DE3105951C2 - Kraftwerkzeug - Google Patents
KraftwerkzeugInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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- G05G5/005—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for preventing unintentional use of a control mechanism
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug, welches beim Gebrauch normalerweise von einer Bedienungsperson in der Hand gehalten wird und einen zylindrischen Körper bzw. Grundkörper sowie einen Ein-/Aus-Schalter aufweist. Der Schalter wird dabei durch einen Arm betätigt, der im Bereich eines Endes des Körpers an diesem angelenkt ist. Der Arm ist ferner in eine erste Endstellung vorgespannt, in der der Schalter ausgeschaltet ist, und in eine zweite Stellung schwenkbar, in der der Schalter eingeschaltet ist. Dabei ist ein Riegelelement vorgesehen, welches bezüglich des Körpers schwenkbar und mittels einer Torsionsfeder in eine erste Stellung vorgespannt ist, in der es, wenn der Arm ebenfalls seine erste Stellung einnimmt, an dem Arm anliegt, um eine unbeabsichtigte Bewegung desselben in seine zweite Stellung zu verhindern. Das Riegelelement besitzt einen Bereich, der mit dem Daumen erfaßbar ist und durch einen Schlitz oder eine Öffnung in dem Arm vorsteht, so daß die Bedienungsperson das Riegelelement mit dem Daumen in seine zweite Stellung schwenken kann. Auf diese Weise ist es möglich, nach dem Aufheben der Verriegelung den Arm in seine zweite Stellung zu schwenken, so daß der Schalter nunmehr eingeschaltet werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßeE Krafivverkzeug ist aus der DE-
-OS 20 22 038 bekannt. Bei dem bekannten Kraftwerkzeug wird das Riegelelement durch eine federnd vorgespannte
Hülse gebildet, die in axialer Richtung des Werkzeugs gleitverschieblich ist. Das bekannte Riegelelement
ist hinsichtlich seiner Fertigung und Montage relativ kompliziert. Weiterhin ist die als Riegelelement
dienende Hülse mit ihren über einen Quersteg verbundenen Ansätzen jeweils nur speziell für ein bestimmtes
Werkzeug geeignet.
Aus der DE-OS 24 57 944 ist ferner ein Kraftwerkzeug bekannt, bei dem ein schwenkbares Riegelelement
nicht am Grundkörper bzw. Gehäuse des Werkzeugs, sondern an dem der Schalterbetätigung dienenden Arm
angelenkt, so daß sich das Riegelelement nur bei horizontaler Orientierung der Werkzeuglängsachse bequem
betätigen läßt, während die Betätigung des Riegelelements bei vertikaler Orientierung der Werkzeuglängsachse
problematisch ist, was daran liegt, daß eine Betätigung mit geringem Kraftaufwand nur dann möglich
ist, wenn in einem möglichst großen Abstand von einer Schwenkachse der Klinke auf das eine Ende eines
Auslösehebels derselben eingewirkt wird. Außerdem ist auch dieser bekannte Verriegelungsmechanismus relativ
kompliziert ausgebildet und damit teuer und im rauhen Alltagsbetrieb auch störanfällig.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Kraftwerkzeug der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß der der Schalterbetätigung
dienende Arm mit Hilfe eines einfach aufgebauten Verriegelungsmechanismus zuverlässig ver- und entriegelt
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kraftwerkzeug gemäß der Erfindung durch die Merkmale
des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ein mit dem Daumen erfaßbares Teilstück des Riegelelements,
welches zumindest dann, wenn das Riegelelement seine erste Stellung einnimmt, durch eine öffnung
bzw. einen Schlitz in dem Arm vorsteht, zum sicheren Erfassen mit einer Rändelung versehen ist
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn das Riegelelement schwenkbar mit einem weiteren Arm
verbunden ist, der seinerseits an dem Grundkörper des Werkzeugs befestigt ist. Dabei kann der weitere Arm
vorzugsweise derart mit dem Grundkörper verbunden sein, daß er um die Schwenkachse des ersten Arms
schwenkbar ist.
Vorzugsweise besitzt der erste Arm ferner an seinem angelenkten Ende einen Anschlag, der in Eingriff mit
dem Grundkörper bringbar ist, um eine erste Endstellung des ersten Arms bezüglich des Grundkörpers festzulegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind weiterhin die Federeinrichtungen, die das Riegelelcmcnt in
seine erste Stellung vorspannen, ausreichend stark, um auch den ersten Arm in seine erste Stellung zu drücken,
und zwar aufgrund des Zusammenwirkens zwischen dem unter Vorspannung stehenden Riegelelement und
dem Arm. Gegebenenfalls können aber auch eigene Federeinrichtungen vorgesehen sein, die den ersten Arm
unabhängig davon, ob er in Eingriff mit dem Riegelelement steht oder nicht, in seine erste Stellung vorspannen,
und zwar insbesondere Torsionsfedern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Γ i g. ί cine Seitenansiciii der im vorliegenden Zusammenhang
wesentlichen Teile einer bevorzugten Ausführungsform eines Kraftwerkzeuges gemäß der Erfindung
bei in seiner Ausschaltstellung befindlichem Schalter und
Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei sich jedoch der Schalter in seiner Einschaltstellung
befindet.
ρ"
Sh!
Sh!
Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 2 der Zeichnung ein
Kraftwerkzeug mit einem Körper 10. Das Kraftwerkzeug kann dabei durch einen Druckluftmotor (nicht dargestellt) angetrieben werden, der in dem Körper 10 angeordnet ist, wobei in diesem Fall eine Druckluftleitung
(nicht dargestellt) mit dem in der Zeichnung rechten Ende des Körpers 10 verbunden wird. Mit dem linken
Ende des Körpers 10 ist außerdem ein zu einer Drehbewegung antreibbarer Werkzeugeinsatz (nicht dargestellt) verbindbar.
Der Körper 10 ist im wesentlichen zylindrisch, und es
ist ein Drucktastenelement 11 eines Ein/Aus-Schalters
(beispielsweise eines Ventils) für den Druckluftmotor vorgesehen, welches nach außen aus dem Körper 10
vorsteht und senkrecht zu dessen Längsachse ausgerichtet ist
Wie die Zeichnung zeigt, ist ferner ein Arm 12 mit
U-förtnigem Querschnitt vorgesehen, der angrenzend an sein eines Ende zwei einstückig angeformte Ansätze
13 aufweist Diese Ansätze 13 haben miteinander fluchtende Öffnungen zur Aufnahme eines Zapfens 14, der an
dem Körper 10 gehaltert ist und durch den der Arm 12 schwenkbar mit dem Körper 10 verbunden ist Das Betätigungselement 11 ist federnd gegen die Innenseite
des Mittelsteges des Arms 12 vorgespannt und liegt an diesem zwischen den Enden desselben an, und zwar, wie
die Zeichnung zeigt, näher an einem Ende des Arms als am anderen. Der Arm 12 ist ferner mit einem nach innen
bzw. unten abgewinkelten Flansch 14' versehen, der als Abstützung dient, welche, wie dies F i g. 1 zeigt, mit dem
Körper 10 in Kontakt bringbar ist und eine erste E«dstellung des Arms 12 festlegt, in der dieser unter einem
Winkel von etwa 12° gegenüber dem Körper 10 geneigt ist
Ein weiterer bzw. innerer Arm 15 ist im Inneren des äußeren Arms 12 montiert und bezüglich des Körpers
10 ebenfalls um den Zapfen 14 schwenkbar. Eine solche Schwenkverbindung für den inneren Arm 15 ist jedoch
nicht unbedingt erforderlich. Dieser Arm könnte vielmehr auch starr mit dem Körper 10 verbunden sein. Der
innere Arm 15 hat eine Öffnung 16, die von dem Betätigungselement 11 durchgriffen wird und besitzt im übrigen ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt
Der Mittelsteg des inneren Armes 15 endet kurz vor dem freien Ende seiner Seitenteile, an denen dort ein
Riegelelement 17 angelenkt ist. Der äußere Arm 12 besitzt angrenzend an sein freies Ende eine längliche Öffnung 18, und das Riegelelement 17 ist mittels einer Torsionsfeder 19 in eine erste Lage vorgespannt, in der die
Längsachse des Riegelelements 17, wenn der äußere Arm 12 seine erste Endstellung einnimmt, im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des äußeren Arms 12
verläuft, wobei eine Stufe 20 des Riegelelemenis an dem
äußeren Arm 12 anliegt und ein Schwenken desselben in seine zweite Endstellung angrenzend an den Körper 10 ss
verhindert Das Riegelelement weist ein etwa viertelkreisförmiges, mit dem Daumen erfaßbares Teilstück 21
auf, welches die öffnung 18 im äußeren Arm 14 durchgreift und an seiner zu erfassenden Fläche eine Zahnung
bzw. Rändelung 22 besitzt Die Torsionsfeder 19 ist ausreichend stark, um Hen
äußeren Arm über die Einwirkung auf das Riegelelement 17 in seiner ersten Endstellung zu halten. Auf dem
Schwenkzapfen 14 des äußeren Arms 12 kann jedoch auch eine eigene Torsionsfeder vorgesehen sein, die den
Arm 12 unabhängig von der Einwirkung des Riegelelements 17 in dieser ersten Endstellung hält.
Wenn das Kraftwerkzeug betätigt bzw. eingeschaltet
werden soll, liegt der Körper JIO in der Hand der Bedienungsperson, die mit ihrem Daumen (oder einem Finger) gegen die Rändelung 22 des über die Oberseite des
Arms 12 vorstehenden Riegelelements 17 drückt, um das Riegelelement 17 von dem einen Ende des Arms 12
weg in Richtung auf den Körper 10 in seine zweite Stellung gemäß Fig.2 der Zeichnung zu schwenken.
Dabei gibt die Stufe 20 den Arm 12 frei, so daß dieser von der Bedienungsperson in seine in F i g. 2 gezeigte
Endstellung verschwenkt werden kann. Im Verlauf dieser Schwenkbewegung öffnet das Betätigungselement
11 (welches dabei nach innen in den Körper hineingedrückt wird) das Ventil, so daß dem Druckluftmotor
nunmehr Druckluft zugeführt wird.
Sobald die Bedienungsperson den äußeren Arm 12 freigibt, schwenken das Riegelelement 17 und damit
auch der Arm 12, beide aufgrund der Federkraft der Torsionsfeder 19, in ihre jeweiligen ersten, in F i g. 1
gezeigten Endstellungen zurück. Dabei schließt das Ventil, so daß die Energiezufuhr zu dem Motor endet,
während das Riegelelement ein erneutes unbeabsichtigtes Einschalten des Druckluftmotors verhindert
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, sind verschiedene abgewandelte Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise kann der äußere Arm 12 anstelle der öffnung 18 einen länglichen
Schlitz aufweisen, der von seinem freien Ende bis zu seinem angelenkten Ende reicht Außerdem besteht die
Möglichkeit die Öffnung bzw. den Schlitz wegzulassen und statt des Teilstücks 21 an dem Riegelelement einen
Zapfen vorzusehen, der seitlich auf mindestens einer Seite des Arms 12 über diesen vorsteht Weiterhin besteht beispielsweise die Möglichkeit, auf den inneren
Arm 15 zu verzichten und das Riegelelement schwenkbar mit zwei im Abstand voneinander angeordneten
Laschen zu verbinden, die an dem Körper 10 befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet sind.
Außerdem kann das Kraftwerkzeug' auch von einem Elektromotor angetrieben werden, wobei der Ein/ Aus-Schalter in diesem Fall als elektrischer Schalter ausgebildet ist
Claims (6)
1. Kraftwerkzeug, insbesondere Hand-Kraftwerkzeug, mit einem Grundkörper, einem daran mit seinem
einen Ende angelenkten Arm und einem dadurch betätigbaren Ein/Aus-Schalter für den Antrieb
des Werkzeugs, wobei der Arm in eine erste Stellung vorgespannt ist, in der der Schalter ausgeschaltet
ist, und in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in der der Schalter eingeschaltet ist, und mit einem
an dem Grundkörper befestigten, mittels Federeinrichtungen in eine erste Stellung vorgespannten
Riegelelement, durch das der Arm, wenn er seine erste Stellung einnimmt, in dieser verriegelbar ist,
und weiches in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der der Arm in seine zweite Stellung schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (17) als ein schwenkbares Riegelelement
ausgebildet ist, dessen eines Ende an dem Grundkörper (10) schwenkbar angelenkt ist und welches im
Bereich seines anderen, freien Endes, mit dessen Hilfe der Arm (12) in seiner ersten Stellung verriegelbar
ist, mit einem mit dem Daumen erfaßbaren Teilstück (21) versehen ist, durch dessen Verschwenken das
Riegelelement (17) gegenüber dem Arm (12) entgegen der Kraft der Federeinrichtung (19) in eine Freigabestellung
schwenkbar ist
2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück (21) mit einer Rändelung(22)
versehen ist.
3. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement
(17) schwenkbar an einem weiteren Arm (15) angelenkt ist, der mit dem Grundkörper (10) verbunden
ist
4. Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Arm (15) mit dem
Grundkörper (10) bezüglich der Schwenkachse (14) des ersten Arms (12) schwenkbar verbunden ist.
5. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (12) an seinem schwenkbar angelenkten Ende einen Anschlag
(14) aufweist, der mit dem Grundkörper (10) in Eingriff bringbar ist und durch den die erste Stellung
des Arms (12) gegenüber dem Grundkörper (10) vorgebbar ist.
6. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen (19) zum Erzeugen der Vorspannung für das
Riegelelement (17) in Richtung auf die erste Stellung desselben ausreichend stark ausgebildet sind, um
den ersten Arm (12) durch Eingriff mit dem Riegelelement (17) in seine erste Stellung zu schwenken.
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