DE3246959C2 - Meßvorrichtung zur absoluten Messung einer Position eines Meßobjektes - Google Patents
Meßvorrichtung zur absoluten Messung einer Position eines MeßobjektesInfo
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Abstract
Mehrere Detektoren, das sind Geber (RE1 bis RE3) werden zusammengefaßt, von denen jeder ein Ausgangssignal (D1 bis D3) erzeugt, das einen absoluten Meßwert innerhalb einer Periode bei einer vorbestimmten Periode in Abhängigkeit von einer gegebenen Dreh- oder Linearverlagerung darstellt. jeder Detektor (RE1 bis RE3) erfährt eine Verlagerung, die mit einer Dreh- oder Linearverlagerung des Meßobjektes gekoppelt ist und eine Periode eines jeden Detektors ist derart festgelegt, daß eine solche Periode einem gegenseitig unterschiedlichen vorbestimmten Verlagerungsbetrag des Meßobjektes entspricht. Als Ergebnis ändert sich das Ausgangssignal eines jeden Detektors in einem Verhältnis, das voneinander in Abhängigkeit von der Verlagerung des Meßobjektes verschieden ist und eine Kombination der Meßwerte der Ausgangssignale der jeweiligen Detektoren (RE1 bis RE3) reicht aus, um eine absolute Position des Meßobjektes zu identifizieren. Entsprechend wird die Anzahl der Perioden, ausgehend von einer Ausgangslage in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Detektor (RE1), berechnet, indem das gegenwärtige Ausgangssignal des jeweiligen Detektors als Parameter verwendet wird und die absolute Position wird spezifiziert durch eine Kombination des ganzzahligen Teils dieser Periodenanzahl und einem Meßwert (D1) innerhalb der Periode, der vom Ausgangssignal dieses vorbestimmten Detektors (RE1) wiedergegeben wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur absoluten Messung einer Position eines Meßobjektes, mit
einem ersten Detektor, der Positionsmeßsignale erzeugt, die sich bei Überschreitung des Detektormeßbereiches
periodisch wiederholen, wobei das Periodenmaß des ersten Detektors einem ersten Positionsänderungsbetrag
des Meßobjektes entspricht.
Derartige Meßvorrichtungen werden verwendet, um eine Drehwinkelposition eines rotierenden Teils, z. B.
einer Motorwelle, oder eine lineare Position, z. B. eines Arbeitstisches, einer Kolbenstange oder eines anderen
linear verstellten Teiles zu bestimmen.
Bekannt sind Drehdetektoren (US-PS 15 76 850, US-PS 38 45 377), die ein dem Positionsänderungsbetrag des
Meßobjektes proportionales periodisches Positionsmeßsignal liefern, das am Ende des Detektormeßberuichs
seinen Maximalwert erreicht. Geht die Positionsänderung des Meßobjektes über den Detektormeßbereich
hinaus, wiederholen sich die Positionsmeßsignale vom Minimalwert ausgehend. Mit einem derartigen Detektor
läßt sich folglich eine absolute Position eines Meßobjektes nur innerhalb eines Periodenmaßes, das den Meßbereich
des Detektors bestimmt, feststellen. Zur Messung einer absoluten Position innerhalb mehrerer Umdrehungen
ist ein getrennter Umdrehungszähler vorgesehen. Die Anzahl der Umdrehungen, die dieser erfaßt, wird
mit dem absoluten Meßwert innerhalb einer einzigen Umdrehung kombiniert. Die bekannte Drehwinkelmeßvorrichtung
erfordert Getriebe mit einem ziemlich großen Untersetzungsverhältnis, um die Umdrehungszahl
als Absolutwert anzuzeigen. Beispielsweise sind bei einem 32 Umdrehungen der Hauptwelle erfassenden
Untersetzungsgetriebe 32 Zähne auf der Hauptwelle vorgesehen und 1024 Zähne auf der untersetzten Ausgangswelle.
In diesem Fall beträgt die mögliche Genauigkeit der Messung innerhalb nach einer Umdrehung nur
^ einer Umdrehung, d. h. etwa 11° als Winkel. Wie dieses Beispiel zeigt, ist trotz des Präzisionsgetriebes keine
hohe Meßgenauigkeit erzielbar. Es ist auch bekannt, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, die Umdrehungszahl
durch Zählung inkrementaler Impulse festzustellen. Diese Methode ist jedoch deshalb nachteilig, weil die
Umdrehungszahlen bei Stromausfall oder anderen unvorhergesehenen Störungen nicht meßbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine absolute Position eines Meßobjektes innerhalb eines Meßbereichs feststellen kann, der über den absoluten
Meßbereich einzelner Detektoren hinausgeht, ohne das Auflösungsvermögen zu verschlechtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
- daß das Meßobjekt mindestens einen weiteren Detektor beeinflußt, dessen Periodenmaß einem von dem
ersten Positionsänderungsbetrag verschiedenen Positionsänderungsbetrag des Meßobjektes entspricht und
- daß eine Rechenvorrichtung vorgesehen ist, die die Differenz zwischen dem momentanen Positionsmeßsignal
jedes weiteren Detektors und des ersten Detektors ermittelt und aus dieser Differenz und aus dem
momentanen Positionsmeßsignal des ersten Detektors die absolute Position des Meßobjektes in einem
Meßbereich, der den Meßbereich eines jeden Detektors übersteigt, ermittelt.
Dadurch, daß die Periodenmaße geringfügig unterschiedlichen Positionsänderungsbeträgen des Meßobjektes
entsprechen, erzeugen die einzelnen Detektoren bei einer Positionsänderung des Meßobjektes jeweils unterschiediiche
Positionsmeßsignale. Aus der sich mit zunehmender Positionsänderung aufaummierenden Differenz
zwischen dem momentanen Positionsmeßsignal des ersten Detektors und eines jeden weiteren Detektors
kann die Anzahl der durchlaufenen Periodenmaße des ersten Detektors ermittelt werden. Diese Anzahl erlaubt
gemeinsam mit dem momentanen Positionsmeßsignal des ersten Detektors eine absolute Positionsbestimmung
des Meßobjektes in einem weiten Bereich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht folglich, die Positionsänderung eines Meßobjektes über einen
absoluten Gesamtmeßbereich festzustellen, der ein Vielfaches eines Absolutmeßbereichs eines einzelnen
Detektors beträgt. Dabei entspricht die Genauigkeit der Positionsbestimmung dem Auflösungsvermögen der
einzelnen Detektoren. Besonders vorteilhaft ist. daß die absolute Position eines Meßobjektes im Gegensatz zur
elektronischen Speicherung von Positionsangaben auch nach einem Stromausfall feststellbar ist, da jeder Detektor
ein Positionssignal liefert, das nicht gespeichert werden muß und das nach dem Einschalten des Stromes
sofort anliegt. Es ist möglich, die Anzahl der Perioden von der Ausgangslage bis zur gegenwärtigen Lage des
Meßobjektes in Abhängigkeit von dem ersten Detektor zu bestimmen, indem als Parameter die Ausgangssignale
der jeweiligen Detektoren verwendet werden. Diese Ausgangssignale sind Absolutwerte innerhalb des
Periodenmaßes des jeweiligen Detektors entsprechend der gegenwärtigen Lage des Meßobjektes.
Der Positionsänderungsbetrag des Meßobjektes, der dem Periodenmaß des ersten Detektors entspricht, ist
vorbestimmt und die Werte der Ausgangssignale der anderen Detektoren, die diesem Positionsänderungsbetrag
entsprechen, sind ebenfalls vorbestimmt. Wenn eine mechanische Verlagerung des Meßobjektes, die einem
Periodenwechsel des Ausgangssignals des ersten Detektors entspricht, als eine Einheit genommen wird, sind die
Differenzen zwischen dem Ausgangssignal des ersten Detektors und den Ausgangssignalen der anderen Detektoren,
die beide dieser mechanischen Verlagerung einer Einheit entsprechen, als bekannte Werte gegeben. Die
Periodenanzahl des ersten Detektors erhält man durch individuelles Dividieren der Differenzen zwischen dem
gegenwärtigen Ausgangssignal des ersten Detektors und den gegenwärtigen Ausgangssignalen der anderen
Detektoren durch diese bekannten Differenzen in der Periode. Auf diese Weise kann die Anzahl der Perioden
des ersten Detektors durch eine Berechnung bestimmt werden, die die Ausgangssignale der jeweiligen Detektoren
als Parameter verwendet. Diese Berechnung kann nur durch die oben beschriebene Division durchgeführt
werden, die die Periodendifferenzen durch eine geeignete den mathematischen Zusammenhängen gerecht
werdende Formel verwendet. Die Berechnung selbst kann außer von einem Rechenschaltkreis, auch von einem
Tischrechner, bestehend aus einer ROM, RAM oder anderen Einheiten durchgeführt werden.
Als Detektoren können Drehwinkeldetektoren, Lineardetektoren oder eine Kombination von beiden verwendet
werden. Wenn die Detektoren Ausgangssignale in Abhängigkeit von der ihnen zugefügten mechanischen
Verlagerung irr gleichen Verhältnis erzeugen können, werden geeignete Übertragungselemente
(Getriebeübersetzungen) verwendet, .im die Detektoren in zueinander unterschiedlichen Verhältnissen mit der
Verlagerung des Meßobjektes zu versehen. Wenn im Gegensatz hierzu die Detektoren verschiedene vorbestimmte
Periodenmaße in bezug auf eine gleiche Verlagerung aufweisen, kann die Verlagerung des Meßobjektes
auf die jeweiligen Detektoren im gleichen Verhältnis übertragen werden. Wesentlich ist, daß das
Periodenmaß des Ausgangssignals eines jeden Detektors unterschiedlichen Verlagerungsbeträgen hinsichtlich
der Verlagerung des Meßobjektes entspricht.
Da die Periodenanzahl in bezug auf den ersten Detektor durch Verwendung der absoluten Ausgangssignale
der jeweiligen Detektoren bestimmt wird, ist die Meßauflösung der absoluten Drehwinkelposition über mindestens
ein Periodenmaß des ersten Detektors hinaus im wesentlichen die gleiche wie die Meßwinkelauflösung
innerhalb des Periodenmaßes des jeweiligen Detektors und deswegen von hoher Genauigkeit. Wenn zum
Beispiel der erste Detektor ein Drehwinkeldetektor ist, der mit einer das Meßobjekt darstellende Hauptwelle
verbunden ist und dieser erste Detektor einen absoluten Drehwinkel mit einer Genauigkeit von N-Teilungen
mißt, kann die Anzahl der Perioden, des ersten Detektors, d. h. die Umdrehungszahl der Hauptwelle mit einer
Genauigkeit von N-Teilungen pro Umdrehung angezeigt werden. Die Meßgenauigkeit an dem Wechselpunkt
der Umdrehungszählung (Anzahl der Perioden) beträgt ein N-tel einer Umdrehung (ein Periodenmaß) und
entspricht exakt der Genauigkeit des absoluten Drehgebers selbst. Daher können absolute Positionen in einem
weiten Drehwinkelbereich mit hoher Genauigkeit gemessen werden.
im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der arithmetischen Signalverarbeitung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der arithmetischen Signalverarbeitung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm, in dem als Beispiel die Ausgabesignale des ersten und zweiten Drehwinkelgebers zur
Erläuterung der Fehlermöglichkeit, die in der Nähe des Wechselpunktes der Periodenanzahl (Umdrehungsanzahl) auftritt, dargestellt sind,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Prinzips eines verbesserten Ausführungsbeispiels der arithmetischen Signalverarbeitung
gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das ein elektronisches Signalverarbeitungssystem eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung zeigt, in dem als Drehwinkelgeber ein Drehwinkeldetektor nach dem Prinzip variabler Reluctanz
verwendet ist,
Fig. 6a einen Axialschnitt durch ein Ausfuhrungsbeispiel mit drei Drehwinkeldetektoren gemäß Fig. 5,
Fig. 6b einen Radialschnitt durch einen der Detektoren aus Fig. 6a,
F i g. 7a, 7b, 7c ein Diagramm, in dem die Werte der Ausgangssignale der drei Drehwinkelgeber gemäß F i g. 1
dargestellt sind, wobei auf der horizontalen Achse eine absolute Lage der Hauptwelle und auf der vertikalen
Achse der des Ausgangssignals aufgetragen ist,
F i g. 7d ein Diagramm, in dem der Wert der Differenz zwischen den Ausgangssignalen des ersten und zweiten
Drehwinkelgebers dargestellt ist, wobei auf der horizontalen Achse die absolute Lage der Hauptwelle und auf
der vertikalen Achse der Wert der Differenz aufgetragen ist,
F i g. 7e ein Diagramm, in dem der Wert der Differenz zwischen den Ausgangssignalen des ersten und dritten
Drehwinkelgebers dargestellt ist, wobei auf der horizontalen Achse die absolute Lage der Hauptwelle und auf
der vertikalen Achse der Wert der Differenz aufgetragen ist,
F i g. 8 einen Radialschnitt entsprechend Fig. 6b durch ein Ausführungsbeispiel eines absoluten Drehwinkelgebers,
dessen wechselndes Ausgangssignal während einer Umdrehung mehrere Perioden durchläuft und
F i g. 9 einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, in dem die Erfindung durch Anwendung von absoluten
Positionsdetektoren des linearen Typs ausgeführt ist.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 wird im folgenden zunächst das Prinzip der Erfindung beschrieben. F i g. 1 zeigt
ein Beispiel, in dem die absolute Lage der Hauptwelle innerhalb mehrerer Umdrehungen festgestellt werden
kann, in dem drei absolute Drehwinkelgeber REl, REl und REi als Detektoren verwendet werden. Die Drehwinkelgeber
REl bis RE3 geben jeweils die Drehwinkelmeßsignale als elektrische Signale aus, die den Drehwinkel
innerhalb einer Umdrehung des betreffenden (nicht dargestellten) Rotors mit absoluten Adressen mit
einer Genauigkeit von einem N-tel einer Umdrehung (N ist eine ganze Zahl) beschreiben. Der erste
Drehwinkelgeber REl ist mit der Hauptwelle verbunden, um die Rotation der Hauptwelle zu messen. Die
Drehung, die das Meßobjekt darstellt, wird auf die Hauptwelle übertragen. Ein Zahnrad 1 mit η - 1 Zähnen (n
ist eine ganze Zahl) ist auf der Welle des ersten Drehwinkelgebers REl montiert und ist im Eingriff mit einem
auf der Welle des zweiten Drehwinkelgebers REl montierten Zahnrades 2 mit η Zähnen. Der zweite Drehwinkelgeber
REl weist ein weiteres Zahnrad 3 auf, das η + 1 Zähne hat und das mit einem auf der Welle des dritten
Drehwinkelgebers REi montierten Zahnrades 4 mit η Zähnen im Eingriff ist.
Eine Drehung der Hauptwelle bewirkt dementsprechend eine Umdrehung des Drehwinkelgebers REl
(n- I)/η Umdrehungen des Drehwinkelgebers REl und (n- l)(n+ l)/n2 Umdrehungen des Drehwinkelgebers
REi. Es sei vorausgesetzt, daß die Ausgangssignale D\, Di und D3 die Drehwinkelpositionen (absolute Adressen
innerhalb einer Umdrehung der Rotoren), die durch die jeweiligen Drehwinkelgeber REl, REl und REi gemessen
sind, wiedergeben. Das Ausgangssignal D\ ist dann, wenn die Hauptwelle eine Umdrehung vollzogen hat,
gleich N(N, das eine maximale Drehwinkellage kennzeichnet, ist äquivalent zu 0), während Di und D3 wie folgt
definiert sind:
Di = N I
D2 = N(n- I)/η (1)
D, = N(n~ l)(n I
Die Ausgangssignale D] bis D) der Drehwinkelgeber REl bis REi ändern sich jeweils innerhalb definierter
Perioden entsprechend der Verlagerung der Hauptwelle (Drehwinkel-Verlagerung ausgehend von der Ausgangslage
über mehrere Umdrehungen) und die Verlagerungsbeträge der Hauptwelle, die diesen Perioden
(Drehwinkel innerhalb einer Umdrehung oder mehr) entsprechen, sind je nach Drehwinkelgeber REl bis REi
verschieden. Speziell beträgt der Verlagerungsbetrag Pl, das ist der Drehwinkel der Hauptwelle entsprechend
einer Periode des ersten Drehwinkelgebers REl 2 η Radian (d. h. eine Umdrehung), der Verlagerungsbetrag Pl,
das ist der Drehwinkel der Hauptwelle entsprechend einer Periode des zweiten Drehwinkelgebers REl beträgt
η ■ 2 π/(η - 1) Radian (d. h. (η - 1 )ln Umdrehungen) und der Verlagerungsbetrag Pi, das ist der Drehwinkel der
Hauptwelle entsprechend einer Periode des dritten Drehwinkelgebers REi beträgt n1 ■ 2π/(η - 1) · (η + 1)
Radian (d. h. (η - 1) · (π + I)/η2 Umdrehungen).
Die F i g. 7a, 7b und 7c zeigen den periodischen Wechsel der Ausgangssignale Dj bis D3 der Drehwinkelgeber
REl bis REi. Die horizontale Achse stellt die Lage der Hauptwelle dar bzw. ihren absoluten Drehwinkel ausgehend
von der Ausgangslage bis zu mehrfachen Umdrehungen, während die vertikale Achse die Werte der
Ausgangssignale Di, Di und D) darstellt. Wenn die Hauptwelle an einer bestimmten absoluten Position angehalten
wird (d. h. bei einem absoluten Drehwinkel), werden die Ausgangssignale D\ bis Dj, die dieser Position
entsprechen, von den Drehwinkelgebern REl bis REi jeweils ausgegeben. Wie aus F i g. 7 zu entnehmen ist, sind
die Werte der Ausgangssignale Di bis D) immer innerhalb einer Periode. Jedenfalls erzeugen die Werte der Ausgangssignale
D\ bis D) eine partikuläre Kombination gemäß der auf der horizontalen Achse in F i g. 7 angegebenen
absoluten Positionen, da die Verlagerungsbeträge (Drehwinkel) der Hauptwelle entsprechend einer Periode
der Ausgangssignale Di bis D3 verschieden untereinander sind. Speziell bestimmt eine partikuläre Kombination
der Ausgangssignale Di bis D) allein die Anzahl der Perioden des Ausgangssignals Di des ersten Drehwinkelgebers
REl (d. h. die absolute Umdrehungszahl der Hauptwelle, gezählt von der Ausgangslage), die exakt der
Rotation der Hauptwelle entspricht. Selbstverständlich wird eine solche Bestimmung nicht nur mit den momentanen
Werten der Ausgangssignale Di bis D3 durchgeführt, sondern auch mit den (konstanten) Zahlenwerten,
die sich auf die Verlagerungsbeträge (oder ihre Differenzen) der Hauptwelle beziehen, die den betreffenden
Perioden der Ausgangssignale Di bis D3 entsprechen und die die Differenzen in diesen Signalen verursachten.
Die absolute Lage der Hauptwelle kann durch Kombination der auf diese Weise erhaltenen Periodenanzahl des
Ausgangssignals Di des ersten Drehwinkelgebers REl und dem momentanen Wert des Ausgangssignals Di identifiziert
werden.
Die Periodenanzahl des Ausgangssignals Di des ersten Drehwinkelgebers REl kann mit einer algebraischen
oder mathematischen Methode bestimmt werden, indem die Momentanwerte der Ausgangssignale Di
bis D3 und die Zahlenwerte, die sich auf die Verlagerungsbeträge der Hauptwelle beziehen und jeweils einer
Periode der Ausgangssignale Di bis D3 entsprechen, bestimmt werden (d. h. die Zahlenwerte, die sich auf
das Übersetzungsverhältnis der Bewegung der Hauptwelle in Relation zu den Drehwinkelgebern REl bis
REi beziehen). Von allen Möglichkeiten der Arbeitsweise für diesen Zweck ist hinsichtlich der Verarbeitungszeit und der Rechenschaltkreiskonfiguration die Arbeitsweise am meisten effizient, die Konstanten verwendet,
die sich auf die Differenzen zwischen einer Periode des ersten Drehwinkelgebers ΑΕΊ und einer Periode der
anderen Drehwinkelgeber REl und REi und auf die Differenzen zwischen dem Momentanwert des ersten Drehwinkelgebers
REl und den Momentanwerten der anderen Drehwinkelgeber REl und REi beziehen. Zum
Beispiel kann die Konstante mit einer Periode des ersten Drehwinkelgebers REl als Basis bestimmt werden,
indem die Änderungsbeträge der Ausgangssignale Di und D) der anderen Drehwinkelgeber REl und REi
berücksichtigt werden, die dem Verlagerungsbetrag der Hauptwelle entsprechen, der einen Wechsel des
Ausgangssignals Di des ersten Drehwinkelgebers REl pro Periode verursacht (deshalb Verlagerung einer
Umdrehung).
Speziell können die Differenzen der Ausgangssignale (Di-D2) und (Di-D3) zwischen dem Ausgangssignal A
des ersten Drehwinkelgebers und den entsprechenden Ausgangssignalen Di und Lh der anderen Drehwinkelgeber
als Konstanten verwendet werden, da die Werte der Ausgangssignale D2 und Di der Drehwinkelgeber REl
und REi, die der Änderung in einer Periode (einer Umdrehung der Hauptwelle) des Ausgangssignals D\ des
ersten Drehwinkelgebers REl entsprechen, bekannt sind.
So kann die Differenz Dn = Di-D2 zwischen den Ausgangssignalen D\ und Di des ersten und zweiten Drehwinkelgebers
REl und REl Tür eine Umdrehung der Hauptwelle, das ist eine Periode von REl, mit Gleichung (2)
wie folgt beschrieben werden:
Der Änderungsbetrag von Di2
pro Umdrehung der Hauptwelle
(eine Periode von REl) = NIn (T)
(eine Periode von REl) = NIn (T)
Daher kann die absolute Umdrehungszahl Rx der Hauptwelle, gezählt von der Ausgangslage (oder die
Periodenanzahl des Ausgangssignals D\ des Drehwinkelgebers REl), durch Division aer Differenz Di2 zwischen
den momentanen Ausgangssignalen D\ und D2 der Drehwinkelgeber REl und REl durch die Konstante N/n, die
die Differenz Dn pro Urndrehung darstellt, wie folgt erhalten werden. Die Ausgangslage bedeutet hier die Stelle,
an der die Ausgangssignale Z)1, D2 und Z)3 der Drehwinkelgeber REl, REl und RE3 alle Null betragen.
Rx = Dn τ N/n
(3)
Dn = Di-D2 (4)
Die geringfügige Differenz Di-D2 kann eine negative Zahl sein, da die Ausgangssignale D\ und D2 mit der
Umdrehung »-mal wechseln und die Änderungsrate von D2 aufgrund eines Verhältnisses von (n - I )ln geringer
ist als von A- Wenn die geringfügige Differenz D\ -D2 negativ ist, kann N hinzuaddiert werden, so daß Dn imim
die effektive Differenz zwischen Z)1 und D2 darstellt. Praktisch braucht jedoch N nicht ausdrücklich hinzuaddiert
zu werden: Bei der Durchführung der Berechnung A -Z>2 unter Anwendung des Komplements von -Z>2 mit N
als Übertrag und unter Ausschluß des Vorzeichens ergibt sich die effektive Differenz Dn, die mit einer Addition
mit N äquivalent ist. Der Wert der effektiven Differenz D\2 in Abhängigkeit von der absoluten Lage der Hauptwelle
ist in Fig. 7d gezeigt.
Das absolute Drehwinkelmeß-Ausgangssignal nach mehrfachen Umdrehungen ergibt sich, indem der sich
aus Gleichung (3) ergebende ganzzahlige Anteil der absoluten Umdrehungszahl Rx kombiniert wird mit dem
Drehwinkelmeßausgangssignal D\ des ersten Drehwinkelgebers REl (d. h. durch Weglassen des Dezimalteiis
von Rx und durch Ersatz mit Z)1 anstelle des Dezimalteils).
Wenn die absolute Umdrehungszahl Rx der Hauptwelle (d. h. die Periodenanzahl des Ausgangssignals Z)1 des
ersten Drehwinkelgebers [REl) η erreicht, wird die Differenz Dn N(O), wobei eine darüber hinausgehende
Messung der absoluten Umdrehungszahl unmöglich wird (siehe Fig. 7). Daraus folgt, daß der erste und der
zweite Drehwinkelgeber REl und REl lediglich bis zu η Umdrehungen messen können (n Perioden von REl).
Der dritte Drehwinkelgeber RE3 ist deshalb vorgesehen, um den absoluten Positionsmeßbereich zu erweitern.
Insbesondere ist der dritte Drehwinkelgeber RE3 vorgesehen, um die Periodenanzahl dieses periodischen
Signals zu ermitteln, wodurch der absolute Positionsmeßbereich ausgedehnt wird, da die auf der Basis der Differenz
Dn zwischen den Momentanwerten von Z)1 und D2 erhaltene Umdrehungszahl Rx (oder die Periodenanzahl
von REl) ein periodisches Signal ist, das eine Periode eines bekannten Wertes η hat.
Nach Gleichung (1) kann die Differenz A3 = A -Ds zwischen den Ausgangssignalen A und A des ersten und
des dritten Drehwinkelgebers pro Umdrehung der Hauptwelle (eine Periode von REl) wie folgt angegeben
werden:
Der Änderungsbetrag von A3
je Umdrehung der Hauptwelle = N/n2 (5)
Nach Gleichung (3) und (5) kann die Relation zwischen den Änderangen von Dn und As pro Umdrehung der
Hauptwelle (ekie Periode von REl) wie folgt angegeben werden:
A3 = DnIn (6)
Wie gezeigt werden kann, ändert sich die Differenz A3 mit der Drehung der Hauptwelle mit einem n-tel der
Rate, mit der die Differenz Dn sich ändert.
Auch ist aus Gleichung (5) bekannt, daß bei Division der Differenz A3 zwischen den momentanen Ausgangssignalen
A und D3 des ersten und des dritten Drehwinkelgebers REl und REi direkt durch die obige Konstante
N/n1, die die Differenz A3 pro Umdrehung darstellt, die absolute Umdrehungsanzahl (oder die Periodenanzahl
von REl) Rx' ergibt, wie im folgenden gezeigt:
Rx'= Du + N/n2 (7)
Jedenfalls hat die Berechnung der Gleichung (7) eine geringere Auflösung und der Fehler in A3 hat einen
relativ großen Einfluß auf Rx, da der Divisor in der Gleichung (7) ein n-tel von dem in Gleichung (3) beträgt.
Entnimmt man jedenfalls aus Gleichung (6) den Wert N/n von A3, Dn den Höchstwert N(O) erreicht, und dividiert
man die Differenz A3 durch N/n führt dies zu
Ry =■· A3 τ N/n
(8)
Λ,, erreicht die gleiche Genauigkeit wie Rx in Gleichung (3). Jetzt führen die Gleichungen (7) und (8) zu folgender
Gleichung:
Rx' = Ry ■ η (9)
Man kann daraus schließen, daß der Wert Rx, der sich aus Gleichung (8) ergibt, ein n-tel des Wertes Rx oder die
absolute Umdrehungszahl (PeriodenzahJ von REl) ist, so daß Λ,,βίη Wert ist, der jedesmal, wenn die Hauptwelle
η Umdrehungen ausgehend von der Ausgangslage (d. h. alle η Perioden von REl oder alle «Perioden von Rx) ausgeführt
hat, zunimmt. Andererseits zeigt der von Gleichung (3) auf der Basis der Differenz A2 erhaltene Wert
Zfx nicht die absolute Umdrehungszahl (die Perioden von REl oder A) an, die über «,wie zuvor erwähnt, hinausgehen,
sondern zeigt die Werte von 0 bis «bezüglich der Umdrehungszahlen, die über «hinausgehen (exakter n-1,
da «äquivalent zu 0 ist), wiederholt an. Deshalb kann die absolute Umdrehungszahl (Periodenzahl von REl
oder A) in einem weiten Bereich durch Kombination des ganzzahligen Teils von Ry, der sich aus Gleichung (8)
als die größere absolute Umdrehungsanzahl (Periodenzahlenwert) mit η absoluten Umdrehungen (« Perioden
von A) als Einheit ergibt, mit dem ganzzahligen Teil von Rx, der sich aus Gleichung (3) als die geringere absolute
Umdrehungsanzahl (Periodenzahlenwert) einer absoluten Umdrehung (eine Periode von A) als Einheit ergibt,
gemessen werden. Namentlich Rx zeigt die Periodenanzahl von A mit dem Modul η an und desweiteren zeigt Ry
die Periodenanzahl von Rx mit dem Modul «an. Daher kann die absolute Umdrehungszahl (Anzahl der Perioden
von A) Rx, die durch diese Kombination erhalten wird, wie folgt ausgedrückt werden:
Rx = Ry- n +Rx (10)
mit Bezug auf Gleichung (8),
A3 = D1-D3 H)
Die geringfügige Differenz A -D3 kann ähnlich A2 der Gleichung (4) eine negative Zahl sein. In diesem Fall
wird als effektive Differenz die geringfügige Differenz A~A addiert mit /^verwendet, aber in der praktischen
Berechnung braucht Nnicht ausdrücklich addiert zu werden, wie im Fall von A2· Wenn die absolute Umdrehungszahl
Rx der Hauptwelle n2 beträgt, ist die Differenz A3 aus Gleichung (5) N (0), so daß keine weitere
Messung der absoluten Umdrehungszahl möglich ist. Auf diese Weise ist durch Hinzufügung des dritten Drehwinkelgebers
RE3 der absolute Umdrehungsanzahlmeßbereich erweitert auf«2 Umdrehungen. F1 g. 7e zeigt die
effektive Differenz A3 in Abhängigkeit von der absoluten Lage der Hauptwelle. Wie gezeigt werden kann, entspricht
eine Periode von Dn n(32) Perioden von A und eine Periode von A3 entspricht n2 (1024) Perioden von A-
Die obige Beschreibung macht verständlich, daß die Anwendung von mehr als drei Drehwinkelgebern den
absoluten Lagenmeßbereich noch weiter ausdehnen kann. Wenn beispielsweise ein vierter Drehwinkelgeber
hinzugefügt wird, kann das Übersetzungsverhältnis der Hauptwellenbewegung so gewählt werden, daß eine
Periode der Differenz A4 zwischen dem Ausgangssignal A des vierten Drehwinkelgebers und dem Ausgangssignal
A des ersten Drehwinkelgebers REl einem Vielfachen der Perioden von A3 entspricht. So kann die
Periodenanzahl von A3 oder der Perioden von A1 unter Anwendung von A4 erhöht werden. Auf diese Weise
können mehrere Drehwinkelgeber vorgesehen sein, so daß ihre jeweiligen Perioden unterschiedlichen Verlagerungsbeträgen
eines Meßobjektes entsprechen. Für diesen Zweck muß grundsätzlich die Bedingung PK... FS
< PA < Pi < Pl erfüllt sein, wobei Pl der Verlagerungsbetrag des Meßobjektes (Hauptwelle) pro Periode des
ersten Drehwinkelgebers REl ist, der einen Referenzwert darstellt (Pl ist 2 π Radian in dem obigen Fall) und Pl,
P3,P4,P5... die Verlagerungsbeträge des Meßobjektes (Hauptwelle) für jeweils eine Periode des zweiten, dritten,
vierten, fünften, usw. Drehwinkelgebers REl, REZ,... sind (Pl ist («/(« - I)) · 2 π Radian und Pi ist (nl/
(n - 1) (« + 1) · 2 π Radian im obigen Fall). so
Wie oben beschrieben, kann die absolute Drehwinkelposition über mehrfache Umdrehungen innerhalb des
Bereiches ausgehend von der Ausgangslage bis zu n2 Umdrehungen gemessen werden, indem die Berechnung
der Gleichung (3) und (8) auf der Basis der von den drei Drehwinkeigebern REl, REl und REj ausgegebenen
absoluten Drehwinkelpositionsmeß-Ausgangssignalen A, D2 und D3 innerhalb einer Umdrehung (kurzer als
eine Periode), ausgeführt werden. Das Format dieser absoluten Drehwinkelpositionsmeß-Signale besteht aus
Di, Rx und Ry, wobei das Ausgangssignal A des ersten Drehwinkelgebers REl das geringste signifikante Gewicht
aufweist, Rx, erhalten aus der Gleichung (3), weist ein signifikanteres Gewicht gegenüber A auf und Ry, erhalten
aus Gleichung (8), weist ein signifikanteres Gewicht gegenüber Rx auf. Deshalb können die absoluten Drehwinkelpositionsmeß-Signale,
die aus den Kombinationen dieser drei Zahlenwerte bestehen, die absolute Drehwinkelposition
bis zu n2 Umdrehungen mit einer Genauigkeit von einem A^tel einer Umdrehung anzeigen.
F i g. 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Basisschaltkreiskonfiguration zeigt, die die Berechnung der Gleichung
(3) und (8) ausführt, und die einen Subtrahierer 6 und Dividierer 7 und 8 enthält.
Die Konstanten Nund « können auf geeignete Weise bestimmt werden, aber iVist üblicherweise ein relativ
großer Wert, um eine erhöhte Genauigkeit zu erreichen und «ist vorzugsweise auch als relativ großer Zahlenwert gewählt, um einen ausgedehnten Meßbereich zu erhalten. Jedenfalls, wenn « zu nahe an Λ?ist, wird der
Divisor N/n der Gleichungen (3) und (8) klein, so daß die Genauigkeit, mit der Rx und Ry bestimmt werden
können, abnimmt, η ist auch vorzugsweise ein Divisor von iV, da dies bei der Berechnung zweckmäßig ist. Als
bevorzugtes Beispiel können die Konstanten JVund «so bestimmt werden, daß N= «2 ist Mit N= 1024 und η = 32
kann die absolute Drehwinkelposition beispielsweise mit einer Genauigkeit von einem 1024tel einer Umdrehung
(einer Periode von REl) innerhalb eines Bereiches von 1024 Umdrehungen (1024 Perioden von REi)
gemessen werden.
Während in dem obigen Beispiel die Umdrehungsgeschwindigkeit in einem Verhältnis von η zu η - 1 vom
ersten Drehwinkelgeber REl zum zweiten Drehwinkelgeber REl abnimmt und in einem Verhältnis von η zu
η +1 vom zweiten Drehwinkelgeber REl zum dritten Drehwinkelgeber REi zunimmt, kann die Umdrehungsgeschwindigkeit
umgekehrt gewählt werden, um in einem Verhältnis von η -1 zu η von REl zu REl zuzunehmen
und in einem Verhältnis von η + 1 zu π von REl zu REi abzunehmen. In diesem Fall können die Gleichungen,
wenn sie nicht identisch mit den Gleichungen (1) bis (11) sind, sofort analog zu diesen Gleichungen gebildet
werden und sie werden deshalb hier nicht weiter beschrieben. Das Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeiten
der Drehwinkelgeber REl, REl und REi untereinander ist nicht beschrankt auf η -1 zu η und η +1 zu n,
sondern kann η - α zu noder n + azun sein, wobei vorgesehen ist, daß aklein genug ist in Relation zu nund aein
Divisor von π ist. In diesem Fall muß der Divisor in den Gleichungen (3) und (8) a ■ N/n sein.
Die Kombination des Drehwinkelgeber-Ausgangssignals D] mit den absoluten Umdrehungszahlen Rx und Ry, die leicht aus den Gleichungen (3) und (8) erhalten werden, kann zu folgendem Fehler führen. Als Beispiel zeigt jede der F i g n. 3a bis 3c die Werte der Drehwinkelgeber-Ausgangssignale D\ und Eh zu einem Zeitpunkt, in dem die Hauptwelle ihre erste Umdrehung beendet hat und ihre zweite beginnt, mit N = 1024 und π = 32. Fig. 3a zeigt einen Fall, in dem kein Fehler in den Drehwinkelgeber-Ausgangssignalen Di, D2 und Eh zu erkennen ist. Fig. 3b zeigt einen Fall, in dem D2 »voreilt« und Fig. 3c zeigt einen Fall, in dem D2 »nacheilt«. Selbst in normalen Fällen, wie in Fi g. 3a gezeigt, ergibt sich aus D\~Eh »32 d. h. m in einem Teilbereich unmittelbar vor dem Wechsel der Umdrehungszahl, d. h. eine neue Umdrehung wird begonnen, und in diesen Bereichen ist die Umdrehungsanzahl Rx, die aus Gleichung (3) erhalten wird, 1, was nicht korrekt ist. Der Grund hierfür wird im folgenden beschrieben. Während sich der Wert Di-Eh kontinuierlich ändert, wenn Di und Eh sich jeweils ändern, macht der Wert Di -D2 theoretisch eine stufenartige Änderung für alle π Schritte von D\. Darüber hinaus
Die Kombination des Drehwinkelgeber-Ausgangssignals D] mit den absoluten Umdrehungszahlen Rx und Ry, die leicht aus den Gleichungen (3) und (8) erhalten werden, kann zu folgendem Fehler führen. Als Beispiel zeigt jede der F i g n. 3a bis 3c die Werte der Drehwinkelgeber-Ausgangssignale D\ und Eh zu einem Zeitpunkt, in dem die Hauptwelle ihre erste Umdrehung beendet hat und ihre zweite beginnt, mit N = 1024 und π = 32. Fig. 3a zeigt einen Fall, in dem kein Fehler in den Drehwinkelgeber-Ausgangssignalen Di, D2 und Eh zu erkennen ist. Fig. 3b zeigt einen Fall, in dem D2 »voreilt« und Fig. 3c zeigt einen Fall, in dem D2 »nacheilt«. Selbst in normalen Fällen, wie in Fi g. 3a gezeigt, ergibt sich aus D\~Eh »32 d. h. m in einem Teilbereich unmittelbar vor dem Wechsel der Umdrehungszahl, d. h. eine neue Umdrehung wird begonnen, und in diesen Bereichen ist die Umdrehungsanzahl Rx, die aus Gleichung (3) erhalten wird, 1, was nicht korrekt ist. Der Grund hierfür wird im folgenden beschrieben. Während sich der Wert Di-Eh kontinuierlich ändert, wenn Di und Eh sich jeweils ändern, macht der Wert Di -D2 theoretisch eine stufenartige Änderung für alle π Schritte von D\. Darüber hinaus
sind die stufenartigen Änderungen zwischen D\ und D2 verschieden und t.er Abstand zwischen ihren Änderungen
wird allmählich breiter. Während einer theoretischen stufenartigen Änderung von Di-D2 (d. h. η Änderungen
von Di), bleibt der aktuelle Wert von Di-D2 nicht der gleiche, sondern alterniert den theoretischen Wert
mit diesem theoretischen Wert addiert mit 1. Der theoretische Wert addiert mit 1 kommt häufiger vor, wenn die
Umdrehung fortschreitet bis der aktuelle Wert von D1-D2 sich zum theoretischen Wert ändert (theoretischer
[ 30 Wert des vorhergegangenen Schrittes addiert mit 1), wenn die theoretische stufenartige Änderung zur nächsten
Stufe fortschreitet. Auf diese Weise kann Dn in dem Bereich von 992
< Di < 1023 (generell: N- n<D\<N-\),
wobei der theoretische Wert von Di2 von 31 zu 32 wechselt, n = 32 sein, wie in Fig. 3a zu sehen ist. Obwohl beispielsweise
die Kombination von Di = 1023 und Eh = 991, tatsächlich der 1023. Adresse in der ersten Umdrehung
(Rx = 0) entspricht, ergibt die alleinige Anwendung der Gleichung (3) deshalb Rx = 1, da D12 = 32 ist,
wodurch irrtümlich die Drehwinkelposition an de· 1023. /%.„· ü;- ^kr zweiten Umdrehung zugeordnet wird. In
den Fällen, in denen ein Fehler, wie in F i g. 3b gezeigt, entstanden ist, ergibt die einfache Anwendung der Gleichung
(3) für Di gleich 0 und Eh = 992, als Betspiel, Rx = 1, wodurch die absolute Umdrehungsposition korrekt
der 0. Adresse in der zweiten Umdrehung zugeordnet wird, aber für Di = 0 und D2 = 993 ergibt die Gleichung (3)
Rx = 0, wodurch irrtümlich die absolute Umdrehungsposition der Oten Adresse der ersten Umdrehung zugeord-40
net wird. In den Fällen, in denen ein Fehler, wie in Fi g. 3c gezeigt, entstanden ist, ergibt die einfache Anwen-
! dung d"r Gleichung (3) für D, = 1023 und D2 = 990 Rx = 1, wobei irrtümlich die 1023. Adresse der zweiten
Umdrehung zugeordnet wird anstelle der korrekten Zuordnung der 1023. Adresse in der ersten Umdrehung.
Um solche fehlerhaften Berechnungen zu korrigieren, wird Di2 in der Gleichung (3) in Abhängigkeit von der
Umdrehungsposition der Hauptwelle geändert, d. h. das Ausgangssignal Di des Drehwinkelgebers REl wird wie
folgt geändert:
Wenn 0 < D, < 511 (generell: 0 < N/2-1),
Rx = (D,2 + k) *% (3-1), und
so wenn 512 < D1
< 1023 (generell: N/2 < D, < N-I)
Rx = (Di2- k) iN (3_2)f
in der k eine geeignet gewählte ganze Zahl ist, entsprechend dem Bereich des erlaubten Fehlers. Wo zum
Beispiel Fehler bis zu acht Einheiten erlaubt sind, ist k = 8.
Durch Änderung der Gleichung (3) in Gleichung (3-1) oder (3-2) kann eine derartige falsche Berechnung
wie folgt korrigiert werden: Indem in Fig. 3a gezeigten Fall wird zunächst die Gleichung (3-2) angewandt, da
der Drehungswinkel unmittelbar vor dem Wechsel in der Umdrehungsanzahl innerhalb des Bereiches von 512
< Di < 1023 ist, wobei die Differenz von Di -D2 = Di2 und die Konstante /c(d. h. 8) durch die Konstante AW/dividiert
werden. Auf diese Weise ist für D, = 1023 und D2 = <>91, beispielsweise Rx = O, da Eh2 - k= 1023 -991 -8 =
24 ist, so daß die korrekte 1023. Adresse sich in der ersten Umdrehung ergibt. Indem Bereich 0<
Di < 511, in dem in Fig. 3a gezeigten Fall, wird die Gleichung (3-1) verwendet, wodurch zum Beispiel fürDi = 0 und D2 =
992, Rx = 1 wird, da Dn+ k= 1024 - 992 + 8 = 40 ist, so daß die korrekte Umdrehungsposition ohne Fehler
bestimmt wird. Im Fall von Fig. 3b wird die Gleichung (3-1) im Fehlereinflußbereich unmittelbar nach dem
Wechsel in der Umdrehungszahl angewendet, wodurch beispielsweise für Di = 0 und D2 = 993, Rx = 1 wird, da
D12 + k = 1024 - 993 +8 = 39 ist, so daß die korrekte Lage bestimmt wird. Im Bereich, der frei von Fehlern ist,
können die Gleichungen (3-1) oder (3-2) ebenfalls verwendet werden, um die korrekte Lage zu bestimmen. In
dem in F i g. 3c gezeigten Fall wird im Fehlereinflußbereich unmittelbar vor dem Wechsel der Umdrehungszahl
8 f
die Gleichung (3 -2) angewandt, wodurch beispielsweise für Di = 1023 und D2 = 990, Rx = 0 wird, da Dn - k=
1023 - 990 - 8 = 25 ist, so daß die korrekte Lage bestimmt ist Im Bereich ohne Fehlereinfluß können die Gleichung
(3—1) oder (3-2) auch verwendet werden, um die Lage korrekt zu bestimmen.
Eine falsche Berechnung, ähnlich der bezüglich Dn, die unmittelbar vor oder nach dem Wechsel in der
Umdrehungszahl auftretei kann, kann hinsichtlich D13 ebenfalls beobachtet werden. Eine solche falsche
Berechnung bezüglich D13 kann jedenfalls unmittelbar vor oder hinter einem Übertrag von D12 (d. h. Wechsel
von Dn von N- 1 zu N= 0) auftreten. D13 ist in Gleichung (8) zur Korrektur einer solchen falschen Berechnung
daher wie in dem obigen Fall entsprechend dem Bereich von Dn wie folgt geändert:
Wenn 0 < A2 < 511 (generell: 0
< N/2-1),
Ry = (A3 + k) *¥ (g-!) und
wenn 512 < A2 < 1023 (generell: N/2 < Dn
< N-I)
Rv = (D13 — k) -T-rr /ο τι
y
J
η (6 ζ)
Der in F i g. 2 gezeigte Schaltkreis kann, wie in F i g. 4 gezeigt, modifiziert werden, um die Gleichungen (3-1),
(3-2), (8-1) und (8-2) auszuführen. In dem in Fig. 4 gezeigten Schaltkreise sind jeweils Addierer9 und 10
zwischen den Subtrahieren 5 und 6 und den Dividierern 7 und 8 vorgesehen. Die Komparatoren 11 und 50
ermitteln die Bereiche, zu denen Di und A gehören und öffnen entweder das Gatter 12 oder 13 und entweder das
Gatter 51 und 52 in Abhängigkeit von den ermittelten Bereichen, um die Addierer 9 und 10 ein Signal + koder
- k zuzuführen, wodurch fczu den Ausgangssignalen D12 und D13 addiert wird oder von D12 und Dn subtrahiert
wird. Der Bereich von Di, in dem die Gleichungen (3-1), (3-2), (8-1) und (8-2) angewandt werden, können
selbstverständlich auf einen relativ engen Bereich unmittelbar vor oder nach dem Wechsel der Umdrehungszahl
begrenzt werden, indem die Gleichungen (3) und (8) in den anderen Bereichen verwendet werden.
In einem Fail, in dem überhaupt kein Fehler in den Drehwinkelgeber-Ausgangssignalen Di, Di und Dj vorhanden
ist, tritt keiner der in den F i g n. 3b und 3c gezeigten Fehler auf und lediglich der in F i g. 3a gezeigte Fehler
muß berücksichtigt werden. Für diesen Zweck wird beurteilt, ob Di zu dem Bereich O
< Di < N-n oder N~n<
D\ < N-1 gehört. Wenn Di zu dem ersteren gehört, wird die obige Formel 3 direkt benutzt, während, wenn Di zum
letzteren gehört, wird anstelle von D12 D12 - 1 in Formel (3) verwendet. Entsprechend wird bei D13 beurteilt, ob
Du in den Bereich 0 < Du
< N-n oder in den Bereich N-n< Dn
< N-I gehört und die Formel (8) wird entsprechend direkt verwendet oder Dn - 1 wird anstelle von Dn verwendet.
Als Drehwinkelgeber REl, REl und RE3 können beliebige absolute Geber, wie zum Beispiel ein Resolver und
ein Phasenverschiebungsdrehwinkeldetektor des variablen magnetischen Reluktanztypes, wie in der Beschreibung
der US-Patentanmeldung 311277 und der DE-OS 3141015 beschrieben, verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel,
in dem dieser variable magnetische Reluktanz-Phasenversrhiebungsdrehwinkeldetektor, der in
den oben angeführten Anmeldungen beschrieben ist, angewendet wird, um die vorliegende Erfindung auszuführen,
ist in den F i g. 5 und 6 gezeigt.
Nach F ig. 5 bezeichnen VREl, VRElund K5£3 jeweils Detektorkopfteile des variablen magnetischen Reluktanz-Phasenverschiebungsdrehwinkeldetektors,
die jeweils den Detektorkopfteilen REl, REl und RE3 in F i g. 1 entsprechen. Fig. 6a ist ein Axialschnitt, der den Aufbau von VREl, VREl und VRE3 zeigt und Fi g. 6b ist ein
Radialschnitt des Detektorkopfes VREl. In Fig. 6a ist der erste Detektorkopf im Schnitt gezeigt, während der
zweite und der dritte Detektorkopf VREl und VRE3 als Seitenansicht gezeigt sind. Der Durchmesser der §
Detektorköpfe VREl und VRE3 beträgt etwa die Hälfte des Detektorkopfes VREl. Ein Rotor 15 von VREl ist auf
der Hauptwelle 14 befestigt. Ein Zahnrad 16 ist an dem einen Ende der Hauptwelle 14 vorgesehen. Das Zahnrad 45 *
16 ist im Eingriff mit einem Zahnrad 17, das auf einer Rotationswelle 20 von VREl vorgesehen ist. Ein Zahnrad
18 ebenfalls auf der Rotationswelle 20 vorgesehen, ist im Eingriff mit einem Zahnrad 19 auf der Rotationswelle
von VRE3. Die Zähnezahlen der Zahnräder 16,17,18 und 19 betragen η, η -1, η +1 und η, das sind die gleichen
Zahkn wie bei den Zahnrädern 1, 2, 3 und 4 in Fig. 1.
22 bezeichnet ein Gehäuse des Detektorkopfes VREl, 23 und 24 bezeichnen Lager und 25 einen Statorkern
von VREl. Wie in Fig. 6b gezeigt, weist der Detektorkopf VREl Pole A, B, Cund Dim Stator 25, Primärwicklungen
1A-1D, Sekundärwicklungen 3/1, 3D die um die jeweiligen Pole A-D gewickelt sind. Der Rotor 15 ist
derartig gestaltet, zum Beispiel als exzentrische Welle, daß er in der Lage ist, die Reluktanz eines jeden Poles in
Abhängigkeit vom Drehwinkel zu ändern. Indem Primärwicklungen IA und 2Cder Pole A und C, die ein Polpaar
in radialer Richtung bilden, von einem Sinussignal erregt werden und indem Primärwicklungen IB und 2D der
Pole B und D, die ein anderes Polpaar bilden, von einem Kosinuswellensignal erregt werden, wird das folgende
Signal als ein zusammengesetztes Ausgangssignal Y\ der Sekundärwicklungen 3/1-3D erhalten. Die anderen
Detektorköpfe VREl und VRE3 sind gleicher Konstruktion und folgende Ausgangssignale werden als Sekundärausgangssignale
Yi und Yy erhalten:
Y) = sin (wt - 0t)
Y2 = sin M - 02) (12)
Y3 = sin (wt - 03)
0i, 02 und 03 sind Drehwinkel der Rotationswellen 14,20 und 21 der Detektorköpfe VREl bis VRE3. Die Ausgangssignale
Y\, Yi und Y) ergeben sich durch Phasenüberlagerung eines Referenzwechselstromsignals sin wt
mit Phasenwinkeln, die den jeweiligen Drehwinkeln entsprechen. Die absoluten Zahlenwerte Di, Di und D3, die
Drehwinkelpositionen innerhalb einer einzigen Umdrehung darstellen, können entsprechend berechnet
werden, indem jeweils die Phasendifferenzen Θ\, Q2 und Θ3 zu diesen Ausgangssignalen Y\, Yi und Y3 gemessen
werden.
In Fig. 5 zählt ein Zähler 27 einen Ausgangstaktimpuls des Taktoszillators 26. Ein Teil des Zählausgangssignals
wird einem Sinuswellengenera!or 28 und einem Kosinuswellengenerator 29 zugeführt. In Abhängigkeit
von dem Zählausgangssignal wird ein Sinuswellensignal sin ωί »nd ein Kosinuswellensignai cos ωί, die mit dem
Zählausgangssignal synchronisiert sind, erzeugt. Diese Signale werden den Primärwicklungen der Detektorköpfe
VREl bis VREi zugeführt, wie zuvor beschrieben. Die Ausgangssignale K1, Y2 und Y3 der Sekundärwicklung
werden einem Gatterschaltkreis 30 zugeführt Der Gatterschaltkreis 30 selektiert die jeweiligen Signale
Yu Y2 und 73 auf einer Timesharingbasis in Abhängigkeit von den Zeitsignaien 7j, T2 und T3 und führt sie zu
einem Lastkontrolleingang eines Latch-Schaltkreises 31, nachdem diese Signale mehrfach ausgenutzt worden
sind. Der Latch-Schaltkreis 31 schaltet die Zählung in dem Zähler 27 in Synchronisation mit einer ansteigenden
Zeitmessung (O-Durchgangsmessung) des Signals ΪΊ, Y2 oder Y3, zugeführt von dem Gatterschaltkreis 30. Ein
Ausführungsschaltkreis 32 beinhaltet verschiedene Funktionen, die von einer zentralen Prozeßeinheit (.CPU)
kontrolliert werden. Der Schaltkreis 32 schließt Register Ri, R2 und R3 zum Speichern der Ausgangssignale D),
D2 und D3 der Detektorköpfe VREl, VREl und VREi, ein und speichert die digitalen Zahlenwerte, die von dem
Latch-Schaltkreis 31 auf Register R\, R2 oder A3 geschaltet werden, entsprechend dem Signal, das von dem
Gatterschal&reis 30 selektiert wird (eines von ¥\, Y2 und Y3, das von dem Zeitsignal T\, T2 und T3) diskriminiert
werden kann. Der Ausführungsschaltkreis 32 führt in Abhängigkeit von den Drehwinkelgeber-Ausgangssignalen
Du Th und D3, die in den Registern Ru R2 und R3 gespeichert sind und von vorbestimmten Rechenkonstanten
Ν,η, ^,k, usw., Berechnungen der Formeln (4) und (11), der Formel (3 -1) oder (3-2) und der Formel (8 -1) oder
(8-2) sowie den Vergleich und die Beurteilung des Bereichs von Di aus, die diese Berechnung begleiten und gibt
aufgrund dessen die Zahlenwerte Di, Rx und ^ aus, die die absolute Umdrehungspositionen innerhalb von n2
Umdrehungen darstellen.
In dem oben beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel stimmt eine Periode der Ausgangssignale Di bis D3 der
Drehwinkelgeber REl bis RE3 überein mit einer Umdrehung derjeweiligen Rotoren. Die Drehwinkelgeber REl
bis RE3 sind jedoch nicht begrenzt auf diese Konstruktion, sondern Drehwinkelgeber, die die Ausgangssignale
Di bis D3 in einer Vielzahl von Perioden innerhalb einer Umdrehung erzeugen, können als Drehwinkelgeber
REl bis RE3 verwendet werden. Wenn als Beispiel Drehwinkelgeber REl bis REi verwendet werden, die jeweils
die Ausgangssignale Di bis D3 in neun Perioden pro Umdrehung eizeugen (d. h. die absolute Lage kann für einen
jeweiligen Drehwinkel von 40° bestimmt werden, entspricht eine Periode in Fi g. 7 nicht 2 π, sondern ^f, d. h.
40° und der absolute Nachweisbereich für ή2 Perioden ist^ψ- ■ 2 π. Ein Ausführungsbeispiel eines Detektorkopfes
VREY, der für diesen Zweck verwendet wird, ist in Fig. 8 dargestellt.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel, in dem der Detektorkopf VREl, der in Fig. 6b gezeigt ist, modifiziert worden ist in
einem Typ, in dem das Ausgangssignal Di in mehreren Perioden pro Umdrehung erzeugt wird. Ein Rotor 34
ist nicht exzentrisch gelagert, wie der Rotor 15 in Fig. 6, sondern auf dem äußeren Umfang des Rotors 34 sind
Verzahnungen in einem gleichen Abstand mit axialen Vertiefungen 34a und axialen Erhebungen 346 vorgesehen.
Ein Stator 35 besteht genau wie der Stator 25 in Fi g. 6 aus vier Polen A-D, die Primärwicklungen 2 A-
ID und Sekundärwicklungen 34-3D aufweisen. Die Pole A-D weisen an ihren Enden Verzahnungen auf
(bestehend aus einer Vertiefung 35a und einer Erhebung 35b), die der Verzahnung 34a, 346 des Rotors 34 entsprechen.
Reluktanzen der Pole A-Dwechseln mit der Umdrehung des Rotors 34, wobei ein Abstand der Rotorverzahnung
34a, 34ö einen Periodenwechsel in der Reluktanz erzeugt. Darüber hinaus ist die Übereinstimmung
zwischen der Rotorverzahnung 34a; 34ö und der Statorverzahnung 35a, 356 derjeweiligen Pole A-D auf eine
solche Weise verschoben, daß der Reluktanzwechsel in den Polen A-D mit einem 1A-Abstand zwischen
den jeweiligen benachbarten Polen versetzt ist. Durch diese Anordnung wird eine elektrische Phasendifferenz
im Ausgangssignal der Sekundärspule erzeugt, deren Periodendauer der Drehwinkel eines jeweiligen Abstandes
der Rotorverzahnung 34a, 346 ist. Das Ausgangssignal Di, das dieser elektrischen Phasendifferenz entspricht,
stellt entsprechend der Umdrehungsposition des Rotors 34 einen Wert kleiner als eine Periode dar,
wobei eine Periode davon dem Drehwinkelbereich für einen einzigen Abstand der Rotorverzahnung 34a, 34b
entspricht.
Die Meßvorrichtung zur Messung einer Verlagerung oder einer Position eines Meßobjektes mit einem Absolutwert
innerhalb einer Periode (Drehwinkelgeber REl bis RE3) ist nicht beschränkt auf die oben beschriebene
rotierende Vorrichtung, sondern können auch lineare Vorrichtung oder eine Kombination von beiden Arten
sein. Ein Beispiel für eine Kombination der Detektorköpfe 51,52 eines Lineargebers mit absoluter Positionsanzeige,
ist in Fig. 9 dargestellt. s*
Die individuellen Linearpositionsdetektorköpfe 51 und 52 sind variable magnetische Reluktanz-Phasen- J
Verschiebungsdetektoren, wie in der US-Patentanmeldung 348 674 und DE-OS 3205032 beschrieben. Die
Beschreibung geht im folgenden zunächst vom Detektorkopf 51 aus. Der Detektorkopf 51 enthält eine Primärwicklung
und eine Sekundärwicklung in einem Gehäuse 36 und ein längliches Kernteil 37, das gleitend in diese
Wicklungen eingefügt ist. Das Kernteil 37 besteht aus mehreren Kernen 37a, die in Längsrichtung in vorbestimmten
Abständen angeordnet sind, wobei Abstandhalter 376 zwischen den jeweiligen Kernen 37a und
eine Hülse 37 c, die diese Kerne 37a und die Abstandhalter 376 verschließt, vorgesehen sind. Die Kerne 37asind
aus magnetischem Material und die Abstandhalter 376 aus einem nicht magnetischen Material, wie beispielsweise
Luft. Dieses Kernteil 37a führt eine lineare Verlagerung entsprechend einer linearen Bewegung aus, die
von einem äußeren Meßobjekt ausgeht. Beispielsweise ist jeder Kern 37a zylindrisch ausgebildet mit einer
Länge-^ (Fi stellt eine gewünschte Länge dar) und jeder Abstandhalter37i>
hat die gleichen Längen wie der Kern 37a Dementsprechend ist die Entfernung äquivalent zu einem Abstand der Anordnung der Kerne 37agleich Fi.
Genau wie in den zuvor beschriebenen rotierenden Detektorköpfen sind die Wicklungen derart angeordnet, daß
sie in den vier Phasen A-D arbeiten. Die Reluktanz, die in den jeweiligen Phasen Λ-Derzeugt wird, ist um 90°
1° m
abhängig von der Lage der Kerne 37a versetzt Wenn beispielsweise die Phase A eine Kosinusphase ist, so ist die
Phase B eine Sinusphase, C eine Minus-Kosinus-Phase und D eine Minus-Sinus-Phase.
Nach Fi g. 9 sind Primärwicklungen 38,39,40 und 41 und Sekundärwicklungen 42,43,44 und 45 getrennt für
die jeweiligen Phasen A-D vorgesehen Die Sekundärwicklung 42 bis 45 der jeweiligen Phasen A-Dsind jeweils
auf der Außenseite oder Innenseite der entsprechenden Primärwicklungen 38 bis 41 gewickelt. Die Länge jeder
Wicklung ist im wesentlichen gleich der Länge des Kerns J/o, d. h. ^. In dem Beispiel nach Fig. 9 sind die
Wicklungen 38,42 der Phase A und die Wicklungen 40,44 der Phase Cnebeneinander angeordnet, und die Wicklungen
39,43 der Phase B und die Wicklungen 41,45 der Phase Dsind ebenfalls nebeneinander anseordnet. Das
Intervall zwischen den Wicklungen der Phase A und denen der Phase B und das Intervall zwischen den Wicklungen
Ί«γ Phase C und denen der Phase D ist in beiden Fällen Fi (n± 1A) (/? ist eine ganze Zahl).
Die Lagen der Wicklungen der Phasen A-D im Detektorkopf 51 sind nicht beschränkt auf die in Fig. 9
gezeigte. Da die Reluktanz sich im magnetischen Schaltkreis in den jeweiligen Phasen A-Dm Abhängigkeit von
der linearen Verlagerung des Kernteiles 37 ändert und die Phase der Reluktanzänderung um 90° zur Phase verschoben
ist (entsprechend ist die Phase der Reluktanzänderung zwischen der Phase A und der Phase Cum 180°
versetzt und die Phase der Relektanzänderung zwischen der Phase B und der Phase D ist ebenfalls um 180° versetzt)
kann die Lage der Wicklungen irgendwie gewählt werden, solange wie die Lagen eine derartige Reluktanzänderung
erzeugen.
Auf gleiche Weise, wie in den oben beschriebenen Detektorköpfen ΚΑΕΊ bis VREl werden die Primärwicklungen
38 und 40 der Phasen A unc! Cvon einem Sinuswellensignal sin ω\ in zueinander entgegengesetzten
Phasen erregt und die Ausgangssignale der Sekundärwicklungen 42 und 44 werden in der ,gleichen Phase
zusammenaddiert. Die Primärwicklungen 39 und 41 der Phasen B und D werden von dem Kosinuswellensignal
cos ot in zueinander entgegengesetzten Phasen erregt und die Ausgangssignale der Sekundärwicklungen 43 und
45 sind in der gleichen Phase zusammenaddiert. Eine Summe der Ausgangssignale des Sekundärwicklungs-
% paares der Phasen A und C und die Ausgangssignale des Sekundärwicklungspaares der Phasen B und D bilden
" ein sekundäres Seitenausgleichssignal W\ des Detektorkopfes 51. Dieses Ausgangssignal W\ ist ein Signal, das
durch Überlagerung mit einem Referenzwechselstromsignal (sin ωΐ oder cos ωί) durch einen Phasenwinkel Φι
entsprechend der linearen Position X des Kernteils 37, erhalten wird, wie durch folgende Gleichung (13)
a ausgedrückt.
Wi = sin (wt-Φι)
W2 = sin (ωΙ~Φ2) (li}
Der Detektorkopf 52 ist gleicher Konstruktion wie der Detektorkopf 51 mit der Ausnahme, daß das Intervall Pi
zwischen den Kernen 46aund den Abstandhaltern 466 sich von dem Intervall fl unterscheidet. Die Kernteile 37
und 46 der Detektorköpfe 51 und 52 sind mit Hilfe eines Verbindungsteiles 47 untereinander verbunden und
diese Kernteile 37 und 46 werden zusammen in einer linearen Bewegung in Übereinstimmung mit der linearen
Verlagerung X des Meßobjektes bewegt. Ein Wechselstromsignal W2, wie in der obigen Gleichung 13 angegeben,
das eine elektrische Phasenverschiebung Φ2 aufweist, die der linearen Position X des Kernteils 46
entspricht, wird von der Sekundärseite des Detektorkopfes 52 ausgegeben.
Wenn der Phasenverschiebungsbetrag Φι im Ausgangssignal W\ des ersten Detektorkopfes 51 2 π ist.
entspricht die lineare Verlagerung X des Meßobjektes der Länge Fi, dem Abstand der Kerne 37a, während die
lineare Verlagerung X, wenn der Pbasenverschiebungsbetrag Φ2 in dem Ausgangssignal W2 des zweiten Detektorkopfes
52 2 π ist, der Länge P2, dem Abstand der Kerne 46a, entspricht. Das ist deshalb so, weil die Reluktanzänderung
in den Detektorköpfen 51 und 52 durch den Abstand der Kerne 37a und 46a, die eine Periode
darstellen, erzeugt wird.
Die Phasenverschiebungsbeträge Φι und Φ2 können durch Verarbeitung des Sekundär-Ausgangssignals W\
und W2 der Detektorköpfe 51 und 52 in gleicher Weise in Fig. 5 gezählt werden. Auf diese Weise können
periodische elektrische Signale (Digitateignale) D\ und D2, entsprechend der momentanen Position erhalten
werden. D. h. entsprechend der momentanen Phasenverschiebungsbeträge Φ| und Φ2, deren eine Periode ein
linearer Verschiebungsbetrag entsprechend den zueinander verschiedenen Kernabständen Fi und F2 der Detektorköpfe
51 und 52 ist. Der Vorgang zur Erzielung der Anzahl der Perioden Cx des Ausgangssignals A
entsprechend dem ersten Detektorkopf 51 durch. Anwendung derauf diese Weise erhaltenen Digitalsignale A
und D2, ist gänzlich der gleiche wie in der zuvor beschriebenen rotierenden Vorrichtung. Da der Wert des Ausgangssignals
A des ersten Detektorkopfes 51 bei einem linearen Verschiebungsbetrag Fi gleich /v'ist, und der
, beträgt die Differenz zwischen den beiden Anzahl der Perioden Cx kann entsprechend
erhalten werden, indem die Differenz Di 2 zwischen den momentanen Ausgangssignalen A und D2 der Detektorköpfe
51 und 52 berechnet wird und indem eine Division entsprechend der folgenden Gleichung (14) durchgeführt
wird:
/^ — η ■ A^(F?~Fi) ιλΛ\
C-Z)12.-_ (14)
Die lineare Position eines Meßobjektes kann als Absolutwert bestimmt werden, indem der ganzzahlige Teil
der Anzahl der Perioden Cx mit dem Ausgangssignal Di des Detektorkopfes 51 kombiniert werden (indem der
Dezimalteil der aus Gleichung (14) erhaltenen Zahl Cx, wegfällt und indem Di als Dezimalzahl verwendet wird).
Als ein modifiziertes Ausführungsbeispiel können die Kernteile 37 und 46 befestigt sein und die Wicklungen
können in Verbindung mit der Verlagerung des Meßobjektes beweglich sein. Die Abstände der Kerne der
Detektorköpfe 51 und 52 können untereinander gleich gemacht werden und die Übertragungsverhältnisse der
gangssignals D\ des ersten Detektorkopfes 51 bei einem linearen V
Wert des Ausgangssignals D2 des zweiten Detektorkopfes 5^1-ist,
Werten 1 die zuvor als bekannter Wert vorgegeben ist. Die
ehlten weden indem die Differenz D zwishen den momentne
Wert des Ausgangssignals D2 des zweiten Detektorkopfes 5^1-ist,
Werten 1 die zuvor als bekannter Wert vorgegeben ist. Die
ehlten weden indem die Differenz D zwishen den momentne
mechanischen Bewegung des Meßobjektes relativ zu denjeweiligen Detektorköpfen 51 und 52 können durch
Anwendung geeigneter Mittel, wie zum Beispiel einem Getriebe, unterschiedlich sein.
Die Rechenvorrichtung für die Berechnung der Anzahl der Perioden Rx und #j,oder Cx des ersten Gebers REl
oder des Detektorkopfes Sl ist nicht beschränkt auf einen Rechenschaltkreis, wie einem Subtrahierer, Dividierer,
usw., sondern kann ein Schaltkreis sein, der einen Tischrechner (Funktionstisch) verwendet, bestehend aus
einem ROM, RAM oder ähnlichem. Die Berechnungsformel für sine derartige Berechnung ist nicht beschränkt
auf die Funktionen der Gleichungen (3), (8) und (14), sondern kann irgendeine mathematische Formel sein, die
die Verlagerungsbeträge Pl, PL und Pi des Meßobjektes für eine Periode der Geber REl bis REi (dies sind zuvor
bekannte Werte) und die momentanen Ausgangssignale Dx bis Di der Geber REl bis REi verwendet. Die
Berechnung kann zum Beispiel durch Formulierung der folgenden gleichzeitigen Gleichungen (15) durchgeführt
werden:
R(x) = Xi ■ P + D1 I
R(x) = X2 ■ P2 + D2 (15)
R(x) = Xi ■ P + Di J
wobei Xu X2 und Z3 (unbekannt) die Perioden der Geber REl bis REi darstellen und R(x) die absolute Position
des Meßobjektes ist, indem ganzzahlige Werte von X\, X2 und Xi erhalten werden, die den gemeinsamen R(x)-Wert
durch Substitution in Abhängigkeit von den momentanen D\ bis Z)j-Werten ergeben, und indem der Wert
von X\, der auf eine solche Weise berechnet wird, wie die zuvor beschriebene Periodenanzahl Λχ-bestimmt wird.
Es ist zuvor beschrieben worden, daß die Beträge der Verlagerung Pl, PL, Pi, P4, PS ... des Meßobjektes
entsprechend einer Periode der jeweiligen Geber REl, REL, REi, ...Pl<...P5<P4<Pi<PLss\n soll. Jedoch
kann die Reihenfolge der Verlagerungsbeträge Pl<PL<Pi<P4<P5... sein. In diesem letzteren Fall ist es
möglich, die Anzahl der Perioden Ax des ersten Gebers REl beispielsweise durch Anwendung der Differenz der
Ausgangssignale des ersten Gebers REl und des zweiten Gebers REZ zu erhalten, die Anzahl der Perioden Rx3
des dritten Gebers REi unter Anwendung der Differenz der Ausgangssignale des dritten Gebers REi und des
vierten Gebers zu erhalten, und die Anzahl der Perioden des Signals, das Rx darstellt (entsprechend dem zuvor
beschriebenen Ry) unter Anwendung der Differenz der Ausgangssignale des Signals, das Rx darstellt und des
Signals das Rxi darstellt, zu erhalten.
Die Kombination der Zahnräder zur Übertragung der Verlagerung des Meßobjektes auf die Geber ΛΕ1 bis
REi ist selbstverständlich nicht begrenzt auf die in den Fig. 1 und 6 gezeigten Kombinationen. Es können
andere Übertragungsvorrichtungen als Zahnradgetriebe ebenfalls verwendet werden. Beispielsweise kann
gleichwertiger Effekt im Vergleich zum Zahnradgetriebe erzielt werden durch Anschluß eines Motors, der verschieden
ist von dem Motor, der die Hauptwelle antreibt, die als Meßobjekt für den zweiten und dritten Geber
REl und REi dient, und der in Verbindung mit dem die Hauptwelle antreibenden Motor mit einem abweichenden
vorbestimmten Drehzahl(verhältnis) betrieben wird.
Die Geber sind nicht beschränkt auf einen Typ, der eine mechanische Verlagerung in ein elektrisches Signal
umwandelt, sondern können auch solche sein, die eine mechanische Verlagerung in ein optisches Signal
umwandeln. Desweiteren werden die Ausgangssignale D\ bis Di der Geber REl bis REi oder 51 und 52 als
Digitalwerte erhalten, sie können aber auch als Analogwerte ausgegeben werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Meßvorrichtung zur absoluten Messung einer Position eines Meßobjektes, mit einem ersten Detektor,
der Positionsmeßsignale erzeugt, die sich bei Überschreitung des Detektormeßbereiches periodisch wiederholen,
wobei das Periodenmaß des ersten Detektors einem ersten Positionsänderungsbetrag des Meßobjektes
entspricht, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Meßobjekt mindestens einen weiteren Detektor (REl, RE3, VREl, VRE3, Sl) beeinflußt, dessen
Periodenmaß einem von dem ersten Positionsänderungsbetrag verschiedenen Positionsänderungsbetrag
des Meßobjektes entspricht und
— daß eine Rechenvorrichtung (5 bis 13,50 bis 52) vorgesehen ist, die die Differenz zwischen dem momentanen
Positionsmeßsignal jedes weiteren Detektors und des ersten Detektors ermittelt und aus dieser
Differenz und aus dem momentanen Positionsmeßsignal des ersten Detektors die absolute Position des
Meßobjektes in einem Meßbereich, der den Meßbereich eines jeden Detektors (REl, bis RE3, VREl bis
VRE3, Sl, Sl) übersteigt, ermittelt.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (REl bis RE3, VREl
bis VRE3, Sl, ST) gleiche Periodenmcße aufweisen und von einer Verlagerungsvorrichtung (1 bis 4,16 bis 19,
47) mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen angetrieben sind.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (REl bis RE3, VREl
bis VRE3, Sl, Sl) ungleiche Periodenmaße aufweisen und von einer Verlagerungsvorrichtung (1 bis 4,16 bis
19, 47) mit gleichen Übersetzungsverhältnissen angetrieben sind.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Detektor (REl, VREl, Sl)
und der weitere Detektor (REl, VREl, Sl) über die Verlagerungsvorrichtung (1,2) derart gekoppelt sind, daß
ihre Periodenmaße im Verhältnis (n-a)ln, zueinander stehen, wobei α und η ganze Zahlen sind, und η ein
ganzzahliges Vielfaches von α ist.
, 5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Detektoren (REl, RE3,
VREl, VRE3) vorgesehen sind, die durch die Verlagerungsvorrichtung (3,4) derart gekoppelt sind, daß ihre
Periodenmaße im Verhältnis (rn-d)ln, zueinander stehen.
6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Perioden-
g maß des ersten Detektors (REl, VREl, Sl) entsprechende erste Positionsänderungsbetrag des Meßobjektes
den niedrigsten Positionsänderungsbetrag aller Detektoren aufweist.
!
7. Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Periodenmaß entsprechende
Positionsänderungsbetrag des Meßobjektes des dem ersten Detektor unmittelbar nachfolgenden weiteren
Detektors (REl, VREl, Sl) den höchsten Positionsänderungsbetrag aller Detektoren aufweist.
8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren
Drehwinkeldetektoren (REl bis RE3, VREl bis VRE3) sind.
9. Meßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkeldetektoren (34, 35)
mehrere Perioden pro Umdrehung aufweisen.
10. Meßvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren Reluktanzdetektoren
(VREl bis VRE3, Sl, Sl) mit variabler Reluktanz sind.
11. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren
Linearpositionsdetektoren (51, 52) sind.
12. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorrich-
12. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorrich-
45 tung für jeden weiteren Detektor (RE1,RE3,VRE1,VRE3, Sl) jeweils einen Subtrahierer (5,6), der das Signal
des ersten (A) und dieses weiteren (D2, A) Detektors erhält, und einen Dividierer (7, 8) aufweist, der das
Differenzsignal (A2, A3) des jeweiligen Subtrahierers (5, 6) durch eine Konstante dividiert und ein Ausgangssignal
(Ax, Λ,.) als Periodenanzahl abgibt.
13. Meßvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorrichtung
50
50
einen ersten Schwellwert-Komparator (11) aufweist, der das Ausgangssignal (A) des ersten Detektors
(REl, VREl, 51) erhält und ein erstes Gatter (12) für den Durchlaß eines ersten Gattersignals
(+A) ansteuert, wenn das momentane Ausgangssignal (A) in die erste Hälfte des Periodenmaßes des
ersten Detektors fällt, oder ein zweites Gatter (13) für den Durchlaß eines ersten Gattersignals
(-A) ansteuert, wenn das momentane Ausgangssignal (A) in die zweite Hälfte des Periodenmaßes fällt,
und
einen ersten Addierer (9) aufweist, dessen erster Eingang das Differenzsignal (A2) des Subtrahierers (5)
und dessen zweiter Eingang das jeweilige Gattersignal (+k bzw. -k) erhält und dessen Ausgang mit dem
Dividierer (7) verbunden ist.
14. Meßvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorrichtung
einen zweiten Schwellwert-Komparator (50) aufweist, der das momentane Differenzsignal (A2)
des Subtrahierers (5) erhält und ein drittes Gatter (51) für den Durchlaß eines zweiten Gattersignals
(+k) ansteuert, wenn das momentane Differenzsignal (A2) in die erste Hälfte des Differenzsignal-Periodenmaßes
fällt oder ein viertes Gatter (52) für den Durchlaß eines zweiten Gattersignals (-A)
ansteuert, wenn das Differenzsignal (A 2) in die zweite Hälfte des Differenzsignal-Periodenmaßes fällt,
und
- einen zweiten Addierer (10) aufweist, dessen erster Eingang das Differenzsignal (D13). des Subtrahieren;
(6) und dessen zweiter Eingang das jeweilige Gattersignal (+k bzw. -&) erhält und dessen Ausgang mit
dem Dividierer (8) verbunden ist.
15. Meßvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorrichtung s
einen ersten Schwellwert-Komparator (11) aufweist, der das Ausgangssignal (A) des ersten Detektors
{BEI, VREl, Sl) erhält, und' ein erstes Gatter für den Durchlaß eines Gattersignals {-H) ansteuert, wenn
sich das Ausgangssignal φ\) des ersten Detektors kurz vor dem Ende eines Periodenmaßes befindet,
einen ersten Addierer (9) aufweist, dessen erster Eingang das Differenzsignal (A2) des Subtrahierers (5)
ynd dessen zweiter Eingang das erste Gattersignal {-k) erhält und dessen Ausgang mit dem Dividierer
(7) verbunden ist,
einen zweiten Schwellwert-Komparator (50) aufweist, der das momentane Differenzsignal (A2) des
Subtrahierers (5) erhält und ein Gatter für den Durchlaß eines zweiten Gattersignals (-A0 ansteuert,
wenn sich das Differenzsignal (A2) Kurz vor dem Ende des Differenzsignal-Periodenmaßes befindet,
und
einen zweiten Addierer (10) aufweist, dessen erster Eingang das Differenzsignal (A3) des Sutrahierers
(6) und dessen zweiter Eingang das zweite Gattersignal {-ti) erhält und dessen Ausgang mit dem Dividierer
(8) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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