DE3128072C2 - - Google Patents
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- DE3128072C2 DE3128072C2 DE3128072A DE3128072A DE3128072C2 DE 3128072 C2 DE3128072 C2 DE 3128072C2 DE 3128072 A DE3128072 A DE 3128072A DE 3128072 A DE3128072 A DE 3128072A DE 3128072 C2 DE3128072 C2 DE 3128072C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M65/00—Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Prüfstand zum Prüfen einer Dü
senhalterkombination. Aus der US-PS 31 17 444 ist ein handbetätigter
Prüfstand bekannt geworden, mit einer Einspritzdüse im Düsenhalter
zum Messen bzw. Prüfen auf Durchflußmenge, Öffnungsdruck, Schnarr
verhalten, Dichtheit der Düsenhalterkombination, Sitzdichtheit und
Nadelspiel der Düse, bei dem ein hydraulisches Druckmedium über
Steuer- und Meßvorrichtungen der in einer Aufnahmevorrichtung einge
bauten Düsenhalterkombination zuführbar ist. Mit einem derartigen
bekannten Prüfstand ist es jedoch noch nicht möglich, sämtliche
notwendige Prüfungen an einer Düsenhalterkombination vorzunehmen,
außerdem eignet sie sich nicht in einer Serienfertigung infolge der
umstandlichen Bedienung.
Weiterhin ist aus der US-PS 35 14 995 ein Prüfstand zur Durchfluß
messung von Einspritzdüsen bekannt geworden, bei dem Sensoren für
die Durchflußmenge vorgesehen sind und zusätzlich noch ein Zählrad
an der Einspritzpumpe, die ebenfalls mit einem Sensor zusammenwirkt,
welcher die Umdrehungen der Einspritzpumpe mißt, wobei dann in einem
Prozeßrechner die Einspritzmengen pro Umdrehung der Einspritzpumpe
und pro Düse ermittelt werden. Ein derartiger Prüfstand ist wiederum
nur für einen sehr begrenzten Zweck geeignet.
Bekannt geworden ist auch ein Verfahren zum Prüfen von Einspritzdü
sen auf Dichtheit und Schnarrverhalten, wobei ein Laserstrahl nahe
der Mündung der Einspritzdüse vorbeilaufend auf einen lichtempfind
lichen Sensor auftrifft, wo er in proportionale elekrische Signale
gewandelt wird (DE 27 57 996 A1). Für dieses Verfahren und die entsprechende Einrich
tung gilt wiederum das Obengesagte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Prüfstand zum Prüfen einer Dü
senhalterkombination mit einer Einspritzdüse zu schaffen, mit dem es
möglich ist, eine große Anzahl von Prüfvorgängen auf einfache Weise
in einem Gesamtaggregat auszuführen, insbesondere auch automatisch,
wobei jedoch auch einzelne Funktionsprüfungen getrennt ausführbar
sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch einen Prüfstand mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Er hat den Vorteil, daß die Prüfzeit und Prüfqualität pro unter
suchten Gegenstand wesentlich verkürzt werden. Zur Öffnungs
druck- und Schnarrprüfung wird eine objektive Prüfmethode eingeführt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Prüfstand für
Einspritzventile in schematischer Darstellung,
Fig. 2
eine Einzelheit,
Fig. 3 und 4 Diagramme,
Fig. 5 eine Ab
wandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 6 ein drittes
Diagramm.
In Fig. 1 ist mit 10 eine mehrzylindrische Einspritzpumpe
bezeichnet, die von einem Motor 11 angetrieben ist. Sie
saugt aus einem Behälter 12 ein hydraulisches Druckmedium, insbesondere
Prüföl, an und fördert es über ein Sammelrohr 13 in eine
Druckleitung 14. Die Druckleitung 14 mündet einerseits in
eine Leitung 15, die zu einem 4/3-Wege-Ventil 16 führt,
andererseits in einen Leitungszweig 15′ mit einem Druck
speicher 17, einem Filter 18, einem elektronischen Mano
meter 19, einem Durchflußmeßgeber 20 und einer Temperatur
meßstelle 21, von wo sie zum Wegeventil 16 zurückführt.
Die genannten Geräte sind hintereinander geschaltet. An
den Durchflußmeßgeber 20 ist eine Durchflußanzeige 22
angeschlossen.
Die Einspritzpumpe 10 ist so ausgebildet, daß sie das hydraulische
Druckmedium mit konstantem Druck liefert. Zu diesem Zweck
ist sie mit einem Stellmotor 24 ausgestattet, der vom
elektronischen Manometer 19 beeinflußt ist. Diese Maß
nahme ist an sich bekannt und deshalb nicht weiter be
schrieben. Vom Wegeventil 16 führt eine Leitung 26 zum
Behälter 12 und eine Leitung 27 zu einem 3/3-Wegeventil 28,
von dessen Ausgang eine Leitung 29 zu einem Einspritzven
til, im folgenden Düsenhalterkombination genannt, 30 führt.
Darunter versteht man die in den Düsenhalter eingebaute
Düse, wie sie später in den Motor eingebaut wird.
Die oben geschilderte Einrichtung bildet einen ersten
Prüfkreis P1 für die Durchflußmengenmessung der Düsen
halterkombination. Die Einrichtung ist abgesichert durch
ein Druckbegrenzungsventil 31.
Die linke Bildhälfte zeigt einen zweiten Prüfkreis für der zur
Prüfung auf Öffnungsdruck, Schnarrverhalten und Dicht
heit der Düsenhalterkombination Sitzdichtheit und Nadelspiel der Düse
dient. Er weist eine Pumpe 34
auf, die durch einen Motor 35 mit konstanter Drehzahl an
getrieben ist. Die Pumpe saugt ebenfalls hydraulisches Druckmedium aus
dem Behälter 12 an und fördert es in eine Leitung 36,
die zu einem 3/4-Wegeventil 37 führt. Vom Wegeventil 37
führt eine erste Leitung 38 zu einem piezoresistiven Ab
solutdruckgeber 39, von dem sie weiter führt zum Wegeventil
28. An den Absolutdruckgeber 39 ist ein Spitzendruck-An
zeigegerät 40 angeschlossen, an dieses wiederum eine Aus
wertelektronik 41.
Vom Wegeventil 37 führt eine zweite Leitung 43 zu einem
Druckspeicher 44. In der Leitung 43 befindet sich ein
Druckregelventil, von dem eine Leitung 45 zum Behälter
12 führt. An die Leitung 36 ist ein Druckbegrenzungsventil
49 angeschlossen, von dem eine Leckölleitung 48 zum Be
hälter 12 führt.
Unterhalb der Düsenhalterkombination 30 ist eine Laser-
Lichtquelle 50 angeordnet, von der ein Laserstrahl 51 un
mittelbar an der Düsenmündung 52 vorbei zu einem Detektor
53 führt. Die Temperatur des Druckmediums im Behälter 12
wird konstant gehalten.
Vor Beginn des Meßvorgangs wird die Düsenhalterkombination
30 in die Aufnahmevorrichtung 32 eingesetzt. Mit dem er
sten Prüfkreis P1 wird die hydraulische Durchflußmenge der
Düsenhalterkombination mit Hilfe des Durchflußmeßgebers 20
gemessen. Das Wegeventil 16 befindet sich dabei in seiner
Schaltstellung I, das Wegeventil 28 in seiner Schaltstel
lung III. Der Druckspeicher 17 dient dazu, Druckschwingun
gen auszugleichen, die vom Fördervorgang der Pumpe 10 her
rühren. Der Prüfdruck beträgt beispielsweise bei Zapfen
düsen 300 bar, bei Lochdüsen 400 bar. Der Durchflußmeßge
ber 20 ist zweckmäßigerweise als Turbinenmeßgeber ausge
bildet. Beim Meßvorgang liegt die Düsennadel am oberen Hub
anschlag, so daß der Durchfluß durch die Einspritzdüse
voll geöffnet ist. Die Durchflußanzeige 22 registriert
die Durchflußmenge. Grenzwertschalter zeigen an, ob die
Durchflußmenge innerhalb eines vorgegebenen Toleranzfel
des liegt.
Mit dem Prüfkreis P2 wird die Prüfung auf Öffnungsdruck,
Schnarrverhalten und Dichtheit der Düsenhalterkombination durchge
führt. Für die Vorbereitung dieser Prüfung wird das Wege
ventil 16 erst in die Schaltstellung II gebracht (das Wege
ventil 28 befindet sich nach wie vor in Schaltstellung III),
worauf hydraulisches Druckmedium über die Leitung 15 - also unter Umge
hung der Meßgeräte - direkt in die Düse strömt, um diese
zum Schnarren anzuregen. Daraufhin wird das Wegeventil 28
in seine Schaltstellung I gebracht, wodurch die Düsenhal
terkombination 30 an die Leitung 38 angeschlossen ist.
Die ständig angetriebene Pumpe 34 weist einen Nocken 55
auf, der über einen Winkel α von etwa 250° einen konstan
ten Volumenstrom pro Grad Nockenwinkel fördert. Der Noc
ken wirkt auf einen Förderkolben 56 ein, welcher das hydraulische
Druckmedium in die Leitung 36 verdrängt.
Zur Prüfung des Öffnungsdrucks und Schnarrverhaltens wird
das Wegeventil 37 in seine Schaltstellung IV gebracht,
worauf hydraulisches Druckmedium in die Leitung 38 gelangt. Im Leitungs
system baut sich der Druck bis zum Erreichen des Öffnungs
druckes der Düsenhalterkombination auf und fällt beim Öff
nen der Düsennadel bis unter den Schließdruck ab. Von da
an beginnt der Vorgang von neuem und wiederholt sich peri
odisch, solange der Förderstrom konstant bleibt. Dieser
Vorgang wird als Schnarren bezeichnet.
Der piezoresistive Absolutdruckgeber 39 gibt gas Druck
signal an das Spitzendruck-Anzeigegerät 40, das den Öff
nungsdruck anzeigt.
Die nachgeschaltete Auswerteelektronik 41 erkennt zur
Öffnungsdruckkontrolle die erste Druckspitze und zur Schnarr
prüfung die weiteren Druckspitzen, zählt sie pro Zeiteinheit und
vergleicht sie mit einem Sollwert (Toleranzfeld).
Eine Düse ist dann in Ordnung, wenn sie schnarrt, dies
zeigt der Druckverlauf in Fig. 3. Die Fig. 4 zeigt den
Druckverlauf einer Düse, die nicht schnarrt, d. h. der Druck
bleibt über den Förderzeitraum etwa konstant; die Düse
ist nicht in Ordnung.
Für die Sitzdichtheitsprüfung der Düsenhalterkombination
wird das Wegeventil 37 in seine Schaltstellung II gebracht.
Damit wird der Druckspeicher 44 über die Leitung 43 an
die Leitung 38 angeschlossen. Der Druckspeicher ist von
der Pumpe 34 auf einen Wert aufgeladen, der 10 bar unter
halb des nominellen Öffnungsdrucks liegt. Das Wegeventil
28 bleibt in seiner Schaltstellung I. Druckmittel fließt
nun unter dem gerade genannten Druck zur Düsenhalterkom
bination 30 und in die Düse. Da der Druck den Öffnungs
druck nicht erreicht, bleibt die Düse geschlossen. Bei
der prüfstandsbedingten Position der Laserlichtquelle 50
wird der ausgesandte Laserstrahl 51 gegebenenfalls durch
einen Flüssigkeitstropfen an der Düsenmündung abgelenkt.
Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die Sitzdichtheit
ziehen.
Der Druckspeicher 44 wird aufgeladen, wenn sich das Wege
ventil 37 in der Schaltstellung III befindet. Das Druck
begrenzungsventil 46 bestimmt den Druck im Druckspeicher.
Für die Dichtheitsprüfung der Düsenhalterkombination und
zur Prüfung des Nadelspiels wird die Düsenhalterkombina
tion 30 und die Leitung 38 mit dem Druck des Speichers 44
beaufschlagt; dazu befindet sich Wegeventil 37 in Stel
lung II. Daraufhin wird das Ventil 37 in Stellung III ge
bracht und sofort anschließend der Druck mit Hilfe des
Druckgebers 39 aufgenommen. In der Auswerteelektronik
wird dieser Wert mit einem nach einem definierten Zeitin
tervall, z. B. 1 sec, nochmals aufgenommenen Wert vergli
chen. Der Druckabfall darf einen bestimmten Wert nicht
überschreiten.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist lediglich der
zweite Prüfkreis P2 geändert, und zwar dadurch verein
facht, daß der Druckspeicher 44 entfällt. Das Wegeventil
37′ ist als 3/2-Wegeventil mit den Schaltstellungen I und
II ausgebildet, das Druckbegrenzungsventil 46 ist eben
falls eliminiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel entfällt
die Sitzdichtheitsprüfung, daher auch die Laserlicht
quelle 50, 53.
Die Auswerteelektronik 41 erkennt wiederum zur Öffnungs
druckkontrolle die erste Druckspitze und zur Schnarrprü
fung die weiteren Druckspitzen, zählt sie pro Zeitein
heit und vergleicht sie mit einem Sollwert (Toleranz
feld). Zur Öffnungsdruck, Schnarr- und Dichtheitsprü
fung der Düsenhalterkombination wird das Wegeventil 37′
in seine Schaltstellung II gebracht. Das von der Pumpe
geförderte Druckmedium gelangt wieder über das Wege
ventil 28 zur Düsenhalterkombination. Die genannten
Prüfungsvorgänge werden während einer Umdrehung des
Pumpennockens durchgeführt; siehe hierzu das Diagramm
nach Fig. 6.
Auf der Abszisse ist die Zeit, auf der Ordinate der Druck
aufgetragen. Der Punkt A zeigt den Beginn der Öffnungs
druckprüfung, der Punkt B den Öffnungsdruck; mit T1 ist
die Zeitspanne des Schnarrens bezeichnet, die bis zum
Förderende bei Punkt C reicht. Nach einem Zeitraum T2
beginnt die Druckabfallprüfung bei Punkt D und endet nach
T3 bei Punkt E. Die Reihenfolge der Prüfungen kann eben
falls vertauscht werden.
Claims (14)
1. Prüfstand zum Prüfen einer Düsenhalterkombination mit einer Ein
spritzdüse im Düsenhalter auf Durchflußmenge, Öffnungsdruck,
Schnarrverhalten, Dichtheit der Düsenhalterkombination, Sitzdicht
heit und Nadelspiel der Düse, bei dem ein hydraulisches Druckmedium
konstanter Temperatur über Steuer- und Meßvorrichtungen der in einer
Aufnahmevorrichtung eingebauten Düsenhalterkombination zuführbar
ist, wobei zwei Prüfkreise (P1 und P2) vorgesehen sind, deren jedem
eine Pumpe (10, 34) zugeordnet ist, wobei die Pumpe (34) des zweiten
Prüfkreises das hydraulische Druckmedium während eines Prüfzykluses
mit konstanter Menge pro Zeiteinheit und die Pumpe (10) des ersten
Prüfkreises das hydraulische Druckmedium unter konstantem Druck för
dert, wobei der erste Prüfkreis zur Durchflußmengenmessung dient,
der zweite Prüfkreis zur Prüfung auf Öffnungsdruck, Schnarrverhal
ten, Dichtheit der Düsenhalterkombination, Sitzdichtheit und Nadel
spiel der Düse dient, und bei dem die einzelnen Prüfschritte durch
Betätigung der Steuervorrichtungen durchführbar sind.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sitz
dichtheitsprüfung eine Laser-Lichtquelle (50) dient, deren Strahl
unmittelbar an der Düsenmündung (52) vorbeiläuft und auf einen De
tektor (53) trifft.
3. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß sämtliche gemessenen Werte von einer Auswerteelektronik
(41) ausgewertet werden.
4. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine der Meßvorrichtungen ein Druckgeber (39) ist, der ein
piezoresistiver Absolutdruckgeber ist und die Information über den
Druck als elektrisches Signal an ein Anzeigegerät (41) gibt.
5. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß im ersten Prüfkreis-hintereinander geschaltet ein Druck
speicher (17) zum Dämpfen von Druckschwingungen, ein Manometer (19),
ein Durchflußmeßgeber (20) und ein Temperaturmeßgerät (21) angeord
net sind.
6. Prüfstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mano
meter (19) ein elektronisches Gerät ist, das einen Stellmotor (24)
für den konstanten Druck der Pumpe (10) steuert.
7. Prüfstand nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß ein Nebenkreis (15) vorgesehen ist, über den das hydrauli
sche Druckmedium unter Umgehung der Meßvorrichtungen (19 bis 21)
unmittelbar der Düsenhalterkombinaton (30) zuführbar ist.
8. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Pumpe (10) des ersten Prüfkreises eine Einspritzpumpe
ist.
9. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Pumpe (34) des zweiten Prüfkreises einen Nocken (55)
aufweist, der über einen Drehwinkel von etwa 250° einen konstanten
Volumenstrom fordert.
10. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuervorrichtungen aus zwei hintereinander geschalte
ten Mehrwegeventilen (16, 28) bestehen.
11. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuervorrichtungen aus einem einzigen Mehrwegeventil
bestehen.
12. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß im zweiten Prüfkreis ein Druckspeicher (44) vorgesehen ist,
der nur bei der Sitzdichtheitsprüfung der Düse über ein Steuerventil
(37) zugeschaltet wird und das hydraulische Druckmedium liefert, wo
bei dessen Druck etwas unterhalb des Öffnungsdrucks der Düse liegt.
13. Prüfstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckspeicher im zweiten Prüfkreis in einer Nebenleitung angeordnet
ist und über ein der Pumpe (34) nachgeschaltetes Steuerventil (37)
aufgeladen und dem Hauptkreis zuschaltbar ist.
14. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß das hydraulische Druckmedium im zweiten Prüfkreis über ein
3/2-Wegeventil beim Prüfvorgang in einer ersten Schaltstellung zur
Düsenhalterkombination geleitet wird und in einer zweiten Schalt
stellung zu einem Vorratsbehälter für das hydraulische Medium.
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Family Applications (1)
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