DE3302631C2 - Sicherheitsschalter mit Fehlschließsicherung - Google Patents
Sicherheitsschalter mit FehlschließsicherungInfo
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Abstract
Bei einem Sicherheitsschalter mit Fehlschließsicherung, bei dem der in einem besonderen Schaltergehäuse enthaltene Schalter über einen Stößel und Kniehebel von der in einem besonderen Steuergehäuse schwenkbar angeordneten Steuerwalze ein- bzw. ausgeschaltet wird, wobei die Steuerwalze eine sektorartige Ausnehmung aufweist, in die ein durch einen Schlitz im Steuergehäuse eingeführter Betätigungsbügel mit seinem vorderen Quersteg eingreift, sind eine oder mehr Sperrscheiben vorgesehen, die durch entsprechend angeordnete Vorsprünge auf dem Quersteg des Betätigungsbügels in ihre Arbeitsstellung gebracht werden, wodurch etwa gleichzeitig erst eine Verschwenkung der Steuerwalze möglich wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter mit
Fehlschließsicherung, der ein Schaltergehäuse mit einem von diesem umschlossenen Schalter, einen durch
die Wand des Schaltergehäuses geführten Stößel und eine über Kniehebel mit dem Stößel gelenkig verbundene
Steuerwalze umfaßt, die schwenkbar auf einer Welle in einem Steuergehäuse angeordnet ist und an ihrem
Umfang eine sektorartige Ausnehmung aufweist, in die ein dem Steuergehäuse zugeordneter Betätigungsbügel,
durch einen Schlitz im Steuergehäuse eingeführt, mit seinem vorderen, als Quersteg vor einem Fenster ausgebildeten
freien Ende eingreifen kann, um die Steuerwalze zu verdrehen.
Ein derartiger Sicherheitsschalter geht aus der Druckschrift DE-GM 81 20 397 als bekannt hervor.
Es ist ein Sicherheitsschalter, wenn auch noch mit anders ausgebildetem Betätigungsbügel, bereits durch
das DE-Gm 76 27 192 bekanntgeworden. Schon dieser Sicherheitsschalter konnte nicht von Unbefugten mit
einem einfachen Hilfsmittel, beispielsweise einem Schraubenzieher, betätigt werden, sondern erforderte
ein besonders ausgebildetes Betätigungsglied in Gestalt einer Kralle, die, in den Schlitz des Steuergehäuses eingeführt,
in der Lage war, mit dem abgebogenen freien Ende in eine Ausnehmung einer Steuerwalze einzugreifen
und diese so zu verdrehen, daß ein gelenkig mit der Steuerwalze verbundener Stößel die Kontakte eines benachbart
angeordneten Schalters zwangsläufig schloß bzw. umgekehrt beim Entfernen der Betätigungskralle
die Walze zwangsläufig wieder zurückführte und damit die Kontakte zwangsläufig öffnete.
Erhöhte Anforderungen an die Sicherheit gegen eine Betätigung durch Unbefugte führten dann zu einer Weiterentwicklung
gemäß DE-Gm 81 20 397. Dort wurde anstelle der Betätigungskralle ein Betätigungsbügel
vorgesehen, der an seinem vorderen freien Ende einen Quersteg zum Verschwenken des Steuerflügels einer
Steuerwalze und dahinter ein Fenster zur Aufnahme eines Abweiserflügels dieser Steuerwalze aufwies. Dieser
Schalter konnte ebenfalls nicht durch einfache Werkzeuge, beispielsweise einen Schraubenzieher, betätigt
werden, war aber auch sicher gegen Betätigung durch Unbefugte, die sich aus einem entsprechend abgewinkelten
Blechstreifen eine Betätigungskralle anfertigten und damit versuchten, den vorstehend beschriebenen
Schalter zu betätigen.
Auch der Sicherheitsschalter nach dem DE-Gm 81 20 397 läßt sich von Unbefugten betätigen, sofern
diese ein gewisses handwerkliches Geschick besitzen und sich aus einem entsprechenden kräftigen Draht einen
Betätigungsbügel anfertigen, mit dem sie dann die Steuerwalze verdrehen und den Schalter zumindest
kurzzeitig einschalten können. Während im allgemeinen der Sicherheitsschalter nach DE-Gm 81 20 397 schon
eine erhöhte Sicherheit gegen Überlisten aufweist, mag man die Anforderungen an die Sicherheit gegen Überlisten
für gewisse Anwendungsfälle unter Umständen noch höher schrauben. Sofern dann der vorstehend be-
b5 schriebene bekannte Sicherheitsschalter als nicht mehr
ausreichend hinsichtlich einer Sicherung gegen Überlisten angesehen werden sollte, wird nachstehend ein weiterentwickelter
Sicherheitsschalter mit einer Fehl-
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schließsicherung beschrieben und beansprucht, der eine sprung bzw. dann, wenn zwei Sperrscheiben vorgesehen
Betätigung mit Hilfe von hierzu mit vertretbarem Zeit- sind, zwei Vorsprünge, die so angeordnet und bemsssen
ffe aufwand angefertigten Hilfsmitteln nicht mehr gcslal- sind, daß sie beim Einführen des Bctätigungsbügels in
"$■■ teL den Schlitz im Steuergehäuse auf eine Steuernase der
H\ Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun- 5 jeweiligen Sperrscheibe auftreffen. Diese Steuernase
jf de, den vorstehend beschriebenen bekannten Sicher- ragt in den Weg des Betätigungsbügels hinein und wird
t?t heitsschalter mit einer Fehlschließeinrichtung auszu- beim Einführen desselben von dem jeweiligen Vor-
E-; statten, die eine Betätigung durch Unbefugte mit sol- sprung beaufschlagt, so daß schließlich die Sperrscheibe
|i chen Hilfsmitteln, die in kurzer Zeit hergestellt werden aus der Ausgangslage in die Arbeitslage verschwenkt
ψ1 können, ausschließt 10 wird.
■· Zur Erläuterung wird jedoch bemerkt, daß es einen Man kann grundsätzlich mit einer einzigen Sperrte
Sicherheitsschalter mit Fehlschließsicherung, der über- scheibe auskommen, die dann auf der einen oder andej*
haupt nicht durch Unbefugte betätigt werden kann, ren Seite der Steuerwalze angeordnet ist Vorzugsweise
M ebensowenig gibt wie ein Sicherheitsschloß, das absolu- wird man allerdings auf jeder Seite der Steuerwalze
?:?-' te Sicherheit gegen ein öffnen durch qualifizierte Ein- 15 eine Sperrscheibe vorsehen und dementsprechend auch
ji| brecher bietet Letztlich entscheiden^ die technischen zwei Vorsprünge an den Enden des Quersteges des Be-I?
Möglichkeiten des Unbefugten und die ihm zur Verfü- tätigungsbügels anordnen, da hierdurch die Wirkung
i|) gung stehende Zeit darüber, ob er in seinen Bemühun- der Fehlschließsicherung erhöht wird.
p gen erfolgreich sein kann oder nicht Die Länge der Vorsprünge am Betätigungsbügel wird ,·§ Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird vorge- 20 selbstverständlich so bemessen, daß die Sperrscheiben f% schlagen, daß der Steuerwalze mindestens eine auf de- bereits in ihre Arbeitslage verschwenkt sind, bevor die |f ren Welle frei schwenkbar angeordnete Sperrscheibe Steuerwalze die Achse, die die Kniehebel mit dem Stöi;i zugeordnet ist die an ihrem in den Schlitz im Steuerge- Bei des Schalters gelenkig verbindet schon in den kür-4 häuse hineinragende Ende eine radial vorspringende zereri Schlitzteil des Kurvenschlitzes eingeführt hat
!' Steuernase und ferner einen Kurvenschlitz zur Aufnah- 25 Wenn ein Unbefugter versuchen wollte, einen solchen s| me der den Stößel des Schalters mit den Kniehebeln erfindungsgemäßen Sicherheitsschalter mit Fehlschließ- Ii gelenkig verbindenden Achse aufweist sicherung mit einfachen Mitteln zu schließen, dann ; δ Dabei umfaßt der Kurvenschlitz einen in der Aus- könnte er etwa daran denken, zur Betätigung der Steu- \ gangslage (Ruhelage) der Sperrscheibe diese Achse auf- erwalze einen aus kräftigem Draht gebogenen Bügel fs nehmenden und sie vor dem Schließen der Kontakte des 3D anzufertigen, mit dem er die Steuerwalze zu verschwen- U Schalters festhaltenden kürzeren, etwa radial verlaufen- ken sucht. Etwa gleichzeitig müßte er allerdings die bei-Ii den Schlitzteil und einen mit diesem durch einen nuttle- den Sperrscheiben in ihre Arbeitslage bringen und zu ψ ren Führungsteil verbundenen, in Drehrichtung zurück- diesem Zweck auf jeder Seite des Schlitzes im Steuerge-A' versetzten, ebenfalls etwa radial verlaufenden, längeren häuse einen entsprechend bemessenen Stift einführen, i i Schlitzteil, der in der Arbeitslage der Sperrscheibe die 35 der auf die Steuernase der jeweiligen Sperrscheibe auf-
p gen erfolgreich sein kann oder nicht Die Länge der Vorsprünge am Betätigungsbügel wird ,·§ Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird vorge- 20 selbstverständlich so bemessen, daß die Sperrscheiben f% schlagen, daß der Steuerwalze mindestens eine auf de- bereits in ihre Arbeitslage verschwenkt sind, bevor die |f ren Welle frei schwenkbar angeordnete Sperrscheibe Steuerwalze die Achse, die die Kniehebel mit dem Stöi;i zugeordnet ist die an ihrem in den Schlitz im Steuerge- Bei des Schalters gelenkig verbindet schon in den kür-4 häuse hineinragende Ende eine radial vorspringende zereri Schlitzteil des Kurvenschlitzes eingeführt hat
!' Steuernase und ferner einen Kurvenschlitz zur Aufnah- 25 Wenn ein Unbefugter versuchen wollte, einen solchen s| me der den Stößel des Schalters mit den Kniehebeln erfindungsgemäßen Sicherheitsschalter mit Fehlschließ- Ii gelenkig verbindenden Achse aufweist sicherung mit einfachen Mitteln zu schließen, dann ; δ Dabei umfaßt der Kurvenschlitz einen in der Aus- könnte er etwa daran denken, zur Betätigung der Steu- \ gangslage (Ruhelage) der Sperrscheibe diese Achse auf- erwalze einen aus kräftigem Draht gebogenen Bügel fs nehmenden und sie vor dem Schließen der Kontakte des 3D anzufertigen, mit dem er die Steuerwalze zu verschwen- U Schalters festhaltenden kürzeren, etwa radial verlaufen- ken sucht. Etwa gleichzeitig müßte er allerdings die bei-Ii den Schlitzteil und einen mit diesem durch einen nuttle- den Sperrscheiben in ihre Arbeitslage bringen und zu ψ ren Führungsteil verbundenen, in Drehrichtung zurück- diesem Zweck auf jeder Seite des Schlitzes im Steuerge-A' versetzten, ebenfalls etwa radial verlaufenden, längeren häuse einen entsprechend bemessenen Stift einführen, i i Schlitzteil, der in der Arbeitslage der Sperrscheibe die 35 der auf die Steuernase der jeweiligen Sperrscheibe auf-
den Stößel und den Kniehebel verbindende Achse auf- trifft und diese bewegt
■ nimmt und ihre Weiterbewegung unter Einwirkung der Eine solche Manipulation kann aber praktisch als aus-
;; Steuerwalze bis zum Schließen der Kontakte des Schal- geschlossen angesehen werden, schon deshalb, weil der
W ters gestattet. betreffenden Person drei Hände zur Betätigung der drei
Wenn also die Sperrscheibe in ihrer Ausgangslage 40 verschiedenen Teile des Schalters zu Verfügung stehen
verbleibt und die Steuerwalze weitergedreht wird und müßten und es zudem schwierig ist, die drei Teile in den
die Kniehebel in Richtung auf den Schalter bewegt, ge- Schlitz einzuführen.
:: langt die Achse, die diese Kniehebel mit dem Stößel des Wenn man von der theoretischen Möglichkeit ab-
iS Schalters gelenkig verbindet, zwangsläufig in den kür- sieht, daß sich ein Unbefugter einen für diesen Schalter
:,- zeren Kurvenschlitz der Sperrscheibe, dessen Länge so 45 passenden Betätigungsbügel beschafft oder in mühsa-
"' gemessen ist, daß die Bewegung der Achse beendet mer Arbeit selbst anfertigt dann darf man den erfin-
wird, bevor die Kontakte des Schalters geschlossen dungsgemäßen Sicherheitsschalter mit Fehlschließsi-
>. werden. Eine weitere Verschwenkung der Walze sowie cherung unbesorgt als überlistungssicher ansprechen.
■ eine dadurch verursachte Weiterbewegung des Stößels Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der mittlere
, des Schalters sind dann nicht mehr möglich. 50 Führungsteil des Kurvenschlitzes in der bzw. jeder
:\ Sofern allerdings die Sperrscheibe aus ihrer Aus- Sperrscheibe so ausgebildet ist, daß er die zwangsläufi-
gangslage in ihre Arbeitslage verschwenkt wurde, bevor ge Rückstellung der Sperrscheibe aus der Arbeitslage in
die Steuerwalze weiter verschwenkt wird, gelangt die die Ausgangslage bewirkt.
: besagte Achse in den längeren Schlitzteil des Kurven- Normalerweise genügt diese Ausbildung des Kurven-
Schlitzes, der einen wesentlich längeren Weg der Achse 55 Schlitzes, um eine zuverlässige Rückstellung der Sperr-
und damit des die Kontaktbrücke des Schalters bewe- scheibe zu garantieren.
genden Stößels gestattet. Bei einer anschließenden Be- Zusätzlich wird jedoch vorgeschlagen, daß der bzw.
wegung der Steuerwalze werden also die Kniehebel und jeder Sperrscheibe ein Federmittel zugeordnet ist, das
die Achse sowie dadurch der Stößel des Schalters so die Sperrscheibe in der Ausgangslage hält. Durch ein
weit bewegt, daß schließlich die Kontakte des Schalters 60 solches Federmittel wird bei jeder beliebigen Einbaula-
geschlossen werden. ge des Sicherheitsschalters die Gewähr für eins zuver-
Es sei noch befont, daß durch den mittleren Führungs- lässige Rückstellung der Sperrscheibe gegeben,
teil des Kurvenschlitzes eine zwangsläufige Rückstel- Als Federmittel für die Sperrscheiben können grund-
lung der Sperrscheibe aus ihrer Arbeitslage in die Aus- sätzlich alle überhaupt denkbaren Federmittcl verwcn-
gangslage zur zwangsläufigen erneuten Sperrbereit- 65 dei werden. Vorzugsweise wird ein solches Federmittel
schaft für die Fehlschließeinrichtung erfolgt. jedoch durch einen mit der jeweiligen Sperrscheibe fest
Erfindungsgemäß besitzt der Betätigungsbügel an verbundenen, etwa radial von ihr vorstehenden und sich
seinem freien Ende, also vor dem Quersteg, einen Vor- unter Vorspannung gegen eine Innenwand des Steuer-
gehäuses legenden Federarm gebildet.
Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß die Sperrscheibe nebst Federarm einstückig aus einem hochelastischen
thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist. Da der Federarm keine großen Kräfte aufzunehmen bzw.
Wege auszuführen hat, weil lediglich die Reibungskräfte, die auf die jeweilige Sperrscheibe wirken, zu überwinden
sind, läßt sich der Federarm so auslegen, daß er praktisch ermüdungsfrei ist und eine praktisch unbegrenzte
Lebensdauer aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sicherheitsschalters
mit Fehlschließsicherung, einschließlich eines dazugehörigen Betätigungsbügels;
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht auf die Vorderseite des Steuergehäuses, mit abgenommener, jedoch strichpunktiert
angedeuter, den Schlitz zur Einführung des Betätigungsbügels enthaltender Kappe, gesehen in
Richtung des Pfeiles Il in F i g. 3;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das in F i g. 2 dargestellte Steuergehäuse, im gleichen Maßstab;
F i g. 3a die Ansicht einer Sperrscheibe und
F i g. 4 bis 7 Schnitte ähnlich F i g. 3, in verschiedenen Schaltzuständen.
Der in F i g. 1 dargestellte Sicherheitsschalter 1 mit Fehlschließsicherung umfaßt ein Schaltergehäuse 3 und
ein mit diesem verbundenes Steuergehäuse 4. In der Vorderwand 12a des Steuergehäuses 4 befindet sich ein
rechteckiger Schlitz 13, durch den ein zugeordneter Betätigungsbügel 2 eingeführt werden kann. Dieser Betätigungsbügel
besitzt am vorderen Ende einen Quersteg 14 und dahinter ein Fenster 15. An dem rückwärtigen
Ende des Betätigungsbügels 2 befindet sich eine Fußplatte 16 mit Löchern 17, mit deren Hilfe der Betätigungsbügel
an einer Tür, einem beweglichen Maschinenteil oder dergleichen befestigt werden kann.
Von dem Quersteg 14 am freien Ende des Betätigungsbügels stehen beiderseits Vorsprünge 10a und 106
vor, die eine nachstehend zu beschreibende besondere Schaltfunktion übernehmen.
Einzelheiten des Steuergehäuses 4 sind aus den F i g. 2 und 3 zu erkennen. Wie man insbesondere aus F i g. 3
erkennt, ist in diesem Gehäuse auf einer Welle 6 eine Steuerwalze 8 schwenkbar angeordnet, die einen vom
Quersteg 14 des Betätigungsbügels 2 zu beaufschlagenden Steuerflügel 5, eine sektorartige Ausnehmung 28
und einen Abweiserflügel 9 aufweist Der Quersteg 14 gelangt beim Einführen des Betätigungsbügels in die
sektorartige Ausnehmung 28.
Würde man anstelle eines mit Fenstern versehenen Betätigungsbügels eine geschlossene Platte, einen Stab
oder dergleichen verwenden, dann würde ein vollständiges Einführen desselben durch den in den Weg des Betätigungsbügels
hineinschwenkenden Abweiserflügel 9 verhindert werden.
In der Steuerwalze 8 ist ferner, hinter dem Steuerflügel
5, dem sektorartigen Ausschnitt 28 abgewandt, eine Achse 18 angeordnet die beiderseits über die Steuerwalze
8 übersteht und auf der jeweils ein Kniehebel 7a bzw. 76 schwenkbar gelagert ist. Diese beiderseits der
Steuerwalze befindlichen Kniehebel tragen an ihren anderen, dem Schaltergehäuse zugewandten Enden eine
durchgehende Achse 19. auf der der Stöße! 20 (nur teilweise dargestellt) des Schalters, der die (nicht dargestellte)
Kontaktbrücke trägt schwenkbar gelagert ist
Bei einer Verdrehung der Steuerwalze entgegen dem Uhrzeigersinn (in Fig.3) wird die Achse 19 und mit
dieser der Stößel 20 in Richtung auf das Schaltergehäuse 3 geführt und bei einem ausreichend langen Weg
schließlich der Schalter geschlossen.
Eine solche Verschwenkung der Steuerwalze durch den Betätigungsbügel 2 und damit ein Schließen des Schalters sind aber nur dann möglich, wenn die nachstehend erläuterten beiden Sperren etwa gleichzeitig gelöst werden.
Eine solche Verschwenkung der Steuerwalze durch den Betätigungsbügel 2 und damit ein Schließen des Schalters sind aber nur dann möglich, wenn die nachstehend erläuterten beiden Sperren etwa gleichzeitig gelöst werden.
Diese Sperren werden durch zwei Sperrscheiben 21a und 216 gebildet, deren Gestalt aus F i g. 3a ersichtlich
ist. Die beiden Sperrscheiben sind beiderseits der Steuerwalze 8 auf deren Welle 6 schwenkbar angeordnet
und liegen in ihrer Ausgangslage, wie in F i g. 3 dargestellt, mit der linken Begrenzung ihres kürzeren Schlitzteils
22 an der Achse 19 an.
Dabei legt sich jeweils der Federarm 23 jeder Sperrscheibe unter Vorspannung auf die Innenseite der Vorderwand
12a und sorgt dadurch dafür, daß die Sperrscheibe in der Ausgangslage bleibt.
In jeder Sperrscheibe befindet sich ein Kurvenschlitz, der einen kürzeren, etwa radial zur Welle 6 verlaufenden
Schlitzteil 22, einen längeren, ebenfalls etwa radial zur Welle 6 verlaufenden Schlitzteil 25 und einen diese
beiden Schlitzteil verbindenden mittleren Führungsteil 24 umfaßt.
Die Anordnung ist, wie man aus F i g. 3 erkennt, so getroffen, daß dann, wenn sich die Sperrscheiben in ihrer
Ausgangslage befinden, der kürzere Schlitzteil 22 mit der die Welle 6 mit der Achse 19 verbindenden
Mittelebene parallel verläuft.
Die weiteren Bewegungsvorgänge werden jetzt anhand der F i g. 4 bis 7 erläutert.
Sofern ein Betätigungsbügel, wie in F i g. 1 dargestellt und dazu beschrieben, eingeführt und in die Lage 2' gemäß F i g. 4 gebracht wird, hat sein Quersteg 14' den Steuerflpgei 5' berührt und etwas verschwenkt, so daß die Achse 19' ebenfalls etwas angehoben wurde, wobei sie allerdings noch nicht in den kurzen Schlitz der Sperrscheiben eingetreten ist
Sofern ein Betätigungsbügel, wie in F i g. 1 dargestellt und dazu beschrieben, eingeführt und in die Lage 2' gemäß F i g. 4 gebracht wird, hat sein Quersteg 14' den Steuerflpgei 5' berührt und etwas verschwenkt, so daß die Achse 19' ebenfalls etwas angehoben wurde, wobei sie allerdings noch nicht in den kurzen Schlitz der Sperrscheiben eingetreten ist
Wird der Betätigungsbügel dann in die in F i g. 5 dargestellte Lage 2" gebracht, dann gelangen die Vorsprünge
10a und 106 in die Lage 10a" bzw. 106", in der sie die Steuernasen 27 der Sperrscheiben treffen und
dadurch die Sperrscheiben in ihre in F i g. 5 dargestellte Arbeitslage verschwenken. In dieser Arbeitslage fluchtet
jetzt der längere Schlitzteil 25 in etwa mit der Achse 19 und diese kann, wenn die Steuerwalze anschließend
weiter verschwenkt wird, in den längeren Führungsschlitz eintreten.
In Fig.6 ist die Endstellung, bei vollständig eingeschobenem
Betätigungsbügel, dargestellt Der Quersteg 14 des Betätigungsbügels hat die Steuerwaize weitergeschwenkt
und diese hat die Achse 19 in den langen Schlitzteil 25 eingeführt wobei der Stößel 20 des Schalters
seine Endlage erreicht und die Schaltkontakte (nicht dargestellt) geschlossen hat
In F i g. 7 ist vergleichsweise dargestellt was im Steuerteil des Sicherheitsschalters geschieht wenn in den
Schlitz 13 des Steuergehäuses nicht ein ordnungsgemäß ausgebildeter Betätigungsbügel, sondern beispielsweise
ein flaches Blechstück 26 eingeführt wird. Einerseits gelangt wie man aus Fi g. 7 entnimmt der Abweiserflügel
der Steuerwalze in die Position 9"" und verhindert schon dadurch ein weiteres Verschieben des Werkzeuges
26 und damit ein weiteres Verschwenken der Steuerwalze.
Zum anderen hat das Werkzeug 26 aber nicht die beiden Sperrscheiben aus ihrer Arbeitslage heraus-
bewegt, so daß die Achse 19 in den kurzen Schlitzteil gelangt ist und von diesem festgehalten wird. Die Länge
des kurzen Schlitzteiles ist so bemessen, daß in dieser Position die Kontakte des Schalters mit Sicherheit noch
nicht geschlossen sind.
Selbst wenn man nun ein bügeiförmiges Werkzeug verwenden würde, das hinsichtlich des Abweiserflügels
der Steuerwalze keine Schwierigkeiten bereitet, würde dennoch die Achse 19 in die kurzen Schlitzteile der
Sperrscheiben gelangen und dadurch^ine weitere Bewegung und damit ein Schließen des Schalters mit Sicherheit
verhindert werden.
Es sei noch zu den F i g. 4 bis 7 bemerkt, daß dort der Übersichtlichkeit halber der Federarm 23 der Sperrscheibe
21 b nicht dargestellt, sondern abgebrochen wurde.
Der hinter dem Schlitz 13 in der Vorderwand f2a befindliche, zur Aufnahme des Belätigungsbügels 2 vorgesehene
Kanal erstreckt sich durch das Steuergehäuse 4 hindurch und durchzieht dessen Rückwand YIb. Man
kann dann durch einfaches Umstecken der Steuerwalze 8 und der beiden Sperrscheiben 21a und 21 b den Sicherheitsschalter
so ausbilden, daß er durch einen Betätigungsbügel von der Rückwand \2b her betätigt werden
kann. Dabei sind die Anordnung der bewegten Teile im Inneren des Steuergehäuses 4 sowie deren Bewegung
bei Betätigung durch den Betätigungsbügel spiegelbildlich zu denen, die vorstehend anhand des dargestellten
Ausfuhrungsbeispiels beschrieben wurden.
30
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
55
60
65
Claims (6)
1. Sicherheitsschalter mit Fehlschließsicherung, der ein Schaltergehäuse mit einem von diesem umschlossenen
Schalter, einen durch die Wand des Schaltergehäuses geführten Stößel und eine über
Kniehebel mit dem Stößel gelenkig verbundene Steuerwalze umfaßt, die schwenkbar auf einer Welle
in einem Steuergehäuse angeordnet ist und an ihrem Umfang eine sektorartige Ausnehmung aufweist, in
die ein dem Steuergehäuse zugeordneter Betätigungsbügel, durch einen Schlitz im Steuergehäuse
eingeführt, mit seinem vorderen, als Quersteg vor einem Fenster ausgebildeten freien Ende eingreifen
kann, um die Steuerwalze zu verdrehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwalze (8) mindestens
eine auf deren Weile (6) frei schwenkbar angeordnete Sperrscheibe (21) zugeordnet ist, die an
ihrem in den Schlitz (13) im Steuergehäuse (4) hineinragenden Ende eine radial vorspringende Steuernase
(27) und ferner einen Kurvenschlitz (22,24,25) zur Aufnahme der den Stößel (20) des Schalters mit
den Kniehebeln (7) gelenkig verbindenden Achse (19) aufweist, daß der Kurvenschlitz einen in der
Ausgangslage der Sperrscheibe (21) diese Achse (19) aufnehmenden und sie vor dem Schließen der Kontakte
des Schalters festhaltenden kürzeren, etwa radial verlaufenden Schlitzteil (22) und einen mit diesem
durch einen mittleren Führungsteil (24) verbundenen, in Drehrichtung zurückversetzten, ebenfalls
etwa radial verlaufenden längeren Schlitzteil (2S) umfaßt, der in der Arbeitslage der Sperrscheibe (21)
die den Stößel und den Kniehebel verbindende Achse (19) aufnimmt und ihre Weiterbewegung unter
Einwirkung der Steuerwalze (8) bis zum Schließen der Kontakte des Schalters gestattet, und daß der
Betätigungsbügel (2) an seinem freien Ende je einen der bzw. den Sperrscheiben (23) zugeordneten Vorsprung
(10) aufweist, der beim Einführen des Betätigungsbügels (2) in den Schlitz (13) im Steuergehäuse
(4) auf die Steuernase (27) der zugeordneten Sperrscheibe (21) auftrifft und bei weiterem Einführen die
Sperrscheibe aus der Ausgangslage in die Arbeitslage verschwenkt.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrscheiben (21a, 2Ib)
vorgesehen sind.
3. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Führungsteil (24) des Kurvenschlitzes (22,24,25) in
der bzw. jeder Sperrscheibe so ausgebildet ist, daß er die zwangsläufige Rückstellung der Sperrscheibe
aus der Arbeitslage in die Ausgangslage bewirkt.
4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder
Sperrscheibe (21) ein Federmittel zugeordnet ist, das die Sperrscheibe in der Ausgangslage hält.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruchs dadurch
gekennzeichnet, daß das der bzw. jeder Sperrscheibe (21) zugeordnete Federmittel ein mit der Sperrscheibe
fest verbundener, etwa radial von ihr vorstehender und sich unter Vorspannung gegen die Innenseite
der mit dem Schlitz (13) versehenen Seitenwand des Steuergehäuses (4) legender Federarm
(23) ist.
6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe(n) (21) nebst
Federarm (23) einstückig aus einem hochelastischen thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist (sind).
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