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DE3407430A1 - Verfahren und schaltung zum unterdruecken von fehlsignalen bei abtastern von physikalischen groessen, insbesondere bei fadenspannungsabtastern von offenendspinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und schaltung zum unterdruecken von fehlsignalen bei abtastern von physikalischen groessen, insbesondere bei fadenspannungsabtastern von offenendspinnmaschinen

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Publication number
DE3407430A1
DE3407430A1 DE19843407430 DE3407430A DE3407430A1 DE 3407430 A1 DE3407430 A1 DE 3407430A1 DE 19843407430 DE19843407430 DE 19843407430 DE 3407430 A DE3407430 A DE 3407430A DE 3407430 A1 DE3407430 A1 DE 3407430A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse counter
output
scanner
test signal
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843407430
Other languages
English (en)
Other versions
DE3407430C2 (de
Inventor
Miroslav Dipl.-Ing. Bouček
František Dipl.-Ing. Buryšek
Jiří Choceñ Kutlvašr
Jiří Dipl.-Ing. Sloupenský
Miloslav Ustí nad Orlicí Tyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS filed Critical Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
Publication of DE3407430A1 publication Critical patent/DE3407430A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3407430C2 publication Critical patent/DE3407430C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltung zum Unterdrücken
  • von Fehlsignalen bei Abtastern von physikalischen Größen, insbesondere bei Fadenspannungsabtastern von Offenendspinnmas chinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterdrücken von Fehlsignalen bei empfindlichen Abtastern von physikalischen Größen, insbesondere bei Fadenspannungsabtastern von Offenendspinnmaschinen, gegen wilde, beispielsweise durch Schwingungen, Stöße od. dgl. erzeugte Signale, und eine Schaltung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • An automatisierten Textilmaschinen werden verschiedenartige Abtaster zum Erfassen z. B. der axialen Fadenspannung des Fadengewichts oder anderer physikalischer Größen eingesetzt, die in der Regel elektrische Signale zur Weiterverarbeitung abgeben. Da beispielsweise die Fadenspannung gewöhnlich gering ist, müssen die Abtaster mit hoher Empfindlichkeit ansprechen. Die Abtaster sind meist an kritischen Maschinenstellen angeordnet und den durch den Maschinengang verursachten Schwingungen ausgesetzt, die zum kurzzeitigen, ggf. vielfachen Einschalten des Abtasters und zur Ausgabe von Signalen über einen Fadenspannungsabfall führen können, auch wenn überhaupt kein Abfall der Fadenspannung entstanden ist.
  • Schwerwiegende Betriebsstörungen z. B. im Spinnprozeß sind durch einen langfristigen Abfall der axialen Fadenspannung charakterisiert. Die Zeitdauer des eine solche Störung angebenden Signals sowie auch die Frequenz der eventuellen Schwingungen sind der axialen Fadenspannung indirekt proportional. Beim Ausspinnen von groben Garnsorten ist die axiale Spannung hoch, so daß der Abtaster lediglich bei großen Stößen sporadisch und kurzzeitig einschaltet, während er beim Ausspinnen von feineren Garnsorten gegen unerwünschte Schwingungen viel empfindlicher ist.
  • Verfahren zum Unterdrücken von kurzzeitigen Abtastersignalen sind bekannt. So kann z. B. ein Abtaster mit einem Integrations-RO-Element (Widerstand, Kondensator) gekoppelt sein, das Pulse unterdrücken kann, die kürzer als die durch die Beziehung g 5 0,7 RC gegebene Zeitkonstante des Stromkreises sind. Da der Stromkreis als Integrator wirkt, werden auch kurzzeitige aufeinanderfolgende und durch mechanische Stöße verursachte Signale als echte Signale ausgewertet, was unerwünscht ist. Die Zeitdauer der Unterdrückung kann lediglich durch eine Änderung des Wertes des Widerstands bzw. Kondensators variiert werden, was sich beispielsweise bei einer z. B. 200 Spinneinheiten enthaltenden Offenendspinnmaschine bei der Änderung der Garnnummer praktisch kaum realisieren läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile beim Erfassen und Auswerten der Meßsignale durch empfindliche Abtaster zu beseitigen, wobei auf einfache und kostengünstige Weise unechte Signale, die eine nicht vorhandene Störung anzeigen und eine diese Störung behebende Einrichtung einschalten können, unterdrückt bzw. vermieden werden.
  • Das Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß die Zeitdauer des Abtaster-Signals durch ein kontinuierliches Prüfsignal in einem UND-Gatter periodisch geprüft wird, wobei die Ausgangspulse des UND-Gatters die Anfangskapazität eines Puls zählers herabsetzen und nach dem Erzielen seiner Null-Kapazität ein echtes Signal zum Signalisieren oder Beheben eines Fadenbruchs von dem Ausgang des UND-Gatters ausgegeben wird.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Puls zähler bei einer Unterbrechung des Abtaster-Signals auf die Anfangskapazität eingestellt wird und die Frequenz des Prüfsignals oder die Anfangskapazität des Puls zählers variabel sind.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Schaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Ausgang eines Abtasters mit einem Pulszähler einerseits über den ersten Eingang eines mit seinem Ausgang an den Zähleingang des Pulszählers angeschlossenen UND-Gatters, andererseits über einen Inverter mit dem Stelleingang des Pulszählers verschaltet ist, welcher mit seinem zweiten Eingang an eine Steuerzentraleinheit und mit seinem Ausgang an eine Einrichtung zum Signalisieren z. B. eines Fadenbruch$ angeschlossen ist, wobei der zweite Eingang des UND-Gatters mit dem Ausgang eines Prüfsignalgebers verbunden ist.
  • Besonders ökonomisch ist eine Schaltung mit einem zentralen Prüfsignalgeber, der alle den einzelnen Arbeitsstellen zugeordnete Stromkreise zum Unterdrücken der Empfindlichkeit der Abtaster betätigt.
  • Sehr gute Ergebnisse sind mit einer Schaltung erzielbar, bei welcher die Puls zähler der einzelnen Arbeitsstellen in der Steuerzentraleinheit gespeichert und zum programmgemäßen Einstellen der Pulszähler auf die Anfangskapazität sowie zum Herabsetzen der Kapazität im Einklang der Frequenz des Prüfsignals mit der die periodische Bedienung der Arbeitsstellen anlassenden Frequenz befähigt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Schemazeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung; und Fig. 2 ein Schema des Zeitverlaufs der von dieser Schaltung ausgegebenen Signale inkl. ihrer gegenseitigen Zeitbeziehungen.
  • Nach Fig. 1 überwacht ein Abtaster 1 mit einem Fadenspannungswächter 11 die Spannung eines Garns 12 um einen Fadenbruch oder andere anormale Situationen an einer Arbeitsstelle 8 zu erfassen. Unter der "Arbeitsstelle" ist eine bekannte Offenendspinneinheit zu verstehen.
  • Den Ausgang 13 des Abtasters 1 - der von einem Kontakt-oder kontakt losen Typ sein kann - ist mit dem ersten Eingang 21 eines UND-Gatters 2 verbunden, dessen zweiter Eingang 22 an den Ausgang 31 eines Prüfsignalgebers 3 angeschlossen ist. Ein beispielsweiser Zeitverlauf des Prüfsignals 32 ist der Fig. 2 entnehmbar. Vorzugsweise kann dieser Prüfsignalgeber 3 als eine einzige Einheit für die ganze Maschine dienen, wobei in diesem Fall sein Ausgang 31 zu den einzelnen Arbeitsstellen - d. h. den Spinneinheiten und ihnen zugeordnete weiter beschriebene Stromkreise -führt, was z. B. mittels einer Sammelschiene 30 erfolgen kann.
  • Der Ausgang 23 des UND-Gatters 2 führt zum Zähleingang 41 eines Pulszählers 4, dessen weiterer Eingang 42 über eine Sammelschiene 50 mit dem Ausgang 51 einer Zentralsteuereinheit 5 verbunden ist, welche die Funktion von zentralen Steuerelementen steuert und die zum Auswerten eines echten Signals 14 von dem Abtaster 1 notwendige Zeitdauer einstellt. Vorzugsweise kann die Zentralsteuereinheit 5 mit einem Speicher und einem Programm ausgestattet und zum Einstellen des Puls zählers 4 auf die Anfangskapazität sowie zum programmgemäßen Herabsetzen dieser Kapazität aufgrund der tibereinstimmung der Frequenz des Prüfsignals 32 mit der die periodische Bedienung der Arbeitsstellen 8 anlassenden Frequenz befähigt sein.
  • Der Ausgang 13 des Abtasters1 ist über einen Inverter 6 an den Stelleingang 43 des Puls zählers 4 angeschlossen.
  • Der Ausgang 44 des Pulszählers 4 ist mit einer Einrichtung 7 zum Beheben bzw. nur zum Signalisieren eines Fadenbruchs verschaltet und zeigt die Zeitdauer des Signals 14 vom Abtaster 1 (Fig. 2) an, die länger ist als die eingestellte Zeitspanne.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltung anhand der in Fig. 2 dargestellten Signalverläufe unter Berücksichtigung der Schaltung gemäß Fig. 1 beschrieben werden.
  • Am Ausgang 13 des Abtasters 1 entsteht Cs elektrische Signal 14 sobald der Abtaster 1 in Betrieb ist. Dieses Signal 14 wird zusammen mit dem Prüfsignal 32 aus dem Prüfsignalgeber 3 dem UND-Gatter 2 zugeführt, wo eine UND-Funktion aus den beiden Signalen erzeugt wird. Wie den vertikalen dünnen Linien in Fig. 2 zu entnehmen ist, steht am Ausgang 23 des UND-Gatters 2 ein Signal 24 zur Verfügung, dessen Frequenz der Frequenz des Prüfsignals 32 lediglich während der Abtastertätigkeit entspricht.
  • Die am Ausgang 27 des UND-Gatters 2 erzeugten Pulse werden in dem Pulszähler 4 gezählt. Die Arbeitsweise des Pulszählers 4 besteht darin, daß beim Stillstand des Abtasters 1 ein logisches Signal vom Abtaster 1 dem Stelleingang 43 des Pulszählers 4 über den Inverter 6 zugeführt wird.
  • Dieses Signal stellt die Kapazität des Puls zählers 4 auf einen Wert ein, der dem weiteren Eingang 42 des Pulszählers 4 von der Zentralsteuereinheit 5 zum Einstellen der bei einem tatsächlichen Fadenbruch notwendigen Einschaltdauer des Signals aus dem Abtaster 1 zugeführt wird. Nach dem Anlegen des Pulses des Signals 24 an dem Zähleingang 41 des Pulszählers 4, sinkt seine Kapazität um einen Einher, Nach dem Erzielen der Null-Kapazität gibt der Pulszähler 4 ein Ausgangssignal ab, das darüber informiert, daß die ununterbrochene Dauer des Signals 14 innerhalb der zum Ermitteln des wirklichen Fadenbruchs notwendigen Zeit erzielt worden ist. Dieses Signal wird der Einrichtung 7 zugeführt, die entweder den Fadenbruch selbst behebt oder signalisiert.
  • Im Prinzip kann die Zeitdauer des Signals auf zweierlei Art u. zwar durch Änderung der Frequenz des Prüfsignals 32 oder durch Änderung der festgestellten Anfangskapazität des Pulszählers 4 eingestellt werden.
  • Wird die Frequenz des Prüfsignals 32 mit dem Buchstaben f und der Zahlwert der Anfangskapazität des Pulszählers 4 mit dem Buchstaben N bezeichnet, dann gilt für die Zeitdauer T des vom Abtaster ausgegebenen Signals 14 bis zur Ausgabe des Ausgangasignals am Ausgang 44 des Pulszählers 4 folgende Beziehung N f T(sek) = f(Hz) Da es möglich ist, sowohl die Frequenz f des Prüfsignals 32, dessen Geber 3 vorzugsweise als gemeinsame Zentraleinheit für alle Arbeitsstellen realisiert werden kann, als auch den Zahlwert N, auf welchen die Kapazität des Pulszählers 4 eingestellt wird, ohne Schwierigkeiten zu ändern, hängt es von der Konzeption der Maschinensteuerung ab, ob die eine dieser Größen variiert wird, während die andere konstant bleibt. Um einen breiteren Bereich in der Einstellung der erforderten Zeitdauer des Signals 14 vom Abtaster 1 erzielen zu können, ist es jedoch auch möglich, beide Größen zugleich zu ändern.
  • Falls die Offenendspinnmaschine ein zentrales Steuersystem mit periodischer Bedienung der einzelnen Arbeitsstellen in einem festgestellten Zeitintervall aufweist, ist es vorteilhaft, die allen Arbeitsstellen bzw. Spinneinheiten zugeordneten Puls zähler in die Zentralsteuereinheit des Systems zu integrieren bzw. speichern und dann durch periodisches Prüfen des Zustandes der Abtaster aller Arbeitsstellen die Kapazität der Pulszähler an den Arbeitsstellen herabzusetzen, an welchen ein Signal 14 vom Abtaster 1 registriert wird. Wenn die Unterbrechung des Signals vom Abtaster früher registriert worden ist, als die Kapazität des betreffenden Pulszählers erschöpft wird, handelt es sich um ein wildes, durch Maschinenschwingungen hervorgerufenes Signal. In diesem Fall muß die Anfangskapazität wiederhergestellt und die Bedienung der betreffenden Arbeitsstelle fortgesetzt werden, als ob kein Signal vom Abtaster 1 ausgegeben worden wäre.
  • Falls die Kapazität des Pulszählers 4 durch periodisches Herabsetzen bis zum Null-Wert entleert worden ist, gibt die Zentralsteuereinheit einen Befehl für die Wartung der Arbeitsstelle, bei der eine Störung innerhalb einer Zeitspanne signalisiert wird. Der Zahlwert N, auf welchen die Kapazitäten der Puls zähler 4 aller Arbeitsstellen eingestellt werden, ist vom Bedienungsmann auf dem Schaltbrett der Zentralsteuereinheit der Maschine wählbar. In diesem Fall ist deshalb die Frequenz f des Prüfsignals 32 konstant und mit der Frequenz des Signals identisch, das die periodische Bedienung aller Arbeitsstellen der Offenendspinnmaschine in regelmäßigen Zeitintervallen zuläßt.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Unterdrücken der Empfindlichkeit der Abtaster gegenüber physikalischen Größen, insbesondere der Fadenspannungsabtaster von Offenendspinnmaschinen gegen willkürliche beispielsweise durch Schwingungen, Stöße od. dgl. an Textilmaschinen erzeugte Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des Abtastsignals durch ein kontinuierliches Prüfsignal in einem UND-Gatter periodisch testiert wird, dessen kusgangspulse die Anfangskapazität eines Puls zählers herabsetzen und nach dem Erzielen seiner Null-Kapazität ein echtes Signal zum Signalisieren oder Beheben eines Fadenbruchs von dem Ausgang des UND-Gatters ausgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puls zähler bei einer Unterbrechung des Abtastsignals auf die Anfangskapazität eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Prüfsignals und/oder die Anfangskapazität des Puls zählers variabel sind.
  4. 4. Schaltung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (13) eines Abtasters (1) mit einem Pulszähler (4) einerseits über den ersten Eingang (21) eines mit seinem Ausgang (23) an den Zähleingang (41) des Pulszählers (4) angeschlossenen UND-Gatters (2), andererseits über einen Inverter (6) mit dem Stelleingang (43) des Pulszählers (4) verschaltet ist, welcher mit seinem zweiten Eingang (42) an eine Steuerzentraleinheit (5) und mit seinem Ausgang (44) an eine Einrichtung (7) zum Beheben bzw. Signalisieren eines Fadenbruchs angeschlossen ist, wobei der zweite Eingang (22) des UND-Gatters (2) mit dem Ausgang (31) eines Prüfsignalgebers (3) verschaltet ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Prüfsignalgeber (3) alle den einzelnen Arbeitsstellen zugeordnete Stromkreise zum Unterdrücken der Empfindlichkeit der Abtaster (1) betätigt.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulszähler (4) der einzelnen Arbeitsstellen (8) in der Steuerzentraleinheit (5) gespeichert und zum programmgemäßen Einstellen des Puls zählers (4) auf die Anfangskapazität sowie Herabsetzen der Kapazität im Einklang der Frequenz des Prüfsignals (32) mit der die periodische Bedienung der Arbeitsstellen anlassenden Frequenz befähigt sind.
DE3407430A 1983-04-06 1984-02-29 Einrichtung an Offen-End-Spinnmaschinen zum Unterdrücken der Empfindlichkeit von Abtastern für die Garnspannung Expired DE3407430C2 (de)

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CS832437A CS236521B1 (en) 1983-04-06 1983-04-06 Connection of mechanical variables pick-up

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DE3407430A1 true DE3407430A1 (de) 1984-10-18
DE3407430C2 DE3407430C2 (de) 1986-07-03

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ID=5361526

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DE3407430A Expired DE3407430C2 (de) 1983-04-06 1984-02-29 Einrichtung an Offen-End-Spinnmaschinen zum Unterdrücken der Empfindlichkeit von Abtastern für die Garnspannung

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DE (1) DE3407430C2 (de)
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