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DE19536840A1 - Verfahren zur Drehzahlmessung - Google Patents

Verfahren zur Drehzahlmessung

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Publication number
DE19536840A1
DE19536840A1 DE19536840A DE19536840A DE19536840A1 DE 19536840 A1 DE19536840 A1 DE 19536840A1 DE 19536840 A DE19536840 A DE 19536840A DE 19536840 A DE19536840 A DE 19536840A DE 19536840 A1 DE19536840 A1 DE 19536840A1
Authority
DE
Germany
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rotation
speed
time
time reference
reference value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19536840A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Hobelsberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Schweiz AG
Original Assignee
Asea Brown Boveri AG Switzerland
Asea Brown Boveri AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asea Brown Boveri AG Switzerland, Asea Brown Boveri AB filed Critical Asea Brown Boveri AG Switzerland
Priority to DE19536840A priority Critical patent/DE19536840A1/de
Priority to US08/718,708 priority patent/US5757676A/en
Publication of DE19536840A1 publication Critical patent/DE19536840A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/489Digital circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Drehzahlmessung, wie es im Oberbegriff des Anspruchs beschrieben ist.
STAND DER TECHNIK
Derartige Verfahren sind bekannt. Grundsätzlich wird bei der Drehzahlmessung, entsprechend der Definition für eine Ge­ schwindigkeit oder Winkelgeschwindigkeit, die Ableitung des Weges nach der Zeit bestimmt. Hierdurch reduziert sich die Geschwindigkeits- oder Winkelgeschwindigkeitsmessung auf eine Wegmessung mit anschließender zeitlicher Differentiation.
Für die Messung einer Winkelgeschwindigkeit bzw. Drehzahl ist üblicherweise ringförmig auf einem rotierenden System eine Anzahl Signalquellen angeordnet, die bei Rotation mittels Sensoren erfaßt werden. Als Signalquellen dienen hier bei­ spielsweise die Zähne eines Zahnrades, die an einem rotieren­ den Systemumfang gleichmäßig verteilt sind, und induktiv oder optoelektronisch registriert werden. Während an einem Teil- oder am Gesamtumfang bei Rotation eine definierte Anzahl mehrerer Zähne erfaßt wird, wird im gleichen Zeitraum ein Zeitreferenzsignal festgehalten. Aus der Anzahl gezählter Zähne und der Anzahl gezählter Perioden des Zeitreferenz­ signals wird anschließend die Drehzahl berechnet, und die Messung beginnt wieder mit dem Zählen der Zähne und der Zeit­ referenzsignale.
Die Erfassung mehrerer Zähne und der zugehörigen Zeitrefe­ renzsignale ist begründet in der üblichen Mittelwertbildung über mehrere Zähne für eine Drehzahlbestimmung.
Es existieren ebenfalls Verfahren, bei denen nach Erfassen eines einzigen Zahnsignals und der zugehörigen Zeitreferenz­ signale ein Drehzahlwert bestimmt wird, und anschließend eine Mittelwertbildung über mehrere Drehzahlwerte erfolgt. An die Hardware für diese Art der Drehzahlbestimmung wird vor allem die Anforderung hoher Verfahrensgeschwindigkeit mit entsprechendem Kostenaufwand gestellt.
Beiden Verfahren ist gemeinsam, daß vor der Bestimmung und Ausgabe eines gemittelten Drehzahlwertes eine Totzeit, beste­ hend aus der Meßzeit und der Rechenzeit des Drehzahlmeß­ systems, abzuwarten ist. Diese Totzeit kann für verschiedene Anwendungen zu lang sein.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Zeitdifferenz zwischen zwei gemittelten Werten für die Dreh­ zahl verkürzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
Besonders vorteilhaft ist, daß für die Drehzahlbestimmung die zu einer Signalquelle zugehörigen Zeitreferenzwerte vor und nach einer Umdrehung festgehalten werden, und somit geo­ metrisch die genaueste Messung durchgeführt wird.
Als ein weiterer bemerkenswerter Vorteil ist die Unabhängig­ keit der Drehzahlbestimmung von der Meßzeit zu nennen, da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur die Rechenzeit die Wartezeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Drehzahlwerten bestimmt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Die einzige Figur zeigt: ein mit einem Sensor verbundenes Drehzahlmeßsystem.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesent­ lichen Elemente gezeigt. Hierbei wurde auf eine detaillierte, in die Tiefe gehende Beschreibung aller Einzelkomponenten verzichtet, da diese in ihrer Funktion hinlänglich bekannt sind.
WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In der einzigen Figur ist mit 1 eine im Uhrzeigersinn drehende Welle bezeichnet, die gleichmäßig auf ihrem Umfang mit Signalquellen 2-9 versehen ist. Die Signalquellen 2-9 be­ stehen hier aus weichmagnetischen Zähnen, die bei Rotation der Welle an einem Sensor 10 Signale generieren. Dabei be­ steht der Sensor 10 aus einer Induktionsspule. Die vom Sensor 10 generierten Signale, werden im folgenden Drehzahlsignale genannt.
Die Drehzahlsignale werden von einem mit dem Sensor 10 ver­ bundenen Zähler 15 gezählt, und die gezählte Anzahl der Dreh­ zahlsignale als sogenannte Drehzahlsignalsumme N an ein ange­ schlossenes Speichermedium 11 weitergegeben. Das Speicher­ medium 11 ist desweiteren über einen zweiten Zähler 16 mit einer hochfrequenten Oszillatoreinheit 12 verbunden und erhält hierdurch gleichzeitig mit den Drehzahlsignalsummen N Zeitreferenzsignale AN. Mit jedem vom Sensor 10 registrierten Zahn 2-9 bzw. mit jedem Drehzahlsignal wird also eine Dreh­ zahlsumme N und ein zugehöriger Zeitreferenzwert AN abge­ speichert.
Die folgenden Vereinbarungen werden für die weitere Beschrei­ bung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Drehzahlmessung getroffen:
  • 1. Am Umfang der rotierenden Welle ist eine Gesamtanzahl von M = 8 weichmagnetischen Zähnen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 angeordnet;
  • 2. die Oszillatoreinheit 12 hat eine Taktfrequenz von 4 Mhz, was einer Periodendauer von τ = 250 ns entspricht;
  • 3. die rotierende Welle hat eine Drehzahl von 3000 U/min bzw. 50 U/s.
Passiert nun der Zahn 2 den Sensor 10, so wird ihm durch den Zähler 15 ein ganzzahliger Zahlenwert zugeordnet, der als Drehzahlsignalsumme N an das Speichermedium 11 weitergeleitet wird. Gleichzeitig wird als Zeitreferenz AN vom Zähler 16 die ganzzahlige Anzahl vollständiger Perioden der Oszillator­ einheit 12 bis zum Passieren des Zahns 2 festgehalten. Dreh­ zahlsignalsumme und Zeitreferenzwert (N, AN) werden paarweise im Speichermedium 11 abgelegt. Für den nächsten am Sensor 10 vorbeistreifenden Zahn 3 wird nun entsprechend das Wertepaar (N+1, AN+1) abgespeichert. Diese Reihe setzt sich für jeden nachfolgenden, den Sensor 10 passierenden Zahn fort. Für den letzten Zahn 9 der Umdrehung wird somit das Wertepaar (N+7, AN+7) gespeichert, und für den anschließend folgenden Zahn 2, mit dem die nächste Umdrehung beginnt, das Wertepaar (N+M, AN+M).
Das Abspeichern der Wertepaare erfolgt selbständig und damit unabhängig von deren Weiterverwendung, wobei die Speicher­ tiefe des Speichermediums 11 so groß ist, daß mindestens die zugehörigen Wertepaare aller Zähne einer vollen Umdrehung zuzüglich des nächstfolgenden Wertepaares gespeichert werden können. Dabei wird das Speichermedium 11 ähnlich einem Ring­ speicher bedient, indem jeweils das jüngste Wertepaar das älteste Wertepaar überschreibt.
Von einer Recheneinheit 13, die mit dem Speichermedium 11 verbunden ist, werden für die Drehzahlbestimmung zwei Werte­ paare eingelesen, und zwar diejenigen eines Zahnes vor und nach einer einzigen Umdrehung der Welle 1. So werden bei­ spielsweise die Wertepaare (N+M, AN+M) und (N, AN) des Zahns 2 eingelesen.
Anschließend wird eine Subtraktion durchgeführt:
AN+M-AN = 80000
gemäß Vereinbarung 2 und 3.
Diese Differenz AN+M-AN = 80000 gibt die Anzahl der voll­ ständigen Perioden des Oszillators 12 an, die während einer vollen Wellenumdrehung gemäß den obigen Vereinbarungen ge­ zählt worden sind. Multipliziert man nun die berechnete Differenz der Zeitreferenzwerte AN+M, AN mit der Perioden­ dauer τ = 250 ns der Oszillatoreinheit 12, so ergibt sich die Umdrehungszeit TU der Welle 1 zu:
TU = 80000 * τ = 80000 * 250 ns = 0.02 s
Die Bildung des Reziprokwertes der Umdrehungszeit TU = 0.02 s führt dann zu dem gewünschten Drehzahlwert von 50 U/s bzw. 3000 U/min.
Analog der beschriebenen Drehzahlbestimmung anhand zweier Wertepaare für den Zahn 2 erfolgt die Drehzahlbestimmung für jeden weiteren, den Sensor 10 passierenden Zahn. Dabei zeich­ net sich dieses Verfahren zur Drehzahlbestimmung besonders durch die vergleichsweise kurze Bestimmungszeit aus. Die Be­ stimmungszeit ist hier nämlich unabhängig von der vergleichs­ weise lange dauernden Erfassung und Abspeicherung der Werte­ paare für die einzelnen Zähne. Somit ist die Bestimmungszeit nur durch die Rechenzeit der Recheneinheit 13 definiert, zu­ züglich der Zeit für die Datenkommunikation zwischen der Speichereinheit 11 und der Recheneinheit 13. Mit jedem neuen, vom Sensor 10 generierten Drehzahlsignal steht also alle 2,5 ms ein neu berechneter Drehzahlwert zur Verfügung, wobei der Berechnung jeweils einen volle Wellenumdrehung von 20 ms zu­ grunde liegt.
Zugleich wird mit diesem Verfahren zur Drehzahlbestimmung aus den Wertepaaren eines Zahnes vor und nach einer einzigen Umdrehung die geometrisch genaueste Messung erzielt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist dieses Verfahren ebenfalls mit anderen Periodendauern der Oszillatoreinheit 12 an langsamer oder schneller rotierenden Wellen 1 anwendbar. Dabei ist auch eine Verwendung von ande­ ren Signalquellen und Sensoren denkbar im Sinne der Erfin­ dung.
Desweiteren ist ebenfalls eine Berechnung von Drehzahlwerten denkbar, bei der beliebige Wertepaare (N, AN) der Signalquellen zugrundegelegt werden.
Bezugszeichenliste
1 rotierende Welle
2-9 Signalquelle
10 Sensor
11 Speichermedium
12 Oszillatoreinheit
13 Recheneinheit
14 Ausgabeeinheit
15 Zähler
16 Zähler

Claims (1)

  1. Verfahren zur Drehzahlmessung, bei dem mit einem Sensor (10) Signalquellen (2-9) erfaßt werden, welche auf dem Umfang eines drehenden Systems (1) angeordnet sind und deren Gesamtanzahl M ist, wobei gleichzeitig ein zugehöri­ ger Zeitreferenzwert AN aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß jede vom Sensor (10) erfaßte Signalquelle (2-9) gezählt wird und als Signalsumme N mit dem zugehörigen Zeitreferenzwert AN paarweise in einem Speichermedium (11) abgespeichert wird,
    • - daß der Zeitreferenzwert AN-M, welcher genau eine Um­ drehung früher mit der Signalsumme N-M abgespeichert wurde, aus dem Speichermedium (11) ausgelesen wird,
    • - daß die Differenz der Zeitreferenzsignale AN und AN-M gebildet wird, und damit die Umlaufzeit für eine Umdre­ hung des rotierenden Systems (1) berechnet wird,
    • - daß der Reziprokwert der Umlaufzeit gebildet wird, wo bei dieser Wert die Drehzahl des drehenden Systems (1) darstellt, und
    • - daß anschließend dieselbe Berechnung für die Drehzahl über eine gesamte Umdrehung des drehenden Systems (1) für die nächste in Drehrichtung folgende Signalquelle (2-9) mit dem Zeitreferenzwert AN+1 durchgeführt wird.
DE19536840A 1995-10-02 1995-10-02 Verfahren zur Drehzahlmessung Ceased DE19536840A1 (de)

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