DE3424642A1 - Festkoerper-luftstroemungsfuehler - Google Patents
Festkoerper-luftstroemungsfuehlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftmassen-Strömungsschaltung unter Verwendung von Festkörpersensoren und insbesondere
eine derartige Schaltung, die für funktionelle Temperaturkompensationseichung geeignet ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Massenströmung von Luft durch Heißelement-Anemometrie zu messen, wobei als
Heißelement ein Draht, eine Folie oder ein integrierter Festkörperschaltkreis Verwendung findet. In jedem Fall ist
eine spezielle Schaltanordnung erforderlich, um die Auswirkungen der Temperatur auf das Meßergebnis auszugleichen. Temperaturänderungen
ergeben sich in erster Linie infolge der sich mit der Temperatur ändernden thermischen Leitfähigkeit
der Luft, jedoch entstehen zusätzliche Temperaturauswirkungen auch von vielen Quellen innerhalb der Schaltung selbst. Es
ist dann wünschenswert, eine Massenluftströmungs-Erfassungsschaltung zu besitzen, die genaue und zuverlässige Resultate
unabhängig von der anliegenden Lufttemperatur ergibt. Das ist eine besonders wichtige Eigenschaft bei einer Schaltung zum
Messen der Ansaugströmung bei einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, bei der extreme Temperaturbereiche auftreten
und genaue Luftmassenströmungswerte erforderlich sind, um die Brennstoffzuführsteuerung zuverlässig zu ermöglichen.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine Luftströmungs-Meßschaltung
mit Festkörpersensoren zu schaffen, bei der eine funktionelle Temperaturkompensationseinstellung möglich ist.
Als weiteres Ziel der Erfindung wird angesehen, eine derartige Luftströmungs-Meßschaltung zu schaffen, bei der die
funktionelle Eichung sehr einfach ausgeführt werden kann und keine kritischen Temperatureteuerungen nötig sind. Dazu kommt,
daß durch die Erfindung eine Luftströmungs -Meßschaltung dieser Art
geschaffen werden soll, bei der die Temperaturauswirkungen der Schaltung wie auch die Auswirkungen der sich ändernden
thermischen Leitfähigkeit der Luft kompensiert sind.
Durch die Erfindung wird eine Luftströmungs-Meßschaltung
unter Verwendung von Festkörperfühlern für die Umgebungslufttemperatur und für den aufgeheizten Luftmassen-Strömungsfühler
geschaffen, mit einer Stromquelle in Reihe mit jedem Sensor, einem Widerstand in Reihenschaltung mit dem
Luftströmungs-Fühler, mit einem Komparator, der die über den Fühlern und dem Widerstand abfallenden Spannungen erhält, um
sowohl ein Ausgangssignal zu schaffen als auch eine Steuerung
für die Temperatur des Luftströmungs^Fühlers, und mit einem Eichnetzwerk, das eine widerstandsmäßig mit einem der Sensoren
gekoppelte dritte Stromquelle enthält, um eine funktioneile Einstellung des Sensorstromes zu ermöglichen zum Ausgleich
für die Auswirkungen der Temperaturänderungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in dieser zeigt:
Figur 1 ein Schaltschema einer erfindungsgemäßen Luftströmung smeß schaltung, und
Figur 2 eine Darstellung der Diodencharakteristiken zur Verdeutlichung
der Auswirkungen der funktionellen Eichung erfindungsgemäßer Art.
Heißelement-Anemometrie erfordert zwei Fühler, von denen einer
die Umgebungsluft-Temperatur erfaßt und der andere auf eine bestimmte Temperatur über der Umgebungstemperatur aufgeheizt
wird und die Luftmassen-Strömungsgeschwindigkeit entsprechend der Leistungsgröße mißt, die erforderlich ist, um den Fühler
bei einer bestimmten Temperaturhöhe über der Umgebungstemperatur zu halten. Es ist dabei vorteilhaft, wenn diese beiden
Fühler gleichartige Eigenschaften besitzen, so daß sie sich in
breiten Bereichen unterschiedlicher Temperaturen gleichartig verhalten. Die sehr weit entwickelte Technologie integrierter
Schaltungen auf Siliciumbasis ergibt temperaturempfindliche Elemente, die als Umgebungstemperatur-Fühler und auch
als Luftströmungs-Fühler benutzt werden können. Insbesondere besitzen Siliciumdioden eine sehr lineare Spannungsänderung
mit der Temperatur bei einem bestimmten Strom, und derartige Dioden können leicht mit einander angepaßten Eigenschaften hergestellt
werden. Für die beabsichtigte Anwendung werden bevorzugt IC-Chips auf Siliciumbasis mit vier in Reihe geschalteten
Dioden verwendet und mit einem Heizwiderstand, der thermisch mit den Dioden gekoppelt, jedoch elektrisch ihnen gegenüber
isoliert ist. Bei der Verwendung als Luftströmungsmesser wird der Heizwiderstand über eine Steuerschaltung beaufschlagt,
um die Temperatur der Dioden anzuheben. Ein gleichartiger Chip wird als Umgebungstemperatur-Fühler verwendet, jedoch bleibt
der auf diesem Chip befindliche Widerstand inaktiv, d.h. er wird nicht an eine Schaltung angeschlossen, so daß die Dioden
die Lufttemperatur annehmen.
Wie in Figur 1 dargestellt, enthält die Luftmassen-Strömungsfühlerschaltung
einen Umgebungstemperaturzweig 10 und einen Luftströmungs-Meßzweig 12, die jeweils zwischen einer Spannungsversorgung
B+ und Masse liegen. Der Zweig 10 enthält eine an einem Chip 15 befindliche Siliciumdiode 14, wobei die
in Reihe geschalteten vier Dioden"in der Zeichnung als eine
einzige Diode dargestellt sind und nachfolgend einfach als "Diode" oder "Diodenfühler" bezeichnet werden. Der Heizwiderstand
an dem Chip 15 ist inaktiv, so daß die Diode 14 als Umgebungsluft-Temperaturfühler
dient. Die Diode 14 ist in Reihe an einer Verbindungsstelle 16 an eine Konstantstromquelle 18
angeschlossen. Der Luftströmungsmeßzweig 12 enthält einen im wesentlichen identisch zum Chip 15 ausgeführten Chip 19 mit
einer Diode (Reihenschaltung von Dioden) 20, die als Luftströmungsfühler dient und mit in einer Schaltung so angeschlos-
senem Widerstandsheizer 32, da/3 die Temperatur des Chips über
die der Umgebungsluft angehoben werden kann. Die Diode 20 ist
in Reihe mit einem, einstellbaren Widerstand 22 und einer Kon stantstromguelle
24 geschaltet, welche an einer Verbindungsstelle 26 mit dem Widerstand 22 verbunden ist. Vorzugsweise
besitzt die Stromquelle 24 die gleichen Stromwerte wie die Stromquelle 18. Ein Operationsverstärker 28 ist mit seinen
beiden Eingängen an die Verbindungsstellen 16 und 26 angeschlossen,
so daß er die dort herrschenden Spannungen vergleicht und ein Ausgangssignal auf Leitung 30 abgibt, das ein
für die Luftmassen-Strömungsgeschwindigkeit repräsentatives Spannungssignal ist. Der Widerstandsheizer 32 an dem Diodenchip
19 ist mit einem Ende an die Spannungsversorgung B+ gelegt und mit dem anderen Ende über den Reihenwiderstand 33
mit dem Ausgang 30 des Funktionsverstärkers 28 verbunden, so daß der Operationsverstärker die dem Widerstandsheizer 32 zugeführte
Leistung steuert. Dabei JLst es erforderlich, daß die
dem Widerstandsheizer 32 zugeführte Leistung nur eine Funktion des Ausgangssignals an Leitung 30 unabhängig von Temperaturänderungen
ist. Der Reihenwiderstand 33 ist in seinem Widerstandswert gleich dem Nennwiderstand des Widerstandsheizers,
um Leistungsabweichungen infolge des Temperatur-Widerstandskoeffizienten des Widerstandsheizers 32 möglichst klein zu
halten. Der Spannungsabfall an dem Umgebungsdiodenfühler 14 wird mit dem Spannungsabfall an dem Luftstrom-Diodenfühler
und dem Widerstand 22 verglichen, und die Stromstärke durch den Widerstandsheizer 32 wird so lange nachgestellt, bis diese
Widerstandsabfälle ausgeglichen sind. Da die Dioden, ohne den Widerstand 22 betrachtet, im wesentlichen die gleichen Eigenschaften
aufweisen, sollten die Spannungsabfälle bei der gleichen Temperatur und gleicher Stromstärke den gleichen Wert
einnehmen. Deshalb macht die Anwesenheit des Widerstandes 22 einen Unterschied der Diodentemperatur erforderlich, um die
Spannungsabfälle auszugleichen, und der Widerstandswert bestimmt die Nenntemperaturdifferenz der beiden Fühler.
Ein dritter Schaltungszweig 34 der Fühlerschaltung ist für
den Temperaturausgleich oder die Temperaturkompensation vorgesehen und enthält eine dritte Konstantstromquelle 36
und einen einstellbaren Verschiebewiderstand 38 in Reihe zwischen B+ und Masse angeschlossen. Die Verbindungsstelle
40 zwischen der Stromquelle 36 und dem Widerstand 38 ist über einen einstellbaren Steilheitswiderstand und eine normalerweise
geschlossene eingelötete Brücke 44 mit der Verbindungsstelle 16 an dem Umgebungstemperaturzweig 10 verbunden.
So können die Widerstände 38 und 42 zum Abgleich der Stromstärke durch den Widerstand 42 eingestellt werden,
wodurch die Stromstärke in dem Umgebungsdioden-Fühler 14 geändert wird.
Als bevorzugte Bestandteile werden Kleinflächen-Siliciumdioden für die Diodenfühler, Konstantstromquellen 18 und
24 mit 0,4 mA Nennstromstärke, eine Stromquelle 36 mit 0,8 itiA
Nennstromstärke und Dickschicht-Widerstände 22, 38 und 42 mit Nennwerten von 1,0 Ω , 2,8 Ω bzw. 4kΩ verwendet, wobei die
Widerstände bei der Schaltungseichung mit La erstrahlen auf
höhere Werte getrimmt werden.
Zur Analyse der Schaltung wird die Stromstärke durch die Stromquelle 24 mit i^, die Stromstärke durch die Stromquelle
18 mit ±2 und der durch den Steilheitswiderstand 42 zu der
Verbindungsstelle 40 hin mit X3, wie durch die entsprechenden Pfeile
in Figur 1 bezeichnet, angegeben. Wenn der Luftströmungs-Diodenfühler
20 so aufgeheizt wird, daß die Spannung an der Verbindungsstelle 26 gleich der an der Verbindungsstelle 16
ist, dann ist V gleich V +I1R, wobei V der Spannungsab-
el SI α
fall an dem Umgebungsfühler 14, V der Spannungsabfall an
dem Luftströmungsfühler 20 und R der Widerstandswert des Widerstandes 22 ist.
Die Diodeneigenschaften sind in Figur 2 dargestellt, welche eine graphische Darstellung des Diodenstromes über der
jeweiligen Durchlaßspannung der Diode ist, wobei jede Kurve
die Diodeneigenschaften bei einer bestimmten Temperatur darstellt und sich auf jeden Fühler bezieht, da die Diodencharakteristiken
gleich sind. Die Dioden werden in einem Bereich betrieben, in welchem die Diodenströme viel größer als
irgendwelche Leckströme sind, jedoch klein genug, um eine vernachlässigbare Aufheizung der Dioden zu erzeugen. Bei einem
bestimmten Diodenstrom nimmt die charakteristische Spannung im wesentlichen linear mit dem Temperaturanstieg ab. So
zeigen die vier Kurven 50, 52, 54 und 56 die Diodencharakteristiken
für die angeschriebenen Temperaturwerte 20° C, 80° C,
100° C und 158° C. Figur 2 .zeigt den Betrieb des Systemes in
dem bevorzugten Fall mit i^ = ±2 und i, = 0, wenn die Umgebungstemperatur
20° beträgt und die Nenntemperaturdifferenz zwischen dem Umgebungsfühler und dem Luftstromfühler 60° ist.
Die Kurve 50 gilt dann für den Umgebungstemperatur-Fühler 14, wenn die Umgebungstemperatur 20° C beträgt, und die Kurve 52
gilt in diesem Fall für den Luftstromsensor 20, der sich dann bei 80 C befindet. Die ausgewählten Ströme i.. und i^ definieren
den Spannungsabfall Va an Kurve 50 und den Spannungsabfall
V_ an Kurve 52. Da V, = V" + iiR, stellt der Horizontalabstand
ο as1
zwischen den Punkten ν= und V den Wert I1R dar. Dadurch wird
=> a ι
dargestellt, daß bei einem bestimmten Strom der Widerstand R die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Sensoren bestimmt.
Wegen des Anstieges der thermischen Leitfähigkeit der Luft bei höherer Temperatur läßt man gewöhnlich die Temperaturdifferenz
der Fühler bei höheren Temperaturen zum Ausgleich der Änderung der thermischen Leitfähigkeit abnehmen. Damit wird, wie in
den Kurven 54 und 56 dargestellt, dann, wenn die Temperatur des
Umgebungsfühlers 100° C beträgt, die Temperatur des Luftstromfühlers
in der Größenordnung von 158° C liegen, oder 2° weniger
betragen als beim strikten Einhalten einer Temperaturdifferenz von 60 C. Durch Hinzufügen des Stromes i~ bei von 20° Umge-
bungstemperatur abweichenden Temperaturen bewegt sich der
Spannungsabfall Va an der Charakteristik der Diode 14 entlang,
und, wie in Kurve 54 dargestellt, befindet sich der Punkt Va an einer höher und weiter rechts gelegenen Stelle,
als es bei L^=O der Fall wäre. Da i-j ein konstanter Wert
ist, bleibt der Horizontalabstand I1R zwischen V und V kon-
■ a s
stant und das Luftstrom-Fühlerchip wird so aufgeheizt, daß die Kurve 56 mit ihrer Stelle Vs im festen Abstand i-|R von
der Stelle Va liegt, und das tritt dann ein, wenn die Temperatur
etwa 58 C höher als Umgebungstemperatur liegt. Diese Temperaturabgleichung kompensiert nicht nur die Auswirkung
der sich ändernden thermischen Leitfähigkeit der Luft, sondern auch weitere andere Temperaturauswirkungen,
die aus einer Anzahl von Quellen innerhalb der Schaltung selbst herrühren. Es ist zu bemerken, daß bei ansteigender
Umgebungstemperatur, wenn der Spannungsabfall V bei be-
GL
stimmtem Strom abnimmt, die Spannung an der Stelle 16 dazu
neigt ..anzusteigen, so daß der Strom I^ auch um einen zur Temperaturänderung
proportionalen Betrag anzusteigen neigt. So bewegt sich, wie in Figur 2 gezeigt, die Spannung V"a längs einer
Lastlinie 58.
Die Eichung der Schaltung ist notwendig, um die Nennspannungsdifferenz
der beiden Fühler einzustellen und die Verschiebung oder den Versatz und die Neigung der Lastlinie
festzusetzen. Die erfindungsgemäße Luftmassen-Strömungsfühlerschaltung erfordert keine genaue Kenntnis der Fühlereigenschaften,
sondern beruht auf einem funktioneilen Eichtest zur Bestimmung der Temperaturcharakteristiken. Der Eichtest
erfordert eine bekannte Luftmassen-Strömungsrate bei zwei unterschiedlichen Temperaturen. Die Temperaturen brauchen
dabei nicht genau gesteuert zu werden. Es ist jedoch wichtig, daß die Luftströmungsgeschwindigkeit genau eingestellt
wird. Der Eichvorgang besteht zunächst darin, den Fühler einem Strömungstest bei 20° C oder Raumtemperatur
mit nicht eingelöteter Brücke 44 zu unterwerfen. Der Wider-
stand 22 wird bei dieser Gelegenheit so getrimmt, daß eine Differenz 0 V zwischen den Verbindungsstellen 16 und 40 erreicht
wird. Dadurch wird die Verschiebung oder die Schwenkpunktstelle der ümgebungslastlinie 58 bei dem Punkt V an
Kurve 50 in Figur 2 eingestellt. Zweitens wird der Fühler einem Strömungstest bei einer höheren Temperatur von z.B.
100° C mit der gleichen Luftströmung wie im ersten Test unterworfen und zwar mit eingelöteter Brücke 44. Der Steilheitswiderstand
42 wird dann so getrimmt, daß sich die gleiche Ausgangssignalspannung an der Leitung 30 wie beim ersten Test
ergibt. Dadurch wird die Steigung der Umgebungslastlinie festgesetzt und es werden alle Temperaturauswirkungen der
Sensoren und der Schaltung an diesen Testpunkten berücksichtigt. Soweit irgendwelche Temperaturauswirkungen in der
Schaltung linear sind, ist die Schaltung dann für alle diese Auswirkungen kompensiert.
Es ist so zu sehen, daß die erfindungsgemäße Schaltung sehr
einfach aufgebaut ist und nach Eichung gemäß einem einfachen Strömungstest und dem Trimmvorgang für die Widerstände ist
die Schaltung in einem breiten Temperaturänderungsbereich kompensiert.
- Leerseite -
Claims (3)
- - Patentansprüche -\ 1 .yLuftströmungs-Mengenfühlerschaltung mit Festkörper-Strömungserfassungs- und Temperaturkompensations-Elementen, die den Auswirkungen einer zu messenden Luftströmung unterworfen sind und jeweils einen Spannungsabfall zeigen, der von der jeweiligen Temperatur und der durchfließenden Stromstärke abhängt, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung umfaßt:ein erstes, thermisch mit einer Heizeinrichtung (32) zum Aufheizen auf eine gesteuerte Temperatur gekoppeltes Festkörperelement (20) ,MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN · MORGAN · 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE I · TEL. (089) 224211 ■ TELEX 529672 PATMF ■ FAX (089) 29 75 75 n»· -*ίλ «λτγπμιιμπ _ 7ηηηοτιιττπΛθτ er - ■— -ammqtattv . ccci dcopctq oiirtc τ~ » cc70«;ieinen ersten Widerstand (22) und eine erste Konstantstromguelle (24) in Reihe mit dem ersten Element, ein zweites Festkörperelement (14) in Reihe mit einer zweiten Konstantstromquelle (18), wobei das zweite Element auf der Umgebungstemperatur der Luftströmung gehalten ist,Mittel (28) zum Vergleichen des Spannungsabfalls über der Serienkombination aus dem ersten Element (20) und dem ersten Widerstand (22) mit dem Spannungsabfall an dem zweiten Element (14) zur Erzeugung eines Ausgangs- - signals und zum Angleichen der Spannungsabfälle durch Beaufschlagen der Heizeinrichtung (32), um dadurch den Spannungsabfall über dem ersten Element (20) zu steuern, wodurch das Ausgangssignal bei einer bestimmten Luftströmung und die nominelle Temperaturdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Element durch den Wert des ersten Widerstandes (22) bestimmt sind, und Mittel zum Einstellen der Temperaturdifferenz zum Ausgleich für Temperatureffekte der Luft und der Erfassungsschaltung, mit Stromänderungsmitteln (34), die mit einem der Elemente (20, 14) oder dem ersten Widerstand (22) gekoppelt sind zum Ändern der Temperaturdifferenz bei sich ändernder Umgebungstemperatur.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und das zweite Festkörperelement Diodenmittel (20, 14) sind, und daß die Mittel zum Einstellen der Temperaturdifferenz zum Ausgleich für Temperaturauswirkungen der Luft und der Erfassungsschaltung eine dritte, mit den zweiten Diodenmitteln (14) über veränderbare Widerstandsmittel (38, 42) gekoppelte Konstantstromquelle (36) ist zum Ändern der Temperaturdifferenz bei sich ändernder Umgebungslufttemperatur.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Diodenmittel (20) in Serie geschaltet mit dem ersten Widerstand (32) und der ersten Konstantstromquelle (24) an einer Spannungsversorgung liegen, daß die zweiten Diodenmittel· (14) in Reihe an einer Verbindungsstelle (16) mit der zweiten Konstantstromquelle (18) verbunden sind und daß beide über der Spannungsversorgung liegen, und daß die veränderbaren Widerstände einen an einer Verbindungsstelle (40) in Reihe mit der dritten Konstantstromquelle (36) über der Spannungsversorgung verbundenen Verschiebe-Widerstand (38) und einen zwischen den Verbindungsstellen (16, 40) angeschlossenen Steilheitswiderstand (42) umfassen, wobei der Verschiebe-Widerstand (38) bei einer niedrigen Testtemperatur so nachgestellt ist, daß an den zwei Verbindungsstellen (16, 40) gleiches Potential erreicht ist und der Steilheitswiderstand (42) bei einer hohen Testtemperatur eingestellt ist, um das gleiche Ausgangssignal bei einer bestimmten Luftströmung zu erzielen wie bei der niedrigen Testtemperatur.
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