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DE3343357C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3343357C2
DE3343357C2 DE3343357A DE3343357A DE3343357C2 DE 3343357 C2 DE3343357 C2 DE 3343357C2 DE 3343357 A DE3343357 A DE 3343357A DE 3343357 A DE3343357 A DE 3343357A DE 3343357 C2 DE3343357 C2 DE 3343357C2
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DE
Germany
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printing
control unit
print
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graphic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3343357A
Other languages
English (en)
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DE3343357A1 (de
Inventor
Shigemitsu Matsudo Chiba Jp Tazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3343357A1 publication Critical patent/DE3343357A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3343357C2 publication Critical patent/DE3343357C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät mit einem Drucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE 24 52 867 A1 ist ein elektronisches Gerät der eingangs genannten Art in Form eines Punktmatrix-Druckers beschrieben, der jedoch nur für den Ausdruck von Zeichen ausgelegt ist. Der Punktmatrix-Drucker weist einen hin- und herbewegbaren Schlitten auf, an dem Druckköpfe angebracht sind. Nach Abschluß des Ausdruckes einer jeweiligen Zeile erfolgt ein Papiervorschub, wobei das Ausmaß des jeweiligen Zeilenvorschubs durch die Anordnung der Stanzlöcher eines den Drucker steuernden Lochstreifens festlegbar ist. Da dieser Punktmatrix-Drucker für den Ausdruck von Zeichen ausgelegt ist, kann bei der Wiedergabe von Schaubildern nicht ausgeschlossen werden, daß die Größe des Schaubilds nicht mit dem Format des Aufzeichnungspapiers harmoniert und folglich zu groß oder zu klein wiedergegeben werden kann.
In der DE 29 28 865 A1 ist allgemein ein Verfahren und eine Anordnung zur Vergrößerung von Zeichensignalen beschrieben. Auf die Gestaltung des Druckers wird dabei nicht näher eingegangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patantanspruchs 1 derart auszugestalten, daß eine Schaubild-Aufzeichnung mit gewünschter Größe und unter gleichzeitigem Ausdruck von die Schaubildgröße veranschaulichenden Hinweisen möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät sind somit manuelle Einstelleinrichtungen vorhanden, über die die Dimensionen des Schaubilds manuell festgelegt werden können. Die Realisierung der Aufzeichnung erfolgt dann dergestalt, daß der Schlittenbewegungsbereich und der Papiertransportschritt entsprechend eingestellt werden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Schlitten tatsächlich nur den effektiven Aufzeichnungsbereich überstreicht, das heißt, bei verkleinerter Schaubildaufzeichnung nur einen entsprechend geringeren Zeilenhub durchfahren muß, das heißt, nicht immer über die gesamte maximal mögliche Zeilenlänge bewegt wird. Zudem kann auch die Anzahl der Papiertransportschritte bis zur Vollendung des Schaubilds konstant bleiben, da die Schrittweite entsprechend angepaßt wird. Dies vereinfacht die Steuerung in deutlichem Ausmaß. Ferner werden zusätzliche Skalenwerte für das Schaubild ausgedruckt, deren Positionen in Abhängigkeit von den jeweils eingestellten Dimensionen festgelegt werden und die somit für den Schaubildbetrachter einen klaren Hinweis über die jeweilige Schaubildgröße geben und folglich auch bei veränderter Schaubildgröße ein fehlerfreies Auswerten des Schaubilds gewährleisten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Tastatur des elektronischen Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2A, B und C schematische Darstellungen, die Beispiele von Ausdrucken zeigen, welche mit dem elektronischen Gerät erzielbar sind,
Fig. 3 und 4 schematische Ansichten, die das Prinzip des Druckens veranschaulichen,
Fig. 5A, B und C schematische Darstellungen von Speicherbereichsbelegungen,
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel einer Steuereinheit zeigt,
Fig. 7 ein Kurvenformdiagramm, das einen Papiervor­ schubvorgang veranschaulicht,
Fig. 8A, B und C schematische Darstellungen, die weitere Beispiele von Speicherbereichsbelegungen zeigen,
Fig. 9A und B schematische Ansichten, die Beispiele von Ausdrucken zeigen, welche bei diesen Spei­ cherbereichsbelegungen erhalten werden,
Fig. 10 eine schematische Darstellung, die ein nächstes Beispiel einer Speicherbereichsbelegung zeigt, und
Fig. 11 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel eines Ausdrucks zeigt, der bei dieser Speicher­ bereichsbelegung erhalten wird.
Fig. 1 zeigt eine Tastatur KB eines elektronischen Rechners mit einem Drucker für Druckblätter in Form von Rollenpapier als Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Zunächst wird die Funktion des Vergrößerns oder Verkleinerns des Formats in der Querrichtung einer graphischen Darstellung bzw. in der Längsrichtung des Rollenpapiers durch eine Vorschubsteuerung des Rollenpapiers erläutert. Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für das Drucken auf einem Rollenblatt P. Bei dem gewöhnlichen Graphikdruck wird eine Graphiktaste "G" an der Tastatur KB betätigt, um damit eine Graphik-Betriebsart zu wählen, während eine zweite manuelle Einstelleinrichtung in Form eines Querrichtungs-Schalters SW1 und eine erste manuelle Einstelleinrichtung in Form eines Vertikal­ richtungs-Schalters SW2, die eine Druckart-Schaltergruppe bilden, jeweils auf "0" geschaltet werden, wodurch der in Fig. 2A gezeigte Druck erzielt wird. Ferner kann jeweils der in Fig. 2B bzw. Fig. 2C gezeigte Druck dadurch erzielt werden, daß der Schalter SW1 jeweils auf "1/2" bzw. "2" gestellt wird.
In diesem Zustand sind die in Fig. 1 gezeigten Funktionstasten für die Eingabe der Daten für den Graphikdruck verwendbar. Die graphische Darstellung ist aus einer Flächenanordnung von Punkten zusammengesetzt, wobei das Drucken einer Zeile 140 Punkte in der Querrichtung und 8 Punkte in der Vertikalrichtung gemäß der Darstellung in der Fig. 3 und 4 ergibt. Ein in Fig. 5 gezeigter Druckspeicher PCM1 hat eine Kapazität von 140 Byte, wobei ein Byte 1×8 Punkten entspricht.
Im Falle des Druckens einer graphischen Darstellung, in der ein Sollwert und ein Istwert für ein Skalenmaximum "100" dargestellt werden, wird an der Tastatur KB die Zahl "100" eingegeben, wonach eine Funktionstaste wie beispielsweise betätigt wird, welche angibt, daß diese Zahl eine Maßstabs- bzw. Skalenzahl ist; dadurch erkennt eine in Fig. 6 gezeigte Steuereinheit CC den Befehl für das Drucken der Skalenzahlen und speichert in den Speicher PCM1 zusammen mit einem Punktemuster für Leerstellen Punktemuster ein, die die eingegebene Zahl "100", die halbe Zahl "50" und den Nullpunkt "0" darstellen. Dieser Vorgang wird folgendermaßen ausgeführt: Zuerst wird über eine Signalleitung lPR in einem Druckpunktregister PR eine Zahl "139" eingestellt, während über eine Signalleitung lC ein Druckpunktezähler PC und ein Zeilenzähler LC gelöscht werden. Ein Ausgangs­ signal 1AD des Punktezählers PC wird als Ausgangssignal für den Druckspeicher PCM1 herangezogen. Danach wird eine Signalleitung lA1 auf den Pegel "1" geschaltet, um ein UND-Glied AD1 durchzuschalten, wodurch die Druckdaten von einer Datensignalleitung DB1 zu einer Signalleitung DB2 übertragen werden und durch Umschalten einer Lese/Schreibsignal-Leitung lRW1 auf den Pegel "0" in den Speicher PCM1 eingespeichert werden. Danach vergleicht eine Koinzidenzschaltung CO den Inhalt des Druck­ punkteregisters PR mit dem Inhalt des Druckpunktezählers PC; wenn eine Koinzidenz vorliegt, wird der Inhalt des Druckpunktezählers PC über eine Signalleitung lPC um "1" gesteigert, wonach das Einspeichern der nachfolgenden Druckdaten für 8 Punkte bzw. ein Byte folgt. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis der Inhalt des Druck­ punktezählers PC gleich demjenigen des Druckpunkteregisters PR wird, so daß auf diese Weise in den Speicher PCM1 die Graphikdaten in 140 Byte eingespeichert werden.
Diese in den Speicher PCM1 eingespeicherten Daten sind 1×8-Punktedaten (in einem Byte), die ein Punktemuster darstellen, welches durch Umsetzung in einem Zeichengenerator CG in der Steuereinheit CC erhalten wird. Im einzelnen wird gemäß der Darstellung in Fig. 4 ein Muster aus 1×8 Punkten durch eine sedezimale Zahl dargestellt, wobei der unterste Punkt dem wertniedrigsten Bit entspricht. Auf diese Weise wird eine in Fig. 3 gezeigte Zahl "5" von rechts nach links durch die sedezimalen Zahlen 8C, 92, 92, 92 und F4 dargestellt, während ein schwarzes Volldruckmuster nach Fig. 3 auf gleichartige Weise durch FE, FE und FE dargestellt wird.
In dem vorstehend genannten Fall des Druckens der Skalenzahlen "100", "50" und "0" hat der Speicher PCM1 den in Fig. 5 gezeigten Inhalt, der für die Ansteuerung des Druckers einer Druckersteuereinheit PCC zugeführt wird. Nach Fig. 6 ist der Drucker mit einem Schrittmotor PM für den Papiervorschub und eine Punktdruckeinrichtung in Form eines Tintenstrahlkopfs der "Tröpfchen auf Abruf"-Ausführung ausgestattet, welcher an einem nicht gezeigten Schlitten bzw. Wagen angebracht ist, der mittels eines Linearmotors KM hin- und herbewegt wird. Das Drucken wird dadurch bewerkstelligt, daß eine Piezoelement-Treiberschaltung PZD mittels Zeitimpulsen angesteuert wird, die mit einem Wagenstellungs-Detektor FDP erfaßt werden. Auf den Abschluß der Einspeicherung der Druckdaten in den Speicher PCM1 auf die vorstehend beschriebene Weise hin schaltet die Steuereinheit CC die Signalleitung lC auf den Pegel "0", um damit den Druckpunktezähler PC und den Zeilenzähler LC zu löschen und die Adresse des Speichers PCM1 auf den Anfangswert zurückzuführen. Danach wird die Lese/Schreibsignal-Leitung lRW1 auf den Pegel "1" umgeschaltet, um die Lesebetriebsart zu wählen; nach der Feststellung des unbesetzten Zustands der Druckersteuereinheit PCC, der durch den Pegel "1" an einer Signalleitung lBSY dargestellt ist, werden die Signalleitungen lPF und lPB jeweils auf die Pegel "1" bzw. "0" umgeschaltet, wodurch der Druckersteuereinheit PCC befohlen wird, den Druckvorgang auszuführen. Entsprechend diesem Befehl nimmt die Druckersteuereinheit PCC den Besetztzustand ein und schaltet Ansteuerungssignalleitungen lF und lB für den Linearmotor LM jeweils auf die Pegel "1" bzw. "0", wodurch von einer Ausgangsstellung an der rechten Seite des Druckpapiers ausgehend eine Vorlaufbewegung des Wagens (nach links an dem Druckpapier) hervorgerufen wird. Während dieser Bewegung erzeugt der Wagenstellungsdetektor FDP Zeitimpulse, wobei durch einen Zeitimpuls unmittelbar vor der Druckanfangsstelle die Signalleitung lBSY auf den Pegel "1" geschaltet wird, um damit der Steuereinheit CC zu melden, daß die Druckdaten empfangen werden können. Im Ansprechen hierauf schaltet die Steuereinheit CC eine Signalleitung lREQ auf den Pegel "0", um anzuzeigen, daß die Daten auf einer Datenleitung DP1 gültig sind, woraufhin die Druckersteuereinheit PCC die Leitung lBSY wieder auf den Pegel "0" schaltet, der den Besetztzustand darstellt. Danach liest die Druckersteuereinheit PCC die Daten aus dem Speicher PCM1 aus und steuert entsprechend einem nachfolgenden Zeitimpuls über eine Signalleitung lPZ die Piezoelement-Treiberschaltung PZD so an, daß mittels einer Ausgangssignal-Leitung l₂ des Zeilenzählers LC das oberste Bit des 1×8-Punktemusters ausgedruckt wird.
Auf den Abschluß dieses Druckens hin wird die Leitung lBSY auf den Pegel "1" geschaltet, um damit der Steuereinheit CC zu melden, daß die darauffolgenden Druckdaten empfangen werden können. Daher erhöht die Steuereinheit CC über die Signalleitung lPC die Adresse in dem Druck­ punktezähler PC um "1", gibt die darauffolgenden Daten an die Leitung DP1 ab und schaltet die Signalleitung lREQ auf den Pegel "0" um, um gemäß der vorangehenden Erläuterung anzuzeigen, daß diese Daten gültig sind. Hierauf spricht die Druckersteuereinheit PCC durch das Auslesen der Daten aus dem Speicher PCM1 und durch das Drucken bei dem nachfolgenden Zeitimpuls an. Auf diese Weise werden mittels einer Tintenstrahldüse die obersten Punkte der in Fig. 5A gezeigten 1×8-Punktemuster der durch einen Pfeil dargestellten Richtung ausgedruckt. Während dieser Druckvorgänge vergleicht die Koinzidenzschaltung CO den Inhalt des Druckpunkteregisters PR mit dem bei jedem Punktedruck schrittweise vergrößerten Inhalt des Druckpunktezählers PC; im Falle der Übereinstimmung wird von der Steuereinheit CC der Abschluß des Druckens von 140 Punkten erkannt, mittels eines Signals lPR das Druckpunkteregister PR gelöscht, der Inhalt des Zeilenzählers LC um "1" gesteigert und die Signalleitung lPF auf den Pegel "0" bzw. die Signal­ leitung lPB auf den Pegel "1" geschaltet.
Im Ansprechen hierauf schaltet die Druckersteuereinheit PCC die Besetztsignal-Leitung lBSY auf den Pegel "0" und die Signalleitungen lF und lB jeweils auf den Pegel "0" bzw. "1", wodurch der Wagen in der Gegenrichtung (nach rechts an dem Druckpapier) bewegt wird, um entsprechend dem Inhalt des Zeilenzählers LC die zweitobersten Punkte in den 1×8-Punktemustern zu drucken. Zugleich wird der Schrittmotor PM so eingeschaltet, daß das Papier um einen Punkteteilungsabstand vorgeschoben bzw. transportiert wird.
Der Schrittmotor PM ist ein 4-Phasen-Motor, so daß der Papiervorschub bzw. der Druckblatttransport um einen Punkteteilungsabstand mit vier Impulsen herbeigeführt wird. Bei dem normalen Drucken, bei dem die Druckart-Schalter SW1 und SW2 jeweils in den Stellungen "0" stehen, werden zum Vorschieben des Papiers um einen Punkteteilungsabstand vier Impulse abgegeben. Danach wird auf die gleiche Weise wie bei dem Drucken in der Vorwärtsrichtung die Besetztsignal- Leitung lBSY bei einem unmittelbar der Druckausgangsstellung vorhergehenden Zeitimpuls auf den Pegel "1" geschaltet, um damit der Steuereinheit CC zu melden, daß die Druckdaten empfangen werden können; dadurch schaltet die Steuereinheit CC die Leitung lREQ auf "0", um damit die Gültigkeit eines Signals für den 140ten Punkt bzw. den 1. Punkt bei dem Rücklaufdrucken anzuzeigen. Im Ansprechen hierauf werden von der Drucker­ steuereinheit PCC die Druckdaten empfangen, der Druckvorgang bei dem nächsten Zeitimpuls ausgeführt und die Besetztsignal-Leitung lBSY umgeschaltet, um auf die vorangehend beschriebene Weise anzuzeigen, daß die nachfolgenden Druckdaten empfangen werden können. Dementsprechend vermindert die Steuereinheit CC schrittweise den Inhalt des Druckpunktezählers PC über eine Signalleitung lBC für das Rücklaufdrucken, um ein Signal für den 139ten Punkt an der Datenleitung DP1 abzugeben; danach schaltet die Steuereinheit die Leitung lREQ auf den Pegel "0", um den Druckvorgang bei einem nachfolgenden Zeitimpuls herbeizuführen.
Auf die gleiche Weise werden die zweitobersten Punkte in dem 1×8-Punktemuster in der Gegenrichtung bis zu den Daten für den ersten Punkt ausgedruckt. Wenn die Koinzidenzschaltung CO auf die vorstehend beschriebene Weise die Übereinstimmung ermittelt, stuft die Steuereinheit CC über eine Signalleitung l₁ den Inhalt des Zeilenzählers LC auf. Eine Ausgangssignalleitung l₂ des Zeilenzählers LC wird zum Ermitteln des Abschlusses von vier Zyklen der Wagenbewegung sowie zum Angeben der Nummer der Zeile bei den 1×8-Punkte-Druckdaten herangezogen. Bei dem vorstehend erläuterten Zustand schreitet der Druckvorgang fort, da nur ein einziger Zyklus abgeschlossen worden ist. Gemäß der vorangehenden Erläuterung ändert die Steuereinheit CC den Inhalt des Druckpunkteregisters PR auf "140" und schaltet jeweils die Signalleitungen lPF und lPB auf die Pegel "1" bzw. "0" um, um mittels des Zeilenzählers LC das Drucken der drittobersten Punkte in den 1×8-Punktemustern zu befehlen. Im Ansprechen hierauf schaltet die Drucker­ steuereinheit PCC die Besetztsignal-Leitung lBSY auf den Pegel "0" zum Vorschieben des Papiers mittels des Schrittmotors PM um einen Punkteteilungsabstand um sowie die Signalleitungen lf und lb für den Linearmotor LM jeweils auf die Pegel "1" bzw. "0" für den Druckvorgang in der Vorlaufrichtung.
Der Druckvorgang in der Rücklaufrichtung wird ausgeführt, wenn die Koinzidenzschaltung CO gemäß der vorangehenden Erläuterung die Übereinstimmung feststellt. Der vorstehend beschriebene Vorgang wird wiederholt, bis der Druckvorgang in vier Zyklen abgeschlossen ist. Nach dessen Abschluß stuft die Steuereinheit CC den Zeilenzähler LC auf und ermittelt aus einem Wert "8" an der Ausgangs­ signalleitung l₂ dieses Zählers den Abschluß des Druckens der 1×8-Punktemuster mit der Querlänge von 140 Punkten.
Auf den Abschluß des Druckens einer Zeile auf die vorstehend beschriebene Weise hin und dem Erkennen, daß dieses Drucken für die Skalenzahlen ausgeführt worden ist, speichert gemäß der Darstellung in Fig. 5B die Steuereinheit CC die Daten für die Skalenlinie in den Speicher PCM1 ein. Danach wird durch vier Zyklen der Wagenbewegung auf die gleiche Bewegung wie bei dem Drucken der Skalenzahlen das Drucken der Skalenlinie entsprechend dem in Fig. 5B gezeigten Inhalt des Speichers PCM1 ausgeführt. Auf diese Weise wird im Ansprechen auf die Tasteneingabe der Druckvorgang abgeschlossen.
Danach erkennt die Steuereinheit CC durch die Tasteneingaben "60+" als Istwert ein graphisches Drucken und berechnet in bezug auf den anfänglich eingegebenen Sollwert "100" eine Stelle an der graphischen Darstellung. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 entspricht der Sollwert "100" dem 26ten Punkt von rechts her bei den insgesamt 140 Punkten an dem Druckblatt P, während der Istwert "60" 63 Punkten nach einem Leerraum von 65 Punkten entspricht. Gemäß diesem Graphikmuster wird zusammen mit einem Punkt für den Skalendruck, zwei Punkten für einen Leerraum und einer Zählungsnummer "01" gemäß der Darstellung in Fig. 5C ein schwarzes Volldruckmuster für die graphische Darstellung von 60 Punkten in den Speicher PCM1 eingespeichert.
Auf die Einspeicherung dieser Graphikdruckdaten in den Speicher PCM1 hin führt die Steuereinheit CC einen Druck­ vorgang gemäß der vorstehenden Erläuterung bei vier Zyklen des Wagens aus. Auf gleichartige Weise werden durch entsprechende Tasteneingaben "50+" und "80+" die Druckvorgänge für die in Fig. 2A gezeigten Posten 02 und 03 erzielt.
Im Vorstehenden wurde ein gewöhnlicher Graphikdruck erläutert. Im Falle des Druckens dieser graphischen Darstellung im verkleinerten Format schaltet die Bedienungsperson vor der vorangehend beschriebenen Tasteneingabe den Druckart-Schalter SW1 auf "1/2", wodurch die Druckersteuereinheit PCC, die über Signalleitungen lS und lFD den Schaltzustand der Druckart-Schalter SW1 und SW2 jeweils als "1/2" bzw. "0" erfaßt, den Papiervorschub mittels zweier Impulse statt der vier Impulse bei dem gewöhnlichen Drucken herbeiführt, wodurch die Papiervorschubteilung auf die Hälfte verringert wird und damit das Druckformat in der Querrichtung der graphischen Darstellung bzw. in der Längsrichtung des Rollenblatts auf die Hälfte verkleinert wird. Auf diese Weise wird ein Ausdruck mit verkleinertem Format erzielt, wie er in Fig. 2B gezeigt ist.
Falls die graphische Darstellung in einem vergrößerten Format ausgedruckt werden soll, wird vor der dem Normaldruck entsprechenden Tasteneingabe der Druckart-Schalter SW1 auf "2" geschaltet.
In diesem Fall führt die Steuereinheit CC die Aufstufung des Zeilenzählers LC nicht nach dem Druckvorgang in der Vorlaufrichtung aus, sondern erst nach demjenigen in der Rücklaufrichtung bzw. nach einem Zyklus der Wagenbewegung, wodurch die Drucksteuereinheit PCC bei der Rücklaufbewegung das gleiche Drucken wie bei der Vorlaufbewegung ausführt, während auf die gleiche Weise wie bei dem normalen Drucken das Papier um einen Punkteteilungsabstand vorgeschoben wird. Infolgedessen wird gemäß der Darstellung in Fig. 2C ein Graphikdruck erreicht, der in der Querrichtung auf das Doppelte erweitert ist.
Bei der vorstehenden Beschreibung wird der Graphikdruck hinsichtlich des Formats in der Querrichtung der graphischen Darstellung bzw. in der Längsrichtung des Rollenblatts durch Betätigen des Querrichtungs-Schalters SW1 im Vergleich zu dem normalen Graphikdruck um den Faktor 2 bzw. 1/2 gedehnt bzw. verkleinert. Es wird nun ein Funktionsablauf zum Ändern der Abmessungen der graphischen Darstellungen in der Vertikalrichtung der Darstellung bzw. in der Querrichtung des Rollenpapiers erläutert.
Bei dem vorangehend beschriebenen Normaldruck ist die Vertikal-Koordinate aus maximal 100 Punkten gebildet. Zum Verringern der Abmessungen der graphischen Darstellung in dieser Richtung auf die Hälfte unter Einhalten der Abmessungen in der Querrichtung wie bei dem Normaldruck wird der Querrichtungs-Schalter SW1 auf "0" gestellt, während der Vertikalrichtungs-Schalter SW2 auf "1/2" gestellt wird; die Tasteneingabe erfolgt auf die gleiche Weise wie bei dem normalen Graphikdruck. Die Steuereinheit CC und die Drucksteuereinheit PCC erfassen über die Signalleitungen lS und lFD diese Schaltzustände der Schalter SW1 und SW2, so daß die den Sollwert darstellende eingegebene Skalenzahl "100" an einer Stelle angedruckt wird, die statt dem 100sten Punkt bei dem Normaldruck dem 50sten Punkt entspricht. Zugleich wird die Zahl "0" gedruckt. Im einzelnen werden innerhalb der gesamten Spanne der 140 Punkte an dem Druckpapier P 67 Punkte von rechts her freigelassen, dann von der Stelle des 68ten Punkts an die Skalenzahl "100" ausgedruckt, von dem 85ten Punkt bis zu dem 123ten Punkt wieder ein Leerraum gelassen und von der 124ten Punktestelle an die Zahl "0" gedruckt. Ferner wird von der 76ten Punktestelle bis zu der 126ten Punktestelle die Skalenlinie gedruckt, während 75 Punkte an der rechten Seite leergelassen werden. Die Fig. 8A und B zeigen die entsprechenden Druckdaten, die in den Speicher PCM1 eingespeichert werden. Die Vorgänge der Dateneinspeicherung und des Druckens sind die gleichen wie die vorangehend beschriebenen. Danach wird durch die den Istwert darstellende Eingabe von der Steuereinheit CC der Graphikdruck erkannt und die Lage der graphischen Darstellung in bezug auf die Lage des anfänglich eingegebenen Sollwerts berechnet. Da der Schalter SW2 auf die Stellung "1/2" geschaltet ist, liegt gemäß den vorstehenden Erläuterungen der Sollwert "100" an dem Druckpapier P an dem 76ten Punkt von rechts her. Daher entspricht der Istwert "60" dem 96ten Punkt von rechts her, von welchem aus über eine Strecke von 30 Punkten ein schwarzes Volldruckmuster gedruckt wird, wonach ein Skalenliniendruck für einen Punkt, ein Leeraum von 2 Punkten und der Druck der Zahl "01" folgt. Diese Ausdrucke haben eine Abmessung, die im Vergleich zu dem Normaldruck auf die Hälfte verringert ist.
Die Fig. 8C zeigt die entsprechenden Druckdaten, die in dem Speicher PCM1 gespeichert sind. Mittels der Tastatur werden darauffolgend "50+" und "80+" eingegeben, um einen in der Fig. 9A gezeigten Ausdruck zu erhalten, welcher auf das halbe Format gegenüber dem in Fig. 2A gezeigten Normaldruck verkleinert ist.
Wenn die Druckart-Schalter SW1 und SW2 beide auf "1/2" eingestellt werden, verringern die Steuereinheit CC und die Drucksteuereinheit PCC zusätzlich zu vorangehend erläuterten Verringerung der Dimensionen der graphischen Darstellung in der Vertikalrichtung (der Querrichtung des Rollenpapiers) die Dimensionen der graphischen Darstellung in der Querrichtung (der Längsrichtung des Rollenpapiers) durch die Papiervorschubsteuerung auf die Hälfte, wodurch mittels der vorangehend erläuterten Dateneingaben ein Ausdruck gemäß der Darstellung in Fig. 9B erzielt wird.
Die bei der Verringerung der Abmessungen der graphischen Darstellung in der Vertikalrichtung (Querrichtung zum Rollenblatt) an dem Blatt erhaltene Leerfläche kann zum Drucken von Anmerkungen wie beispielsweise für das Bezeichnen der Art des Graphikdrucks verwendet werden. Ein solcher Ausdruck einer gleichzeitig eingegebenen Anmerkung wird im folgenden erläutert.
Zunächst werden die in Fig. 1 gezeigten Druckart-Schalter SW1 und SW2 beide auf "1/2" gestellt, und durch das Betätigen der Taste "G" die Tastatur KB auf die Graphik- Betriebsart geschaltet. Danach wird der Sollwert eingegeben, um die Zahlen "100" und "0" sowie die Skalenlinie in einem Format zu drucken, das sowohl in der Querrichtung als auch in der Vertikalrichtung verkleinert ist. Danach speichert die Steuereinheit CC entsprechend der Betätigung einer Taste als Anmerkungszeichen für die nachfolgende Graphikdaten-Eingabe in den Speicher PCM1 Zeichen ein, die nach der Tasteneingabe und vor einer nächsten Tasteneingabe eingegeben werden. Es können 9 Zeichen oder 9 Zahlen in einem Raum von 63 Punkten an der rechten Seite der 140-Punkte-Strecke in 5×7-Punktematrizen mit Abständen von zwei Punkten gespeichert werden, wobei ein anfänglich eingegebenes Zeichen oder eine anfänglich eingegebene Zahl die oberste Ziffernstelle einnimmt. Durch die Betätigung der Taste stellen statt der Ausführung der entsprechenden Funktionsvorgänge die Funktionstasten wie (+) oder (-) an der Tastatur KB lediglich Symbole "+" oder "-" dar, während auf die Betätigung einer Taste (ALPHA) an der Tastatur KB hin die Tasten der Tastatur KB bis zu der nächsten Betätigung der Taste (ALPHA) auf die Darstellung des Alphabets A bis Z umgeschaltet werden, wonach die Tastatur auf einen Wartezustand für die Eingabe der Graphikdaten geschaltet wird.
Auf diese Weise wird durch die Tastenbedienungen in der Aufeinanderfolge (ALPHA), (5), (S), (RV), (4), (7),
und gefolgt von (6), (0) und (+) der Anmerkungsausdruck "ORANGE" in Verbindung mit einem Graphikdruck in einem schwarzen Volldruckmuster über eine Strecke von 30 Punkten von dem 96ten Punkt an erzielt, wonach die Skalenline mit einem Punkt, ein Leeraum von zwei Punkten und die Zahl "01" folgt. Hierbei ist der Graphikdruck entsprechend der Schaltstellung der Druckart-Schalter SW1 und SW2 auf "1/2" sowohl in der Querrichtung als auch in der Vertikalrichtung verkleinert. Die Fig. 10 zeigt die in dem Speicher PCM1 gespeicherten entsprechenden Druckdaten.
Ein Graphikdruck mit Anmerkungen gemäß der Darstellung in Fig. 11 kann dadurch erzielt werden, daß aufeinanderfolgend Eingaben , (ALPHA), (RV), (6), (6), (-),
und gefolgt von (5), (0) und (+), sowie , (ALPHA), (-),
(T), (5), (4) und , gefolgt von (8), (0) und (+) ausgeführt werden.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung werden die Abmessungen graphischen Darstellung durch die besonderen Schalter SW1 und SW2 gewählt, jedoch können für die Vergrößerung oder Verkleinerung der Abmessungen gesonderte Tasten vorgesehen werden, mit denen die gleiche Wirkung erzielt wird.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung erlaubt es das erfindungsgemäße elektronische Gerät, die Abmessungen eines Graphikdrucks mittels einfacher Schaltvorgänge entsprechend den Erfordernissen des Benutzers zu verändern, wodurch das Drucken einer übermäßig langen graphischen Darstellung vermieden wird, das Druckpapier wirtschaftlich genutzt wird, das Drucken einer vergrößerten graphischen Darstellung zur besseren Lesbarkeit ermöglicht wird und das Hinzusetzen von Anmerkungen zu dem Ausdruck der graphischen Darstellung ermöglicht wird.

Claims (3)

1. Elektronisches Gerät mit einem Drucker, mit einer von einem Schlitten getragenen und durch eine Steuereinheit gesteuerten Punktdruckeinrichtung zum Drucken eines Schaubilds auf einem Druckblatt und einer Drucksteuereinheit zum Steuern der Schlittenbewegung und des Druckblatttransports, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste manuelle Einstelleinrichtung (SW2) zum manuellen Wählen der Dimension des Schaubilds in Schlittenbewegungsrichtung und eine zweite manuelle Einstelleinrichtung (SW1) zum manuellen Wählen der Dimension des Schaubilds in Druckblatt­ transportrichtung vorgesehen sind, daß die Drucksteuereinheit (PPC) den Schlittenbewegungsbereich in Abhängigkeit von der über die erste Einstelleinrichtung (SW2) festgelegten Einstellung und die Druckblatt­ transport-Schrittweite in Abhängigkeit von der über die zweite Einstelleinrichtung (SW1) festgelegten Einstellung steuert, und daß die Steuereinheit (CC) die Punktdruckeinrichtung zum Ausdrucken von Schaubild- Skalenwerten an Positionen steuert, die in Übereinstimmung mit den über die erste und die zweite Einstelleinrichtung (SW2, SW1) festgelegten Einstellungen bestimmt sind.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktdruckeinrichtung eine Tintenstrahldüse umfaßt.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (CC) eine Einrichtung zum Ableiten repräsentativer Skalenwerte auf der Basis der über die erste und die zweite Einstelleinrichtung (SW2, SW1) festgelegten Einstellungen und eines maximalen Skalenwerts des Schaubilds umfaßt.
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