DE3318324C2 - - Google Patents
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- G11B25/06—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
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Landscapes
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
In einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung mit Informationsspeicherung
auf einem Band, z. B. einem Videobandgerät
oder einem Tonbandgerät, ist das Band typischerweise in
einer Kassette aufgenommen und ist mit beiden Bandenden an
einem Dorn einer Aufnahmespule bzw. einer Vorratsspule befestigt.
Häufig ist es erwünscht, die noch verbleibende freie Bandkapazität
zu kennen, um abschätzen zu können, ob ein für
die Aufzeichnung vorgesehenes Stück noch auf das verbleibende
Band paßt oder nicht.
Außerdem kommt die Kenntnis der Restkapazität dem Benutzer
beim Auffinden der Startposition eines aufgezeichneten Programms
zustatten. Da es mehrere Typen von Bandkassetten
gibt, kann der Benutzer bei Kenntnis des Bandtyps die gesamte
Bandspielzeit bestimmen.
In der US-PS 42 80 159 ist in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 eine Einrichtung zum Feststellen
des Typs eines Kassettenmagnetbandes beschrieben. Die Einrichtung
besitzt außerdem die Möglichkeit, die verbleibende
Kapazität des Bandes anzuzeigen. Gemessen werden die Spulen-Umdrehungsgeschwindigkeiten,
und es wird die Summe der
Quadrate (Ts²+Tt²) gebildet. Auf der Grundlage dieses
Wertes lassen sich der Bandtyp und die Restkapazität des
Bandes bestimmen.
Voraussetzung für die ordnungsgemäße Arbeitsweise der bekannten
Einrichtung ist eine konstante Bandlaufgeschwindigkeit.
Schwankt die Bandlaufgeschwindigkeit, ist das Ergebnis
mit Fehlern behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Feststellen des Typs eines Kassettenmagnetbandes zu
schaffen, die unabhängig von Bandgeschwindigkeitsänderungen
genau arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Die Anzeige des auf einer Spule noch aufgewickelten Restbandes
ist nach der US-PS 35 64 219 dadurch möglich, daß
von einem Code-Rad ein Impulssignal geliefert wird, welches
der Winkelgeschwindigkeit des Spulendorns entspricht. Von
einem weiteren Code-Rad wird ein Impuls zugeliefert, der
durch eine an dem Band anliegende Rolle geliefert wird. Damit
steht ein Signal zur Verfügung, dessen Frequenz proportional
zur Bandgeschwindigkeit ist. Von einer Steuerkonsole
wird ein Freigabeimpuls abgegeben, der die Meßvorrichtung
aktiviert. Die von dem erstgenannten Code-Rad erzeugten Impulse
legen Meßintervalle fest, in denen ein Zähler die von
dem letztgenannten Code-Rad erzeugten Impuls zählt. In bestimmten
Zeitabschnitten werden die Zählerstände in einen
Speicher übertragen. Die gespeicherten Werte können auf
einer Anzeigevorrichtung dargestellt werden. Im Gegensatz
zur Erfindung wird dabei nicht Gebrauch gemacht von der
Feststellung eines bestimmten Bandtyps. Bei verschiedenen
Bandtypen könnte mit der aus der US-PS 35 64 219 bekannten
Anordnung keine eindeutige Aussage über die verbleibende
Restkapazität des Bandes gemacht werden.
(Hieran schließen sich die Beschreibungsseiten 9 bis 32 gemäß
Anmeldungs-Offenlegungsschrift an).
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Skizze, die die Bandaufwicklung in einer Bandkassette
veranschaulicht,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische und teilweise schematische
Darstellung einer Einrichtung zum Feststellen
des Typs eines Bandes und der Restkapazität
eines Bandes,
Fig. 3 und 4 jeweils eine teilweise perspektivische und
teilweise schematische Darstellung weiterer Ausführungformen
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch die Bandaufwicklung in einer
Bandkassette. Es sind ein Dorn 11 einer Aufnahmespule und
ein Dorn 12 einer Vorratsspule vorgesehen. Der Radius der
Spulendorne 11 und 12 betrage R, der Radius der Bandwicklung
auf der Aufnahmespule, gemessen von der Mitte des
Dorns 11 an, sei r 1, und der Radius auf der Vorratsspule,
gemessen von der Mitte des Dorns 12 an, betrage r 2. Der
größte Wicklungsradius des Bandes 13 sei r 0, und die Gesamtlänge
des Bandes sei L 0.
(1) Betrachtet man nun die projizierte Fläche des Bandes,
so gilt folgende Beziehung:
2π{(r 1)² - R ²} + 2π{(r 2)² - R ²} = 2π{(r 0)² - R ²} (1)
Aus Gleichung (1) erhält man:
(r 1)² + (r 2)² = (r 0)² + R ² (2)
Die rechte Seite der Gleichung (2) ist ein Spezifikationswert
oder eine Konstante, der bzw. die von dem speziellen
Bandtyp abhängt.
Wenn nun die Länge des auf der Vorratsspule aufgewickelten
Bandabschnitts L 1 ist, die Anzahl von Windungen dieses
Bandabschnitts N 1 beträgt, der Radius der diesem
Bandabschnitt entsprechenden Bandwicklung r 1 beträgt
und die Banddicke d beträgt, so erhält man folgende Gleichung
(3):
r 1 = R + N 1 · d (3)
Hieraus erhält man:
Aus Gleichung (4) läßt sich folgende Beziehung ableiten:
Setzt man Gleichung (5) in Gleichung (3) ein, so erhält
man:
Da bei L 1=L 0 der Radius der Bandwicklung in Gleichung
(6) am größten wird, läßt sich r 0 folgendermaßen ausdrücken:
Also gilt:
Der Dornradius (R), die Gesamtlänge (L 0) des Bandes und
die Banddicke (d) sind Spezifikationswerte, die von dem
jeweiligen Bandtyp abhängen. Es ist also möglich, den
Bandtyp unter Zugrundelegung des Wertes von R ²+L 0 · d/π
festzustellen. Außerdem ergibt sich durch die Gleichungen
(2) und (8) die Beziehung
(r 1)² + (r 2)² = 2R ² + L 0 · d/π (9)
Die rechte Seite dieser Gleichung (9) ist ebenfalls der
für jeweils einen speziellen Bandtyp geltende Spezifikationswert,
und daher bedeutet das Bestimmen des Wertes von
(r 1)²+(r 2)² das Ermitteln des jeweiligen Bandtyps.
(2) Als nächstes sei die Projektionsfläche SS des auf
die Vorratsspule aufgewickelten Bandes betrachtet. Es
gilt die Beziehung
SS = π{(r 2)² - R ²} (10)
Wenn die Banddicke d und die Länge des auf die Vorratsspule
aufgewickelten Bandes LS beträgt, läßt sich die
Gleichung (10) folgendermaßen umschreiben:
SS = LS · d (11)
Aus den Gleichungen (10) und (11) erhält man
LS · d = π{(r 2)² - R ²} (12)
Demnach gilt
LS = π{(r 2)² - R ²}/d (13)
Da die Banddicke d und der Dornradius R jeweils unveränderliche
Werte darstellen, erhält man die Bandlänge LS
des auf der Vorratsspule befindlichen Bandabschnitts,
wenn man den Radius r 2 der Bandwicklung bestimmt. Wenn
man die Bandlänge LS des auf der Vorratsspule befindlichen
Bandabschnitts bestimmt, so läßt sich hieraus die
verbleibende Bandlaufzeit (Ts) folgendermaßen bestimmen,
wenn die Bandlaufgeschwindigkeit V P beträgt:
Ts = LS/V P (14)
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zum Bestimmen des Typs
eines Bandes sowie der Restkapazität des Bandes gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Das Band 13
ist zwischen einer Andrückrolle 14 und einer von einem
Tonwellenmotor abgetriebenen, drehenden Tonwelle 15 eingeklemmt.
Die Drehbewegungen der Aufnahmespule 19 und
der Vorratsspule 20 werden auf Drehscheiben 21 bzw. 22
übertragen. Die Drehscheiben 21 und 22 besitzen jeweils
mehrere Öffnungen 21 a und 22 a, die von der Drehachse jeweils
gleichen Abstand haben und mit jeweils gleichem Abstand
voneinander angeordnet sind. An festen Stellen der
Drehbahnen der Öffnungen 21 a und 22 a befinden sich Spulen-Drehsensoren
23 und 24, die jeweils einen Optokoppler
aufweisen. Diese Spulen-Drehsensoren 23 und 24 geben jeweils
Spulendrehungsimpulse ab, deren Frequenzen den Umdrehungsgeschwindigkeiten
der Spulen entsprechen. Die von
den Spulen-Drehsensoren 23 und 24 abgegebenen Spulendrehungsimpulse
werden auf die Steueranschlüsse von Impulszählern
25 bzw. 26 gegeben. Die Ausgangsimpulse eines Impulsgebers
27, der zu dem Bandlauf in Beziehung stehende
Impulse abgibt, werden an die Zählimpulseingänge der Impulszähler
25 und 26 gegeben. Als zu dem Bandlauf in Beziehung
stehende Impulse stehen Steuerimpulse beim Wiedergabebetrieb
eines Videobandrecorders, Wiedergabe-Steuerimpulse
und beim Aufzeichnungsbetrieb Eingangssignalimpulse
des Steuerkopfs sowie Impulse zur Verfügung, die
von einem Tonwellenmotor-Drehdetektor erzeugt werden,
um die Drehung des (nicht gezeigten) Tonwellenmotors zu
erfassen. Das Eingangsgatter des Impulszählers 25 wird
während desjenigen Zeitabschnitts leitend gemacht, in
dem diesem Zähler beispielsweise acht Impulse von dem
Spulen-Drehdetektor 23 zugeführt werden. Die acht Impulse
entsprechen einer Umdrehung der Spule. Der Impulszähler
25 kann somit die von dem Impulsgeber 27 kommenden
Impulse zählen. In ähnlicher Weise wird das Eingangsgatter
des Impulszählers 26 während desjenigen Zeitabschnitts
leitend gemacht, in welchem diesem Zähler beispielsweise
acht Impulse von dem Spulen-Drehdetektor 24
zugeführt werden. Während dieses Zeitabschnitts kann der
Impulszähler somit von dem Impulsgeber 27 kommende Impulse
zählen. Die Zählerstände der Impulszähler 25 und
26 werden über ein E/A-Port 28 und einen Datenbus 29 in
einem Arbeitsspeicher 34 abgespeichert. Diese Datenspeicherung
erfolgt nach Maßgabe eines von einer zentralen
Verarbeitungseinheit 31 abgegebenen Befehls. Nachdem die
zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) veranlaßt hat, daß
die Daten von den Impulszählern 25 und 26 zum Arbeitsspeicher
34 übertragen werden, veranlaßt sie, daß ein
Löschsignal an die Zähler 25 und 26 gelegt wird, um dadurch
den nächsten Zählvorgang einzuleiten. Die Impulszähler
25 und 26, das E/A-Port 28, die CPU 31, ein Festspeicher
(ROM) 32, ein Schreib-/Lese-Speicher (RAM) 33
und der Arbeitsspeicher 34 sind Bestandteile eines Mikrocomputers.
In dem ROM 32 ist ein Programm gespeichert,
während in dem RAM 33 verschiedene Daten gespeichert sind.
In dem RAM 33 sind Spezifikationswerte gespeichert, die
verschiedenen Bandtypen entsprechen, d. h. die Daten beziehen
sich jeweils auf unterschiedliche Bänder. Die diesen
Mikrocomputer bildende integrierte Schaltung wird von
der Firma TOSHIBA unter der Typenbezeichnung "TM 47c22F"
vertrieben. In den Figuren ist dieser "TM 47c22F" von
einer gestrichelten Linie umgeben.
Im folgenden sollen die arithmetische Verarbeitungseinrichtung
und die Diskriminatoreinrichtung innerhalb des
Mikrocomputers näher erläutert werden.
Es sei angenommen, daß die Impulszähler 25 und 26 während
desjenigen Zeitabschnitts, in dem die Spulen 19 und 20
eine vollständige Umdrehung machen, A 1 bzw. A 2 Impulse
zählen. Die Anzahl der gezählten Impulse steht entsprechend
der nachstehenden Gleichungen in Beziehung zu der
Menge transportierten Bandes:
2π r 1 = k · A 1 (15)
2π r 2 = k · A 2 (16)
Hierbei ist k eine Konstante. Man erhält also
r 1 = k · A 1/2π (17)
r 2 = k · A 2/2π (18)
Es ist also möglich, den Radius r 1 bzw. r 2 der Bandwicklung
auf jeder Spule zu bestimmen. Setzt man die
Gleichungen (17) und (18) in die Gleichung (9) ein, so
erhält man:
Diese Gleichung läßt sich folgendermaßen umformen:
Die rechte Seite der Gleichung (20) ist ein Wert oder
eine Konstante, der bzw. die von dem speziellen Typ des
verwendeten Bandes abhängt.
Durch Bestimmen des Wertes (A 1)²+(A 2)²=A 0 unter Verwendung
der Recheneinrichtung wird der Spezifikationswert
für einen speziellen Bandtyp berechnet.
Als nächstes wird der Wert von A 0 mit mehreren in dem
RAM 33 gespeicherten Daten, d. h. den Spezifikationswerten
verschiedener Bandtypen verglichen. Beispielsweise
wird die Differenz zwischen dem Wert A 0 und jedem der
Spezifikationswerte für unterschiedliche Bandtypen bestimmt,
um dadurch denjenigen Spezifikationswert zu ermitteln,
der der kleinsten Differenz derartig berechneter
Differenzen entspricht. Die Tatsache, daß eine kleinste
Differenz vorliegt, bedeutet, daß der erhaltene Spezifikationswert
dem Wert A 0 am nächsten kommt oder ihm
gleicht. Auf diese Weise wird festgestellt, daß das verwendete
Band von einem Typ ist, der durch den in der beschriebenen
Weise erhaltenen Spezifikationswert gekennzeichnet
wird.
Wenn der Bandtyp bestimmt wird, werden auch die Banddicke
d und der Radius R des Spulendorns bestimmt. Es ist also
möglich, die Restkapazität des Bandes unter Verwendung
des Radius r 2 der Bandwicklung auf der Vorratsspule zu
berechnen. Zur Berechnung dieser Restkapazität des Bandes
wird die Gleichung (13) verwendet. Die Restkapazität
des Bandes wird mittels einer Anzeigevorrichtung 38 digital
angezeigt. Die verbleibende Menge oder Kapazität
des Bandes, d. h. die Restkapazität, die auf der Grundlage
der Gleichung (13) berechnet wurde, gibt die Länge
des Bandes auf der Vorratsspule an. Wird die verbleibende
Spielzeit des Bandes benötigt, so wird die Berechnung
Ts=LS/V P durchgeführt, d. h. die Berechnung gemäß Gleichung
(14). Ist die Einrichtung derart ausgebildet, daß
das arithmetische Programm durch den Benutzer festgelegt
werden kann, so besteht die Möglichkeit, die verbleibende
Bandlänge LS und die verbleibende Restspielzeit
Ts des Bandes anzuzeigen.
Bei der oben beschriebenen Einrichtung zum Feststellen
des Typs eines Bandes und der Restkapazität des Bandes
ist der Aufbau der Datensammeleinrichtung zum Ermitteln
des Bandtyps oder der Restkapazität des Bandes sehr einfach
und gestattet dennoch die Bereitstellung von Daten
mit hoher Genauigkeit. Da die Eingangsgatter der Impulszähler
25 und 26 von den Ausgangssignalen der Spulen-Drehdetektoren
23 und 24 gesteuert werden, ist ein Programm
zum Steuern der Impulszähler 25 und 26 nicht speziell
notwendig, und die Steuerung benötigt lediglich
die Bereitstellung der Löschimpulse. Bei der beschriebenen
Einrichtung erzeugt der Impulsgeber 27 auf den
Bandlauf bezogene Impulse, beispielsweise ein Eingangssteuersignal
(Vertikal-Synchronsignal) des Steuerkopfs,
Wiedergabe-Steuerimpulse, Tonwellenimpulse oder dergleichen.
In dem Impulszähler 25 oder 26 wird die Anzahl der
von dem Impulsgeber 27 erzeugten Impulse während einer
vorbestimmten zyklischen Drehzeitspanne der Spule gezählt.
Also repräsentiert der Zählerstand der Impulszähler
25 und 26 den Transportweg des Bandes entsprechend
einer vorbestimmten zyklischen Drehperiode der
entsprechenden Signale 19 bzw. 20. Dadurch ist es möglich,
ungeachtet der Bandlaufgeschwindigkeit den Umfang
des Bandtransports zu bestimmen. Aus diesem Grund
werden das stabilisierte Steuersignal, die Wiedergabe-Steuerimpulse
und die Tonwellenimpulse verwendet. Bei
der erfindungsgemäßen Einrichtung reichen praktisch
schon die beiden Impulszähler 25 und 26 aus, die zum
Feststellen des Bandtyps und zum Berechnen der verbleibenden
Bandmenge benötigten Daten bereitzustellen. Wenn
während der Feststellung des Bandtyps und während der
Berechnung der verbleibenden Bandmenge irgendwelche Änderungen
in der Bandgeschwindigkeit auftreten, lassen
sich die erwähnte Feststellung und Berechnung dennoch
exakt durchführen.
Für den ersten und den zweiten Spulen-Drehdetektor 23
bzw. 24 wird bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
ein Optokoppler verwendet, jedoch ist die Erfindung
nicht speziell auf derartige Bauelemente beschränkt.
Es ist beispielsweise möglich, auf den Drehscheiben 21
und 22 ein Paar von Permanentmagneten anzubringen, um
den Drehbahnen der Permanentmagneten gegenüberliegend
Detektorspulen vorzusehen. Während in der Zeichnung mehrere
Öffnungen für jede der Drehscheiben 21 und 22 dargestellt
sind, wäre auch nur jeweils eine einzige Öffnung
in jeder Scheibe ausreichend. Dadurch jedoch, daß
mehrere Öffnungen 21 a und 22 a vorgesehen sind, ist es
möglich, die zeitliche Steuerung bei der Erfassung der
Spulendrehung im Vergleich zu nur einer Öffnung zu beschleunigen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Steuerkopf
36 und ein Verstärker 37 für den oben erwähnten Impulsgeber
27 verwendet werden. In einem Videobandrecorder mit
sich drehendem Videokopf ist für jede zyklische Periode
eines Halbbildes in einer Steuerspur des Bandes ein rechteckförmiges
Steuersignal mit einer Vorderflanke aufgezeichnet.
Die Aufzeichnung dieses Steuersignals erfolgt zur
Festlegung des Servobetriebes, damit der Videokopf die Videospur
exakt abtasten kann. Die Vorderflanke des Steuersignals
wird bei festgelegten Intervallen auf dem Band
aufgezeichnet.
Wenn die Halbbild-Frequenz F beträgt und die Bandlaufgeschwindigkeit
beim Aufzeichnen V beträgt, so wird die
Vorderflanke des Steuersignals bei festgelegten Intervallen
von V/F aufgezeichnet. Wenn man also die Anzahl der
Ausgangsimpulse auf der Grundlage der während einer Umdrehung
der Spule erzeugten Steuersignale zählt, so kann
man den Umfang der Spule bestimmen.
Die Impulszähler 25 und 26 zählen die Steuerimpulse, die
nach Maßgabe der Steuersignale während derjenigen Zeitabschnitte
erhalten werden, in denen die Aufnahmespule 19
bzw. die Vorratsspule 20 eine Umdrehung macht. Die Steuerimpulse
erhält man dadurch, daß das Steuersignal verstärkt
und geformt wird.
Wenn man nun annimmt, daß die Anzahl der Steuerimpulse,
die man während einer Umdrehung der Aufnahmespule 19 bzw.
der Vorratsspule 20 erhält, C 1 bzw. C 2 beträgt, so erhält
man folgende Beziehungen:
wobei F die Halbbild-Frequenz und V die Bandgeschwindigkeit
beim Aufzeichnen sind. Aus den Gleichungen (2), (9),
(21) und (22) lassen sich die folgenden Gleichungen ableiten:
Die Gleichung (23) läßt sich folgendermaßen umschreiben:
Wenn die Bandgeschwindigkeit V bei der Aufzeichnung konstant
gehalten wird, ist die rechte Seite der Gleichung
(24) ein konstanter Wert (Spezifikationswert), der kennzeichnend
ist für einen speziellen Bandtyp.
Die Bandgeschwindigkeit beim Aufzeichnen wird für jeden
herkömmlichen Typ von Videobandgerät vorab festgelegt,
und dementsprechend wird das Videogerät derart ausgelegt,
daß sich die Tonwelle mit einer entsprechenden
Geschwindigkeit dreht. Also kann man die rechte Seite
der Gleichung (24) in bezug auf jeweils einen speziellen
Bandtyp vorab ausrechnen. Indem man die als einer solchen
Vorabrechnung erhaltenen Daten eines speziellen
Bandtyps mit dem aus der gezählten Anzahl von Steuersignalen
erhaltenen Wert von (C 1)²+(C 2)² vergleicht,
bestimmt man die diesem Wert am nächsten kommenden Daten,
wodurch man feststellen kann, daß der solchen Daten
entsprechende Bandtyp gerade verwendet wird.
Derzeit wird die Bandlaufgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsvorgang
nicht immer in Form eines Zahlenwertes angegeben,
sondern in manchen Fällen sind für das Videobandgerät
zwei oder drei Werte standardisiert. Diese Geschwindigkeiten
werden für gewöhnlich als Verhältnis
von ganzen Zahlen ausgedrückt, beispielsweise 1 : 1, 1 : 2,
1 : 3. Da auf der rechten Seite der Gleichung (24) der
Wert V mit sich selbst multipliziert wird, beträgt das
erwähnte Verhältnis zwischen V ² und V ² also 1 : 1, 1 : 4
bzw. 1 : 9. Da der Wert einer solchen Geschwindigkeit ausreichend
größer ist als die Differenz zwischen den Werten
spezieller Bandtypen, ist es möglich, sämtliche
Bandtypen (einschließlich der Geschwindigkeits-Typen)
durch Messen des Wertes (C 1)²+(C 2)² zu bestimmen
und außerdem die Bandlaufgeschwindigkeit beim Aufzeichnen
durch Messen desselben Wertes zu ermitteln.
In der nachstehenden Tabelle 1 sind die ermittelten
Werte auf der rechten Seite der Gleichung (24) für die
Band-Aufzeichnungsgeschwindigkeit V=20 mm/sec und
V=13,33 mm/sec dargestellt, und zwar für jeweils
einen von sechs repräsentativen Bandtypen L750, L500,
L370, L250, L165 und L125, die im System "Beta (β)
Standard" vertreten sind.
Aus der obigen Tabelle 1 ersieht man, daß jeder Bandtyp
einen unterschiedlichen Spezifikationswert aufweist und
bei unterschiedlicher Aufzeichnungsgeschwindigkeit entsprechende
Spezifikationswerte besitzt. Folglich werden
die Anzahl C 1 und C 2 der während einer Umdrehungsdauer
der Spule 19 bzw. 20 erhaltenen Steuerimpulse von den Impulszählern
25 bzw. 26 gezählt, von dem Mikrocomputer
wird der Wert (C 1)²+(C 2)² bestimmt, und anschließend
wird dieser Wert mit den in Tabelle 1 aufgeführten Spezifikationswerten
verglichen. Wird der dem so berechneten
Wert am nächsten kommende Spezifikationswert ermittelt,
ist es möglich, zu beurteilen, daß das gerade eingelegte
und verwendete Band von demjenigen Bandtyp ist,
der einen solchen Spezifikationswert besitzt.
Im Fall der Tabelle 1 sind insgesamt zwölf Spezifikationswerte
(6×2=12) vorhanden, die mit dem Wert (C 1)²+(C 2)²
verglichen werden. Als ein Beispiel für die Programmierung
sei angegeben, daß man den Wert von (C 1)²+(C 2)²
mit sämtlichen (zwölf) Spezifikationswerten in der der
Größe entsprechenden Reihenfolge vergleichen und die Differenzen
zwischen den jeweils verglichenen Werten bestimmen
kann. Jedoch ist eine derartige Vorgehensweise relativ
zeitaufwendig. Wenn es möglich ist, als erstes die
Bandgeschwindigkeit beim Aufzeichnungsvorgang zu ermitteln,
so reicht es aus, anschließend nur sechs Spezifikationswerte
mit dem Wert von (C 1)²+(C 2)² zu vergleichen.
Um die Aufzeichnungs-Bandlaufgeschwindigkeit
(V=20 mm/sec oder V=13,33 mm/sec) zu bestimmen, reicht
es aus, festzustellen, ob der Wert von (C 1)²+(C 2)²
bezüglich eines geeigneten Grenzwertes (B), der zwischen
164 200 (dem größten Spezifikationswert bei V=20 mm/sec)
und 235 100 (dem kleinsten Spezifikationswert bei V=13,33 mm/sec)
groß ist oder nicht. Gilt B<(C 1)²+(C 2)²,
so handelt es sich bei dem derzeit verwendeten Band um
ein solches, dessen Aufzeichnungsgeschwindigkeit
V=20 mm/sec beträgt. Gilt andererseits B<(C 1)²+(C 2)²,
so handelt es sich bei dem derzeit verwendeten Band um
ein solches, dessen Aufzeichnungsgeschwindigkeit
V=13,33 mm/sec beträgt.
Wenn gemäß obiger Beschreibung die Bandlaufgeschwindigkeit
durch den Vergleich des Grenzwertes (B) und des Wertes
von (C 1)²+(C 2)² bestimmt werden kann, so brauchen
nur sechs Spezifikationswerte mit dem Wert von (C 1)²+(C 2)²
verglichen zu werden.
Die obige Beschreibung ging von der Annahme aus, daß in
dem RAM 33 vorab zwölf Spezifikationswerte gespeichert
wurden, jedoch läßt sich die Anzahl dieser Spezifikationswerte
auf die Hälfte verringern.
Beispielsweise werden die sechs Spezifikationswerte für
V=20 mm/sec und der oben erwähnte Grenzwert (B) vorab
als Konstante in dem RAM 33 gespeichert. Die Unterscheidung
des Bandtyps läuft wie folgt ab: Zuerst erfolgt der
Vergleich zwischen dem Wert (C 1)²+(C 2)² und dem Grenzwert
(B), um die Aufzeichnungs-Bandlaufgeschwindigkeit
festzustellen. Es wurde festgestellt, daß V=20 mm/sec,
so wird der Wert (C 1)²+(C 2)² unverändert dazu verwendet,
mit den Spezifikationswerten nacheinander verglichen
zu werden, wodurch der Typ des verwendeten Bandes
bestimmt wird. Ergibt sich durch den Vergleich zwischen
dem Wert von (C 1)²+(C 2)² und dem Grenzwert (B), daß
B<(C 1)²+(C 2)² ist, und wurde bestimmt, daß V=13,33 mm/sec,
so wird folgender Arbeitslauf durchgeführt:
Der Wert von (C 1)²+(C 2)² wird mit dem Quadrat
des Geschwindigkeitsverhältnisses multipliziert. Das
Quadrat des Geschwindigkeitsverhältnisses beträgt
(13,33/20)²=(2/3)²=4/9. Demgemäß wird die Rechnung
4/9{(C 1)²+(C 2)²} durchgeführt. Dieser berechnete Wert
entspricht demjenigen Spezifikationswert, den man erhält,
wenn die Aufzeichnungs-Bandlaufgeschwindigkeit V=20 mm/sec
beträgt. Also wird der Wert von 4/9{(C 1)²+(C 2)²}
nacheinander mit den sechs in dem RAM 33 gespeicherten
Spezifikationswerten verglichen. Hierdurch wird ermittelt,
welcher der Spezifikationswerte dem Wert von
4/9{(C 1)²+(C 2)²} am nächsten kommt, wodurch der in Frage
kommende Bandtyp festgestellt werden kann.
Ist der Wert von (C 1)²+(C 2)² im Vergleich zu dem kleinsten
Spezifikationswert in Tabelle 1 sehr klein, so bedeutet
dies, daß auf dem Band entweder kein Steuersignal aufgezeichnet
ist oder daß ein solches Steuersignal nicht im
Normalbetrieb aufgezeichnet wurde. In einem solchen Fall
können zusätzliche Maßnahmen getroffen sein, durch die
der Vorgang zum Feststellen des Bandtyps abgebrochen und
diese Tatsache angezeigt wird.
Die vorstehende Beschreibung geht von der Annahme aus,
daß das Zählen der Steuerimpulse während einer Umdrehung
der Spule durchgeführt wird, jedoch ist die Erfindung
nicht auf diese Besonderheit beschränkt. Die Einrichtung
kann derart ausgebildet sein, daß das Zählen der Steuerimpulse
während einer n Umdrehungen umfassenden Zeitspanne
oder während einer 1/n Umdrehung umfassenden Zeitspanne
erfolgt, wobei n eine natürliche Zahl ist. In diesem
Fall sind die mit dem Wert von (C 1)²+(C 2)² zu vergleichenden
Spezifikationswerte solche Werte, die durch Multiplizieren
der Werte auf der rechten Seite der Gleichung
(24) mit n² bzw. 1/n² erhalten werden. Wird von Werten
Gebrauch gemacht, die man durch Multiplizieren der
Anzahl der Steuerimpulse mit 1/n bzw. n erhält, so können
die Spezifikationswerte auf der rechten Seite der
Gleichung (24) so verwendet werden, wie sie sind.
Wenn der Bandtyp in der oben geschilderten Weise festgestellt
ist, lassen sich in der ebenfalls erläuterten
Weise die Banddicke d und der Radius R des Spulendorns
feststellen. Folglich ist es durch Verwendung der Gleichungen
(13) und (14) möglich, die Restkapazität des
Bandes, d. h. die Länge des Bandes und die verbleibende
Bandspielzeit auf der Vorratsspulenseite zu bestimmen.
Da bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform von
den Steuerimpulsen Gebrauch gemacht wird, ist es außerdem
möglich, beim schnellen Vorlauf oder beim Rückspulen
die Restkapazität des Bandes mit hoher Genauigkeit festzustellen
und diese auf der Anzeigenvorrichtung 38 anzuzeigen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei
der als der Impulsgeber 27 (vergl. Fig. 2) ein Tonwellen-Drehdetektor
35 verwendet wird. In dem Videobandgerät
erfolgt die Drehung des Bandes durch die Tonwelle
15 und die Andrückrolle 14. Das Band 13 kann hierbei
bei einer festgelegten Geschwindigkeit mit hoher Genauigkeit
laufen, so daß es möglich ist, das Videobandgerät
entweder im Aufzeichnungsbetrieb oder im Wiedergabebetrieb
zu betreiben.
Als Methode zum Antreiben der Tonwelle 15 ist vorgesehen,
die Drehung eines Tonwellenmotors 18 mittels eines Riemens
17 auf die Tonwelle zu übertragen, und es ist außerdem
eine Methode bekannt, nach der die Motordrehung direkt
auf die Tonwelle 15 übertragen wird.
Beim Aufzeichnungsbetrieb oder beim Wiedergabebetrieb
des Videobandgeräts läuft das Band 13 vorzugsweise mit
konstanter Geschwindigkeit, welche mit hoher Präzision
eingehalten wird. Hierzu wird von einer Servoschaltung
Gebrauch gemacht, die die Bandgeschwindigkeit konstant
hält. Die Servoschaltung benötigt einen Impulszug, dessen
Phase der Winkelgeschwindigkeit des Tonwellenmotors 18
entspricht. Also ist der Tonwellenmotor 18 mit einem Tonwellen-Drehdetektor
35 ausgestattet. Der Tonwellen-Drehdetektor
35 besteht beispielsweise aus einem zahnradähnlich
ausgebildeten Permanentmagneten, der zusammen mit
einer Welle des Motors läuft, und einer Spule, die um
diesen Permanentmagneten herum angeordnet ist, so daß
während einer Umdrehung des Permanentmagneten mehrere Tonwellen-Drehimpulse
abgegeben werden.
Die Anzahl der von dem Tonwellen-Drehdetektor 35 abgegebenen
Tonwellen-Drehimpulse ist exakt der beim Bandtransport
zurückgelegten Entfernung proportional. Also läßt
sich der Umfang der Spule durch Zählen der während einer
Spulenumdrehung erhaltenen Tonwellen-Drehimpulse bestimmen.
Das Verhältnis von Bandlaufgeschwindigkeit (v) zur Frequenz
der Tonwellen-Drehimpulse (f) wird konstant gehalten.
Wenn eine Anzahl G von Tonwellen-Drehimpulsen erhalten wurde,
kann das betreffende Band ein Stück v/f×G laufen.
Wenn man demnach annimmt, daß G 1 die Anzahl von Impulsen
ist, die man während einer Umdrehung der Aufnahmespule 19
erhält, so gilt folgende Gleichung:
Damit ist es möglich, den Radius r 1 der Bandwindung festzustellen.
Auch bezüglich der Vorratsspule 20 gilt eine
ähnliche Beziehung, wobei G 2 die Anzahl von Impulsen ist,
die man während einer Umdrehung der Spule erhält:
Da die Anzahl der von dem Tonwellen-Drehdetektor 35 erhaltenen
Impulse proportional zu dem von dem Band 13
durchlaufenen Transportweg ist, kann man die Radien r 1
und r 2 der Bandwindung bestimmen, ohne daß das Ergebnis
durch die Änderungen der Bandlaufgeschwindigkeit beeinflußt
wird.
Durch Einsetzen der Gleichungen (25) und (26) in die
Gleichung (9) erhält man folgende Beziehung:
Diese Gleichung kann man umformen:
In dieser Gleichung bedeutet die rechte Seite den Spezifikationswert
des Bandes entsprechend dem verwendeten Bandtyp.
Tabelle 2 zeigt die Spezifikationswerte des Bandes, die
durch Berechnen der rechten Seite der Gleichung (28) für
sechs repräsentative Bandtypen bereitgestellt wurden. Diese
Bandtypen, die unter die Bezeichnung "Beta (β) Standard"
fallen, enthalten die Zyklen L750, L500, L370, L250,
L165 und L125.
Die Tabelle 2 zeigt, daß die Spezifikationswerte der Bänder
voneinander abweichen. Folglich erhält man beim Unterscheiden
des verwendeten Bandtyps die Anzahlen G 1 und G 2
der Tonwellen-Drehdetektorimpulse in den Impulszählern 25
und 26 während eines Zeitabschnitts, der einer Umdrehung
der Aufnahmespule 19 bzw. der Vorratsspule 20 entspricht,
und der Wert von (G 1)²+(G 2)² wird durch die arithmetische
Verarbeitungseinrichtung des Mikrocomputers bestimmt.
Als nächstes werden die Differenzen zwischen dem Wert von
(G 1)²+(G 2)² und den in der Tabelle 2 enthaltenen Spezifikationswerten
bestimmt. Anschließend wird derjenige Spezifikationswert
bestimmt, der dem Wert von (G 1)²+(G 2)²
am nächsten kommt, um dadurch die Aussage treffen zu können,
daß das Band mit diesem Spezifikationswert das gerade
verwendete Band ist.
Um die Genauigkeit bei der Unterscheidung des Bandtyps zu
erhöhen, reicht es aus, die Anzahl der Spulenumdrehungs-Detektorimpulse
für mehrere Umdrehungen jeder Spule zu
messen und aus diesem Meßwert die Anzahl der Spulenumdrehungs-Detektorimpulse
pro Umdrehung für jede der beiden
Spulen zu bestimmen und die Summe der Quadrate der so
ermittelten Werte zu verwenden.
Wenn weiterhin die zum Feststellen des verwendeten Bandtyps
benötigte Zeit verkürzt werden soll, so reicht es
aus, die Anzahl der Spulenumdrehungs-Detektorimpulse
nur während 1/n Umdrehung jeder Spule zu messen und
aus diesem Meßwert die Anzahl der Spulenumdrehungs-Impulse
pro volle Umdrehung für jede der beiden Spulen
zu bestimmen, damit die Summe der Quadrate der so berechneten
Werte, d. h. (G 1)²+(G 2)² zur Verfügung steht.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Feststellen des Typs eines Kassettenmagnetbandes,
mit einem ersten und einem zweiten Spulen-Drehdetektor,
die Impulszüge erzeugen, deren Periodendauer
den Umdrehungsgeschwindigkeiten der Spulen entsprechen, mit
einer Recheneinheit zur Bildung der Summe der Quadrate
(A 1²+A 2²) von periodendauergesteuerten Zählwerten (A 1, A 2)
von Impulsen einer Zeitgebereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitgebereinrichtung ein Impulsgeber (27; 35;
36, 37) ist, dessen Ausgangssignal-Impulsfrequenz proportional
der Bandlaufgeschwindigkeit ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bandtyp
unter Zugrundelegung der die Spulendrehung betreffenden
Information, die mit Hilfe der Recheneinheit und einer Impulszählanordnung
ermittelt wird, durch Vergleich mit in
einem Speicher vorab gespeicherten Spezifikationswerten
unter Verwendung einer Diskriminatoreinrichtung festgestellt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diskriminatoreinrichtung (29, 31, 32, 33,34) die
von der Recheneinheit erhaltene Summe (A 1²+A 2²) der Quadratwerte
mit mehreren vorab in dem Speicher (33) gespeicherten
Spezifikationswerten vergleicht, um denjenigen Spezifikationswert
zu ermitteln, der der Summe der Quadratwerte
am nächsten kommt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgeber eine Einrichtung aufweist, die ein
Steuersignal für einen Steuerkopf (36) an die Impulszähleranordnung
(25) gibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgeber einen Steuerkopf (36), welcher ein auf
dem Band (13) aufgezeichnetes Steuersignal wiedergibt, und
einen Verstärker (37) aufweist, der das von dem Steuerkopf
abgegebene Steuersignal verstärkt und geformt auf die Impulszähleranordnung
(25, 26) gibt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgeber einen Tonwellenmotor (18) zum Antreiben
des Bandes (13) über eine Tonwelle (15), einen Tonwellen-Drehdetektor
(35) zum Erfassen der Drehung des Tonwellenmotors
(18) und zum Erzeugen eines Impulszuges mit einer der
Drehgeschwindigkeit der Tonwelle entsprechenden Frequenz
aufweist, sowie weiterhin eine Einrichtung besitzt, die es
ermöglicht, die Ausgangsimpulse des Tonwellen-Drehdetektors
auf die einen ersten und einen zweiten Impulszähler (25,
26) enthaltende Impulszähleranordnung zu geben.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Spulen-Drehdetektor (23, 24)
ein erstes bzw. ein zweites Drehglied (21, 22) aufweisen,
daß die Drehglieder gekoppelt mit der Aufnahmespule (19)
bzw. der Vorratsspule (20) gedreht werden und jeweils
lichtdurchlässige Ausnehmungen (21 a, 22 a) besitzen, die in
gleichen Abständen von ihrer Drehachse angeordnet sind, und
daß ein erster und ein zweiter Optokoppler (23, 24) vorgesehen
sind, deren optische Elemente auf gegenüberliegenden
Seiten der lichtdurchlässigen Ausnehmungen (21 a, 22 a) des
ersten bzw. des zweiten Drehglieds (21, 22) angeordnet
sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Drehglied (21, 22) jeweils
mehrere lichtdurchlässige Ausnehmungen (21 a, 22 a) aufweist,
die in gleichem Abstand von der jeweiligen Drehachse und
mit gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Spulen-Drehdetektor ein erstes
bzw. ein zweites Drehglied (21, 22) aufweisen, welches gekoppelt
mit der Aufnahmespule (19) bzw. der Vorratsspule
(20) drehbar ist, daß jedes Drehglied auf einem gegebenen
Umfang mit Permanentmagneten bestückt ist und daß gegenüberliegend
den Drehbahnen der Permanentmagnete des ersten
und des zweiten Drehglieds (21, 22) eine erste bzw. eine
zweite Spule angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 27/18 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |