DE19509535C2 - Verfahren zum Abstimmen eines Luftmassenstromsensors sowie Vorrichtung zur Einstellung zur Einstellung eines Luftmassenstrommeters - Google Patents
Verfahren zum Abstimmen eines Luftmassenstromsensors sowie Vorrichtung zur Einstellung zur Einstellung eines LuftmassenstrommetersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Patentanspruch 1 sowie eine Vorrichtung
zur Einstellung eines Luftmassenstrommeters.
Allgemein bezieht sich die Erfindung also auf die Messung von Gasmassenströmen
mit Sensoren.
Konventionelle Luftmassenstromsensoren auf Basis anemometrischer Hitzdrahtin
strumente (MAFS) besitzen zwei kleine temperaturabhängige Widerstandsele
mente, die im Luftstrom angeordnet sind. Ein Element (als heißes Element bezeich
net) wird durch Dissipation elektrischer Energie auf hohe Temperatur aufgeheizt.
Das andere Element (als kaltes Element bezeichnet) wird dazu verwendet, die Um
gebungslufttemperatur zu messen. Der mit diesen Elementen verwendete Schalt
kreis wird üblicherweise mit Dickfilmwiderständen hergestellt, die dem Herstellungs
verfahren Flexibilität verleihen. Diese Widerstände können mit Laser zur Optimie
rung der Sensorfunktion bearbeitet werden. Der Strom durch die Elemente wird über
einen Widerstand, der eine Spannung Vsig hervorruft, überwacht. Die Spannung
Vsig schafft die Eingabe für einen Ausgang einer Luftmassenstromsensorschalt
kreisanordnung, wie in Fig. 1 gezeigt. Eine Spannung Vout befindet sich am Aus
gang des Ausgabeabschnitts und ist mit den Ausgabewiderständen R1, R2, R3, und
R4 gekoppelt.
Bei Einstellung eines Luftmassenstromflußsensors ist es bekannt, die Ausgangswi
derstände einzustellen, um die Transferfunktion für die Luftmassenstromausgangs
spannung auf den zu messenden Luftstrom (siehe Fig. 2) einzustellen. Nach Ein
stellung der Widerstände wird eine neue Ausgangsspannung gemessen. Wenn die
Ausgangsspannung immer noch unterhalb der erwünschten Ausgangsspannung
(entsprechend der erwünschten Transferfunktion) liegt, wird das Widerstandsele
ment wiederum nachgestellt und eine Messung der Ausgangsspannung durchge
führt (s. Fig. 3). Diese Spannungsmessungen sind relativ instabil, da sie eine Funk
tion des Luftflusses sind. Dies bedeutet, daß es etwa zwei Sekunden dauert, um
einen Mittelwert des Spannungsausgangs zu erhalten, der als sehr genau betrach
tet werden kann (s. Fig. 4). Auf Grund des Zeitverzugs von zwei Sekunden nach je
der Unterbrechung zur Einstellung des Widerstandes ist das Verfahren zum Erhalt
einer endgültigen Unterbrechung im Widerstands-Einstellverfahren unerwünscht
lang. Es ist daher erwünscht, das Verfahren des Einstellens der Widerstände abzu
kürzen, das einen Teil des Luftmassenstromsensorsystems bildet.
Allgemein müssen auf Grund der von Teil zu Teil variierenden Luftmassenstromsen
soranordnungen die Luftmassenstrom-Ausgangsstufen-Widerstände R1, R2, R3
und R4 mit Laser bearbeitet werden, um den Sensortransferfunktionsanforderungen
zu genügen. Ein typischer Transferfunktions-Einstellprozeß setzt den Sensor einem
geringen Luftstrom aus und stellt die Widerstände R1 und/oder R2 so ein, daß die
Spannung Vout auf den erwünschten Wert eingestellt ist und eine Verschiebungs
einstellung erzielt wird. Der Sensor wird einem hohen Luftstrom ausgesetzt, wäh
rend die Widerstände R3 und/oder R4 eingestellt werden, um Vout auf eine er
wünschte Transferfunktion bei starkem Luftstrom einzustellen und eine Verstär
kungseinstellung zu erzielen. Die Vout bei schwachem Luftstrom wird sodann wie
derum überprüft, um sicherzustellen, daß diese sich während der Einstellung des
hohen Luftstroms nicht zu weit verschoben hat. Falls die Spannung Vout bei gerin
gem Luftstrom inakzeptabel ist, müssen beide Verfahrensschritte wiederholt wer
den. Das Verfahren ist auf Grund von zwei Ursachen zeitaufwendig. Zunächst wird
die gesamte Widerstandseinstellung dann durchgeführt, wenn sich ein Luftstrom
durch das Luftmassenstrommeter bewegt und Vsig hervorruft. Diese Spannung Vsig
ist auf Grund der inhärenten Dynamik des Luftstroms mit Rauschen versehen.
Demzufolge muß zur Sicherstellung der Genauigkeit eine längere Messung von
Vout während der Laserbearbeitung durchgeführt werden. Zweitens muß, da die
Einstellung der Widerstände bei starkem Luftfluß die Verschiebung des Vout bei
niedrigen Luftfluß erzwingt, das Verfahren des Übergangs von Laserbearbeitung bei
niederer Flußgeschwindigkeit auf eines bei hoher Flußgeschwindigkeit häufig wie
derholt werden, was wiederum das Einstellverfahren verlängert. Dies sind einige der
Probleme, die erfindungsgemäß überwunden werden sollen.
Abgleichverfahren für Hitzdraht-Luftmassenstromsensoren sind aus der DE 35 20
392 A1 bekannt, wo das Ausgleichverfahren unter Bearbeitung von Widerständen wäh
rend des Luftstromes stattfindet. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig und daher ver
besserungsfähig. Aus der DE 42 36 559 A1 ist ein Kalibrierverfahren für Strömungs
wächter beschrieben, bei dem die Widerstände nicht eingestellt werden können.
Aus der US 4,254,961 ist allgemein ein Strömungsmeßverfahren bekannt, ebenso
aus der WO 93/06441 A1.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, ein schnell durchzuführendes Einstell
verfahren für Luftmassenstromsensoren zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1. Ferner bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrich
tung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Einstellverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung schafft ein ex
aktes Verfahren der Transferfunktionseinstellung, während die Herstellungszyklus
zeit reduziert wird. Dies führt zu einer Erhöhung der gesamten Herstellungsge
schwindgkeit einer Erniedrigung der Werkzeugkosten und einer Reduktion der Pro
duktionsfläche. Die Einstellzykluszeit wird um über 50% verkürzt.
Ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nimmt eine erste
Transferfunktion, die einer Luftmassenstromsensorausgangsspannung und einem
Luftstrom entspricht und bestimmt, welche Änderungen notwendig sind, um die
ersten Transferfunktion auf eine erwünschte Transferfunktion zu ändern. Dies wird
dadurch erzielt, indem die Ausgangsspannung bei niedrigem und hohem Luftstrom
gemessen wird. Jede Messung benötigt Zeit (bspw. zwei Sekunden), um eine
Durchschnitts-Ausgangsspannung bei einem fluktuierenden Luftstrom zu erhalten.
Eine erwünschte Luftmassenstromausgangsspannung wird bei niedrigem Luftstrom
und bei hohem Luftstrom bestimmt. Eine Luftmassenstromsensorsignalspannung
wird als Eingangsspannung zu einer Ausgangsstufe des Luftmassenstrommeters
verwendet. Derartige Signalspannungen entsprechen der Ausgangsspannung bei
niedrigem Luftfluß und es wird auch die Ausgangsspannung bei hohem Luftfluß
gemessen. Die Luftmassenstrommeterausgangsstufe umfaßt Widerstände, die ein
gestellt werden können, um Spannungsgrößen und Verschiebungen einzustellen.
Sodann wird eine Spannungsquelle auf eine gemessene Signalspannungsgröße
eingestellt und an die Ausgangsstufe angelegt. Die Widerstände der Ausgangsstufe
sind sodann eingestellt, um eine erwünschte Ausgangsspannung entsprechend der
erwünschten Transferfunktion herzustellen. Demzufolge wird die Einstellung ent
sprechend einer stabilen Eingabespannung durchgeführt, die sich nicht entspre
chend Luftströmungsfluktuationen ändert und das Einstellen kann schnell beendet
werden. Ohne die Erfindung kann die Dynamik der Luftstrom- und Lasereinstellung
der Widerstände das Einstellen des Luftmassenstromsensors sehr aufwendig ge
stalten. Um genaue Resultate zu erzielen, wenn sich der Ausgang seinem
Zielwert nähert, müssen ganz kleine Laserschnitte von langen
Mittelungs-Messungen gefolgt werden. Das obenbeschriebene
erfindungsgemäße Verfahren trennt die Messung des Luftstromes
und die Laserbearbeitung der Widerstände, um eine größere
Geschwindigkeit und Genauigkeit zu erzielen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung und
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, auf die
diese keinesfalls beschränkt ist.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Zeichnung eines Ausgangsstufen
schaltkreises für ein Luftmassenstrommeter;
Fig. 2 eine graphische Darstellung einer Luftmassenstrom
sensorausgangsspannung gegen die Luftmassenstromgröße
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine graphische Darstellung einer Ausgangsspannung
gegen die Zeit während des Einstellens des Widerstands
mittels Laser gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 4 eine graphische Darstellung einer Ausgangsspannung
gegen die Zeit, die die Spannungsfluktuation während
des Luftflusses entsprechend einer Ausgangsführungsform
der Erfindung zeigt; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Luftmassenstromsensorproduk
tionsstraße mit Widerstandseinstellung entsprechend
einer Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt ein Testsystem für Produktions
straßen 10 für Luftmassenstromsensoren einen Sensorträger 11
zum Fördern des Luftmassenstromsensors zu einer Einstell
station 12. Einstellstation 12 umfaßt ein Luftströmungssystem
zum Vorsehen einer bekannten Luftströmungsgröße. In typischer
Weise liefern verschiedene Düsen 21 einen exakt bekannten
Luftfluß. Eine Luftflußpumpe 16 wird über eine Luftleitung 17
mit den Luftmassenstromdüsen 21 und über eine Luftleitung 18
mit dem zu testenden Luftmassenstromsensor verbunden. Wenn
die bekannte Luftströmungsgröße eingestellt ist, liefert die
Ausgangsstufe des Luftmassenstromsensors am Träger 11 ein
Signal an den Computer 13, das der bekannten Größe des
Luftstroms entspricht. Wenn die Ausgabespannung vom Luftmas
senstromsensor nicht dem erwünschten Wert entspricht, kann
die Ausgangsspannung durch Laserbearbeitung der Ausgangs
widerstände der Ausgangsstufe des zu testenden Luftmassen
stromsensors geändert werden.
Um das Einstellen der Widerstände zu vervollständigen, emp
fängt der Computer 13 ein Signal von der Station 12, das die
Luftströmungsgröße angibt. Der Computer 13 empfängt auch ein
Signal vom Luftmassenstromsensor, das die Signalspannung des
Luftmassenstromsensors und das Ausgabesignal der Ausgangs
stufe des Luftmassenstromsensors angibt. Falls dieses Ausga
besignal nicht der erwünschte Spannung entsprechend dem durch
die Einstellstation 12 geschaffenen Luftstrom entspricht,
wird eine Laserbearbeitungsvorrichtung 14 eingesetzt, um die
Ausgangswiderstände R1, R2, R3 und R4 der Ausgangsstufe des
Luftmassenstromsensory zu bearbeiten, um das Ausgabespan
nungssignal auf den erwünschten Wert einzustellen. Während
des Einstellens wird kein Luftfluß benötigt und der Träger
wird aus der Einstellstation heraus bewegt.
Ein Einstellverfahren gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung umfaßt die nachfolgenden drei Schritte:
- 1. Einstellung des Luftstroms auf niedrige Fließge
schwindigkeit
- - Messung Vout und Name als Vout1
- - Messung Vsig und Name als Vlo
- 2. Einstellung des Luftstroms auf hohe Fließgeschwindigkeit
- - Messung von Vout und Aufzeichnen als Vout2
- - Messung von Vsig und Aufzeichnen als Vhi
- 3. Einstellung:
Vouthi ⇒ erwünschte Vout bei hoher Fließgeschwindigkeit
Voutlo ⇒ erwünschte Vout bei niedriger Fließgeschwindigkeit
wobei R1, R2, R3, R4 auf ihren bekannten Werten vor der Ein stellung sind und Gi die Anfangs-Systemverstärkung ist;
- a) Berechne:
Vspan = Vouthi - Voutlo
VspanI = Vout2 - Vout1
wobei Gf die endgültige Systemverstärkung ist
- a) Laserbearbeitung der Widerstände R3 und/oder R4 zum Erhalt
der erwünschten Verstärkung, so daß
Vout - Vout1 + Vspan + Vout - b) Laserbearbeitung der Widerstände R1 und/oder R2 zum Er
halt der gewünschten Größe, so daß
Vout = Vouthi
- a) Berechne:
Da eine Präzisionspannungsquelle eine Aufwärmzeit benötigt,
ist es erwünscht, sowohl die Verstärkungs-Widerstände R3 und
R4 als auch die Kompensations-Widerstände R1 und R2
einzustellen, während lediglich eine Spannung eingespeist
wird. Durch Durchführung der Berechnung im obigen Schritt 3
kann der erwünschte Wert Vout für die Einstellung der
Verstärkung in Schritt 3b bestimmt werden. Schließlich können
die Kompensationswiderstände R1 und R2 im Schritt (3c)
eingestellt werden. Die Kompensationswiderstände sind kleiner
als die Verstärkungswiderstände und beeinflussen daher nicht
die Verstärkungseinstellung.
Verschiedene Modifikationen und Variationen der Erfindung
sind dem Fachmann offensichtlich. Derartige Variationen, die
grundsätzlich auf der Lehre dieser Offenbarung beruhen,
sollen somit konsquenterweise unter den Schutzumfang der
Ansprüche fallen.
10
Testsystem für Produktionsstraßen
11
Sensorträger
12
Einstellstation
13
Computer
14
Laserbearbeitungsvorrichtung
16
Luftpumpe
17
Luftleitung
18
Luftleitung
21
Luftmassenstromdüsen
Claims (9)
1. Verfahren zum Abstimmen eines Luftmassenstromsensors mit
einer abstimmbaren Ausgangsstufe, gekennzeichnet durch die
Schritte:
Führen eines vorbestimmten Luftmassenstroms durch den Luftmassenstromsensor;
Messen der stabilisierten Ein- und Ausgangsspannungen der Ausgangsstufe des Luftmassenstromsensors;
Bestimmen einer erwünschten Ausgangsspannung der Ausgangs stufe entsprechend der gemessenen Eingangsspannung;
Anlegen der gemessenen Eingangsspannung an die Ausgangsstufe; und
Abstimmen der Ausgangsstufe zur Herstellung der erwünschten Ausgangsspannung entsprechend der angelegten gemessenen Ein gangsspannung unter Einstellung der Widerstände in der Ausgangsstufe.
Führen eines vorbestimmten Luftmassenstroms durch den Luftmassenstromsensor;
Messen der stabilisierten Ein- und Ausgangsspannungen der Ausgangsstufe des Luftmassenstromsensors;
Bestimmen einer erwünschten Ausgangsspannung der Ausgangs stufe entsprechend der gemessenen Eingangsspannung;
Anlegen der gemessenen Eingangsspannung an die Ausgangsstufe; und
Abstimmen der Ausgangsstufe zur Herstellung der erwünschten Ausgangsspannung entsprechend der angelegten gemessenen Ein gangsspannung unter Einstellung der Widerstände in der Ausgangsstufe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt des Abstimmens der Ausgangsstufe umfaßt:
Einstellung eines niedrigen Luftstromes;
Messen einer Eingangs- und Ausgangsspannung der Ausgangsstufe bei niedrigem Luftstrom;
Einstellung eines hohen Luftstromes; und
Messen der Eingangs- und Ausgangsspannung der Ausgangsstufe bei hohem Luftstrom.
Einstellung eines niedrigen Luftstromes;
Messen einer Eingangs- und Ausgangsspannung der Ausgangsstufe bei niedrigem Luftstrom;
Einstellung eines hohen Luftstromes; und
Messen der Eingangs- und Ausgangsspannung der Ausgangsstufe bei hohem Luftstrom.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch:
Berechnen der erwünschten Verstärkung der Ausgangsstufe, um die erwünschte Ausgabespannung bei einer gemessenen Eingangs spannung zu erzielen.
Berechnen der erwünschten Verstärkung der Ausgangsstufe, um die erwünschte Ausgabespannung bei einer gemessenen Eingangs spannung zu erzielen.
4. Verfahren zum Abstimmen eines Luftmassenstromsensors mit
einer abstimmbaren Ausgangsstufe mit Widerständen R1, R2, R3,
R4 mit den Schritten:
Einstellung des Luftstromes zum Luftmassenstromsensor auf niedrige Fließgeschwindigkeit;
Messen einer Ausgangsspannung der Ausgangsstufe Vout und Aufzeichnung als Vout1;
Messen der Eingangsspannung Vsig der Ausgangsstufe und Auf zeichnung als Vlo;
Einstellung des Luftflusses auf hohe Fließgeschwindigkeit;
Messen der Ausgangsspannung der Ausgangsstufe Vout und Aufzeichnung als Vout2;
Messen von Vsig und Aufzeichnung als Vhi;
Einstellen einer Vouthi gleich dem erwünschten Vout bei hoher Fließgeschwindigkeit;
Einstellung einer Vouthi auf eine erwünschte Vout bei hoher Luft-Fließgeschwindigkeit;
Einstellen eines Voutlo auf einen erwünschten Vout bei nied riger Luft-Fließgeschwindigkeit;
Berechnen eines Anfangs-Verstärkungswertes Gi nach:
wobei R1, R2, R3, R4 auf ihren bekannten Werten vor der Ein stellung sind und Gi die Anfangs-Systemverstärkung ist;
Einstellung des Luftstromes zum Luftmassenstromsensor auf niedrige Fließgeschwindigkeit;
Messen einer Ausgangsspannung der Ausgangsstufe Vout und Aufzeichnung als Vout1;
Messen der Eingangsspannung Vsig der Ausgangsstufe und Auf zeichnung als Vlo;
Einstellung des Luftflusses auf hohe Fließgeschwindigkeit;
Messen der Ausgangsspannung der Ausgangsstufe Vout und Aufzeichnung als Vout2;
Messen von Vsig und Aufzeichnung als Vhi;
Einstellen einer Vouthi gleich dem erwünschten Vout bei hoher Fließgeschwindigkeit;
Einstellung einer Vouthi auf eine erwünschte Vout bei hoher Luft-Fließgeschwindigkeit;
Einstellen eines Voutlo auf einen erwünschten Vout bei nied riger Luft-Fließgeschwindigkeit;
Berechnen eines Anfangs-Verstärkungswertes Gi nach:
wobei R1, R2, R3, R4 auf ihren bekannten Werten vor der Ein stellung sind und Gi die Anfangs-Systemverstärkung ist;
- a) Berechnen von:
Vspan = Vouthi - Voutlo und eines VspanI = Vout2 - Vout1 Berechnen der End-Verstärkung nach:
wobei Gf die endgültige Systemverstärkung ist
Berechnen eines
- a) Laserbearbeitung der Widerstände R3 und/oder R4 zum Erhalt
der erwünschten Verstärkung, so daß
Vout - Vout1 + Vspan + ΔVout
- a) Laserbearbeitung der Widerstände R1 und/oder R2 zum Er
halt der erwünschten Verstärkung, so daß
Vout = Vouthi
5. Vorrichtung zur Einstellung eines Luftmassenstrommeters
mit einer einstellbaren Ausgangsstufe, gekennzeichnet durch
Führen eines Luftmassenstroms durch den Luftmassenstromsen sor;
Messen der stabilisierten Ein- und Ausgangsspannungen der Ausgangsstufe des Luftmassenstromsensors;
Bestimmen einer erwünschten Ausgangsspannung der Ausgangs stufe entsprechend der gemessenen Eingangsspannung;
Anlegen der gemessenen Eingangsspannung an die Ausgangsstufe; und
Abstimmen der Ausgangsstufe zur Herstellung der erwünschten Ausgangsspannung entsprechend der angelegten gemessenen Ein gangsspannung.
Führen eines Luftmassenstroms durch den Luftmassenstromsen sor;
Messen der stabilisierten Ein- und Ausgangsspannungen der Ausgangsstufe des Luftmassenstromsensors;
Bestimmen einer erwünschten Ausgangsspannung der Ausgangs stufe entsprechend der gemessenen Eingangsspannung;
Anlegen der gemessenen Eingangsspannung an die Ausgangsstufe; und
Abstimmen der Ausgangsstufe zur Herstellung der erwünschten Ausgangsspannung entsprechend der angelegten gemessenen Ein gangsspannung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellmittel 12 für die Verstärkungsstufe Mittel zur
Bearbeitung der Widerstände 14 in der Ausgangsstufe
aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Bestimmung einer erwünschten Ausgangsspannung
umfassen:
Mittel zur Einstellung einer niedrigen Luftfließgeschwindig keit;
Einrichtungen zur Messung einer Eingangs- und einer Ausgangs spannung der Ausgabestufe bei hoher Luftfließgeschwindigkeit;
Mittel zur Einstellung einer hohen Luftfließgeschwindigkeit; und
Mittel zur Messung einer Eingangs- und einer Ausgangsspannung der Ausgabestufe bei hoher Luftfließgeschwindigkeit.
Mittel zur Einstellung einer niedrigen Luftfließgeschwindig keit;
Einrichtungen zur Messung einer Eingangs- und einer Ausgangs spannung der Ausgabestufe bei hoher Luftfließgeschwindigkeit;
Mittel zur Einstellung einer hohen Luftfließgeschwindigkeit; und
Mittel zur Messung einer Eingangs- und einer Ausgangsspannung der Ausgabestufe bei hoher Luftfließgeschwindigkeit.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel
zur Berechnung der erwünschten Verstärkung der Ausgangsstufe,
um die erwünschte Ausgabespannung ensprechend einer gemesse
nen Eingangsspannung zu erhalten.
9. Vorrichtung zur Einstellung eines Luftmassenstromsensors
nach Anspruch 6 mit einer einstellbaren Ausgangsstufe mit Wi
derständen R1, R2, R3 und R4, gekennzeichnet durch:
Mittel zur Einstellung des Luftstromes zum Luftmassenstrom sensor auf niedrige Fließgeschwindigkeit;
Mittel zum Messen einer Ausgangsspannung der Ausgangsstufe Vout Aufzeichnung als Vout1;
Mittel zum Messen der Eingangsspannung Vsig der Ausgangsstufe und Aufzeichnung als Vlo;
Mittel zur Einstellung des Luftflusses auf hohe Fließge schwindigkeit;
Mittel zum Messen von Vout und Aufzeichnung als Vout2;
Mittel zum Messen von Vsig und Aufzeichnung als Vhi;
Setzen einer Vouthi gleich der erwünschten Vout bei hoher Fließgeschwindigkeit;
Mittel zur Einstellung eines Vouthi auf eine erwünschte Vout bei hoher Luft-Fließgeschwindigkeit;
Mittel zum Einstellen einer Voutlo auf eine erwünschte Vout bei niedriger Luft-Fließgeschwindigkeit;
Mittel zum Berechnen einer Anfangs-Verstärkung Gi nach:
wobei R1, R2, R3, R4 auf ihren bekannten Werten vor Ein stellung sind und Gi die Anfangs-Systemverstärkung ist;
Mittel zum Berechnen von:
Vspan = Vouthi - Voutlo und einer VspanI = Vout2 - Vout1
Mittel zum Berechnen einer End-Verstärkung Gf nach:
wobei Gf die endgültige Systemverstärkung ist;
Mittel zur Berechnung von:
Mittel zum Anlegen von Vhi an die Ausgangsstufe bei Vsig;
Mittel zur Laserbearbeitung der Widerstände R3 und/oder R4 zum Erhalt der erwünschten Verstärkung, so daß
Vout - Vout1 + Vspan + ΔVout; und
Mittel zur Laserbearbeitung der Widerstände R1 und/oder R2 zum Erhalt der gewünschten Verstärkung, so daß
Vout = Vouthi.
Mittel zur Einstellung des Luftstromes zum Luftmassenstrom sensor auf niedrige Fließgeschwindigkeit;
Mittel zum Messen einer Ausgangsspannung der Ausgangsstufe Vout Aufzeichnung als Vout1;
Mittel zum Messen der Eingangsspannung Vsig der Ausgangsstufe und Aufzeichnung als Vlo;
Mittel zur Einstellung des Luftflusses auf hohe Fließge schwindigkeit;
Mittel zum Messen von Vout und Aufzeichnung als Vout2;
Mittel zum Messen von Vsig und Aufzeichnung als Vhi;
Setzen einer Vouthi gleich der erwünschten Vout bei hoher Fließgeschwindigkeit;
Mittel zur Einstellung eines Vouthi auf eine erwünschte Vout bei hoher Luft-Fließgeschwindigkeit;
Mittel zum Einstellen einer Voutlo auf eine erwünschte Vout bei niedriger Luft-Fließgeschwindigkeit;
Mittel zum Berechnen einer Anfangs-Verstärkung Gi nach:
wobei R1, R2, R3, R4 auf ihren bekannten Werten vor Ein stellung sind und Gi die Anfangs-Systemverstärkung ist;
Mittel zum Berechnen von:
Vspan = Vouthi - Voutlo und einer VspanI = Vout2 - Vout1
Mittel zum Berechnen einer End-Verstärkung Gf nach:
wobei Gf die endgültige Systemverstärkung ist;
Mittel zur Berechnung von:
Mittel zum Anlegen von Vhi an die Ausgangsstufe bei Vsig;
Mittel zur Laserbearbeitung der Widerstände R3 und/oder R4 zum Erhalt der erwünschten Verstärkung, so daß
Vout - Vout1 + Vspan + ΔVout; und
Mittel zur Laserbearbeitung der Widerstände R1 und/oder R2 zum Erhalt der gewünschten Verstärkung, so daß
Vout = Vouthi.
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