DE3413330A1 - Verfahren zur ueberwachung und lokalisierung eines fehlers der fabrikationszyklen einer automatischen fertigungsstrasse und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur ueberwachung und lokalisierung eines fehlers der fabrikationszyklen einer automatischen fertigungsstrasse und vorrichtung zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
"*- 5 - 3441
Verfahren zur Überwachung und zur Lokalisierung eines Fehlers der Fabrikationszyklen einer automatischen Fertigungsstraße und Vorrichtung zu seiner Durchführung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und zur Lokalisierung eines Fehlers der Fabrikationszyklen
einer automatischen Fertigungsstraße, die durch einen oder mehrere logische Kreise, wie programmierbare Automaten,
gesteuert wird, die über hauptsächlich mit Sensoren verbundene Eingänge und mit Steuer- oder Anzeigeorganen
verbundene Ausgänge verfügen, wobei jeder Zyklus aus einer Folge von Schritten besteht, deren Standarddurchführungszeit
bekannt und in einem Speicher in Form einer Zeitbasis abgespeichert ist, sowie eine Vorrichtung zu
seiner Durchführung.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Transfermaschinen, wie sie insbesondere bei der Fertigung von
großen Serien, z.B. in der Automobilindustrie, verwendet werden.
Derzeit ist es bekannt, den Fabrikationszyklus eines Produkts auf einer Fertigungsstraße oder einem Fließband
mit Hilfe eines oder mehrerer logischer Kreise, insbesondere unter Anwendung programmierbarer Automaten durchzuführen.
Letztere sind spezialisierte Rechner, die eine gewisse Anzahl von Eingängen und Ausgängen aufweisen,
wobei letztere in Abhängigkeit vom Zustand der Eingänge und einem vorher eingespeicherten Programm reagieren.
Bei gewissen komplizierten Fertigungsvorgängen ist es notwendig, mehrere Automaten heranzuziehen, welche
insgesamt pro Fertigungsstraße bis zu 300 Eingänge-Ausgänge aufweisen können.
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In dem häufig anzutreffenden Fall einer sehr achtlichen Anzahl von Eingängen-Ausgängen ist es im
Pannenfall sehr schwierig, den genauen Grund der Störung festzustellen. Tatsächlich besitzen die programmierbaren
Automaten bis heute keine Anzeigen, die es gestatten, den Zyklusschritt genau anzuzeigen, in dessen Verlauf
sie stillgesetzt wurden, weshalb es erforderlich ist, eine ganze Reihe von logischen Prüfungen durchzuführen,
um den Zyklusschritt zu ermitteln, in welchem der Stillstand verursacht wurde, und anschließend den Zustand der
Eingänge zu überprüfen, um festzustellen, welcher fehlerhaft ist, sowie schließlich zurückzukehren bis zum
Steuerorgan dieses Eingangs.
Abgesehen davon, daß die Fehlersuche sehr schwierig ist, ist die Stillstandszeit der Fertigungsstraße wegen des
sich, ergebenden Produktivitätsverlusts kostspielig, weshalb man gewisse Programme für programmierbare Automaten
entwickelt hat, die für den Fall einer Störung eine Fehlerdiagnose aufweisen. Es handelt sich dabei gewiß um
einen großen Fortschritt, jedoch erfordern die Diagnoseprogramme eine bedeutende Speicherkapazität, außerdem
sind sie bei ihrer Verwirklichung und wegen des erforderlichen Materialaufwands kostspielig.
Hauptsächliche Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfacheres
und kostengünstigers Überwachungsverfahren und
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eine dafür geeignete Vorrichtung zu schaffen, wobei der Weg einer zeitlichen Überwachung vermittels einer Beschränkung
der Daten beschritten wird. Das Verfahren soll auf jeden logischen Steuerkreis anwendbar sein, sei er
verkabelt oder programmiert.
Das Verfahren soll absolut keine Störung des oder der logischen Steuerkreise bewirken und selbst wenn eine
mögliche Störung der Überwachungsvorrichtung auftritt, soll keine Beeinflussung der Fertigung stattfinden.
Außerdem soll das Überwachungsverfahren standardisiert und ohne besondere Anpassung mit allen Fabrikationszyklen
anwendbar sein.
Das Überwachungsverfahren soll es gestatten, die Speicherkapazität
der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung auf ein Minimum zu beschränken und
damit eine beachtliche Wirtschaftlichkeit zu erreichen.
Das Verfahren soll geeignet sein, mit derzeit existierenden logischen Steuerkreisen angewandt zu werden, ohne
diese abändern zu müssen.
Außerdem soll die Vorrichtung zur Durchführung des Überwachungsverfahrens
durch eine Anzeige die Möglichkeit bieten, sehr schnell das fehlerhafte Organ zu ermitteln;
bei einer fertiggestellten Vorrichtung ist es sogar möglich, dem Bedienungspersonal das fehlerhafte Teil
und die Arbeitsweise zu seinem Austausch anzuzeigen.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der noch folgenden Beschreibung.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung bei dem eingangs erwähnten Verfahren darin, daß man
- zu Beginn des Zyklus eine Zeitmeßeinheit startet oder reinitialisiert,
- bei jeder Zustandsänderung wenigstens eines Ausgangs
der logischen Kreise die einem Wechsel des Zyklusschritts entspricht, die Zeitmeßeinheit reinitialisiert,
- periodisch den Wert der Zeitmeßeinheit mit der Standardzeit in dem betrachteten Zyklusschritt vergleicht,
den wirklichen Zustand der Eingänge und Ausgänge der logischen Kreise und der in den Vergleichsspeicher eingegebenen
theoretischen Werte vergleicht und die nicht realisierten, den Fehler verursachenden logischen Bedingungen
anzeigt.
Eine Überwachungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens umfaßt ausgehend von einem Mikroprozessor-Kreis ein Vergleichsregister, einen einen
BezugsZyklus enthaltenden Speicher, eine Zeitmeßeinheit
und eine Anzeigeeinheit.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch die verschiedenen Schritte des Verfahrens zur Überwachung und Lokalisierung von
Fehlern.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Überwachung und zur
Lokalisierung eines Fehlers eines Fabrikationszyklus in einer automatisierten Fertigungsstraße bzw. einem
Fließband wird insbesondere angewandt bei Transferketten, welche durch einen oder mehrere logische Kreise, wie z.B.
programmierbare Automaten, gesteuert werden. Die Transferketten werden im allgemeinen durch Aneinanderreihung von
Werkzeugmaschinen gebildet, die aufeinanderfolgend an einem Werkstück verschiedene Arbeiten ausführen, wobei
das Werkstück seinerseits aufeinanderfolgend auf den Werkzeugmaschinen verschiedenen Arbeiten unterworfen wird.
Ein Fabrikationszyklus umfaßt alle Arbeiten, welche durch die Maschinen am Werkstück ausgeübt werden müssen. Die
Arbeiten werden in verschiedenen aufeinanderfolgenden Schritten ausgeführt, die sich aneinander anschließen,
wenn der jeweils vorangehende Schritt beendet ist, was durch eine Reihe von Sensoren oder Fühlern oder anderen
Prüforganen festgestellt wird.
Wenn eine der Bedingungen, welche für den Übergang zum nachfolgenden Schritt erforderlich ist, nicht erfüllt ist,
wird die Maschine stillgesetzt.
Das Überwachungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung
hat die Aufgabe, festzustellen, welche die nicht erfüllte Bedingung ist, um den Fabrikationszyklus fortsetzen
zu können.
Die Figur zeigt schematisch die verschiedenen, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nötigen
Elemente. Ein logischer Steuerkreis 1, der die Form
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eines programmierbaren Automaten aufweist, besitzt Eingänge 2, welche beispielsweise mit den Bezugszeichen a,
b, c, d und e gekennzeichnet sind und die mit verschiedenen Sensoren oder Fühlern 3 verbunden sind, die in der
zu überwachenden bzw. zu steuernden automatischen Fertigungsstraße angeordnet sind. Der Steuerkreis 1 besitzt
außerdem mit S,, S?, S„, S, und S_ gekennzeichnete Ausgänge
4, die mit verschiedenen Betätigungsgliedern von Steuer- oder Signalorganen 5 verbunden sind. Der Steuerkreis
1 enthält außerdem ein dem auszuführenden Fabrikationszyklus entsprechendes Programm, das symbolisch
durch ein die "norme grafcet" anwendendes Diagramm 6 wiedergegeben ist.
Die Tafel 7 zeigt die Zustände der verschiedenen Eingänge a, c, d und e und der Ausgänge S- und S^ im Verlauf eines
Fabrikationszyklus.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vergleicht man im
Falle einer Anomalie den Zustand der Eingänge 2 und der Ausgänge 4 des logischen Steuerkreises 1 oder der logischen
Steuerkreise 1 mit dem Inhalt eines Registers 8, in welchem die Zustände der Eingänge und Ausgänge enthalten
sind, die der logische Kreis 1 aufweisen müßte, um einen korrekten Zyklus zu bewirken.
Die verschiedenen Zustände der Eingänge und Ausgänge des Registers 8 werden ausgehend von einem Speicher 9 hergestellt,
in welchem ein Referenzzyklus in Matrizenform eingespeichert ist, wobei jede Zeile einer Veränderung
des Zustandes zumindest eines Ausgangs eines logischen Kreises zugeordnet ist und jede Zeile die Nummern
3^330
der Ausgänge 10 und der Eingänge 11 enthält, deren Zustand gegenüber der vorhergehenden Zeile verändert ist, und eine
Zeitbasis 12. Man kann bemerken, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Möglichkeit besteht, den Eingangs-
und Ausgangsklemmenbereich des logischen Kreises 1 zu rekonstruieren, von welchem die Tafel 7 einen vereinfachten
Überblick gibt, weil ja diese Tafel nicht die im Fabrikationszyklus unbenutzten Eingänge und Ausgänge
aufnimmt, so daß sich im Speicher 9 eine minimale Zahl von Speicherdaten befindet, was einer Komprimierung der
Daten entspricht.
Die Rekonstruktion des Klemmenzustands des Ausgangs im Register 8 ist außerordentlich einfach, indem man vom
Speicher 9 ausgeht, weil jede Zeile dieses Speichers die Nummern der Eingänge und Ausgänge enthält, deren Zustand
sich gegenüber der vorhergehenden Zeile geändert hat, so daß es durch eine Beobachtung des Zyklus möglich ist,
den theoretischen Zustand kennenzulernen, den die Eingänge und Ausgänge wie im Register 8 angezeigt aufweisen
müssen.
Unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Beispiel entspricht die erste Zeile der Tafel 7 dem
Anfang des Zyklus. Die zweite Zeile kommt hinzu, wenn der Eingang a auf den Zustand 1 und der Eingang e auf
den Zustand 0 übergeht, was zur Folge hat, daß der Ausgang S,- ebenfalls auf den Zustand 1 übergeht. Parallel
hat die Änderung des Ausgangs Sn. die Änderung des Inhalts
des Registers 8 zur Folge. Die Änderung des Registers 8 erfolgt in Abhängigkeit von der ersten Zeile
- 12 - "-' --" "-■" : "-544Ϊ
des Speichers 9, welcher die Befehle, Änderungen des Ausgangs S_ und des Eingangs a des Registers 8 enthält.
Die Anomalien werden mittels einer Zeitmeßeinheit durch Zeitüberwachung ermittelt. Die Zeitbasis 12 enthält die
für jeden der einen Fabrikationszyklus bildenden Schritte vorgesehene Standardzeit.
Zu Beginn eines Zyklus wird eine Zeitmeßeinheit gestartet oder reinitialisiert. Man vergleicht ihren Wert mit
der für den ablaufenden Schritt vorgesehenen Standardzeit aus der Zeitbasis 12. Wenn der aus der Zeitmeßeinheit
erhaltene Wert, der der seit der Reinitialisierung abgelaufenen Zeit entspricht, größer ist als die Standardzeit,
liegt im Zyklus eine Anomalie vor und es wird das Vergleichsverfahren ausgelöst, das die Lokalisierung
des Fehlers ermöglicht.
Bei jeder Veränderung des Zustands wenigstens eines
Ausgangs 4 des logischen Steuerkreises 1 wird das Zeitglied reinitialisiert, was einem Wechsel des Zyklusschritts
entspricht, und die bei der Zeitüberwachung in Betracht gezogene Standardzeit wird ebenfalls verändert,
um mit der des ablaufenden neuen Schritts übereinzustimmen.
Dann wird der Zyklus fortgesetzt und geht auf den folgenden Zustand über, der der Zeile 3 der Tafel 7 entspricht,
wo ein gegebener Zustand der Ausgänge nicht verändert ist und deshalb keinen Einfluß auf die Zeitüberwachung
hat.
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Schließlich wird der Schritt der vierten Zeile der Tafel 7 erreicht, für welchen der Ausgang S3 auf den Zustand 1,
der Ausgang S1- auf den Zustand O und der Eingang a auf
den Zustand O übergeht, während die Eingänge c und d auf den Zustand 1 übergehen. Man kann bemerken, daß die
Zeile 2 der entsprechenden Matrize im Speicher 9 tatsächlich die Änderung der entsprechenden Eingänge und Ausgänge
S3, S1-, a, c und d anzeigt. Diese Daten beeinflussen
den den Wert der verschiedenen Zustände im Register 8 im Vergleich mit ihrem vorhergehenden Zustand. Das
Register 8 nimmt deshlab den in der Zeichnung dargestellten Wert an und parallel dazu wird das Zeitglied reinitialisiert.
Schließlich erreicht der Fabrikationszyklus den der Zeile
5 der Tafel 7 entsprechenden Schritt und parallel dazu wird das Register 8 durch den Inhalt der Zeile 3 des
Speichers 9 verändert, um den der Zeile 5 der Tafel 7 entsprechenden Wert anzunehmen, wenn der Zyklus richtig
verläuft. Die Zeiten T., T und T der Zeitbasis 12
gestatten die Ermittlung von Fehlern. Tatsächlich findet die Änderung des Registers 8 am Übergang von z.B. der
Zeile 1 zur Zeile 2 des Speichers 9 am Ende der vorher gespeicherten Zeit T„ statt. Diese Zeit entspricht mit
einer Toleranz der für einen korrekten Fabrikationszyklus zur Durchführung des Schrittes 1 des Zyklus festgesetzten
Zeit. Wenn die Zeit T0 abgelaufen ist, ohne daß ebenso
Änderungen der entsprechenden Ausgänge des logischen Kreises 1 stattgefunden haben, dann überschreitet der
Wert der Zeitmeßeinheit die Standardzeit T2 und es ist
eine Anomalie eingetreten. Der Inhalt des Registers 8
und die Eingänge und Ausgänge des logischen Kreises 1 werden verglichen und der Fehler wird lokalisiert.
Das Register 8 entwickelt sich fort bis zu dem am Ende der Zeit T- gewünschten Zustand und wird mit dem Zustand
der Anschlüsse der Eingänge 2 und Ausgänge 4 verglichen.
Die Abweichungen der Eingänge und Ausgänge werden angezeigt und geben so die möglichen Gründe für den Fehler
zu erkennen, der dadurch eingegrenzt wird.
Beispielsweise kann die Zeit T~ von der Zeitmeßeinheit
überschritten werden, wenn der logische Kreis in dem durch die Zeile 3 der Tafel 7 angezeigten Zustand blök- ·
kiert bleibt. Das Register 8 wird auf den Zustand übergehen, welcher der Zeile 4 der Tafel 7 entspricht, indem
die Zeile 3 des Speichers 9 berücksichtigt wird. Durch Vergleich des Registers 8 mit dem Zustand der Eingänge
2 und 4 des logischen Kreises 1 kann man die für den Fehler verantwortlichen Elemente entdecken, nämlich jene,
deren Zustand sich entgegen dem theoretischen Zyklus nicht geändert hat: die Eingänge a und d und Ausgänge S1-,
deren Betätigungsorgan nicht reagiert haben kann. Die Ursachen der Fehler werden somit eingeschränkt und lokalisiert.
Man kann gleichermaßen vorsehen, daß ein Vergleich zwischen dem Inhalt des Registers 8 und dem Zustand der
Eingänge 2 und Ausgänge 4 augenblicklich zum Zeitpunkt eines jeden Wechsels des Zustandes wenigstens eines
Ausgangs 4 des logischen Kreises 1 stattfindet. Dieser
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Vergleich erlaubt die Entdeckung gex^isser Arten von
Anomalien, z.B. nicht beleuchtete Anzeigeelemente... und die Vorwegnahme der Entdeckung einer Störung bzw.
eines Fehlers.
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Außerdem werden die Vergleiche angestellt, indem man den Inhalt des Speichers 9 in ein Register 8 überträgt. Man
könnte gleichermaßen in Betracht ziehen, die wirklichen Werte der Eingänge 2 und der Ausgänge 4 zu "komprimieren"
unter der im Speicher 9 angenommenen Form und ihre so reduzierten Werte mit dem direkten Inhalt des Speichers
9 zu vergleichen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Überwachung und Lokalisierung von Fehlern bzw. Störungen bildet man den
Inhalt des Speichers 9 auf der Basis eines korrekten Fabrikationszyklus. In diesem Fall beginnt das Überwachungsverfahren
mit einer Speicherungsphase, Lernvorgang genannt, in welcher man zu jeder Änderung des Zu-Standes
wenigstens eines Ausgangs des logischen Kreises die Nummern der entsprechenden geänderten Ausgänge5 die
Nummern der Eingänge, deren Zustand sich gegenüber der vorhergehenden Speicherung verändert hat, wie auch das
seit der vorhergehenden Speicherung verstrichene Zeitintervall einspeichert.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Referenzspeicher zu bilden und das Verfahren zur Überwachung und Lokalisierung
von Fehlern wie oben angegeben durchzuführen, ohne das Verfahren speziell auf eine Fabrikation einzurichten.
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Die Kontrolle der Zustände der Eingänge 3 und der Ausgänge 5 des logischen Kreises 1 kann erfindungsgemäß parallel
erfolgen, es ist jedoch vorteilhafter, eine sequentielle Überwachung vorzusehen. Es genügt hierzu,
das in den logischen Kreis 1 eingegebene Programm derart zu ändern, daß bei jedem internen Zyklus des logischen
Kreises letzterer auf einen Ausgang in Serie den Inhalt des verschiedenen Eingänge 2 und Ausgänge 4 seiner
Anschlüsse adressiert. Diese Änderung ist außerordentlich einfach und erfordert nur sehr wenig Speicherkapazität
und gestattet es, zahlreiche Verbindungen wirtschaftlicher zu gestalten.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ausgehend von einem Mikroprozessor-Kreis
gebildet. Die Vorrichtung umfaßt ein Vergleichsregister 8, einen einen Bezugszyklus enthaltenden Speicher 9,
eine Zeitmeßeinheit und ein Anzeigesystem, auf welchem die nicht eingetretene Bedingung bzw. der nicht eingetretene
Zustand angezeigt wird, der also die Ursache der Störung ist.
Man kann gleichermaßen die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einem Rechner vorsehen, bei welchem
z.B. die Anzeige auf einem Bildschirm erfolgt, der in einer Überwachungsstation angeordnet ist.
Die zwischen dem programmierbaren Automaten und dem Mikroprozessor herzustellende Verbindung kann
direkt auf die Anschlüsse des Automaten beispielsweise durch eine serielle Schnittstelle durchgeführt werden,
wie sie vorstehend beschrieben wurde, oder aber auch mit
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Zugang über den Bus des Automaten oder unter Verwendung einer R-232-Schnittstelle oder schließlich einer
spezialisierten Karte, die insbesondere im Falle intermittierender, flüchtiger Fehler Nutzen bietet.
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Die Vorrichtung kann dauerhaft an der zu überwachenden Transfermaschine angeordnet sein oder sie kann auch als
autonomes System derart angewandt werden, daß sie mit dem Automaten im Störungsfall über eine Steckverbindung
verbunden wird.
Beim Referenz- oder Vergleichsspeicher 9 kann der Referenzzyklus auf einen RAM-Speicher oder auch auf
nach Bedarf geladene Kassetten oder Disketten abgespeichert werden.
Die Anzeige des Fehlers kann auf einem Display erfolgen, das den fehlerhaften Schritt mit den verschiedenen
logischen Bedingungen anzeigt, die nicht den geforderten entsprechen, wodurch die zu überprüfenden und gegebenenfalls
auszutauschenden Organe präzisiert werden.
Der Mikroprozessor ist außerdem mit einer Spezialtastatur versehen, die verschiedene Funktionen, wie z.B.
eine Steuerung des Lernvorgangs oder der Überwachung aufweist, wobei der Lernvorgang der Einspeicherung
der den verschiedenen Schritten des Fabrikationszyklus entsprechenden logischen Bedingungen mit Inbetriebnahme
der Zeitmeßeinheit und Speicherung der entsprechenden Zeiten entspricht.
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Dem Bedienungspersonal wird beispielsweise die Möglichkeit angeboten, an einer Maschine verschiedene Veränderungen
vorzunehmen, ohne daß dadurch zugleich ein Fehlerzyklus ausgelöst wird.
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Überdies ist es auch möglich, mehrere Zyklen einzuspeichern, von denen jeder einem Fabrikationstyp zugeordnet
ist, wobei das Bedienungspersonal vom Speicher denjenigen Teil abruft, der dem durchzuführenden und zu
überwachenden Zyklus entspricht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Überwachung und zur Lokalisiemng
eines Fehlers der Fabrikationszyklen einer automatischen Fertigungsstraße, die durch einen oder mehrere logische
Kreise, wie programmierbare Automaten, gesteuert wird, die über hauptsächlich mit Sensoren verbundene Eingänge
und mit Steuer- oder Anzeigeorganen verbundene Ausgänge verfügen, wobei jeder Zyklus aus einer Folge von Schritten
besteht, deren Standarddurchführungszeit bekannt und
in einem Speicher in Form einer Zeitbasis abgespeichert ist, wobei dieser Speicher außerdem in Matrizenform die
theoretischen Zustände der Eingänge und Ausgänge im Verlauf eines Zyklus enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 950 AS-BOO CBLZ70010O80}
DEUTSCHE BAMK MÜNCHEN. P RO M E N AD S PLATZ. KONTO-NR. 19/20 594 (BLZ 700 700 1O)
TELEeRAM MEiCABUS LAWCLAiMS MUENCHEN
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man
- zu Beginn des Zyklus eine Zeitmeßeinheit startet oder reinitialisiert,
- bei jeder Zustandsänderung wenigstens eines Ausgangs (4) der logischen Kreise (l) die einem Wechsel des Zyklusschritts
entspricht, die Zeitmeßeinheit reinitialisiert,
- periodisch den Wert der Zeitmeßeinheit mit der Standardzeit in dem betrachteten Zyklusschritt vergleicht,
den wirklichen Zustand der Eingänge (2) und Ausgänge (4) der logischen Kreise (l) und der in den Vergleichsspeicher
(9) eingegebenen theoretischen Werte vergleicht und die nicht realisierten, den Fehler verursachenden logischen
Bedingungen anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Register (8) die Zustände der
Eingänge und Ausgänge wiederherstellt, die theoretisch der logische Kreis (l) aufweisen soll, ausgehend von
einem Vergleichsspeicher (9), in welchem in Matrizenform
ein Bezugszyklus gespeichert ist, von dem jede Zeile einer Zustandsänderung wenigstens eines Ausgangs (4)
der logischen Kreise (l) entspricht und jede Zeile die Nummern der Ausgänge (10) und Eingänge (11) umfaßt,
deren Zustand gegenüber der vorhergehenden Zeile geändert wurde, und eine Standardzeit (12).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den theoretischen Zustand der im Register
(8) enthaltenen Eingänge und Ausgänge in Abhängigkeit vom Inhalt des Vergleichsspeichers ^(9) ändert bei jeder
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Änderung des Zustande eines Ausgangs (4) der logischen Kreise (l) oder wenn die zulässige Standardzeit für
den betrachteten Zyklusschritt, die in der Zeitbasis (12) enthalten ist, überschritten ist.
5
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei jeder Veränderung des Zustands wenigstens
eines Ausgangs (4) der logischen Kreise (1) einen augenblicklichen Vergleich zwischen den an den Eingängen (2)
und Ausgängen (4) der logischen Kreise (l) gegebenen wirklichen Werten und den im Vergleichsspeicher (9) gespeicherten
theoretischen Werten (10, 11) dieser Eingänge und Ausgänge durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bildung des Speicherinhalts des Vergleichsspeichers
(9) aufeinanderfolgend für jeden Zustand swechsel wenigstens eines Ausgangs (4) der logischen
Kreise (1) die Nummern der Eingänge (2) und Ausgänge (4) speichert, deren Zustand gegenüber der vorhergehenden
Speicherung verändert ist, wie auch das seit der vorhergehenden Speicherung verstrichene Zeitintervall.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Ausgabe eines Vergleichs und falls
zwischen dem Inhalt des Registers (8) und den Eingängen (2) und Ausgängen (4) der logischen Kreise (l) eine Abweichung
besteht, die nicht verwirklichten logischen Bedingungen bzw» Zustände anzeigt, welche diesen Abweichungen
entsprechen und den Fehler verursachen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zur Vollendung eines Zyklussehritts
notwendigen Zeitintervall eine Toleranz zubilligt, bevor man eine Anzeige der fehlerhaften, einen Fehler verursachenden
Zustände auslöst.
8. Überwachungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ausgehend von einem Mikroprozessor-Kreis,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Vergleichsregister (8), einen einen Bezugszyklus enthalden
Speicher (9), eine Zeitmeßeinheit und eine Anzeigeeinheit umfaßt.
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