DE3203838A1 - Kunststoff-formteil, wie eine armlehne od. dgl., insbesondere fuer fahrzeuge, sowie verfahren zum herstellen eines solchen - Google Patents
Kunststoff-formteil, wie eine armlehne od. dgl., insbesondere fuer fahrzeuge, sowie verfahren zum herstellen eines solchenInfo
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Description
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- Kunststoff-Formteil, wie eine Armlehne od. dgl.,
- insbesondere für Fahrzeuge, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Die Erfindung bezieht sich auf ein Kunststoff-Formtell, wie eine Armlehne od. dgl., insbesondere für Fahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zum Herstellen von Kunststoff-Formteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
- Kunststoff-Formteile, wie Armlehnen od. dgl., werden oftmals durch Bauteile ergänzt, bei denen es sich um Lampen, Griffe oder elektrische Schalter z. B. für die Fernverstel lung von Fahrzeugaußenspiegeln handeln kann. Diese Bauteile müssen separat hergestellt und separat montiert werden, was zeit- und kostenaufwendig ist. Auch wirken diese an die Kunststoff-Formteile angesetzten Bauteile häufig als Fremdkörper, die das angenehme Erscheinungsbild der Kunststoff-Formkörper, beispielsweise schon durch farbliche Abwelchungen, negativ beeinflussen können. Durch die DE-OS 26 47 794 ist zwar schon eine Armlehne mit einem integrierten Ascher bekanntgeworden, jedoch ist dlese Armlehne nicht, zumindest nicht ohne aufwendige Nacharbeit, geeignet, andere Elnsatzteile, insbesondere solche, die einer elektrlschen Verdrahtung bedlirfen, aufzunehmen, well keine Verbindung zwischen der Ascheraufnahme und der ArmlehnenrUckselte vorgesehen ist.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Kunststoff-Formtell, Insbesondere auch ein solches mit komplizierter Formgebung, wie eine Armlehne mit angeformtem Griffteil, so zu gestalten, daß es In einer schnell und einfach durchzuführenden Weise mit EJnsatzteilen,- Insbesondere auch solchen, die einer elektrischen Verdrahtung bedürfen, bestUckt werden kann. Dabei soll die Bestückung des Kunststoff-Formtells mit einem Einsatztell ohne jegliche Nachbearbeitung des ersteren mogllch sein, wie es auch möglich sein soll, die Aufnahme für das Einsatte11 an solchen Stellen des Kunststoff-Formtells vorzusehen, die bei der Fertigstellung desselben in einer Schäumform nicht zugänglich sind. Weiterhin Ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen elnes solchen Kunststoff-Formteils aufzuzeigen.
- Ausgehend von einem Kunststoff-Formteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art wird die Aufgabe gegenstündlich gelöst durch ein in die Haut eingesetztes, zur Anlagefläche des Formteils hin offenes Gehäuse, welches einen den Kunststoffschaum durchsetzenden Hohlraum bildet, der sich vom Boden der Vertiefung bis zur r0ckseltlgen Anlagefläche des Formteils erstreckt. Vorzugsweise ist weiterhin eine den Boden der Vertiefung und die in diesem Bereich liegende Wandung des Gehäuses durchsetzende Stanzöffnung vorgesehen.
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine Elnsteckkammer fUr ein Einsatzteil geschaffen, die sich wegen der bevorzugt vorgesehenen Stanz8ffnung von der vorderseitigen Vertiefung bis zur rückseitigen Anlagefläche des Kunststoff-Formteils erstreckt. Während die Vertiefung wegen der an Ihren Seitenwandungen vorgesehenen Rastaufnahmen zur exakten Aufnahme und Halterung des Einsatztei ls dient, kann der durch das Gehäuse gebildete Hohlraum nicht nur weitgehend das Elnsatztell, sondern darüber hinaus auch elektrische Leiter, Steckkontakte und dgl. aufnehmen, Insbesondere dann, wenn, wie nach Anspruch 3 vorgesehen, das Gehäuse einen sich zur Anlagefläche des Formteils hin vergrößernden dffnungsquerschni tt aufweist. Der Boden der Vertiefung kann etwa parallel zur Anlagefläche des Formteils ausgerichtet sein oder auch mit dieser einen rechten oder auch einen stumpfen Wlnkel bllden, so daß sich Plazierungswünsche für das Einsatzteil in welten Grenzen realtsleren lassen.
- Vorteilhafte gegenständliche Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 8 angegeben.
- Das zur Lösung der weiter oben angegebenen Aufgabe vorgesehene Verfahren zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Vertiefung vor dem Ausschäumen der Haut mit einem Ihren Abmessungen exakt angepaßten Einsatzelement bestückt wird, daß beim Ausschäumen der Haut ein schaumfreier Hohlraum zwischen dem Boden der Vertiefung und der rückwärtigen Anlagefläche des Formteils durch ein Innerhalb der Haut angeordnetes Gehäuse freigehalten wird und daß nach dem Ausschäumen der Haut und der Entnahme des Formteils aus der Schäumform zunächst das Einsatzelement wieder aus der Vertiefung entfernt und hlernach der Boden der Vertiefung nebst der diesem benachbarten Wandung des Gehäuses ausgestanzt wird.
- Durch die Maßnahme, die Vertiefung mit einem Elnsatzelement zu bestücken, wird sichergestellt, daß die Vertiefung belm Ausschäumen der Haut keine unerwUnschte Querschnittsveränderung erfährt, und zwar auch dann nicht, wenn sie innerhalb der Schäumform eine der Sicht vollig entzogene Lage einnimmt. Damit ist aber andererseits gewährleistet, daß ein Elnsatzteil stets eine genau lageorientierte und insbesondere auch paßgenaue Aufnahme findet. Auch die Maßnahme, einen schaumfreien Hohlraum durch ein innerhalb der Haut angeordnetes Gehäuse zu -bilden, ist von besonderem Vorteil, weil sich hierdurch in einer kostenmäßig kaum ins Gewicht fallenden Weise el-n Hohlraum exakt definierter Größe und auch ein solcher mit Hinterschneidungen herstellen läßt.
- Einen Schaumeintritt In das Gehäuse läßt sich vermeiden und eine exakt lagegenaue Ausrichtung des Gehäuses läßt sich erreichen, wenn nach einem weiteren Verfahrensmerkmal der Erfindung vorgesehen wird, daß das Gehäuse vor dem Ausschäumen der Haut mit einem vorzugsweise aufkl ipsbaren Deckel verschlossen wird, wobeI ein Deckel eingesetzt wird, der zumindest mit einem In eine Führungsnut der Schäumform eingreifenden Zentrlerzapfen ausgebildet ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein als Armlehne mit Grifftell ausgebildetes Kunststoff-Formtei 1 Fig 2 einen Schnitt folgend der Linie ii - ii in Fig 1 und Fig. 3 und 4 jeweils eine Einzelheit der Erfindung.
- Die Armlehne 1 weist ein angeformtes Griffteil 2, ein angeformtes Mittelböckchen 3 und -eine Aufnahme 4 für ein EinsatzteTI (nicht gezeigt) auf. Als Einsatz-teil ist hier insbesondere an einen elektrischen Schalter für die Fernbetätigung von Fahrzeugaußensplegeln gedacht.
- Im einzelnen besteht die Armlehne aus einer vorgefertigten rotieren, geblasenen oder geslushten Haut 5, einer Tnnerhalb der Haut 5 angeordneten Verstärkungseinlage 6 und einem die Haut 5 ausfüllenden Kunststoff-Schaum 7.
- An geeigneter Stelle, im Ausfilhrungsbeispiel am Endbereich des Griffteils 2, ist die Haut 5 mit einer die Aufnahme 4 fBir ein Einsatzteil bildenden Vertiefung 8 mit einem Boden 9 und Seitenwandungen 10 ausgebildet. Die Seitenwandungen 10 weisen angeformte Rastaufnahmen 11 auf, die aus vorstehenden Nocken oder, wie dargestellt, aus zurückspringenden Nuten bestehen können. Die Querschnlttsoffnung der Vertiefung 8 ist dem Querschnitt des einzusetzenden Einsatzteils exakt angepaßt, wie auch die Rastaufnahmen eine Ausbildung besitzen, die eine zuverlässige Festlegung elnes Einsatztells in der Aufnahme 4 ermöglichen.
- An die Vertiefung 8 bzw. deren Boden 9 schließt sich ein schaumfreier Hohlraum 12 an, der sich bis zur rückseltigen Anlagefläche 13 der Armlehne 1 bzw. des Grlfftells 2 erstreckt. Zur Bildung des Hohlraums 12 ist Innerhalb der Haut 5 ein aus Kunststoff oder Blech gebildetes Gehäuse 14 angeordnet, welches z. B. durch Nieten fest mit der Verstärkungseinlage 6 verbunden sein kann. Das Gehäuse 14 Ist zur AnlageflySche 13 hin offen. Um die MOntage eines Etnsatzteiles zu ermöglichen, wird nach dem Ausschåiusen der Haut 5 der Boden 9 sowie die diesem benachbarte Wandung des Gehäuses 14 mittels eines in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Stanzwerkzeuges 15 ausgestanzt.
- Bei der Herstellung einer Armlehne 1 nach Flg. 1 wird zunächst die elastische Haut 5 einstückig vorgeformt. In die im Berelch der Anlageflächen 13 offene Haut 5 wird alsdann die Verstärkungseinlage 6 sowie das vorzugsweise mit der Versttirkungselnlage 6 verbundene Gehäuse 14 eingebracht. Damit die Vertiefung 8 beim Ausschäumen der Haut 5 unter keinen Umständen eine Querschnittsveränderung erfährt (eine Querschnittsveränderung könnte ja die Montage eines Einsatztelis erschweren oder gar unmöglich machen oder auch den angestrebten zuverlässig festen Sitz des Einsatztei ls negatlv beeinflussen), wird vor dem Ausschäumen der Haut 5 in die Vertiefung 8 ein Ihren Abmessungen, einschließlich der Rastaufnahmen 11 exakt angepaßtes Einsatzelement 16 eingesetzt. Das bündig mit der Armlehne 1 bzw.
- mit dem Griffteil 2 abschließende Einsatzelement 16 weist randseltige Nasen 17 zum Einklipsen in die Rastaufnahmen 11 auf. Das Einsatzelement 16 kann, wie dargestellt, einen Zentrierzapfen 18 aufwelsen, der in eine entsprechende Aufnahme der nicht dargestellten Schäumform eingreift.
- Eine weitere, dem Ausschäumen der Haut vorausgehende Maßnahme besteht darin, die offene Gehäuseseite mit einem Deckel 19 (vgl. Fig. 3) zu verschließen, um einen Schaumeintritt In das Gehäuse 14 auszuschließen. Der Deckel 19 weist Hinterschneidungen 20 zum Aufklipsen auf diesen angepaßte Randkanten des Gehäuses 14 auf. Der Deckel 19 kann weiterhin zur lagerichtigen Positionierung des Gehäuses innerhalb der Haut 5 beitragen, indem er mit z. B. über Kreuz ausgerichteten Zentrierzapfen 22 ausgebildet wird, die in entsprechende FUhrungsnuten der nicht gezeigten Schäumform eingreifen. Schließlich kann der Deckel 19 einen strichpunktiert angedeuteten rohrstutzenartigen Ansatz 21 zur AbstUtzung der Gehäusewandung beim Schäumvorgang aufweisen.
- Nachdem die Haut 5 also mit der Verstärkungseinlage 6, dem Gehäuse 14 und dem Einsatzelement 16 bestückt und das Gehäuse 14 mit dem Deckel 19 verschlossen worden ist, kann das Ausschäumen der Haut 5 in gewohnter Weise innerhalb einer Schäumform vorgenommen werden. Nach dem Ausschäumen werden das Einsatzelement 16 und der Deckel- 19 wieder entfernt und nach dem Ausstanzen des Bodens 9 nebst benachbarterehäusewandung liegt eine fertige Armlehne 1 vor, die nur noch durch ein in die Aufnahme 4 einzusteckendes Einsitzteil ergänzt zu werden braucht.
- Es versteht sich, daß eine Stanzöffnung Im Boden und entsprechenden Gehäusetell nicht notwendigerweise vorgesehen werden muß, wenn ein Einsatzteil nicht gewünscht wird. In diesem Fall kann die Vertiefung durch einen deren Uffnungsquerschnitt angepaßten Deckel ausgefüllt werden.
- Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Kunststoff-formteil, wie eine Armlehne (1) od. dgl., / Insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einer vorgeformten Haut (5), die bis auf die rückseitlgen Anlageflächen (13) geschlossen ausgebildet ist und im vorderseitigen Bereich eine mit einem Boden (9) ausgebildete Vertiefung (8) aufwelst, deren Seltenwandungen (lo) mit Rastaufnahmen (ii) für ein Einsatztel 1 versehen sind, einer innerhalb der Haut (5) angeordneten Verstärkungseinlage (6) und einem die Haut (5) ausfüllenden Kunststoffschaum (7), gekennzeichnet durch ein In die Haut (5) eingesetztes zur Anlagefläche (13) des Formteils hin offenes Gehäuse (14), welches einen den Kunststoffschaum (7) durchsetzenden Hohlraum (12) bildet, der sich vom Boden (9) der Vertiefung (8) bis zur rUckseltlgen Anlagefläche (13) des Formteils erstreckt.
- 2. Kunststoff-Formte11 nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Boden (9) der Vertiefung (8) und die in diesem Bereich liegende Wandung des Gehäuses (14) durchsetzende Stanzbffnung.
- 3. Kunststoff-Formteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehause (14) einen sich zur Anlagefläche (13) des Formteils hin vergrößernden Uffnungsquerschnitt aufweist.
- 4. Kunststoff-Formtell nach einem oder mehreren der Anspr0-che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit der Verstärkungseinlage (6) z. B. durch Nieten fest verbunden ist.
- 5. Kunststoff-Formtell nach elnemioder mehreren der anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeIchnet, daß das Gehäuse (14) aus einem Kunsts'toff-Spr1tzguBte11 oder aus einem tiefgezogenen Blechteil besteht.
- 6. Kunststoff-Formteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahmen (11) aus in die Seltenwandungen (10) der Vertiefung (8) eingezogene Nuten oder aus den Seitenwandungen (10) hervorstehende Nocken bestehen.
- 7. Kunststoff-Formteil nach elnem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) am offenen anlagcseltlgen Randbereich zumindest bereichsweise mit einer nach außen gerichteten Umbördelung bzw. Randkante versehen Ist.
- 8. Kunststoff-Formtell nach einem oder mehreren der Anspr0-che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB das Einsatzteil wahlweise aus einem die Vertiefung (8) und den Hohlraum (12) durchsetzendes Funktionstetl, wie insbesondere ein elektrischer Schalter oder aus einem lediglich in die Vertiefung (8) eingesetzten Deckel besteht.
- 9. Verfahren zum Herstellen elnes Kunststoff-Formtei ls, wie eine Armlehne od. dgl., insbesondere fir Fahrzeuge, bei dem zunächst eine bis auf die rückseltige Anlagefläche geschlossene Haut vorgeformt wird, die im vorderseitigen Bereich mit einer einen Boden aufweisenden Vertiefung, deren Seitenwandungen mit Rastaufnahmen für ein Einsatzteil versehen sind, ausgebildet ist, wonach innerhalb der Haut eine Verstärkungseinlage angeordnet und die Haut schließlich in einer Schäumform mit Kunststoff-Schaum ausgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daB die Vertiefung vor dem Ausschäumen der Haut mit einem ihren Abmessungen exakt angepaßten Einsatzelement bestückt wird, daß beim Ausschäumen der Haut ein schaumfreier Hohlraum zwischen dem Boden der Vertiefung und der ruckwärtigen Anlagefläche des Formteils durch ein innerhalb der Haut angeordnetes Gehäuse freigehalten wird und daß nach dem Ausschäumen der Haut und der Entnahme des Formteils aus der Schäumform zunächst das Einsatzelement wieder aus der Vertiefung entfernt und hiernach der Boden der Vertiefung nebst der diesem benachbarten Wandung des Gehäuses ausgestanzt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse vor dem Ausschäumen der Haut mit einem vorzugsweise aufkl lpsbaren Deckel verschlossen wird, wobei ein Deckel eingesetzt wird, der zumindest mit einem In eine Fiihrungsnut der Schäumform eingreifenden Zentrierzapfen ausgebildet ist.
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