DE8329109U1 - Abstreifmesser oder Schaber - Google Patents
Abstreifmesser oder SchaberInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Abstreifmesser oder einen Schaber beispielsweise zum Säubern von Druckwalzen und Auftragwalzen
oder zum Kreppen, wobei das Abstreifmesser oder der Schaber mit einem metallischen Träger in direktem Kontakt sein soll.
Für derartige Zwecke verwendete herkömmliche Abstreifmesser
oder Schaber haben den Nachteil, daß sie einem relativ schnellen und manchmal äußerst ungleichmäßigem Verschleiß
unterworfen sind, sodaß sie nach nur kurzer Betriebszeit ausgetauscht werden müssen.
Es wurde bereits viel Mühe aufgewendet, um die Standzeit herkömmlicher Rakel und Glättschaber zu verlängern, und die
Eigenschaften herkömmlicher Rakel oder Glättschaber wurden durch geeignete Wahl der Stahlzusammensetzung und andere
Behandlungen wie beispielsweise Vergüten optimiert.
Man könnte die Standzeit der in Frage kommenden Rakel od<*r
Glättschaber auch dadurch verlängern, daß man ein Klingenmaterial verwendet, welches an sich verschleißfester ist als
der herkömmliche Federstahl, der für die meisten Zwecke relativ flexibel sein muß. Hierfür geeignete Werkstoffe wie
beispielsweise Hartmetalle und Kerametalle sind jedoch nicht
immer ausreichend flexibel. Sie sind äußerst brüchig und können daher infolge der normalerweise Von Zeit zu Zeit im
Material einer Rakel oder eines Schabers auftretenden Spannungen leicht brechen.
Es wurden bereits Versuche unternommen, um das Verschleiß«
problem zu lösen, indem auf einem flexiblen Schaber aus Stahl oder dgl· Stücke oder Streifen aus verschleißfesterem
Material angebracht wurden. In Betracht gezogen wurde auch die Verwendung von Hartohromplattierungen oder anderen PIatiö^ungen,
um an sich weichem Trägermaterial eine bessere Versohleißob'erfläche zu geben. Diese bekannten Lösungen sind
jedoch insbesondere bei dünnem Sohabermaterial schwierig
durchzuführen. So wurde beispielsweise festgestellt, daß die
ursprünglichen Eigenschaften des dünnen Schabermaterials wie die Flexibilität des Materials, welche für gute Besohlehtungsresultate
erforderlich sind, beträchtlich verschlechtert wurden.
Sie Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Abstreifmesser
oder einen Schaber der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bezw. welcher gegenüber uen herkömmlichen
Abstreifmessern oder Schabern nicht nur eine, längere Standzeit besitzt, sondern auch beim Säubern oder Kreppen
noch ein unbedingt zufriedenstellendes Resultat liefert.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Abstreifmesser bezw. ein Schaber der eingangs genannten Art im wesentlichen
dadurch, daß es bezw. er aus einer flexiblen Stahlkoinge besteht, deren wirksame Arbeitsfläche zumindest an der Auflaufkante
mit einem dünnen Überzug aus keramischem Material, Metalloxiden oder Metallkarbiden versehen ist, dessen Ver-Schleißfestigkeit
höher ist als die der Stahlklinge.
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Von besonderer und selbstständiger Bedeutung ist eine Ausführung, bei welcher der Überzug auf den betreffenden
Flächenseiten des Abstreifmessers oder Schabers aus mehreren
dünnen Teilschichten des verschleißfesten Materials besteht,
; welche übereinander im Metallspritzverfahren aufgetragen
• &iacgr; sind.
Flächenseiten des Abstreifmessers oder Schabers aus mehreren
dünnen Teilschichten des verschleißfesten Materials besteht,
; welche übereinander im Metallspritzverfahren aufgetragen
• &iacgr; sind.
Das erfindungsgeir.äße Abstreifmesser oder der Schaber mit
dem verschleißfestem Überzug besitzt im wesentlichen die i
gleichen mechanischen Eigenschaften einschließlich der i
Flexibilität wie die ursprüngliche, unbeschichtete Stahl- j
klinge, wodurch ein unbedingt zufriedenstellendes Resultat '■
beim Schaben garantiert wird. Sine gute Flexibilität und '
eine sehr geringe Brüchigkeit im Überzug selbst werden durch i
den vorgeschlagenen stufenweisen Aufbau des sehr dünnen über-j
zuges erreicht. Der Ausdruck "Metallspritzverfahren" ist als j Thermal-Spritzverfahren zu verstehen, bei welchem ein ge- j
schmolzenes Überzugsmaterial auf die zu überziehende oder zu : beschichtende Oberfläche gespritzt wird. Im vorliegenden i
Pail eignen sich Plasma- oder Flammspritzverfahren. Beim
Plasma-Spritzverfahren, welches in vielen Fällen vorzuziehen
ist, wird ein Gas durch einen Lichtbogen derart intensiv j erhitzt, daß es Plasmazustand annimmt. In diesem Plasma- i zustand wird das Gas aus einer Düse in einem Strhl verspritzt, welchem das für den Überzug Verwendete Material in Pulver- ! form durch ein Trägergas zugeführt wird. Das Pulver schmilzt
dabei sofort und wird durch den Strahl in geschmolzenem
Zustand auf die zu beschichtende Oberfläche geschleudert.
Um Hitzeschäden auf der oftmals äußerst dünnen au beschichtenden Stahlklinge zu vermeiden, wird der an sich sehr dünne
Überzug stufenweise aufgebaut.
Plasma-Spritzverfahren, welches in vielen Fällen vorzuziehen
ist, wird ein Gas durch einen Lichtbogen derart intensiv j erhitzt, daß es Plasmazustand annimmt. In diesem Plasma- i zustand wird das Gas aus einer Düse in einem Strhl verspritzt, welchem das für den Überzug Verwendete Material in Pulver- ! form durch ein Trägergas zugeführt wird. Das Pulver schmilzt
dabei sofort und wird durch den Strahl in geschmolzenem
Zustand auf die zu beschichtende Oberfläche geschleudert.
Um Hitzeschäden auf der oftmals äußerst dünnen au beschichtenden Stahlklinge zu vermeiden, wird der an sich sehr dünne
Überzug stufenweise aufgebaut.
Das Material des Überzuges besteht erfindungsgemäß aus Aluminiumoxid eventuell mit einer geringen Menge an zugesetztem
Titanoxid.
Die Vorteile der Erfindung siqd offenkundig. Das Aufbringen
eines relativ dünnen haltbaren Überzuges auf nur einem kleinen Teil des Trägermaterials ermöglicht es, daß das
Trägermaterial die erforderliche Flexibilität und weitere ursprüngliche Eigenschaften behält. Dadurch, daß der überzug
äußerst dünn ist, wird die Gefahr von Rissen auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Ebenso wie das bereits erwähnte
Merkmal, daß das erfindungsgemäße Abstreifmesser oder der Schaber die gleichen mechanischen Eigenschaften, z.B. Flexibilität,
wie ein herkömmliches Abstreifmesser oder Schaber besitzt, bedeutet dies, daß das erfindungsgemäße Abstreifmesser
oder der Schaber in herkömmlichen Einspann- und Druckhaltern verwendet werden kann, wie sie bereits in vorhandenen
Einrichtungen vorgesehen sind.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden
Zeichnungen; es zeigen
Fig.l bis 6 einige AusfUhrungsbeispiele erfindungsgemäßer
Schaber oder Abstreifmesser.
Die in den Figuren dargestellten Schaber oder Abstreifmesser können beispielsweise verwendet werden, um Druckwalzen oder
Auftragwalzen, Trockenzylinder für Papier oder Gewebe und dgl. zu säubern oder beispielsweise als Schaber zum Kreppen
von Papier.
Das in Fig.l dargestellte Abstreifmesser besitzt ein Oberteil
1 mit einander gegenüberliegenden, in diesem Fall parallelen,
Seiten 2 bezw. 3 und eine Arbeitsfläche oder Schrägfläche
4. Schematisch angedeutet ist außerdem eine-Walze 6,
wie beispielsweise eine Gravurdruckwalze für das Tiefdruckverfahren,
welche sich in Richtung des Pfeiles 7 dreht. Der :
Teil der Flachseite 2 des Abstreifmessers, welcher der Walze i
6 zugekehrt ist, trägt einen dünnen überzug 5 aus einem
Material mit höherer Verschleißfestigket als das Material des Hauptteiles 1 des Abstreifmesser, welches bei diesem
Beispiel aus einem Stahlband in einer Stärke von 0,05 bis 0,15 mm und einer Breite von 15 nan bestehen kann. Die Zusammensetzung
des Überzuges 5 und sein Aufbau sollen nachstehend erläutert werden. Die Schrägfläche des Abstreifmessers
1 soll daher an dem Mantel der Druckwalze anliegen, : um überschüssige Farbe abzustreifen. Der Überzug 5 ist direkt
auf die Flachseite 2 des Abstreifir.essers i aufgebracht. Diese Flachseite 2 wird auch als Auflaufseite des Abstreifmesser
angesehen und der Überzug 5 ist in einem Überzugsbereich 5a
angeordnet, dessen Breite längs der Auflaufseite 2 vorzugsweise in Bezug auf die Spannweite des Abstreifmessers gering
ist. In diesem Fall beträgt er maximal 5 run.
Fig.2 zeigt eine Abwandlung eines erfir.dungsgemäß hergestellten
Abstreifmessers zum Säubern ainer Druckwalze, welche gegenüber dem Abstreifmesser umläuft. Dabei ist der ver- ;
schleißfeste Überzug 5 auf der Auflaufseite 2 des Abstreif- I messers 1 auf einer Schrägfläche b im Trägermaterial an- '
geordnet.
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Die Figuren 3 bis 6 zeigen vier weitere Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemäßen Schabers zum Kreppen einer Papierbahn.
In den Figuren 3 und 4 wird eine Kante 10 des Überzuges 5
: ' als Arbeitsfläche des Schabers verwendet. Bei der Ausführung
■, gemäß Fig.2!· ist der tfcsrzug auch auf der Stirnseite Ii des
; v Trägermaterials aufgebracht, um die Haltbarkeit der Kante IO
zu erhöhen. Eine noch größere Festigkeit kann dadurch erreicht werden, daß das Trägermaterial mit einer Schrägfläche
12 versehen wird, bevor der Überzug aufgebracht wird, wie dies in Fig.4 angedeutet ist. Wenn beide Seiten des Schabers
[■'■ mit einem Überzug versehen werden, ergeben sich zwei gleich-I,
wertige Kanten, sodaß der Schaber bei Verschleiß der einen Kante umgedreht und die andere Kante in Arbeitsposition
gebracht v/erden kann.
Die mit dem Überzug versehene Langseite 2 des Schabers bildet mit dem Walzenmantel sinen Winkel wie dies in den Figuren
■gj 3 bis 6 darge stellt i3t.
Die Figuren 3a und 4a zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei
welchem die Arbeitsfläche aus einer schmalen Schrägfläche IJ>
besteht. Im übrigen sind die Ausführungsbeispiele gemäß Fig.J
und 4a denen in Fig.3 und 4 dargestellten glaich.
Beim Kreppen von Papier wird der Einsatzwinkel als der Winkel
zwischen der Oberkante des Schabers und dem Zylindermantel bezeichnet, wobei in Fig.3a diese Oberkante das Bezugszeichen
11 und der Einsatzwinkel das Bezugszeichen trägt.
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- 11 -
Die AusfUhrungsbeispiele gemäß Figo und 6 entsprechen denen
der Figuren 3a und 4a mit Ausnahme dessen, daß der Einsatzwinkel
in den Figuren 5 und 6 kleiner ist.
Das Trägermaterial für das erfindungsgemäße Abstreifmesser oder den erfindungsgemäßen Schaber besteht vorzugsweise aus
einem kaltgewalzten, gehärteten Federstahlband mit einer Stärke von 0,15 bis 2,0 mm und gegebenenfalls sogar nooh
darunter. Die Maximalstärke des erfindungsgemäß vorgesehenen
Überzuges hängt von der Stärke des Tr&germaterials ab, sollte
jedooh unter keinen Umständen mehr als 0,35 nim betragen. Der
Überzug ist aus einer Vielzahl von TeilsohiGhten aufgebaut, welche übereinander im Metallspritzverfahren aufgebracht sind,
wobei jede Teilsohicht beispielsweise eine Stärke von 0,002 bis 0,045 mm besitzt. Die Gesamtstärke des Überzuges beträgt
vorzugsweise nioht mehr als 5C# der Stärke des Trägermaterials
bei Materialstärken von bis zu 0,4c Rim, 4o# des Trägermaterials
bei ifeterialstärken von 0,40 mm bis 0,90 mm, 30# des
Trägermaterials bei Materialstärken von 0,90 bis 1,20 mm und 25# des Trägermaterial bei Materialstärken von 1,20 mm bis
2,0 mm.
Das erfindungsgemäß für den überzug verwendete verschleißfeste Material besteht zweckrnäßigerweise aus Kerametallen,
Metalioxiden oder Metallkarbiden. Das für jeden speziellen Zweck am besten geeignete Überzugsmaterial sollte jedoch
unter Berücksichtigung des jeweiligen Anwendungsgebietes ausgewählt werden. Wenn auch bestimmte Überzugsstoffe v/ie
beispielsweise Chromoxid eine gute Verschleißfestigkeit
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liefern, so wurde doah festgestellt, daß ein derartiger überzug
bei einigen Anwendungsarten Naohteile ergeben kann·
überraschenderweise haben sich Überzüge, welche hauptsächlich
aus Aluminiumoxid bestehen, als besonders geeignet erwiesen, und besonders gute Resultate wurden bei Verwendung von überzügen
erreicht, welohe aus Aluminiumoxid (Al2CU) und einer
geringen Menge einej anderen Metalloxides wie beispielsweise
Titanoxid (TiO2) bestehen.
Die nachfolgenden Versuche mit erfindungsgemäß hergestellten Abstreifmessern oder Schabern bestätigen.die erfindungsgemäß
erzielte gewünschte Verbesserung gegenüber herkömmlichen Abstreifmessern oder Schabern.
Versuch 1
Ein Abstreifmesser mit einer Stärke von 0,150 mm und einem
versehleißfesten Überzug aus Aluminiumoxid und Titanoxid mit einer Stärke von 0,050 mm wurde zum Säubern einer Gravurdruckwalze
verwendet, die in einer Tiefdruckmaschine eingesetzt war.
Es ergab sich, daß das erfindungsgemäß entsprechend Fig.l
herge stellte Abstreifmesser im Vergleich zu herkömmlichen Abstreifmessern für diesen Zweck bei vollkommen gleichem
Reinigungsresultat eine mehr als 3 mal so lange Standzeit
besaß.
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Versuch 2
Ein entsprechend Pig.6 erfindungsgemäß hergestellter Krepp-Sohaber
mit einem verschleißfesten Überzug aus Aluminiumoxid wurde zur Herstellung von Kreppseidenpapier in einer Yankee-Maschine
eingesetzt. Der Schaber aus Federstahl war 1,2 mm stark und hatte einen Überzug von 10 mm Breite und 0,200 mm
Stärke. Die Spannweite des Schabers betrug 3 m und die Durchlauf geschwindigkeit 900 m/min. Der im Sohaberhalter der
Papiermaschine eingesetzte Schaber lieferte ein äußerst zufriedenstellendes Krepprenultat bei einer Standzeit von mehr
als 10 h.
Beim Kreppen mit herkömmlichen Kreppschabern aus dem gleichen Material und in der gleichen Stärke, jedoch ohne verschleißfesten
Überzug mußten diese herkömmlichen Schaber nach weniger als einer Stunde ausgetauscht werden, da die Schrägfläche
derart verschlissen war, daß die Kreppung grob und ungleichmäßig war. Die zum Austausch eines herkömmlichen Schabers
benötigte Zeit betrug j5 min, was einen Produktionsverlust von 5# ergab. Dieser läßt sich durch Verwendung des erfindungsgemäßen
Schabers beinahe auffangen. Der Produktionsverlust entspricht bÖÖ to Papier/Jahr oder ca. 2,5 Millionen
SEK/Jahr.
Beim Aufbau des Überzuges sollte vor dem Auftragen der ersten
•Teilschicht das Trägermaterial im äußeren zu beschichtenden Bereich einer geeigneten vorbereitenden Oberflächenbehandlung
unterworfen werden, wie beispielsweise sorgfältig mit Karbo-
-U-
rund beblasen werdenj und zwar vorzugsweise unmittelbar vor
dem Auftragen der ersten Teilsehioht. Xn einigen Fällen kann eine Binderschicht aus einer Nickellegierung oder dgl. zwisehen
der vorbehandelten Oberfläche des Trägermaterial und der ersten Teilsohiöht ratsam sein.
Die verschiedenen Teilschichten werden dann übereinander
derart aufgetragen, daß die ursprüngliche Flexibilität und Gleichförmigkeit des Trägermaterials nicht merkbar beeinträchtigt
werden.
Die Breite 5a des (Jberzugsbereioh.es sollte maximal 20 mm
betragen, vorzugsweise jedoch weniger als 10 mm.
Gemäß einem weiteren Ausführungebeispiel der Erfindung kann das Abstreifmesser oder der Schaber mit dem beschriebenen
verschleißfesten Überzug auf gegenüberliegenden ebenen Flächen versehen werden, was zu einer Vorderfläche führt, die aus
einer oberen härteren Schicht aus diesem verschleißfesten Überzug, einer Zwischenschicht aus dem unbeschichteten Trägermaterial
und einer unteren härteren Schicht aus dem verschleißfesten Überzug führt.
Claims (12)
- ! — V c C f V · &Iacgr;&Tgr;&Pgr; · f ¥~ V^Andrejewski, Honke & PartnerPatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejeviskiDiplom-IngenieurDr.-Ing. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAawahsakle:60 S51/W-thPatent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Inventing S. A. Chemin du Devin '-^ CH-1012 Lausanne ,* Schweiz4300 Essen 1,Theoteiplate3, Posff. 10025426. April 1988Abstreifmesser oder Schaber.1. Abstreifmesser oder Schaber zum Säubern von Druckwalzen und Auftragwalzen oder zum Kreppen, wobei das Abstreifmesser oder der Schaber mit einem metallischen Träger in direktem Kontakt sein soll, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifmesser oder der Schaber (1) aus einer flexiblen Stahlklinge besteht, deren wirksame Arbeitsfläche (4, 1J>) zumindest an der Auflaufkante (10) mit einem dünnen Überzug (5)Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essenaus keramischem Material, Metalloxiden oder Metallkarbiden versehen ist, dessen Verschleißfestigkeit höher ist als die der Stahlklinge.
- 2. Abstreifmesser oder Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine dünne, flexible Stahlkl ',nge mit einer Stärke von bis ^u 2,&ogr; mm als Trägermaterial besitzt und der verschleißfeste Überzug längs einer Flächenseite des Abstreifmessers oder Schabers (1) bis zu einer Gesamtstärke von maximal 0,35 mm angeordnet ist.
- 3. Abstreifmesser oder Schaber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) auf den betreffenden Flächenseiten des Abstreifmessers oder Schabers (1) aus mehreren dünnen Teilschichten aus dem verschleißfesten Material besteht, welche übereinander im Metallspritzverfahren aufgetragen sind.
- 4. Abstreifmesser oder Schaber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Arbeitsfläche (4) des Abstreifmessers aus dem verschleißfesten Überzug (5) besteht.
- 5„ Abstreifmesser oder Schaber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (5) auf einer Schrägfläche (6) im Trägermaterial angeordnet ist, welche im wesentlichen der fertigen Arbeitsfläche (4) entspricht.Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 6. Abstreichmesser oder Schaber nach Anspruch 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet« daß der überzug (5) zumindest einen Teil der kurzen Seite (11) des Trägermaterials neben der Auflaufseite (2) bedeckt.
- 7· Abstreichmesser oder Schaber nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet« daß der überzug (5) längs der Auflaufseite (2) dee Trägermaterials und der anschließenden Kurzseite (11) angeordnet ist und die oberfläche des Überzuges im übergang zwischen der Auflaufseite (2) und der Surzseite (11) abgeschrägt ist.
- &. Abstreichmesser oder Schaber nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet« daß der überzug (5) im Übergang zwischen der AuflaufSeite (2) und der Kurzseite (11) auf einer ursprünglich schrägen Fläche im Trägermaterial angeordnet ist.
- 9. Abstreichmesser oder Schaber nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet« daß der Überzug (5) hauptsächlich aus Aluminiumoxid besteht.
- 10. Abstreifmesser oder Schaber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet« daß der Überzug (5) aus Aluminiumoxid und einer geringen Menge eines anderen Metalloxides z.B. Titanoxid (TiOo) besteht.
- 11. Abstreichmesser oder Schaber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (5) ca. 97$ Al2O, und ca. TiO2 enthält.. . I < «ti I t t 1t I til IHMII ·· ·Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 12. Abstreifmesser oder Schaber naoh einem oder mehreren der AnsprUohe 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberzugsbereich eine Breite von maximal So mm, vorzugsweise weniger als 10 mm, aufweist.
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