DE3416509A1 - Vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern zur schreibwalze einer bueromaschine - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von einzelblaettern zur schreibwalze einer bueromaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zur Schreibwalze einer Büromaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Die Vorrichtung wird auf die
Büromaschine aufgesetzt, wobei sie mit den Eingriffsteilen ihrer Seitenwände in die Büromaschine eingreift und auf
der Welle der Schreibwalze positioniert aufsitzt. Die Transporteinrichtung für die in der Vorrichtung gestapelt
gespeicherten Einzelblätter wird durch die Schreibwalze der Büromaschine angetrieben. Um den Drehantrieb von der
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Schreibwalze abzunehmen, greift im allgemeinen ein in dem Eingriffsteil gelagertes Zahnrad in ein auf der Welle der
Schreibwalze sitzendes Zahnrad ein. Ein Getriebe aus in dem Seitenteil gelagerten Zahnrädern überträgt das Antriebsmoment auf die Transporteinrichtung.
Bei den bekannten Vorrichtungen besteht das Gehäuse mit den beiden Seitenwänden, die rechts und links von der
Schreibwalze auf deren Welle aufsitzen, aus Blech. Da die Schreibwalzen verschiedener Büromaschinen sich in ihrer
Breite unterscheiden, muß herkömmlicherweise für jede Schreibwalzenbreite bzw. jeden Büromaschinentyp eine Vorrichtung
mit spezieller Breite, d.h. speziellem Abstand der beiden Seitenwände vorgesehen werden. Dies macht die
Herstellung und die Lagerhaltung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß die
Herstellungskosten gesenkt und die Lagerhaltung vereinfacht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- X-
Erfindungsgemäß ist bei wenigstens einer Seitenwand des
Gehäuses der Vorrichtung das Eingriffsteil stufenförmig
gegenüber der Ebene der Seitenwand versetzt. Diese stufenförmige Versetzung des Eingriffsteiles ermöglicht es, den
Abstand der Eingriffsteile der beiden Seitenwände der Vorrichtung der Breite der Schreibwalze des jeweiligen Büromaschinentyps
anzupassen, ohne daß die übrige Vorrichtung geändert werden muß. Die gesamte Vorrichtung mit den Gehäusetraversen,
der Aufnahme für das Einzelblattmagazin, der Antriebswelle der Transporteinrichtung usw., die teilweise
aus hochwertigen Metallprofilen bestehen, kann für sämtliche Schreibwalzenbreiten verwendet werden. Nur ein
oder gegebenenfalls beide Eingriffsteile müssen entsprechend dem jeweiligen Büromaschinentyp ausgewählt werden.
Dies reduziert die Herstellungskosten wesentlich und vereinfacht und verbilligt die Lagerhaltung.
Die Herstellung der Eingriffsteile aus Kunststoff verbilligt
diese Teile, die allein in unterschiedlichen Ausführungsformen für die verschiedenen Büromaschinentypen bereitgehalten
werden müssen.
Außerdem hat die Herstellung der Eingriffsteile im Kunststoffspritzguß
den Vorteil, daß diese Teile in einfacher Weise mit hoher Präzision hergestellt werden können, so
daß sich eine exakte Anpassung an die jeweilige Schreibwalzenbreite ergibt.
Die Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren ermöglicht
es außerdem, an der dem Benutzer zugewandten Kante des Eingriffsteiles einen beidseitig abstehenden
Flansch vorzusehen, der die durch die Abstufung bedingte Versetzung abdeckt. Der Flansch deckt vorzugsweise darüber
hinaus auch das in einem der Eingriffsteile gelagerte Getriebe gegen den Benutzer hin ab. Unabhängig von der
durch die Anpassung an die Schreibwalzenbreite bedingten Versetzung des Eingriffsteiles weist dieses durch den
Flansch durchgehend gleiche Breite und die Abdeckung des Getriebes für den Benutzer ein formschönes Aussehen auf.
Außerdem ist das Getriebe gegen Eingriff und Verschmutzung geschützt.
Zusätzlich kann an dem Eingriffsteil jeweils ein Kragen
vorgesehen sein, der die Eingriffsöffnung des Büromaschinengehäuses,
durch welche die Eingriffsteile auf die Schreibwalzenwelle aufgesetzt werden, abdeckt. Bei aufgesetzter
Vorrichtung ergibt sich dadurch ein vollständig geschlossenes Gehäuse der Büromaschine, was ebenfalls für
das Aussehen und den Schutz vorteilhaft ist.
Ist das Getriebe an einer Seite der Vorrichtung angeordnet, deren Eingriffsteil versetzt ist, so befinden sich
die in dem Eingriffsteil gelagerten Getriebeelemente entsprechend
dieser Versetzung in versetzten Ebenen. Um diese Stufe zu überbrücken, ist zweckmäßigerweise das antriebsmäßig
erste in dem Wandteil des Eingriffsteiles gelagerte
-ρ -
Zahnrad axial so dimensioniert, daß es über die Ebene des Eingriffsteiles hinausragt. Es können somit sowohl das antriebsmäßig
letzte Get.riebeelement des Eingriffsteiles als auch das antriebsmäßig nachfolgende Getriebeelement des
Wandteiles in. dieses Zahnrad eingreifen. Ein solches Zahnrad größerer axialer Abmessung ist kostengünstig aus
Kunststoff herstellbar.
Die Zahnräder des Getriebes können sämtlich auf einer Seite des Eingriffsteiles gelagert sein. Vielfach ist es aber
auch zweckmäßig, die Zahnräder des Getriebes auf die beiden Seiten des Eingriffsteiles zu verteilen. Z.B. können
die ersten Zahnräder auf der Innenseite und die folgenden auf der Außenseite des Eingriffsteiles angeordnet sein.
Der Übergang von der Innenseite auf die Außenseite wird dabei durch eine durch das Eingriffsteil durchgehende Welle
bewerkstelligt. Dadurch wird eine große Vielseitigkeit insb. beim Ausgleich großer Differenzen der Schreibwalzenbreite
möglich.
Das vordere Ende des Eingriffsteils sitzt mit einer Ausnehmung auf der Welle der Schreibwalze. Zweckmäßig umgreift
die Ausnehmung die Welle um etwas mehr als deren halben Umfang, so daß das Eingriffsteil mit seiner Ausnehmung
auf die Welle elastisch aufschnappen kann. Dies ergibt einen zuverlässigen Sitz der Vorrichtung auf der Büromaschine
und einen exakten Zahneingriff zwischen den Zahnrädern der Vorrichtung und der Schreibwalze.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen :
Figur 1
eine Seitenansicht der Vorrichtung von der das Getriebe zeigenden Seite,
Figur 2
eine Ansicht der in Figur 1 sichtbaren Seitenwand von der Seite des Benutzers und
Figur 3
eine Figur 2 entsprechende Ansicht mit weggenommenem Flansch.
In der Zeichnung ist nur die vom Benutzer her gesehen rechte Seitenwand der Vorrichtung dargestellt. Die linke
Seitenwand kann, abgesehen von dem nur auf einer Seite notwendigen Getriebe, spiegelsymmetrisch ausgebildet sein.
Falls dies zur Anpassung an die Schreibwalzenbreite erforderlich ist, kann bei der anderen Seitenwand das Eingriff
steil stärker oder auch weniger stark versetzt sein. Die übrigen Teile der Vorrichtung, wie die die Seitenwände
verbindenden Gehäuseteile, das in dem Gehäuse vorgesehene Magazin für die Einzelblätter, die Vereinzelungs- und
Transporteinrichtungen usw. sind herkömmlich ausgebildet und daher in der Zeichnung nicht dargestellt und nachfolgend
nicht beschrieben.
3Λ16509
Das Gehäuse der Vorrichtung weist eine linke und eine rechte Seitenwand 11 auf, in die die Traversen des Gehäuses
eingesetzt sind und in denen die Wellen der Vereinzelungs- und Transporteinrichtung gelagert sind. An der Seitenwand
11 ist ein als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildetes Eingriffsteil 12 befestigt. Das Eingriffsteil 12
ragt von der Seitenwand 11 gegen den Benutzer hin schräg nach unten. Beim Aufsetzen der Vorrichtung auf eine Büromaschine
greift das Eingriffsteil 12 durch eine auf der Oberseite des Büromaschinengehäuses vorgesehene Eingriffsöffnung und sitzt mit einer Ausnehmung 14 auf der Welle
der Schreibwalze auf. Die Ausnehmung 14 umgreift die Welle dabei um etwas mehr als den halben Umfang. Aufgrund der
Elastizität des Kunststoffmaterials und eines am Grund der Ausnehmung 14 vorgesehenen Schlitzes, der das Auseinanderspreizen
begünstigt, kann das Eingriffsteil 12 mit der Ausnehmung 14 auf die Welle der Schreibwalze aufgeschnappt
werden.
Das Eingriffsteil 12 weist ein als ebene Platte ausgebildetes Wandteil 10. auf, das an der Seitenwand 11 anliegt,
mit dieser verschraubt ist und ist über einen stufenförmigen Absatz 16 gegenüber diesem Wandteil 10 parallel versetzt.
Die Höhe des stufenförmigen Absatzes 16 und damit der Versatz von Eingriffsteil 12 und Wandteil 10 bzw. Seitenwand
11 ist durch die Breite der Schreibwalze der Büromaschine bestimmt.
Bei aufgesetzter Vorrichtung greift ein in dem Eingriffsteil 12 gelagertes Zahnrad 18 in ein auf der Welle der
Schreibwalze sitzendes Zahnrad ein und übernimmt die Drehbewegung der Schreibwalze. Über ein Zahnradgetriebe 20,
22, 24 wird der Antrieb auf ein Zahnrad 26 übertragen, welches über einen Freilauf die Vereinzelungs- und Transporteinrichtung
für die Einzelblätter antreibt. Da das Zahnrad 18 in der Ebene des Eingriffsteiles 12 gelagert
ist, während sich die Zahnräder 22, 24, 26 in der Ebene des Wandteils 10 bzw. der Seitenwand 11 befinden, ist das
erste Zahnrad 20 des Getriebezuges, das in der Ebene des Wandteils 10 angeordnet ist, axial so bemessen, daß es bis
über die Ebene des Eingriffsteiles 12 hinausragt und mit
dem Zahnrad 18 in Eingriff kommen kann, wie dies in Figur 3 zu sehen ist.
Die Zahl und Anordnung der Zahnräder ist in der Zeichnung willkürlich gewählt. Das Getriebe kann selbstverständlich
in Zahl, Größe und Anordnung der Zahnräder unterschiedlich ausgebildet sein. Ebenso können die Zahnräder auch teilweise
durch andere Getriebeelemente wie Zahnriemen ersetzt sein.
Die Seitenwand 11 weist in herkömmlicher Weise einen nach
außen gerichteten Rand 28 auf, auf den eine Abdeckung aufgesetzt wird, um das Getriebe im Bereich der Seitenwand 11
und des Wandteils 10 abzudecken. An der dem Benutzer zugewandten Kante des Eingriffsteiles 12 ist ein nach beiden
Seiten abstehender Flansch 32 vorgesehen, der sich einerseits im wesentlichen an den Rand 28 der Seitenwand 11 anschließt
und sich andererseits so weit erstreckt, daß er bei aufgesetzter Vorrichtung bis an das Gehäuse der Büromaschine
führt. Die Breite des Flansches 32 ist dabei über seine gesamte Erstreckung gleich. Der Flansch 32 ist so
breit, daß er den Ansatz des Wandteils 10, den stufenförmigen Absatz 16, das Eingriffsteil 12 und die Zahnräder 18
und 20 gegen den Benutzer hin abdeckt.
An seinem unteren Ende geht der Flansch 32 auf der dem Zahnrad 18 entgegengesetzten Seite des Eingriffsteiles 12
in einen Kragen 34 über, der bei aufgesetzter Vorrichtung in der Ebene des Gehäuses der Büromaschine verläuft und
die Eingriffsöffnung dieses Gehäuses eben abschließt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zur Schreibwalze einer Büromaschine mit einem die Einzelblätter
speichernden Gehäuse, das mit Eingriffsteilen
seiner Seitenwände beiderseits der Schreibwalze auf deren Welle aufsetzbar ist, mit einer im Gehäuse vorgesehenen
Transporteinrichtung für die Einzelblätter und mit einem in einer Seitenwand und deren Eingriffsteil gelagerten Getriebe, das den Antrieb von der Welle
der Schreibwalze auf die Transporteinrichtung überträgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffsteile (12) aus Kunststoff bestehen und an der jeweiligen Seitenwand (11) befestigt sind
und daß bei zumindest einer der Seitenwände (11) das Eingriffsteil (12) gegenüber der Ebene der Seitenwand
(11) stufenförmig parallel versetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (12) mittels eines an der jeweiligen
Seitenwand (11) anliegenden Wandteils (10) an dieser Seitenwand befestigt sind und gegenüber diesem
Wandteil (10) versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffsteile (12) an ihrer dem Benutzer zugewandten Kante einen beidseitig abstehenden Flansch
(32) aufweisen, dessen Breite zumindest die Ebenen von Seitenwand (11) und Eingriffsteil (12) überdeckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (12) einen Kragen
(34) aufweisen, der bei aufgesetzter Vorrichtung die Eingriffsöffnung des Büromaschinengehäuses abdeckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (32) auch das in der Seitenwand (11)
und dem Eingriffsteil (12) gelagerte Getriebe (18, 20,
22) überdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Zahnradgetriebe ist und daß das
antriebsmäßig erste in dem Wandteil (10) gelagerte Zahnrad (20) des Getriebes axial über die Ebene des
Eingriffsteiles (12) hinausragt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Zahnradgetriebe
ist, von dessen Zahnräder einige auf der einen Seite und die anderen auf der anderen Seite des
Eingriffsteiles (12) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (12)
mit einer die Welle der Schreibwalze um etwas mehr als
deren halben Umfang umgreifenden Ausnehmung (14) auf diese Welle elastisch aufschnappbar ist.
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ID=6234955
Family Applications (1)
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