DE3206484C2 - Atemschutzgerät mit Schutzhaube - Google Patents
Atemschutzgerät mit SchutzhaubeInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B17/00—Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
- A62B17/04—Hoods
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- A62B23/00—Filters for breathing-protection purposes
- A62B23/02—Filters for breathing-protection purposes for respirators
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Abstract
Atemschutzgeräte mit Schutzhaube nach der Erfindung finden als Rettungsgeräte Verwendung, z.B. als Fluchtgeräte. Sie müssen dazu im Bedarfsfall funktionssicher zur Verfügung stehen und dann auch von Ungeübten aufgesetzt werden können. Das Atemschutzgerät besitzt in einer Schutzhaube (2) einen Atemanschluß in Form einer Halbmaske (1). In dieser ist in einem verschlossenen Verpackungsbeutel (4) ein Atemfilter (3) angeordnet. Die Beutelenden (5, 7) besitzen eingeschnittene Markierungen (11) mit weiterführenden Trennlinien (12). Das Beutelende (5) vor der Lufteintrittsseite (6) des Atemfilters (3) ist über eine Halterung (13) mit dem heruntergefalteten Oberteil der Schutzhaube (2) und das Beutelende (7) hinter der Luftaustrittsseite (8) mit dem eingeschlagenen Halsschlußteil (15) verbunden. Mit dem Auffalten der Schutzhaube (2) zum Aufsetzen reißen die Beutelenden (5, 7) ab, damit ist das Atemfilter (3) auf jeden Fall zur Beatmung geöffnet.
Description
Die Erfindung betriff* ein Atemschutzgerät mit Schutzhaube, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein derartiges Atemschutzgerät mit Schutzhaube ist bereits aus dem DE-GM 80 15 499 bekannt.
Es wird immer wieder bekannt, daß Menschen bei Bränden in z. B. Hotels zu Schaden kommen. Sie finden
kein Atemschutzgerät, das auch von Ungeübten aufgesetzt werden kann und dann auch für alle
Kopfgrößen, bei Brillenträgern und bei allen Barten seine Schutzaufgabe erfüllt.
Das o.g. aus dem DE-GM 80 15 449 bekannte Atemschutzgerät mit einer Schutzhaube besitzt, in diese
dicht eingearbeitet, einen Atemanschluß in Form einer Halbmaske. Diese Halbmaske nimmt ein Atemfilter in
der Ausbildung als CO-Filter auf. Es ist mit seiner
Zuluftöffnung außerhalb und der Einatemöffnung innerhalb des Atemanschlusses angeordnet. Die Zuluft-
und die Einatemöffnungen sind in der Bereitstellung durch Stopfen verschlossen. Während dieser Bereitstellung
ist das Gerät in einem Behälter, bestehend aus einer Rückwand und einem Deckel, untergebracht. Der
Stopfen für die Zuluftöffnung ist innen an der Rückwand und der für die Einatemöffnung innen über ein Band an
der Schutzhaube befestigt. Mit dem Herausnehmen des Fluchtfiltergerätes aus dem Behälter wird das Atemfilter
vom Stopfen an der Rückwand abgezogen und damit die Zuluftöffnung geöffnet und beim Öffnen der
Schutzhaube zum Aufsetzen auf den Kopf dann auch der Stopfen aus der Einatemöffnung herausgezogen.
Für den Träger wird der im Inneren der Schutzhaube an dem Band hängende Stopfen möglicherweise stören.
Für die Gesamteinbautiefe des Atemfilters sind die Stopfen außerordentlich ungünstig. Der sperrige Behälter
für dieses Gerät ergibt sich aus dessen Gesamtaufbau.
In einem aus der DE-OS 30 01716 bekannten
Atemschutzgerät sind die den Lufteinlaß und Luftauslaß verschließenden Verschlüsse über die in Form eines
Streifens um das Atemfilter herumliegende Verpackung miteinander verbunden. Der Streifen hat dabei eine
Breite, die dem Durchmesser des Atemfilters entspricht Er bildet nach dem Herumlegen mit dem gleichzeitigen
Verschließen der Öffnungen durch die in einem passenden Abstand befestigten Verschlußstopfen und
ίο dem Obereinanderlegen und Verbinden seiner Enden
durch eine Verbindungsnaht die Fiiterverpackung. Nur
durch Zerstörung kann eine Trennung der Streifenenden und das öffnen des Filters erreicht werden. Das hier
bekanntgewordene Atemfilter mit Verpackung eignet sich nicht direckt zum Einbau in ein Atemschutzgerät
mit Schutzhaube, so daß es mit diesem gemeinsam bereit gehalten werden kann. Das Atemfilter wird also
auch nicht mit dem Aufsetzen des Atemschutzgerätes mit der Atemschutzhaube geöffnet
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Atemschutzgerät mit Schutzhaube, der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß es möglichst wenig sperrig ist, dessen in einem Atemanschluß in Form einer Halbmaske
eingesetztes Atemfilter in der Bereitstellung verschlossen ist, mit dem Aufsetzen der Schutzhaube jedoch
geöffnet ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung bei einem Atemschutzgerät mit Schutzhaube der
eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Atemschutzgeräte mit Schutzhaube dienen im wesentlichen als Rettungsgeräte, wie z. B. als Fluchtgeräte.
Sie müssen dazu leicht greifbar und dann auch von Ungeübten aufsetzbar sein. Das erfüllt das Atemschutzgerät
nach der Erfindung in hervorragender Weise. Es ist von seinem Aufbau her leicht und sichtbar
unterzubringen. Es muß dazu nur-ui einem Außenbeutel
deutlich aufgehängt sein. Das in seinem Verpackungsbeutel in der Halbmaske befindliche Atemfilter ist damit
so sicher verschlossen, daß es dann im Katastrophenfall funktionsbereit zur Verfügung steht Mit dem Auffalten
der Schutzhaube öffnet das Atemfilter sich selbstverständlich. Ein Aufsetzen mit versehentlich nicht
geöffnetem Filter ist nicht möglich.
Die verschiedenen Halterungen am Verpackungsbeutel und der Schutzhaube sichern den richtigen Einbau
des Atemfilters. Es kann damit nicht falsch herum hineingesteckt werden. Der Austausch des Atemfilters
kann z. B. nach Übungen mit dem Atemschutzgerät notwendig werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 das geschlossene Atemschutzgerät mit Schutzhaube,
F i g. 2 das verschlossene Atemfilter. Das Atemschutzgerät besteht aus einem Atemanschluß
in Form einer Halbmaske 1, dicht eingefügt in eine Schutzhaube 2. Ein Atemfilter 3 ist in die
Halbmaske 1 eingesetzt. Das Atemfilter 3 ist dabei in einem schlauchförmigen Verpackungsbeutel 4 verpackt,
der an seinem Beutelende 5, der Lufteintrittsseite 6 gegenüber, und an seinem Beutelende 7, der Luftaustrittsseite
8 des Atemfilters 3 gegenüber dicht verschweißt ist.
In der Filterfassung 9 der Halbmaske 1 ist das
Atemfilter 3 mittels einer Schelle 10 befestigt Ein verbrauchtes Atemfilter 3 wird nach Lösen der Schelle
10 durch ein neues, dicht verpacktes ersetzt und wieder festgeschellt
Der Verpackungsbeutel 4 besitzt zum Abreißen der Beutelenden 5, 7 eingeschnittene Markierungen 11 und
weiterführende vormarkierte Trennlinien 12. Im eingesetzten Zustand sind die Beutelenden 5, 7 an der
gefalteten Schutzhaube 2 über Halterungen 13, 14 befestigt. Dabei ist die obere Halterung 13 am Oberteil
der Schutzhaube 2 und die untere Halterung 14 an dem eingeschlagenen Halsschlußteil 15 befestigt
Zum Aufsetzen der Schutzhaube 2 werden damit auf jeden Fall die Beutelenden 5, 7 in Richtungen 16, 17
abgerissen. Die Schutzhaube 2 und damit das Atemschutzgerät ist nur mit geöffnetem Atemfilter 3
aufsetzbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Atemschutzgerät mit Schutzhaube, die aus einem Oberteil und einem Halsschlußteil besteht,
und einem in einem AtemanschluB in Form einer Halbmaske angeordneten, mit einer Verschlußeinrichtung
verschlossenen Atemfilter, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung
aus einem an sich bekannten Verpackungsbeutel (4) für das Atemfilter (3) besteht, der in an sich
bekannter Weise an geschlossenen Beutelenden (5, 7) durch eingeschnittene Markierungen (11) mit
weiterführenden Trennlinien (12) zum Abreißen vorbereitet ist, und daß die Beutelenden (5, 7) über
eine obere Halterung (13) an dem Oberteil und eine untere Halterung (14) an dem eingeschlagenen
Halsschlußteil (15) der gefalteten Schutzhaube (2) befestigt sind.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung (13) mit
ihrer passenden Gegenhalterung am Oberteil der Schutzhaube (2) sich von der unteren Halterung (14)
mit ihrer passenden Gegenhalterung am Halsschlußteil (15) unterscheiden.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verpackte Atemfilter
(3) mittels einer Schelle (10) in der Halbmaske (1) gehalten ist
Priority Applications (3)
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