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DE69203252T2 - Gesteuertes Burn-in-System für Halbleiterbauelemente. - Google Patents

Gesteuertes Burn-in-System für Halbleiterbauelemente.

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Publication number
DE69203252T2
DE69203252T2 DE69203252T DE69203252T DE69203252T2 DE 69203252 T2 DE69203252 T2 DE 69203252T2 DE 69203252 T DE69203252 T DE 69203252T DE 69203252 T DE69203252 T DE 69203252T DE 69203252 T2 DE69203252 T2 DE 69203252T2
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DE
Germany
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burn
chamber
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DE69203252T
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Eiki Matsuoka
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NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2851Testing of integrated circuits [IC]
    • G01R31/2855Environmental, reliability or burn-in testing
    • G01R31/286External aspects, e.g. related to chambers, contacting devices or handlers
    • G01R31/2868Complete testing stations; systems; procedures; software aspects
    • G01R31/287Procedures; Software aspects

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)
  • Testing Or Measuring Of Semiconductors Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Burn-in-System zur Klassifizierung von Halbleitervorrichtungen, wie z.B. ICs (integrierte Schaltkreise), durch Betreiben der Vorrichtungen unter altersbeschleunigenden Bedingungen für eine gewisse Zeitspanne unter Kontrolle des Verhaltens jeder Vorrichtung.
  • Bei der Kontrolle von industriell gefertigten ICs wird ein Burn-in-Verfahren als ein Klassifizierungstest verbreitet angewendet, um Ausschuß von den an Kunden gelieferten Vorrichtungen frühzeitig auszusondern. Burn-in wird nach Abschluß des IC Fertigungsprozesses durchgeführt, d.h. nach der Harz-Vergußkapselung jedes einzelnen, an Führungsrahmen befestigten IC Chips. In einem dynamischen Burn-in-Verfahren werden die zu klassifizierenden ICs zum beschleunigten Altern für eine vorher festgelegte Zeitspanne auf eine vorbestimmte hohe Temperatur gebracht und ein Betriebsstrom sowie Treibersignale werden an die ICs unter den genannten altersbeschleunigenden Bedingungen angelegt.
  • Eine neue Entwicklung bei Burn-in-Testverfahren von ICs ist es, ein überwachtes Burn-in-System anzuwenden, das Überwachungsinstrumente zur Überprüfung enthält, ob der Betriebsstrom und die Treibersignale richtig an jeden einzelnen der ICs unter Altersbeschleunigung angelegt sind oder nicht und ob jeder einzelne IC einwandfrei funktioniert oder nicht. Die Anwendung von überwachten Burn-in-Systemen verbessert die Zuverlässigkeit von Burn-in-Verfahren.
  • Bei einem Burn-in-Verfahren ist es wichtig, die Dauer des Burn-in angemessen anzusetzen. In der Praxis von Burn-in- Verfahren für ICs mit einem bekannten, überwachten oder nicht überwachten Burn-in-System wird die Burn-in-Dauer aufgrund der Ergebnisse des vorläufigen Tests an ICs der gleichen Art angesetzt. Der vorläufige Test dient dem Zweck der Untersuchung einer Beziehung zwischen altersbeschleunigender Zeit und einer kumulativen Fehlerrate der ICs unter Altersbeschleunigung, zur Bestimmung der Zeit, innerhalb der die kumulative Fehlerrate Sättigung erreicht, und im Vergleich mit der Sättigungszeit wird die Dauer des eigentlichen Burn-in-Verfahrens angesetzt.
  • Die Beziehung zwischen der altersbeschleunigenden Zeit und der kumulativen Fehlerrate ist für jede Art von ICs spezifisch. Um einen Burn-in-Test für verschiedene Arten von ICs durchzuführen ist es deshalb notwendig, für die Festlegung einer angemessenen Burn-in-Dauer für jede Art von ICs Fehlerratendaten zu sammeln. Die Arbeit der Datensammlung erfordert viel Zeit und Aufwand. Ferner ist die nach dieser Methode ermittelte Burn-in-Dauer für jede Art von ICs nicht immer passend, da eine Möglichkeit besteht, daß die Qualität der IC-Produkte durch Schwankungen der Bedingungen im Herstellungsprozeß variiert. Wenn die Dauer der Altersbeschleunigung unpassend ist, kann das Burn-in-Verfahren nicht als eine wirklich effektive Klassifizierungsmethode zur Garantie der Zuverlässigkeit der IC-Produkte angesehen werden.
  • EP-A-0 175 932 bezieht sich auf dasselbe Problem. Es betrachtet den Wendepunkt zur Bestimmung des optimalen Burnin-Zeit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein überwachtes Burn-in-System bereitzustellen, das die Fähigkeit eines automatischen und angemessenen Ansatzes der Burn-in- Dauer besitzt, unabhängig von der Art des ICs, auf den das Burn-in-Verfahren angewendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung weist ein überwachtes Burn-in-System zur Klassifizierung einer Gruppe von Halbleitervorrichtungen auf, die in einer Burn-in-Kammer unter altersbeschleunigenden Bedingungen gehalten werden, wobei das Systein Speise- und Signalzuführungsmittel aufweist zur Zuführung von Leistung an die Burn-in-Kammer, zur Steuerung der Burn-in-Temperatur in der Kammer und zur Zuführung von Betriebsstrom- und Treibereingangssignalen an die Halbleitervorrichtungen in der Kammer, Überwachungsmittel zur Überwachung der Art des Betriebs jeder der Vorrichtungen in der Kammer, Zählermittel zum Zählen einer kumulativen Anzahl von fehlerhaften Vorrichtungen unter den Vorrichtungen in der Kammer zu vorgegebenen Zeitintervallen, Berechnungsmittel zur Berechnung einer kumulativen Fehlerrate der Vorrichtungen in der Kammer zu den vorgegebenen Zeitintervallen, wobei jede Zeit auf der kumulativen Anzahl, die durch die Zählermittel gezählt wurden, basiert, und zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals, das eine ansteigende kumulative Fehlerrate während jedes der vorgegebenen Zeitintervalle anzeigt, und Steuermittel zum Vergleichen des Ansteigens der kumulativen Fehlerrate, die durch das Rückkopplungssignal angegeben ist, mit einem vorgegebenen Bezugsanstieg der kumulativen Fehlerrate und zum Anweisen der Speise- und Signalzuführungsmittel, die Speise- und Zuführungsvorgänge zu beenden und damit automatisch den Burn-in-Vorgang zu beenden, wenn der Anstieg der kumulativen Fehlerrate, die durch das Rückkopplungssignal angegeben ist, nicht größer als der Bezugsanstieg der kumulativen Fehlerrate wird. Ein vorbildlicher Wert des Bezugsanstiegs ist nahezu 0 (Null) was "nahezu gesättigt" bedeutet.
  • Aus der obigen Darstellung wird, verständlich, daß ein überwachtes Burn-in-System die Fähigkeit besitzt die Dauer des Burn-in-Vorgangs automatisch zu beenden. Bei diesem Burnin-System besteht keine Notwendigkeit für vorläufige Tests, um eine Beziehung zwischen der altersbeschleunigenden Zeit und der kumulativen Fehlerrate zu untersuchen. Die automatische Steuerung der Burn-in-Dauer wird unabhängig von der Art der Vorrichtungen, auf die das Burn-in-Verfahren angewendet wird, vollendet, und die Burn-in-Dauer wird in jedem Fall äußerst passend angesetzt. Das heißt die automatisch gesteuerte Burn-in-Dauer stimmt mit der Länge der altersbeschleunigenden Zeit nahezu überein, die für die Sättigung der kumulativen Fehlerrate der getesteten Vorrichtungen benötigt wird. Deshalb kann ein Burn-in-Verfahren ausgeführt werden, ohne daß eine nicht tolerierbare Möglichkeit von frühzeitigen Fehlfunktionen der zu klassifizierenden Vorrichtungen besteht und ohne Verlust von Zeit und Energie für unnötig lange Alterungen.
  • Ein überwachtes Burn-in-System gemäß der Erfindung ist außerordentlich geeignet für Burn-in-Tests von ICs, aber dieses System ist selbstverständlich auch auf Burn-in-Tests von anderen Halbleitervorrichtungen als ICs anzuwenden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines überwachten Burn-in- Systems gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm zur Erklärung der Arbeitsweise des Burn-in-Systems von Fig. 1, wobei das Diagramm den Zusammenhang zwischen der altersbeschleunigenden Zeit und der kumulativen Fehlerrate der im Test befindlichen Vorrichtungen zeigt; und
  • Fig. 3 ist ein Diagramm zur Erklärung der Funktionsweise eines bekannten, überwachten Burn-in-Systems, wobei das Diagramm ebenfalls den Zusammenhang zwischen der altersbeschleunigenden Zeit und einer kumulativen Fehlerrate der im Test befindlichen Vorrichtungen zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt den grundlegenden Aufbau eines überwachten Burn-in-Systems gemäß der Erfindung. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Burn-in-Kammer, in der eine Gruppe von ICs 12 unter gesteuerter Temperaturbedingung einem altersbeschleunigenden Test ausgesetzt sind. Im Prinzip ist die Burn-in-Kammer 10 ein Konstant-Temperatur-Ofen und die ICs 12 sind auf Testplatten (nicht gezeigt) installiert, die auf geeigneten Gestellen (nicht gezeigt) angeordnet sind.
  • Das Burn-in-System hat eine Speise- und Signalzuführungseinheit 14, die in der Lage ist dem Ofen 10 Leistung zuzuführen, um die Temperatur im Ofen 10 zu steuern, einen Betriebsstrom und Treibereingangssignale in die ICs 12 im Ofen 10 einzuspeisen und eine Überwachungseinheit 16, die ein Sortiment von Instrumenten enthält, um die Art des Betriebs jedes der ICs 12 in dem Ofen 10 zu überwachen. Die Überwachungseinheit 16 hat neben den üblichen Überwachungsfähigkeiten auch die Fähigkeit jedesmal ein elektrisches Signal abzugeben, wenn einer der ICs 12 nicht einwandfrei funktioniert. Ferner umfaßt dieses Burn-in-System eine Fehlerzähleinheit 18, eine Kumulativfehlerrate-Berechnungseinheit 20 und eine Vergleichs- und Steuereinheit 22. Die Zähleinheit 18 empfängt die Fehlersignale, die von der Überwachungseinheit 16 ausgegeben werden, zählt die kumulative Anzahl der ausgefallenen ICs innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls und gibt ein elektrisches Signal aus, das das Ergebnis der Zählung anzeigt. Die Berechnungseinheit 20 berechnet eine kumulative Fehlerrate der ICs 12 jedesmal, wenn sie ein Fehlerzählsignal von der Fehlerzähleinheit 18 empfängt, erzeugt ein elektrisches Signal, das einen Anstieg der kumulativen Fehlerrate während jedes der obengenannten Zeitintervalle anzeigt, und führt das Signal der Vergleichs- und Steuereinheit 22 zu. Die Vergleichsund Steuereinheit 22 vergleicht jedes Anstiegssignal der Berechnungseinheit 20 mit einem vorgegebenen Bezugsanstieg der kumulativen Fehlerrate und gibt ein Anweisungssignal aus, das die Speise- und Signalzuführungseinheit 14 auffordert den Burn-in-Vorgang zu beenden, indem die Einspeisung von Leistung in den Ofen 10 und die Zuführung des Betriebsstroms und der Treibersignale zu den ICs 12 gestoppt wird, wenn der Anstieg der aktuellen kumulativen Fehlerrate nicht größer ist als der Bezugsanstieg. Wenn die Burn-in-Dauer die zuvor festgelegte maximale Zeit erreicht, gibt die Steuereinheit 20 Alarm und stoppt den Burn-in-Vorgang.
  • Ein bekanntes, überwachtes Burn-in-System hat ein Gegenstück zu der oben beschriebenen Speise- und Signalzuführungseinheit 14 und Überwachungsinstrumente, die zu den Instrumenten in der oben beschriebenen Überwachungseinheit 16 analog sind, aber es besitzt keine Gegenstücke zu der Zähleinheit 18, der Berechnungseinheit 20 und der Steuereinheit 22.
  • Bezüglich der Fig. 3 wird in dem Fall der Anwendung eines Burn-in-Verfahrens auf eine Gruppe von ICs mit einem bekannten Burn-in-System ein vorläufiger Test durchgeführt, um die kumulative Fehlerrate zu konstanten Zeitintervallen zu berechnen, nämlich zu den Zeiten t&sub1;, t&sub2;, etc., um die Zeit tn zu bestimmen, zu dem die kumulative Fehlerrate bei einem Wert λ die Sättigung erreicht, wobei die Burn-in- Dauer aufgrund der bis zum Zeitpunkt tn verstrichenen Zeit angesetzt wird.
  • Bei dem überwachten Burn-in-System gemäß der Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt, wird die Burn-in-Dauer ohne die Notwendigkeit irgendeines vorläufigen Tests automatisch bestimmt. Wie oben beschrieben, zählt unter Verwendung jedes der IC- Fehlersignale, die von der Überwachungseinheit 16 zugeführt werden, die Zähleinheit 18 eine kumulative Anzahl von fehlerhaften ICs zu vorgegebenen konstanten Zeitintervallen, und die Berechnungseinheit 20 berechnet einen Anstieg der kumulativen Fehlerrate während jedes der Zeitintervalle. Bezüglich der Fig. 2 ist die Differenz zwischen dem Zeitpunkt tn und dem Zeitpunkt tn&submin;&sub1; (tn - tn&submin;&sub1;) die Länge des Zeitintervalls. Die kumulative Fehlerrate wird berechnet aus λn&submin;&sub1; zum Zeitpunkt tn&submin;&sub1; und λn zum Zeitpunkt tn, so daß der Anstieg der kumulativen Fehlerrate Δλ während des Zeitintervalls (tn - tn&submin;&sub1;) gleich λn - λn&submin;&sub1; ist. Dieser Anstieg Δλ wird als digitales Signal in die Steuereinheit 22 eingegeben und mit einem Bezugsanstieg der kumulativen Fehlerrate verglichen, die einen hinreichend kleinen Wert annimmt. Wenn Δλ gleich oder kleiner als der Bezugsanstieg der kumulativen Fehlerrate wird, sendet die Steuereinheit 22 das zuvor beschriebene Anweisungssignal zur Speise- und Signalzuführungseinheit 14, um den Burn-in-Vorgang zu beenden.
  • Dadurch kann das überwachte Burn-in-System gemäß der Erfindung die Halbleitervorrichtungen klassifizieren, wobei der Test nur während einer optimalen Dauer durchgeführt wird.

Claims (4)

1. Überwachtes Burn-in-System zur Klassifizierung einer Gruppe von Halbleitervorrichtungen (12), die in einer Burnin-Kammer (10) gehalten werden, wobei das System aufweist: Speise- und Signalzuführungsmittel (14) zur Zuführung von Leistung an die Burn-in-Kammer (10) zur Steuerung der Burnin-Temperatur in der Kammer (10) und zur Zuführung von Betriebsstrom- und Treibereingangssignalen an die Halbleitervorrichtungen (12) in der Kammer;
Überwachungsmittel (16) zur Überwachung der Art des Betriebs jeder der Vorrichtungen in der Kammer (10);
Zählermittel (18) zum Zählen einer kumulativen Anzahl von fehlerhaften Vorrichtungen unter den Vorrichtungen in der Kammer (10) zu vorgegebenen Zeitintervallen;
Berechnungsmittel (20) zur Berechnung einer kumulativen Fehlerrate (λ) der Vorrichtungen in der Kammer (10) zu den Zeitintervallen, wobei jede Zeit auf der kumulativen Anzahl (λ), die durch die Zählermittel (18) gezählt wurde, basiert, und zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals, das eine ansteigende kumulativen Fehlerrate (Δλ) während jedes der Zeitintervalle anzeigt; und
Steuermittel (22) zum Vergleichen des Ansteigens der kumulativen Fehlerrate (Δλ), die durch das Rückkopplungssignal angegeben ist, mit einem vorgegebenen Bezugsanstieg der kumulativen Fehlerrate und zum Anweisen der Speise- und Signalzuführungsmittel (14), die Speise- und Zuführungvorgänge zu beenden und damit automatisch den Burn-in-Vorgang zu beenden, wenn der Anstieg der kumulativen Fehlerrate (Δλ), die durch das Rückkopplungssignal angegeben ist, gleich dem Bezugsanstieg der kumulativen Fehlerrate oder geringer wird.
2. Überwachtes Burn-in-System nach Anspruch 1, wobei die vorgegebenen Zeitintervalle konstant sind.
3. Überwachtes Burn-in-System nach Anspruch 1, wobei das Rückkopplungssignal ein Digitalsignal ist.
4. Überwachtes Burn-in-System nach Anspruch 1, wobei die Überwachungsmittel (16) eine Funktion der Lieferung eines Fehlersignals an die Zählermittel (18) aufweisen, jedesmal, wenn eine der Vorrichtungen (12) in der Kammer (10) nicht richtig arbeitet.
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