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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Autotürkonstruktion,
in welcher ein Glashebemechanismus zum Anheben bzw. Absenken eines Türglases
in einfacher Art und Weise eingebaut wird.
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In
herkömmlicher
Weise umfasst eine Türkonstruktion
von dieser Bauart einen Türkörper, mit einem
Türtaschenabschnitt
c zwischen einem inneren Element a und einem äußeren Element b, der durch
Verbinden von Flanschen, die an den äußeren Umfängen des inneren Elements a
und des äußeren Elements
b ausgebildet sind, aufgebaut ist, wie in 14 gezeigt
ist.
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Das
innere Element a ist mit einer Vielzahl von Öffnungen d ausgebildet, die
als Installationsöffnungen
zum Installieren von Teilen in dem Türtaschenabschnitt c dienen.
Die Öffnungen
d sind derart ausgebildet, dass sie so klein wie möglich sind,
um die Steifigkeit des inneren Elements a, und wiederum die des
Türkörpers selbst
sicherzustellen.
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Durch
die Öffnung
d wird beispielsweise ein Glashebemechanismus f, an welchem ein
Türglas
e nicht angebracht ist, in den Türtaschenabschnitt
c eingeschoben, und Befestigungsöffnungen
h, die in einer Führungsschiene
g ausgebildet sind, welche den Glashebemechanismus f bildet, sind
ausgebildet, um mit den Befestigungsöffnungen i auf der Seite des
inneren Elements zusammenzufallen. Durch Installieren von Schrauben
j in den Befestigungsöffnungen
h und i wird der Glashebemechanismus f an dem inneren Element a
befestigt. Der Glashebemechanismus f umfasst einen Glasbefestigungsabschnitt
k, der in gleitender Art und Weise in der Führungsschiene g angeordnet
ist, und einen Motor n zum Antreiben eines Drahtes m, um den Glasbefestigungsabschnitt
k gleiten zu lassen. Die Drehung des Motors n wird auf den Draht
m übertragen,
wodurch der Glasbefestigungsabschnitt k gleitend an der Führungsschiene
g entlang geführt
wird, so dass das Türglas
e angehoben oder abgesenkt wird. Weil die Führungsschiene g und der Motor
n durch den Draht m miteinander verbunden sind, kann der gesamte
Glashebemechanismus f durch Biegen des Drahtes m durch eine der Öffnungen
d in den Türtaschenabschnitt
c gleitend eingeführt
werden.
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Auf
der anderen Seite, nachdem der Glashebemechanismus f an dem inneren
Element a befestigt wurde, wird die untere Endseite des Türglases
e durch eine obere Öffnung
p in den Türtaschenabschnitt
c eingefügt,
und eine Befestigungsöffnung
q, die in dem unteren Endabschnitt des Türglases e ausgebildet ist,
wird dazu gebracht, mit einer Befestigungsöffnung r in dem Glasbefestigungsabschnitt
k, der in gleitender Weise in der Führungsschiene g angeordnet
ist, übereinzustimmen.
In diesem Zustand wird eine Schraube von einem Schraubenzieher etc., der
durch ein Durchgangsloch s eingefügt ist, angezogen, wodurch
das Türglas
e an dem Glasbefestigungsabschnitt k befestigt wird, so dass das
Türglas e
in einem Fensterrahmen o, der derart installiert ist, um sich in
den Türtaschenabschnitt
c zu erstrecken, angehoben und abgesenkt werden kann.
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Wie
in 15 gezeigt ist, ist die Führungsschiene g derart ausgebildet,
dass die oberen und unteren Enden der Führungsschiene g an dem inneren
Element a installiert sind, um über
Schienenhalterungen u zu gleiten, wobei der Glasbefestigungsabschnitt
k in der Führungsschiene
g gleiten kann, während
er einem gekrümmten
Hebeweg des Türglases
e folgt.
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In
den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen y eine Dichtungsblende,
und z bezeichnet eine Türverkleidung.
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Die
Autotürkonstruktion,
die wie oben beschrieben ausgebildet ist, weist dadurch ein Problem auf,
dass die Öffnungen
d, die in dem inneren Element a ausgebildet sind, nicht so groß ausgeführt werden
können,
weil große Öffnungen
die Steifigkeit des inneren Elements a oder des Türkörpers verringern.
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Daraufhin,
wenn der Glashebemechanismus f an der Innenseite des inneren Elements
a installiert wird, bringt der Arbeiter die Befestigungsöffnungen
h und i miteinander in Übereinstimmung,
um die Schraube j mit einer Hand zu installieren, während er die
andere Hand durch die Öffnung
d einfügt,
um den Glashebemechanismus f zu halten, und in diesem Zustand installiert
er bzw. sie den Glashebemechanismus f auf der Innenseite des inneren
Elements a unter Verwendung eines Motorwerkzeugs. Das Einsetzen
der Schraube j in die Befestigungsöffnung h und dazu ähnliche
Arbeiten sind blinde Arbeiten, und zusätzlich muss der Glashebemechanismus
f mit einem großen
Gewicht mit einer Hand gehalten werden. Eine solche enorm schwierige
Arbeit erschöpft den
Arbeiter in einem sehr frühen
Zeitpunkt. Ebenso, weil die Führungsschiene
g und der Motor n durch den Draht m miteinander verbunden sind,
ist die Handhabung des Glashebemechanismus f in dem Türtaschenabschnitt
c extrem unangenehm. Daher muss die Installationsarbeit unter schlechten
Bedingungen durchgeführt
werden.
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Ferner,
weil das innere Element a in Anbetracht der Steifigkeit davon mit
kleinen Öffnungen
d ausgebildet ist, ist das Gewicht des inneren Elements a schwer,
was die Bereitstellung einer leichten Autotürkonstruktion verhindert, und
ebenso wird die Bearbeitbarkeit bei der Montage verringert, weil
die Arbeit zur Installation des Türglases e an der Führungsschiene
g derart durchgeführt
wird, dass der Arbeiter das Türglas
e durch die obere Öffnung
p in den Türtaschenabschnitt
c einführt,
während
er das Türglas e
mit einer Hand hält,
und er bzw. sie das untere Ende des Türglases e mit der anderen Hand
hält und das
Türglas
e unter Verwendung einer Schraube j beispielsweise durch Einführen eines
Schraubenziehers durch eine Durchgangsöffnung s in einem Zustand installiert,
in welchem die Öffnung
r in dem Glasbefestigungsabschnitt k zur Übereinstimmung mit der Befestigungsöffnung q
gebracht ist, die an dem unteren Ende des Türglases e ausgebildet ist, was
in unvermeidbarer Art und Weise eine blinde Arbeit darstellt.
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Die
US-A-5 355 629 (D1) offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 und eine Tür für ein Fahrzeug,
die durch Zusammenfügen
dreier Module aufgebaut wird, um den Montagevorgang zu erleichtern.
Die drei Module sind äußere Module
umfassend ein äußeres Element,
ein Fensterreguliermodul einschließlich einer Fensterscheibe
und einer Fensterreguliervorrichtung, und ein inneres Modul, umfassend
ein inneres Element. Das Fensterreguliermodul wird vorzugsweise
als unabhängige
Einheit zusammengebaut, um die offenen und geschlossenen Positionen
und die Bewegung der Fensterscheibe einzustellen. Diese Module werden
durch Befestigungsmittel, die sich entlang der Richtung der Dicke der
Tür erstrecken,
verbunden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebene
Situation gemacht, und dementsprechend ist es ein Ziel davon, eine
Autotürkonstruktion
bereitzustellen, in welcher ein Glashebemechanismus in einfacher
Art und Weise eingebaut werden kann, ohne die Ausbildung von großen Öffnungen
in einem inneren Element.
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Um
die obigen und andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende
Erfindung bereit:
Eine Autotürkonstruktion, in welcher eine
Befestigungsöffnung
zum Einbauen eines Glashebemechanismus zum Anheben bzw. Absenken
eines Türglases
in einem inneren Element eines Türkörpers ausgebildet
ist, in welchem ein Türtaschenabschnitt
zwischen dem inneren Element und einem äußeren Element ausgebildet ist,
wobei eine Türverkleidung
an der Oberfläche
auf der Seite des Fahrzeuginnenraums des besagten inneren Elements
vorgesehen ist, wobei die besagte Türverkleidung in eine obere Türverkleidung
und eine untere Türverkleidung
unterteilt ist; wobei der besagte Glashebemechanismus an der inneren
Fläche
der besagten unteren Türverkleidung
installierbar ist, so dass das obere Ende einer Führungsschiene
von der oberen Kante der besagten unteren Türverkleidung nach oben hervorsteht;
und wobei der besagte Glashebemechanismus von dem oberen Ende der
Führungsschiene
des besagten Glashebemechanismus, der durch die Befestigungsöffnung in
dem besagten inneren Element eingefügt wird, einfügbar ist,
und in dem besagten Türtaschenabschnitt
anordnungsbar ist, und wobei die besagte untere Türverkleidung
entlang dem besagten inneren Element absenkbar ist, wodurch der besagte
Glashebemechanismus und die besagte untere Türverkleidung an dem besagten
inneren Element installierbar sind.
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Mit
dieser Konfiguration, durch Ausbilden der verhältnismäßig kleinen Befestigungsöffnung,
welche kürzer
ist als die gesamte Länge
der Führungsschiene,
in dem inneren Element, kann der modularisierte Glashebemechanismus
in den Türtaschenabschnitt
eingebaut werden. Daher wird die Steifigkeit des inneren Elements
oder des Türkörpers durch
die Öffnung
nicht verringert, und daher muss das innere Element nicht mit einem
Verstärkungselement
verstärkt
werden, so dass keine Gefahr besteht, dass das Produkt teuer wird
und ein erhöhtes
Gewicht des Türkörpers aufweist.
Ebenso, weil die untere Türverkleidung
abgesenkt wird, nachdem der Glashebemechanismus eingebaut ist, und
der Glashebemechanismus und die untere Türverkleidung an dem inneren
Element installiert werden, wodurch die Installation vervollständigt wird,
kann die Installationsarbeit in effizienter Weise in einer kurzen
Zeitdauer durchgeführt
werden, und daher kann die Bearbeitbarkeit in erheblichem Maße verbessert
werden. Ferner, weil die Führungsschiene
als ein Verstärkungselement zum
Verstärken
der Befestigungsöffnung,
die in dem inneren Element ausgebildet ist, dient, wird die Steifigkeit
des inneren Elements verbessert.
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In
einer Autotürkonstruktion
gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung können
ein Halteelement und ein Haltezapfen zwischen der inneren Fläche auf
beiden Seiten der unteren Türverkleidung
und des inneren Elements ausgebildet sein, um miteinander in Eingriff gebracht
zu werden, wenn die untere Türverkleidung abgesenkt
wird.
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Mit
dieser Konfiguration, wenn die untere Türverkleidung entlang des inneren
Elements abgesenkt wird, wird das Halteelement mit dem Haltezapfen
in Eingriff gebracht, um die untere Türverkleidung mit Bezug auf
das innere Element zu positionieren und zu fixieren. Daher kann
die untere Türverkleidung
in einfacher Art und Weise und mit hoher Genauigkeit installiert
werden.
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In
einer Autotürkonstruktion
gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann ein Verriegelungsmittel an der inneren
Fläche
im unteren Teil der unteren Türverkleidung
vorgesehen sein, um mit der Öffnungskante
der Befestigungsöffnung
in Eingriff gebracht zu werden, wenn die untere Türverkleidung
abgesenkt ist.
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Mit
dieser Konfiguration, wenn die untere Türverkleidung entlang des inneren
Elements abgesenkt wird, wird das an der inneren Fläche am unteren
Teil der Türverkleidung
vorgesehene Verriegelungsmittel mit der Öffnungskante der Befestigungsöffnung in
Eingriff gebracht, so dass der untere Teil der unteren Türverkleidung
an dem inneren Element befestigt wird. Daher kann die untere Türverkleidung in
einfacher Art und Weise installiert werden.
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In
einer Autotürkonstruktion
gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, kann ein Befestigungselement in hervorstehender
Art und Weise an dem oberen Teil der Führungsschiene ausgebildet sein,
und eine Verriegelungsöffnung,
die in der Art eines Schlüssellochs
gestaltet ist und welche zulässt,
dass sich die untere Türverkleidung
in einen Zustand absenkt, in welchem sich das Befestigungselement
in Eingriff befindet, ist an der Seite des inneren Elements ausgebildet.
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Durch
diese Konfiguration wird das Befestigungselement, das in eingeschraubter
Art und Weise an dem oberen Teil der Führungsschiene installiert ist,
mit der Verriegelungsöffnung
in dem inneren Element in Eingriff gebracht, wodurch der Glashebemechanismus
mit Bezug auf das innere Element positioniert wird. Daher kann der
Glashebemechanismus in einfacher Art und Weise und mit hoher Genauigkeit installiert
werden. Ebenso, durch entsprechendes Festziehen des Befestigungselements,
nachdem die untere Tür verkleidung
entlang dem inneren Element abgesenkt wurde, kann die Führungsschiene
in sicherer Weise an dem inneren Element befestigt werden.
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In
einer Autotürkonstruktion
gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann eine obere Halterung zum Befestigen des
oberen Kantenabschnitts der unteren Türverkleidung über eine
Dichtung in hervorstehender Art und Weise an dem oberen Teil der
Führungsschiene
ausgebildet sein, und eine untere Halterung zum Verriegeln der unteren
Seite der unteren Türverkleidung
ist an dem unteren Teil der Führungsschiene
ausgebildet.
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Mit
dieser Konfiguration, wird der obere Kantenabschnitt der unteren
Türverkleidung über die Dichtung
an der oberen Halterung befestigt, wodurch der Glashebemechanismus
an der unteren Türverkleidung
installiert werden kann. Daher kann der Glashebemechanismus in vorübergehender
Art und Weise einfach und in einer kurzen Zeitdauer festgelegt werden.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit im Wege von Ausführungsbeispielen
davon im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Autotürkonstruktion im Einklang mit
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 1 ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht einer Autotürkonstruktion im Einklang mit
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, zur Darstellung eines Zustands,
in welchem eine obere Türverkleidung
entfernt ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Autotürkonstruktion im Einklang mit
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, zur Darstellung eines Zustands,
in welchem ein Türglas
entfernt ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht einer Autotürkonstruktion im Einklang mit
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, zur Darstellung eines Zustands,
in welchem eine untere Türverkleidung
entfernt ist;
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6 eine
Rückansicht
einer unteren Türverkleidung
ist, die für
eine Autotürkonstruktion
im Einklang mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Glashebemechanismus einer Autotürkonstruktion
im Einklang mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, zur Darstellung eines Zustands,
in welchem der Glashebemechanismus eingebaut wird;
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8 eine
perspektivische Ansicht einer unteren Türverkleidung einer Autotürkonstruktion
im Einklang mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, zur Darstellung eines Zustands,
in welchem die untere Türverkleidung
installiert wird;
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9 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands ist, in welchem
eine untere Türverkleidung
einer unteren Türverkleidung
von einer Autotürkonstruktion
im Einklang mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung installiert wird;
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10 eine
Schnittansicht eines Befestigungsmittels ist, das für eine Autotürkonstruktion
im Einklang mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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11 eine
Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 10 ist;
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12 eine
Schnittansicht zur Darstellung eines Zustands ist, in welchem eine
untere Türverkleidung
einer unteren Türverkleidung
von einer Autotürkonstruktion
in Einklang mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gerade installiert wird;
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13 eine
perspektivische Ansicht ist, zur Darstellung einer Abwandlung eines
Befestigungsmittels zum Befestigen des oberen Teils einer Führungsschiene
an einem inneren Element;
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14 eine
perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Autotürkonstruktion
in Explosionsdarstellung ist; und
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15 eine
Schnittansicht einer herkömmlichen
Autotürkonstruktion
ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im Detail mit Bezug
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der inneren Fläche eines
Türkörpers, und 2 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 1.
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Ein
Türkörper 1 umfasst
eine Doppelkonstruktion, bestehend aus einem inneren Element 2 und einem äußeren Element 3.
Durch Verbinden der Umfangsabschnitte dieser zwei Elemente 2 und 3 miteinander
durch Verschweißen
oder durch andere Mittel, wird der Türkörper 1 mit einer ganzheitlichen
Konstruktion konstruiert.
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Eine Öffnung 1a ist
an dem oberen Teil des Türkörpers 1 ausgebildet,
und ein Türglas 4 wird
mit der Öffnung 1a in
Eingriff gebracht, so dass das Türglas 4 von
einem Glashebemechanismus 5 angehoben oder abgesenkt werden
kann.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist das innere Element 2 mit
einer Befestigungsöffnung 2a ausgebildet, welche
in der vertikalen Richtung schmal ist, zum Einbauen des Glashebemechanismus 5 in
einem Türtaschenabschnitt 1b,
der zwischen dem inneren Element 2 und dem äußeren Element 3 ausgebildet ist. Über der
Befestigungsöffnung 2a befindet
sich eine Verriegelungsöffnung 2b in
der Gestalt eines Schlüssellochs
zum Verriegeln eines Befestigungsmittels 9, bestehend aus
einem am oberen Teil einer den Glashebemechanismus 5 bildenden
Führungsschiene
in eingeschraubter Weise installierten Bolzen. Ebenso sind Arbeitsöffnungen 2e auf
beiden Seiten der Befestigungsöffnung 2a ausgebildet.
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Der
Glashebemechanismus 5 ist beispielsweise mit einer vertikalen
Führungsschiene 7 ausgebildet,
und eine Glashalterung 8 wird in der Führungsschiene gehalten, um
in vertikaler Richtung verschieblich zu sein.
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Die
Glashalterung 8 ist im Wesentlichen in einer U-Form im
Querschnitt ausgebildet, so dass der untere Endabschnitt des Türglases 4 von
der Oberseite in eine konkave Nut 8a, die in der oberen
Seite der Glashalterung 8 ausgebildet ist, eingefügt werden
kann. Ein Befestigungselement 8c ist in eingeschraubter
Art und Weise in Befestigungsöffnungen 8b und 4a,
die in der Glashalterung 8 bzw. dem Türglas 4 ausgebildet
sind, eingefügt,
wodurch das untere Ende des Türglases 4 an
der Glashalterung 8 befestigt wird.
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Die
Glashalterung 8 ist mit einem Draht 10 verbunden,
der in vertikaler Richtung in der Führungsschiene 7 geführt wird.
Der Draht 10 wird von einem Glashebemotor 12 angetrieben,
durch welchen das Türglas 4 in
vertikaler Richtung über
die Glashalterung 8 bewegt werden kann. Ebenso ist an dem
unteren Teil der Führungsschiene 7 ein
Befestigungsabschnitt 7a zum Befestigen der Führungsschiene 7 an
dem inneren Element 2 durch Biegung ausgebildet.
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Auf
der anderen Seite ist das innere Element 2 des Türkörpers 1 mit
einer Türverkleidung 13 ausgestattet,
so dass die Türverkleidung 13 fast
die gesamte Fläche
des inneren Elements 2 abdeckt.
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Die
Türverkleidung 13 ist
in zwei Teile unterteilt; eine obere Türverkleidung 131 zum Abdecken des oberen Teils des
inneren Elements 2 und eine untere Türverkleidung 132 zum Abdecken des mittleren Teils und
des unteren Teils des inneren Elements 2. Jedes der oberen
und unteren Elemente 131 und 132 ist einteilig unter Verwendung eines
synthetischen Harzes geformt.
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Die
obere Türverkleidung 131 ist mit einem Griff 14 ausgebildet,
der benutzt wird, wenn der Türkörper 1 geöffnet oder
geschlossen wird, und einem inneren Handgriff 16 zum Verriegeln
oder Entriegeln einer Türverriegelung 15.
Der innere Handgriff 16 und die Türverriegelung 15 sind
durch eine Verbindungsstange 17 miteinander verbunden.
Die obere Türverkleidung 131 ist an dem inneren Element 2 befestigt,
durch Einpressen einer Vielzahl von Clips 18, welche an
der inneren Fläche
der oberen Türverkleidung 131 im Voraus installiert sind, in Befestigungsöffnungen 2c,
die in dem inneren Element 2 aus gebildet sind und Befestigungsöffnungen 13b,
die an einem oberen Kantenabschnitt 13a der unteren Türverkleidung 132 ausgebildet sind. Die untere Türverkleidung 132 umfasst eine Armablage 20,
die einteilig an dem oberen Teil davon angeformt ist, und eine Tasche 21,
die einteilig an dem unteren Teil davon angeformt ist.
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In
dem oberen Kantenabschnitt 13a der unteren Türverkleidung 132 , ist eine Befestigungsöffnung 13c in
einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt davon ausgebildet. Ein
Befestigungselement 22a wie ein Schraubenbolzen, der durch
die Befestigungsöffnung 13c eingefügt ist,
ist in eingeschraubter Art und Weise in eine Dichtung 22 eingefügt, die in
eine Befestigungsöffnung 23a in
einer oberen Halterung 23 eingesetzt ist, die in hervorstehender
Art und Weise an dem oberen Teil der Führungsschiene 7 ausgebildet
ist, wodurch der obere Kantenabschnitt 13a der unteren
Türverkleidung 132 , der in dem Abschnitt der Befestigungsöffnung 2a in
dem inneren Element 2 angeordnet ist, an der Führungsschiene 7 befestigt
werden kann.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist an dem unteren Teil der Führungsschiene 7 eine
untere Halterung 24 befestigt, die im Wesentlichen in einer
Gestalt einer Klammer ausgebildet ist.
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Die
untere Halterung 24 ist mit einer nach oben ausgerichteten
konkaven Nut 24a und einer nach unten ausgerichteten konkaven
Nut 24b ausgebildet. Wie in 2 gezeigt
ist, ist die nach oben ausgerichtete konkave Nut 24a von
der Unterseite auf ein Befestigungselement 21b aufgesetzt,
das in vertikaler Richtung an dem unteren Teil einer inneren Wand 21a der
Tasche ausgebildet ist, die an der Innenseite der Tasche 21 ausgebildet
ist, und die nach unten ausgerichtete konkave Nut 24b ist
von der Oberseite in eine Nut 2g eingesetzt, die an der
unteren Kante der in dem inneren Element 2 ausgebildeten
Befestigungsöffnung 2a ausgebildet
ist.
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Auf
der anderen Seite, an der Oberfläche
der unteren Türverkleidung 132 , gegenüberliegend zu dem inneren Element 2,
sind Befestigungsmittel 26 und 27 ausgebildet,
um die beiden Seitenabschnitte und die unteren Abschnitte der unteren
Türverkleidung 132 an dem inneren Element 2 zu
befestigen.
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Wie
in 9 gezeigt ist, umfasst das Befestigungsmittel 26 zum
Befestigen der beiden Seiten der unteren Türverkleidung 132 ein im Wesentlichen umgedreht U-förmiges Hal teelement 26a,
das an der inneren Seite der unteren Türverkleidung 132 installiert ist, und einen Haltezapfen 26b mit
einem als Flansch ausgebildeten Zapfen, der in hervorstehender Art
und Weise an dem inneren Element 2 ausgebildet ist, um
in Richtung zu der unteren Türverkleidung 132 ausgerichtet zu sein.
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Das
Halteelement 26a ist in hervorstehender Art und Weise an
der inneren Fläche
der unteren Türverkleidung 132 in einer solchen Art und Weise ausgebildet,
das eine Nut 26c, die in einer sich zuspitzenden Form ausgebildet
ist, nach unten ausgerichtet ist.
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Der
Haltezapfen 26b umfasst ein Paar von Flanschen 26g,
welche das dazwischen liegende Halteelement 26a von beiden
Seiten halten, und einen Clipabschnitt 26h. Ein Flansch 26g ist
mit einem sich zuspitzenden Abschnitt 26i ausgebildet.
Der Clipabschnitt 26h ist in eine Befestigungsöffnung 2d in
dem inneren Element 2 eingepresst, wodurch der Haltezapfen 26b an
dem inneren Element 2 installiert ist.
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Wie
in 12 gezeigt ist, umfassen die paarweise vorhandenen
Befestigungsmittel 27, welche Verriegelungsmittel zum Befestigen
des unteren Teils der unteren Türverkleidung 132 an dem inneren Element 2 bilden,
ein Befestigungselement 27a, das in hervorstehender Art
und Weise an dem unteren Teil der inneren Taschenwand 21a ausgebildet
ist, um nach unten ausgerichtet zu sein. Die untere Öffnungskante
der Befestigungsöffnung 2a,
die in dem inneren Element 2 ausgebildet ist, wird zwischen dem
Befestigungselement 27a und einem unteren Kantenabschnitt 21d der
inneren Taschenwand 21a (oder der unteren Türverkleidung 132 ) gehalten, wodurch zwei Position am
unteren Teil der unteren Türverkleidung 132 an dem inneren Element 2 festgelegt werden.
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In 2 bezeichnet
das Bezugszeichen 30 eine Dichtungsblende, um zu verhindern,
dass Regenwasser und dergleichen in einen Fahrzeuginnenraum eindringt.
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Das
Nachfolgende ist eine Beschreibung der Operation der Autotürkonstruktion,
die aufgebaut ist, wie oben beschrieben wurde. Beim Einbauen des Glashebemechanismus 5 in
den Türtaschenabschnitt 1b des
Türkörpers 1 wird
der Glashebemechanismus 5 zuerst an der Innenseite der
unteren Türverkleidung 132 in einem Zustand installiert, in welchem
das Türglas 4 noch
nicht installiert ist.
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Um
den Glashebemechanismus 5 zu installieren, wie in 8 gezeigt
ist, wird die nach oben ausgerichtete konkave Nut 24a der
unteren Halterung 24, die an dem unteren Teil der Führungsschiene 7 befestigt
ist, auf das Befestigungselement 21b, das in vertikaler
Richtung an dem unteren Teil auf der Innenseite der inneren Taschenwand 21a ausgebildet
ist, aufgesetzt, und dann wird die Führungsschiene 7 vorübergehend
an der Innenfläche
der unteren Türvekleidung 132 festgelegt, durch die Befestigungsöffnung 13c,
die in dem oberen Kantenabschnitt der unteren Türverkleidung 132 ausgebildet ist und die Dichtung 22,
die in die Befestigungsöffnung 23a in
der oberen Halterung 23 eingesetzt ist, die in hervorstehender
Art und Weise an dem oberen Teil der Führungsschiene 7 ausgebildet
ist.
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Nachstehend
wird das obere Ende der Führungsschiene 7 an
der unteren Türverkleidung 132 installiert und durch die Befestigungsöffnung 2a im
inneren Element 2 in den Türtaschenabschnitt 1b eingefügt, und,
wie in 7 gezeigt ist, wird das in eingeschraubter Art
und Weise am oberen Teil der Führungsschiene 7 installierte
Befestigungsmittel 9 von der Innenseite in die in dem inneren
Element 2 ausgebildete Verriegelungsöffnung 2b in der Gestalt
eines Schlüssellochs
eingefügt.
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Aus
diesem Zustand wird die untere Türverkleidung 132 gleitend an dem inneren Element 2 entlang
geführt.
Daher, wie in 9 gezeigt ist, wird die Nut 26c des
im vorab an der inneren Fläche
der unteren Türverkleidung 132 installierten Halteelements 26a auf
den im vorab an dem inneren Element 2 installierten Haltezapfen 26b aufgesetzt,
wobei die Position von der Oberseite reguliert wird. Zur selben Zeit,
wie in 12 gezeigt ist, wird die untere
Kante der in dem inneren Element 2 ausgebildeten Befestigungsöffnung 2a relativ
zwischen dem Befestigungselement 27a, das in vertikaler
Richtung an dem unteren Teil der inneren Taschenwand 21a ausgebildet ist,
und dem unteren Kantenabschnitt 21d der inneren Taschenwand 21a vorgeschoben.
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Ferner
wird die untere Türverkleidung 132 in diesem Zustand gleitend nach unten
geführt.
Daher erreicht das in eingeschraubter Weise an dem unteren Teil
der Führungsschiene 7 installierte
Befestigungsmittel 9 den unteren Teil der Verriegelungsöffnung 2b,
so dass die Führungsschiene 7 in
vorübergehender
Art und Weise an dem inneren Element 2 befestigt wird.
Ebenso wird ein Halteloch 26d in dem an der inneren Fläche der
unteren Türverkleidung 132 installierten Halteelement 26a auf
den Haltezapfen 26b aufgesetzt, wobei beide Seiten der
unteren Türverkleidung 132 durch die Haltezapfen 26b befestigt werden.
Ebenso wird das innere Element 2 zwischen dem in vertikaler
Richtung an dem unteren Teil der inneren Taschenwand 21a ausgebildeten
Befestigungselement 27a und dem unteren Kantenabschnitt 21d der
inneren Taschenwand 21a gehalten, wodurch das untere Ende
der unteren Türverkleidung 132 an dem inneren Element 2 befestigt
wird.
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Nachdem
die unter Türverkleidung 132 auf diese Art und Weise an dem inneren
Element 2 installiert wurde, wird das in eingeschraubter
Art und Weise an dem oberen Teil der Führungsschiene 7 installierte
Befestigungsmittel 9 in angemessener Art und Weise festgezogen.
Dabei wird der obere Teil der Führungsschiene 7 an
dem inneren Element 2 befestigt, und ebenso wird der Befestigungsabschnitt 7a, der
an dem unteren Ende der Führungsschiene 7 ausgebildet
ist, an dem inneren Element 2 durch Verwendung eines Befestigungselements 32 wie
einer Schraube befestigt.
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Nachstehend,
in diesem Zustand, wird der untere Teil des Türglases 4 von der
Oberseite durch die Öffnung 1a am
oberen Teil des Türkörpers 1 in den
Türtaschenabschnitt 1b eingefügt. Der
untere Teil des Türglases 4 wird
in die konkave Nut 8a der an der Führungsschiene 7 gehaltenen
Glashalterung 8 eingesetzt, und der untere Teil des Türglases 4 wird an
der Glashalterung 8 unter Verwendung des Befestigungselements 8c befestigt.
Eine solche Arbeit kann ausgeführt
werden durch Einführen
einer Hand oder eines Werkzeugs durch die Befestigungsöffnung 2a und
die Arbeitslöcher 2e,
die in dem inneren Element 2 ausgebildet sind. Daher kann
das Türglas 4 in
einfacher Art und Weise in einer kurzen Zeitdauer installiert werden,
ohne das Erfordernis einer blinden Arbeit.
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Nachdem
das Türglas 4 in
der oben beschriebenen Art und Weise installiert wurde, wird das Ende
der Verbindungsstange 17 mit dem inneren Handgriff 16 verbunden,
welche im Voraus an der oberen Türverkleidung 131 installiert wurde. Dann werden die
Clips 18, welche im Voraus an der inneren Seite der oberen
Türverkleidung 131 installiert wurden, in die Befestigungsöffnungen 2c,
die in dem inneren Element 2 ausgebildet sind, und die
Befestigungsöffnungen 13b,
die in dem oberen Kantenabschnitt der unteren Türverkleidung 132 ausgebildet sind, eingepresst, wodurch
die obere Türverkleidung 131 an dem oberen Teil des inneren Elements 2 installiert
wird.
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Zuletzt
wird der Griff 14 an dem inneren Element 2 von
der Seite des Fahrzeuginnenraums der oberen Türverkleidung 131 unter Verwendung eines Befestigungselements 31 befestigt,
und das Türglas 4 wird
an dem Türkörper 1 installiert,
wodurch die Installation des Glashebemechanismus 5 und
der Türverkleidung 13 vervollständigt wird.
Alleine durch das Ausbilden der verhältnismäßig kleinen Befestigungsöffnung 2a,
welche in vertikaler Richtung lang ist, in dem inneren Element 2,
kann der Glashebemechanismus 5 in dem Türtaschenabschnitt 1b installiert werden.
Deshalb besteht keine Gefahr, dass die Steifigkeit des inneren Elements 2 oder
des Türkörpers selbst
durch die Öffnung
verringert wird.
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In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
neben der Befestigungsöffnung 2a,
die in dem inneren Element 2 ausgebildet ist, sind die
Arbeitslöcher 2e ausgebildet.
Jedoch können
die Befestigungsöffnung 2a und
die Arbeitslöcher 2e ein durchgehendes,
langgezogenes Loch bilden, und ebenso kann das Befestigungsmittel 9 zum
Befestigen des oberen Teils der Führungsschiene 7 an
dem inneren Element 2 in einer Gestalt eines Hakens ausgebildet
sein, wie in 13 gezeigt ist.
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Insbesondere
ist ein im Wesentlichen T-förmiger
Haken 9b in der Mitte an dem oberen Teil eines Befestigungselements 9a,
das aus einer Metallplatte ausgebildet ist, vorgesehen, um zur Vorderseite
hervorzustehen, und der Haken 9b wird in die Verriegelungsöffnung 2b,
die an dem inneren Element 2 ausgebildet ist, eingehängt, wodurch
der obere Teil der Führungsschiene 7 in
vorübergehender
Art und Weise an dem inneren Element 2 befestigt wird.
Wenn die Führungsschiene 7 an
dem inneren Element 2 befestigt ist, ist es notwendig,
dass nur der obere Teil der Führungsschiene 7 an
dem inneren Element 2 befestigt wird, durch einschraubendes
Einfügen
von Befestigungselementen 9c wie Schrauben in den mit Gewinde
versehenen Öffnungen 9d in
dem Befestigungselement 9a.
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Ebenso,
in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
ist das Halteelement 26a auf der Seite der unteren Türverkleidung
ausgebildet und der Haltezapfen 26b ist auf der Seite des
inneren Elements ausgebildet. Jedoch ist es eine Selbstverständlichkeit,
dass der Haltezapfen 26b auf der Seite der unteren Türverkleidung
ausgebildet sein kann und dass das Halteelement 26a auf
der Seite des inneren Elements ausgebildet sein kann.
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Ferner,
wenngleich der Glashebemechanismus 5 bestehend aus einer
Schiene in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eingesetzt wird, kann
der aus zwei Schienen bestehende Mechanismus eingesetzt werden.
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Wie
oben im Detail beschrieben wurde, in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, ist die Türverkleidung
in die obere Türverkleidung
und die untere Türverkleidung
unterteilt, und der Glashebemechanismus wird an der inneren Fläche der
unteren Türverkleidung
installiert, so dass das obere Ende der Führungsschiene von der oberen Kante
der unteren Türverkleidung
nach oben hervorsteht, wodurch der Glashebemechanismus und die Türverkleidung
modularisiert werden. Ebenso, nachdem der Glashebemechanismus durch
die Befestigungsöffnung
in dem inneren Element von dem oberen Ende der Führungsschiene des Glashebemechanismus
eingefügt
wurde, und in dem Türtaschenabschnitt
aufgenommen wurde, wird die untere Türverkleidung entlang des inneren
Elements abgesenkt, wobei der Glashebemechanismus und die untere Türverkleidung
an dem inneren Element installiert werden. Daher, durch Ausbilden
einer verhältnismäßig kleinen
Befestigungsöffnung,
welche kürzer
ist, als die Gesamtlänge
der Führungsschiene,
in dem inneren Element, kann der modularisierte Glashebemechanismus
in den Türtaschenabschnitt
eingebaut werden. Im Ergebnis wird die Steifigkeit des inneren Elements
oder des Türkörpers durch
die Öffnung nicht
verringert, und deshalb muss das innere Element nicht mit einem
Verstärkungselement
verstärkt werden.
Deshalb besteht keine Gefahr, dass das Produkt teuer wird und ein
erhöhtes
Gewicht des Türkörpers aufweist.
Ebenso kann die Türkonstruktion,
in welcher der Glashebemechanismus und die Türverkleidung modularisiert
sind, in einfacher Weise auch für
ein kleines Fahrzeug eingesetzt werden.
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Ebenfalls,
nachdem der Glashebemechanismus in vorübergehender Art und Weise an
der unteren Türverkleidung
befestigt wurde, wird die untere Türverkleidung in gleitender
Art und Weise nach unten verschoben, um den Glashebemechanismus
und die untere Türverkleidung
an dem inneren Element zu installieren, wodurch die Installation
des Glashebemechanismus und der unteren Türverkleidung vervollständigt wird.
Deshalb kann die Installationsarbeit in effizienter Weise in einer
kurzen Zeitdauer durchgeführt
werden, und daher kann die Bearbeitbarkeit in bedeutender Weise
verbessert werden. Ebenso, weil die Führungsschiene, die länger ist
als die vertikale Länge
der in dem inneren Element ausgebildeten Öffnung, in den Türtaschenabschnitt
eingebaut werden kann, kann der effektive Hub des Glashalters erhöht werden,
wodurch die Fläche
der in dem Türkörper ausgebildeten
oberen Öffnung
vergrößert werden
kann.