DE3236311C2 - - Google Patents
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Datensynchronisierer
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Datensynchronisierer gehören zum Stand der Technik. Sie sind
ansonsten auch aus der älteren Anmeldung JP-A-5 70 66 517 zu entnehmen.
Aus der Zeitschrift IBM Technical Dislosure Bulletin, Band
4, Heft 11, April 1962, S. 42 ist eine Schaltkreisstruktur
bekannt, in welcher einem Trigger 24 Eingangsimpulse sowie
um eine halbe Bitperiode verzögerte Impulse zugeführt werden,
und bei welcher das auf diese Art gebildete Ausgangssignal
des Triggers 24 einem Zähler 22 zugeführt wird. Auf diese
Weise wird der Zähler 22 mit Hilfe der Verzögerungseinrich
tung synchronisiert. Das Problem der irrtümlichen Deproduk
tion von Daten aufgrund ungewünschter Expansion oder Kontrak
tion der Impulsbreite wird jedoch nicht berührt.
Die Verwendung der Pulscodemodulation (PCM) für die Signal
verarbeitung von aus analogen Signalen erzeugten digitalen
Signalen ist allgemein bekannt und wird üblicherweise für
die Übertragung, Aufzeichnung und Wiederherstellung von
Signalen verwendet. Die Anwendung der Pulscodemodulation
(PCM) im Audiobereich bezieht sich auf eine kompakte digi
tale Audioplatte.
Der Takt zur Reproduktion der digitalen Signale, welche
auf der Platte gespeichert sind, kann durch einen speziellen digitalen
Synchronisierschaltkreis erzeugt werden. Der digitale Synchroni
sierschaltkreis produziert einen Takt von konstanter Periode
für das Intervall des Rücksetzens. Üblicherweise wird für
das Zurücksetzen ein Rücksetzsystem verwendet, bei dem das
Rücksetzen dann vorgenommen wird, wenn das digitale Signal
vom Pegel "H" zum Pegel "L" oder umgekehrt gesetzt wird.
In Fig. 1 ist der Stand der Technik für einen Schaltkreis die
ser Art dargestellt. Mit 33 ist ein Oszillator bezeichnet,
der mit einer Frequenz von N/T oszilliert, 34 bezeichnet
einen Frequenzteiler, der die Ausgangsfrequenz des Oszilla
tors 33 mit dem Faktor N teilt, 7 ist der Ausgang des Fre
quenzteilers 34, welcher als Takt mit der Frequenz von 1/T
zur Datenreproduktion verwendet wird, 6 ist der Eingang ei
nes binären Datensignals, 53 ein Verzögerungsschaltkreis,
30 ein Exklusiv ODER welchem der Eingang 6 zugeführt wird,
ebenso wie der Ausgang des Verzögerungsgliedes 53, wobei
der Ausgang des Exklusiv ODER'S dem Frequenzteiler 34 als
Rücksetzsignal zugeführt wird. Einem Schalter 136 wird das
binäre Eingangssignal 6 und der Ausgang 7 des Frequenztei
lers 34 als Takt zugeführt und erzeugt einen Ausgang 137
als Ergebnis des Diskriminierens der Pegel "1" oder "0"
des binären Eingangsdatensignales 6 im Takt des Ausgangs 7
des Frequenzteilers 34.
Die Funktion der Schaltung nach Fig. 1 wird in bezug auf
Fig. 2 beschrieben. In der Fig. 2 ist mit T die Periode eines
Bits des Eingangssignales oder auch der Einheitstaktperiode
dargestellt, A markiert den Eingang 6 des binären Daten
signals, B den Ausgang des Exklusiv ODER 30, C das Taktsi
gnal 7 des Ausganges des Frequenzteilers 34, D den Ausgang 137
des Schalters 136 als Ergebnis des Schaltens des Eingangs 6
in bezug auf das Taktsignal 7, E den Eingang 6 mit einem
Puls, dessen hinteres Ende nach rückwärts verschoben ist
ausgehend von der normalen Position zur Zeit t 1, F den Aus
gang des Exklusiv ODER 30, welches mit dem Eingang 6 bei
E versorgt wurde, G das Taktsignal 7, verbunden mit dem
Eingang 6 bei E und H und den Ausgang des Schalters 136, der
entsteht, wenn der Eingang 6 bei E im Verhältnis zum Takt
signal 7 bei G geschaltet wird.
Für den Eingang 6 bei A ist die Pulsform D am Schalteraus
gang 137 korrekt "10010", aber für den Eingang 6 bei E ist
die Pulsform H des Schalterausgangs 137 irrtümlicherweise
"11010".
Die Weite jeden Elements des Eingangs 6 wird von Zeit zu
Zeit geändert durch Störungen oder Geräusche, welche bei
der Reproduktion des Eingangssignales entstehen können.
Bei E in Fig. 2 ist das Datenelement während des Intervalls
zwischen den Zeitpunkten t 1 und t 2 vergrößert und in diesem
Fall wird bei H ein schädlicher Effekt entstehen und die
Datenreproduktion fehlerhaft erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Datensynchronisierer
der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine irrtümliche Datenreproduktion
vermieden werden soll, die durch ungewünschte Expansion
oder Kontraktion der Impulsbreite eines digitalen Daten
signals aufgrund von Rauschen oder Verzerrung bedingt ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand der Figuren näher erläutert. Die
se zeigen
Fig. 1 einen Schaltkreis nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 Signalverläufe bei einem Gebrauch des Schaltkreises
nach Fig. 1,
Fig. 3 das Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 Signalverläufe für die Ausführung nach Fig. 3,
Fig. 5a, b Beispiele für Flankendetektoren,
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführung der
Erfindung,
Fig. 7 Signalverläufe für die Ausführung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführung der Erfindung,
Fig. 9 Signalverläufe für die Ausführung nach Fig. 8,
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführung der
Erfindung,
Fig. 11 Signalverläufe für die Ausführung nach Fig. 10.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführung der Erfindung dar
gestellt, in der die Flankenweite begrenzt wird durch
einen Zähler und daher eine relativ große Weite der Flan
ken dargestellt werden kann. Wenn z. B. die Flankenweite
88 Takte beträgt, würde ein 88stufiges Schieberegister zur
Feststellung der Musterkoinzidenz vorbereitet werden,
dieses kann jedoch durch einen 7-bit-Zähler ersetzt wer
den. Das Eingangssignal 6 wird einem Flankendetektor 62
zugeführt, welcher die Flankensignale 38 erzeugt. Das
Flankensignal 38 wird zum Zurücksetzen eines Zählers 68
benutzt. Der Zähler 68 zählt das Signal 35 des Oszillators
33 außerhalb der Rücksetzperiode. Der Ausgang 7′ des Zäh
lers 68 wird durch den Dekoder 69 dekodiert, um das de
kodierte Ausgangssignal 70 zu erzeugen, welches geschal
tet wird durch einen Halteschalter 79 bei Vorliegen eines
Signales 80. Der Ausgang 81 des Halteschalters 79 und das
Flankensignal 38 werden dem Koinzidenzkreis 71, der im weiteren Verlauf als UND-Glied bezeichnet wird, zugeführt, wel
ches bei Koinzidenz den Ausgang 66 erzeugt. Der Ausgang
66 wird einem Synchronisierkreis 82 zusammen mit dem Takt
puls 35 zugeführt, welcher den Abtastimpuls 7 erzeugt.
Die Funktion des Schaltkreises nach Fig. 3 wird zusammen
mit der Fig. 4 näher erläutert. Dort ist gezeigt, wie das
Eingangssignal 6 verschoben ist von der normalen Flanke,
dargestellt mit einer strichpunktierten Linie zu einer
Flanke aufgrund von Geräuschen und ähnlichem, wobei die
Bedingung normalerweise vorherrscht, daß die Flankenweite
T des Eingangssignales T≠T′≠T′′. In Fig. 4 wird gezeigt das
Flankensignal 38, welches von der Detektion des Eingangs
signals abgeleitet ist, der Ausgang 7′, produziert vom Zäh
ler 68, welcher rückgesetzt wird vom Flankensignal 38,
den Ausgang 81 des Halteschalters 79, welchem der Ausgang 70
des Dekoders 69 zugeführt wird und der Ausgang 66 des UND-
Gliedes 71, welches die Koinzidenz zwischen dem Ausgang 81
des Halteschalters 79 und dem Flankensignal 38 feststellt.
Das Signal 66 wird dem Synchronisierkreis 82 zugeführt und
sorgt mithin dafür, daß die Synchronisation ungestört von
Geräuschen und ähnlichem erfolgt. Im Ausführungsbeispiel
soll der dekodierte Wert 70 des Dekoders 69 einen Takt kürzer
sein als die normale Flankenweite und der Ausgang 81 des
Halteschalters 79 erfolgt in Phase mit dem Flankensignal
der normalen Flankenweite.
Der Flankendetektor 62 ist genauer anhand der Fig. 5a und
5b beschrieben. Die Grundschaltung für den Flankendetektor
62 ist in Fig. 5b dargestellt. Das Eingangssignal 6 wird
durch einen Verzögerungskreis 83 verzögert, so daß ein
Verzögerungsausgang 84 hergestellt wird. Der Verzögerungs
ausgang 84 und das Eingangssignal 6 werden einem Exklusiv
ODER 30 zugeführt, so daß der Ausgang als Flankensignal 38
entsteht. Die Weite des Flankensignals ist bestimmt durch
den Betrag der Verzögerung, der von dem Verzögerungskreis 83
bereitgestellt wird. Der Verzögerungskreis 83 kann ein
Element sein wie ein normales Verzögerungsglied, ein Schiebe
register oder dergleichen. Der Einsatz eines Schieberegi
sters als Verzögerungskreis ist in Fig. 5a dargestellt.
Das Eingangssignal 6 wird einem ersten Flip-Flop 28 zuge
führt, dessen Ausgang 31 einem zweiten Flip-Flop 29 zuge
führt wird, welcher den Ausgang 32 herstellt. Die Ausgänge
31 und 32 werden dem Exklusiv ODER 30 zugeführt, welches
das Flankensignal 38 produziert. Die Weite des Flanken
signals 38 ist gleich der Periode des Taktpulses 35, der
den Flip-Flops 28 und 29 zugeführt wird. Wird der Taktpuls
dem Signal 35 gleichgesetzt, welches dem Zähler 68 zuge
führt wird und dem Signal 80 zum Halteschalter 79, so sind
die Signale 38 und 81 jeweils zueinander synchronisiert
durch das UND-Glied 71.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführung der Erfindung darge
stellt, welche für die Beseitigung jeglicher Synchronisa
tionsstörung infolge von Ausfall oder bestimmten Signal
übertragungscharakteristiken sorgt und welche die Bedingungen
für die Signalunstabilität in bezug auf eine höhere Quali
tät des Synchronisierens verbessert.
Gemäß Fig. 6 wird das Eingangssignal 6 einem Vorderflanken-
Detektor 85 zugeführt, welcher ein Vorderflankensignal
86 erzeugt, welches wiederum den Zähler 68 in Bereitschaft
setzt. Der Zähler 68 zählt dieses Signal während der Zeit
mit Ausnahme der Zeit, in der der Zähler gelöscht wird.
Der Ausgang 7′ des Zählers 68 wird dem Dekoder 69 zugeführt,
der das Ausgangssignal 70 bereitstellt. Das Signal 70 wird
durch den Halteschalter 79 in Bezug zum Signal 80 geschal
tet. Der Ausgang 81 des Halteschalters 79 und das Vorder
flankensignal 86 werden dem UND-Glied 71 zugeführt, wel
ches den Koinzidenzausgang 66 bereitstellt, welcher seiner
seits als Synchronisiersignal dem Synchronisierkreis 82 zu
sammen mit dem Taktpuls 35 zugeführt wird, so daß ein Daten
markierpuls entsteht.
Die Funktion der Schaltung nach Fig. 6 wird im Zusammen
hang mit den in Fig. 7 dargestellten Signalverläufen be
schrieben. Hierbei wird unterstellt, daß das Eingangssignal
eine Sequenz von Pulsen der Periode T darstellt und ein
Flankenwechsel an den Punkten A und B erfolgt.
In Fig. 7 sind des weiteren die Endflanken, welche dem Ein
gangssignal zugehören, dargestellt, außerdem der dekodierte Ausgang
70 resultierend aus dem Ausgang 7′ des Zählers 68,
welcher rückgesetzt wird durch die Endflanke 86 und der
Ausgang 81, welcher durch den Halteschalter 79 in bezug auf
das Signal 70 entsteht. Der Ausgang 81 wird so besetzt,
daß er n · T nach der Rücksetzzeit erscheint, wobei n 1,
und n ganzzahlig ist, und hat die Weite T W . Der Ausgang 66,
wie in Fig. 7 dargestellt, tritt auf, wenn Koinzidenz zwi
schen dem Ausgang 81 und dem Flankensignal 86 besteht. Dar
über hinaus ist das Flankensignal an dem Punkt C, welches
als nächstes zu Punkt B folgt, ebenfalls eliminiert.
Die Fig. 8 stellt eine weitere Ausführung der Erfindung dar,
welche das vorgenannte Eliminieren verhindert.
In der Fig. 8 ist die Kombination eines Dekoders 88 mit ei
nem Summierkreis 90, der im weiteren Verlauf als ODER-Glied bezeichnet wird, nach der Fig. 6 dargestellt. Der Dekoder
88 dekodiert den Ausgang 87 des Synchronisierkreises 82,
um einen dekodierten Ausgang 89 zu erzeugen, wobei das
ODER-Glied 90 mit dem dekodierten Signal 70 und 89 versorgt
wird und seinerseits den Ausgang 91 bereitstellt. Auf diese
Weise wird der Koinzidenzausgang 66, bereitgestellt vom
UND-Glied 71, welchem das Flankensignal 86 zugeführt wird,
sowie das Ausgangssignal des Halteschalters 79 in Bezug
zum Signal 80 erhalten. Die Funktion der Schaltung in Fig. 8
wird nun in bezug auf den Signalverlauf, wie er in Fig. 9
dargestellt ist, beschrieben. Das Eingangssignal ist das
selbe wie in Fig. 6. Der Ausgang 81 des Halteschalters
79 wird so gesetzt, daß er n · T-fach erscheint, nachdem der
Zähler 82 freigeschaltet war und hat die Weite T W . Der de
kodierte Ausgang 89 wird n · T hergestellt, nachdem Koinzi
denzausgang 66 mit der Weite T G hergestellt worden ist,
da dieses ein dekodierter Wert vom Synchronisierkreis 82
ist, dessen Operation phasensynchronisiert ist bei dem
Koinzidenzausgang 66.
Die logische Summe der dekodierten Ausgänge 70 und 89 ist
der Ausgang 81. Daher wird das Signal an der Hinterflanke
C der abnormen Flanke B folgend als Phasensynchronisier
signal durchgelassen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Diese Schaltung hat den Zusatz eines Extrahierkreises zu der
Schaltung nach Fig. 8. Der Extrahierkreis dient auch zum
Extrahieren als Phasensynchronisiersignal der Vorderflanke,
welche selbst keinen Beitrag zur Phasensynchronisierung
in bezug auf die normale Hinterflanke leistet. Genauer ge
sagt wird als Extrahierkreis ein Detektionskreis 92 hinzugefügt, welcher der
Detektion der Vorderflanke des Eingangssignals dient und
ein Vorderflankensignal 93 erzeugt, ein Halteschalter 94
zum Halten des dekodierten Ausgangs 89 in bezug auf das
Signal 80, wobei ein Halteausgang 95 entsteht, ein Koinzidenzkreis 96, der im weiteren Verlauf als UND-Glied bezeichnet wird, welchem der Halteausgang 95 zugeführt wird sowie
das Vorderflankensignal 93, welches einen Koinzidenz
ausgang 97 bereitstellt, ein ODER-Glied 98, welchem der
Koinzidenzausgang 97 und der Koinzidenzausgang 66 zuge
führt wird und welches ein Phasensynchronisiersignal 99
als ODER-Ausgang erzeugt.
Die Funktion der Schaltung nach Fig. 10 wird im Zusammen
hang mit der Fig. 11 näher erläutert. In Fig. 11 ist das
Vorderflankensignal 93 dargestellt, welches von dem Ein
gangssignal 6 abgeleitet ist, der Koinzidenzausgang 66,
der dekodierte Ausgang 89, der zuvor bereits beschrieben
wurde, der Ausgang 95, welcher entsteht durch das Halten
des dekodierten Ausganges 89 vom Halteschalter 94, der
Koinzidenzausgang 97, der als logisches Produkt des Halte
ausgangs 95 und des Vorderflankensignals 93 entsteht, da
der Halteausgang 95 n · T nach der Herstellung des Phasen
synchronisierungssignals entsteht und die Weite T G hat.
Die logische Summe des Phasensynchronisierungssignals 99 der
Koinzidenzausgänge 97 und 66 ist ein Phasensynchronisier
signal.
Das Rückflankensignal 86 der Fig. 6 und 8 kann an die
Stelle des Vorderflankensignals gesetzt werden, ebenfalls
kann das Rückflankensignal 86 und der Koinzidenzausgang 93
wechselseitig ausgetauscht werden.
Claims (3)
1. Datensynchronisierer zur Erzeugung eines Takt
signals für die Reproduktion eines digitalen Signals
in Form einer Impulsfolge, bei welcher die Impulsbreite
der einzelnen Impulse mit einer normierten Impulsbreite
(T) in Beziehung steht und die betreffenden Impulse durch
Anstiegs- und Abfallflanken festgelegt sind, bestehend
aus einem Flankendetektor (62, 85), welcher in Abhängig
keit des zugeführten verzerrten Eingangsdigitalsignals
(6) mit wenigstens einem von der normierten Impulsbreite
abweichenden Impuls ein erstes Impulssignal (38, 86)
erzeugt, dessen Impulse den Anstiegsimpulsflanken und/oder
den Abfallsimpulsflanken des Eingangsdigitalsignals ent
sprechen, fernerhin einem Synchronisierkreis (82), wel
cher ein Taktimpulssignal erzeugt, dessen Periode gleich
der Einheitsimpulsbreite (T) entspricht, sowie einem Takt
generator, welcher die periodischen Impulse abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zähler (68) vorgesehen ist, welcher unter Steuerung
des ersten Impulssignals (36, 86) des Flankendetektors
(62, 85) die periodischen Impulse des Taktgenerators
zählt, daß fernerhin in elektrischer Verbindung
mit dem Zähler (68) ein erster Decoder (69) vorgesehen
ist, welcher in Abhängigkeit des Ausgangssignals des
Zählers (68) ein zweites Impulssignal (70) erzeugt,
dessen einzelne Impulse immer dann auftreten, wenn der
Ausgang des Zählers (68) einen Wert erreicht, der mit der
Einheitsimpulsbreite in Beziehung steht, um auf diese Weise
die von den Anstiegsimpulsflanken und/oder den Abfall
impulsflanken der einzelnen Impulse des ersten Impuls
signals gemessenen Zeitintervalle zu bestimmen, und daß
zusätzlich ein Koinzidenzkreis (71) vorgesehen ist,
welcher in Abhängigkeit des ersten Impulssignals (38, 86)
und eines mit dem zweiten Signal (70) in Verbindung
stehenden dritten Impulssignal (81) ein dem Synchronisier
kreis (82) zugeführtes Rückstellsignal (66) zu erzeugen,
wodurch das eine Periode gleich der Einheitsimpulsbreite
(T) aufweisendes Taktimpulssignal als Diskriminations
taktsignal unabhängig von dem verzerrten Eingangsdigital
datensignal erzeugt ist.
2. Datensychronisierer nach Anspruch 1, bei welchem
das erste Impulssignal (86) des Flankendetektors (85)
entweder entsprechend den Anstiegsimpulsflanken oder
den Abfallsimpulsflanken des Eingangsdigitalsignals er
zeugt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Synchronisierkreis (82) ein zweiter Decoder (88) ver
bunden ist, welcher in Abhängigkeit des Ausgangssignals
des Synchronisierkreises (82) ein viertes Impulssignal
(89) erzeugt, dessen Periode mit der Einheitsimpuls
breite (T) in Beziehung steht, und daß zwischen dem ersten Decoder
(69) und dem Koinzidenzkreis (71) ein logischer Summier
kreis (90) vorgesehen ist, welcher in Abhängigkeit des
zweiten Impulssignals (70) des ersten Decoders (69) und
dem vierten Impulssignal (89) des zweiten Decoders (88)
ein logisches Summenausgangssignal (81) erzeugt,welches
dem Koinzidenzkreis (71) zugeführt ist.
3. Datensynchronisierer nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein weiterer Flankendetektor (92)
vorgesehen ist, welcher in Abhängigkeit des Eingangs
digitalsignals (6) ein fünftes Impulssignal (93) erzeugt,
dessen Impulse den Abfallsflanken oder den Anstiegs
flanken des Eingangsdigitalsignals (6) entsprechen,
ferner daß ein weiterer Koinzidenzkreis (96) vorge
sehen ist, welcher in Abhängigkeit des vierten und
fünften Impulssignals (89, 93) ein weiteres Rückstell
signal (97) erzeugt, und daß zwischen dem weiteren Ko
inzidenzkreis (96) und dem Synchronisierkreis (82) ein
weiterer logischer Summierkreis (98) zwischengeschaltet
ist, welcher in Abhängigkeit der Rückstellsignale (66,
97) der beiden Koinzidenzkreise (71, 96) ein logisches
Summenausgangssignal (99) erzeugt, das dem Synchronisier
kreis (82) zuführbar ist.
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