DE3217640A1 - Fahrzeugtuere - Google Patents
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- B60J5/0416—Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, E)ipr..-PHY.&..Dii.*K..FiN:cKi·;
Dipl.-Ing, F. Λ. We ι ck ma ν n, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Inc;. H. LisKA
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUPNUMMER 98 3921/22
Bröse ialirsorir^toile G-mbH
<"·. Go.
D--J650 Cobu-jrj
Fahrzeugtüre
Zusatz zum deutschen Patent ..., Patentanmeldung Nr. ",?. 09 052.3
Zusatz zum deutschen Patent ..., Patentanmeldung Nr. ",?. 09 052.3
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstands
des deutschen Patents ..., Patentanmeldung Nr.32 09 052.8
Gegenstand dieses Hauptpatentes ist u.a. eine Fahrzeugtüre, umfassend eine ggf. von einer Außenhaut gebildete Außenwand,
eine Innenwand sowie einen zwischen Außen- und Innenwand angeordneten oder zumindest teilweise die Innenwand
bildenden Aggregateträger, der vor dem Zusammenbau von Außenwand und Innenwand mit Einbauaggregateteilen, insbesondere
einem Fensterheber versehbar und mit einer Versteifungsanordnung ausgebildet ist, die sowohl als Befestigungsbasis für wenigstens ein die Türe mit dem Fahrzeug beweglich
verbindendes Türscharnier oder dergl. als auch als Befestigungsbasis
für eine mit einer rahmenseitigen Riegelan-Ordnung zusammenwirkende, mittels eines Türschlosses betätigbare
türseitige Riegelanordnung ausgebildet ist.
Die Versteifungsanordnung des Aggregateträgers, die von gesonderten
Versteifungsteilen, z.B. Versteifungsrohren, gebildet sein kann oder die bei entsprechender Ausgestaltung
vom Aggregateträger selbst gebildet sein kann, gibt dem Aggregateträger erhöhte mechanische Festigkeit, die es erlaubt,
die Innenwand als reine Innenverkleidung ohne besondere mechanische Festigkeit auszubilden. Auch erhöht sich der
Insassen-Unfallschutz, da der Aggregateträger in der Lage
ist sowohl seitliche Aufprallkräfte aufzunehmen als auch frontale Aufprallkräfte von der Α-Säule auf die B-Säule
unmittelbar zu übertragen, was insgesamt zu einer besonders steifen Fahrgastzelle führt. Im übrigen wird durch die Verwendung
des Aggregateträgers der Zusammenbau der Fahrzeugtüre wesentlich erleichtertf da am Aggregateträger, ggf.
von beiden Aggregateträgerseiten her, die vorgesehenen Einbauaggregateteile, insbesondere der Fensterheber, bequem
vormontiert und vorjustiert werden kann. Erst anschließend
wird die Fahrzeugtüre komplett montiert, indem die Außenwand, der Aggregateträger und die Innenwand bzw. die Innenverkleidung
zusammengebaut werden. Der Materialaufwand für die Fahrzeugtüre ist gegenüber herkömmlichen Fah.rzeugtüren
mit doppelwandig vorgefertigtem Türkörper reduziert, da die Innenhaut des Türkörpers ganz entfällt; dementsprechend
erniedrigt sich das Gesamtgewicht der Fahrzeugi;üre.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Fahrzeugtüre gemäß Hauptpatent dahingehend weiterzubilden,
daß der Aggregateträger für einen verbesserten Schutz gegenüber seitlichen und frontalen Aufprallkräften sorgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Versteifungsanordung
auch als Befestigungsbasig für eine zweite, mit einer zweiten rahmenseitigen Riegelanordnung zusammenwirkende
türseitige Riegelanordnung ausgebildet ist. Die zweite Riegelanordnung sorgt dafür, daß die Fahrzeugtüre nicht
nur an der Α-Säule an zwei Krafteinleitungspunkten (über die beiden Scharniere) festgelegt ist, sondern auch - bei
geschlossener Türe - an der B-Säule. Seitliche und frontale Aufprallkräfte können daher unter wesentlich geringerer
Gefahr der Verformung der Versteifungsanordnung in dip
Säulen abgeleitet werden.
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In einer besonders stabilen und dabei kostengünstig her-
stellbaren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Aggregateträger mit zwei Versteifungsrohren versehen
ist, deren eines Ende jeweils als Basis für eines der Türscharniere und deren anderes Ende jeweils als Basis
für eine der beiden türseitigen Riegelanordnungen ausgebildet ist.
Um die im Bereich des Fahrzeugtürrandos auf einer Blechschürze
oder dergl. angeordneten Türscharniere mechanisch stabil mit den im anschließenden dickeren Türbereich verlaufenden
Versteifungsrohren zu verkoppeln, ist vorgesehen, daß das Türscharnier mit einem in das eine Rohrende eingesteckten
Basisteil oder mit dem flach gepreßten Ende des Versteifungsrohres über eine ggf. mehrfach abgewinkelte
Verbindungslasche verbunden ist. Hierbei wird vorgeschlagen, daß die Verbindungslasche und das Türscharnier auf einander
gegenüberliegenden Seiten an einer am Aggregateträger oder am Türrahmen ausgebildeten Tragschicht angeordnet
sind. Die Verbindungslasche ist folglich nicht sichtbar, was das Aussehen der Innenseite der Türe verbessert.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das
türseitige Türscharnierteil abgewinkelt und auf einer Kante eines zwischen Aggregateträger und Außenhaut eingesetzten
kastenprofilartigen Türrahmens angeordnet. Diese Anordnung ist besonders robust. Auch kann die Verbindungslasche entfallen,
wenn das türseitige Türscharnierteil unmittelbar mit einem in das entsprechende Rohrende eingesteckten Basisteil
oder mit dem flach gepreßten Ende des Versteifungsrohres verbunden ist.
Der nach der Vormontage der Einbauaggregateteile erfolgende Zusammenbau von Aggregateträger und Türrahmen wird erleichtert
durch Eingriffsausformungen des Aggregateträgers, die
mit komplementären Eingriffsausformungen des Türrahmens zusammenwirken.
Um bei einfachem Aufbau für einen zuverlässigen Zusammenhalt der zweiten türseitigen und rahmenseitigen Riegelanordnungen
zu sorgen/ wird vorgeschlagen, daß die zweite türseitige Riegelanordnung einen von einer Schwenkplatte
g abstehenden Riegelbolzen umfaßt, der bei geschlossener Türe
in eine Bolzenaufnahme des Türrahmens bewegbar ist.
In einer hierzu alternativen Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die zweite türseitige Riegelanordnung
■IQ eine schwenkbar gelagerte Sperrgabe}. umfaßt, die beim
Schließen der Türe einen am Türrahmen starr angebrachten Riegelbolzen erfaßt und dabei verschwenkt wird und die
in einer der Schließstellung der Türe entsprechenden Sperrstellung blockierbar ist. Hierbei kann vorgesehen sein, daß
,r die zweite türseitige Riegelanordnung eine an der Türe starr
befestigte, rieben der Sperrgabel angeordnete, in Schließrichtung der Türe offene, den Riegelbolzen bei geschlossener
Türe umgreifende Führungsgabel umfaßt,
Wie eingangs erwähnt, kann der Aggregateträger auch als solcher versteift ausgebildet sein, so daß gesonderte Versteifungselemente,
wie Versteifungsrphre, entfallen können. Bei einer derartigen besonders kostengünstig zu erstellenden,
erfindungsgemäßen Bauform wird vorgeschlagen, daß der Aggregateträger von einer langgestreckten, in sich versteiften
Trägerplatte gebildet ist, welche an ihrem einen Ende als Befestigungsbasis für die türseitige Riegelanordnung
und an ihrem verbreiterten anderen Ende als Befestigungsbasis für wenigstens zwei mit Abstand voneinander
angeordnete Türscharniere ausgebildet ist. Ein in eine
Fahrzeugtüre einzusetzendes Versteifungstell., welches als
Befestigungsbasis sowohl für eine türseitige Riegelanordnung als auch für wenigstens zwei mit Abstand voneinander
angeordnete Türscharniere ausgebildet ist, ist zwar an sieh aus der US-PS .3,782,036 bekannt. Dieses Teil dient jedoch
im Gegensatz zur Erfindung nicht als Aggregateträger,
JZ I / b A U
was den Material- und Montageaufwand sowie das Türgewicht wesentlich erhöht.
Es wird vorgeschlagen, daß der Aggregateträgor mit einer
an einer Plattenseite, vorzugsweise der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite, offenen, p;er)i'.:;-:1-oi) Aufnahme
für einen Fensterheberantriebsmotor versehen ist mit einer von der anderen Plattenseite her zugänglichen
Öffnung zum Durchtritt eines Antriebselements, insbesondere Zahnsektor, einer an der anderen Seite des Aggregateträgers
befestigbaren Fensterhebermechanik, insbesondere Fensterheberkreuzes. Es muß daher lediglich der Antriebsmotor
von der einen Seite und das Antriebselement, ggf. der Zahnsektor, von der anderen Seite her an dem Aggregateträger
angebracht werden, wobei dann automatisch der gegenseitige Eingriff von Antriebsmotor und Antriebselement gewährleistet
ist. Die geprägte Aufnahme trägt zur Erhöhung der mechanischen Stabilität des Äggregateträgers bei.
Zur Lagerung des Fensterheberkreuzes an dem Aggregateträger wird vorgeschlagen, daß der den Zahnsektor tragende
Arm des Fensterheberkreuzes an dem Aggregateträger angelenkt ist und daß ein Ende des anderen Armes in einem
Langloch des Aggregateträgers verschiebbar gelagert ist.
Um die Übertragung von Antriebsgeräuschen vom Fensterheberkreuzarm
auf die Außen- und/oder Innenwand zu verringern, wird vorgeschlagen, daß der Aggregateträger im Bereich
des Drehlagers des den Zahnsektor tragenden Armes über ein elastisches, vorzugsweise schwingungsdämpfendes
Element mit der Außenwand und/oder der Innenwand, ggf. der Innenverkleidung, verbindbar ist.
Zur Vormontage der seitlichen Fensterscheibenführung an dem Aggregateträger ist wenigstens eine von dem Aggregateträger
abstehende Lasche zur Befestigung der Fensterschei-
benführung an dem Aggregateträger vorgesehen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das schmälere Ende des
Ägqregateträgers zur Befestigung einer Schloßanordnung abgewinkelt ausgebildet ist und mit einer Durchbrechung
versehen ist, durch die hindurch bei geschlossener Türe die türseitige Riegelanordnung als Teil der im Winkel
angeordneten Schloßanordnung und die rahmenseitige Riegelanordnung im gegenseitigen Eingriff treten können.
Die Schloßanordnung findet ist im Winkel am Ende des Aggreriateträpjors
gep-;en Beschädigung oder Verschmutzung
geschützt.
Es wird vorgeschlagen, daß der Aggregateträger als Druckguß-Metallteil
oder als Blechprägeteil ausgebildet ist, wobei der Aggregateträger an seinen beiden Längsrändern
mit je einer Verstärkung versehen sein kann. Bei relativ niedrigerem Gewicht ist die erforderliche mechanische
Festigkeit des Aggregateträgers gewährleistet. Die Randverstärkung
hat vorzugsweise die Form einer U-Profil·*· Randleiste.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung und Montage einer Fahrzeugtüre, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man in einer Seitenmontagestraße den Aggregateträger mit Einbauaggregateteilen vormontiert,
insbesondere mit einem Fensterheber versieht, und anschliessend mit der Innenwand ggf. der Innenverkleidung und vorzugsweise
auch mit der Außenhaut verbindet, und daß man dieses Teil der Karosserie in der Hauptmontage straße zuführt,
endrnont tort und justiert. Da die Vormontage in der Seitenstraße
durchgeführt wird, ergibt sich bezüglich der Türmontage in der Hauptmontagestraße eine besonders kurze
Takt:; ei t.
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Die Erfindung wird im folgenden an mehreren Ausführungs-
J/.-l /-B/tU
beispielen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Fahrzeugtüre;
Fig. 1A einen dem Ausschnitt A in Fig. 1 entsprechenden
Ausschnitt einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtüre;
j_5 Fig. 3 eine Detaildarstellung des Ausschnitts B in Fig.
2;
Fig. 4 die Scharnierseite eines als Innenwand ausgebilde ten Aggregateträgers ähnlich dem in Fig. 2 dargestellten;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 auf das untere Ende der Schloßseite des Aggregateträgers gemäß
Fig. 4;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsforra
eines erfindungsgemäßen Aggregateträgers mit einem Kreuzarm-Fensterheber, einer
Fensterscheibe sowie einem Türschloß;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung einer Fahrzeugtüre mit dem Aggregateträger gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt der zusammengebauten Türe gemäß Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII;
•ι Fig. 9 einen entsprechenden Schnitt entlang der Linie
IX-IX;
Fig. 10 einen entsprechenden Schnitt entlang der Linie
_ X-X; und
Fig. 11 einen entsprechenden Schnitt entlang der Linie XI-XI.
Die Fahrzeugtüre gemäß der Erfindung zeichnet sich zum einen dadurch aus, daß ihre Fertigung wesentlich erleichtert
ist, da die Montage und Justierung von Einbauaggregateteilen, insbesondere dem Fensterheber, nicht mehr in der
Hauptmontagestraße an der Fahrzeugkarosserie vorzunehmen
ist, sondern vorher z.B. auf einer Seitenmontagestraße 15
durchgeführt werden kann. Der hierzu eingesetzte, in den Figuren mit 12, 112, 212 usw. bezeichnete Aggregateträger
ist frei von einer Seite (Fig. 2 bis 5)bzw. von beiden
Seiten (Fig. 1 und Fig. 7 bis 11) zugänglich, so daß
das mühsame Einführen der Fensterheberteile durch eine Λ U
Einführöffnung in den Innenraum einer zweischaligen Türe
aus Außenhaut und Innenhaut entfällt. Da der Aggregateträger in sich steif ausgebildet ist (Fig. 6 bis 11) oder
mit Versteifungselementen versehen ist (Fig. 1 bis 5), ergibt sich nach dem Zusammenbau von Außenhaut und als Innen-.
wand ausgebildeten Aggregateträger (Fig. 2 bis 5) bzw, nach dem Zusammenbau von Außenhaut,Aggregateträger und
Innenverkleidung (Fig. 5 bis 11) bzw. nach dem Zusammenbau von Außenhaut, Türrahmen, Aggregateträger und Innenverkleidung
„λ (Fig. 1) ein ausreichend stabiler Türkörper. Es ist daher
nicht erforderlich, die Fahrzeugtüre mit einem zweischaligen Türkasten aus Außenhaut und Innenhaut auszuführen,
was den Materialbedarf verringert und dementsprechend das Türgesamtgewicht reduziert. Der Aggregateträger hat auch
,,,- noch eine weitere Funktion, nämlich die der Versteifung
der Seitenflanke der Fahrgastzelle. Wie noch ausgeführt
werden wird, dient der Aggregateträger als Befestigungs-
.. ...3217-6AO
- AS- '
basis einerseits für die an der Α-Säule (bei den Vordertüren)
bzw. an der B-Säule (bei Hintertüren) angebrachten Türscharniere und zum anderen als Befestigungsbasis für
die türseitige Riegelanordnung des Türschlosses, ggf. auch für eine zweite tiefer lle-en-ie Hi e^elnnorHrmn,,; (i''-!.r% .:■ i.ui i
5). Bei geschlossenen Türen werden daher seitliche Aufpral1-kräfte
von dem steifen Aggregateträger unmittelbar in die beiden Türsäulen an beiden Türenden abgeleitet. Γη gleicher
Weise werden frontale Aufprallkräfte von der A-Säule über
-^q den steifen Aggregateträger in die B-Säule (Vordertüre)
bzw. von der B-Säule über den steifen Aggregateträger der Hintertüre in die C-Säule abgeleitet. Im folgenden werden
die abgebildeten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
jg Die in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugtüre 10 besteht der Reihe
nach von außen nach innen aus einer Außenhaut 14, einem Türrahmen 16 mit Kastenprofil, dem Aggregateträger 12 mit
zwei horizontalen Versteifungsrohren 18, einer Innenverkleidung 20, einem am Türrahmen 16 anzubringenden Fensterrahmen
22 sowie einer Fensterscheibe 24.
Der Aggregateträger 12 ist bereits teilweise vormontiert, nämlich mit einem Kreuzarm-Fensterheber 26 und mit seitlichen
Führungsschienen 28 für die Fensterscheibe 24. Der Aggregateträger 12 ist als Rechteck-Rahmen ausgebildet mit einer geringfügig
gegen die Horizontale geneigten zusätzlichen Mittelstrebe 30, die als Drehlager für ein Antriebsritzel 32
sowie als Drehlager für den einen Zahnsektor 34 tragenden Arm 36 des Fensterhebers 26 dient. Ferner ist in der Strebe
30 ein Langloch 38 zur Führung des entsprechenden Endes des anderen Armes 40 des Kreuzarm-Fensterhebers 26 ausgeformt.
Im Bereich der vier Rahmenecken des Aggregateträgers 12
ist jeweils ein zur Außenhaut 14 hin vorstehender Prägevorsprung 42 geprägt, welchen komplementäre Eingriffsausformungen
4 4 des Rahmens 16 entsprechen. Dies erleichtert den lagegenauen Zusammenbau von Aggregateträger 12 und
Türrahmen 16. Die Prägevorsprünge 42 dienen ferner der
Aufnahme der entsprechenden Enden der Versteifungsrohre 18 von der Aggregateträger-Innenseite her. Dies reduziert
die Dicke der Fahrzeugtüre 10. Wie Fig. 1 zeigt, sind die hohlzylindrischen Versteifungsrohre 18 jeweils an beiden
Enden flach gepreßt. Diese Abflachungen 46 sind mit jeweils zwei Löchern 4 8 versehen in Flucht mit entsprechenden Löchern
50 und 52 des Aggregateträgers 12 bzw. des Rahmens 16 sowie in Flucht mit nicht näher dargestellten Einschraubhülsen
an der Außenseite der Innenverkleidung 20.
Nach Einhängen einer am unteren Rand der Fensterscheibe 2 4 angebrachten Hebeschiene 54 an die entsprechenden Enden
der Arme 36 und 40 des Fensterhebers 26 und Einfädeln der Fensterscheibe 24 in die seitlichen Führungsschienen 28
und ggf. erforderlicher Justierung,ζ.B, der Führungsschienen
28,kann der Aggregatoträger 12 zur weiteren Verarbeitung
entweder mit der Verkleidung 20 unter Zwischenlage der Versteifungsrohre 18 zusammengebaut werden oder mit
dem Türrahmen 16, welcher ggf. vorher oder auch anschließend mit der Außenhaut 14 versehen wird. Es besteht jedoch auch
die Möglichkeit nach der erfolgten Vorjustierung des Fensterhebers
26 samt Scheibe 24 am Aggregateträger 12 die Teile Türrahmen 16 (ggf. samt Außenhaut 14) , Aggregateträger
12 samt Versteifungsrohren 18 und Innenverkleidung 20 gleichzeitig zusammenzufügen und aneinander zu befestigen,
z.B. durch Einführen entsprechender Schraubbolzen von der Außenseite her in die miteinander fluchtenden
Löcher 52, 50 und 48 und die nicht näher dargestellten Einschraubhülsen der Innenverkleidung 20. Bei diesem Montageschritt
oder auch vorher kann, falls bei dem entsprechenden Türtyp erwünscht, der Fensterrahmen 22 mit
dem Türrahmen 16 verbunden werden. Hierzu ist der Fensterrahmen
22 an seinen beiden Enden mit gabelartigen Befestigungslaschen
56 versehen, die jeweils einen entsprechenden Befestigungsvorsprung 58 des Türrahmens 16 um-
C. -I / -W -t
--17-
-ΜΙ greifen. Zur gegenseitigen Befestigung sind lediglich Bcfestigungsbolzen,
insbesondere Nietbolzen, durch entsprechende miteinander fluchtende Durchgangslöcher der Laschen
56 und Vorsprünge 58 zu stecken und zu fixieren. 5
Die beiden Versteifungsrohre 18 sind mit ihrem in Fig.1
vorderen Ende jeweils mit einem Türscharnier 60 verbunden und zwar jeweils über eine mehrfach abgewinkelte Verbindungslasche
62. Diese verlaufen jeweils auf der Außenseite des Türrahmens 16 und sind daher bei fertigmontierter
Türe 10 nicht sichtbar. Die Scharniere 6 0 sind auf einem vom eigentlichen Kastenprofil des Türrahmens 16
seitlich abstehenden, schürzenähnlichen Blechabschnitt 64 angeordnet. Die sich zwischen den Löchern 52 und den Scharnieren
60 jeweils erstreckenden Verbindungslaschen 62 sind
dementsprechend angenähert Z-förmig abgewinkelt. Sie sind mit nicht dargestellten Befestigungslöchern versehen, die
mit den Löchern 52 fluchten. Ferner sind sie in nicht dargestellter Weise mit den Scharnieren 60 starr verbunden,
z.B. durch den Blechabschnitt 64 hindurch verschraubt. Die erwähnten Schraubbolzen zum Verbinden der Teile 16,
12 und 20 werden demnach zuerst durch die erwähnten Löcher der Verbindungslaschen 62 gesteckt und sorgen schließlich
für eine starre Verbindung zwischen den Laschen 62 und den Versteifungsrohren 18.
Die Innenverkleidung 20 ist mit einem in Fig. 1 mit unterbrochener
Umrißlinie schematisch angedeuteten Türschloß 66 versehen, welches jedoch nach dem Zusammenbau der Teile 16,
12 und 20 über die entsprechenden, durch die Löcher 52, 50
und 48 gesteckten Bolzen unmittelbar mit dem oberen Versteifungsrohr 18 verbunden ist, so daß sich ein direkter Kraftübertragungsweg
vom Türschloß 66 bzw. der türseitigen Riegelanordnung 68 (z.B. Schließkonus oder dergl.) über das obere
Versteifungsrohr 18 und die obere Verbindungslasche 62 zum oberen Scharnier 60 ergibt. Ein weiterer derartiger
-Vt-
Kraftübertragungsweg ergibt sich zwischen einer unterhalb der Riegelanordnung 6 8 angeordneten zweiten Riegelanordnung
7 0 über das untere Versteifungsrohr 18 und die untere
Verbindungslasche 62 zum unteren Türscharnier 60. Die zweite Riegelanordnung 70 entspricht der in Fig. 3 dargestellten
und im folgenden noch näher erläuterten Riegelanordnung.
Zu erwähnen ist noch, daß die Innenverkleidung 20 aus
SMC, d.h. aus einer Kunstharzmatte aus glasfaserverstärktem
IQ Polyesterharz gebildet sein kann, was ein vorteilhaft niedriges
Gewicht ergibt. Ferner kann die Innenverkleidung 20 auf der Innenseite mit einer Schaumstoffpolsterung ausgebildet
sein. Man erkennt in Fig. 1 unter anderem eine Fensterheberhandkurbel 72, die nach dem Zusammenbau der
Teile 12 und 20 auf der Welle des Antriebsritzels 32 sitzt. Anstelle eines Handkurbelantriebs kommt natürlich auch ein
Motorantrieb, insbesondere Elektromotarantrieb, in Frage,
wie am Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 11 noch ausgeführt
werden wird. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird der Fensterheber 26 mittels
eines Handkurbelantriebs (Antriebsritzel 32, Handkurbel 72) angetrieben. Anstelle eines Handkurbelantriebs kommt jedoch
auch ein Motorantrieb, insbesondere Elektromotorantrieb/ in Frage. Die Entscheidung über die .Art des Antriebs kann
zu einem relativ späten Zeitpunkt vorgenommen werden, da an den Aggregateträger 12 wahlweise der Handkurbelantrieb
oder der Elektromotorantrieb montiert werden kann und da der Aggregateträger 12 bis kurz vor dem Verbinden von Außenhaut
14 und Innenverkleidung 20 wenigstens von einer Seite her gut zugänglich ist. Nach der weitgehend automatisierten,
insbesondere durch Industrieroboter durchgeführten Montage der Einzelteile der Türe 10 kann demnach in der letzten
Zusammenbauphase entsprechend dem Käuferwunsch der bestellte Fensterheberantrieb eingebaut werden, ebenfalls mit. Hilfe
des Industrieroboters.
In der in Fig, 1Λ dargestellten Abwandlung entfallen die
beiden Verbindungslaschen 62, da die beiden Türscharniero
60' (von denen das untere in Fig. 1Λ dargestellt ist) oberhalb
der Löcher 52 dos Rahmens 16 befestigt sind und mit Löchern 52' versehen sind, die mit den Löchern 52 gernäß
Fig. 1 fluchten. Damit die Scharniere 60' dennoch in dem
zwischen dem schürzenförmigen Blechabschnitt 64 und dem
eigentlichen Kastenprofil des Rahmens 16 gebildeten Raum hineinreichen, ist das türseitige Scharnierteil 61 entsprechend
dem Kastenprofil abgeknickt und auf die entsprechende Kante 6 3 des Kastenprofils aufgesetzt. Bei fertigmontierter
Türe ist das Türscharnier 60' über die entsprechenden Befestigungsbolzen direkt mit dem jeweiligen Versteifungsrohr
verbunden,
Anstelle einer gelenkigen Verbindung zwischen Türe und Karosserie kommt auch z.B. eine Verbindung nach Art einer
Schiebetüre in Frage, wobei dann anstelle der Scharniere 60 dementsprochonde Schiebetur-BeschlagstoiJe zn treten
haben.
Die in Fig, 2 dargestellte Fahrzeugtüre 110 unterscheidet sich von der gemäß Fig, 1 hauptsächlich dadurch, daß der
Aggregateträger 112 mit der Innenverkleidung sowie mit den
beiden in Fig. 2 abgebrochen und mit unterbrochener Umrißlinie angedeuteten Versteifungsrohren 118 integriert ist.
Der Aggregateträ'ger 112 kann aus SMC gefertigt sein, da die beiden Versteifungsrohre 118 für die erforderliche Steifigkeit
der Türe 110 sorgen. Die Rohre 118 können von vorneherein
eingegossen sein oder nachträglich in entsprechende zylindrische Durchgänge eingesetzt worden. Der mit unterbrochener
Umrißlinie angedeutete Kreuzarm-Fenaterheber
126 wird von der Außenseite des mit der Innenverkleidung integrierten Aggregateträgers 112 montiert. Die beiden
Türscharniero 160 sind entsprechend den Scharnieren 16 in Fig. 1 über Verbindungslaschen 162 mit den Versteifungs-
er w .υ*. »αν·*
-SlO-
-M-
rohren 118 verbunden. Die Abflachungen 146 an den Rohrenden
sind in diesem Falle unmittelbar mit den Laschen 162 vernietet, verschraubt oder verschweißt.
Am in Fig. 2 rechts oben liegenden Ende des oberen Versteif
ungsrohres 118 ist entsprechend Fig. 1 eine obere Riegelanordnung 168 herkömmlichen Aufbaus befestigt. Die
untere türseitige Riegelanordnung 170 ist in Fig. 3 näher dargestellt. Sie besteht aus einer Schwenkplatte 170a, die
von der in der Türebene liegenden Abflachung 146 senkrecht zum Türinneren hin absteht und an der Abflachung 146 um
eine vertikale Schwenkachse 170c in Richtung des Pfeils C in Fig. 3 um einen relativ kleinen Winkel verschwenkbar
ist. Die Schwenkbewegung kann über einen nicht dargestellten Verbindungsmechanismus vom Türschloß her ausgelöst werden.
Von der Schwenkplatte 170a steht senkrecht ein Riegelbolzen 17Od ab in Richtung weg von der Türe 110. Am abgebrochen
angedeuteten Türrahmen 174 an dessen Innenumfangsflache
ist eine relativ flache, zur Fahrzeugaußenseite hin offene Vertiefung 174a ausgeformt, deren Seitenränder 174b als
Einweisungsflächen für die abgerundete Schwenkplatte 170a dienen, und deren Vertiefungsboden 174c mit einer Aufnahmebohrung
174d für den Riegelbolzen 17Od versehen ist. Beim Schließen der Türe 110 gelangt die Schwenkplatte 170 in
die Vertiefung 174a; in der Schließstellung der Türe 110 rastet der Riegelbolzen 17Od in die Bohrung 174d
ein. Zum Öffnen der Türe 110 wird bei Betätigung des Türschlosses die Schwenkplatte 170a von der Vertiefung
174a weg geschwenkt, bis der Riegelbolzen 17Od außer Εΐ,η-griff
mit der Bohrung 174d gelangt. Die Türe kann dann geöffnet werden.
Die nach der Montage und Justierung des Fensterhebers erfolgende Befestigung der Außenhaut 114 am Aggreqateträger
112 unterscheidet sich von der Befestigung der Außenhaut
14 am Türrahmen 16 gemäß Fig. 1. Im letzteren Falle wird die Außenhaut 14 an ihren Rändern mit dem Rahmen 16
ι. / υ η υ
-Λ1-
verfalzt, wohingegen bei der Ausführungsform gemäß Fig.
die Außenhaut 114 mit dem integrierten Aggregateträger
112 verklipst wird, wie in dem Hauptpatent ..., Patentanmeldung
Nr. YZ 09 052.8 näher erläutert int. mn erizonnt in
Fig. 2 eine Reihe von Aufsteckklipsteilen 176, die beim
Zusammenbau von Außenhaut 114 und integriertem Aggregateträger
112 in das U-förmige Randprofil 178 des Aggregateträgers 112 eingreifen.
Ein derartiges im Querschnitt U-förmiges Randprofil 278 ist bei der in der Fig. 4 und 5 abgebrochen dargestellten
weiteren Ausführungsform einer Fahrzeugtüre 210 besser erkennbar.
Die in Fig. 4 dargestellte Scharnierseite der Fahrzeugtüre 210 unterscheidet sich von der Scharnierseite
der Fahrzeugtüre 110 gemäß Fig. 2 lediglich darin, daß die Verbindungslaschen 262 zwischen den Scharnieren 260 und
den Versteifungsrohren 218 nicht unmittelbar an Abflachungen 146 gemäß Fig. 2 sondern an Basisteilen 280 angebracht sind,
die zum einen aus einem in das jeweilige offene Versteifungsrohrende eingeschobenen Zylinderabschnitt 280a sowie
eine von diesem Abschnitt ablaufenden Laschenabschnitt 280b bestehen. Dieser abgewinkelte Laschenabschnitt 280b
ist mit der jeweiligen Verbindungslasche 262 starr verbunden, insbesondere vernietet oder verschweißt. Diese
Ausfuhrungsform bringt den Vorteil mit sich, daß das
Versteifungsrohr 218 von evtl. Abflachungen ungehindert in eine entsprechende zylindrische Aufnahme des integrierten
Aggregateträgers 212 einsetzbar ist. Anschließend ist das jeweilige Basisteil 280 einzuschieben und mit der
Verbindungslasche 262 zu verbinden.
Das untere Versteifungsrohr 218 ist ebenso wie das Versteifungsrohr
118 gemäß Fig. 2 und 3 an seinem türschloßseitigen Ende mit einer unteren Riegelanordnung 270
versehen. Diese besteht aus einer gabelartigen Riegelplatte 270a sowie einer Sperrgabel 270b, die an der Riegel-
platte 270a angelenkt ist (Gelenkbolzen 270c) und über ein nicht dargestelltes., mit dem Türschloß verbundenes Gestänge
in der mit strichpunktierter Umrißlinie angedeuteten Sperrstellung 270b1 bei geschlossener Türe 210
festleg- und wieder lösbar ist. Die Riegelplatte 270a ist mit einem senkrecht abstehenden Zylinderabschnitt 2 7Od
versehen, der wiederum in das untere Versteifungsrohr
eingesteckt ist. An der Innenumfangsflache des Türrahmens
274 ist wiederum eine entsprechende Vertiefung 2T(Ka. zur
IQ Aufnahme der zur Türinnenseite hin offenen gabelartigen
Riegelplatte 270a ausgebildet. Vom Vertiefungsboden 274c
steht ein Riegelbolzen 274d senkrecht ab, der beim Schliessen der Türe von der gabelartigen Riegelplatte 270a sowie
von der Sperrgabel 270b umgriffen wird. Im Laufe der weiteren Schließbewegung der Türe 210 verschwenkt die Sperrgabel
270b in Fig. 5 im Uhrzeigersinn bis sie schließlich ihre bereits erwähnte Sperrstellung 270b' mit nach unten
offener Gabel einnimmt. Es ist offensichtlich, daß die
Türe 210 solange nicht geöffnet werden kann, wie die Sperrgabel 270b in dieser Sperrstellung 270b' durch das Türschloß
arretiert ist. Um die Türe 210 wieder öffnen zu können, muß lediglich die Blockierung der Sperrgabel
270b aufgehoben werden.
Die in den Fig..6 bis 11 dargestellte Fahrzeugtüre 310
zeichnet sich durch besonders geringes Gewicht aus, da der Aggregateträger 312 lediglich von einem relativ
schmalen, einstückigen Blechprägeteil gebildet ist, welches durch entsprechendes Profil-Prägen in sich versteift
ist, so daß gesonderte Versteifungselemente entfallen können. Wie den Schnitten gemäß Fig. 8 bis 11
deutlich zu entnehmen ist, ist der Aggregateträger 312 mit. einer umlaufenden U-Profil-Randleiste 382 versehen.
An .seinem schloßseitigen, in Fig. 6 rechts oben liegenden
Ende ist: der Aggregateträger zur Türaußenseite hin rechtwinklig abgebogen. In den Winkel 382 wird ein Türschloß J,66
-Ä3-"
eingesetzt und mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben
am Aggregateträger befestigt, die Befestigungslcelier
320a zu beiden Seiten der Winkelkante durchsetzen. Eine am Türschloß 320 ausgebildete türseitige Riegelanordnung
368 in Form eines Riegelhakens liegt im Bereich einer Durchbrechung 368a in der Kante des Winkels 382; die türseitige
Riegelanordnung 368 kann daher mit einer nicht dargestellten rahmenseitigen Riegelanordnung zusammenwirken.
Der Aggregateträger 312 hat im Bereich des Türschlosses J>£>^>
lediglich eine vertikale Höhe, die der des Türschlosses 320 entspricht. Der sich zum riegelseitigen Aggregateträgerende
hin fortsetzende Abschnitt des Aggregateträgers 312 ist sogar noch schmäler gehalten und darüber hinaus
mit horizizontalen Langlöchern 384 mit profiliertem Lang-J5
lochrand versehen, was zum einen das Gewicht des Aggregateträgers 312 verringert und zum anderen dessen Steifigkeit
erhöht. Vier derartige Langlöcher 384 sind in den Fig. 6 und 7 erkennbar; eines dieser Langlöcher, das
Langloch 384' ist schmäler gehalten und dient als Führungslangloch für einen Arm 340 eines Kreuzarm-Fensterhebers
326. Im Schnitt gemäß Fig. 10 erkennt man einen mit dem Ende des Armes 340 vernieteten Bolzen 386, welcher
das Langloch 384' durchsetzt; der Aggregateträqer 312 ist im Bereich des Langlochs 384' zwischen ein Gleitstück
386a sowie eine Andrückscheibe 386b eingespannt, welche beide Teile vom Bolzen 386 getragen werden. Das
Gleitstück 386a ist in axialer Richtung federelastisch, so daß Schwingungen zwischen dem Arm 340 und dem Aggregateträger
312 federnd abgedämpft werden. Das Langloch 384' bildet daher eine mit dem Aggregateträger 312 integrierte
Fensterheber-Gleitschiene.
Der mit einem Zahnsektor 334 versehene andere Arm 336 des Kreuzarm-Fensterhebers 326 ist ebenfalls am Aggregateträger
312 gelagert und zwar über einen in Fig. 6 nicht dargestell-
ten Drehlagerbolzen, der sowohl eine Lageröffnung 334a im Sektorzentrum als auch eine Lageröffnung 334b im Aggregateträger
312 durchsetzt. Die beiden anderen Enden der Arme 336 und 340 sind in üblicher Weise mit einer Hebe-B
schiebe 388 verbunden, wobei der Arm 340 an der Hebeschiene 388 angelenkt und der Arm 336 in einer Länqsnut
388a längsverschiebbar ist. An der Hebcschiene 388
wiederum ist ein U-Profil 388b am unteren Horizontal rand der Scheibe 324 beim Zusammenbau zu befestigen.
Zwei seitliche Führungsschienen 328 der Scheibe 324 sind im Bereich ihrer Längenmitte jeweils mit einer Verbindungslasche
328a versehen zur Befestigung am Aggregateträger 312. Die türschloßseitige Befestigungslasche 328a
wird am umgebogenen Ende des Aggregateträgers 312 festgeschraubt,
festgenietet oder punktverschweißt; die türriegelseitiqe Befestiquncjslasche 328b wird an einem ausgeklinkten.»
angenähert dreiecksförmigen Lappen 328c befestigt, der gemäß Fig. 8 im Bereich einer geprägten Aufnahme
390 für einen Fensterheber-Elektromotor 392 ausgeklinkt ist. Wie Fig. 6 zeigt, ist die Aufnahme 390 zur Innenseite
des Aggregateträgers 312 hin offen; der Elektromotor
392 wird dementsprechend von der Innenseite her in die Aufnahme 390 eingesetzt. In Fig. 6 erkennt man
ferner einen Durchtrittsschlitz 390a in einer zur Türebene senkrechten Seitenwand 390b der Aufnahme 390. Diesem
Schlitz 390a liegt ein in den Figuren nicht erkennbares Antriebsritzel des Elektromotors 392 gegenüber; bei der
Montage des Hebekreuzes des Fensterhebers 32 6 am Aggregateträger 312 (Drehlagerung des Arms 336 in der Lageröffnung
334b sowie längsverschiebliche Lagerung des Arms 340 im Langloch 384') greift der Zahnsektor 334 durch
den Schlitz 390a hindurch in das Antriebsritzel ein. Dabei ist das Hebekreuz von der der Außenhaut 314 zugewandton
Außenseite des Aggregateträgers 312 zu montieren.
όΔ [J 04 U
Zu den beiden Türscharnieren 360 hin verbreitert sich der
Aggregateträger 312 allmählich, bis er im Bereich der Scharniere 360 eine dem Scharnierabstand entsprechende Höhe aufweist.
In Richtung zu den Scharnieren 360 hin ist der Aggrcga-, teträger 312 stufenartig geprägt, so daß das die eigentliche
Scharnierbasis bildende Ende des Aggregateträgers 312 beim Zusammenbau mit der Außenhaut 314 an der Außenhaut anliegt.
Wie Fig. 6 zeigt, ist das verbreiterte Aggregateträgerende mit jeweils zwei Befestigungslöchern 360a zur unmittelbaren
Befestigung der Scharniere 360 versehen. Diese Löcher können horizontale Langlöcher sein, um eine entsprechende Justierung
der Scharniere 36 0 zu ermöglichen.
Nach der Montage und Einjustierung des Fensterhebers 326 am Aggregateträger 312 gemäß der Explosionsdarstellung in
Fig. 6 wird die Innenverkleidung 320 mit dem Aggregateträger 312 verschraubt, wie den Fig. 7, 9 und 11 zu entnehmen ist.
Zwei in Fig. 11 erkennbare, senkrecht übereinanderliegende
Befestigungsschrauben 394 durchsetzen zwischen dem Langloch 384' und dem abgewinkelten schmalen Aggregateträgerende
im Boden der oberen bzw. unteren U-Profil-Randleiste 382
vorgesehene Befestigungslöcher 394a; in diesem Bereich sind die U-Profil-Randleisten 382 geringfügig verbreitert.
Anschließend greifen die Schrauben 394 in Einschraubhülsen 394b ein, die in kegelstumpfähnliche Verdickungen
394c an der Außenseite der Innenwand bzw. der Innenverkleidung 320 aus SMC angegossen sind.
Im Bereich des Drehlagers für den Zahnsektor 334 ist eine weitere Befestigungsstelle des Aggregateträgers 312 an der
Innenverkleidung 320 vorgesehen. Ein schwingungsdämpfender
Gummizylinder 396 ist gemäß Fig. 9 zwischen dem Aggregateträger 312 und der Innenverkleidung 320 eingesetzt und
an beiden Stirnseiten jeweils mit einer aufvulkanisierten Befestigungsplatte 396a und 396b versehen. Die in Fig.
9 rechte Platte 396b ist mit der Innenverkleidung 320 dadurch verbunden, daß ein in die Innenverkleidung 320
eingegossener Schraubbolzen 396c in ein Innengewinde der Platte 396b eingreift. Die andere Platte 396a ist mit einem
Schraubbolzen 396d versehen, der eine entsprechende Öffnung des Aggregateträgers 312 durchsetzt und auf den eine
Mutter 3 96e zum Festlegen des Aggregateträgers 312 aufgeschraubt ist. Auf diese Weise erhält man eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Arm 336 des Fensterhebers 326
und dem Aggregateträger 312. Auftretende Schwingungen zwischen beiden Teilen werden abgedämpft.
Schließlich ist der Aggregateträger 312 noch mittels zweier in Fig. 8 erkennbarer Schraubbolzen 396 oberhalb und unterhalb
der Aufnahme 392 an der Innenverkleidung 320 befestigt. Entsprechend den Schrauben 394 gemäß Fig. 11 sind die Schrauben
396 wiederum in Löcher am Boden der beiden U-Profil-Randleisten
382 eingesetzt und in eingegossene Einschraubhülsen der Innenverkleidung 320 eingeschraubt.
Das sich ergebende Bauteil aus dem Fensterheber 326 samt Scheibe 324 tragendem Aggregateträger 312 sowie
mit diesem verschraubter Innenverkleidung 320 wird anschließend mit der Außenhaut 314 versehen, was entweder
ebenso wie die vorangegangenen Montageschritte in einer Seitenmontagestraße vorgenommen werden kann oder an
der Rohkarosserie in der Hauptmontagestraße.
In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform
.-j.LL'ti auch nach dem Anbringen von Fensterheber und Fensterhebermotor
am Aggregateträger dieser zuerst mit der entsprechend ausgebildeten Außenhaut versehen und
erst anschließend in der Seitenmontagestraße oder in der ilauptmontagestraße die Innenverkleidung zugeführt.
35
Auch bei der crfindungsgemaßen Ausfülirungsform gemäß Fig.
6 bis 11 besteht die Möglichkeit wahlweise anstelle des
\J C-
- Λ7.
FensterheberHElektromotorantriebs (Elektromotor 3 92) einen
Handkurbelantrieb 392' einzubauen, welcher in Fig. mit unterbrochener Umrißlinie angedeutet ist. Der Antrieb
392' wird hierbei ebenfalls in die Aufnahme 390 eingesetzt. Die am Schluß von der Außenseite der Innenverkleidung
her aufzusetzende Handkurbel ist in Fig. 6 mit 372 bezeichnet.
Die Entscheidung darüber, welche Antriebsart für den Fensterheber 32 6 eingesetzt werden soll, muß erst
vor der Verbindung von Aggregateträger 312 und Innenverkleidung
320 erfolgen.
Leerseite
Claims (21)
- OLPatentanwälte Dipl.-Ing. H. WEickjM&NN^D^p.i^ßtfY.s*. Jör* K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska8000 MÜNCHEN 86, DEN ' '' ™ **'POSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22Bröse Fahrzeugteile G-mbH & Co. Kommanditgesellschaft Ketschendorfer Straße 38-4-3D-8630 CoburgFahrzeugtüre
Zucats sun deutsclien Patent ..., Patentanmeldung Ir.32 09 052.8PatentansprücheFahrzeugtüre, umfassend eine ggf. von einer Außenhaut gebildete Außenwand, eine Innenwand (20) sowie einen zwischen Außen- und Innenwand angeordneten oder zumindest teilweise die Innenwand bildenden Aggregateträger (12), der vor dem Zusammenbau von Außenwand und Innenwand mit Einbauaggregateteilen, insbesondere einem Fensterheber (26) versehbar und mit einer Versteifungsanordnung (18, 118, 218) ausgebildet ist, die sowohl als Befestigungsbasis für wenigstens ein die Türe (10) mit dem Fahrzeug beweglich verbindendes Türscharnier (60) oder dergl. als auch als Befestigungsbasis für eine mit einer rahmenseitigen Riegelanordnung zusammenwirkende, mittels eines Türschlosses (66) betätigbare türseitige Riegelanordnung (68) ausgebildet ist, insbesondere nach dem deutschen Patent ..., Patentanmeldung Nr. 32 09 052.8 dadurch gekennzeichnet,daß die Versteifungsanordnung auch als Befestigungsbasis für eine zweite , mit einer zweiten rahmenseitigen Riegelanordnung (174; 274) zusammenwirkende türseitige Riegelan-Ordnung (70; 170; 270) ausgebildet ist. - 2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (12; 112; 212) mit zwei Versteifungsrohren (18) 118; 218) versehen ist, deren eines Ende jeweils als Basis für eines der Türscharniere (60/ 160; 260) und deren anderes Ende jeweils als Basis für eine der beiden türseitigen Riegelanordnungen (68, 70; 168, 170; 270) ausgebildet ist.
- 3. Fahrzeugtüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrohrenden flach (Abflachung 46) gepreßt sind.
- 4. Fahrzeugtüre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Türscharnier (60; 160; 260) mit einem in das eine Rohrende eingesteckten Basisteil(380) oder mit dem flach gepreßten Ende (46; 146) des Versteifungsrohres (18; 118; 218) über eine ggf. mehrfach abgewinkelte Verbindungslasche (62; 162; 262) verbunden ist.
- 5.- Fahrzeugtüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (62; 162; 262) und das Türscharnier (60; 160; 260) auf einander gegenüberliegenden Seiten an einer am Äggregateträger oder am Türrahmen ausgebildeten Tragschicht (64) angeordnet sind.
- 6. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das türseitige Türscharnierteil (61) abgewinkelt ausgebildet ist und auf einer Kante (63) eines zwischen Aggregateträger (12) und Außenhaut (14) eingesetzten,kastenprofilartigen Türrahmens (16) angeordnet ist und vorzugsweise unmittelbar mit 'einem in das entsprechende Rohrende eingesteckten BasistGil oder mit dem flach gepreßten Ende (46) des Versteifungsrohres (18) verbunden ist (Fig. 1A).
- 7. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der AggregateLräger (12) mit Eingriffsausformungen (42) versehen ist, die mit komplementären Eingriffsausformungen (44) des Türrahmens (16) zusammenwirken (Fig. 1).
- 8. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite türseitige Riegelanordnung (170) einen von einer Schwenkplatte (170a) abstehenden Riejelbolzen (17Od) umfaßt, der bei geschlossener Türe (110) in eine Bolzenaufnahme (174d) des Türrahmens (174) bewegbar ist (Fig. 3).
- 9. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite türseitige Riegelanordnung (270) eine schwenkbar gelagerte Sperrgabel (270b) umfaßt, die beim Schließen der Türe (210) einen am Türrahmen (274) starr angebrachten Riegelbolzen (274d) erfaßt und dabei verschwenkt wird und die in einer der Schließstellung der Türe (210) entsprechenden Sperrstellung (270b) blockierbar ist (Fig. 5).
- 10. Fahrzeugtüre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite türseitige Riegelanordnung (270) einean der Türe (210) starr befestigte, neben der Sperrgabel (270b) angeordnete, in Schließrichtung der Türe (210) offene, den Riegelbolzen (274d) bei geschlossener Türe (210) umgreifende Führungsgabel (270a) umfaßt. 30
- 11. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) von einer langgestreckten, in sich versteiften Trägerplatte gebildet ist, welche an·ihrem einen Ende als Befestigungsbasis für die türseitige Riegelanordnung (368) und an ihremverbreiterten anderen Ende als Befestigungsbasis für wenigstens zwei mit Abstand, voneinander angeordnete Türscharniere (360) ausgebildet ist.
- 12. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) mit einer an einer Plattenseite, vorzugsweise der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite, offenen, vorzugsweise geprägten Aufnahme (^(Jü) für einen Fenster heberantriebsmotor (392) versehen ist mit einer von der anderen Plattenseite her zugänglichen Öffnung (390a) zum Durchtritt eines Antriebselements, insbesondere Zahnsektors (334) , einer an der anderen Seite des Aggregateträgers (312) befestigbaren Fensterhebermechanik, insbesondere Fensterheberkreuzes (326).
- 13. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der den Zahnsektor (334) tragende Arm (336) des Fensterheberkreuz;es (326) an dem Aggregateträger (312) angelenkt ist und daß, ein Ende des anderen Armes (340). in einem Langloch (384') des Aggregateträgers (312) verschiebbar gelagert ist.
- 14. Fahrzeugtüre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) im Bereich des Drehlagers (334b) des den Zahnsektor (334) tragenden Armes (336) über ein elastisches, vorzugsweise Schwingungsdämpfendes Element (396) mit der Außenwand und/oder der Innenwand , ggf. der Innenverkleidung (320) , verbindbar ist.
- 15. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine vom Aggregate*» träger (312) abstehende Lasche (328c) zur Befestigung einer seitlichen Fensterscheibenführung (326b) am Aggregateträger (~jl2) .32176AO
- 16. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das schmälere Ende des Aggregateträgers (312) zur Befestigung einer Schloßanordnung (^öf~i) abgewinkelt ausgebildet ist und mit einer Durchbrechung (368a) versehen ist, durch die hindurch bei geschlossener Türe (310) die türseitige Riegelanordnung (368) als Teil der im Winkel (382) angeordneten Schloßanordnung (.'"'1^) und die rahmenseitige Riegelanordnung im gegenseitigen Einqri if treten können. 10
- 17. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) als Druckguß-Metallteil oder als Blechprägeteil ausgebildet ist.
- 18. Fahrzeugtüre nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) zumindest an seinen beiden Längsrändern mit je einer Verstärkung, vorzugsweise in Form einer U-Profil-Randleiste (382) versehen ist.
- 19. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) mit der vorzugsweise als durchgehendes Kunststoffteil, am besten aus SMC gebildeten Innenverkleidung (320) verschraubbar ist, vorzugsweise mittels in die Innenverkleidung (320) eingegossener Schrauben (396c) oder Schraubhülsen (394b).
- 20. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Aggregateträger (312) wahlweise ein Fensterheber-Motorantrieb (392) oder -Handkurbelantrieb (392') anbringbar ist.
- 21. Verfahren zur Herstellung und Montage einer Fahrzeugtüre, insbesondere Automobiltüre, nach einem der vor--6-hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d,aß man in einer Seitenmontagestraße den Aggregateträger mit Einbauaggregateteilen vormontiert, insbesondere mit einem Fensterheber versiehtf und anschließend mit der Innenwand, ggf. der Innenverkleidung, vorzugsweise auch mit der Außenhaut, verbindet, und daß man dieses Teil der Karosserie in der Hauptmontagestraße zuführt, endmontiert und justiert.
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