DE3921603A1 - Atemschutzmaske mit einer manschettenbaenderung - Google Patents
Atemschutzmaske mit einer manschettenbaenderungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit einer
Bänderung, die vom Nackenbereich des Maskenträgers zu
einem Halbmaskenkörper verläuft, der einen
Dichtungsrand zumindest um den Nasenrückenbereich und
den Kinnbereich aufweist, und an den ein
Atemschutzfilter anschließbar ist.
Eine derartige Atemschutzmaske ist aus der
US-PS 14 10 928 bekanntgeworden.
Die bekannte Atemschutzmaske ist als Halbmaske um den
Nasen-Mundbereich des Maskenträgers durch ein
Nackenband festgehalten und über eine den Maskenrand
umlaufende Dichtlippe an das Gesicht des Maskenträgers
herangezogen. Das Maskeninnere wird gegenüber der
Umgebung von einem Filter vor unerwünschten
Schadstoffen freigehalten. Eine zusätzliche Kopfhaube
ist über die Halbmaske gezogen, wobei das Filter
freigelassen ist, und wird in aufgesetztem Zustand
ebenfalls von dem Nackenband festgehalten. Die
Kopfhaube fällt im Schulterbereich des Maskenträgers
schürzenförmig herab.
Bei der bekannten Atemschutzmaske ist es von Nachteil,
daß das schmale Nackenband jeweils nur einen
punktförmigen Angriffspunkt beidseitig des
Maskenkörpers besitzt, um die Dichtlippe der Halbmaske
fest an das Gesicht zu ziehen. Bei unterschiedlichen
Kopfformen, besonders im Nackenbereich, und während
des Tragens der Atemschutzmaske unter erschwerten
Bedingungen ist ein Verrutschen der Halbmaske leicht
möglich, so daß ein fester Sitz nicht gewährleistet
ist. Die Haft- und damit Dichtungseigenschaften der
Halbmaske werden dabei durch Schweißabsonderungen im
Maskenbereich noch zusätzlich verschlechtert. Die
punktförmige Krafteinleitung in die Maske macht eine
steife Ausbildung des Maskenkörpers notwendig, was die
Anpassung an verschiedene Gesichtsformen erschwert.
Wird weiterhin eine Schutzhaube über den Kopf gezogen,
ist das Nackenband auch noch über die Schutzhaube
gezogen, so daß sein Haftkontakt zur Kopfoberfläche
des Maskenträgers weiter verschlechtert wird.
Darüber hinaus sind weitere Dichtmaßnahmen notwendig,
um das Eindringen von Schadstoffen in das Haubeninnere
unter den nur lose auf den Schultern hängenden
Haubenschürzen hindurch zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, eine Atemschutzmaske der genannten Art so zu
verbessern, daß ein sicheres Anliegen der Maske im
gesamten Nasen-Mundbereich des Maskenträgers durch die
Nackenbänderung ermöglicht wird, wobei trotz ihrer
Lage allein im Nackenbereich ein Verrutschen der Maske
wirksam verhindert wird. Das zusätzliche Anbringen
einer Haube soll ohne weitere vorzusehende
Dichtvorrichtungen möglich sein.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die
Bänderung in Form einer gummielastischen Manschette um
den Wangen- und Nackenbereich des Maskenträgers
anlegbar ist, die entlang des Maskenrandes mit dem
Maskenkörper verbunden ist und eine sich um den Hals
des Maskenträgers dichtend anlegende Halsöffnung
besitzt, und mit einer Austrittsöffnung für den Kopf
des Maskenträgers versehen ist, welche einen
vom Nasenrückenbereich der Maske ausgehenden, die
Austrittsöffnung zumindest teilweise umrandenden
Dichtwulst trägt.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin,
daß durch die breitflächige Auflage der Manschette im
Wangen- und Nackenbereich die Haftreibung vergrößert
und der verrutschsichere Sitz ermöglicht wird.
Darüber hinaus erfolgt die Krafteinleitung durch die
Kopfbänderung nicht punktförmig, sondern linienförmig
und ermöglicht damit eine flexiblere Auslegung der
Maske. Hierdurch ist eine bessere Anpassung an
unterschiedliche Gesichtsformen möglich. Der Dichtrand
für die Atemschutzmaske ist nunmehr zusätzlich auf
einerseits den Halsbereich des Maskenträgers und auf
andererseits die Verbindungslinie Nasenrücken - Nacken
des Maskenträgers verlegt. Diese Dichtränder verlaufen
im Gegensatz zum vorbekannten Stand der Technik
hauptsächlich in horizontaler Richtung, so daß ein
Verrutschen der Maske durch Erschütterungen oder auch
schon alleine durch die Schwerkraft für den Fall, daß
durch erhöhte Schweißabsonderung die Haftreibung der
Maske am Gesicht vermindert ist, unterbunden wird.
Eine Verbesserung der rutschfesten Halterung der Maske
wird dadurch erreicht, daß die Maske und die
Manschette in einem Teil aus Silikongummi gebildet
sind. Es kann jetzt auf eine Dichtlippe am seitlichen
Rand der Halbmaske ganz verzichtet werden, weil die
Dichtfunktion in diesem Bereich nunmehr von der
Manschette übernommen wird. Zusätzlich erfolgt eine
Abdichtung im unteren Bereich der Maske über die
Halsöffnung. Beide Abdichtungen sind wegen ihrer
flächigen Konturen in ihren Dichtwirkungen einfacher
zu beherrschen als die eng um den durch Hohlräume und
vorspringende Gesichtsformen gekennzeichneten
Nasen-Mundbereich anliegenden Dichtlippen der
bekannten Masken.
Die Atemschutzmaske braucht auch nicht verändert zu
werden, und ihre Dichteigenschaften bleiben die
gleichen, wenn am Rand der Austrittsöffnung eine
zumindest teilweise durchsichtige, aus flammen- und
hitzebeständigem Material gefertigte Kopfhaube
luftdicht angearbeitet ist. Die Austrittsöffnung kann
als Kleberand für das Anbringen der Kofphaube dienen.
Das Eindringen von ungefilterter Umgebungsluft in den
Haubenbereich ist durch die Manschettenform des
Nackenbandes wirksam verhindert.
Es kann zweckmäßig sein, die Manschette im
Nackenbereich mit einer dem Hinterkopfbereich des
Maskenträgers anliegenden Lasche zu versehen. Mit
dieser Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß
bei seitenverkehrtem Aufziehen der Maske oder der
Haube der Maskenträger sofort auf diese Fehlbedienung
hingewiesen wird, da die Lasche nunmehr vor seinen
Augen erscheint und sein Gesichtsfeld merklich einengt
oder gar gänzlich verschließt. Solche fehlerhaften
Bedienungen können insbesondere dann auftreten, wenn
die Haube oder die Maske im Gefahrenfall unter
erschwerten Bedingungen von ungeübten Personen
aufgezogen wird.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung wird dadurch
erzielt, daß die Haube mit einer
wasserdampfundurchlässigen Sperrschicht versehen ist.
Eine solche Sperrschicht kann zum Beispiel eine
aluminiumbeschichtete Polyäthylenfolie sein, aus
welcher die Haube gefertigt ist, und in Sichthöhe
einen durchsichtigen Bereich freiläßt. Die Haube kann
auf diese Weise gleichzeitig als Verpackungsfolie
dienen, welche im wesentlichen das Filter und die
Maske enthält und diese vakuumdicht umhüllt. In
verpacktem Zustand schützt die Haube
wasserdampfempfindliche Filtermaterialien, die je nach
Verwendungszweck in dem Atemschutzfilter enthalten
sind. Zum Öffnen derVerpackung ist eine Abreißlasche
vorgesehen, die zum Öffnen der Verpackung entfernt
wird und die Manschette freigibt, durch welche der
Kopf des Maskenträgers hindurchgesteckt und die Haube
über den Kopf gezogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Atemschutzmaske mit der dazugehörigen
Haube,
Fig. 2 die zusammengefaltete Atemschutzmaske und
Haube nach Öffnen der Verpackung.
In Fig. 1 ist eine Atemschutzmaske (1) als Halbmaske
über den Nasen- und Mundbereich eines Maskenträgers
anliegend dargestellt, an deren Atemöffnung über eine
Einknüpfung (2) ein Atemschutzfilter (3) angeschlossen
ist. Das Atemschutzfilter (3) enthält einen
CO-Filtereinsatz aus Hopkalit und ein vorgeschaltetes
Partikelfilter (beide nicht dargestellt). Der dem
Gesicht anliegende Maskenrand (4) ist einstückig mit
einer als Manschette (5) ausgebildeten Nackenbänderung
versehen, die sich von der Maske (1) um den Nacken des
Maskenträgers legt und wegen ihrer elastischen
Formbarkeit eng an den Nasen-Wangenbereich und an den
Nacken des Trägers anlegt. Unter dem Kinnbereich ist
die Manschette (5) abgeschlossen und weist lediglich
eine sich um den Hals des Maskenträgers dicht
anschmiegende Halsöffnung (6) auf.Eine
Austrittsöffnung (7) für den Kopf des Maskenträgers
liegt dessen äußerer Gesichtskontur dichtend an und
umfaßt den Nasenrücken, den Wangen- und Nackenbereich
des Kopfes. Am rückseitigen Ende der Austrittsöffnung
(7) ist der Rand der Austrittsöffnung zu einer Lasche
(8) fortgesetzt, die sich bis in den Hinterkopfbereich
des Maskenträgers erstreckt. Die Halbmaske (1) besitzt
im Kinnbereich und im Nasenflügelbereich Verstärkungen
(9), die gleichzeitig wegen ihrer wulstförmigen
Ausgestaltung als Dichtlippen ausgebildet sind. An die
Manschette (5) ist eine Haube (10) aus
hitzebeständigem und feuerfestem Material längs der
strichpunktierten Linie (11) angeklebt. Die Haube (10)
ist mit einer Aluminiumkaschierung (14) als
Sperrschicht versehen, welche im Augenbereich des
Maskenträgers ein Sichtfenster (12) freiläßt.
In Fig. 2 ist die gefaltete Haube (10) dargestellt,
die entlang der Faltlinie (F) derart zusammengefaltet
ist, daß auf der einen Falthälfte (A) das Sichtfenster (12)
und das Atemschutzfilter (3) in die
Faltungsinnenseite weisen und von der
aluminiumkaschierten wasserdampfundurchlässigen
Falthälfte (B) der Haube (10) abgedeckt sind. Die im
Lagerzustand durch ein Abreißband (13) versiegelte
Haubenkontur (K) sorgt für eine wasserdampfdichte
Verpackung, wobei ebenfalls die Halsöffnung (6) durch
die abdeckende Falthälfte (B) verschlossen ist. Um die
Haube (10) aufzusetzen, wird das Abreißband (13) längs
der Haubenkontur (K) abgerissen, wodurch die
Versiegelung geöffnet und die Haubenteile (A, B)
entfaltet werden können. Gleichzeitig ist die
Halsöffnung (6) freigelegt, so daß die Haube (10) über
den Kopf gezogen werden kann. Das Abreißband (13) kann
entweder gänzlich von der Haube (10) abgerissen
werden, oder es bleibt an einem der Enden der
Faltlinie (F) befestigt.
Claims (7)
1. Atemschutzmaske mit einer Bänderung, die vom
Nackenbereich des Maskenträgers zu einem
Halbmaskenkörper verläuft, der einen Maskenrand
zumindest um den Nasenrückenbereich und den
Kinnbereich aufweist, und an den ein
Atemschutzfilter anschließbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bänderung in Form einer
gummielastischen Manschette (5) um den Wangen- und
Nackenbereich des Maskenträgers anlegbar ist, die
entlang des Maskenrandes (4) mit der Maske (1)
verbunden ist, und eine sich um den Hals des
Maskenträgers dichtend anlegende Halsöffnung (6)
besitzt und mit einer Austrittsöffnung (7) für den
Kopf des Maskenträgers versehen ist, welche einen
vom Nasenrückenbereich der Maske (1) ausgehenden,
die Austrittsöffnung (7) zumindest teilweise
umrandenden Dichtwulst (9) trägt.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maske (1) und die
Manschette (5) in einem Teil aus Silikongummi
gebildet sind.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rande der Austrittsöffnung
(7) eine zumindest teilweise durchsichtige, aus
flammen- und hitzebeständigem Material gefertigte
Kopfhaube (10) luftdicht angearbeitet ist.
4. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) im
Nackenbereich eine am Hinterkopfbereich des
Maskenträgers anliegende Lasche (8) besitzt.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haube (10) mit einer
wasserdampfundurchlässigen Sperrschicht (14)
versehen ist.
6. Atemschutzmaske nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haube (10) mit ihrem die
Sperrschicht (14) enthaltenden Bereich als
vakuumdichte Verpackungshülle für die Halbmaske
(1) und das Filter (3) verwendbar ist.
7. Atemschutzhaube nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verpackungshülle (10) mit
einer abreißbaren Lasche (13) versiegelt ist.
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