DE3100862C2 - Sicherheitsschalter - Google Patents
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Abstract
Der Sicherheitsschalter umfaßt einen translatorisch zwischen einer Aktiv- und einer Passivposition der Kontakte beweglichen Stößel, für dessen Betätigung eine Kulissensteuerung vorgesehen ist. Die Kulisse ist in einer drehbar gelagerten Walze ausgebildet, die aus einer mittleren - der Passivposition der Kontakte zugeordneten - Lage in beiden Richtungen mittels eines Betätigungsorgans verschwenkt wird, das mit der Walze von drei Seiten her in Wirkverbindung treten kann, wobei die Verbindung aus Sicherheitsgründen vorzugsweise formschlüssig ist. Das Betätigungsorgan kann ein U-förmig gebogener Drahtbügel sein, der in einen Radialschlitz der Walze greift, wodurch eine Schalterbetätigung mit einfachen Werkzeugen ausgeschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen in einem Gehäuse untergebrachten Sicherheitsschalter mit den im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Ein derartiger Schalter ist aus der AT-PS 2 34 956
bekannt.
Bei dem bekannten Schalter ist jeder der beiden möglichen Drehrichtungen der Schaltwalze eine der
möglichen Kontaktbetätigungen, also Herstellung bzw. Unterbrechung des Stromkreises, zugeordnet. Die
Schaltwalze weist einen radialen Einschnitt auf, in den der U-förmigen Querschnitt aufweisende Betätiger
eingreifen kann, allerdings nur von einer festgelegten Stelle der Schutzabdeckung her. Demgemäß ist die
Einbaulage des Sicherheitsschalters fest vorgegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgleichen Sicherheitsschalter derart weiterzubilden, daß dem
Anwender eine Mehrzahl von Einbaulagen des Schalters zur Verfügung steht in deren jeder die Schaltwalze
mittels des Betätigers verdrehbar ist
Diese Aufgabe wird nach dem Erfindungsvorschlag durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspmchs
1 genannten Merkmale gelöst
Demgemäß kann der Anwender jeder Einbaalage des Schalters vorsehen, in der der Betätiger, durch eine
Öffnung greifend, die Schaltwalze in beliebiger Richtung verdrehen kann, und wie anhand des nachstehend
ίο erläuterten Ausführungsbeispiels erkennbar wird, können
sich dabei zum Beispiel vier mögliche Einbaulagen ergeben.
Die Unteransprüche definieren zweckmäßige Weiterbildungen des im Patentanspruch 1 zusammengefaßten
Erfindungsgedankens.
Ausführungsbeispiele des Sicherheitsschalters gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden nachstehend im einzelnen erläutert Es zeigt
A b b. 1 schematisch den Sicherheitsschalter gemäß der Erfindung in Ruhestellung,
A b b. 2 schematisch denselben Sicherheitsschalter in Ein-Stellung,
A b b. 3 eine Vorderansicht des Sicherheitsschalters, A b b. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie A-B in
Abb.3,und
Abb.5 schematisch eine weitere Gestaltungsmöglichkeit
eines Teils des Sicherheitsschalters.
Der Sicherheitsschalter besteht aus einem Gehäuse 1, das mit drei Kammern 2, 3 bzw. 4 versehen ist. In der
ersten Kammer 2 ist der Betätigungsmechanismus für den Sicherheitsschalter angeordnet, umfassend die
Schaltwalze 5. Ober einen Stift 7 ist in einer Kulissennut 6 der Schaltwalze 5 das Vorderende eines Schieberteils
8 angekoppelt, das durch die zweite Kammer 3 hindurch in die dritte Kammer 4 ragt, wo es gegen eine
Rückdruckfeder 13 am Gehäuse 1 wirkt. Im Fenster im Schieberteil 8 ist eine Kontaktbrücke 10 mit Kontaktstücken
angeordnet. Weiterhin befinden sich in der dritten Kammer 4 Festkontaktstücke 11, an denen die
äußere Verdrahtung angeschlossen wird. Eine Feder 12 sorgt für die notwendige Kontaktkraft im geschlossenen
Zustand der Kontakte.
Mit Hilfe eines um das Schieberteil 8 angeordneten Gummibalgs 9 ist die dritte Kammer 4 mit den
Kontakten abgedichtet.
Zur Betätigung des Schalters ist ein Betätiger 14 in
Form eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Bügels vorgesehen, der auf einer Platte 15 angebracht
ist. Der Bügel 14 kann beispielsweise aus Draht von rundem Querschnitt bestehen.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schalters ist die folgende:
Der Schalter im Gehäuse 1 wird beispielsweise an
einem Türrahmen (Türkämpfer oder -zarge) und der Bügel 14 mit der Platte 15 an einem Türflügel
angebracht. Bei offener Tür liegt die Ruhestellung gemäß A b b. 1 vor. Der Kontakt der Kontaktbrücke 10
über die Festkontaktstücke ist unterbrochen. Das Schieberteil 8 ist unter Wirkung der Rückdruckfeder 13
über den Stift 7 gegen einen Anschlag in der Kulissennut 6 der Schaltwalze 5 gedrückt.
Beim Schließen der Tür greift der am Flügel angebrachte Bügel 14 durch eine entsprechende
Öffnung 16, 17, 18 oder 19 in der ersten Kammer 2 ein μ und kommt in Eingriff mit entsprechenden Einbuchtungen
in der Schaltwalze 5. Dadurch wird die Schaltwalze 5 geschwenkt, und der Stift 7 verrutscht in der
Kulissennut 6. Somit wird das Schieberteil 8 unter
Überwindung der Federkraft der Rückdruckfeder 13 in dichtung der Festkontaktstücke 11 gedrückt und die
Kontaktbrücke 10 schließt diese. Es ergibt sich die Ein-Stellung nach A b b. Z
Für Schalter, die für Sicherheitszwecke verwendet werden, gilt nach der Vorschrift VDE 0113, daß
Öffnerkontakte mechanisch und zuverlässig von den Betätigungsorganen des Schalters geöffnet werden.
Auch beispielsweise bei einem Federbruch muß der Schalter in diesem Sinne wirksam bleiben, um eine
Gefährdung zu vermeiden.
Diese Anforderung wird von dem erfindungsgernäßen Sicherheitsschalter erfüllt Beim öffnen der Tür
wird über den Bügel 14 die Schaltwalze 5 in die Ruhestellung zurückgedreht. Somit rutscht der Stift 7 in
der Kulissennut 6 zur Ruhestellung zurück. Durch die formschlüssige Verbindung über das Schieberteil 8 zu
der Kontaktbrücke 10 werden dabei die Kontakte zwangsläufig geöffnet, auch wenn beispielsweise die
Rückdruckfeder 13 gebrochen wäre. Selbst leichte Verschweißungen an den Berührungsstellen lassen sich
auf diese Weise aufbrechen.
Die bisher beschriebene Ausführungsform ist geeignet für sogenannte Schleichtaster, bei denen die
Kontaktgebung schleichend erfolgt d. h. die Öffnung bzw. Schließung des Kontaktes ist von der Betätigungsgeschwindigkeit abhängig. Daneben gibt es am Markt
noch die sogenannten Sprungtaster, deren Kontaktstükke weitgehend unabhängig von der Betätigungsgeschwindigkeit
sprungartig geöffnet oder geschlossen werden. Von diesen Sprungtastern sind auch für
Sicherheitszwecke verwendbare Versionen mit Zwangsöffnung erhältlich. Dabei werden im Störungsfalle die
Kontakte beim Ausschalten zum mindesten auf einem Teil des Betätigungsweges ohne Zwischenschaltung
elastischer Antriebsglieder geöffnet. Die meisten von ihnen sind jedoch so aufgebaut, daß sich die
Kontaktbrücke 10 in gegenläufigem Sinn zum Betätigungsstößel bewegt, im Gegensatz zu den oben
erwähnten Schleichtastern. Aus diesem Grunde muß (siehe A b b. 5) bei Verwendung eines Sprunglasters mit
Zwangsöffnung die Kulissennut 6/4 der Schaltwalze 5 so ausgeführt sein, daß in der Ruhestellung das Schieberteil
8 in die dritte Kammer 4 hineingeschoben ist während es beim Verdrehen der Schaltwalze 5 aus der dritten
Kammer 4 herausgezogen wird. Auf diese Weise ergibt sich die gegenläufige Bewegung beim Betätigen.
Ein weiterer Punkt der bei derartigen Sicherheitsschaltern zu beachten ist ist das sogenannte sicherheits-
widrige Betätigen des Schaltgerätes. Wenn die Schutzabdeckung geöffnet ist soll es nicht möglich sein, den
Sicherheitsschalter unter Verwendung eines üblichen und weit verbreiteten Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers,
leicht zu umgehen. Dies ist bei dem Sicherheitsschalter nach der Erfindung der Fall. Durch
die gewählte Konstruktion und die geringe Breite der Öffnungsspalte ist es unmöglich, z. B. mit einem
Schraubendreher die Schaltwalze 5 so weit zu drehen, daß der Kontakt geschlossen wird. Dies ist nur mit dem
' passenden Bügel 14 oder einer eigens dazu hergestellten
SpezialVorrichtung möglich.
Schließlich ist noch zu beachten, daß oftmals bei der Bewegung beispielsweise von Türen im Türrahmen
große Toleranzen vorhanden sein können oder mit der Zeit durch Setzen der Tür auftreten können. Durch die
relativ exakte Abstimmung, die für die Lage des Bügels
14 zu den Öffnungen 16, 17, 18 oder 19 notwendig ist,
kann es in einem solchen Falle vorkommen, daß der Bügel 14 die entsprechende Öffnung 16,17,18,19 nicht
trifft. Zur Vermeidung dieses Nachteils sind in der Nähe von Befestigungsöffnungen 20 des Sicherheitsschalters
Fixierlöcher 21 angebracht. Werden nun in der richtigen Lage an der Tür zusätzlich zum Bügel 14 auf der Platte
15 Stifte, beispielsweise von konischer Form, angebracht,
deren Länge größer ist als die entsprechende Länge des Bügels 14, so treten beim Schließen der Tür
zuerst die genannten Stifte mit den Fixierlöchern 21 in Eingriff und stellen somit die gewünschte relative Lage
zwischen Sicherheitsschalter und Bügel 14 her.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. In einem Gehäuse untergebrachter Sicherheitsschalter, insbesondere für eine Schutzabdeckung, bei
welchem das Schließen und Öffnen des Kontakts durch einen an der Schutzabdeckung angebrachten
Betätiger bewirkt wird, der — durch eine komplementär zu seiner Kontur geformte Öffnung greifend
— eine Schaltwalze, welche über ein Schieberteil in Wirkverbindung mit dem Kontakt steht, in zwei
entgegengesetzte Richtungen verdrehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze
(5), von einer der Ruhestellung zugeordneten Mittelposition aus, in beiden Drehrichtungen drehbar
ist und in beiden Drehrichtungen den Kontakt (10) betätigt, und daß das Gehäuse (1) auf mindestens
zwei Seiten Öffnungen (16,17,18,19) aufweist, in die
der ßetätiger (14) derart eingreifen kann, daß je nach Wahl der Öffnung (16,17,18,19) die Schaltwalze (5)
in die eine oder die andere Richtung verdrehbar ist.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltwalze (5)
und dem Kontakt (10) mindestens auf einem Teil des Betätigungsweges eine Formschlußverbindung vorgesehen
ist
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2 mit einem quer zur Schaltwalzenachse längsbeweglichen
Schieberteil, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieberteil (8) ein in eine Kulissennut (6; 6A) der
Schaltwalze (5) greifender Mitnehmerstift (7) angeordnet ist, und daß die Kulissennut (6; 6A)
spiegelsymmetrisch bezüglich einer die Ruhestellung der Schaltwalze (5) definierenden Radialebene der
Schaltwalze (5) ausgebildet ist.
4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätiger (14) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen freie Enden an der Schutzabdeckung
befestigt sind und dessen Verbindungsschenkel komplementär zu Radialschlitzen der Schaltwalze
(5) ausgebildet ist.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruchs gekennzeichnet
durch runde oder ovale Querschnittsform des Verbindungsschenkels.
6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (14) ein
Drahtbiegeteil ist.
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