DE3318324A1 - Einrichtung zum feststellen des typs und der restkapazitaet eines bandes - Google Patents
Einrichtung zum feststellen des typs und der restkapazitaet eines bandesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zum Feststellen des Typs eines Bandes gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Einrichtung zum Feststellen
der verbleibenden Bandkapazität gemäß Oberbegriff des Anspruchs 12.
In einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung,wie beispielsweise
einem Videobandgerät, einem Tonbandgerät oder dergleichen, wird als Aufzeichnungsträger ein Magnetband verwendet,
üblicherweise ist dieses Band in einer Bandkassette aufgenommen und ist mit seinen Enden auf dem Dorn einer
Aufnahmespule bzw. auf dem Dorn einer Vorratsspule aufgewickelt. Ist die Bandkassette in das Gerät eingelegt, so
interessiert es den Benutzer des Geräts, wie groß die durch die Länge des auf die Vorratsspule aufgewickelten Bandes
bestimmte Restkapazität ist.
Kennt der Benutzer während eines Aufnahmevorgangs nicht die für weitere Aufzeichnungen noch verbleibende Bandkapazität,
d.h. die Restkapazität, so kann bei zu geringer Restkapazität möglicherweise das Ende eines interessierenden Programms
abgeschnitten werden, oder es kann dazu kommen, daß bei zu großer Restkapazität ein sehr großer Teil des Bandes unbenutzt
bleibt.
Außerdem kommt die Kenntnis der Restkapazität dem Benutzer beim Auffinden der Startposition eines aufgezeichneten Programms
zustatten. Da es mehrere Typen von Bandkassetten gibt, kann der Benutzer bei Kenntnis des Bandtyps die gesamte
Bandspielzeit bestimmen.
In der US-PS 4 280 159 ist eine Einrichtung zum Anzeigen
der verbleibenden Kapazität eines Bandes der oben erläuterten Art bekannt. Die bekannte Einrichtung mißt die Umdrehungszeiträume
Ts und Tt der Vorratsspule und der Aufnah-
2 2
mespule, um den Wert Ts + Tt zu bestimmen. Dann bestimmt
die Einrichtung den Bandtyp unter Zugrundelegung des Wer-
2 2
tes von Ts + Tt und berechnet die Restkapazität des Bandes unter Verwendung der festgestellten Bandart und der
UmdrehungsZeiträume Ts und Tt.
Die Messung der UmdrehungsZeiträume der Spulen erfolgt jedoch
auf der Grundlage einer konstant gehaltenen Bandlaufgeschwindigkeit. Deshalb ist die Messung mit Fehlern behaftet,
wenn beim Messen der UmdrehungsZeiträume der Spulen Änderungen der Bandlaufgeschwindigkeit auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Feststellen des Typs eines Bandes und eine Einrichtung
zum Feststellen der Restkapazität eines Bandes zu schaffen, die es ermöglichen, mit hoher Genauigkeit und
einfachen Mitteln die zum Ermitteln des Bandtyps und der Restkapazität des auf die Vorratsspule aufgewickelten Bandes
benötigte Information zu erhalten, die frei von durch Änderungen der Bandgeschwindigkeit hervorgerufenen Fehlern
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
bzw. die im Anspruch 12 angegebenen Merkmale gelöst. Die von der ImpulsZähleranordnung gezählte Anzahl von Impulsen
sowie die festgestellten Spezifikationswerte bilden die Grundlage für die Berechnung der verbleibenden Bandkapazität.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
35
35
2/3
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Skizze, die die Bandaufwicklung in einer Bandkassette
veranschaulicht,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische und teilweise schematische Darstellung einer Einrichtung zum Feststellen
des Typs eines Bandes und der Restkapazitat eines Bandes,
Fig. 3 und 4 jeweils eine teilweise perspektivische und teilweise schematische Darstellung weiterer Ausführungsformen
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch die Bandaufwicklung in einer
Bandkassette. Es sind ein Dorn 11 einer Aufnahmespule und
ein Dorn 12 einer Vorratsspule vorgesehen. Der Radius der Spulendorne 11 und 12 betrage R, der Radius der Bandwicklung
auf der Aufnahmespule, gemessen von der Mitte des Dorns 11 an, sei r1, und der Radius auf der Vorratsspule,
gemessen von der Mitte des Dorns 12 an, betrage r2. Der größte Wicklungsradius des Bandes 13 sei rO, und die Gesamtlänge
des Bandes sei LO.
(1) Betrachtet man nun die projizierte Fläche des Bandes,
so gilt folgende Beziehung:
2Tr{(r1)2 - R2} + 2ir{(r2)2 - R2} = 2Tr{(rO)2 - R2}
(1)
Aus Gleichung (1) erhält man:
(Π)2 + (r2)2 = (rO)2 + R2 (2)
3/4
Die rechte Seite der Gleichung (2) ist ein Spezifikationswert oder eine Konstante, der bzw. die von dem speziellen
Bandtyp abhängt.
Wenn nun die Länge des auf der Vorratsspule aufgewickelten Bandabschnitts L1 ist, die Anzahl von Windungen dieses
Bandabschnitts N1 beträgt, der Radius der diesem Bandabschnitt entsprechenden Bandwicklung r1 beträgt,
und die Banddicke d beträgt, so erhält man folgende Gleichung
{3) :
r1 = R + N1-d (3)
Hieraus erhält man:
L1 = /q 2ir-r1-dN
= 2TT-N1-R + ir(N1)2-d (4)
Aus Gleichung (4) läßt sich folgende Beziehung ableiten:
20
(5)
d-Ni = -R + Tr2 + L1>d
V TT
Setzt man Gleichung (5) in Gleichung (3) ein, so erhält man:
r1 = M + L1'd (6)
V π
Da bei L1 = LO der Radius der Bandwicklung in Gleichung (6) am größten wird, läßt sich rO folgendermaßen ausdrücken:
rO = /R2 + L0'd (7)
V π
Also gilt:
(rO)2 = R2 + L°-d (8)
(rO)2 = R2 + L°-d (8)
TT
4/5
: : :j.} . 3d103
11
Der Dornradius (R), die Gesamtlänge (LO) des Bandes und die Banddicke (d) sind Spezifikationswerte, die von dem
jeweiligen Bandtyp abhängen. Es ist also möglich, den Band typ unter Zugrundelegung des Wertes von R + LO^d/ir
festzustellen. Außerdem ergibt sich durch die Gleichungen (2) und (8) die Beziehung
(r1)2 + (r2)2 = 2R2 + LO-d/ir (9)
Die rechte Seite dieser Gleichung (9) ist ebenfalls der für jeweils einen speziellen Bandtyp geltende Spezifikationswert
und daher bedeutet das Bestimmen des Wertes von
2 2
(r1) + (r2) das Ermitteln des jeweiligen Bandtyps.
(r1) + (r2) das Ermitteln des jeweiligen Bandtyps.
-.r (2) Als nächstes sei die Projektionsfläche SS des auf
die Vorratsspule aufgewickelten Bandes betrachtet. Es gilt die Beziehung
SS = ir{(r2)2 - R2} (10)
Wenn die Banddicke d und die Länge des auf die Vorrats
spule aufgewickelten Bandes LS beträgt, läßt sich die Gleichung (10) folgendermaßen umschreiben:
SS = LS-d (11)
Aus den Gleichungen (10) und (11) erhält man
LS-d = ir{(r2)2 - R2} ... (12)
Demnach gilt
LS = ir{(r2)2 - R2}/d (13)
Da die Banddicke d und der Dornradius R jeweils unverän
derliche Werte darstellen, erhält man die Bandlänge LS
des auf der Vorratsspule befindlichen Bandabschnitts, wenn man den Radius r2 der Bandwicklung bestimmt. Wenn
man die Bandlänge LS des auf der Vorratsspule befindlichen Bandabschnitts bestimmt, so läßt sich hieraus die
verbleibende Bandlaufzeit (Ts) folgendermaßen bestimmen, wenn die Bandlaufgeschwindigkeit V beträgt:
Ts = LS/Vp (14)
1Q Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zum Bestimmen des Typs
eines Bandes sowie der Restkapazität des Bandes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Das Band 13
ist zwischen einer Andrückrolle 14 und einer von einem Tonwellenmotor angetriebenen, drehenden Tonwelle 15 ein-
<r geklemmt. Die Drehbewegungen der Aufnahmespule 19 und
der Vorratsspule 20 werden auf Drehscheiben 21 bzw. 22 übertragen. Die Drehscheiben 21 und 22 besitzen jeweils
mehrere Öffnungen 21a und 22a, die von der Drehachse jeweils gleichen Abstand haben und mit jeweils gleichem Abstand
voneinander angeordnet sind. An festen Stellen der Drehbahnen der öffnungen 21a und 22a befinden sich Spulen-Drehsensoren
23 und 24, die jeweils einen Optokoppler aufweisen. Diese Spulen-Drehsensoren 23 und 24 geben jeweils
Spulendrehungsimpulse ab, deren Frequenzen den Umdrehungsgeschwindigkeiten der Spulen entsprechen. Die von
den Spulen-Drehsensoren 23 und 24 abgegebenen Spulendrehungsimpulse werden auf die Steueranschlüsse von Impulszählern
25 bzw. 26 gegeben. Die Ausgangsimpulse eines Impulsgebers 27, der zu dem Bandlauf in Beziehung stehende
3Q Impulse abgibt, werden an die Zählimpulseingänge der Impulszähler
25 und 26 gegeben. Als zu dem Bandlauf in Beziehung stehende Impulse stehen Steuerimpulse beim Wiedergabebetrieb
eines Videobandrecorders, Wiedergabe-Steuerimpulse und beim Aufzeichnungsbetrieb Eingangssignalimpulse
des Steuerkopfs sowie Impulse zur Verfügung, die
6/7
. Q Q 1 P Q
von einem Tonwellenmotor-Drehdetektor erzeugt werden, um die Drehung des (nicht gezeigten) Tonwellenmotors zu
erfassen. Das Eingangsgatter des Impulszählers 25 wird während desjenigen Zeitabschnitts leitend gemacht, in
dem diesem Zähler beispielsweise acht Impulse von dem Spulen-Drehdetektor 23 zugeführt werden. Die acht Impulse
entsprechen einer Umdrehung der Spule. Der Impulszähler 25 kann somit die von dem Impulsgeber 27 kommenden
Impulse·zählen. In ähnlicher Weise wird das Eingangs-
•0 gatter des Impulszählers 26 während desjenigen Zeitabschnitts
leitend gemacht, in welchem diesem Zähler beispielsweise acht Impulse von dem Spulen-Drehdetektor
zugeführt werden. Während dieses Zeitabschnitts kann der Impulszähler somit von dem Impulsgeber 27 kommende Impulse
zählen. Die Zählerstände der Impulszähler 25 und 26 werden über ein E/A-Port 28 und einen Datenbus 29 in
einem Arbeitsspeicher 34 abgespeichert. Diese Datenspeicherung erfolgt nach Maßgabe eines von einer zentralen
Verarbeitungseinheit 31 abgegebenen Befehls. Nachdem die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) veranlaßt hat, daß
die Daten von den Impulszählern 25 und 26 zum Arbeitsspeicher 34 übertragen werden, veranlaßt sie, daß ein
Löschsignal an die Zähler 25 und 26 gelegt wird, um dadurch den nächsten Zählvorgang einzuleiten. Die Impulszähler
25 und 26, das E/A-Port 28, die CPU 31, ein Festspeicher (ROM) 32, ein Schreib-ZLese-Speicher (RAM) 33
und der Arbeitsspeicher 34 sind Bestandteile eines Mikrocomputers. In dem ROM 32 ist ein Programm gespeichert,
während in dem RAM 33 verschiedene Daten gespeichert sind.
in dem RAM 33 sind Spezifikationswerte gespeichert, die
verschiedenen Bandtypen entsprechen, d.h. die Daten be-■ ziehen sich jeweils auf unterschiedliche Bänder. Die diesen
Mikrocomputer bildende integrierte Schaltung wird von der Firma TOSHIBA unter der Typenbezeichnung "TM 4 7c22F"
vertrieben. In den Figuren ist dieser "TM 47c22F" von
1 einer gestrichelten Linie umgeben.
Im folgenden sollen die arithmetische Verarbeitungseinrichtung und die Diskriminatoreinrichtung innerhalb des
Mikrocomputers näher erläutert werden.
Es sei angenommen, daß die Impulszähler 25 und 26 während desjenigen Zeitabschnitts, in dem die Spulen 19 und 20
eine vollständige Umdrehung machen, A1 bzw. A2 Impulse zählen. Die Anzahl der gezählten Impulse steht entsprechend
der nachstehenden Gleichungen in Beziehung zu der Menge transportierten Bandes:
2ur1 = k-A1 (15)
2irr2 = k-A2 (16)
Hierbei ist k eine Konstante. Man erhält also
r1 = k-A1/2ir (17)
r2 = k.A2/2ir (18)
Es ist also möglich, den Radius r1 bzw. r2 der Bandwicklung
auf jeder Spule zu bestimmen. Setzt man die Glichungen (17) und (18) in die Gleichung (9) ein, so
erhält man:
,Ij1Aj 2 = 2R2 + L0.d/7r (19
2ir 2ττ
^n Diese Gleichung läßt sich folgendermaßen umformen:
(A1)2 + (A2)2 = (2R2 + hltA) ("ΐ-Σ)2
(20)
^r Jc
Die rechte Seite der Gleichung (20) ist ein Wert oder
„r eine Konstante, der bzw. die von dem speziellen Typ des
ob
verwendeten Bandes abhängt.
9/10
:'LC.: ' ·\!:Ο 33 1 832Λ
7 2
Durch Bestimmen des Wertes (A1) + (A2) = AO unter Verwendung
der Recheneinrichtung wird der Spezifikationswert für einen speziellen Bandtyp berechnet.
Als nächstes wird der Wert von AO mit mehreren in dem RAM 33 gespeicherten Daten, d.h. den Spezifikationswerten
verschiedener Bandtypen verglichen. Beispielsweise wird die Differenz zwischen dem Wert AO und jedem der
Spezifikationswerte für unterschiedliche Bandtypen bestimmt, um dadurch denjenigen Spezifikationswert zu ermitteln,
der der kleinsten Differenz derartig berechneter Differenzen entspricht. Die Tatsache, daß eine kleinste
Differenz vorliegt, bedeutet, daß der erhaltene Spezifikationswert
dem Wert AO am nächsten kommt oder ihm gleicht. Auf diese Weise wird festgestellt, daß das verwendete
Band von einem Typ ist, der durch den in der beschriebenen Weise erhaltenen Spezifikationswert gekennzeichnet
wird.
Wenn der Bandtyp bestimmt wird, werden auch die Banddicke d und der Radius R des Spulendorns bestimmt. Es ist also
möglich, die Restkapazität des Bandes unter Verwendung des Radius r2 der Bandwicklung auf der Vorratsspule zu
berechnen. Zur Berechnung dieser Restkapazität des Bandes wird die Gleichung (13) verwendet. Die Restkapazität
des Bandes wird mittels einer Anzeigevorrichtung 38 digital angezeigt. Die verbleibende Menge oder Kapazität
des Bandes, d.h. die Restkapazität, die auf der Grundlage der Gleichung (13) berechnet wurde, gibt die Länge
des Bandes auf der Vorratsspule an. Wird die verbleibende Spielzeit des Bandes benötigt, so wird die Berechnung
Ts = LS/V durchgeführt, d.h. die Berechnung gemäß Gleichung (14). Ist die Einrichtung derart ausgebildet, daß
das arithmetische Programm durch den Benutzer festgelegt werden kann, so besteht die Möglichkeit, die ver-
1 η /
•j bleibende Bandlänge LS und die verbleibende Restspielzeit
Ts des Bandes anzuzeigen.
Bei der oben beschriebenen Einrichtung zum Feststellen des Typs eines Bandes und der Restkapazität des Bandes
ist der Aufbau der Datensammeleinrichtung zum Ermitteln des Bandtyps oder der Restkapazität des Bandes sehr einfach
und gestattet dennoch die Bereitstellung von Daten mit hoher Genauigkeit. Da die Eingangsgatter der Impulszähler
25 und 26 von den Ausgangssignalen der Spulen-Drehdetektoren 23 und 24 gesteuert werden, ist ein Programm
zum Steuern der Impulszähler 25 und 26 nicht speziell notwendig, und die Steuerung benötigt lediglich
die Bereitstellung der Löschimpulse. Bei der beschriebenen Einrichtung erzeugt der Impulsgeber 27 auf den
Bandlauf bezogene Impulse, beispielsweise ein Eingangssteuersignal (Vertikal-Synchronsignal) des Steuerkopfs,
Wiedergabe-Steuerimpulse, Tonwellenimpulse oder dergleichen. In dem Impulszähler 25 oder 26 wird die Anzahl der
von dem Impulsgeber 27 erzeugten Impulse während einer vorbestimmten zyklischen Drehzeitspanne der Spule gezählt.
Also repräsentiert der Zählerstand der Impulszähler 25 und 26 den Transportweg des Bandes entsprechend
einer vorbestimmten zyklischen Drehperiode der entsprechenden Spule 19 bzw. 20. Dadurch ist es möglich,
ungeachtet der Bandlaufgeschwindigkeit den Umfang des Bandtransports zu bestimmen. Aus diesem Grund
werden das stabilisierte Steuersignal, die Wiedergabe-Steuerimpulse und die Tonwellenimpulse verwendet. Bei
der erfindungsgemäßen Einrichtung reichen praktisch schon die beiden Impulszähler 25 und 26 aus, die zum
Feststellen des Bandtyps und zum Berechnen der verbleibenden Bandmenge benötigten Daten bereitzustellen. Wenn
während der Feststellung des Bandtyps und während der Berechnung der verbleibenden Bandmenge irgendwelche Xn-
11/12
derungen in der Bandgeschwindigkeit auftreten, lassen sich die erwähnte Feststellung und Berechnung dennoch
exakt durchführen.
Für den ersten und den zweiten Spulen-Drehdetektor 23
bzw. 24 wird bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Optokoppler verwendet, jedoch ist die Erfindung
nicht speziell auf derartige Bauelemente beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, auf den Drehscheiben 21
und 22 ein Paar von Permanentmagneten anzubringen, um den Drehbahnen der Permanentmagneten gegenüberliegend
Detektorspulen vorzusehen. Während in der Zeichnung mehrere öffnungen für jede der Drehscheiben 21 und 22 dargestellt
sind, wäre auch nur jeweils eine einzige öffnung in jeder Scheibe ausreichend. Dadurch jedoch, daß
mehrere öffnungen 21a und 22a vorgesehen sind, ist es möglich, die zeitliche Steuerung bei der Erfassung der
Spulendrehung im Vergleich zu nur einer öffnung zu beschleunigen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Steuerkopf
36 und ein Verstärker 37 für den oben erwähnten Impulsgeber 27 verwendet werden. In einem Videobandrecorder mit
sich drehendem Videokopf ist für jede zyklische Periode eines Halbbildes in einer Steuerspur des Bandes ein rechteckförmiges
Steuersignal mit einer Vorderflanke aufgezeichnet. Die Aufzeichnung dieses Steuersignals erfolgt zur
Festlegung des Servobetriebs, damit der Videokopf die Videospur exakt abtasten kann. Die Vorderflanke des Steuersignals
wird bei festgelegten Intervallen auf dem Band aufgezeichnet.
Wenn die Halbbild-Frequenz F beträgt und die Bandlaufgeschwindigkeit
beim Aufzeichnen V beträgt, so wird die Vorderflanke des Steuersignals bei festgelegten Interval-
len von V/F aufgezeichnet. Wenn man also die Anzahl der
Ausgangsimpulse auf der Grundlage der während einer Umdrehung
der Spule erzeugten Steuersignale zählt, so kann man den Umfang der Spule bestimmen.
Die Impulszähler 25 und 26 zählen die Steuerimpulse, die nach Maßgabe der Steuersignale während derjenigen Zeitabschnitte
erhalten werden, in denen die Aufnahmespule bzw. die Vorratsspule 20 eine Umdrehung macht. Die Steuerimpulse
erhält man dadurch, daß das Steuersignal verstärkt und geformt wird.
Wenn man nun annimmt, daß die Anzahl der Steuerimpulse, die man während einer Umdrehung der Aufnahmespule 19 bzw.
der Vorratsspule 20 erhält, C1 bzw. C2 beträgt, so erhält man folgende Beziehungen:
2irr1 = --C1 (21)
2ur2 = X-C2 (22)
wobei F die Halbbild-Frequenz und V die Bandgeschwindigkeit beim Aufzeichnen sind. Aus den Gleichungen (2), (9),
(21) und (22) lassen sich die folgenden Gleichungen ableiten:
, R2 + (R2 ,L^d, (23)
Die Gleichung (23) läßt sich folgendermaßen umschreiben
(CD2 + (C2)2 = (2^H)2. (2R2 + ^) (24)
Wenn die Bandgeschwindigkeit V bei der Aufzeichnung kon
,r stant gehalton wird, ist die rechte Seite der Gleichuna
13/14
(24) ein konstanter Wert (Spezifikationswert), der kennzeichnend
ist für einen speziellen Bandtyp.
Die Bandgeschwindigkeit beim Aufzeichnen wird für jeden herkömmlichen Typ von Videobandgerät vorab festgelegt,
und dementsprechend wird das Videobandgerät derart ausgelegt, daß sich die Tonwelle mit einer entsprechenden
Geschwindigkeit dreht. Also kann man die rechte Seite der Gleichung (24) in bezug auf jeweils einen speziellen
Bandtyp vorab ausrechnen. Indem man die aus einer solchen Vorabrechnung erhaltenen Daten eines speziellen
Bandtyps mit dem aus der gezählten Anzahl von Steuer-
2 2 Signalen erhaltenen Wert von (C1) + (C2) vergleicht,
bestimmt man die diesem Wert am nächsten kommenden Daten, wodurch man feststellen kann, daß der solchen Daten
entsprechende Bandtyp gerade verwendet wird.
Derzeit wird die Bandlaufgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsvorgang
nicht immer in Form eines Zahlenwertes angegeben, sondern in manchen Fällen sind für das Videobandgerät
zwei oder drei Werte standardisiert. Diese Geschwindigkeiten werden für gewöhnlich als Verhältnis
von ganzen Zahlen ausgedrückt, beispielsweise 1:1, 1:2, 1:3. Da auf der rechten Seite der Gleichung (24) der
Wert V mit sich selbst multipliziert wird, beträgt das
2 2 erwähnte Verhältnis zwischen V und V also 1:1, 1:4
bzw. 1:9. Da der Wert einer solchen Geschwindigkeit ausreichend größer ist als die Differenz zwischen den Werten
spezieller Bandtypen, ist es möglich, sämtliche Bandtypen (einschließlich der Geschwindigkeits-Typen)
2 2
durch Messen des Wertes (C1) + (C2) zu bestimmen,
und außerdem die Bandlaufgeschwindigkeit beim Aufzeichnen
durch Messen desselben Wertes zu ermitteln.
in der nachstehenden Tabelle 1 sind die ermittelten
14/15
Werte auf der rechten Seite der Gleichung (24) für die Band-Aufzeichnungsgeschwindigkeit V = 20 mm/sec und
V = 13,33 mm/sec dargestellt, und zwar für jeweils einen von sechs repräsentativen Bandtypen L750, L500,
L370, L250, L165 und L125, die im System "Beta (ß) Standard" vertreten sind.
Bandtyp | Gesamtlänge des Bandes (LO) (m) |
Banddicke (d) (pm) |
Radius des Dorr, s (R) (mm) |
Spezifikationswert (2kF/V) 2 (2R2+L0d/ir) | V =13,33 (mm) |
L750 | 222 | 14,6 | 15 | V = 20 (mm) | 296200 |
L500 | 150 | 20,0 | 15 | 131600 | 280900 |
L370 | 114 | 20,0 | 15 | 124800 | 235100 |
L250 | 78 | 20,0 | 26 | 104400 | 369600 |
L165 | 54 | 20,0 | 26 | 164200 | 340300 |
• L125 | 42 | 20,0 | 26 | 150500 | 323800 |
143800 |
V ti
Aus der obigen Tabelle 1 ersieht man, daß jeder Bandtyp einen unterschiedlichen Spezifikationswert aufweist und
bei unterschiedlicher Aufzeichnungsgeschwindigkeit entsprechende
Spezifikationswerte besitzt. Folglich werden die Anzahl C1 und C2 der während einer Umdrehungsdauer
der Spule 19 bzw.· 20 erhaltenen Steuerimpulse von den Impulszählern
25 bzw. 26 gezählt/ von dem Mikrocomputer
2 2
wird der Wert (C1) + (C2) bestimmt, und anschließend
wird der Wert (C1) + (C2) bestimmt, und anschließend
wird dieser Wert mit den in Tabelle 1 aufgeführten Spezifikationswerten
verglichen. Wird der dem so berechneten Wert am nächsten kommende Spezifikationswert ermittelt,
ist es möglich, zu beurteilen, daß das gerade eingelegte und verwendete Band von demjenigen Bandtyp ist,
der einen solchen Spezifikationswert besitzt. 15
Im Fall der Tabelle 1 sind insgesamt zwölf Spezifikationswerte (6 χ 2 = 12) vorhanden, die mit dem Wert (C1)2 +
2
(C2) verglichen werden. Als ein Beispiel für die Program-
(C2) verglichen werden. Als ein Beispiel für die Program-
2 mierung sei angegeben, daß man den Wert von (C1) + (C2) mit sämtlichen (zwölf) Spezifikationswerten in der der
Größe entsprechenden Reihenfolge vergleichen und die Differenzen zwischen den jeweils verglichenen Werten bestimmen
kann. Jedoch ist eine derartige Vorgehensweise relativ zeitaufwendig. Wenn es möglich ist, als erstes die
Bandgeschwindigkeit beim Aufzeichnungsvorgang zu ermitteln,
so reicht es aus, anschließend nur sechs Spezifi-
2 2
kationswerte mit dem Wert von (C1) + (C2) zu vergleichen. Um die Aufzeichnungs-Bandlaufgeschwindigkeit
(V = 20 mm/sec oder V = 13,33 mm/sec) zu bestimmen, reicht
es aus, festzustellen, ob der Wert von (C1) + (C2) bezüglich eines geeigneten Grenzwertes (B), der zwischen
164200 (dem größten Spezifikationswert bei V = 20 mm/sec)
und 235100 (dem kleinsten Spezifikationswert bei V = 13,33 mm/sec) groß ist oder nicht. Gilt B
> (C1)2 + (C so handelt es sich bei dem derzeit verwendeten Band um
17/18
ein solches, dessen Aufzeichnungsgeschwindigkeit
V = 20 mm/sec beträgt. Gilt andererseits B < (C1)2 + (C2) ,
so handelt es sich bei dem derzeit verwendeten Band um ein solches, dessen Aufzeichnungsgeschwindigkeit
V = 13,3 3 mm/sec beträgt.
Wenn gemäß obiger Beschreibung die Bandlaufgeschwindigkeit durch den Vergleich des Grenzwertes (B) und des Wer-
2 2
tes von (CT) + (C2) bestimmt werden kann, so brauchen nur sechs Spezifikationswerte mit dem Wert von (C1) +
tes von (CT) + (C2) bestimmt werden kann, so brauchen nur sechs Spezifikationswerte mit dem Wert von (C1) +
2 (C2) verglichen zu werden.
Die obige Beschreibung ging von der Annahme aus, daß in dem RAM 33 vorab zwölf Spezifikationswerte gespeichert
wurden, jedoch läßt sich die Anzahl dieser Spezifikationswerte auf die Hälfte verringern.
Beispielsweise werden die sechs Spezifikationswerte für
V = 20 mm/sec und der oben erwähne Grenzwert (B) vorab
als Konstante in dem RAM 33 gespeichert. Die Unterscheidung des Bandtyps läuft wie folgt ab: Zuerst erfolgt der
2 2
Vergleich zwischen dem Wert (C1) + (C2) und dem Grenzwert
(B), um die Aufzeichnungs-Bandlaufgeschwindigkeit
festzustellen. Es wurde festgestellt, daß V = 20 mm/sec,
2 2
so wird der Wert (CD + (C2) unverändert dazu verwendet, mit den Spezifikationswerten nacheinander verglichen
zu werden, wodurch der Typ des verwendeten Bandes bestimmt wird. Ergibt sich durch den Vergleich zwischen
2 2
dem Wert von (C1) + (C2) und dem Grenzwert (B), daß
dem Wert von (C1) + (C2) und dem Grenzwert (B), daß
B < (C1)2 + (C2)2 ist, und wurde bestimmt, daß V =
13,33 mm/sec, so wird folgender Arbeitsablauf durchge-
2 7
führt: Der Wert von (C1) + (C2) wird mit dem Quadrat
des Geschwindigkeitsverhältnisses multipliziert. Das Quadrat des Geschwindigkeitsverhältnisses beträgt
(13,33/2O)2 = (2/3)2 = 4/9. Demgemäß wird die Rechnung
18/19
λ 2 2
4/9{(C1) + (C2) } durchgeführt. Dieser berechnete Wert
entspricht demjenigen Spezifikationswert, den man erhält,
wenn die Aufzeichnungs-Bandlaufgeschwindigkeit V = 20 mm/
2 "? see beträgt. Also wird der Wert von 4/9{(C1) + (C2) }
nacheinander mit den sechs in dem RAM 33 gespeicherten Spezifikationswerten verglichen. Hierdurch wird ermittelt,
welcher der Spezifikationswerte dem Wert von 4/9{(C1) + (C2) } am nächsten kommt, wodurch der in Frage
kommende Bandtyp festgestellt werden kann. 10
2 2
Ist der Wert von C1 + C2 im Vergleich zu dem kleinsten
Spezifikationswert in Tabelle 1 sehr klein, so bedeutet
dies, daß auf dem Band entweder kein Steuersignal aufgezeichnet ist, oder daß ein solches Steuersignal nicht im
^5 Normalbetrieb aufgezeichnet wurde. In einem solchen Fall
können zusätzliche Maßnahmen getroffen sein, durch die der Vorgang zum Feststellen des Bandtyps abgebrochen und
diese Tatsache angezeigt wird.
Die vorstehende Beschreibung geht von der Annahme aus, daß das Zählen der Steuerimpulse während einer Umdrehung
der Spule durchgeführt wird, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Besonderheit beschränkt. Die Einrichtung
kann derart ausgebildet sein, daß das Zählen der Steuerimpulse während einer η Umdrehungen umfassenden Zeitspanne
oder während einer 1/n Umdrehung umfassenden Zeitspanne erfolgt, wobei η eine natürliche Zahl ist. In diesem
2 2
Fall sind die mit dem Wert von (C1) + (C2) zu vergleichenden Spezifikationswerte solche Werte, die durch MuI-tiplizieren
der Werte auf der rechten Seite der Glei-
2 2
' chung (24) mit η bzw. 1/n erhalten werden. Wird von Werten
Gebrauch gemacht, die man durch Multiplizieren der Anzahl der Steuerimpulse mit 1/n bzw. η erhält, so können
die Spezifikationswerte auf der rechten Seite der ^ Gleichung (24) so verwendet werden, wie sie sind.
19/20
Wenn der Bandtyp in der oben geschilderten Weise festgestellt ist, lassen sich in der ebenfalls erläuterten
Weise die Banddicke d und der Radius R des Spulendorns feststellen. Folglich ist es durch Verwendung der Gleichungen
(13) und (14) möglich, die Restkapazität des Bandes, d.h. die Länge des Bandes und die verbleibende
Bandspielzeit auf der Vorratsspulenseite zu bestimmen.
Da bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform von den Steuerimpulsen Gebrauch gemacht wird, ist es außerdem
möglich, beim schnellen Vorlauf oder beim Rückspulen die Restkapazität des Bandes mit hoher Genauigkeit festzustellen
und diese auf der Anzeigenvorrichtung '38 anzuzeigen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der als der Impulsgeber 27 (vergl. Fig. 2) ein Tonwellen-Drehdetektor
35 verwendet wird. In dem Videobandgerät erfolgt die Drehung des Bandes durch die Tonwelle
15 und die Andrückrolle 14. Das Band 13 kann hierbei
bei einer festgelegten Geschwindigkeit mit hoher Genauigkeit laufen, so daß es möglich ist, das Videobandgerät
entweder im Aufzeichnungsbetrieb oder im Wiedergabebetrieb zu betreiben.
Als Methode zum Antreiben der Tonwelle 15 ist vorgesehen, die Drehung eines Tonwellenmotors 18 mittels eines Riemens
17 auf die Tonwelle zu übertragen, und es ist außerdem eine Methode bekannt, nach der die Motordrehung direkt
auf die Tonwelle 15 übertragen wird.
Beim Aufzeichnungsbetrieb oder beim Wiedergabebetrieb
des Videobandgeräts läuft das Band 13 vorzugsweise mit konstanter Geschwindigkeit, welche mit hoher Präzision
eingehalten wird. Hierzu wird von einer Servoschaltung
Gebrauch gemacht, die die Bandgeschwindigkeit konstant hält. Die Servoschaltung benötigt einen Impulszug, dessen
Phase der Winkelgeschwindigkeit des Tonwellenmotors 18 entspricht. Also ist der Tonwellenmotor 18 mit einem Tonwellen-Drehdetektor
35 ausgestattet. Der Tonwellen-Drehdetektor 35 besteht beispielsweise aus einem zahnradähnlich
ausgebildeten Permanentmagneten, der zusammen mit einer Welle des Motors läuft/ und einer Spule, die um
diesen Permanentmagneten herum angeordnet ist, so daß während einer Umdrehung des Permanentmagneten mehrere Tonwellen-Drehimpulse
abgegeben werden.
Die Anzahl der von dem Tonwellen-Drehdetektor 35 abgegebenen Tonwellen-Drehimpulse ist exakt der beim Bandtransport
zurückgelegten Entfernung proportional. Also läßt sich der Umfang der Spule durch Zählen der während einer
Spulenumdrehung erhaltenen Tonwellen-Drehimpulse bestimmen.
Das Verhältnis von Bandlaufgeschwindigkeit (v) zur Frequenz der Tonwellen-Drehimpulse (f) wird konstant gehalten.
Wenn eine Anzahl G von Tonwellen-Drehimpulsen erhalten wurde, kann das betreffende Band ein Stück v/f χ G laufen.
Wenn man demnach annimmt, daß G1 die Anzahl von Impulsen ist, die man während einer Umdrehung der Aufnahmespule 19
erhält, so gilt folgende Gleichung:
2irr1 = J.G1 (25)
Damit ist es möglich, den Radius r1 der Bandwindung festzustellen.
Auch bezüglich der Vorratsspule 20 gilt eine ähnliche Beziehung, wobei G2 die Anzahl von Impulsen ist,
die man während einer Umdrehung der Spule erhält:
2irr2 = J-G2 (26)
21/22
27
Da die Anzahl der von dem Tonwellen-Drehdetektor 35 erhaltenen Impulse proportional zu dem von dem Band 13
durchlaufenen Transportweg ist, kann man die Radien r1 und r2 der Bandwindung bestimmen, ohne daß das Ergebnis
durch die Änderungen der Bandlaufgeschwindigkeit beeinflußt wird.
Durch Einsetzen der Gleichungen (25) und (26) in die Gleichung (9) erhält man folgende Beziehung:
10
Diese Gleichung kann man umformen:
(G1)2 + (G2)2 = (M)2. (2R2 + Mld) (28)
In dieser Gleichung bedeutet die rechte Seite den Spezifikationswert
des Bandes entsprechend dem verwendeten Bandtyp.
20
20
Tabelle 2 zeigt die Spezifikationswerte des Bandes, die
durch Berechnen der rechten Seite der Gleichung (28) für sechs repräsentative Bandtypen bereitgestellt wurden. Diese
Bandtypen, die unter die Bezeichnung "Beta (ß) Standard" fallen, enthalten die Zyklen L750, L500, L370, L250,
L165 und L125.
ι b j ζ
10
Bandtyp | Gesamtlänge (πι) |
LO | Dicke (mm) |
a | Dornradius R (i.\:0 |
Spezifikationswert If=360, v=20) |
105 |
L750 | 222 | 14, | 6 | 15 | 189 χ | 10 5 | |
L500 | 150 | 20, | 0 | 15 | 180 χ | 105 | |
L370 | 114 | 20, | 0 | 15 | 150 χ | 105 | |
L250 | 78 | 20, | 0 | 26 | 236 x | 105 | |
L165 | 54 | 20, | 0 | 26 | 217 χ | 10 5 | |
L125 | 42 | 20, | 0 | 26 | 207 χ |
20 25 30
Die Tabelle 2 zeigt, daß die Spezifikationswerte der Bänder
voneinander abweichen. Folglich erhält man beim Unterscheiden des verwendeten Bandtyps die Anzahlen G1 und G2
der Tonwellen-Drehdetektorimpulse in den Impulszählern 25 und 26 während eines Zeitabschnitts, der einer Umdrehung
der Aufnahmespule 19 bzw. der Vorratsspule 20 entspricht,
2 7
und der Wert von (G1) + (G2) wird durch die arithmetische
Verarbeitungseinrichtung des Mikrocomputers bestimmt. Als nächstes werden die Differenzen zwischen dem Wert von
2 2
(G1) + (G2) und den in der Tabelle 2 enthaltenen Spezifikationswerten
bestimmt. Anschließend wird derjenige Spezifikationswert bestimmt, der dem Wert von (G1) + (G2)2
am nächsten kommt, um dadurch die Aussage treffen zu können, daß das Band mit diesem Spezifikationswert das gerade
verwendete Band ist.
Um die Genauigkeit bei der Unterscheidung des Bandtyps zu erhöhen, reicht es aus, die Anzahl der Spulenumdrehungs-
23/24
Detektorimpulse für mehrere Umdrehungen jeder Spule zu
messen und aus diesem Meßwert die Anzahl der Spulenumdrehungs-Detektorimpulse
pro Umdrehung für jede der beiden Spulen zu bestimmen und die Summe der Quadrate der so
5 ermittelten Werte zu verwenden.
Wenn weiterhin die zum Feststellen des verwendeten Bandtyps benötigte Zeit verkürzt werden soll, so reicht es
aus, die Anzahl der Spulenumdrehungs-Detektorimpulse nur während 1/n Umdrehung jeder Spule zu messen und
aus diesem Meßwert die Anzahl der Spulenumdrehungsimpulse pro volle Umdrehung für jede der beiden Spulen
zu bestimmen, damit die Summe der Quadrate der so be-
2 2 rechneten Werte, d.h. (G1) + (G2) zur Verfügung steht.
Im folgenden soll beschrieben werden, wie die Länge (LS) des auf der Vorratsspule 20 verbleibenden Bandes
bestimmt wird, nachdem der Bandtyp festgestellt wurde
Aus Gleichung (26) erhält man:
r2 = 2?f-G2 (29)
Durch Einsetzen der Gleichung (29) in Gleichung (13) er hält man:
2 2
LS = —g-g-.(G2)2 - 25-4ir2f^d
d
=__vi_.(G2)2 .Ig! ·· (30)
2 d
Anschließend wird die folgende Gleichung dazu verwendet, die verbleibende Spielzeit des auf der Vorratsspule 20
befindlichen Bandes zu bestimmen. Aus der Beziehung
Ts = LS/νρ erhält man:
*·■
(31)
wobei Vp die Bandgeschwindigkeit ist. Man sieht, daß
die verbleibende Bandlänge und die verbleibende Bandspielzeit durch die Gleichungen (30) und (31) bestimmt
werden können.
Die sechs repräsentativen Bandtypen L500, L370, L330,
L250, L165 und L125, die in einem Videobandgerät des Systems
"Beta (3) Standard" verwendbar sind, besitzen eine Banddicke d = 20 χ 10 m. Die Bandtypen L500, L370 und
L330 besitzen einen Dornradius R = 15 mm, während die 15
Bandtypen L250, L165 und L125 einen Dornradius von
R = 26 mm aufweisen. Die Tonwellen-Drehimpulse werden derart eingestellt, daß f = 360 (Hz) bei ν * 20 mm/sec,
und die Bandlaufgeschwindigkeit wird so eingestellt, daß V = 20 mm/sec ist. Die Berechnungsgleichung zum
Ermitteln der verbleibenden Bandspielzeit auf der Grundlage der Gleichung (31) ergibt sich wie folgt:
Ts = 6,14 χ 10"4-G2 - 1,77 χ 103
(wenn R = 15 mm)
_4 3 7 '· (32)
Ts = 6,14 χ 10 -G2 - 5,31 χ 10J
(wenn R = 26 mm)
Es ist also möglich, die verbleibende Spielzeit Ts des Bandes dadurch zu bestimmen, daß man die Anzahl von Motorumdrehungsimpulsen,
bezogen auf eine volle Umdrehung der Vorratsspule, zählt und den so gezählten Wert in
die Gleichung (32) einsetzt.
Die oben beschriebene Berechnung der verbleibenden Spielzeit
Ts des Bandes erfolgt in dem Mikrocomputer. Gemäß
25/26
I- :"*:-:":. ": 331832»+
31
der obigen Beschreibung erfolgt die Bestimmung der verbleibenden
Bandspielzeit dadurch, daß der Wert G2 der Tonwellen-Drehimpulse in die Gleichung (32) eingesetzt
wird. Unter Umständen kann es jedoch ausreichen, die verbleibende Restspielzeit des Bandes mit einer Genauigkeit
von 10 Minuten zu bestimmen. In einem solchen Fall wird die der verbleibenden Restspielzeit Ts des Bandes entsprechende
Anzahl g2 von Tonwellen-Drehimpulsen vorab aus der Gleichung (32) und durch Zurückrechnen für Einhei-
^O ten von 10 Minuten berechnet, und die Werte von g2 werden
vorab in dem RAM 33 gespeichert. Die durch den oben beschriebenen Vorgang momentan erhaltene Zahl G2 von
Tonwellen-Drehimpulsen wird mit der vorab gespeicherten Zahl g2 verglichen, und bei Übereinstimmung wird die der
Zahl G2 entsprechende Restspielzeit angezeigt. Da dieses Vorgehen nicht bei jeder Gelegenheit die Berechnung
der Gleichung (32) benötigt, kann das dazugehörige Programm vereinfacht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Videobandgeräten beschränkt, sie ist vielmehr bei sämtlichen Arten
von Bandgeräten einsetzbar.
Die Erfindung schafft also eine Möglichkeit, die Restkapazität eines Bandes mit hoher Genauigkeit zu bestimmen,
ohne daß Änderungen der Bandlaufgeschwindigkeit negative
Einflüsse auf die Messung haben.
Gemäß der Beschreibung der Fig. 1 bis 4 besteht die Zähleinrichtung,
die die auf die transportierte Bandlänge bezogenen Impulse zählt, aus den zwei Impulszählern 25 und
26. Aber auch dann, wenn nur ein Impulszähler vorgesehen ist, entsprechen die von dem Impulsgeber 27 erhaltenen
Impulse in ihrer Anzahl dem vorbestimmten Umdrehungs-Zeitabschnitt jeder Spule. Wenn ein Zähler verwendet wird,
27/-.R
wird folgendes Programm durchgeführt: Will man z.B. während einer Umdrehung der Vorratsspule 20 die Anzahl der
von dem Impulsgeber 27 abgegebenen Impulse zählen, so werden ein erster und ein zweiter Zählwert des Zählers in
dem RAM gespeichert, wenn von dem Spulen-Drehdetektor der erste bzw. der achte Impuls erzeugt wird. Dann wird
die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Zählwert berechnet. Wird während einer Umdrehung der Aufnahmespule
19 die Anzahl der von dem Impulsgeber 27 abgegebenen Impulse ermittelt, so wird der gleiche Vorgang
durchgeführt.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Feststellen des Typs eines Bandes, mit
einem ersten und einem zweiten Spulen-Drehdetektor, die Impulszüge erzeugen, deren Frequenzen den Umdrehungsgeschwindigkeiten
der Spulen entsprechen, indem die Drehungen einer Aufnahmespule und Vorratsspule erfaßt werden, wobei der Typ
des Bandes unter Zugrundelegung der die Spulendrehung betreffenden Information festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein Impulsgeber (27, 35, 36,
37) Impulse abgibt, die zu der Menge des zwischen der Aufnahmespule (19) und der Vorratsspule (20) transportierten
Bandes in Beziehung steht, daß eine ImpulsZähleranordnung
(25, 26) die Anzahl der Ausgangsimpulse des Impulsgebers (27) während spezifizierter Drehintervalle der Aufnahmespule
(19) bzw. der Vorratsspule (20) zählt, daß eine Rechen-
einheit (28, 29, 31, 32, 33, 34) die Summe (A12 + A22) der
Quadratwerte der von der Impulszähleranordnung (25, 26) gezählten Werte (A1, A2) berechnet, und daß eine Diskriminatoreinrichtung
(29, 31, 32, 33, 34) die von der Recheneinheit erhaltene Summe (A12 + A2 ) der Quadratwerte mit mehreren
vorab in einem Speicher (33) gespeicherten Spezifikationswerten vergleicht, um denjenigen Spezifikationswert
RaäeckosUaSo 43 cOOO München 40 Telefon (059) 833605/88 IiU Telux S212313 Telagratrmie Pator.tconsull
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>v:p "hiciori Tpls'on ("Ί
i/ioWS Telex 4186237 Teleg'arr' "-" -Mcoiieult
zu ermitteln, der der Summe der Quadratwerte am nächsten kommt, so daß der Bandtyp entsprechend dem von der Diskriminatoreinrichtung
erhaltenen Spezifikationswert bestimmt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Impulsgeber eine Einrichtung
aufweist/ die an einen Steuerkopf (36) und an die Impulszähleranordnung (25) ein Steuersignal gibt.
10
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber einen Steuerkopf
(36), welcher ein auf dem Band (13) aufgezeichnetes Steuersignal wiedergibt, und einen Verstärker (37) aufweist,
der das von dem Steuerkopf abgegebene Steuersignal verstärkt und geformt auf die ImpulsZähleranordnung (25,
26) gibt.
■
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Impulsgeber einen Tonwellenmotor (18) zum Antreiben des Bandes (13) über eine Tonwelle
(15), einen Tonwellen-Drehdetektor (35) zum Erfassen der Drehung des Tonwellenmotors (18) und zum Erzeugen
eines Impulszuges mit einer der Drehgeschwindigkeit der Tonwelle entsprechenden Frequenz aufweist, sowie
weiterhin eine Einrichtung besitzt, die es ermöglicht, die Ausgangsimpulse des Tonwellen-Drehdetektors auf die
einen ersten und einen zweiten Impulszähler (25, 26) enthaltende Impulszähleranordnung zu geben.
30
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der
zweite Spulen-Drehdetektor (23, 24) ein erstes bzw. ein zweites Drehglied (21, 22) aufweisen, daß die Drehglieder
gekoppelt mit der Aufnahmespule (19) bzw. der Vorrats-
spule (20) gedreht werden und jeweils lichtdurchlässige Ausnehmungen (21a, 22a) -besitzen, die in gleichen Abständen
von ihrer Drehachse angeordnet sind, und daß ein erster und ein zweiter Optokoppler (23, 24) vorgesehen sind,
deren optische Elemente die auf gegenüberliegenden Seiten der lichtdurchlässigen Ausnehmungen (21a, 22a) des ersten
bzw. des zweiten Drehglieds (21, 22) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß das erste und das zweite Drehglied
(21, 22) jeweils mehrere lichtdurchlässige Ausnehmungen (21a, 22a) aufweist, die in gleichem Abstand von der jeweiligen
Drehachse und mit gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind.
15
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der zweite Spulen-Drehdetektor
ein erstes bzw. ein zweites Drehglied (21, 22) aufweisen, welches gekoppelt mit der Aufnahmespule (19) bzw.
der Vorratsspule (20) drehbar ist, daß jedes Drehglied auf einem gegebenen Umfang mit Permanentmagneten bestückt
ist, und daß gegenüberliegend den Drehbahnen der Permanentmagnete des ersten und des zweiten Drehglieds (21, 22) eine
erste bzw. eine zweite Spule angeordnet ist.
25
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandrest-Recheneinrichtung vorgesehen
ist, die die Länge des auf der Vorratsspule (20) verbleibenden Bandes berechnet, wobei der Zählerstand der
Impulszähleranordnung (26) und der von der Diskriminatoreinrichtung bestimmte Spezifikationswert herangezogen werden,
und daß eine Anzeigevorrichtung (38) die verbleibende Bandlänge nach Maßgabe des Ausgangssignals der Bandrest-Recheneinrichtung
anzeigt.
35
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Bandrest-Recheneinrichtung
vorgesehen ist, die die Länge des auf der Vorratsspule (20) verbleibenden Bandes berechnet,
wobei der Zählerstand der Impulszähleranordnung (26) und der von der Diskriminatoreinrichtung bestimmte
Spezifikationswert verwendet werden, daß eine Restspielzeit-Recheneinrichtung vorgesehen ist, die die
verbleibende Spielzeit des auf der Vorratsspule (20) noch verbleibenden Bandes dadurch berechnet, daß der
von der Bandrest-Recheneinrichtung erhaltene Wert und der Wert der Bandlaufgeschwindigkeit zugrundegelegt werden,
und daß eine Anzeigevorrichtung die Restspielzeit des Bandes nach Maßgabe des Ausgangssignals der Rest-
15 spielzeit-Recheneinrichtung anzeigt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandrest-Recheneinrichtung
eine Schaltung enthält, die die verbleibende Länge (LS) des Bandes durch folgende Beziehung berechnet:
LS =
4*f2d
wobei d die Dicke des gerade verwendeten Bandes, R der Radius des Spulendorns, (?) das Quadrat des spezifizierten
Verhältnisses zwischen der Anzahl von Tonwellen Drehimpulsen und der Bandlaufgeschwindigkeit und G2 die
Anzahl der Tonwellen-Drehimpulse während eines spezifizierten Umdrehungsabschnitts der Vorratsspule ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Restspielzeit-Recheneinrichtung
eine Schaltung enthält, die die Restspielzeit (Ts) des Bandes durch folgende Gleichung berechnet:
»Ο, O «
t ι» * ·
wobei V die Bandlaufgeschwindigkeit, d die Dicke des ger
rade verwendeten Bandes, R der Radius des Spulendorns, ψ das spezifizierte Verhältnis zwischen der Anzahl der
Tonwellen-Drehimpulse und der Bandlaufgeschwindigkeit,
und G2 die Anzahl der Tonwellen-Drehimpulse während eines spezifizierten Umdrehungsabschnitts der Vorratsspule ist.
12. Einrichtung zum Bestimmen der Restkapazität eines Bandes, mit einem Spulen-Drehdetektor, der die Drehung
einer Vorratsspule erfaßt und Impulszüge erzeugt, deren Frequenzen der Drehgeschwindigkeit der Vorratsspule entr
sprechen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Impulsgeber (27, 35, 36, 37) erzeugt Impulse, die in Beziehung stehen zu dem zurückgelegten Weg eines Bandes
~~ (13), das zwischen einer Aufnahmespule (19) und der Vorratsspule
(20) transportiert wird,
eine Impulszähleranordnung (26) zählt die Anzahl der Ausgangsimpulse
des Impulsgebers (27, 35, 36, 37) während «r eines spezifizierten Umdrehungsabschnitts der Vorratsspule
(20), wobei der Zeitabschnitt, in welchem die Ausgangsimpulse des Impulsgebers gezählt werden, durch die
Ausgangsimpulse des Spulen-.Drehdetektors (24) bestimmt
wird,
eine Speichereinrichtung (33) speichert Spezifikationswerte und Konstante, die den in Frage kommenden Bandtypen
entsprechen,
^r eine Recheneinheit (31, 32, 33, 34) berechnet die Länge
des auf die Vorratsspule (20) aufgewickelten Bandes un-
ter Zugrundelegung des Zählerstands der Impulszähleranordnung
und des einem speziellen Bandtyp entsprechenden Spezifikationswertes, der aus der Speichereinrichtung
ausgelesen wird, und
5
5
eine Anzeigevorrichtung (38) zeigt die Restkapazität des auf der Vorratsspule (20) befindlichen Bandes auf der
Grundlage des Ausgangssignals der Recheneinheit (31, 32, 33, 34, 28) an.
10
10
25
35
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |