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DE8118957U1 - "lamellen-unterdecke" - Google Patents

"lamellen-unterdecke"

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Publication number
DE8118957U1
DE8118957U1 DE19818118957 DE8118957U DE8118957U1 DE 8118957 U1 DE8118957 U1 DE 8118957U1 DE 19818118957 DE19818118957 DE 19818118957 DE 8118957 U DE8118957 U DE 8118957U DE 8118957 U1 DE8118957 U1 DE 8118957U1
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DE
Germany
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legs
rails
recesses
slats
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818118957
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English (en)
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HAUFE REINER 7143 VAIHINGEN DE
Original Assignee
HAUFE REINER 7143 VAIHINGEN DE
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Publication date
Application filed by HAUFE REINER 7143 VAIHINGEN DE filed Critical HAUFE REINER 7143 VAIHINGEN DE
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Publication of DE8118957U1 publication Critical patent/DE8118957U1/de
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Description

Lame!1 en-Unterdecke
Die Erfindung betrifft eine Lamellen-Unterdecke; solche Lamellendecken bestehen aus parallel im Abstand zueinander an der Decke zu befestigenden Tragschienen und an diesen lösbar befestiqten, auer zu den Tragschienen verlaufenden Lamellen. Die unteren Enden der Tragschienen liegen höher als die Unterseiten derLamellen; die Tragschienen sollen möglichst wenig sichtbar sein.
Bei fast allen bekannten Lame!1 en-Unterdecken sind sowohl die Tragschienen als auch die Lamellen durch Blechprofilschienen gebildet, wie dies auch bei Breitstegrasterdecken bezüglich der Längs- und Querkassettenschienen der Fall ist. Der Unterschied der Breitstegrasterdecken gegenüber den Lamellendecken besteht darin, daS bei ersterer die Stege der in Längsrichtung und der in Querrichtung verlaufenden Schienen in einer Ebene liegen, während bei Lamellendecken, wie bereits erwähnt, die unteren Enden der Tragschienen höher als die unteren Enden der Lamellen liegen. Die Anzahl der Lamellen ist wesentlich größer als die der Traqschie-
Bei bekannten Lamel1 en-Unterdecken erfolgt die lösbare Verbindung zwischen den Lamellen und ihren Tragschienen an den Kreuzungspunkten dadurch, daß die Lamellen mit an einem Schenkel der sie bildenden Blechprofilschienen hakenartig in mit einer Hinterschneidung versehene Aussparungen der Tragschienen eingehängt werden; falls die Lamellen aus U-Profi!schienen gebildet sind, ist deren anderer Schenkel kurzer als der einzuhängende Schenkel ausgebildet, um dieses Einhängen überhaupt zu ermöglichen. Bei diesen Einhängeverbindungen entsteht nur eine verhältnismäßig los
Verbindung, die bei bestimmten äußeren Einflüssen zum Klappern oder auch zur unerwünschten Verschiebung der Lamellen gegenüber den Tragschienen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Lamellendecke mit einer zwar leicht herstellbaren und leicht lösbaren Verbindung zwischen den Lamellen einerseits und den Tragsch'ienen andererseits, die stabiler und besser cegen unopwollte gegenseitige Verschiebungen zwischen Lamellen und Tragschienen gesichert ist als bei den bekannten Lamellen, wobei aber die Erzeugung der für die Verbindung erforderlichen Elemente an den Tragschienen wie auch an den Lamellen gleich einfach ist wie bei den geschilderten bekannten Lamellendecken. Auch soll eine Lösungsmöglichkeit aufgezeigt werden, bei der man zur Herstellung der Tragschienen und der Lamellen dieselben Werkzeuge, mit nur •geringfügiger und wieder rückgängig zu machender Abänderung, sowohl zur Herstellung von Lamellendecken als auch zur Herstellung von Breitstegrasterdecken, für die sie bisher Verwendung gefunden haben, benutzen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dal? die Tragschieneri und die Lamellen aus kompletten U-Profilschienen mit schmalem Steg urd gleichlangen Schenkeln gebildet sind und eine der. bend en Profilschienen Aussparungen und die andere-Profi!schiene in diese hineinpassende Vorsprünge aufweist, derart daß die Vorsprünge unter eTastischem Zusammenbiegen der beiden Schenkel einer der beiden U-Profi1 schienen bis zum Einrasten in die Aussparungen der anderen U-Profilschiene, bei mit einem Teil ihrer Höhe in die Tragschiene hineinragender Lamelle, bewegbar sind.
Hier werden also, wie grundsätzlich bei Breitstegrasterdecken schon bekannt, sowohl für die Tragschienen als auch für die Lamellen komplette U-Profi !schienen benutzt, und bei der Verbindung zwischen diesen beiden Teilen wird die Elastizität der beiden
-r-i i-i-i—
Schenkel einer der beiden U-Profi 1 schienen dazu ausgenutzt, beim Herstellen und beim Lösen der Verbindung die Vorsprünge an der einen Profilschiene in die Aussparungen in der anderen Profilschiene hinein- bzw. herauszubewegen. Nach erfolgter Montage ist dann ein fester und nicht durch Erschütterungen oder dergleichen zu beeinträchtigender Sitz an den Verbindunasstel1 en aewährleistet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieses Lösunqsprinzips ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Transchienen Rechteck-Aussparungen zur teilweisen Aufnahme der Lamellen aufweisen, die von den freien Enden der beiden Schenkel ausaehen und in die hinein von den Seitenkanten der Rechteck-Aussnarunqen ausgehende, einander gegenüberliegende Vorsprünge in Form von Widerhaken hineinragen, während in den Schenkeln der Lamellen in Nähe der freien Enden derselben Schlitze zum federnden Einrasten dieser Widerhaken vorgesehen sind. Diese Verwendungsweise entspricht einer bei Breitstegrasterdecken in ähnlicher Form schon bekannten Konstruktion, mit der Folge, daß man für die Herstellung der Tragschienen genau dieselben Werkzeuge verwenden kann, wie für die Herstellung der Längsschienen der bekannten Breitstegrasterdecken, während für cie Herstellung der Lamellen dasselbe Werkzeu wie für die Herstellung der Querschienen dieser bekannten Breitstegrasterdecken benutzt werden kann, lediglich unter Herausnahme desjenigen Werkzeugteils, das bei den bekannten Breitstegrasterdecken eine vom Steg ausgehende rechteckige Aussparung erzeugt. Die Schlitze werden bei der Lamellendecke in gleicher Weise benötigt und durch das Werkzeug hergestellt wie bei der bekannten Breitstegrasterdecke.
Der Erfindungsgedanke läßt sich alternatiV auch in der Weise verwirklichen, daß die Tragschienen von den untenliegenden freien Enden ihrer Schenkel ausgehende t-förmige Aussparungen aufweisen, deren Stegteil,-Brei te etwas größer als der Abstand zwischen den Außenseiten der Schnekl der Lamellen und deren Flanschteil-Dicke
etwas größer als die Blechstärke der Lamellen ist, und daß die Lamellen von den freien Enden ihrer Schenkel nach außen ragende Abkantflächen zum Einfedern in den Flanschteil der Aussparungen aufweisen, wobei der Abstand der Außenkanten der Abkantflachen bei vollständig zusammengebogenen Schenkeln der Lamellen kleiner ist als d-ie Stegtei 1-Brei te der Aussparung. Durch das letztgenannte Merkmal ist es möglich, bei zusammengebogenen Schenkeln der Lamellen die Abkantflächen durch den Stecteil Cer Aussparung in der Tragschiene soweit einzuführen, bis die Abkantungen in den Flanschteil dieser Aussparung einschnappen und damit die aewünschte VerMndung herstellen.
Die Tragschienen benötigen normaler Weise nicht an jeder Kreuzungsstelle mit einer Lamelle eine Aufhängunq an der eiqentlichen Decke; um nun aber nicht im Einzelfalle unterschiedliche Vorkehrungen für die Tragschienen-Aufhängunq treffen zu müssen, •wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in jeder Tragschine mittig zu ihren Schlitzgruppen bzw. zu ihren Aussparungen eine öffnung zur Verbindung mit ihrer Aufhängung vorgesehen ist; man kann dann beliebige dieser öffnungen für die Tragschienen-Aufhängung benutzen, und die Herstellung dieser öffnungen kann gleichzeitig mit der Erzeugung der Schlitze bzw. der Aussparungen im selben Werkzeug erfolgen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine schräg von obe- gesehene perspektivische Ansich eines Teils einer Lamellendecke.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung, schräg von unten gesehen, den Kreuzungspunkt zwischen einer Tragschiene und einer Lamelle einer Lamellendecke nach Fig. 1; die Verbindung zwischen Tragschiene und Lamelle entspricht hier einer ersten Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt für eine zweit- A us f.üh rungs form in Perspektive, schräg von oben gesehen, eine Kreuzungsstelle zwischen Tragschiene und Lamelle.
Fig. 4 zeigt für die Ausführung nach Fig. 3 einen vertikalen Schnitt, senkrecht zur Lamellen-Längsrichtung, durch eine Kreuzungsstelle.
In den Fig. 2 und 3 sind die Lamellen jeweils getrennt von ihrer Tragschiene, d.h. vor ihrer Einbringung in dieselbe dargestellt.
Die Lamellendecke besteht aus Tragschienen 1 und quer dazu verlaufenden Lamellen 2. Die Anzahl der Lamellen 2 pro Längeneinheit richtet sich nach dem gewünschten optischen Eindruck der Lamellendecke und ist wesentlich größer als die Anzahl der Tragschienen 1, von denen nur gerade soviele vorgesehen werden, wie je nach den Maßen der Decke erforderlich ist.
Sowohl die Tragschienen 1 als auch die Lamellen 2 bestehen aus kompletten U-Profilschienen mit schmalem Steg und gleichlangen Schenkeln. Bei den Tragschienen 1 ist der Steg mit 3 und die Schenkel sind mit 4 bezeichnet. Bei den Lamellen 2 ist der Steg mit 5 und sind die Schenkel mit 6 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 weisen die Schenkel 4 der Tragschienen 1 Rechteck-Aussparungen 7 auf, die von den freien Enden der beiden Schenkel 4 ausgehen und in die hinein von den Seitenkanten 8 ausgehende, einander gegenüberliegende Vorsprünge in Form von Widerhaken 9 hineinragen. In den Schenkeln 6 der Lamellen 2 sind in Nähe der freien Enden dieser Schenkel entsprechende Schlitze Io vorgesehen. Wenn man die Lamelle 2 unter Zusammenbiegen ihrer beiden Schenk.el 6 in der Blickrichtung nach den Fig. 1 und 2 von unten nach oben in die Rechteck-Aussparungen 7 der-beiden Schenkel 4 der Tragschiene 1 hineinschiebt was durch die untenliegende Abschrägung der Widerhaken 9 erleich-
tert wird, dann schnappen bei Erreichen der gewünschten End-Relativlage die Widerhaken 9 in die Schlitze Id ein und bewirken eine Verrastung oder Verriegelung, d.h. also eine zwar lösbare, aber feste und stabile Verbindung zwischen den Lamellen 2 und den Tragschienen 1. In dieser Endstellung liegen die Lamellen 2 nur mit einem-Teil ihrer höhe in den Tragschienen 1, so daß die Tragschienen, wie bei einer Lamellendecke gewünscht, für den Betrachter von unten her nur ganz wenig sichtbar sind; man kann dies durch eine dunkle Farbgebung der Innenseite der Traoschienen 1 unterstützen.
Jeder der Rechteck-Aussparungen 7 in den Schenkeln 4 öQr Tragschienen 1 ist eine Öffnung 11 zur Verbindung mit einer Aufhängung für die Tragschiene 1 zugeordnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 weisen die Trag-'schienen 1 von den untenliegenden freien Enden ihrer Schenkel 4 ausgehende t-förmige Aussparungen 12 auf. Die Breite a des Stegteils 13 jeder Aussparung 12 ist etwas größer als der Abstand b zwischen den Aussenseiten der Schenkel 6 der Lamellen 2. Die Dicke c des Flanschteils 14 der Aussparung 12 ist etwas größer als die (nicht bezeichnete) Blechstärke der Lamellen 2. Die Lamellen 2 weisen von den freien Enden ihrer Schenkel 6 nach außenragende Abkantflächen 15 zum Einfedern in den Flanschteil 14 der Aussparung 12 auf. Um bei zusammengebogenen Schenkeln 6 ein Einbringen der Lamelle 2 in die t-förmige Aussparung 12 zu ermöglichen, ist der Abstand der Außenkante 16 bei zusammengebogenen Schenkeln 6 der Lamellen 2 etwas kleiner als die Breite al des Stegteils 13 der Aussparung 12. - Oberhalb jeder Aussparung 12 ist wiederum eine öffnung 11 zur Verbindung jeder Tragschiene 1 mit ihrer Aufhängung (die nicht dargestellt ist) vorgesehen. Diese Konstruktion hat den in manchen Anwendungsfällen gewünschten Vorteil, daß die Lamellen an jeder beliebigen Längsstelle der Tragschienen mit diesen verbunden werden können.
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamel1 en-Unterdecke, die aus parallel im Abstand zueinander an der Decke zu befestigenden Tragschienen und an diesen lösbar befestiaten, quer zu den Tragschienen verlaufenden Lamellen besteht. Sowohl die Tracschienen als auch die Lamellen werden aus kompletten U-Blechprofi1 schienen mit schmalem Steg und gleichlangen Schenkeln gebildet. Jeweils eine Cer beiden U-Profi1schienen weist Aussparungen und die andere U-Profi!schiene weist in diese Aussparungen hineinpassende Vorsprünge auf. Die Aussparungen und die Vorsprünge sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Vorsprünge unter elastischen· Zusammenbiegen der beiden Schenkel einer der beiden U-Profilschienen bis zum Einrasten in die Aussparungen der anderen U-Profi!schiene, bei mit einem Teil ihrer Höhe in die Tragschiene hineinragende Lamelle, bewegbar sind.
Liste der verwendeten Bezugsziffern
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Io 11
12 13 14 15 16
Tragschiene
L ame Π e
Steg von
Schenkel von
Steg von
Schenkel von
Rechtecke-Aussparung in
Seitenkante von
Wi derhaken
Schlitz
Öffnung
T-förmige Aussparung in
Stegteil von
Flanschteil von
Abkantfläche an
Aussenkante von
Breite von
Abstand zwischen Aussenseiten von
Dicke von

Claims (2)

■ tilt I • * I • > ι ι ι • ItI I 1 t > 111 III · I PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER 68 MANNHEIM 51 (FE.UDENHEIM) · AM BOGEN 23 · POSTFACH 124 25. Juni 1981 R/ge Reiner Haufe Einsteinstraße 4 7143 Vaihingen/Enz _S_c_b_jy_t. z. ansprliche
1. Lamellen-Unterdecke, bestehend aus parallel im Abstand zueinander an der Decke zu befestigenden Tragschienen und an diesen lösbar befestigten, quer dazu verlaufenden Lamellen, wobei die Tragschienen und die Lamellen durch Blechprofilschienen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1) und die Lamel.len. (2) aus kompletten U-Profi !schinen mit schmalem Steg (3 bzw. 5) und gleichlangen Schenkeln (4 bzw. 6) gebildet sind und eine der beiden U-Profi!schienen Aussparungen (Io bzw. 14) und die andere U-Profi!schiene in diese hineinpassende Vorsprünge (9 bzw. 15) aufweist, derart, daß die Vorsprünge unter elastischem Zusammenbiegen der beiden Schenkel (6) einer aer beiden U-Profi!schienen bis zum Einrasten in die Aussparungen der anderen U-Profi!schiene, bei mit einem Teil ihrer Höhe in die Tragschiene hineinragender Lamelle, bewegbar sind.
2. Lamellendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) der Tragschienen (1) Rechteck-Aussparungen (7) zur
t t fill
teilweisen Aufnahme der Lamellen (-2) aufweisen, die von den freien Enden der beiden Schenkel (4) ausgehen und in die hinein von den Seitenkanten (8) der Rechteck-Aussparungen (7) ausgehende, einander gegenüberliegende Vorsprünge in Form von Widerhaken (9) hineinragen, während in den Schenkeln(6) der Lamellen (2) in Nähe der freien Enden derselben Schlitze (lo) zum federnden Einrasten dieser Widerhaken (9) vorgesehen sind.
Lamellendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1) von den untenliegenden freien Enden ihrer Schenkel (4) ausgehende T-förmige Aussparungen (12) aufweisen, deren Stegtei1-Brei te (a) etwas größer als der Abstand (b) zwischen den Aussenseiten der Schenkel (16) der Lamellen (2) und deren Flanschtei1-Dicke (c) etwas größer als die Blechstärke der Lamellen (2) ist, und daß die Lamellen (2) von den freien Enden ihrer Schenkel (6) nach außen ragende Abkantflächen (15) zum Einfedern in den Flanschteil (14) der Aussparungen (12) aufweisen, wobei der Abstand der Außenkanten der Abkantflächen (15) bei vollständig zusammengebogenen Schenkeln (6) der Lamellen (2) kleiner ist als die Stegtei1-Breite (a) der Aussparung (12).
Lamellendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Tragschiene (1) mittig zu ihren Schlitzgruppen (lo) bzw. zu ihren Aussparungen (12) eine öffnung (H) zur Verbindung mit ihrer Aufhängung vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015004792U1 (de) 2015-07-03 2015-08-12 Haufe Deckensysteme Gmbh Lamelle und Decken- und/oder Wandverkleidung hiermit
DE202014009761U1 (de) 2014-12-04 2016-03-07 Haufe Deckensysteme Gmbh Lamelle und Decken- und/oder Wandverkleidung hiermit
DE202016001604U1 (de) 2016-03-04 2016-04-26 Haufe Deckensysteme Gmbh Lamelle für eine Decken- und/oder Wandverkleidung
DE202015000968U1 (de) 2015-02-03 2016-05-04 Haufe Deckensysteme Gmbh Decken- und/oder Wandverkleidung

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