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DE3217640A1 - Fahrzeugtuere - Google Patents

Fahrzeugtuere

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Publication number
DE3217640A1
DE3217640A1 DE19823217640 DE3217640A DE3217640A1 DE 3217640 A1 DE3217640 A1 DE 3217640A1 DE 19823217640 DE19823217640 DE 19823217640 DE 3217640 A DE3217640 A DE 3217640A DE 3217640 A1 DE3217640 A1 DE 3217640A1
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DE
Germany
Prior art keywords
door
vehicle door
assembly
vehicle
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823217640
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19823209052 external-priority patent/DE3209052A1/de
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE19823217640 priority Critical patent/DE3217640A1/de
Priority to US06/473,592 priority patent/US4648208A/en
Publication of DE3217640A1 publication Critical patent/DE3217640A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, E)ipr..-PHY.&..Dii.*K..FiN:cKi·;
Dipl.-Ing, F. Λ. We ι ck ma ν n, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Inc;. H. LisKA
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUPNUMMER 98 3921/22
Bröse ialirsorir^toile G-mbH <"·. Go.
D--J650 Cobu-jrj
Fahrzeugtüre
Zusatz zum deutschen Patent ..., Patentanmeldung Nr. ",?. 09 052.3
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstands des deutschen Patents ..., Patentanmeldung Nr.32 09 052.8
Gegenstand dieses Hauptpatentes ist u.a. eine Fahrzeugtüre, umfassend eine ggf. von einer Außenhaut gebildete Außenwand, eine Innenwand sowie einen zwischen Außen- und Innenwand angeordneten oder zumindest teilweise die Innenwand bildenden Aggregateträger, der vor dem Zusammenbau von Außenwand und Innenwand mit Einbauaggregateteilen, insbesondere einem Fensterheber versehbar und mit einer Versteifungsanordnung ausgebildet ist, die sowohl als Befestigungsbasis für wenigstens ein die Türe mit dem Fahrzeug beweglich verbindendes Türscharnier oder dergl. als auch als Befestigungsbasis für eine mit einer rahmenseitigen Riegelan-Ordnung zusammenwirkende, mittels eines Türschlosses betätigbare türseitige Riegelanordnung ausgebildet ist.
Die Versteifungsanordnung des Aggregateträgers, die von gesonderten Versteifungsteilen, z.B. Versteifungsrohren, gebildet sein kann oder die bei entsprechender Ausgestaltung vom Aggregateträger selbst gebildet sein kann, gibt dem Aggregateträger erhöhte mechanische Festigkeit, die es erlaubt, die Innenwand als reine Innenverkleidung ohne besondere mechanische Festigkeit auszubilden. Auch erhöht sich der
Insassen-Unfallschutz, da der Aggregateträger in der Lage ist sowohl seitliche Aufprallkräfte aufzunehmen als auch frontale Aufprallkräfte von der Α-Säule auf die B-Säule unmittelbar zu übertragen, was insgesamt zu einer besonders steifen Fahrgastzelle führt. Im übrigen wird durch die Verwendung des Aggregateträgers der Zusammenbau der Fahrzeugtüre wesentlich erleichtertf da am Aggregateträger, ggf. von beiden Aggregateträgerseiten her, die vorgesehenen Einbauaggregateteile, insbesondere der Fensterheber, bequem vormontiert und vorjustiert werden kann. Erst anschließend wird die Fahrzeugtüre komplett montiert, indem die Außenwand, der Aggregateträger und die Innenwand bzw. die Innenverkleidung zusammengebaut werden. Der Materialaufwand für die Fahrzeugtüre ist gegenüber herkömmlichen Fah.rzeugtüren mit doppelwandig vorgefertigtem Türkörper reduziert, da die Innenhaut des Türkörpers ganz entfällt; dementsprechend erniedrigt sich das Gesamtgewicht der Fahrzeugi;üre.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Fahrzeugtüre gemäß Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß der Aggregateträger für einen verbesserten Schutz gegenüber seitlichen und frontalen Aufprallkräften sorgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Versteifungsanordung auch als Befestigungsbasig für eine zweite, mit einer zweiten rahmenseitigen Riegelanordnung zusammenwirkende türseitige Riegelanordnung ausgebildet ist. Die zweite Riegelanordnung sorgt dafür, daß die Fahrzeugtüre nicht nur an der Α-Säule an zwei Krafteinleitungspunkten (über die beiden Scharniere) festgelegt ist, sondern auch - bei geschlossener Türe - an der B-Säule. Seitliche und frontale Aufprallkräfte können daher unter wesentlich geringerer Gefahr der Verformung der Versteifungsanordnung in dip Säulen abgeleitet werden.
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In einer besonders stabilen und dabei kostengünstig her-
stellbaren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aggregateträger mit zwei Versteifungsrohren versehen ist, deren eines Ende jeweils als Basis für eines der Türscharniere und deren anderes Ende jeweils als Basis für eine der beiden türseitigen Riegelanordnungen ausgebildet ist.
Um die im Bereich des Fahrzeugtürrandos auf einer Blechschürze oder dergl. angeordneten Türscharniere mechanisch stabil mit den im anschließenden dickeren Türbereich verlaufenden Versteifungsrohren zu verkoppeln, ist vorgesehen, daß das Türscharnier mit einem in das eine Rohrende eingesteckten Basisteil oder mit dem flach gepreßten Ende des Versteifungsrohres über eine ggf. mehrfach abgewinkelte Verbindungslasche verbunden ist. Hierbei wird vorgeschlagen, daß die Verbindungslasche und das Türscharnier auf einander gegenüberliegenden Seiten an einer am Aggregateträger oder am Türrahmen ausgebildeten Tragschicht angeordnet sind. Die Verbindungslasche ist folglich nicht sichtbar, was das Aussehen der Innenseite der Türe verbessert.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das türseitige Türscharnierteil abgewinkelt und auf einer Kante eines zwischen Aggregateträger und Außenhaut eingesetzten kastenprofilartigen Türrahmens angeordnet. Diese Anordnung ist besonders robust. Auch kann die Verbindungslasche entfallen, wenn das türseitige Türscharnierteil unmittelbar mit einem in das entsprechende Rohrende eingesteckten Basisteil oder mit dem flach gepreßten Ende des Versteifungsrohres verbunden ist.
Der nach der Vormontage der Einbauaggregateteile erfolgende Zusammenbau von Aggregateträger und Türrahmen wird erleichtert durch Eingriffsausformungen des Aggregateträgers, die mit komplementären Eingriffsausformungen des Türrahmens zusammenwirken.
Um bei einfachem Aufbau für einen zuverlässigen Zusammenhalt der zweiten türseitigen und rahmenseitigen Riegelanordnungen zu sorgen/ wird vorgeschlagen, daß die zweite türseitige Riegelanordnung einen von einer Schwenkplatte
g abstehenden Riegelbolzen umfaßt, der bei geschlossener Türe in eine Bolzenaufnahme des Türrahmens bewegbar ist.
In einer hierzu alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite türseitige Riegelanordnung
■IQ eine schwenkbar gelagerte Sperrgabe}. umfaßt, die beim Schließen der Türe einen am Türrahmen starr angebrachten Riegelbolzen erfaßt und dabei verschwenkt wird und die in einer der Schließstellung der Türe entsprechenden Sperrstellung blockierbar ist. Hierbei kann vorgesehen sein, daß
,r die zweite türseitige Riegelanordnung eine an der Türe starr befestigte, rieben der Sperrgabel angeordnete, in Schließrichtung der Türe offene, den Riegelbolzen bei geschlossener Türe umgreifende Führungsgabel umfaßt,
Wie eingangs erwähnt, kann der Aggregateträger auch als solcher versteift ausgebildet sein, so daß gesonderte Versteifungselemente, wie Versteifungsrphre, entfallen können. Bei einer derartigen besonders kostengünstig zu erstellenden, erfindungsgemäßen Bauform wird vorgeschlagen, daß der Aggregateträger von einer langgestreckten, in sich versteiften Trägerplatte gebildet ist, welche an ihrem einen Ende als Befestigungsbasis für die türseitige Riegelanordnung und an ihrem verbreiterten anderen Ende als Befestigungsbasis für wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Türscharniere ausgebildet ist. Ein in eine Fahrzeugtüre einzusetzendes Versteifungstell., welches als Befestigungsbasis sowohl für eine türseitige Riegelanordnung als auch für wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Türscharniere ausgebildet ist, ist zwar an sieh aus der US-PS .3,782,036 bekannt. Dieses Teil dient jedoch im Gegensatz zur Erfindung nicht als Aggregateträger,
JZ I / b A U
was den Material- und Montageaufwand sowie das Türgewicht wesentlich erhöht.
Es wird vorgeschlagen, daß der Aggregateträgor mit einer an einer Plattenseite, vorzugsweise der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite, offenen, p;er)i'.:;-:1-oi) Aufnahme für einen Fensterheberantriebsmotor versehen ist mit einer von der anderen Plattenseite her zugänglichen Öffnung zum Durchtritt eines Antriebselements, insbesondere Zahnsektor, einer an der anderen Seite des Aggregateträgers befestigbaren Fensterhebermechanik, insbesondere Fensterheberkreuzes. Es muß daher lediglich der Antriebsmotor von der einen Seite und das Antriebselement, ggf. der Zahnsektor, von der anderen Seite her an dem Aggregateträger angebracht werden, wobei dann automatisch der gegenseitige Eingriff von Antriebsmotor und Antriebselement gewährleistet ist. Die geprägte Aufnahme trägt zur Erhöhung der mechanischen Stabilität des Äggregateträgers bei.
Zur Lagerung des Fensterheberkreuzes an dem Aggregateträger wird vorgeschlagen, daß der den Zahnsektor tragende Arm des Fensterheberkreuzes an dem Aggregateträger angelenkt ist und daß ein Ende des anderen Armes in einem Langloch des Aggregateträgers verschiebbar gelagert ist.
Um die Übertragung von Antriebsgeräuschen vom Fensterheberkreuzarm auf die Außen- und/oder Innenwand zu verringern, wird vorgeschlagen, daß der Aggregateträger im Bereich des Drehlagers des den Zahnsektor tragenden Armes über ein elastisches, vorzugsweise schwingungsdämpfendes Element mit der Außenwand und/oder der Innenwand, ggf. der Innenverkleidung, verbindbar ist.
Zur Vormontage der seitlichen Fensterscheibenführung an dem Aggregateträger ist wenigstens eine von dem Aggregateträger abstehende Lasche zur Befestigung der Fensterschei-
benführung an dem Aggregateträger vorgesehen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das schmälere Ende des Ägqregateträgers zur Befestigung einer Schloßanordnung abgewinkelt ausgebildet ist und mit einer Durchbrechung versehen ist, durch die hindurch bei geschlossener Türe die türseitige Riegelanordnung als Teil der im Winkel angeordneten Schloßanordnung und die rahmenseitige Riegelanordnung im gegenseitigen Eingriff treten können. Die Schloßanordnung findet ist im Winkel am Ende des Aggreriateträpjors gep-;en Beschädigung oder Verschmutzung geschützt.
Es wird vorgeschlagen, daß der Aggregateträger als Druckguß-Metallteil oder als Blechprägeteil ausgebildet ist, wobei der Aggregateträger an seinen beiden Längsrändern mit je einer Verstärkung versehen sein kann. Bei relativ niedrigerem Gewicht ist die erforderliche mechanische Festigkeit des Aggregateträgers gewährleistet. Die Randverstärkung hat vorzugsweise die Form einer U-Profil·*· Randleiste.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung und Montage einer Fahrzeugtüre, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in einer Seitenmontagestraße den Aggregateträger mit Einbauaggregateteilen vormontiert, insbesondere mit einem Fensterheber versieht, und anschliessend mit der Innenwand ggf. der Innenverkleidung und vorzugsweise auch mit der Außenhaut verbindet, und daß man dieses Teil der Karosserie in der Hauptmontage straße zuführt, endrnont tort und justiert. Da die Vormontage in der Seitenstraße durchgeführt wird, ergibt sich bezüglich der Türmontage in der Hauptmontagestraße eine besonders kurze
Takt:; ei t.
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Die Erfindung wird im folgenden an mehreren Ausführungs-
J/.-l /-B/tU
beispielen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtüre;
Fig. 1A einen dem Ausschnitt A in Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtüre;
j_5 Fig. 3 eine Detaildarstellung des Ausschnitts B in Fig. 2;
Fig. 4 die Scharnierseite eines als Innenwand ausgebilde ten Aggregateträgers ähnlich dem in Fig. 2 dargestellten;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 auf das untere Ende der Schloßseite des Aggregateträgers gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsforra eines erfindungsgemäßen Aggregateträgers mit einem Kreuzarm-Fensterheber, einer Fensterscheibe sowie einem Türschloß;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung einer Fahrzeugtüre mit dem Aggregateträger gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt der zusammengebauten Türe gemäß Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII;
•ι Fig. 9 einen entsprechenden Schnitt entlang der Linie IX-IX;
Fig. 10 einen entsprechenden Schnitt entlang der Linie
_ X-X; und
Fig. 11 einen entsprechenden Schnitt entlang der Linie XI-XI.
Die Fahrzeugtüre gemäß der Erfindung zeichnet sich zum einen dadurch aus, daß ihre Fertigung wesentlich erleichtert ist, da die Montage und Justierung von Einbauaggregateteilen, insbesondere dem Fensterheber, nicht mehr in der Hauptmontagestraße an der Fahrzeugkarosserie vorzunehmen
ist, sondern vorher z.B. auf einer Seitenmontagestraße 15
durchgeführt werden kann. Der hierzu eingesetzte, in den Figuren mit 12, 112, 212 usw. bezeichnete Aggregateträger ist frei von einer Seite (Fig. 2 bis 5)bzw. von beiden Seiten (Fig. 1 und Fig. 7 bis 11) zugänglich, so daß
das mühsame Einführen der Fensterheberteile durch eine Λ U
Einführöffnung in den Innenraum einer zweischaligen Türe aus Außenhaut und Innenhaut entfällt. Da der Aggregateträger in sich steif ausgebildet ist (Fig. 6 bis 11) oder mit Versteifungselementen versehen ist (Fig. 1 bis 5), ergibt sich nach dem Zusammenbau von Außenhaut und als Innen-.
wand ausgebildeten Aggregateträger (Fig. 2 bis 5) bzw, nach dem Zusammenbau von Außenhaut,Aggregateträger und Innenverkleidung (Fig. 5 bis 11) bzw. nach dem Zusammenbau von Außenhaut, Türrahmen, Aggregateträger und Innenverkleidung
„λ (Fig. 1) ein ausreichend stabiler Türkörper. Es ist daher nicht erforderlich, die Fahrzeugtüre mit einem zweischaligen Türkasten aus Außenhaut und Innenhaut auszuführen, was den Materialbedarf verringert und dementsprechend das Türgesamtgewicht reduziert. Der Aggregateträger hat auch
,,,- noch eine weitere Funktion, nämlich die der Versteifung der Seitenflanke der Fahrgastzelle. Wie noch ausgeführt werden wird, dient der Aggregateträger als Befestigungs-
.. ...3217-6AO - AS- '
basis einerseits für die an der Α-Säule (bei den Vordertüren) bzw. an der B-Säule (bei Hintertüren) angebrachten Türscharniere und zum anderen als Befestigungsbasis für die türseitige Riegelanordnung des Türschlosses, ggf. auch für eine zweite tiefer lle-en-ie Hi e^elnnorHrmn,,; (i''-!.r% .:■ i.ui i 5). Bei geschlossenen Türen werden daher seitliche Aufpral1-kräfte von dem steifen Aggregateträger unmittelbar in die beiden Türsäulen an beiden Türenden abgeleitet. Γη gleicher Weise werden frontale Aufprallkräfte von der A-Säule über -^q den steifen Aggregateträger in die B-Säule (Vordertüre) bzw. von der B-Säule über den steifen Aggregateträger der Hintertüre in die C-Säule abgeleitet. Im folgenden werden die abgebildeten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
jg Die in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugtüre 10 besteht der Reihe nach von außen nach innen aus einer Außenhaut 14, einem Türrahmen 16 mit Kastenprofil, dem Aggregateträger 12 mit zwei horizontalen Versteifungsrohren 18, einer Innenverkleidung 20, einem am Türrahmen 16 anzubringenden Fensterrahmen 22 sowie einer Fensterscheibe 24.
Der Aggregateträger 12 ist bereits teilweise vormontiert, nämlich mit einem Kreuzarm-Fensterheber 26 und mit seitlichen Führungsschienen 28 für die Fensterscheibe 24. Der Aggregateträger 12 ist als Rechteck-Rahmen ausgebildet mit einer geringfügig gegen die Horizontale geneigten zusätzlichen Mittelstrebe 30, die als Drehlager für ein Antriebsritzel 32 sowie als Drehlager für den einen Zahnsektor 34 tragenden Arm 36 des Fensterhebers 26 dient. Ferner ist in der Strebe 30 ein Langloch 38 zur Führung des entsprechenden Endes des anderen Armes 40 des Kreuzarm-Fensterhebers 26 ausgeformt. Im Bereich der vier Rahmenecken des Aggregateträgers 12 ist jeweils ein zur Außenhaut 14 hin vorstehender Prägevorsprung 42 geprägt, welchen komplementäre Eingriffsausformungen 4 4 des Rahmens 16 entsprechen. Dies erleichtert den lagegenauen Zusammenbau von Aggregateträger 12 und
Türrahmen 16. Die Prägevorsprünge 42 dienen ferner der Aufnahme der entsprechenden Enden der Versteifungsrohre 18 von der Aggregateträger-Innenseite her. Dies reduziert die Dicke der Fahrzeugtüre 10. Wie Fig. 1 zeigt, sind die hohlzylindrischen Versteifungsrohre 18 jeweils an beiden Enden flach gepreßt. Diese Abflachungen 46 sind mit jeweils zwei Löchern 4 8 versehen in Flucht mit entsprechenden Löchern 50 und 52 des Aggregateträgers 12 bzw. des Rahmens 16 sowie in Flucht mit nicht näher dargestellten Einschraubhülsen an der Außenseite der Innenverkleidung 20.
Nach Einhängen einer am unteren Rand der Fensterscheibe 2 4 angebrachten Hebeschiene 54 an die entsprechenden Enden der Arme 36 und 40 des Fensterhebers 26 und Einfädeln der Fensterscheibe 24 in die seitlichen Führungsschienen 28 und ggf. erforderlicher Justierung,ζ.B, der Führungsschienen 28,kann der Aggregatoträger 12 zur weiteren Verarbeitung entweder mit der Verkleidung 20 unter Zwischenlage der Versteifungsrohre 18 zusammengebaut werden oder mit dem Türrahmen 16, welcher ggf. vorher oder auch anschließend mit der Außenhaut 14 versehen wird. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit nach der erfolgten Vorjustierung des Fensterhebers 26 samt Scheibe 24 am Aggregateträger 12 die Teile Türrahmen 16 (ggf. samt Außenhaut 14) , Aggregateträger 12 samt Versteifungsrohren 18 und Innenverkleidung 20 gleichzeitig zusammenzufügen und aneinander zu befestigen, z.B. durch Einführen entsprechender Schraubbolzen von der Außenseite her in die miteinander fluchtenden Löcher 52, 50 und 48 und die nicht näher dargestellten Einschraubhülsen der Innenverkleidung 20. Bei diesem Montageschritt oder auch vorher kann, falls bei dem entsprechenden Türtyp erwünscht, der Fensterrahmen 22 mit dem Türrahmen 16 verbunden werden. Hierzu ist der Fensterrahmen 22 an seinen beiden Enden mit gabelartigen Befestigungslaschen 56 versehen, die jeweils einen entsprechenden Befestigungsvorsprung 58 des Türrahmens 16 um-
C. -I / -W -t
--17-
-ΜΙ greifen. Zur gegenseitigen Befestigung sind lediglich Bcfestigungsbolzen, insbesondere Nietbolzen, durch entsprechende miteinander fluchtende Durchgangslöcher der Laschen 56 und Vorsprünge 58 zu stecken und zu fixieren. 5
Die beiden Versteifungsrohre 18 sind mit ihrem in Fig.1 vorderen Ende jeweils mit einem Türscharnier 60 verbunden und zwar jeweils über eine mehrfach abgewinkelte Verbindungslasche 62. Diese verlaufen jeweils auf der Außenseite des Türrahmens 16 und sind daher bei fertigmontierter Türe 10 nicht sichtbar. Die Scharniere 6 0 sind auf einem vom eigentlichen Kastenprofil des Türrahmens 16 seitlich abstehenden, schürzenähnlichen Blechabschnitt 64 angeordnet. Die sich zwischen den Löchern 52 und den Scharnieren 60 jeweils erstreckenden Verbindungslaschen 62 sind dementsprechend angenähert Z-förmig abgewinkelt. Sie sind mit nicht dargestellten Befestigungslöchern versehen, die mit den Löchern 52 fluchten. Ferner sind sie in nicht dargestellter Weise mit den Scharnieren 60 starr verbunden, z.B. durch den Blechabschnitt 64 hindurch verschraubt. Die erwähnten Schraubbolzen zum Verbinden der Teile 16, 12 und 20 werden demnach zuerst durch die erwähnten Löcher der Verbindungslaschen 62 gesteckt und sorgen schließlich für eine starre Verbindung zwischen den Laschen 62 und den Versteifungsrohren 18.
Die Innenverkleidung 20 ist mit einem in Fig. 1 mit unterbrochener Umrißlinie schematisch angedeuteten Türschloß 66 versehen, welches jedoch nach dem Zusammenbau der Teile 16, 12 und 20 über die entsprechenden, durch die Löcher 52, 50 und 48 gesteckten Bolzen unmittelbar mit dem oberen Versteifungsrohr 18 verbunden ist, so daß sich ein direkter Kraftübertragungsweg vom Türschloß 66 bzw. der türseitigen Riegelanordnung 68 (z.B. Schließkonus oder dergl.) über das obere Versteifungsrohr 18 und die obere Verbindungslasche 62 zum oberen Scharnier 60 ergibt. Ein weiterer derartiger
-Vt-
Kraftübertragungsweg ergibt sich zwischen einer unterhalb der Riegelanordnung 6 8 angeordneten zweiten Riegelanordnung 7 0 über das untere Versteifungsrohr 18 und die untere Verbindungslasche 62 zum unteren Türscharnier 60. Die zweite Riegelanordnung 70 entspricht der in Fig. 3 dargestellten und im folgenden noch näher erläuterten Riegelanordnung.
Zu erwähnen ist noch, daß die Innenverkleidung 20 aus SMC, d.h. aus einer Kunstharzmatte aus glasfaserverstärktem
IQ Polyesterharz gebildet sein kann, was ein vorteilhaft niedriges Gewicht ergibt. Ferner kann die Innenverkleidung 20 auf der Innenseite mit einer Schaumstoffpolsterung ausgebildet sein. Man erkennt in Fig. 1 unter anderem eine Fensterheberhandkurbel 72, die nach dem Zusammenbau der Teile 12 und 20 auf der Welle des Antriebsritzels 32 sitzt. Anstelle eines Handkurbelantriebs kommt natürlich auch ein Motorantrieb, insbesondere Elektromotarantrieb, in Frage, wie am Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 11 noch ausgeführt werden wird. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird der Fensterheber 26 mittels eines Handkurbelantriebs (Antriebsritzel 32, Handkurbel 72) angetrieben. Anstelle eines Handkurbelantriebs kommt jedoch auch ein Motorantrieb, insbesondere Elektromotorantrieb/ in Frage. Die Entscheidung über die .Art des Antriebs kann zu einem relativ späten Zeitpunkt vorgenommen werden, da an den Aggregateträger 12 wahlweise der Handkurbelantrieb oder der Elektromotorantrieb montiert werden kann und da der Aggregateträger 12 bis kurz vor dem Verbinden von Außenhaut 14 und Innenverkleidung 20 wenigstens von einer Seite her gut zugänglich ist. Nach der weitgehend automatisierten, insbesondere durch Industrieroboter durchgeführten Montage der Einzelteile der Türe 10 kann demnach in der letzten Zusammenbauphase entsprechend dem Käuferwunsch der bestellte Fensterheberantrieb eingebaut werden, ebenfalls mit. Hilfe des Industrieroboters.
In der in Fig, 1Λ dargestellten Abwandlung entfallen die beiden Verbindungslaschen 62, da die beiden Türscharniero 60' (von denen das untere in Fig. 1Λ dargestellt ist) oberhalb der Löcher 52 dos Rahmens 16 befestigt sind und mit Löchern 52' versehen sind, die mit den Löchern 52 gernäß Fig. 1 fluchten. Damit die Scharniere 60' dennoch in dem zwischen dem schürzenförmigen Blechabschnitt 64 und dem eigentlichen Kastenprofil des Rahmens 16 gebildeten Raum hineinreichen, ist das türseitige Scharnierteil 61 entsprechend dem Kastenprofil abgeknickt und auf die entsprechende Kante 6 3 des Kastenprofils aufgesetzt. Bei fertigmontierter Türe ist das Türscharnier 60' über die entsprechenden Befestigungsbolzen direkt mit dem jeweiligen Versteifungsrohr verbunden,
Anstelle einer gelenkigen Verbindung zwischen Türe und Karosserie kommt auch z.B. eine Verbindung nach Art einer Schiebetüre in Frage, wobei dann anstelle der Scharniere 60 dementsprochonde Schiebetur-BeschlagstoiJe zn treten haben.
Die in Fig, 2 dargestellte Fahrzeugtüre 110 unterscheidet sich von der gemäß Fig, 1 hauptsächlich dadurch, daß der Aggregateträger 112 mit der Innenverkleidung sowie mit den beiden in Fig. 2 abgebrochen und mit unterbrochener Umrißlinie angedeuteten Versteifungsrohren 118 integriert ist. Der Aggregateträ'ger 112 kann aus SMC gefertigt sein, da die beiden Versteifungsrohre 118 für die erforderliche Steifigkeit der Türe 110 sorgen. Die Rohre 118 können von vorneherein eingegossen sein oder nachträglich in entsprechende zylindrische Durchgänge eingesetzt worden. Der mit unterbrochener Umrißlinie angedeutete Kreuzarm-Fenaterheber 126 wird von der Außenseite des mit der Innenverkleidung integrierten Aggregateträgers 112 montiert. Die beiden Türscharniero 160 sind entsprechend den Scharnieren 16 in Fig. 1 über Verbindungslaschen 162 mit den Versteifungs-
er w .υ*. »αν·*
-SlO-
-M-
rohren 118 verbunden. Die Abflachungen 146 an den Rohrenden sind in diesem Falle unmittelbar mit den Laschen 162 vernietet, verschraubt oder verschweißt.
Am in Fig. 2 rechts oben liegenden Ende des oberen Versteif ungsrohres 118 ist entsprechend Fig. 1 eine obere Riegelanordnung 168 herkömmlichen Aufbaus befestigt. Die untere türseitige Riegelanordnung 170 ist in Fig. 3 näher dargestellt. Sie besteht aus einer Schwenkplatte 170a, die von der in der Türebene liegenden Abflachung 146 senkrecht zum Türinneren hin absteht und an der Abflachung 146 um eine vertikale Schwenkachse 170c in Richtung des Pfeils C in Fig. 3 um einen relativ kleinen Winkel verschwenkbar ist. Die Schwenkbewegung kann über einen nicht dargestellten Verbindungsmechanismus vom Türschloß her ausgelöst werden. Von der Schwenkplatte 170a steht senkrecht ein Riegelbolzen 17Od ab in Richtung weg von der Türe 110. Am abgebrochen angedeuteten Türrahmen 174 an dessen Innenumfangsflache ist eine relativ flache, zur Fahrzeugaußenseite hin offene Vertiefung 174a ausgeformt, deren Seitenränder 174b als Einweisungsflächen für die abgerundete Schwenkplatte 170a dienen, und deren Vertiefungsboden 174c mit einer Aufnahmebohrung 174d für den Riegelbolzen 17Od versehen ist. Beim Schließen der Türe 110 gelangt die Schwenkplatte 170 in die Vertiefung 174a; in der Schließstellung der Türe 110 rastet der Riegelbolzen 17Od in die Bohrung 174d ein. Zum Öffnen der Türe 110 wird bei Betätigung des Türschlosses die Schwenkplatte 170a von der Vertiefung 174a weg geschwenkt, bis der Riegelbolzen 17Od außer Εΐ,η-griff mit der Bohrung 174d gelangt. Die Türe kann dann geöffnet werden.
Die nach der Montage und Justierung des Fensterhebers erfolgende Befestigung der Außenhaut 114 am Aggreqateträger 112 unterscheidet sich von der Befestigung der Außenhaut 14 am Türrahmen 16 gemäß Fig. 1. Im letzteren Falle wird die Außenhaut 14 an ihren Rändern mit dem Rahmen 16
ι. / υ η υ
-Λ1-
verfalzt, wohingegen bei der Ausführungsform gemäß Fig. die Außenhaut 114 mit dem integrierten Aggregateträger 112 verklipst wird, wie in dem Hauptpatent ..., Patentanmeldung Nr. YZ 09 052.8 näher erläutert int. mn erizonnt in Fig. 2 eine Reihe von Aufsteckklipsteilen 176, die beim Zusammenbau von Außenhaut 114 und integriertem Aggregateträger 112 in das U-förmige Randprofil 178 des Aggregateträgers 112 eingreifen.
Ein derartiges im Querschnitt U-förmiges Randprofil 278 ist bei der in der Fig. 4 und 5 abgebrochen dargestellten weiteren Ausführungsform einer Fahrzeugtüre 210 besser erkennbar. Die in Fig. 4 dargestellte Scharnierseite der Fahrzeugtüre 210 unterscheidet sich von der Scharnierseite der Fahrzeugtüre 110 gemäß Fig. 2 lediglich darin, daß die Verbindungslaschen 262 zwischen den Scharnieren 260 und den Versteifungsrohren 218 nicht unmittelbar an Abflachungen 146 gemäß Fig. 2 sondern an Basisteilen 280 angebracht sind, die zum einen aus einem in das jeweilige offene Versteifungsrohrende eingeschobenen Zylinderabschnitt 280a sowie eine von diesem Abschnitt ablaufenden Laschenabschnitt 280b bestehen. Dieser abgewinkelte Laschenabschnitt 280b ist mit der jeweiligen Verbindungslasche 262 starr verbunden, insbesondere vernietet oder verschweißt. Diese Ausfuhrungsform bringt den Vorteil mit sich, daß das Versteifungsrohr 218 von evtl. Abflachungen ungehindert in eine entsprechende zylindrische Aufnahme des integrierten Aggregateträgers 212 einsetzbar ist. Anschließend ist das jeweilige Basisteil 280 einzuschieben und mit der Verbindungslasche 262 zu verbinden.
Das untere Versteifungsrohr 218 ist ebenso wie das Versteifungsrohr 118 gemäß Fig. 2 und 3 an seinem türschloßseitigen Ende mit einer unteren Riegelanordnung 270 versehen. Diese besteht aus einer gabelartigen Riegelplatte 270a sowie einer Sperrgabel 270b, die an der Riegel-
platte 270a angelenkt ist (Gelenkbolzen 270c) und über ein nicht dargestelltes., mit dem Türschloß verbundenes Gestänge in der mit strichpunktierter Umrißlinie angedeuteten Sperrstellung 270b1 bei geschlossener Türe 210 festleg- und wieder lösbar ist. Die Riegelplatte 270a ist mit einem senkrecht abstehenden Zylinderabschnitt 2 7Od versehen, der wiederum in das untere Versteifungsrohr eingesteckt ist. An der Innenumfangsflache des Türrahmens 274 ist wiederum eine entsprechende Vertiefung 2T(Ka. zur
IQ Aufnahme der zur Türinnenseite hin offenen gabelartigen Riegelplatte 270a ausgebildet. Vom Vertiefungsboden 274c steht ein Riegelbolzen 274d senkrecht ab, der beim Schliessen der Türe von der gabelartigen Riegelplatte 270a sowie von der Sperrgabel 270b umgriffen wird. Im Laufe der weiteren Schließbewegung der Türe 210 verschwenkt die Sperrgabel 270b in Fig. 5 im Uhrzeigersinn bis sie schließlich ihre bereits erwähnte Sperrstellung 270b' mit nach unten offener Gabel einnimmt. Es ist offensichtlich, daß die Türe 210 solange nicht geöffnet werden kann, wie die Sperrgabel 270b in dieser Sperrstellung 270b' durch das Türschloß arretiert ist. Um die Türe 210 wieder öffnen zu können, muß lediglich die Blockierung der Sperrgabel 270b aufgehoben werden.
Die in den Fig..6 bis 11 dargestellte Fahrzeugtüre 310 zeichnet sich durch besonders geringes Gewicht aus, da der Aggregateträger 312 lediglich von einem relativ schmalen, einstückigen Blechprägeteil gebildet ist, welches durch entsprechendes Profil-Prägen in sich versteift ist, so daß gesonderte Versteifungselemente entfallen können. Wie den Schnitten gemäß Fig. 8 bis 11 deutlich zu entnehmen ist, ist der Aggregateträger 312 mit. einer umlaufenden U-Profil-Randleiste 382 versehen. An .seinem schloßseitigen, in Fig. 6 rechts oben liegenden Ende ist: der Aggregateträger zur Türaußenseite hin rechtwinklig abgebogen. In den Winkel 382 wird ein Türschloß J,66
-Ä3-"
eingesetzt und mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben am Aggregateträger befestigt, die Befestigungslcelier 320a zu beiden Seiten der Winkelkante durchsetzen. Eine am Türschloß 320 ausgebildete türseitige Riegelanordnung 368 in Form eines Riegelhakens liegt im Bereich einer Durchbrechung 368a in der Kante des Winkels 382; die türseitige Riegelanordnung 368 kann daher mit einer nicht dargestellten rahmenseitigen Riegelanordnung zusammenwirken. Der Aggregateträger 312 hat im Bereich des Türschlosses J>£>^> lediglich eine vertikale Höhe, die der des Türschlosses 320 entspricht. Der sich zum riegelseitigen Aggregateträgerende hin fortsetzende Abschnitt des Aggregateträgers 312 ist sogar noch schmäler gehalten und darüber hinaus mit horizizontalen Langlöchern 384 mit profiliertem Lang-J5 lochrand versehen, was zum einen das Gewicht des Aggregateträgers 312 verringert und zum anderen dessen Steifigkeit erhöht. Vier derartige Langlöcher 384 sind in den Fig. 6 und 7 erkennbar; eines dieser Langlöcher, das Langloch 384' ist schmäler gehalten und dient als Führungslangloch für einen Arm 340 eines Kreuzarm-Fensterhebers 326. Im Schnitt gemäß Fig. 10 erkennt man einen mit dem Ende des Armes 340 vernieteten Bolzen 386, welcher das Langloch 384' durchsetzt; der Aggregateträqer 312 ist im Bereich des Langlochs 384' zwischen ein Gleitstück 386a sowie eine Andrückscheibe 386b eingespannt, welche beide Teile vom Bolzen 386 getragen werden. Das Gleitstück 386a ist in axialer Richtung federelastisch, so daß Schwingungen zwischen dem Arm 340 und dem Aggregateträger 312 federnd abgedämpft werden. Das Langloch 384' bildet daher eine mit dem Aggregateträger 312 integrierte Fensterheber-Gleitschiene.
Der mit einem Zahnsektor 334 versehene andere Arm 336 des Kreuzarm-Fensterhebers 326 ist ebenfalls am Aggregateträger 312 gelagert und zwar über einen in Fig. 6 nicht dargestell-
ten Drehlagerbolzen, der sowohl eine Lageröffnung 334a im Sektorzentrum als auch eine Lageröffnung 334b im Aggregateträger 312 durchsetzt. Die beiden anderen Enden der Arme 336 und 340 sind in üblicher Weise mit einer Hebe-B schiebe 388 verbunden, wobei der Arm 340 an der Hebeschiene 388 angelenkt und der Arm 336 in einer Länqsnut 388a längsverschiebbar ist. An der Hebcschiene 388 wiederum ist ein U-Profil 388b am unteren Horizontal rand der Scheibe 324 beim Zusammenbau zu befestigen. Zwei seitliche Führungsschienen 328 der Scheibe 324 sind im Bereich ihrer Längenmitte jeweils mit einer Verbindungslasche 328a versehen zur Befestigung am Aggregateträger 312. Die türschloßseitige Befestigungslasche 328a wird am umgebogenen Ende des Aggregateträgers 312 festgeschraubt, festgenietet oder punktverschweißt; die türriegelseitiqe Befestiquncjslasche 328b wird an einem ausgeklinkten.» angenähert dreiecksförmigen Lappen 328c befestigt, der gemäß Fig. 8 im Bereich einer geprägten Aufnahme 390 für einen Fensterheber-Elektromotor 392 ausgeklinkt ist. Wie Fig. 6 zeigt, ist die Aufnahme 390 zur Innenseite des Aggregateträgers 312 hin offen; der Elektromotor 392 wird dementsprechend von der Innenseite her in die Aufnahme 390 eingesetzt. In Fig. 6 erkennt man ferner einen Durchtrittsschlitz 390a in einer zur Türebene senkrechten Seitenwand 390b der Aufnahme 390. Diesem Schlitz 390a liegt ein in den Figuren nicht erkennbares Antriebsritzel des Elektromotors 392 gegenüber; bei der Montage des Hebekreuzes des Fensterhebers 32 6 am Aggregateträger 312 (Drehlagerung des Arms 336 in der Lageröffnung 334b sowie längsverschiebliche Lagerung des Arms 340 im Langloch 384') greift der Zahnsektor 334 durch den Schlitz 390a hindurch in das Antriebsritzel ein. Dabei ist das Hebekreuz von der der Außenhaut 314 zugewandton Außenseite des Aggregateträgers 312 zu montieren.
όΔ [J 04 U
Zu den beiden Türscharnieren 360 hin verbreitert sich der Aggregateträger 312 allmählich, bis er im Bereich der Scharniere 360 eine dem Scharnierabstand entsprechende Höhe aufweist. In Richtung zu den Scharnieren 360 hin ist der Aggrcga-, teträger 312 stufenartig geprägt, so daß das die eigentliche Scharnierbasis bildende Ende des Aggregateträgers 312 beim Zusammenbau mit der Außenhaut 314 an der Außenhaut anliegt. Wie Fig. 6 zeigt, ist das verbreiterte Aggregateträgerende mit jeweils zwei Befestigungslöchern 360a zur unmittelbaren Befestigung der Scharniere 360 versehen. Diese Löcher können horizontale Langlöcher sein, um eine entsprechende Justierung der Scharniere 36 0 zu ermöglichen.
Nach der Montage und Einjustierung des Fensterhebers 326 am Aggregateträger 312 gemäß der Explosionsdarstellung in Fig. 6 wird die Innenverkleidung 320 mit dem Aggregateträger 312 verschraubt, wie den Fig. 7, 9 und 11 zu entnehmen ist.
Zwei in Fig. 11 erkennbare, senkrecht übereinanderliegende Befestigungsschrauben 394 durchsetzen zwischen dem Langloch 384' und dem abgewinkelten schmalen Aggregateträgerende im Boden der oberen bzw. unteren U-Profil-Randleiste 382 vorgesehene Befestigungslöcher 394a; in diesem Bereich sind die U-Profil-Randleisten 382 geringfügig verbreitert. Anschließend greifen die Schrauben 394 in Einschraubhülsen 394b ein, die in kegelstumpfähnliche Verdickungen 394c an der Außenseite der Innenwand bzw. der Innenverkleidung 320 aus SMC angegossen sind.
Im Bereich des Drehlagers für den Zahnsektor 334 ist eine weitere Befestigungsstelle des Aggregateträgers 312 an der Innenverkleidung 320 vorgesehen. Ein schwingungsdämpfender Gummizylinder 396 ist gemäß Fig. 9 zwischen dem Aggregateträger 312 und der Innenverkleidung 320 eingesetzt und an beiden Stirnseiten jeweils mit einer aufvulkanisierten Befestigungsplatte 396a und 396b versehen. Die in Fig.
9 rechte Platte 396b ist mit der Innenverkleidung 320 dadurch verbunden, daß ein in die Innenverkleidung 320 eingegossener Schraubbolzen 396c in ein Innengewinde der Platte 396b eingreift. Die andere Platte 396a ist mit einem Schraubbolzen 396d versehen, der eine entsprechende Öffnung des Aggregateträgers 312 durchsetzt und auf den eine Mutter 3 96e zum Festlegen des Aggregateträgers 312 aufgeschraubt ist. Auf diese Weise erhält man eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Arm 336 des Fensterhebers 326 und dem Aggregateträger 312. Auftretende Schwingungen zwischen beiden Teilen werden abgedämpft.
Schließlich ist der Aggregateträger 312 noch mittels zweier in Fig. 8 erkennbarer Schraubbolzen 396 oberhalb und unterhalb der Aufnahme 392 an der Innenverkleidung 320 befestigt. Entsprechend den Schrauben 394 gemäß Fig. 11 sind die Schrauben 396 wiederum in Löcher am Boden der beiden U-Profil-Randleisten 382 eingesetzt und in eingegossene Einschraubhülsen der Innenverkleidung 320 eingeschraubt.
Das sich ergebende Bauteil aus dem Fensterheber 326 samt Scheibe 324 tragendem Aggregateträger 312 sowie mit diesem verschraubter Innenverkleidung 320 wird anschließend mit der Außenhaut 314 versehen, was entweder ebenso wie die vorangegangenen Montageschritte in einer Seitenmontagestraße vorgenommen werden kann oder an der Rohkarosserie in der Hauptmontagestraße.
In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform .-j.LL'ti auch nach dem Anbringen von Fensterheber und Fensterhebermotor am Aggregateträger dieser zuerst mit der entsprechend ausgebildeten Außenhaut versehen und erst anschließend in der Seitenmontagestraße oder in der ilauptmontagestraße die Innenverkleidung zugeführt. 35
Auch bei der crfindungsgemaßen Ausfülirungsform gemäß Fig. 6 bis 11 besteht die Möglichkeit wahlweise anstelle des
\J C-
- Λ7.
FensterheberHElektromotorantriebs (Elektromotor 3 92) einen Handkurbelantrieb 392' einzubauen, welcher in Fig. mit unterbrochener Umrißlinie angedeutet ist. Der Antrieb 392' wird hierbei ebenfalls in die Aufnahme 390 eingesetzt. Die am Schluß von der Außenseite der Innenverkleidung her aufzusetzende Handkurbel ist in Fig. 6 mit 372 bezeichnet. Die Entscheidung darüber, welche Antriebsart für den Fensterheber 32 6 eingesetzt werden soll, muß erst vor der Verbindung von Aggregateträger 312 und Innenverkleidung 320 erfolgen.
Leerseite

Claims (21)

  1. OL
    Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WEickjM&NN^D^p.i^ßtfY.s*. Jör* K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86, DEN ' '' ™ **'
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    Bröse Fahrzeugteile G-mbH & Co. Kommanditgesellschaft Ketschendorfer Straße 38-4-3
    D-8630 Coburg
    Fahrzeugtüre
    Zucats sun deutsclien Patent ..., Patentanmeldung Ir.32 09 052.8
    Patentansprüche
    Fahrzeugtüre, umfassend eine ggf. von einer Außenhaut gebildete Außenwand, eine Innenwand (20) sowie einen zwischen Außen- und Innenwand angeordneten oder zumindest teilweise die Innenwand bildenden Aggregateträger (12), der vor dem Zusammenbau von Außenwand und Innenwand mit Einbauaggregateteilen, insbesondere einem Fensterheber (26) versehbar und mit einer Versteifungsanordnung (18, 118, 218) ausgebildet ist, die sowohl als Befestigungsbasis für wenigstens ein die Türe (10) mit dem Fahrzeug beweglich verbindendes Türscharnier (60) oder dergl. als auch als Befestigungsbasis für eine mit einer rahmenseitigen Riegelanordnung zusammenwirkende, mittels eines Türschlosses (66) betätigbare türseitige Riegelanordnung (68) ausgebildet ist, insbesondere nach dem deutschen Patent ..., Patentanmeldung Nr. 32 09 052.8 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Versteifungsanordnung auch als Befestigungsbasis für eine zweite , mit einer zweiten rahmenseitigen Riegelanordnung (174; 274) zusammenwirkende türseitige Riegelan-Ordnung (70; 170; 270) ausgebildet ist.
  2. 2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (12; 112; 212) mit zwei Versteifungsrohren (18) 118; 218) versehen ist, deren eines Ende jeweils als Basis für eines der Türscharniere (60/ 160; 260) und deren anderes Ende jeweils als Basis für eine der beiden türseitigen Riegelanordnungen (68, 70; 168, 170; 270) ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrzeugtüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrohrenden flach (Abflachung 46) gepreßt sind.
  4. 4. Fahrzeugtüre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Türscharnier (60; 160; 260) mit einem in das eine Rohrende eingesteckten Basisteil
    (380) oder mit dem flach gepreßten Ende (46; 146) des Versteifungsrohres (18; 118; 218) über eine ggf. mehrfach abgewinkelte Verbindungslasche (62; 162; 262) verbunden ist.
  5. 5.- Fahrzeugtüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (62; 162; 262) und das Türscharnier (60; 160; 260) auf einander gegenüberliegenden Seiten an einer am Äggregateträger oder am Türrahmen ausgebildeten Tragschicht (64) angeordnet sind.
  6. 6. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das türseitige Türscharnierteil (61) abgewinkelt ausgebildet ist und auf einer Kante (63) eines zwischen Aggregateträger (12) und Außenhaut (14) eingesetzten,kastenprofilartigen Türrahmens (16) angeordnet ist und vorzugsweise unmittelbar mit 'einem in das entsprechende Rohrende eingesteckten BasistGil oder mit dem flach gepreßten Ende (46) des Versteifungsrohres (18) verbunden ist (Fig. 1A).
  7. 7. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der AggregateLräger (12) mit Eingriffsausformungen (42) versehen ist, die mit komplementären Eingriffsausformungen (44) des Türrahmens (16) zusammenwirken (Fig. 1).
  8. 8. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite türseitige Riegelanordnung (170) einen von einer Schwenkplatte (170a) abstehenden Riejelbolzen (17Od) umfaßt, der bei geschlossener Türe (110) in eine Bolzenaufnahme (174d) des Türrahmens (174) bewegbar ist (Fig. 3).
  9. 9. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite türseitige Riegelanordnung (270) eine schwenkbar gelagerte Sperrgabel (270b) umfaßt, die beim Schließen der Türe (210) einen am Türrahmen (274) starr angebrachten Riegelbolzen (274d) erfaßt und dabei verschwenkt wird und die in einer der Schließstellung der Türe (210) entsprechenden Sperrstellung (270b) blockierbar ist (Fig. 5).
  10. 10. Fahrzeugtüre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite türseitige Riegelanordnung (270) eine
    an der Türe (210) starr befestigte, neben der Sperrgabel (270b) angeordnete, in Schließrichtung der Türe (210) offene, den Riegelbolzen (274d) bei geschlossener Türe (210) umgreifende Führungsgabel (270a) umfaßt. 30
  11. 11. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) von einer langgestreckten, in sich versteiften Trägerplatte gebildet ist, welche an·ihrem einen Ende als Befestigungsbasis für die türseitige Riegelanordnung (368) und an ihrem
    verbreiterten anderen Ende als Befestigungsbasis für wenigstens zwei mit Abstand, voneinander angeordnete Türscharniere (360) ausgebildet ist.
  12. 12. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) mit einer an einer Plattenseite, vorzugsweise der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite, offenen, vorzugsweise geprägten Aufnahme (^(Jü) für einen Fenster heberantriebsmotor (392) versehen ist mit einer von der anderen Plattenseite her zugänglichen Öffnung (390a) zum Durchtritt eines Antriebselements, insbesondere Zahnsektors (334) , einer an der anderen Seite des Aggregateträgers (312) befestigbaren Fensterhebermechanik, insbesondere Fensterheberkreuzes (326).
  13. 13. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der den Zahnsektor (334) tragende Arm (336) des Fensterheberkreuz;es (326) an dem Aggregateträger (312) angelenkt ist und daß, ein Ende des anderen Armes (340). in einem Langloch (384') des Aggregateträgers (312) verschiebbar gelagert ist.
  14. 14. Fahrzeugtüre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) im Bereich des Drehlagers (334b) des den Zahnsektor (334) tragenden Armes (336) über ein elastisches, vorzugsweise Schwingungsdämpfendes Element (396) mit der Außenwand und/oder der Innenwand , ggf. der Innenverkleidung (320) , verbindbar ist.
  15. 15. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine vom Aggregate*» träger (312) abstehende Lasche (328c) zur Befestigung einer seitlichen Fensterscheibenführung (326b) am Aggregateträger (~jl2) .
    32176AO
  16. 16. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das schmälere Ende des Aggregateträgers (312) zur Befestigung einer Schloßanordnung (^öf~i) abgewinkelt ausgebildet ist und mit einer Durchbrechung (368a) versehen ist, durch die hindurch bei geschlossener Türe (310) die türseitige Riegelanordnung (368) als Teil der im Winkel (382) angeordneten Schloßanordnung (.'"'1^) und die rahmenseitige Riegelanordnung im gegenseitigen Einqri if treten können. 10
  17. 17. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) als Druckguß-Metallteil oder als Blechprägeteil ausgebildet ist.
  18. 18. Fahrzeugtüre nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) zumindest an seinen beiden Längsrändern mit je einer Verstärkung, vorzugsweise in Form einer U-Profil-Randleiste (382) versehen ist.
  19. 19. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (312) mit der vorzugsweise als durchgehendes Kunststoffteil, am besten aus SMC gebildeten Innenverkleidung (320) verschraubbar ist, vorzugsweise mittels in die Innenverkleidung (320) eingegossener Schrauben (396c) oder Schraubhülsen (394b).
  20. 20. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Aggregateträger (312) wahlweise ein Fensterheber-Motorantrieb (392) oder -Handkurbelantrieb (392') anbringbar ist.
  21. 21. Verfahren zur Herstellung und Montage einer Fahrzeugtüre, insbesondere Automobiltüre, nach einem der vor-
    -6-
    hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d,aß man in einer Seitenmontagestraße den Aggregateträger mit Einbauaggregateteilen vormontiert, insbesondere mit einem Fensterheber versiehtf und anschließend mit der Innenwand, ggf. der Innenverkleidung, vorzugsweise auch mit der Außenhaut, verbindet, und daß man dieses Teil der Karosserie in der Hauptmontagestraße zuführt, endmontiert und justiert.
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