DE3130080A1 - Drehzahlregelsystem fuer eine brennkraftmaschine mit selbstzuendung - Google Patents
Drehzahlregelsystem fuer eine brennkraftmaschine mit selbstzuendungInfo
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Description
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ε. 720 2
25. 5. 1981 Hi/Do
Drehzahlregelsystem für eine Brennkraftmaschine mit Selbstzündung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Drehzahlregelsystem nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist "bekannt, "bei Brennkraftmaschinen
mit Selbstzündung die Drehzahlregelung mittels eines PID-Eeglers durchzuführen und das Ausgangssignal
dieses Reglers auf ein mit der Regelstange der Kraftstoffpumpe in Verbindung stehendes elektromagnetisches Stellwerk
zu schalten. Wenn diese bekannte Anlage auch im großen und ganzen zufriedenstellende Ergebnisse zu liefern vermag, so
bereitet dort doch die Regelung im Leerlauffall sowie der Übergang
in den Leerlaufbetrieb, vor allen Dingen bei kalter Brennkraftmaschine gewisse Probleme. Dies deshalb, weil
bei kalter Maschine der Drehzahlabfall beim Loslassen des Fahrpedals sehr scharf ist, so daß Unterschwinger im Drehzahlsignal
zum Ausgehen der Maschine führen können. Zwar besteht die Möglichkeit, diesen scharfen Drehzahleinbrüchen
mittels entsprechender D-Anteile des Reglers gegenzusteuern,
doch besteht dann die.Gefahr, daß auch eingestreute Störungen
auf das Regelergebnis durchschlagen.
Vorteile' der Erfindung
Mit dem erfindungsgemäßen Drehzahlregelsystem mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs wird eine einwandfreie Drehzahlregelung
auch in den kritischen Bereichen sichergestellt. Weitere Einzelheiten sorgen für ein flexibles Eingreifen
der Regelung je nach Betriebszustand. Schließlich wird sichergestellt,
daß der Regler erst beim Überschreiten einer bestimmten Mindestdrehzahl in Aktion tritt,und Maßnahmen bei
der Endstufe für die Stellwerks-Ansteuerung dienen einer Kurzschlußsicherung.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben und erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des erfindungsgemäßen
Drehzahlregelsystems, Fig. 2 ein Diagramm zum
Erläutern der Wirkungsweise des Systems, Fig. 3 ein Blockschaltbild
des elektrischen Teils des Reglers, Fig. 4- Diagramme, die das Verhalten des Motors bei unterschiedlichen
Reglungsarten zeigen und Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild des Reglers einschließlich der Endstufe für das elektromagnetische
Stellwerk.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das erfindungsgemäße Drehzahlregelsystem für eine Brennkraftmaschine
mit Selbstzündung wird nachfolgend in Verbindung mit dem aus der DE-OS 29 02 731 bekannten Drehzahlregler beschrieben.
Eine vereinfachte Darstellung dieses Reglers findet sich in Fig. 1. Dort ist mit 10 die Brennkraftmaschine
72 α
bezeichnet, bei der die Kurbelwellendrehzahl mittels eines
Drehzahlsensors 11 erfaßt wird und die über eine Pumpe 12 mit Kraftstoff versorgt wird. 13 markiert eine Fliehgewichtsanordnung
zur drehzahlabhängigen Mengenregelung. Sie wirkt über einen Regelhebel 14 auf eine Regelstange 15 ein, wobei
zusätzlich die Stellung eines Führungshebels 16 die Menge beeinflußt. Ein Fahrpedal 17 wirkt ebenfalls noch auf den
Regelhebel 14 ein. Am Führungshebel 16 ist eine Leerlauffeder
17 angebracht, die in Richtung einer größeren Menge drückt. Den gleichen Effekt erzielt ein elektromagnetisches
^ Stellwerk 20, dessen Anker 21 in erregtem Zustand in-Richtung Mehrmenge drückt. Seine Ansteuerung erhält das
elektromagnetische Stellwerk 20 aus einem als Block dargestellten Leerlaufregler 22, dem wenigstens ein über eine Impulsformerstufe
23 aufbereitetes Drehzahlsignal zugeführt
wird.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Anordnung bildet als solche keine !Teuerung, sie dient jedoch der Erläuterung der Eingriffspunkte
des im folgenden näher beschriebenen elektronischen Drehzahlregelsystems.
v_, Fig. 2 zeigt eines der Hauptmerkmale des erfindungsgemäßen
Drehzahlregel systems, "über der Zeit ist dort die Ist-Drehzahl
in ausgezogener und die Solldrehzahl in strichpunktierter Linie aufgetragen. Gestrichelt gezeichnet ist ein nomineller
Sollwert, der im einfachsten Fall dem normalen Leerlaufdrehzahlwert
entspricht.
Zum Zeitpunkt ti drückt der Fahrer das Fahrpedal nieder und
die Ist-Drehzahl steigt. Nach Erreichen einer bestimmten Drehzahldifferenz
zum nominellen Sollwert, einem Mindestschwellwert B-S1n^n, auch Unempfindlichkeitsschwelle genannt, wird der
DrehzahlSollwert dem Drehzahlistwert nachgeführt, wobei die
Unempfindlichkeitsschwelle nsm^n aufrechterhalten bleibt. Eine
obere Drehzahlsoliwertschwelle ns„Q„ sorgt jedoch dafür, daß
die Sollwertanhebung nicht im gesamten DrehzahTbereich wirksam
ist.
Wünscht der Fahrer des mit der Brennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeugs zum Zeitpunkt tp einen Verzögerungsvorgang,
dann nimmt er die Fahrpedalposition zurück und leitet somit einen Drehzahlabfall ein. Zum Zeitpunkt t, erreicht der Istdrehzahlwert vermindert um den Mindest-Schwellwert die obere
Drehzahlsollwertschwelle 11S111QxJ was zur Folge hat, daß im folgenden
auch der Drehzahlsollwert abgesenkt wird. Diese Absenkung erfolgt jedoch nun nicht analog zur Ist-Drehzahlabsenkung,
sondern verzögert entsprechend der strichpunktierten Linie Tr - f (Δη), die dem Drehzahl abfall bei betriebswarmer
Brennkraftmaschine angenähert ist. Dadurch wird erreicht, daß bereits frühzeitig eine Regelabweichung (zum Zeitpunkt t^)
auftritt und infolgedessen der AusregelVorgang für die Drehzahlabweichung
sehr früh einsetzt. Als Folge davon erhält man nur sehr geringe Unterschwinger des Istdrehzahlsignals, die je
nach Auslegung sogar gänzlich vermieden werden können. Die Gefahr des Absterbens der Brennkraftmaschine aufgrund der Drehzahlunters
ehre itung besteht somit nicht mehr.
Realisierbar ist das in Fig. 2 skizzierte Regelschema mit einer elektronischen Schaltungsanordnung nach der Darstellung
von Fig. 3·
Kernstück der Anordnung nach Fig. 3 ist ein PID-Regler 25j
dessen Ausgang 26 über ein UITD-Gatter 27 auf die Signalendstufe
28 und schließlich auf die Erregerwicklung des elektromagnetischen Stellwerks 20 einwirkt. Einerder beiden Eingänge
30 und 31 des PID-Reglers 25 ist mit einem Subtraktionspunkt
gekoppelt, dem sowohl Drehzahlsignale vom Drehzahlsensor 11 als auch das Ausgangssignal der Drehzahlsollwertstufe 33 zuführbar
sind. Diese Drehzahl-Sollwert-Steuerstufe 33 umfaßt eine
Drehzahlbereichserkennungsstufe 34- und einen Sollwertfunktionsgenerator
35·
Über den zweiten Steuereingang 31 cLes PID-Reglers 25 läßt
sich der P-Anteil des Reglers drehzahlabhängig verstellen.
Hierzu dient ein Drehzahlschwellwertschalter 37 mit nachfolgender
P-Wert-Steuerstufe 38. Damit erhält der PID-Regler 25 eine nicht-lineare P-YerStärkung. Das "bedeutet im konkreten
"Fall, daß für große Regelabweichungen, die bei einer zu, geringen
Motordrehzahl gerade bei dem sogenannten Sturzgas, z. B. beim Übergang in den Schubbetrieb, auftreten, eine
größere P-Verstärkung des Reglers wirksam wird.
Schließlich dient eine Einschaltsteuerstufe 40 dazu, daß das
bei Erregung eine Mehrmenge an Kraftstoff liefernde elektromechanische Stellwerk 20 nur oberhalb eines bestimmten Drehzahlwertes
einschaltbar ist. Dieser liegt unterhalb des Arbeitsbereiches (max. Unterschneidung). Bei Drehzahl null oder
bei Ausfall des Drehzahlsensors wird Erwärmung des Stellwerks durch Dauerstrom ausgeschlossen.
Die Funktionsweise der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung
ist nun im Zusammenhang mit dem Gegenstand von Fig. 1 wie folgt:
Bei der rein mechanischen Drehzahlregelung ist die Regelstange 15 auf die Stellung eingeregelt, bei der die Fliehkraft der
Fliehgewichte 13 "und die Federkraft der Leerlauffeder 17 im
Gleichgewicht sind.
Bei der elektronischen Leerlaufregelung wirkt zusätzlich zur
Leerlauffederkraft die Kraft eines Elektromagneten im elektromagnetischen
Stellwerk 20 gegen die Fliehkraft, so daß bei Erregung des Magneten die Regelstange 15 zusätzlich in Richtung
Mehrmenge verstellt wird.
Die Erregung des Magneten und damit die Verstellung in Richtung Mehrmenge wird von dem elektronischen Regler über die Endstufe
31-dJQOa.O
so variiert, daß sich die fest eingestellte konstante Solldrehzahl
des Motors von z. B. 725 Umdrehungen pro Minute einstellt.
Das Ansteuersignal für das elektromagnetische Stellwerk ist dabei impulslängenmoduliert.
Die nicht-lineare P-Verstärkung des PID-Reglers 25 hilft insbesondere
beim Übergang in den Schiebebetrieb, da dann bei starkem Unterschneiden der Motordrehzahl eine große Magneterregung
wirksam wird, die wiederum durch eine große Einspritzmenge ner höhung ein Ausgehen des Motors verhindert.
Die Drehzahl-Sollwert-Steuerstufe 33 fragt zuerst ab, ob die
Ist-Drehzahl um einen bestimmten Mindestschwellwert über dem
nominellen Sollwert liegt. Ist dies der Fall, wird der Sollwert im Sollwertfunktionsgeber 35 auf einen Wert angehoben,
der um den Betrag der Mindestschwelle ns . unterhalb der Ist-Drehzahl
liegt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Segler
erkennt, daß die Ist-Drehzahl höher ist als die Soll-Drehzahl und somit den Magneten im elektromagnetischen Stellwerk
20 nicht erregt. Fällt die Ist-Drehzahl wieder, wird auch der im Sollwert-Punktionsgenerator 35 gebildete angehobene
Sollwert wieder abgesenkt. Allerdings wird für dieses Absinken eine vorgegebene Zeitkonstante zugelassen. Fällt die
Ist-Drehzahl schneller als der angehobene Sollwert, dann tritt der im Zusammenhang mit der Darstellung von Fig. 2 beschriebene
Effekt ein, d.h., daß die auftretende Regelabweichung
schon sehr frühzeitig ausgeregelt wird.
Die Zeitkonstante, mit der der angehobene Sollwert abfallen
kann, ist dem Motorverhalten im betriebswarmen Zustand angepaßt.
Zur näheren Erläuterung des Signalverhaltens des Drehzahlregelsystems
zeigt Fig. 4 verschiedene Kurvenverläufe beim Übergang
wtf ·'« 9
40
vom normalen. Fährbetrieb in den Schubbetrieb der Brennkraftmaschine.
Dabei markiert der gepunktete Kurvenverlauf 4.1
den angehobenen und beim betreffenden Betriebsfall verzögerten Solldrehzahlabfall. 4.2 markiert den Istdrehzahlabfall
bei betriebswarmem Motor und man erkennt das nur geringe Unterschwingen dieses Ist-Drehzahlwertes unter dem nominellen Drehzahlsoliwert im Leerlauffall 4.3-
Da die Reibungsverluste bei einem Motor im kalten Zustand wesentlich höher sind, ergibt sich somit bei kaltem Motor
^, auch ein sehr steilerer Drehzahlabfall. Dies ist in 4.4 dargestellt,
wobei als Beispiel der Wert für eine Temperatur von minus 15 Grad Celsius angegeben ist. Die anfangs einzige Linie
spaltet sich in drei Linien mit unterschiedlichen Überschwingern auf, wobei die Linie des größten Überschwingers zu einem
Regler mit reinem PID-Verhalten gehört, ohne daß eine Sollwertanhebung vorgenommen würde. Die gestrichelt gezeichnete Linie
mit dem zweitgrößten Überschwinger bezeichnet die entsprechende
Situation mit einer Sollwertanhebung und schließlich die strichpunktierte Linie das Verhalten der Brennkraftmaschine
im lall eines PID-Eeglers mit Drehzahlsollwert-Anhebung
sowie nicht-linearer P-Verstärkung.
Diese in !"ig. 4 dargestellte Kurvenschar macht die Vorzüge
des erfindungsgemäßen Drehzahlregelsystems deutlich, da aufgrund der fehlenden Unterschwinger beim Übergang von normalem
Fährbetrieb auf Schiebebetrieb Unterschwinger vermieden werden
und somit die Gefahr des Absterbens der Brennkraftmaschine nicht mehr gegeben ist.
Ein detailliertes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes von 3?ig· 3 zeigt Fig. 5. Dabei sind bei gleicher Baugruppe die
bereits bei Pig. 3 verwendeten Bezugszahlen verwendet. Die Drehzahl-Sollwert-Steuerstufe 33 nach Fig. 3 umfaßt beim
Gegenstand von Fig. 5 zwei Spannungsteiler mit den Wider-
3.13 QO 8
11 ö
an.
ständen 45 "bis 48 zwischen einer Plusleitung 49 und einer
Hasseleitung 50. Zwischen den beiden Mittelanschlüssen der Spannungsteiler liegt eine Reihenschaltung aus Widerstand
und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 52. Die Basis des Transistors 52 steht über einen Widerstand 53 mit
dem Drehzahlsensor 11 in Verbindung. An der Verbindungsstelle von Widerstand 5Ί und Emitter des Transistors 52 ist sowohl
ein gegen Masse geschalteter Kondensator 54· als auch der Ausgang
^ der Drehzahl-Sollwert-Steuerstufe 33 angeschlossen.
Der PID-Regler 25 umfaßt einen Differenzverstärker 57? dessen
Plus-Eingang über einen Widerstand 58 mit dem Ausgang 55 der
Drehzahl-Sollwert-Steuerstufe 33 in Verbindung steht. Gegengekoppelt
ist der Differenzverstärker einmal über einen Kondensator 59» ferner über eine Kondensator-Widerstands-Reihenschaltung
mit den Bauelementen 60 und 61. Außerdem steht der Minus-Eingang des Differenzverstärkers 57 über eine dreistufige
Parallelschaltung von Widerstand 63 ? Widerstand und
Diode 64, 65 und Kondensator und Widerstand 66, 67 mit dem Ausgang des Drehzahlsensors 11 in Verbindung. Ausgangsseitig
liegt der Differenzverstärker 57 einmal über einen Widerstand 69 an der Plusleitung 49 und über einen Widerstand 70 an
einem Spannungsteiler bestehend aus zwei Widerständen 71 und 72 zwischen den Batteriespannungsanschlüssen. Dieser
Spannungsteiler bildet zusammen mit der übrigen Beschaltung das UND-Gatter 27 des Gegenstandes von Fig. 3· Die Einschaltsteuerstufe
40 nach Pig. 3 besteht nach der Darstellung von Pig. 5 aus einer Differenzverstärkeranordnung mit zwei Transistoren
75 und 76, deren Emitter zusammengefaßt über einen
Widerstand 77 zur Masseleitung 50 geführt sind. Beide Kollektoren
dieser Transistoren 75 und 76 liegen über je einen
Widerstand 78 und 79 an der Plusleitung 49. Während der Kollektor
des Transistors 75 zusätzlich über eine Reihenschaltung von Diode 80 und Widerstand 81 mit dem Minuseingang des
Differenzverstärkers 57 gekoppelt ist, steht der Kollektor des Transistors 79 über eine Diode 82 mit dem Mittelanschluß
3130680
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des Spannungsteilers aus den "beiden Widerständen 71 und 72
in Verbindung. Schließlich erhält die Basis des Transistors
75 das Steuersignal über einen Widerstand 84- vom Drehzahlsensor
11 und die Basis des Transistors 76 liegt an einem konstanten Spannungspotential, welches mittels eines zwischen
den Betriebsspannungsanschlüssen bestehenden Spannungsteilers aus den Widerständen 85 und 86 gebildet wird.
Die Signalendstufe 28 umfaßt ebenfalls einen Differenzverstärker 88, an dessen Plus-Eingang das * über einen
W Widerstand 89 vom UM)-Gatter 27 gelangt. Ausgangsseitig führt
vom Differenzverstärker-88 ein Widerstand 90 zur Basis eines
Schalttransistors 91? von dessen Emitter ein Widerstand 92
gegen Masse liegt und dessen Kollektor über eine Parallelschaltung
von Freilaufdiode 93 und Erregerwicklung des elektromagnetischen
Stellwerks 20 an der Plusleitung 49 liegt. Zwischen den beiden Batteriespannungsanschlüssen liegen noch
zwei Spannungsteiler mit den Widerständen 95» 96 und 97» 98
mit einer Reihenschaltung zweier Dioden 99 und 100. Dabei
liegen Widerstand 96 und die Diode -100 parallel und die Verbindungsstelle
von Diode 99 und Widerstand 98 ist mit dem
Minus-Eingang des Differenzverstärkers 88 gekoppelt. Die weitere Verbindungsstelle in diesem Spannungsteiler zwischen
den Widerständen 97 und 98 liegt über einem Widerstand 101
an der Verbindungsstelle des Emitters des Transistors 91 und dem Widerstand 92. Schließlich ist der Kollektor des Transistors
91 noch über eine Reihenschaltung zweier Widerstände 102 und 103 am Plus-Eingang des Differenzverstärkers 88 angeschlossen
und die Verbindungsstelle dieser beiden Wider-. stände liegt über einen Kondensator 104 an Masse. Ein weiterer
Kondensator 105 führt vom Kollektor des Schalttransistors 91 zur Verbindungsstelle der beiden Dioden 99 und 100. Schließlich
ist der Ausgang des Differenzverstärkers 88 noch über einen Widerstand 106 mit der Plus-Leitung 49 gekoppelt.
* Reglerausgangssignal
B *
»m a
Die Wirkungsweise der in Fig· 5 dargestellten Schaltungsanordnung
ist wie folgt:
In der Drehzahl-Sollwert-Steuerstufe 33 wird das Ausgangssignal
im Ruhezustand durch das. Verhältnis der "beiden Widerstände
45 und 46 "bestimmt· Dieses Verhältnis legt den Wert des nominellen
Sollwerts fest· Erhöht sich die Ausgangsspannung der Drehzahlauswerteschaltung, dann wird, sobald die Basis-Emitter-Spannung
des Transistors 52 überschritten wird, dieser leitend und das Ausgangssignal wird zusätzlich vom Spannungsteiler
47, 48 beeinflußt. Dabei entspricht die Basis-Emitter-Spannung dem Wert ns^^s dem Mindestschwellwert von Mg· 2.
Die Temperaturabhängigkeit der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 52 wirkt sich in diesem EaIl günstig aus, da bei kalter Brennkraftmaschine und damit verbundener hoher. Ungleichför
migkeit der Drehzahl auch die unempfindliche Zone relativ hoch ist· Mit höher werdender Ausgangsspannung der Drehzahlauswerte
schaltung wird auch das Emitterpotential des Transistors 52 nach oben gezogen, so daß das Ausgangssignal steigt, maximal
bis zu einem durch das Spannungsteilerverhältnis der Widerstände 47, 48 bestimmten Werts (ns____). Am Ausgangsanschluß 55
der Drehzahl-Sollwert-Steuerstufe 33 erhält man somit einen
nachgeführten Drehzahl-Sollwert, dessen Abfallverzögerung u. a. durch die Kapazität des Kondensators 54 bestimmt, wird·
Die Kondensator-Widerstandskombination der Elemente 59» 60 und
61 bestimmt das Integrations-Verhalten des PID-Reglers 25· Der D-Anteil ist durch Kondensator 66 und Widerstand 67 festgelegt·
Der P-Anteil wird im unteren Signalbereich vom Widerstand
63 bestimmt und der drehzahlabhängige Proportional-Anteil ergibt sich aufgrund der Kombination von Widerstand 64
und Diode 65, die oberhalb eines bestimmten Spannungswertes leitend wird. Dieser Spannungswert ist im vorliegenden Beispiel
durch die Durchlaßspannung der Diode 75 definiert·
Mittels der Einschaltsteuerstufe 40 läßt sich ein genauer
Drehzahlwert nM über das Spannungsteilerverhältnis der Widerstände
85 und 86 definieren, bei dem die untere Grenze des
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- γ- it.
Arbeitsbereichs des Seglers für die Le erlauf -Dr ehzahl wirk sam ist. Durch den zusätzlichen Eingriff auf den Minus-Eingang
des Differenzverstärkers 57 wird verhindert, daß dieser bei einer Drehzahl unterhalb dieses Grenzwertes an einen Anschlag
läuft und somit das Ausgangspotential des Differenzverstärkers 57 so lange in der Sättigung verharrt.
Hauptmerkmal der Signalendstufe ist die Umwandlung eines analogen
Eingangssignals in ein pulsbreitenmoduliertes Ausgangssignal. Hierzu dient der Kondensator 105 in- Verbindung mit
den einzelnen ¥iderständen, z. B. 96. Die RC-rKombination mit
den Widerständen 102 und 103 sowie den Kondensator 104 dient der Gegenkopplung des Differenzverstärkers 88 beim Auftreten
einer Widerstandsänderung der Erregerspule im elektromagnetischen Stellwerk 20. Dies erfolgt z. B. aufgrund einer Erwärmung
des Stellwerks bei starken Mengenbedarf.
Schließlich ermöglicht der Meßwiderstand 92 (o,1 bis 5 0hm)
in Reihe zur Erregerwicklung des Stellwerks 20 und des Schalttransistors 91 noch eine Stromregelung, um von Batteriespannungsschwankungen
weitgehend unabhängig zu sein.
Claims (9)
- η. 17 2 0 225. 5. 1981 Mi/DoRGEEET BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1AnsprücheDrehzahlregelsystem für eine Brennkraftmaschine mit Selbstzündung mit einem die einzuspritzende Kraftstoffmenge wenigstens im Leerlauffall beeinflussenden elektromagnetischen Stellwerk und mit einem Steuergerät zum BiI- ,* den des Stellweik-Ansteuersignals mittels eines Vorzugs- Jweise PID-Verhalten aufweisenden Reglers und abhängig von der Drehzahlist-Drehzahlsollwertabweichung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehzahlsollwertanhebung mit verzögertem Abfall vorgesehen ist, die aar Wirkung kommt, wenn der nominelle Sollwert um eine Mindestschwelle (ns .. ) unterhalb der Ist-Drehzahl liegt.
- 2. Drehzahlregel system nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Drehzahlsollwert ein maximaler Wert vorgesehen ist.
- 3. Drehzahlregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler <£?) ä.es Steuergeräts "bei einer Drehzahl oberhalb eines Drehzahlschwellwerts (^) zur-Wirkung kommt.
- 4. Drehzahlregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gelsnnzeichnet, daß "beim PID-Kegler (25) wenigstens der F-Anteil steuerbar ist.
- 5. Drehzahlregel sys tem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des P-Anteils drehzahlabhängig erfolgt.
- 6. Drehzahlregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Stellwerk (20) taktweise über eine Signalendstufe (28) ansteuerbar ist.
- 7. Drehzahlregelsystein nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zum Bilden des DrehzahlSollwerts zwei Spannungsteiler (mit den Widerständen 4-5 bis 48) zwischen den Spannungsversorgungsanschlüssen aufweist, deren Mittelabgriffe über eine Brückenschaltung von Widerstand (51) und Transistor (52) verbunden ist, die Basis des Transistors (52) ein Drehzahlsignal zugeführt erhält und. die "Verbindungsstelle von Wider stand £>1)und Transistor (52) unmittelbar zum. Ausgang (55) und mittelbar über einen Kondensator (54)zu einem Batteriespannungsanschluß geführt ist.
- 8. Drehzahlregelsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung für die Bildung eines -Einschaltsignals des Reglers aus einem Differenzverstärker mit zwei Transistoren (75 und 76) besteht, wobei der Kollektor des ersten Transistors mit dem Regler (25) und der Kollektor des zweiten Transistors (76) mit einem logischen UND-Gatter (27) "vor der Signalendstufe (28) gekoppelt ist und die Basis des ersten Transistors (75) niit einem Drehzahlsignal beaufschlagbar ist.
- 9. Drehzahlregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf des Drehzahl Sollwertabfalls dem Drehzahi ietwertabfall bei >>et,riebsvarcner Brennkraftmaschine angenähert ist.
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