DE3336705A1 - Abstreifmesser oder schaber - Google Patents
Abstreifmesser oder schaberInfo
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Description
Amdrejewskl, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Abstreifmesser oder einen Schaber beispielsweise zum Säubern von Druckwalzen und Auftragwalzen
oder zum Kreppen, wobei das Abstreifmesser oder der Schaber mit einem metallischen Träger in direktem Kontakt sein soll.
Für derartige Zwecke verwendete herkömmliche Abstreifmesser oder Schaber haben den Nachteil, daß sie einem relativ
schnellen und manchmal äußerst ungleichmäßigem Verschleiß unterworfen sind, sodaß sie nach nur kurzer Betriebszeit
ausgetauscht werden müssen.
Es wurde bereits viel Mühe aufgewendet, um die Standzeit herkömmlicher Rakel und Glättschaber zu verlängern, und die
Eigenschaften herkömmlicher Rakel oder Glättschaber wurden durch geeignete Wahl der Stahlzusammensetzung und andere
Behandlungen wie beispielsweise Vergüten optimiert.
Man könnte die Standzeit der in Frage kommenden Rakel oder Glättschaber auch dadurch verlängern, daß man ein Klingenmaterial
verwendet, welches an sich verschleißfester ist als der herkömmliche Federstahl, der für die meisten Zwecke
relativ flexibel sein muß. Hierfür geeignete Werkstoffe wie beispielsweise Hartmetalle und Kerametalle sind jedoch nicht
immer ausreichend flexibel. Sie sind äußerst brüchig und können daher infolge der normalerweise von Zeit zu Zeit im
Material einer Rakel oder eines Schabers auftretenden Spannungen leicht brechen.
Es wurden bereits Versuche unternommen, um das Verschleißproblem
zu lösen, indem auf einem flexiblen Schaber aus Stahl oder dgl. Stücke oder Streifen aus verschleißfesterem
Material angebracht wurden. In Betracht gezogen wurde auch die Verwendung von Hartchromplattierungen oder anderen PIatierungen,
um an sich weichem Trägermaterial eine bessere Verschleißoberfläche zu geben. Diese bekannten Lösungen sind
jedoch insbesondere bei dünnem Schabermaterial schwierig durchzuführen. So wurde beispielsweise festgestellt, daß die
ursprünglichen Eigenschaften des dünnen Schabermaterials wie die Flexibilität des Materials, welche für gute Beschichtungsresultate
erforderlich sind, beträchtlich verschlechtert wurden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Abstreifmesser
oder einen Schaber der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bezw. welcher gegenüber den herkömmlichen
Abstreifmessern oder Schabern nicht nur eine längere Standzeit besitzt, sondern auch beim Säubern oder Kreppen
noch ein unbedingt zufriedenstellendes Resultat liefert.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Abstreifmesser bezw. ein Schaber der eingangs genannten Art im wesentlichen
dadurch, daß es bezw. er aus einer flexiblen Stahlkoinge besteht, deren wirksame Arbeitsfläche zumindest an der Auflaufkante
mit einem dünnen Überzug aus keramischem Material, Metalloxiden oder Metallkarbiden versehen ist, dessen Verschleißfestigkeit
höher ist als die der Stahlklinge.
ÄndrefewsSd, Honke & Parfner, Patentanwälte in Essen
Von besonderer und selbstständiger Bedeutung ist eine Ausführungj,
bei welcher der Überzug auf den betreffenden Flächenseiten des Abstreifmessers oder Schabers aus mehreren
dünnen Teilschichten des verschleißfesten Materials besteht, welche übereinander im Metallspritzverfahren aufgetragen
sind.
Das erfindungsgemäße Abstreifmesser oder der Schaber mit
dem verschleißfestem Überzug besitzt im wesentlichen die gleichen mechanischen Eigenschaften einschließlich der
Flexibilität wie die ursprüngliche, unbeschichtete Stahlklinge,,
wodurch ein unbedingt zufriedenstellendes Resultat beim Schaben garantiert wird. Eine gute Flexibilität und
eine seiir geringe Brüchigkeit im Überzug selbst werden durch den vorgeschlagenen stufenweisen Aufbau des sehr dünnen Überzuges
erreicht. Der Ausdruck "Metallspritzverfahren" ist als Thermal-Spritzverfahren zu verstehen, bei welchem ein geschmolzenes
Überzugsmaterial auf die zu überziehende oder zu beschichtende Oberfläche gespritzt wird. Im vorliegenden
Fall eignen sich Plasma- oder Flammspritzverfahren. Beim Plasma-Spritzverfahren, welches in vielen Fällen vorzuziehen
ist, wird ein Gas durch einen Lichtbogen derart intensiv
erhitzt, daß es Plasmazustand annimmt. In diesem Plasmazustand wird das Gas aus einer Düse in einem Strhl verspritzt,
welchem das für den Überzug verwendete Material in Pulverform durch ein Trägergas zugeführt wird. Das Pulver schmilzt
dabei sofort und wird durch den Strahl in geschmolzenem Zustand auf die zu beschichtende Oberfläche geschleudert.
Um Hitzeschäden auf der oftmals äußerst dünnen zu beschichtenden Stahlklinge zu vermeiden^, wird der an sich sehr dünne
Überzug stufenweise aufgebaut.
Das Material des Überzuges besteht erfindungsgemäß aus Aluminiumoxid eventuell mit einer geringen Menge an zugesetztem
Titanoxid.
Die "Vorteile der Erfindung sind offenkundig. Das Aufbringen
eines relativ dünnen haltbaren Überzuges auf nur einem kleinen Teil des Trägermaterials ermöglicht es, daß das
Trägermaterial die erforderliche Flexibilität und weitere ursprüngliche Eigenschaften behält. Dadurch, daß der Überzug
äußerst dünn ist, wird die Gefahr von Rissen auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Ebenso wie das bereits erwähnte
Merkmal, daß das erfindungsgemäße Abstreifmesser oder der Schaber die gleichen mechanischen Eigenschaften, z.B. Flexibilität,
wie ein herkömmliches Abstreifmesser oder Schaber besitzt, bedeutet dies, daß das erfindungsgemäße Abstreifmesser
oder der Schaber in herkömmlichen Einspann- und Druckhaltern verwendet werden kann, wie sie bereits in vorhandenen
Einrichtungen vorgesehen sind.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden
Zeichnungen; es zeigen
Fig.l bis 6 einige Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer
Schaber oder Abstreifmesser.
Die in den Figuren dargestellten Schaber oder Abstreifmesser können beispielsweise verwendet werden, um Druckwalzen oder
Auftragwalzen, Trockenzylinder für Papier oder Gewebe und dgl. zu säubern oder beispielsweise als Schaber zum Kreppen
von Papier.
fewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Das in Pig«l dargestellte Abstreifmesser besitzt ein Oberteil
1 mit einander gegenüberliegenden, in diesem Fall parallelen,
Seiten 2 bezw. 5 und eine Arbeitsfläche oder Schrägflache
4. Schematisch angedeutet ist außerdem eine Walze 6, wie beispielsweise eine Gravurdruckwalze für das Tiefdruckverfahren,,
welche sich in Richtung des Pfeiles 7 dreht. Der Teil der Flachseite 2 des Abstreifmessers, welcher der Walze
β zugekehrt ist, trägt einen dünnen Überzug 5 aus einem Material mit höherer Verschleißfestigket als das Material
des Hauptteiles 1 des Abstreifmessers, welches bei diesem Beispiel aus einem Stahlband in einer Stärke von 0,05 bis
O515 mm und einer Breite von I5 mm bestehen kann. Die Zusammensetzung
des Überzuges 5 und sein Aufbau sollen nachstehend erläutert werden. Die Schrägfläche des Abstreifmessers
1 soll daher an dem Mantel der Druckwalze anliegen, um überschüssige Farbe abzustreifen. Der Überzug 5 ist direkt
auf die Flachseite 2 des Abstreifmessers 1 aufgebracht. Diese Flachseite 2 wird auch als Auflaufseite des Abstreifmessers
angesehen und der Überzug 5 ist in einem Überzugsbereich 5a
angeordnet, dessen Breite längs der Auflaufseite 2 vorzugsweise in Bezug auf die Spannweite des Abstreifmessers gering
ist. In diesem Fall beträgt er maximal 5 ram.
Fig.2 zeigt eine Abwandlung eines erfindungsgemäß hergestellten
Abstreifmessers zum Säubern einer Druckwalze, welche
gegenüber dem Abstreifmesser umläuft. Dabei ist der verschleißfeste Überzug 5 auf der Auflaufseite 2 des Abstreifmessers
1 auf einer Schrägfläche 8 im Trägermaterial angeordnet.
Die Figuren 3 bis 6 zeigen vier weitere Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemäßen Schabers zum Kreppen einer Papierbahn.
In den Figuren 3 und 4 wird eine Kante 10 des Überzuges 5
als Arbeitsfläche des Schabers verwendet. Bei der Ausführung gemäß Fig.4 ist der Überzug auch auf der Stirnseite 11 des
Trägermaterials aufgebracht^ um die Haltbarkeit der Kante 10 zu erhöhen. Eine noch größere Festigkeit kann dadurch erreicht
werden, daß das Trägermaterial mit einer Schrägfläche 12 versehen wird, bevor der Überzug aufgebracht wird, wie
dies in Fig.4 angedeutet ist. Wenn beide Seiten des Schabers mit einem Überzug versehen werden, ergeben sich zwei gleichwertige
Kanten, sodaß der Schaber bei Verschleiß der einen Kante umgedreht und die andere Kante in Arbeitsposition
gebracht werden kann.
Die mit dem Überzug versehene Langseite 2 des Schabers bildet mit dem Walzenmantel einen Winkel wie dies in den Figuren
3 bis 6 darge stellt ist.
Die Figuren 3a und 4a zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei
welchem die Arbeitsfläche aus einer schmalen Schrägfläche 13
besteht. Im übrigen sind die Ausführungsbeispiele gemäß Fig.3a
und 4a denen in Fig.3 und 4 dargestellten gleich.
Beim Kreppen von Papier wird der Einsatzwinkel als der Winkel zwischen der Oberkante des Schabers und dem Zylindermantel
bezeichnet, wobei in Fig.3a diese Oberkante das Bezugszeichen
11 und der Einsatzwinkel das Bezugszeichen trägt.
Andrefewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 11 -
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig.5 und 6 entsprechen denen
der Figuren 5a und 4a mit Ausnahme dessen, daß der Einsatz-Winkel
in den Figuren 5 und 6 kleiner ist.
Das Trägermaterial für das erfindungsgemäße Abstreifmesser oder den erfindungsgemäßen Schaber besteht vorzugsweise aus
einem kaltgewalzten,, gehärteten Federstahlband mit einer
Stärke von 0,15 bis 2,0 mm und gegebenenfalls sogar noch
darunter. Die Maximalstärke des erfindungsgemäß vorgesehenen Überzuges hängt von der Stärke des Trägermaterials ab, sollte
jedoch unter keinen Umständen mehr als 0,35 mm betragen. Der
Überzug ist aus einer Vielzahl von Teilschichten aufgebaut, welche übereinander im Metallspritzverfahren aufgebracht sind,
wobei jede Teilschicht beispielsweise eine Stärke von 0,002 bis 0,045 mm besitzt. Die Gesamtstärke des Überzuges beträgt
vorzugsweise nicht mehr als 50$ der Stärke des Trägermaterials
bei Materialätärken von bis zu O,4o mm, 40$ des Trägermaterials
bei Materialstärken von 0,40 mm bis 0,90 mm, J>0% des
Trägermaterials bei Materialstärken von 0,90 bis 1,20 mm und 25$ des Trägermaterials bei Materialstärken von 1,20 mm bis
250 mm.
Das erfindungsgemäß für den Überzug verwendete verschleißfeste Material besteht zweckmäßigerweise aus Kerametallen,
Metalloxiden oder Metallkarbiden. Das für jeden speziellen Zweck am besten geeignete Überzugsmaterial sollte jedoch
unter Berücksichtigung des jeweiligen Anwendungsgebietes ausgewählt werden. Wenn auch bestimmte Überzugsstoffe wie
beispielsweise Chromoxid eine gute Verschleißfestigkeit
liefern, so wurde doch festgestellt, daß ein derartiger Überzug bei einigen Anwendungsarten Nachteile ergeben kann.
Überraschenderweise haben sioh Überzüge, welche hauptsächlich
aus Aluminiumoxid bestehen, als besonders geeignet erwiesen, und besonders gute Resultate wurden bei Verwendung von Überzügen
erreicht, welche aus Aluminiumoxid (Al2O,) und einer
geringen Menge eines anderen Metalloxides wie beispielsweise Titanoxid (TiO2) bestehen.
Die nachfolgenden Versuche mit erfindungsgemäß hergestellten Abstreifmessern oder Schabern bestätigen„die erfindungsgemäß
erzielte gewünschte Verbesserung gegenüber herkömmlichen Abstreifmessern oder Schabern.
Versuch 1
Ein Abstreifmesser mit einer Stärke von 0,150 mm und einem verschleißfesten Überzug aus Aluminiumoxid und Titanoxid mit
einer Stärke von 0,050 mm wurde zum Säubern einer Gravurdruckwalze verwendet, die in einer Tiefdruckmaschine eingesetzt
war.
Es ergab sich, daß das erfindungsgemäß entsprechend Fig.l
herge stellte Abstreifmesser im Vergleich zu herkömmlichen Abstreifmessern für diesen Zweck bei vollkommen gleichem
Reinigungsresultat eine mehr als 3 mal so lange Standzeit besaß.
Ändregewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Versuch 2
Ein entsprechend Pig.6 erfindungsgemäß hergestellter Krepp-Schaber
mit einem verschleißfesten Überzug aus Aluminiumoxid wurde zur Herstellung von Kreppseidenpapier in einer Yankee-Maschine
eingesetzt. Der Schaber aus Federstahl war 1,2 mm stark und hatte einen Überzug von 10 mm Breite und 0,200 mm
Stärke. Die Spannweite des Schabers betrug 3 m und die Durchlaufgeschwindigkeit
900 m/min. Der im Schaberhalter der Papiermaschine eingesetzte Schaber lieferte ein äußerst zufriedenstellendes
Kreppresultat bei einer Standzeit von mehr als 10 ho
Beim Kreppen mit herkömmlichen Kreppschabern aus dem gleichen Material und in der gleichen Stärke, jedoch ohne verschleißfesten
Überzug mußten diese herkömmlichen Schaber nach weniger als einer Stunde ausgetauscht werden, da die Schrägfläche
derart verschlissen war, daß die Kreppung grob und ungleichmäßig war. Die zum Austausch eines herkömmlichen Schabers
benötigte Zeit betrug 3 min, was eänen Produktionsverlust
von 5$ ergab. Dieser läßt sich durch Verwendung des erfindungsgemäßen
Schabers beinahe auffangen. Der Produktionsverlust entspricht 800 to Papier/Jahr oder ca. 2,5 Millionen
SEK/Jahr.
Beim Aufbau des Überzuges sollte vor dem Auftragen der ersten Teilschicht das Trägermaterial im äußeren zu beschichtenden
Bereich einer geeigneten vorbereitenden Oberflächenbehandlung unterworfen werden^, wie beispielsweise sorgfältig mit Karbo-
rund beblasen werden, und zwar vorzugsweise unmittelbar vor
dem Auftragen der ersten Teilschicht. In einigen Fällen kann eine Binderschicht aus einer Nickellegierung oder dgl. zwischen
der vorbehandelten Oberfläche des Trägermaterials und der ersten Tellschioht ratsam sein.
Die verschiedenen Teilschichten werden dann übereinander derart aufgetragen, daß die ursprüngliche Flexibilität und
Gleichförmigkeit des Trägermaterials nicht merkbar beeinträchtigt werden.
Die Breite 5a des Überzugsbereiches sollte maximal 20 mm
betragen, vorzugsweise jedoch weniger als 10 mm.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Abstreifmesser oder der Schaber mit dem beschriebenen
verschleißfesten Überzug auf gegenüberliegenden ebenen Flächen versehen werden, was zu einer Vorderfläche führt, die aus
einer oberen härteren Schicht aus diesem verschleißfesten Überzug, einer Zwischenschicht aus dem unbeschichteten Trägermaterial
und einer unteren härteren Schicht aus dem verschleißfesten Überzug führt.
■/IS-
Leerseite
Claims (1)
- £, Honke & PartnerDiplom-PhysikerOr. Walter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-lng. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard Masch6o b51/W-th4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 1002547. Oktober I983Patent- undGebrauchsmusterhilfsanmeldung Inventing S. A.
Chemin du Deviη 9^ CH-1012 Lausanne / SchweizAbstreifmesser oder Schaber.Patentansprüche.1.) Abstreifmesser oder Schaber zum Säubern von Druckwalzen und Ulftragwalzen oder zum Kreppen, wobei das Abstreifmesser oder der Schaber mit einem metallischen Träger in direktem Kontakt sein soll, dadu-rch gekennzeichnet, da/3 das Abstreifmesser oder der Schaber (1) aus einer flexiblen
Stahlklinge besteht, deren wirksame Arbeitsfläche (4, 15) zumindest an der Auflaufkante (10) mit einem dünnen Überzug (5)Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essenaus keramischem Material, Metalloxiden oder Metallkarbiden versehen ist, dessen Verschleißfestigkeit höher ist als die der Stahlklinge.2. Abstreifmesser oder Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine dünne, flexible Stahlklinge mit einer Stärke von bis zu 2,ο mm als Trägermaterial besitzt und der verschleißfeste Überzug längs einer Flächenseite des Abstreifmessers oder Schabers (1) bis zu einer Gesamtstärke von maximal 0,35 nim angeordnet ist.j5. Abstreifmesser oder Schaber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) auf den betreffenden Flächenseiten des Abstreifmessers oder Schabers (1) aus mehreren dünnen Teilschichten aus dem verschleißfesten Material besteht, welche übereinander im Metallspritzverfahren aufgetragen sind.4. Abstreifmesser oder Schaber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Arbeitsfläche (4) des Abstreifmessers aus dem verschleißfesten Überzug (5) besteht.5· Abstreifmesser oder Schaber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) auf einer Schrägfläche (8) im Trägermaterial angeordnet ist, welche im wesentlichen der fertigen Arbeitsfläche (4) entspricht.Andrefewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen6. Abstreichmesser oder Schaber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) zumindest einen Teil der kurzen Seite (11) des Trägermaterials neben der Auflaufseite (2) bedeckt.7° Abstreichmesser oder Schaber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) längs der Auflaufseite (2) des Trägermaterials und der anschließenden Kurzseite (11) angeordnet ist und die Oberfläche des Überzuges im Übergang zwischen der Auflaufseite (2) und der Kurzseite (11) abgeschrägt ist»b„ Abstreichmesser oder Schaber nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet., daß der Überzug (5) im Übergang zwischen der Auflaufseite (2) und der Kurzseite (11) auf einer ursprünglich schrägen Fläche im Trägermaterial angeordnet ist.9«. Abstreichmesser oder Schaber nach Anspruch 1 bis ε, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (5) hauptsächlich aus Aluminiumoxid besteht.ΙΟ, Abstreifmesser oder Schaber nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,, daß der Überzug (5) aus Aluminiumoxid (AIpO7) und einer geringen Menge eines anderen Metalloxides z.B. Titanoxid (TiOg) besteht.11. Abstreichmesser oder Schaber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) ca. 97$ AIpO^ und ca. TiO2 enthält.Andrejewsid, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen12. Abstreifmesser oder Schaber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzugsbereich eine Breite von maximal 20 mm, vorzugsweise weniger als 10 mm, aufweist.
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