cm eine minimale Größe von 59,2 cm χ 119,2 cm. Da die
Standardgitter eine gesamte Flanschbreite von mindestens 23,8 cm haben, beträgt der Abstand zwischen dem Mittelsteg
einer Tragschiene an der einen Seite der Gitteröffnung zum gegenüberliegenden Rand des die Deckenplatte abstütztenden
T-Flansches auf der gegenüberliegenden Seite der Gitteröffnung
58,81 cm bzw. 118,81 cm (bei einer Modulgröße bzw. Nominalgröße von 60 cm χ 120 cm und unter der Annahme, daß die
Mittelstege eine Dicke von der Größe Null haben, da sie gewöhnlich aus sehr dünnen Material bestehen). Da die Deckenplatte
relativ zu diesen zuletzt berechneten Abmessungen um mindestens 3,97 mm größer ist, ruht eine nichtzentrierte
Deckenplatte (eine Deckenplatte, die mit einen oder zwei Rändern gegen der benachbarten Mittelstege anliegt) dennoch
auf zwei gegenüberliegenden Flanschen auf und wird davon in einer Breite von mehr als 3,2 mm abgestützt. Da die Mittelstege
eine tatsächlich meßbare Dicke haben, beträgt im Falle einer nichtzentrierten Deckenplatte die Überlappung mehr als
3,97 mm und liegt gewöhnlich bei mindestens etwa 4,76 mm,' selbst dann, wenn die Deckenplatte bezogen auf die tolerierte
Untergröße nur eine minimale Dimension hat und so weit wie möglich gegenüber ihrer zentrierten Lage verschoben ist.
Figur 8 zeigt ein typisches bekanntes Traggittersystem mit einer gesamten Flanschbreite von 23,8 mm und einer Standard-
Deckenplatte mit einer Untergröße von 7,94 mm, und es ist dargestellt, daß dann, wenn die einzelne,Deckenplatte im
größtmöglichen Abstand aus ihrer Mittelstellung verschoben ist, sie dennoch ausreichend von den Stützflanschen der T-Tragschienen
abgestützt wird.
Aufgrund der notwendigen Untergröße von Deckenplatten müssen die Tragschienen von üblichen Traggittersystemen eine gesamte
Flanschbreite von mindestens etwa 23,8 mm haben, selbst dann, wenn es aus bestimmten Gründen, beispielsweise aus ästhetischen
Gründen oder aus Gründen der Materialersparnis, wünschenswert wäre, Tragschienen mit schmaleren T-Flanschen
zu verwenden.
Ein derartiges Traggitter mit schmalen Stützflanschen ist
an sich bekannt. Bei einem derartigen Traggitter haben die Tragschienen im wesentlichen den in der US-PS 40 21 9 86 beschriebenen
Querschnitt. Die bekannten Tragschienen haben eine Gesamtflanschbreite von etwa 14,3 mm, und es werden Dekkenplatten
verwendet, die entlang ihrer unteren Ränder mit einer Ausfalzung für die Ränder der T-Flansche der Tragschienen
versehen sind. Wenn derartige Deckenplatten montiert sind, liegen ihre Unterseiten in der gleichen Ebene
wie die unteren Ränder bzw. Kanten der Stützfläche, so wie es in Figur 2 der Patentschrift dargestellt ist.
Der Eingriff zwischen den Vertikalseiten der Ausfalzungen und den Seitenrändern der Stützflächen führen zu einer Zentrierung
der Deckenplatten innerhalb der Gitteröffnungen, und es wird dadurch eine relativ zuverlässige Abstützung der
Deckenplatten entlang der umlaufenden Ränder gewährleistet, selbst wenn die Deckenplattenstützflächen an der Oberseite
nur relativ schmal sind.
Derartige Gitterquerschnitte benötigen jedoch zusätzliche
Ausbuchtungen und reduzieren nicht die für die Herstellung solcher Gitter benötigten Materialmengen. Deckenplatten mit
Ausfalzungen sind ebenfalls relativ aufwendig in der Herstellung und müssen mit sehr engen Toleranzen hergestellt
werden.
Ein weiterer Typ eines Traggitters mit relativ schmalen
Stützflächen ist in der parallellaufenden US-Patentanmeldung Serial No. 214 250 vom 8.12.1980 behandelt. Bei diesem Traggittersystem
ist eine Gitter-Tragschiene mit zwei divergierenden Mittelstegabschnitten vorgesehen, die die Stützflansche
ein und derselben Tragschiene im Abstand voneinander halten und so geformt und dimensioniert sind, daß sie beim
Einlegen der Deckenplatten elastisch zusammengedrückt werden .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggitter für eine abgehängte Decke bzw. eine abgehängte Decke oder
eine dafür verwendbare Tragschiene zu schaffen, wobei die einzelne Tragschiene eine relativ schmale Stützflanschbreite
hat, ohne daß die Notwendigkeit besteht, am Rand ausgefalzte Deckenplatten zu verwenden, um eine sichere Abstützung
dieser Deckenplatten auf den schmalen Stutζflanschen zu
gewährleisten.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird dabei auf T-Trag?·
schienen zurückgegriffen, die einen Mittelsteg aufweisen, an dessen oberen Längsrand sich eine Versteifungswulst anschließt,
während an der Unterseite entgegengesetzt gerichtete T-Flansche vorgesehen sind.
Diese Flansche haben vorzugsweise eine Gesamtbreite von
mindestens etwa 14,3 ram, so daß an sich bei Standard-Deckenplatten
mit der oben behandelten Untergröße eine sichere
: Abstützung der Deckenplatten nicht gewährleiset ist.
Um dennoch T-Tragschienen mit sehr schmalen Stützflanschen
in Verbindung mit Standard-Deckenplatten, welche die notwendige Untergröße aufweisen, verwenden zu können, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, im Bereich der T-Tragschienen Zentrierorgane vorzusehen, die eine Zentrierung der Deckenplatten
und damit eine sichere Abstützung auf den schmalen Stützflanschen gewährleisten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Tragschienen-Mittelsteg
mit seitlich vorstehenden Zentrierzungen versehen die so geformt und dimensioniert sind, daß sie
die Deckenplatten in die Mittelposition führen und darin festhalten.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform werden Federbügel verwendet,
die über die Tragschienenlänge verteilt auf die Tragschienen aufgesetzt sind und die Deckenplatten elastisch in
den zentrierten Positionen festhalten.
Beide Ausführungsformen haben ein in der Herstellung, vereinfachtes
und hinsichtlich des Materialaufwandes verbessertes Traggittersystem zur Folge, daß auch aus ästhetischen
Gründen infolge der schmalen Stützflanschbreiten zu bevorzugen
ist. Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß einmal infolge der schmaleren Stützflansche der
Materialverbrauch reduziert wird, wobei zum anderen auch auf
zusätzlich bearbeitete, d.h. mit umlaufenden Aus falzungen ver+·
sehenen Deckenplatten verzichtet werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gitterte·
Tragschiene in einer ersten Ausführungsform;
Figur 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie 2-2 in Figur ;
1 zur Illustrierung des Tragschienenquerschnittes;
Figur 3 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht
gemäß der Linie 3-3 in Figur 1 zur Darstellung der Zentrierorgane;
Figur 4 eine teilweise weggebrochene Ansicht eines Abschnittes einer abgehängten Deckenkonstruktion,
bei der die erfindungsgemäßen Tragschienen verwendet sind;
Figur 5 einen Querschnitt einer Tragschiene mit einer abgewandelten
Ausführungsform der Zentrierorgane;
Figur 6 eine teilweise Seitenansicht der in Figur 5 dargestellten
Ausführungsform;
Figur 7 eine teilweise weggebrochene Ansicht einer abgehängten Decke, bei der auf Zentrierorgane gemäß
den Figuren 5 und 6 zurückgegriffen ist; und
Figur 8 eine teilweise Querschnittsansicht einer typischen bekannten Deckenkonstruktion.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform
der Erfindung, gemäß der die Gitter-Tragschienen mit integrierten Zentrierorganen versehen sind, die über die
Länge der Stege der T-Profil-Tragschienen verteilt im Abstand voneinander angeordnet sind. Figur 3 zeigt einen
Querschnitt dieser T-Tragschienen. Die einzelne T-Trag-
schiene 8 hat relativ zu ihrer Mittelebene 9 eine symmetrische Form und umfaßt einen Mittelsteg 10, der an
seiner Oberseite eine Verstexfungsvralst 11 trägt, der an der Unterseite des Mittelsteges sich nach beiden Seiten
erstreckende T-Flansche 12 gegenüberliegen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die T-Tragschiene aus einem
Materialstreifen geformt, der im wesentlichen von dem einen Außenrand 13 eines T-Flansches ausgehend sich bis
in dem Bereich des Mittelsteges erstreckt, wo er unter einem rechten Winkel 14 nach oben abgebogen ist. Der Streifen
verläuft von diesem Winkel 14 unter Bildung einer ersten Lage 16 des Mittelsteges 10 bis zum oberen Ende des Mittelsteges,
wo er bei 17 unter einem Winkel nach außen abgebogen
: ist, um einen ersten schrägstehenden Bodenabschnitt der Versteifungswulst 11 zu bilden. An diesen Badenabschnitt
anschließend ist der Materilastreifen dann im wesentlichen in Form eines umgekehrten U-Profils gebogen, und zwar
symmetrisch zur Mittelebene 9, bevor er anschließend wieder schräg nach unten gerichtet bis zur Mittelebene 9 zurückgeführt
ist, so daß insgesamt eine geschlossene Kastenform für die Versteifungswulst 11 gebildet ist. Der Materialstreifen
ist dann unter Bildung einer gegen die erste Lage 16 des Mittelsteges anliegende zweite Lage 18 nach
unten geführt bis zum unteren Ende des Mittelsteges, wo der Streifen unter einem Winkel 19 rechtwinkelig nach
außen abgebogen ist und sich entlagng des T-Flansches 12 im wesentlichen bis zur Außenkante 21 dieses Flansches
erstreckt.
Gegen die Unterseite der beiden T-Flansche 12 ist ein Abdeckstreifen 22 gelegt, dessen Längsränder um die Außenränder
13, 21 der T-Flansche 12 herumgebogen sind.
Die bisher beschriebene T-Schiene hat eine übliche Form mit einem doppellagigen Mittelsteg, an dessen eine Seite
sich die kohlkastenförmige Versteifungswulst anschließt, der an der Unterseite des Mittelsteges entgegengesetzt
gerichtete T-Flanschen gegenüberliegen. Bei der dargestellten
Ausführungsform sind die T-Flansche 12 jedoch
bei weitem schmaler als bei üblichen Gitter-Tragschienen; die T-Profile haben eine Gesamtbreite von etwa 14,3 mm,
während, wie oben erörtert, übliche Gitter-Tragschienen eine Gesamtflanschbreite von 23,8 bis 25,4 mm haben.
über die Länge des Mittelsteges sind in Abständen Zentrierorgane
in Form von ZentrierZungen 26 aus dem Material
des Mittelsteges herausgebogen. Die Zentrierzungen sind
bei der dargestellten Ausführungsform in der Weise gebildet,
daß man in dem Mittelsteg durch die beiden Lagen 16 und 18 hindurchgehende U-förmige Schnitte 27 anbringt. Durch
das Anbringen eines derartigen U-förmigen Schnittes 27 entsteht ein nach unten gerichteter Lappen 28, der in
der am besten aus Figur 3 ersichtlichen Weise so verdreht wird, daß zu beiden Seiten des Mittelsteges im wesentlichen
zur Mittelebene 9 parallel liegende zungenförmige Abschnitte 29 bzw. 31 entstehen, die jeweils seitlich im Abstand
von der Mittelebene bzw. dem Mittelsteg liegen. Zwischen den beiden zungenförmigen Abschnitten 29 und 31 befindet
sich ein relativ zur Mittelebene schrägstehender Abschnitt 32. Die beiden zungenförmigen Abschnitte 29 und 31 sind
im wesentlichen eben, wobei die zu beiden Seiten der Mittelebene des Mittelsteges 9 befindlichen zungenförmigen Abschnitte
einen Abstand von etwa 6,4 mm haben, was soviel bedeutet, daß die Außenfläches jedes zungeförmigen Abschnittes
von der Mittelebene 9 des Mittelsteges 10 einen Abstand von etwas weniger als 3,2 mm hat.
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über jedem ebenen zungenförmigen Abschnitt 29 bzw. 31
befindet sich ein von dem jeweiligen Abschnitt 29 bzw. 31 in Richtung auf den Mittelsteg 10 nach innen schrägstehender übergang- bzw. Führungsabschnitt 33 bzw. 3 4.
Die ebenen Abschnitte 29 und 31 liegen in einem relativ kurzen Abstand oberhalb der T-Flansche 12, und zwar in ;
einer solchen Nähe zu diesen Flanschen, daß dann, wenn eine übliche Deckenplatte in die Gitteröffnung eingelegt
wird, die ebenen zungenförmigen Abschnitte 29 und 31 gegen die Stirnränder dieser Deckenplatte zur Anlage kommen
bzw. drücken und diese Stirnränder in einem Abstand von etwa 3,2 mm von der Mittelebene 9 des Mittelsteges halten.
Die Zentrierzungen 26 liegen über die Länge jeder T-Tragschiene
verteilt in Abständen von beispielsweise etwa 75 mm.
Wenn die Gitter-Tragschienen zu einem eine Vielzahl von Gitteröffnungen aufweisenden Gittern zusammengesetzt sind,
liegen sich jeweils zwei parallellaufende Gitter-Tragschienen 8 auf den gegenüberliegenden Seiten jeder Gitteröffnung
gegenüber, und der Abstand zwischen den jeweiligen Mittelebenen 9 der Tragschienen wird durch die Gitterteilung
bzw. das Gitterraster bestimmt. Ein typisches Gitterraster beträgt beispielsweise 60 cm χ 120 cm. Es sind jedoch
auch andere Gitterraster üblich. Die Gitteröffnungen werden jeweils durch sich gegenüberliegende Paare von Gitter-Tragschienen
8 begrenzt, wobei das erste Tragschienenpaar das 60-cm-Raster bestimmt, während das senkrecht dazu
liegenden zweite Tragschienenpaar das 120 cm-Raster bestimmt.
Gemäß Figur 4 wird das eine GitterRaster bzw. die eine Gitterteilung bestimmt durch zwei seitlich im
Abstand voneinander liegende parallel verlaufende T-Tragschienen 8a und 8b, während die benachbarte öffnung durch
die T-Tragschienen 8b und 8c begrenzt wird. Die Mittelebenen
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9a, 9b und 9c liegen jeweils in einem Abstand von beispielsweise
60 cm oder 120 cm und zwar abhängig davon,
welches der beiden Tragschienenpaare betrachtet wird. Im vorliegenden Fall wird beispielsweise davon ausgegangen,
daß die Gitter-Tragschienen 8a und 8b die Gitterteilung
bzw. das Gitterraster von 120 cm bestimmen. Die Mittelebenen 9a, 9b und 9c liegen demzufolge in einem Abstand von 120 cm.
Die Unterseiten bzw. T-Flansche jeder Tragschiene haben eine Gesamtbreite von beispielsweise 14,3 mm, so daß die
sich gegenüberliegenden Außenränder 26 und 37 der benachbarten .Gitter-Tragschienen 8a und 8b einen Abstand von
120 cm minus 14,3 mm haben, d.h. einen Abstand von 118,57 cm.
Der Abstand zwischen dem ebenen Zungenabschnitt 29 der
Zentrierzunge der Tragschiene 8a und dem ebenen Zungenabschnitt 31 der Zentrierzunge der Tragschiene 8b ist
im Gegenstatz dazu geringfügig größer als 119,66 cm.
Wie bereits erwähnt hat eine Standard-Deckenplatte hinsichtlieh
ihrer seitlichen Abmessungen eine Untergröße von 6,4 + 1,6 ma so daß eine übliche Deckenplatte der Standardgröße
von 60 cm χ 120 cm eine minimale Größe von 119,2 cm
χ 59,2 cm hat, während eine maximale Deckenplatte eine Größe von 119,52 cm χ 59,52 cm hat. Selbst eine Deckenplatte
mit einer minimalen Größe hat demzufolge in Richtung ihrer Seitenlänge von nominal 120 cm eine Länge die größer ist
als der Seitenabstand zwischen den sich gegenüberliegenden Außenrändern benachbarten T-Flansche von 118,57 mm, wobei
der Unterschied bei etwa 6,4 mm liegt. Wenn daher eine Deckenplatte 38 von oben in eine Gitteröffnung angelegt
und von den Zentrierzungen 26 zentriert wird, wird sie
auf jeder Seite von dem zugeordneten T-Flansch mit einem Randstreifen von etwa 3,2 mm abgestützt. Wenn eine Deckenplatte
mit einer maximalen Seitenlänge von 119,52 mm in eine Gitteröffnung eingelegt wird, wird sie von den T-F!ansehen
im Bereich eines entsprechend breiteren Randstreifens abgestützt. .
Die Zentrierzungen sind ausreichend elastisch bzw. nachgiebig,
um geringfügig auszuweichen, wenn eine Deckenplatte
mit maximalen Abmessungen in die Gitteröffnung eingelegt wird, so daß ein Aufbiegen der Deckenplatte oder ein Eindrücken
der Zentrierzungen in die Stirnränder der Deckenplatten
verhindert wird, wenn diese aus einem relativ , weichen Material bestehen. Ein Traggitter aus Gitterschienen
gemäß der hier beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung mit relativ schmalen, durch die T-Flansche gebildeten
Unterseiten in der Größenordnung von etwa 14,3 mm Breite gewährleistet eine sichere Abstützung von Standard-Deckenplatten,
da die in Abständen über die Länge der Tragschiene verteilten Zentrierorgane eine genaue Zentrierung
der Deckenplatten gewährleisten. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Breite der Unterseite jeder Gitter-Tragschiene
etwa 14,3 mm, was weniger ist als das zweifache der oben beschriebenen Untergrößenwerte einer Deckenplatte,
wobei dennoch eine zuverlässige Abstützung der einzelnen Deckenplatten gewährleistet ist.
Verglichen mit den bisherigen Gitter-Tragschienen, bei denen die T-Flansche eine größere Breite haben, lassen
sich mit schmaleren T-Flanschen beträchtliche Materialeinsparungen
erreichen, und zwar sowohl bei den eigentlichen T-Flanschabschnitten 12 als auch bei dem unteren, bei
der fertigen Deckenkonstruktion sichtbaren Abdeckstreifen 22. Da die Zentrierzunge aus dem Material des Mittelsteges
10 herausgedrückt sind, entsteht kein zusätzlicher Materialaufwand bei der Bildung dieser Zentrierzunge,
die durch ihren seitlichen Kontakt mit den Deckenplatten diese zentrieren und damit eine ordnungsgemäße Abstützung
auf den T-Flanschen gewährleisten.
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Da jeder ebene Zungenabschnitt 29 bzw. 31 mit dem darüber befindlichen Mittelstegabschnitt über eine schrägstehende
Übergangs- bzw. Führungsfläche 33 34 in Verbindung steht,
wird ein Hängenbleiben der Deckenplatten an der Oberseite der Zentrierorgane verhindert, und die Deckenplatten werden
automatisch zentriert, wenn sie in die Gitteröffnungen eingelegt werden.
In den Figuren 5 bis 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gitter-Tragschiene mit schmalen
T-Flanschen dargestellt und zwar in Verbindung mit Zentrierorganen,
die eine sichere Abstützung üblicher von oben einlegbaren Deckenplaten gewährleisten. Die T-Tragschiene
hat einen Mittelsteg 52, an dessen Oberseite sich eine hohlkastenförmige, im wesentlichen rechteckige Versteifungswulst
53 anschließt, der an der Unterseite des Mittelstegs zwei sich seitliche erstreckende T-Flansche
54 gegenüberliegen. Der Mittelsteg 52 besteht aus zwei Lagen 56 und 57, und die Tragschiene ist relativ zu ihrer
Mittelebene 58 symmetrisch. Die Unterseite bzw. Sichtfläche der T-Tragschiene wird durch einen Abdeckstreifen 69 gebildet,
dessen Randstreifen über die Außenränder der T-Flansche 54 herumgebogen sind. Der Querschnitt dieser
Tragschiene ist im wesentlichen identisch mit dem Querschnitt der in Verbindung mit den Figuren 1 bis 4 behandelten
Tragschiene. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen
der Tragschiene denkbar.
Auf die Tragschiene 51 sind in Abständen über die Länge verteilt Federbügel 61 aufgesetzt. Der einzelne Federbügel
besteht vorzugsweise aus einem dünnen, relativ elastischen Metallstreifen und hat an seiner Oberseite im wesentlichen
die Form eines U-Bogens 62. Von diesem Bogen 62 erstrecken sich seitlich im Abstand voneinander liegende Schenkel
35
63, 64 nach unten, die teilweise seitlich gegen die Seitenwände der Versteifungswulst 53 anliegen und an
den gegenüberliegenden Seiten des Mittelsteges 62 nach
j unten geführt sind. Jeder Schenkel 63 bzw. 64 ist an
seinem unteren Ende mit einem nach außen gewölbten Zentrierorgan 66 bzw. 67 versehen. Um zu gewährleisten,
daß die einzelnen Federbügel sich nicht von der Tragschiene lösen, ist jeder Schenkel mit nach innen gerichteten
Halterungsnasen 68 versehen, die unter die Versteifungswulst 53 greifen, um eine vertikale Aufwärtsbewegung
des Federbügels relativ zur Tragschiene zu verhindern. Diese Halterungsnasen sind so geformt,
daß sie in die Ebene des jeweiligen Schenkels zurückfedern können, so daß sich der Federbügel leicht über den Versteifungswulst
schieben läßt. Wenn die Halterungsnasen 58 über die Versteifungswulst gleiten, drücken sie die
Schenkel geringfügig auseinander, bis der Federbügel seine endgültige Montagestellung erreicht und die Haltenasen
zur Verriegelung des Bügels an der T-Tragschiene unter die Versteifungswulst einschnappen.
Bei der Tragschiene 51 haben die T-Flansche bzw. hat
die Tragschienenunterseite eine Breite von etwa 14,3 mm,
wenn die Tragschiene in Verbindung mit üblichen Deckenplatten benutzt werden soll. In ihrem entspannten Zustand
sind die unteren Enden der Zentrierorgane 26, 27 im
wesentlichen vertikal ausgerichtet mit den Außenränder der T-Flansche. Beim Einlegen einer Deckenplatte werden
die Schenkel von den Stirnrändern der Deckenplatte aus ihrem entspannten Zustand nach innen gebogen, so wie
es in Figur 7 dargestellt ist, und das einzelne Zentrierorgan wirkt dann mit dem gegenüberliegenden Zentrierorgan
der benachbarten Tragschiene zusammen, um die einzelne Deckenplatte automatisch relativ zur Gitteröffnung zu
zentrieren.
_ 21 . 3434939
Wenn eine Deckenplatte 71 von oben in eine Gitteröffnung eingesetzt wird, kommen die Stirnränder 72 gegen die
nach außen gewölbten Zentrierorgane 66 und 67 zur Anlage,
wodurch die Schenkel aus ihrem entspannten Zustand nach innen gebogen werden. Da die Zentrierorgane nach außen
gewölbt sind, ist eine weiche Führung der Deckenplatten gewährleistet. Sobald die Deckenplatte in der in Figur
7 dargestellten Weise auf den T-Flanschen aufliegt, sind die Schenkel aus ihrem entspannten Zustand nach innen
gedrückt, und die gegen die Stirnränder 72 der Deckenplatte anliegenden Zentrierorgane zentrieren automatisch
die Deckenplatte in dem Gitter, so daß die Deckenplatten mit ihren Stirnrändern umlaufend jeweils den gleichen
Abstand von den Mittelebenen 58 der Tragschienen haben.
Die nach außen gewölbten Zentrierorgane 66 und 67 sind vorzugsweise so geformt, daß ihre untern Ränder 73 im
Abstand von den Stirnkanten 72 der in die Gitteröffnungen
eingelegten Deckenplatten liegen, so daß sie nicht in die Deckenplatten eindringen können, wenn es beispielsweise
notwendig ist, die Deckenplatten wieder aus den Gitteröffnungen herauszunehmen.
Wenn die Tragschienen eine gesamte Breite der T-Flansche von etwa 14,3 mm haben, und wenn die Deckenplatten gegenüber
ihrer Nominalgröße eine Untergröße von 6,4 mm + 1,6 ram haben, wird eine von den Zentrierorganen 76, 77 zentrierte
Deckenplatte jeweils von einem Randstreifen von etwa 3,2 mm abgestützt. Diese Abstützung ist erst dann gegeben,
wenn die T-Flansche an sich eine Breite haben, die nicht für eine nichtzentrierte Deckenplatte ausreicht.
Die Verwendung eines gesonderten Federbügels vereinfacht
die Herstellung der eigentlichen Tragschiene, da eine solche Tragschiene sich von den bisherigen Tragschienen
35
: . 3434939!
ι - 22 -
nur dadurch unterscheidet, daß die T-Flansche eine geringere
Breite haben. Die Herstellungskosten der Tragschienen erhöhen sich somit nicht, und, da die T- '
Flansche eine geringere Breite haben als bei üblichen Tragschienen, treten Materialeinsparungen ein. Da die
Federbügel nur in Abständen über die Schienenlänge verteilt benötigt werden, werden durch diese Federbügel die Material-
und Herstellungskosten des fertigen Gitters nur unbeträchtlich erhöht.
Die Erfindung ist auch bei Tragschienen mit einem einlagigem
Mittelsteg anwendbar. Das gleiche gilt auch
; für Gitter-Tragschienen die in anderer Weise geformt und gestaltet sind.
- Leerseite -
Claims (20)
1. Traggitter für eine abgehängte Decke, welches mehrere
Tragschienen mit T-Profil umfaßt, die Gitteröffnungen
zum Einlegen von Deckenplatten begrenzen, wobei jede Tragschiene einen Mittelsteg und zwei an die Unterseite
des Mittelsteges anschließende, entgegengesetzt gerichtete T-Flansche aufweist, welches die sichtbare
Tragschienenunterseite bildet, deren Breite durch den Abstand der Außenränder der T-Flansche voneinander
bestimmt ist, wobei die bei der fertigen Decke in die Gitteröffnungen eingelegten Deckenplatten mit ihren
Unterseiten eine ebene Deckenfläche zwischen den 5 Außenrändern der T-Flansche benachbarter T-Tragschienen
bilden und die Unterseite jeweils mit einem Randstreifen auf den T-Flanschen abgestützt ist, wobei die Deckenplatten
bezogen auf die Abstände zwischen den Tragschienen-Mittelstege des fertigen Gitters eine Unter größe
haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der T-Flansche mindestens so schmal ist, wie das Zweifache
der Deckenplattenuntergröße, und daß zum Zentrieren von Deckenplatten Zentrierorgane (26 bzw. 66, 67) vorgesehen
sind, die zwischen den Rändern der Deckenplatten und den angrenzenden Mittelstegen einen im wesentlichen
gleichen Abstand gewährleisten, der im wesentlichen ■
gleich der Hälfte der Deckenplattenuntergröße ist.
g röße
2. T-Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierorgane (26) durch seitlich gegenüber dem Mittelsteg (10) vorspringende Abschnitte (29, 31)
gebildet sind, die einstückig mit dem Mittelsteg ausgebildet sind .
3. T-Tragschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierorgane (26) durch teilweise aus dem Mittelsteg ausgestanzte Lappen (28) gebildet sind, die
in Abständen über die Tragschienenlänge verteilt sind, und daß diese Lappen (28) aus der Ebene dieses Mittelsteges
derart herausgedrückt sind, daß sie von dem Mittelsteg (10) ausgehende, schrägstehende Übergangsbzw. Führungsflachen (33, 34) bilden, von denen auf
die T-Flansche der Tragschiene abzulegende Deckenplatten
in die von den T-Flansche abgestützte Position geführt werden.
. T-Tragschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (28) derart aus dem Mittelsteg herausgedrückt
bzw. herausgedreht sind, daß auf jeder Seite des Mittelsteges eine einzelne schrägstehende Übergangs- bzw.
Führungsfläche gebildet ist.
5. T-Tragschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (28) derart aus der Ebene des Mittelsteges herausgedrückt bzw. herausgedreht ist, daß auf
jeder Seite des Mittelsteges im wesentlichen zu diesem Mittelsteg parallele Abschnitte (29, 31) gebildet sind.
6. T-Tragschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lappen (28) derart aus der Ebene des Mittelsteges herausgedrückt bzw. herausgedreht sind, daß
auf jeder Seite des Mittelsteges im wesentlichen dazu parallel Abschnitte (29, 31) gebildet sind.
7. T-Tragschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich vorspringenden Abschnitte (29, 31)
über die Länge des Mittelsteges im Abstand verteilte gesonderte Lappen (28) sind.
8. T-Tragschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Ebene des Mittelsteges herausgedrückten
bzw. herausgedrehten Lappen (28) in seitlicher Richtung elastisch bzw. nachgiebig sind.
9. T-Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierorgane (26 bzw. 66, 67) mehrere über
die Länge des Mittelsteges in Abständen verteilte, seitliche vorspringende Abschnitte umfassen, die in
einer im wesentlichen senkrechten Richtung zu den Mittelstegen elastisch verformbar sind.
10. T-Tragschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich vorspringenden Abschnitte durch gesonderte
und auf die T-Tragschiene aufgeschobene, im wesentlichen U-förmige Federbügel (61) gebildet sind,
deren Schenkel (63, 64) jeweils zur gegenüberliegenden Seiten des Mittelsteges liegen und die Zentrierorgane
(66, 67) aufweisen, die zur seitlichen Anlage gegen Stirnränder von Deckenplatten vorgesehen sind und
durch diese Deckenplatten elastisch in Richtung auf den Mittelsteg verformbar sind.
11. T-Tragschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane (66, 67) nach außen gewölbte Abschnitte
der Schenkel (63, 64) umfassen und im entspannten Zustand des Federbügels in einem Abstand
voneinander liegen, der im wesentlichen der Gesamtbreite der T-Flansche der T-Tragschiene entspricht.
12. T-Tragschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Ränder (73) der Schenkel (63, 64) bei fertig montierter abgehängter Decke im Abstand von den
Stirnrändern der Deckenplatten liegen, um ein Herausnehmen
der Deckenplatten ohne die Gefahr des Eindringens der unteren Ränder (73) in die Deckenplattenstirnränder
zu ermöglichen.
5
5
13. T-Tragschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (61) zu ihrer Verriegelung mit der
T-Tragschiene mit seitlich vorspringenden Haltenasen versehen sind.
14. Abgehängte Decke mit einem Traggitter für Deckenplatten, welches mehrere miteinander in Verbindung
stehende Gitter-Tragschienen, die zum Einlegen von Deckenplatten Gitteröffnungen begrenzen,
aufweisen, die einen vertikalen Mittelsteg haben, an dessen Unterseite sich zwei entgegengesetzt gerichtete
Seitenflansche anschließen, wobei die Gitteröffnungen von sich jeweils gegenüberliegenden
Paaren dieser Seitenflansche begrenzt werden, wobei mindestens ein Paar dieser Flansche in einem ersten
vorgegebenen Abstand voneinander liegt, wobei die in die Gitteröffnungen eingelegten Deckenplatten
mit ihren Unterseiten entlang gegenüberliegender Ränder dieser Deckenplatten auf zugeordneten Flanschpaaren
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Paar gegenüberliegender Ränder, die dem
einen Flanschpaar zugeordnet sind, in einem Abstand voneinander liegt, der größer ist als der erste vorgegegebene
Abstand und mindestens im wesentlichen so klein ist, wie der Abstand zwischen dem einen Flansch
von dem einen sich gegenüberlxegenden Flanschpaar und den Mittelsteg, der dem anderen Flansch dieses Flanschpaares
zugeordnet ist, so daß eine Deckenplatte, die
gegen diesen Mittelsteg, der dem anderen Flansch dieses Flanschpaares zugeordnet ist, von dem einen Flansch
diesen Flanschpaares unzureichend abgestützt ist, und daß Zentrierorgane (26 bzw. 66, 67) vorgesehen sind,
um diese Deckenplatte in einem Abstand von diesen
Mittelstegen zu zentrieren, derart, daß beide sich gegegenüberliegenden
Flansche des jeweiligen Flanschpaares die entsprechenden Ränder der Deckenplatte
ausreichend abstützen.
1o
1o
15. Abgehängte Decke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane (26) teilweise aus dem Material
des Mittelsteges (10) ausgeschnittene Lappen (2 8) sind, die jeweils seitlich i über die Tragschienenlänge
verteilten Abstände aus dem Mittelsteg hervorstehen.
16. Abgehängte Decke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (28) aus der Mittelstegebene herausgedrückt
bzw. herausgedreht sind, um zu beiden Seiten des Mittelsteges zungenförmige Abschnitte (29, 31) zu
bilden.
17. Abgehängte Decken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierorgane gesonderte Bügel (61) sind, die in über die Tragschienenlänge verteilten Abständen
auf die Tragschienen aufgeschoben sind.
18. T-förmige Tragschiene für abgehängte Decken mit einem
Mittelsteg, einer entlang der einen Längsseite des Mittelsteges anschließenden Versteifungswulst und zwei an
die andere Längsseite des Mittelsteges anschließende entgegengesetzt gerichtete T-Flansche, wobei diese T-Tragschienen
zu einem Traggitter zusammenbaubar sind, das
zum Einlegen von Deckenplatten Gitteröffnungen aufweist,
welche durch die sich im Abstand gegenüberliegende T-Flansche begrenzt sind, die zum Abstützen der Deckenplatten
dienen, welche einen bestimmten Abstand zu den Mittelstegen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die
.5 Flansche eine Breite haben, die mindestens im wesentlichen so schmal ist, wie dieser Abstand, so daß nicht zentrierte
Deckenplatten an sich durch die Flansche unzulässig abgestützt wären, wobei die T-Tragschienen Zentrierorgane
(26 bzw. 66, 67) aufweisen, die dazu dienen, die Deckenplatten in den Gitteröffnungen zu zentrieren, so daß
diese durch die Flansche zuverlässig abgestützt sind.
19. T-Tragschiene nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierorgane (26) aus den Mittelstegen herausgearbeitete und über die Tragschxenenlänge im Abstand voneinander
verteilte Vorsprünge (29, 31) sind.
20. T-Tragschiene nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierorgane gesonderte Bügel (61) sind, die über die Tragschienenlänge im Abstand verteilt auf die
Tragschiene aufgesetzt sind.
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