DE2843652C3 - Bereitschaftsbehälter für Atemschutzgeräte - Google Patents
Bereitschaftsbehälter für AtemschutzgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bereitschaftsbehälter für Atemschutzgeräte, entsprechend dem Gattungsbegriff
des Anspruches 1.
Der Bereitschaftsbehälter enthält ein Atemschutzgerät, das z. B. als Fluchtgerät benutzt werden kann. Es
könnte dazu jederzeit auch an der Wand aufgehängt in Hotelzimmern zur Verfügung stehen. Die Ausbildung
des Bereitschaftsbehälters muß derart sein, daß das Atemschutzgerät, wie für Katastrophenfälle unbedingt
notwendig, d. h. auch bei Dunkelheit, ohne Schwierigkeiten von Ungeübten herausgenommen werden kann.
Rs ist ein Bereitschaftsbehälter für Atemschutzgeräte
bekannt, der aus zwei oder mehreren Schalen besteht.
die durch einen an einem den Behälter umgebenden Draht, Band od. dgl. angeordneten spannenden Verschluß
zusammengehalten werden. Dabei kann der Verschluß aus einem an dem einen Bandende befestigten
Bügel und einem hakenartigen Ende des anderen Bandendes gebildet werden. Wasserempfindliche Atemschutzgeräte
werden dabei in eine wasser- und wasserdampfdurchlässige, beispielsweibe aus paraffiniertem
Papier, Kunststoff oder Gummi bestehende
ίο Hülle eingepackt, in dem Behälter angeordnet. In einer
Ausführung ist das Atemschutzgerät in einem aufreißbaren, allseitig geschlossenen Beutel untergebracht, der
derart in einem aus zwei Schalen gebildeten Behälter angeordnet ist, daß der Beutel beim öffnen des
Behälters aufgerissen wird. Dazu sind an dem Beutel Bänderungen angebracht, die z. B. mit Lochungen an
den am Behälter angeordneten ösen befestigt sind. Dieses bekannte Atemschutzgerät wird air. Körper des
Trägers mitgeführt. Zur Benutzung nach eingetretenem
Notfall kann der Behälter nach öffnen des Bandverschlusses
durch Auseinanderziehen der Schalen geöffnet werden, wobei gleichzeitig der Beutel aufgerissen
wird und damit das Atemschutzgerät freigelegt ist. Für das öffnen werden beide Hände benötigt. Der Behälter
besteht, bedingt durch die Beanspruchungen beim Mitführen, aus einem kräftigen Material. Der Benutzer
wurde mit den Handhabungen vertraut gemacht, das Gerät wird grundsätzlich mitgeführt; die Hantierungen
zum öffnen bereiten bei Dunkelheit sicherlich trotzdem besondere Schwierigkeiten (DE-PS 10 02 203).
Eine andere Verpackung für ein in einem Bereitschaftsbehälter
aus zwei Behälterschalen gelagertes Atemschutzgerät ist eine das Atemschutzgerät umschließende
Hüile, die aus zwei in den Innenseiten der Behälterschalen angeordneten Hüllenteilen besteht. Die
Hüllenteile sind aus einem biegsamen Material, wie z. B. Gummi. Die Ränder der Hüllenteile sind zwischen den
Rändern der Behälterschalen als Dichtung dienend eingespannt. Die Hüllent?ile sir.J durch Bänder an der
jeweiligen Behälterschale befestigt. Dadurch werden die Hüllenteile beim Auseinandernehmen der Schalen
voneinander abgezogen und das Atemschutzgerät damit freigelegt. Die Behälterteile selbst werden durch
ein Federband, dessen freie Enden mit einem Verschluß zusammengehalten werden, einmal die Ränder der
Hüllenteile zusammendrückend und auch sich selbst dort abdichtend, zusammengehalten. Zur Benutzung
nach eingetretenem Notfall werden zum Herausnehmen des Atemschutzgerätes praktisch drei Hände benötigt.
Es müssen nach dem öffnen des Federbandverschlusses die beiden Schalen zusammen mit den Hüllenteilen,
wozu beide Hände benötigt werden, von dem Atemschutzgerät abgezogen werden und dieses dann
außerdem noch gehalten werden, um dann aufgesetzt zu werden. (DE-PS 8 88 956).
Es ist ein weiterer Bereitschaftsbehälter für Atemschutz- oder Rettungsgeräte bekannt. Er besteht aus
einem an den Rändern verschweißten Beutel aus Kunststoffolie aus zwei flachen Formstücken aus
Polyterephthalsäureester, die auf ihrer Innenseite mit einer Polyäthylenauflage versehen sind und durch einen
breiten umlaufenden Schweißrand zusammengehalten werden. In diesem Beutel ist das als Mundstückgerät
ausgebildete Atemschutzgerät gas- und wasserdampfdicht untergebracht. Der Beute! ist in seinem oberen
Rand mit einer aus gefaltetem Karton bestehenden Leiste versehen, die an dem Schweißrand angenietet
oder angeklebt ist. An den Nieten ist eine Aufhängeöse
zum Aufhängen des Beuiels an einem Haken befestigt. In der Mitte hat die Leiste eine Aussparung. Im Bereich
der Aussparung sind an zwei Stellen des Schweißrandes kleine Einschnitte vorhanden, die aber nicht über die
volle Breite des Schweißrandes durchgehen. Der zwischen den beiden Einschnitten liegende Teil des
Schweißrandes ist mit einer Lasche versehen. Durch Ziehen an der Lasche nach unten wird der ganze Beutel
beginnend an den Einschnitten, aufgerissen, so daß das
Gerät herausgenommen und angelegt werden kann.
Nachteilig ist der empfindliche Beutel. Er kann versehentlich beschädigt werden, ein Gleiches kann
durch Hantieren aus Neugierde passieren. Durch möglicherweise nicht erkennbare Löcher nimmt das
Gerät dann Feuchtigkeit auf und ist im Notfall dann keine Hilfe mehr. Außerdem kann es leicht vom Haken
abgenommen und verlegt werden. Es steht dann im Notfall nichtmehrzur Verfugung. (D E-AS 11 92 929)
Aufgabe der Erfindung ist ein einfacher, von Ungeübten in einer Notsituation sicher zu öffnender
Bereitschaftsbehälter, der bei Aufhängung an einer Wand eine Einhandbetätigung ermöglicht
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Bereitschaftsbehälters nach dem Anspruch 1 ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 8.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es auch für den Ungeübten, z. B.
den Hotelgast, keine Schwierigkeiten gibt, das Atemschutzgerät auch aus dem an der Wand hängenden
Bereitschaftsbehälter zu entnehmen. Auch bei Dunkelheit und mit der in einer Notsituation hinzukommenden
Nervosität kann der Gefährdete sicher den Bereitschaftsbehälter öffnen. Er zieht dazu nur an der
Griffplatte. Nach dem Abklappen der Vorderschale liegt das Atemschutzgerät, zu entnehmen mit der
anderen Hand, offen vor ihm.
Die Unterbringung in einem festen Behälter schützt das Atemschutzgerät vor Beschädigungen. Vor allen
Dingen wird dabei eine Beschädigung des Beutels verhindert, was für die Verhinderung einer Feuchtigkeitsaufnahme
des Atemschutzgerätes unbedingt notwendigist.
Der Sperrklinkenverschluß verhindert ein Wiederverschließen des Bereitschaftsbe.iälters. Es wird damit
in vorteilhaft einfacher Weise unmöglich, daß sich in einem verschlossenen Bereitschaftsbehälter ein nach
einem unbefugten Öffnen beschädigtes Atemschutzgerätbefinden kann.
Durch das Herausnehmen der Druckknöpfe von der Rückseite her sind Bereitschaftskontrollen einfach.
Nach dem Entfernen der Druckknöpfe ist die Aufreißlasche abgelöst; damit wird der Aufreißbeutel beim
Abklappendet Vorderschale nicht mehr aufgerissen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen
F i g. 1 die Seitenansicht des Bereitschaftsbehälters,
Fig. 2 einen Längsschnitt mit eingezeichnetem Atemschutzgerät,
Fig.3 die Aufsicht auf die Rückwand in Richtung A
aus F i g. 2,
F i g. 4 Ausbildung und Anordnung des Druckknopfes.
Der Bereitschaftsbehälter 1 besteht aus einer Vorderschale 2 und einer Rückschale 3. Der Bereitschaftsbehälter
1 ist mit der Rückschale 3 an einer Wand aufgehängt. Damit wird eine Aufbewahrung an einem
Ort, an dem das Atemschutzgerät dann zur Benutzung erst gesucht werden muß, verhindert Die Vorderschale
2 und die Rückschale 3 sind an ihren Böden 4, 5 durch
ein Scharnier 6 miteinander verbunden. Ein Sperrklinkenverschluß 7 hält den Bereitschafusbehälter 1
während der Bereitschaftszeit verschlossen. Er besteht aus einer elastischen Sperrklinke 8 in der Vorderschale
2 und einem konkaven Widerlager 9, sowie einem in Schließrichtung davor angeordneten konvexen Widerlager
10 in der Rückschale 3. In geschlossenem Zustand des Sperrklinkenverschlusses 7 greift die elastische
Sperrklinke 8 in das konkave Widerlager 9 ein. Beim öffnen durch Zug an einer Griffplatte 11 der
Vorderschale 2 rutscht die Sperriwse 12 der Sperrklinke
8 aus dem konkaven Widerlager 9 heraus; damit läßt sich die Vorderschale 2 abklappen. Zum sicheren Griff
beim öffnen besitzt die Griffplatte 11 eine en^egen der
Öffnungsrichtung nach hinten umlaufende Verdickung 29.
Der Sperrklinkenverschluß 7 kann nur mittels einer Vorrichtung wieder verschlossen werden. Die Sperrklinke
8 bleibt ohne diese Vorrichtung beim Zusammenklappen der Schalen mit der Sperniase 12 in dem
konvexen Widerlager 10 hängen. Mit dieser Gestaltung wird jedes unbefugte Öffnen des Bereitschaftsbehälters
1 für die Überwachung deutlich.
Das Atemschutzgerät 14 ist in einem aufreißbaren, wasserdampfundurchlässigen, allseitig geschlossenen
Beutel 15 verpackt. Der Beutel 15 ist mittels der Aufreißlasche 16 mit der Rückschale 3 und der
Aufreißlasche 17 mit der Vorderschale 2 verbunden. Die Verbindung erfolgt über jeweils zwei Druckknöpfe 18.
Der Druckknopf 18 besteht aus dem Kopf 19 mit dem Zapfen 20. Der Zapfen 20 ist mit Längsschlitzen 21
versehen. Dadurch ist es möglich, ihn in das Loch 22 der Halterung 23 der Vorderschale 2 und das Loch 24 der
Rückschale 3 einzuführen. Nach dem Einführen springt die Rasterung 25 in der Halterung 23 der Vorderschale 2
hinter die Einschnürung 26, bei der Rückschale 3 nach dem Einführen in das Loch 24 hinter die Innenseite der
Schalenwand. Die beiden Druckknöpfe 18 für die Verbindung der Aufreißlasche 16 mit der Rückschale 3
werden von außen hineingeführt; dazu besitzt die Rückwand eine Öffnung 27 zum Hinausführen der
Aufreißlasche 16. Diese Ausführung erleichtern das Herausnehmen des Atemschutzgerätes 14 zu Kontrollzwecken
aus dem Bereitschaftsbehälter 1. Mit gelöster Aufreißlasche 16 folgt beim Abklappen der Vorderschale
2 das Atemschutzgerät 14 ohne eine Aufreißbeanspruchung für den Beutel 15.
Mit dem Aufreißeinschnitt 28 zwischen den Aufreißlaschen 16 unr1 17 ist beim Öffnen des Bereitschaftsbehälters
1 ein definiertes Aufreißen des Beutels 15 gesichert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Bereitschaftsbehälter für Atemschutzgeräte, der aus zwei Schalen besteht, in dem ein Atemschutzgerät
derart in einem aufreißbaren, über Laschen mit den Schalen des Behälters verbundenen, allseitig
geschlossenen Beutel aus wasserdampfundurchlässigem Material angeordnet ist, daß dieser beim öffnen
des Behälters aufgerissen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderschale (2) und die auch für eine Wandbefestigung ausgebildete Rückschale
(3), deren Böden (4,5) durch ein Scharnier (6) miteinander verbunden sind und in den oberen
Teilen, in denen die Vorderschale (2) eine Griffplatte (11) aufweist, durch einen Sperrklinkenverschluß (7)
zusammengehalten werden, mit dem Beutel (15) über je eine Aufreißlasche (16, 17) sowie je zwei
Druckknöpfe (18) verbunden sind.
2. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (6) ein Steckscharnier
ist.
3. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (6) ein Filmscharnier
ist.
4. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (11)
eine umlaufende Verdickung (29) aufweist.
5. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (11) mit
einem leuchtenden Material versehen ist.
6. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenverschluß
(7) aus einer elastischen Sperrklinke (8) in der Vorderschale (2) und aus einem konkaven Widerlager
(9) mit einem in Schließrichtung davor angeordneten konvexen Widerlager (10) in der
Rückschale (3) besteht.
7. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe (18),
bestehend aus einem Knopf (19) und Zapfen (20) mit Längsschlitzen (21), mit einer umlaufenden Rnsterung
(25) hinter eine Einschnürung (26) in Halterungen (23) an der Vorderschale (2) und Löcher (24) in
der Rückschale (3) greifen.
8. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschale (3) die
Druckknöpfe (18) von außen her in die Löcher (24) aufnimmt und oberhalb dieser eine Öffnung (27) für
die Aufreißlasche (16) aufweist.
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