DE3107902A1 - Integrierte mos-schaltung - Google Patents
Integrierte mos-schaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte MOS-Schaltung(svorrichtung)
mit verbesserten Ladungsspeichereigenschaften.
Aufgrund ihrer guten Isoliereigenschaften besitzt eine integrierte MOS-Schaltung bzw. ein MOS-IC einen Ladungshalte- bzw. -speicherabschnitt, der aus Kondensatoren
oder Streukondensatoren von MOS-Transistoren besteht und eine Ladung zu halten, d. h. zu speichern vermag.
Bei manchen MOS-ICs dieser Art entspricht ein Signal des logischen Pegels "1" einem solchen Ladungsspeicherzustand
der Ladungsspeicherabschnitte, während ein Signal des logischen Pegels "O" dem Zustand entspricht, in welchem
diese Abschnitte keine Ladung speichern. Typische Beispiele für solche MOS-ICs sind dynamische Randomspeicher
(d-RAM), Schieberegister usw.
Die im Ladungsspeicherabschnitt einer integrierten MOS-Schaltung
der angegebenen Art angesammelte Ladung geht in Form von Streuströmen an den pn-übergängen usw. allmählich'
verloren. Ein ähnlicher Streustrom tritt bei einem statischen MOS-Speicher oder dgl. auf, bei dem die Ladung
in einer aus polykristallinen! Silizium oder dgl. bestehenden und einen Widerstand von 10 M«ß oder mehr besitzenden
Last (load) gespeichert wird. Der Streustrom kann so groß werden, daß die im MOS-Speicher gespeicherten Daten gelöscht
werden und der MOS-Speicher daher fehlerhaft arbeitet. Es ist somit wesentlich, den Streustrom zu verringern
und dadurch Ladungsverluste in der integrierten MOS-Schaltung zu vermindern.
Im folgenden seien-nun die Bedingungen betrachtet, unter
denen ein Ladungsverlust in integrierten MOS-Schaltungen bzw. MOS-ICs auftritt. Der Ladungsspeicherteil (d. h. eine
Gruppe von Speicherzellen usw.) eines MOS-ICs und seine pe-
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ripheren Schaltkreise sind auf dem gleichen Substrat ausgebildet. Die Ladungsspeichereigenschaften des Ladungsspeicherteils
hängen daher von den Eigenschaften der Transistoren ab/ welche die peripheren Schaltkreise bilden.
Fig. 1 veranschaulicht die Vorgänge bei einem Ladungsverlust aus einem Ladungsspeicherteil unter dem Einfluß
eines Transistors eines peripheren Schaltkreises, der auf demselben Substrat wie der Ladungsspeicherteil ausgebildet
ist. Gemäß Fig. 1 ist auf einem Halbleitersubstrat des einen Leitungstyps ein Ladungsspeicherteil 34 vorgesehen,
der einen Kondensator aus dem Substrat 32, einer Elektrode 36 und einer Isolierschicht 38 bildet. Die Elektrode
36 ist zum Teil auf dem Substrat 32 und zum Teil auf der Isolierschicht 38 angeordnet. Im Substrat 32 ist eine
mit der Elektrode 36 in Kontakt stehende Diffusionsschicht 40 des entgegengesetzten Leitungstyps zur Betätigung bzw.
Ansteuerung des Ladungsspeicherteils 34 vorgesehen. Außerdem ist auf dem Halbleitersubstrat 32 ein MOS-Transistor 42
eines peripheren Schaltkreises (z. B. Dekodierer, Leseverstärker oder dgl.) in der Nähe des LadungsSpeicherteils
34 ausgebildet. Der Transistor 42 umfaßt eine Drain-Zone 44 des dem Substrat entgegengesetzten Leitungstyps, eine
Drain-Elektrode 45, eine Gate-Elektrode 46, eine Source-Zone 48 des entgegengesetzten Leitungstyps, eine Source-Elektrode
49 und eine Isolierschicht 50.
Wenn der MOS-Transistor 42 nicht arbeitet oder aber in einem Diodenbereich arbeitet (Gate-Spannung
> Drain-Spannung Schwellenwert-Spannung), geht die Ladung des Kondensators 34 lediglich aufgrund eines Streustroms in der Diffusionsschicht 40, jedoch unbeeinflußt durch den MOS-Transistor
42 des peripheren Schaltkreises allmählich verloren* In diesem Fall behält der Ladungsspeicherteil 34 die Ladung
bei Raumtemperatur etwa 1 bis 10 s. Wenn jedoch der MOS-Transistor
42 in einem Pentodenbereich arbeitet (Gate-
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Spannung < Drain-Spannung - Schwellenwert-Spannung), bildet
sich zwischen dem Drain-Bereich 44 und dem Kanalbereich des Transistors 42 eine Verarmungsschicht 54. In der Verarmungsschicht
54 tritt eine sensibilisierte bzw. Anstoßionisierung (impact ioniziation) auf, wodurch zwei Elektronenmangelstellen
56 hervorgerufen werden. Infolgedessen entstehen zunehmend mehr Ladungsträger. Ein Teil dieser erhöhten Ladungsträgerzahl
wird in Form von Minoritätsträgern in das Halbleitersubstrat 32 injiziert. Die Ladungsträger diffundieren
in das Substrat 32 und erreichen die Diffusionsschicht 40. Schließlich werden sie im Ladungsspeicherteil
32 eingefangen. Infolgedessen vergrößert sich der Streustrom im Ladungsspeicherteil 34, so daß ein schneller Verlust der
in letzterem gespeicherten Ladung auftritt. In diesem Fall behält der Ladungsspeicherteil 34 die Ladung bei Raumtemperatur
nur etwa 1 bis 100 ms. Die Ladungsspeicherzeit ist also um das 10- bis 1000-fache kürzer als dann, wenn
der Ladungsverlust nur durch den Streustrom in der Diffusionsschicht 40 verursacht wird.
Eine in der Praxis angewandte integrierte Speicherschaltung 30 besitzt gemäß den Fig. 2 bis 4 Zeilendekodierer RC und
Schaltkreise CC aus Spaltendekodierern, Leseverstärkern, Datensteuerschaltungen usw. Die Zeilendekodierer RC und
die Schaltkreise CC sind in der Nähe von Speicherzellen MC angeordnet, in denen Ladungen gespeichert sind. Weiterhin
sind periphere Schaltkreise PC, etwa ein Taktgenerator, ein Adressenpuffer bzw. -zwischenspeicher sowie ein Eingangs-
und ein Ausgangskreis, so angeordnet, daß sie die Kombination aus den Zeilendekodierern RC, den Schaltkreisen
CC und den Speicherzellen MC zwischen sich einschließen.
Insbesondere veranschaulicht Fig. 2 eine integrierte Speicherschaltung,
bei- welcher die Speicherzellen MC nicht in Gruppen unterteilt sind. Fig. 3 zeigt eine integrierte
Speicherschaltung, bei welcher die Speicherzellen MC in zwei Gruppen unterteilt sind. Fig. 4 veranschaulicht eine
integrierte Speicherschaltung, bei welcher die Speicher-
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zellen MC in vier Gruppen unterteilt sind. Selbstverständlich werden in der Praxis noch andere Abwandlungen solcher
integrierter Speicherschaltungen angewandt. Bei jeder integrierten
Speicherschaltung dieser Art befinden sich ein oder mehrere Zeilendekodierer RC und ein oder mehrere
Schaltkreise CC mit Spaltendekodierern sehr dicht an den
Speicherzellen, d. h. am Ladungsspeicherteil.
Fig. 5 ist ein Schaltbild eines typischen bisherigen Zeilenoder Spaltendekodierers. Dieser Dekodierer umfaßt einen
Aufladetransistor T1 sowie Entladetransistoren T11 bis T „.
ι ii ni
Die Entladetransistoren T11 bis T 1 werden durch Adressensignale
A1 bis A angesteuert. Wenn der Dekodierer gewählt
ist/ liefert er an einer Ausgangsklemme O1 ein Ausgangssignal
des Pegels "1". Wenn er nicht gewählt ist, liefert er an der Ausgangsklemme O1 ein Ausgangssignal des Pegels
"0". Die Ausgangsklemme O1 des Dekodierers ist über eine
Steuerschaltung oder eine Pufferschaltung 60 mit einem
Speicherzellenabschnitt verbunden. Die Drain-Elektrode des Aufladetransistors T1, der vom Anreicherungstyp ist, ist
zur Abnahme einer Hochleistungs-Quellenspannung V_D geschaltet,
während seine Gate-Elektrode zur Abnahme eines Taktsignals φ oder der Spannung V geschaltet ist. Die Stromquellenschaltung
V D wird zum Durchschalten des Transistors T1 aus zwei Gründen an dessen Gate-Elektrode angelegt. Zum
ersten braucht in diesem Fall keine Stromquelle extra für den Transistor T1 vorgesehen zu sein. Zum zweiten kann in
diesem Falle einfacher als auf andere Weise ein Taktimpuls erzeugt werden. Die Ausgangsklemme O1 wird auf V00 -VtJ1 aufgeladen,
wobei V.. die Schwellenwertspannung des Aufladetransistors T1 bedeutet. Diese Ladung reicht aus, um den
Dekodierer zu betätigen. Sooft der Dekodierer aufgeladen ist, wird somit der Aufladetransistor T1 in einen Pentodenbereich
getrieben, und die Minoritätsträger werden durch sensibilisierte Ionisierung in das Substrat injiziert.
Bei einer integrierten Speicherschaltung wird eine Anzahl von Dekodierern der in Fig. 5 dargestellten Art verwendet.
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Beispielsweise besitzt eine integrierte Speicherschaltung von 16 Kilobits (16K bits (128 Zeilen χ 128 Spalten))
insgesamt 256 Dekodierer. Die in den Dekodierern erzeugten Minoritätsträger ergeben eine enorme Zahl. Außerdem erreicht
dabei eine große Zahl von Minoriätsträgern unweigerlich die Speicherzellenteile MC (bzw. den Ladungsspeicherteil)
, weil die Dekodierer gemäß den Fig. 2 bis sehr dicht an den Speicherzellenabschnitten MC angeordnet
sind. Infolge dessen verschlechtern die Minoritätsträger die Ladungsspeichereigenschaften der Speicherzellenteile
MC erheblich.
Die Datenleitungen, der Leseverstärker und der Adressenpuffer
einer integrierten Speicherschaltung sind mit Aufladetransistoren versehen, die nahe der Speicherzellenteile
dieser Schaltung angeordnet sind. Drain- und Gate-Elektrode jedes dieser Transistoren sind jeweils zur Abnahme
einer Stromquellenspannung V_D geschaltet. Jeder Aufladetransistor
wird auf v DD~v tv. aufgeladen, was von einem
Verlust seiner Schwellenwertspannung V . begleitet ist. In diesen Aufladetransistoren werden zudem Minoritätsträger
erzeugt, die schließlich die Ladungsspeichereigenschaften der Speicherzellenteile beträchtlich verschlechtern.
Ein Verfahren zur Verhinderung einer Verschlechterung der Ladungsspeichereigenschaften von Speicherzellenteilen durch
Minoritätsträger ist in der US-PS 4 163 245 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein Diffusionsbereich vorgesehen,
^der einen Ladungsspeicherteil zumindest teilweise umgibt,
und es wird eine extrem hohe Spannung an die Diffusionsschicht angelegt, um dabei die Minoritätsträger in dieser
Diffusionsschicht einzufangen.
Die erfindungsgemäße integrierte MOS-Schaltung ist nun so
aufgebaut, daß die Erzeugung oder Entstehung von Minoritätsträgern in der Nähe ihres Ladungsspeicherteils unterdrückt
wird. Diese Maßnahme gemäß der Erfindung kann mit
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dem Verfahren gemäß der US-PS 4 163 245 kombiniert werden, um eine Verschlechterung der Ladungsspeichereigenschaften
der integrierten MOS-Schaltung noch wirksamer zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer integrierten MOS-Schaltung mit guten Aufladeeigenschaften,
deren Ladungsspeichereigenschaften ohne Beeinträchtigung ihrer guten Aufladeeigenschaft verbessert sein
sollen.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Eine erfindungsgemäße integrierte MOS-Schaltung umfaßt ein Halbleitersubstrat, mehrere auf diesem ausgebildete
Ladungsspeicher-Schaltungselemente und mehrere in deren Nähe angeordnete periphere Schaltkreise mit Aufladetransistoren.
Zur Lösung der angegebenen Aufgabe umfaßt die integrierte MOS-Schaltung weiterhin eine auf dem Halbleitersubstrat
ausgebildete Einrichtung, die eine erste Spannung an die Gate-Elektroden der Aufladetransistoren und eine zweite
Spannung an deren Drain-Elektroden anlegt. Diese beiden Spannungen wirken zusammen, um die Aufladetransistoren während
einer vorbestimmten Zeit in einen Triodenbereich zu treiben bzw. auszusteuern, wodurch eine Verschlechterung
der Ladungsspeichereigenschaften der Ladungsspeicher-Schaltungselemente verhindert wird.
Die Drain-Elektroden der Aufladetransistoren werden nicht unmittelbar mit einer hohen Stromquellenspannung gespeist,
sondern vielmehr mit einer Spannung beschickt, die niedriger ist als die Stromquellenspannung und die innerhalb des
Halbleiter-Chips in Bereichen desselben erzeugt worden ist, die von den Ladungsspeicher-Schaltungselementen beträchtlich
entfernt sind. Wahlweise können sie mit einer pulsierenden Spannung gespeist werden, die um mehr als einen Gate-Ansteuer-
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impuls für die Aufladetransistoren verzögert ist, die um etwa die Schwellenwertspannung der Aufladstransistoren
niedriger ist als die Spannung des Gate-Ansteuerimpulses und die im Halbleiter-Chip in Bereichen erzeugt worden
ist, die ziemlich weit von den Ladungsspeicher-Schaltungselementen entfernt sind. Unabhängig davon, ob die niedrigere
Spannung oder die pulsierende Spannung an die Drain-Elektroden der Aufladetransistoren angelegt wird, kann auf
diese Weise die vorstehend angegebene Aufgabe der Erfindung voll und ganz gelöst werden.
Mit der vorstehend umrissenen integrierten MOS-Schaltung kann die Entstehung von Minoritatsträgern in den peripheren
Schaltungen unterdrückt werden, die dicht an den Ladungsspeicher-Schaltungselementen
angeordnet sind. Auf diese Weise können die Ladungsspeichereigenschaften dieser Schaltungselemente ganz beträchtlich verbessert werden.
Die erwähnte Spannungsspeiseeinrichtung kann in einem zweckmäßigen
Abstand von den Ladungsspeicher-Schaltungselementen angeordnet sein und für die Speisung mehrererAufladetransistoren
mit den entsprechenden·Spannungen benutzt werden. Hierdurch wird die Konstruktion der integrierten MOS-Schaltung
vereinfacht, weil die Quelle bzw. Ursache für die Minoritätsträger auf einige wenige Bereiche des Halbleitersubstrats
begrenzt werden kann.
Weiterhin kann eine Diffusionsschicht so ausgebildet werden, daß sie gemäß der US-PS 4 163 245 zumindest einen Teil
der Spannungsspeiseeinrichtung umgibt oder aber letztere vollständig umschließt; in diesem Fall kann die höchste
in der integrierten MOS-Schaltung verfügbare Spannung an die Diffusionsschicht angelegt werden, um in dieser die
in der Spannungsspeiseeinrichtung erzeugten Minoritätsträger einzufangen. Auf diese Weise kann die Aufgabe der Erfindung
noch wirksamer gelöst werden.
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Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer integrierten MOS-Schaltung zur Veranschaulichung der Art und Weise,
auf welche eine Ladung verlorengeht/
Fig. 2 einen schematischen Lageplan einer bisherigen integrierten MOS-Schaltung,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer anderen bisherigen integrierten MOS-Schaltung,
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 ähnelnde Darstellung noch einer anderen bisherigen integrierten MOS-Schaltung,
Fig. 5 ein Schaltbild eines bisherigen Dekodierers,
Fig. 6 ein Schaltbild einer Dekodiererschaltung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Gate-Spannung und der Drain-Spannung
eines beim Dekodierer gemäß Fig. 6 vorgesehenen Aufladetransistors ,
Fig. 8 einen Chip-Lageplan einer Ausführungsform der Erfindung, in welchem die Lage eines im Dekodierer gemäß
Fig. 6 enthaltenen Spannungsspeise-Transistors angegeben ist,
Fig. 9 ein Schaltbild einer Spannungsspeiseeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 10 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Spannungsspeiseeinrichtung,
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Fig. 11 ein Schaltbild noch einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannungsspeiseeinrichtung/
Fig. 12 ein Schaltbild eines bei einer abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung verwendeten Dekodierers,
Fig. 13 ein Wellenformdiagramm zur Verdeutlichung der Beziehung
zwischen einem Taktimpuls φ und einem Impuls jL, die im Dekodierer gemäß Fig. 12 Verwendung
finden,
Fig. 14 ein Schaltbild einer Einrichtung zur Erzeugung des Impulses ^,
Fig. 15 ein Schaltbild einer Abwandlung der Einrichtung gemäß Fig. 14,
Fig. 16 ein Schaltbild noch einer anderen Abwandlung der Einrichtung
gemäß Fig. 14,
Fig. 17 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Aufladetransistor zur Aufladung
der einen Ausgangsdatenleitung benutzt wird,
Fig. 18 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher mehrere Aufladetransistoren
für die Aufladung komplementärer Ausgangsdatenleitungen benutzt werden,
Fig. 19 ein Blockschaltbild noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher mehrere Aufladetransistoren
für die Aufladung eines Leseverstärkers verwendet werden, .
Fig. 20 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher in einem Ladungsspeicherteil
ein freischwebendes (floating) Gate
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vorgesehen ist. und
Fig. 21 und 22 schematische Schnittansichten von integrierten MOS-Schaltungen mit einer Schicht zum Absorbieren
von Minoritätsträgern.
Die Fig. 1 bis 5 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 6 veranschaulicht eine Dekodiererschaltung, die einen peripheren Schaltkreis des LadungsSpeicherteils einer integrierten
MOS-Schaltung gemäß der Erfindung bildet und die auf einem Halbleitersubstrat dieser MOS-Schaltung ausgebildet
ist. Die Dekodiererschaltung gemäß Fig. 6 umfaßt Dekodierer
D1, D2, . .., D . Der Dekodierer D1 enthält einen Anreicherungs-Transistor
T1 zur Aufladung einer Ausgangsklemme O1 sowie
Anreicherungs-Transistoren T11 bis T1 zur Entladung der
Ausgangsklemme O1. Der Dekodierer D2 enthält einen Anreicherungs-Transistor
T2 zum Aufladen einer Ausgangsklemme O2
sowie Anreicherungs-Transistoren T12 bis T 2 zum Entladen
der Ausgangsklemme O2. Auf ähnliche Weise enthält der Dekodierer
D einen Anreicherungs-Transistor T zum Aufladen m m
einer Ausgangsklemme 0 sowie Anreicherungs-Transistoren T1
bis T zum Entladen der Ausgangsklemme 0 . Die anderen, nm m
nicht dargestellten Dekodierer D3 bis D1 besitzen einen
ähnlichen Aufbau. Die Aufladetransistoren T„ bis T werden
1 m
durch einen Taktimpuls f> angesteuert, dessen Spannung
"1" eine hohe Stromquellenspannung VDD bildet. Mit "1" ist
eine Spannung bezeichnet, durch welche ein MOS-Transistor durchgeschaltet wird. Wahlweise können diese Transistoren
durch die Stromquellenspannung V_D angesteuert werden. Die
Entladetransistoren T11 bis T1 werden durch Adressensignale
A„„ bis A, angesteuert, und die Entladetransistoren T . bis
π ι im m
T werden jeweils durch Adressensignale A. bis A111n angesteuert.
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Der Aufbau der beschriebenen Dekodiererschaltung ähnelt derjenigen
gemäß Fig. 5. Diese Dekodiererschaltung kennzeichnet sich durch einen Stromquellen-Transistor TQ vom Anreicherungstyp, der in einem großen Abstand vom Ladungsspeicherteil
der integrierten MOS-Schaltung angeordnet ist. Dieser Transistor
T- ist so geschaltet/ daß seine Quellen- bzw. Source-Spannung VQ den Drain-Elektroden der Aufladetransistoren
T bis T zugeführt wird. Bevorzugt besitzt der Stromquellentransistor
TQ eine Konduktanz bzw. einen Wirkleitwert g , die bzw. der größer ist als diejenige bzw. derjenige der
Aufladetransistoren T1 bis T , so daß deren Eigenschaften
beeinträchtigt werden würden.
Unabhängig von dem vorgesehenen Stromquellen-Transistor T0 kann die Spannung des Pegels "1" jedes Dekodierers auf
"V -V , " angehoben werden, wobei V., die Schwellenwertspannung der Aufladetransistoren T1 bis T bedeutet. Die Spannung
des Pegels "1" ist somit praktisch wirksam, und die Aufladeeigenschaft der Dekodiererschaltung entspricht im
wesentlichen derjenigen des bisherigen Dekodierers.
Die Drain-Spannung der Aufladetransistoren T1 bis T beträgt
"VDD~Vth"' und ihre Gate~sPannung entspricht "VDD". Die
Transistoren T. bis T arbeiten daher in einem Triodenbe-ί
m
reich. Die Erzeugung von Minoritätsträgern aufgrund von sensibilisierter Ionisierung wird somit erfolgreich unterdrückt,
so daß die Ladungsspeichereigenschaften der in der integrierten MOS-Schaltung vorgesehenen Speicherzellen wesentlich
verbessert werden. Tatsächlich werden zwar Minoritätsträger erzeugt, weil die Transistoren T1 bis T in
einem Pentodenbereich arbeiten, wenn die Spannung des Taktimpulses φ vom niedrigsten Pegel auf den höchsten Pegel VßD
übergeht. Der Taktimpuls φ steigt jedoch schneller an,
als die Dekodierer -T1, T_, ..., D aufgeladen werden, und
die Aufladetransistoren T4 bis T arbeiten nur während ei-
1 . m
ner sehr kurzen Zeitspanne in einem Pentodenbereich. Falls die Transistoren T1 bis T während einer vergleichsweise lan-
Im
gen Zeit in einem Pentodenbereich arbeiten, werden wesentlich
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weniger Minoritätsträger erzeugt als beim bisherigen Dekodierer. Dies beruht darauf, daß die Drain-Spannung jedes
Aufladetransistors reduziert wird, während dieser Transistor in einem Pentodenbereich arbeitet, wobei die zwischen
der Drain-Elektrode und einem Kanal des Transistors gebildete Verarmungsschicht nur ein schwaches elektrisches Feld
erzeugt. Die Zahl der Minoritätsträger erhöht eich exponentiell in Abhängigkeit von der Intensität des durch die Verarmungsschicht
erzeugten elektrischen Felds. Dies bedeutet, daß die Zahl der durch sensibilisierte Ionisierung gebildeten
Minoritätsträger bei der Dekodiererschaltung gemäß Fig. 6 sehr stark verringert werden kann.
Wenn der Wirkleitwert g des Stromguellentransistors TQ
vergleichsweise klein ausgelegt ist, wird beim Aufladen der Transistoren T1 bis T gemäß Fig. 7 die Drain-Spannung
VQ der Aufladetransistoren T1 bis T wesentlich kleiner als
"Vj. -Vtn"· Dies ist sehr vorteilhaft, weil bei einer derartigen
Verringerung der Drain-Spannung V0 die Aufladetransistoren
T1 bis Tm während des größten Teils der Zeitspanne,
in welcher der Pegel des Taktimpulses £ auf V ansteigt,
in einem Triodenbereich weiterarbeiten.
Es sei angenommen, daß die Dekodierer der Dekodiererschaltungen gemäß Fig. 6 vom dynamisch angesteuerten Typ sind. In
diesem Fall können die Entladetransistoren, ebenso wie die Aufladetransistoren, in einem Pentodenbereich arbeiten,
während die nicht^ewählten Dekodierer auf die Spannung "O"
entladen werden. Die Entladetransistoren arbeiten jedoch nur während einer sehr kurzen Zeit auf diese Weise, und ihre
Drain-Spannung (d. h. Ausgangsspannung der Dekodierer)
verringert sich schnell auf die Spannung "0". Aus diesem Grund werden, falls überhaupt, in den Entladetransistoren
wesentlich weniger Minoritätsträger erzeugt, als in den Aufladetransistoren T1 bis T .
Im folgenden ist nunmehr erläutert, in welchem Abstand die Aufladetransistoren eines peripheren Schaltkreises vom La-
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dungsspeicherteil der integrierten MOS-Schaltung angeordnet sein müssen, um die Ladungsspexchereigenschaften dieses Ladungsspeicherteils
möglichst wenig zu beeinflussen.
Die Zahl η der Minoritätsträger/ welche den Ladungsspeicherteil
der integrierten MOS-Schaltung, d. h. die Speicherzellen, erreichen, läßt sich ausdrücken als nae" , worin χ =
Abstand zwischen den Speicherzellen und der Stelle der Entstehung der Minoritätsträger und L = Diffusionslänge bedeuten.
Die Diffusionslänge L bestimmt sich durch TfDiT t mit D =
Diffusionskonstante und T= Lebensdauer. Falls die Aufladetransistoren T- bis T vom n-Kanaltyp sind und bei Raumtemperatur
betrieben bzw. angesteuert werden, gelten D ft*35 cm2/s,
O - 100 us, und daher L Ļ20 - 60 um.
Wie erwähnt, verringert sich die Ladungshalte- bzw. -speicherzeit des Ladungsspeicherteils auf etwa 1/10 bis 1/1000,
wenn Minoritätsträger erzeugt werden. Im Hinblick darauf ist es erforderlich, daß nur 1/10000 oder weniger der entstehenden
Minoritätsträger den Ladungsspeicherteil erreichen. Wenn die Aufladetransistoren T1 bis T vom N-Kanaltyp sind
Im
und bei Raumtemperatur betrieben" bzw. angesteuert werden, d. h. wenn L ft? 20 bis 60 μπι gilt, muß der Abstand X
zwischen den Speicherzellen und der Quelle der Minoritätsträger X & 200^600 um betragen. Wenn die mit einem Schwellenwertverlust
aufgeladenen Aufladetransistoren eines peripheren Schaltkreises in einem Abstand von weniger als etwa
500 um von den Speicherzellen angeordnet sind, verschlechtern sie in der Praxis die Ladungsspeichercharakteristik
bzw. -fähigkeit des Ladungsspeicherteils.
Bei der Dekodiererschaltung gemäß Fig. 6 arbeitet der Stromquellentransistor
T0 stets in einem Pentodenbereich, wobei er von einem großen-Strom durchflossen wird. Aufgrund dieser
Arbeitsweise des Transistors T0 erhöht sich unvermeidlich
die Zahl der Minoritätsträger. Es sei nun angenommen,
daß der Stromquellentransistor TQ gemäß Fig. 8 an einer
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Stelle A angeordnet ist/ die in einem ziemlich großen Abstand von z. B. 500 μΐη oder mehr vom Ladungs spei eher teil
MC entfernt ist. In diesem Fall vereinigen sich die durch den Transistor T_ erzeugten Minoritätsträger wieder unter
Diffusion in das Substrat. Infolgedessen erreicht nur ein außerordentlich kleiner Teil der Minoritätsträger den Ladungsspeicherteil
MC, so daß der Transistor TQ die Ladungsspeichereigenschaft
dieses LadungsSpeicherteils MC nicht ungünstig beeinflußt. Anstatt den Stromquellentransistor
TQ in einem so großen Abstand vom Ladungsspeicherteil MC
anzuordnen, kann eine den Transistor TQ umschließende bzw.
umgebende Diffusionsschicht ausgebildet werden, und eine hohe Spannung, z. B. VDD| kann der Diffusionsschicht zugeführt
werden, um die Minoritätsträger in der Diffusionsschicht einzufangen (vgl. US-PS 4 163 245). Dieses Vorgehen
ist deshalb vorteilhaft, weil hierbei die Ausrichtung bzw. Anordnung des Transistors TQ keinerlei Beschränkungen unterliegt.
Die Aufladetransistoren T1 bis T der Dekodiererschaltung
gemäß Fig. 6 können durch die in Fig. 9 dargestellte Spannungsspeiseeinrichtung mit einer Spannung VQ beschickt werden.
Diese Spannungsspeiseeinrichtung besteht aus einem Widerstand R eines großen Widerstandswerts, der mit der
Gate-Elektrode des Stromquellentransistors TQ in Reihe geschaltet
ist und die Änderung der Ausgangsspannung VQ des
Transistors T- unterdrückt, die auf einerÄnderung der
Stromquellenspannung V__ beruht.
Fig. 10 zeigt eine andere Spannungsspeiseeinrichtung, die
für die Lieferung der Spannung VQ zu den Aufladetransistoren
T1 bis T der Dekodiererschaltung benutzt werden kann. Bei
dieser Spannungsspeiseeinrichtung wird ein Taktimpuls ψ1
zur Gate-Elektrode des Stromquellentransistors TQ geliefert.
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Fig. 11 zeigt noch eine andere Stromquellenspeiseeinrichtung, die zur Lieferung der Spannung Vn zu den Aufladetransistoren
T.. bis T der Dekodiererschaltung benutzt
werden kann. Wenn eine Spannung des Pegels "1", z. B. "V00ZV-J1", die einen Schwellenwertverlust aufweist, an die
Gate-Elektrode des Aufladetransistors T1 angelegt wird und
die Ausgangsspannung des Transistors T. "vnD~2Vth" ent~
spricht, werden zwei in Reihe geschaltete Stromquellentransistoren T-. und TQ2 vorgesehen.
Fig. 12 veranschaulicht eine andere Dekodiererschaltung,
bei welcher ein Taktimpuls φ an die Gate-Elektrode eines Aufladetransistors T1 eines Dekodierers und ein in bezug
auf den Taktimpuls i verzögerter Impuls d>D an die Drain-Elektrode
des Transistors T1 angelegt werden. Der Aufladetransistor
T1 wird durch den Taktimpuls φ angesteuert,
dessen Spannung mit dem Pegel "1" eine hohe Stromquellenspannung V ist. Hierbei reicht es aus, daß der Taktimpuls
j> und der Impuls φ0 gemäß Fig. 13 einen solchen
Phasenunterschied besitzen, daß sie während einer bestimmten Zeit einen Potentialunterschied besitzen, der größer
ist als die Schwellenwertspannung V.. des Transistors T1.
Wenn die den Pegel "1" besitzende Spannung.des Taktimpulses·
φ = VDD ist, sollte die endgültige Spannung des Pegels "1"
des Impulses φ_. vorzugsweise "VDD~V., " betragen. Wie in
Fig. 13 in gestrichelter Linie dargestellt ist, kann die den Pegel "1" besitzende Spannung des Impulses ^zL größer sein
als "V00-VtI1"' wenn der Aufladetransistor T1 einen solchen
Wtrkleitwert besitzt, daß die Dekodierer-Ausgangsspannung
Vq auf etwa "V00-V " angehoben wird, sobald der Impuls φ0
den Pegel "V00-V" erreicht.
Bei der Dekodiererschaltung gemäß Fig. 12 ist die Gate-Spannung des Aufladetransistors T1 stets höher als die Drain-Spannung
über seine Schwellenwertspannung V . . Der Aufladetransistor T1 arbeitet daher ständig in einem Triodenbereich.
Infolgedessen verschlechtert die Dekodiererschaltung in keiner Weise die Ladungsspeichercharakteristik oder -fähigkeit
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der integrierten MOS-Schaltung, in welcher diese Dekodiererschaltung
vorgesehen ist.
Der der Drain-Elektrode des Aufladetransistors T1 der Dekodiererschaltung
gemäß Fig. 12 zugeführte Impuls φη kann
durch eine Impulserzeugungsschaltung gemäß Fig. 14 geliefert werden. Diese Schaltung enthält einen Stromquellentransistor
T0, dessen Drain-Elektrode mit einer Stromquelle
V verbunden ist. Die Gate-Elektrode des Stromquellentransistors TQ ist zur Abnahme eines Taktimpulses φ zum Aufladen
der Dekodiererschaltung geschaltet. Das Source-Ausgangssignal des Transistors T wird als Impuls <f>- benutzt,
welcher der Drain-Elektrode des Aufladetransistors T1 zugeführt
werden soll. Da das Source-Ausgangssignal φ_ einen
Pegel besitzt, der zumindest dem Pegel des Taktimpulses φ, abzüglich der Schwellenwertspannung V,, des Transistors T1,
entspricht, besitzen der Taktimpuls φ und der Impuls φ_.
den Phasenunterschied gemäß Fig. 13. Die Impulserzeugungsschaltung enthält weiterhin einen Entladetransistor T2,
der (auch) weggelassen werden kann. Der Stromquellentransistor T_ arbeitet ständig in einem Pentodenbereich, wobei
er von einem großen Strom durchflossen wird. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den Transistor TQ in einem Abstand von
etwa 500 μΐη vom Ladungsspeicherteil der integrierten MOS-Schaltung,
in welcher diese Dekodiererschaltung enthalten ist, anzuordnen oder eine den Transistor TQ umschließende
Diffusionsschicht auszubilden und eine hohe Spannung, z. B. V D, an die Diffusionsschicht anzulegen.
Fig. 15 zeigt eine andere Impulserzeugungsschaltung in Form einer Verzögerungsschaltung. Diese Schaltung enthält zwei
in Kaskade geschaltete Umsetzer I1 und I«. Diese Schaltung
liefert somit einen Impuls φ_, der gegenüber einem Taktimpuls
j> um die Verzögerungszeit der Umsetzer I1 und I_ verzögert
ist.
Wahlweise kann eine dynamische Impulserzeugungsschaltung gemäß Fig. 16 verwendet werden, welche auf. die in der US-PS
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3 898 479 beschriebene Weise Anreicherungstyp-Transistoren T^1 bis T _ sowie Kondensatoren C. und C enthält. Einigen
*■ ι 28 2
der Transistoren wird ein Taktimpuls φ zugeführt, während
andere Transistoren mit einem Rückstellimpuls <j>, der
gegenüber dem Taktimpuls <J> invertiert ist, gespeist werden.
Die Transistoren T21 bis T24 und der Kondensator C1
bilden eine Verzögerungsschaltung zur Verzögerung der Durchschalt- und Sperrzeitpunkte des Transistors T38. Während
dieser Verzögerungszeit wird der Kondensator C- aufgeladen,
um die Gate-Spannung des Transistors T27 zu erhöhen,
der als Ausgangstransistor wirkt. Als Ergebnis kann ein
verzögerter Impuls φβ erzeugt werden, dessen Spannungspegel
von einer niedrigen Stromquellenspannung V„s bis zu einer
hohen Stromquellenspannung VDD reicht.
Der genannte Stromquellentransistor T- zur Lieferung der Spannung VQ sowie die beschriebenen Schaltkreise zur Lieferung
der Impulse φο können gemeinsam benutzt werden,
um die Spannung VQ und die Impulse φ0 nicht nur zu den
Aufladetransistoren der Dekodiererschaltung, sondern auch
zu anderen Aufladetransistoren zu liefern, die dicht neben dem Ladungsspeicherteil ausgebildet sind und mit einem Schwellenwertverlust
aufgeladen werden.
Bei Verwendung des Stromquellentransistors TQ oder der Impulserzeugungsschaltungen
können eine Spannung VQ oder ein Impuls <Lj gemeinsam einem Aufladetransistor T_o zugeführt
werden, der an eine Ausgangsdatenleitung DL angeschlossen ist, mit welcher gemäß Fig. 17 Speicherzellen
62 verbunden sind; dabei sind Aufladetransistoren T .. und
T2 an komplementäre Ausgangsdatenleitungen DL und DL angeschlossen,
mit denen gemäß Fig. 18 Speicherzellen 62 und Aufladetransistoren eines Leseverstärkers 64 gemäß Fig.
verbunden sind.
Fig. 20 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der
Erfindung, d. h. eine integrierte MOS-Schaltung beispiels-
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weise in Form eines MOS-EPROMs (elektrisch programmierbarer
Festwertspeicher), der einen Ladungsspeicherteil 70 zur
Speicherung einer Ladung in einerIsolierschicht 76 oder in einem Leiter 78 (sog. "freischwebendes Gate") aufweist,
der in der Isolierschicht 76 ausgebildet ist. Die integrierte MOS-Schaltung gemäß Fig. 20 unterscheidet sich
bezüglich ihres Aufbaus von den vorher beschriebenen Ausführungsformen/ bei denen der Ladungsspeicherteil eine
dynamische integrierte MOS-Schaltung und eine integrierte MOS-Schaltung zur Speicherung von Ladungen mittels
hochohmiger Widerstände darstellt. Die Ladungshalte- bzw. -Speichereigenschaften der integrierten MOS-Schaltung gemäß
Fig. 20 können sich verschlechtern, wenn ein peripherer Schaltkreis des Ladungsspeicherteils 70 einen MOS-Transistor
42 enthält, welcher dem Aufladetransistor T1 der Dekodiererschaltung
gemäß Fig. 5 entspricht und in einem Pentodenbereich arbeitet. Zur Verhinderung einer solchen
Verschlechterung der LadungsSpeichereigenschaften wird eine
Spannung VQ oder ein Impuls $D der Drain-Elektrode 45
des MOS-Transistors 42 zugeführt, und eine Stromquellenspannung VßD oder ein Taktimpuls φ wird an die Gate-Elektrode
des MOS-Transistors 42 angelegt. Aufgrund dieser Maßnahmen arbeitet die integrierte MOS-Schaltung mit verbesserter
Zuverlässigkeit.
Die Fig. 21 und 22 veranschaulichen andere integrierte MOS-Schaltungen
gemäß der Erfindung. Bei der Schaltung gemäß Fig. 21 ist eine einen Ladungsspeicherteil 34 umschließende
Diffusionsschicht 80 in einem Substrat 32 ausgebildet. Die Diffusionsschicht 80 besitzt den dem Substrat 32 entgegengesetzten
Leitungstyp. Die höchste, in der integrierten MOS-Schaltung verfügbare Spannung, z. B. die Stromquellenspannung
V, wird an die Diffusionsschicht 80 angelegt, um auf diese Weise in letzterer die von einem MOS-Transistor
42 eines peripheren Schaltkreises kommenden Minoritätsträger einzufangen. Bei der integrierten MOS-Schaltung ge-
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ff — Λ
maß Fig. 22 ist eine einen Ladungsspeicherte!1 34 umschließende
Diffusionsschicht 82 in einem Substrat 32 ausgebildet. Die Diffusionsschicht 82 besitzt den dem Substrat 32
entgegengesetzten Leitungstyp. Die höchste, in der integrierten MOS-Schaltung verfügbare Spannung, z. B. die
Stromquellenspannung VD_, wird an die Diffusionsschicht
82 angelegt, um dabei die von einem MOS-Transistor 42 eines peripheren Schaltkreises kommenden Minoritätsträger
in der Schicht 82 einzufangen. Mit beiden Ausführungsformen wird die Aufgabe der Erfindung voll und ganz gelöst.
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Leerseite
Claims (29)
- Patentansprüche.JIntegrierte MOS-Schaltung(svorrichtung), gekennzeichnet durch eine Anzahl von auf einem Halbleitersubstrat ausgebildeten Ladungsspeicher-Schaltungselementen, durch einen peripheren Schaltkreis mit auf dem Halbleitersubstrat ausgebildeten und dicht neben den Ladungsspeicher-Schaltungselementen angeordneten Aufladetransi-"storen, an deren Gate-Elektroden eine erste Spannung anlegbar ist, und durch eine auf dem Halbleitersubstrat ausgebildete Einrichtung zur Zufuhr einer zweiten Spannung zu den Drain-Elektroden der Aufladetransistoren, wobei die zweite Spannung im Zusammenwirken mit der ersten Spannung die Aufladetransistoren während einer vorbestimmten Zeit in einem Triodenbereich arbeiten läßt, um dadurch eine Verschlechterung der Ladungsspeichereigenachaften bzw. -fähigkeit der Ladungsspeicher-Schaltungselemente zu verhindern.130064/0621
- 2. Integrierte MOS-Schaltung, gekennzeichnet durch eine Anzahl von auf einem Halbleitersubstrat ausgebildeten Ladungsspeicher-Schaltungselementen, durch einen peripheren Schaltkreis mit auf dem Halbleitersubstrat ausgebildeten und dicht neben der Entladungsspeicher-Schaltungselementen angeordneten Aufladetransistoren, an deren Gate-Elektroden., während einer vorbestimmten Zeit eine Spännung des Pegels "1" anlegbar ist, und durch eine auf dem Halbleitersubstrat ausgebildete Einrichtung zur Speisung der Drain-Elektroden der Aufladetransistoren mit einer Spannung, die um etwa die Schwellenwertspannung der Aufladetransistoren niedriger ist als die Spannung des Pegels "1".
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspeiseeinrichtung mindestens einen MOS-Transistor aufweist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode des MOS-Transistors mit seiner Drain-Elektrode verbunden ist und daß die Source-Elektrode des MOS-Transistors an die Drain-Elektroden der Auflade trans is tor en angeschlossen ist.
- 5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode des MOS-Transistors über ein Widerstandselement an die Spannungsquelle für die Spannung mit dem Pegel "1" angeschlossen ist.
- 6. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode des MOS-Transistors mit einem Taktsignal speisbar ist, dessen Pegel "1" einer hohen Stromquellenspannung entspricht.
- 7. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspeiseeinrichtung einen ersten und einen130064/0621zweiten MOS-Transistor aufweist, wobei die Gate-Elektroden der Auflad.etransistoren mit einer Spannung speisbar sind/ die um die Schwellenwertspannung der Auf lad, etransistoren niedriger ist als die hohe Stromquellenspannung/ daß die Drain-Elektrode des ersten MOS-Transistors mit einer hohen Strom- bzw. Spannungsquelle verbunden ist, während seine SourcewElektrode an die Drain-Elektrode des zweiten MOS-Transistors und seine Gate-Elektrode an seine eigene Drain-Elektrode angeschlossen sind, und daß die Source-Elektrode des zweiten MOS-Transistors mit den Drain-Elektroden der Aufladetransistoren verbunden ist, während seine Gate-Elektrode an seine eigene Drain-Elektrode angeschlossen ist.
- 8. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der MOS-Transistor einen elektrischen Wirkleitwert besitzt, der größer ist als derjenige der Aufladetransistoren.
- 9. Integrierte MOS-Schaltung, gekennzeichnet durch eine Anzahl von auf einem Halbleitersubstrat ausgebildeten Ladungsspeicher-Schaltungselementen, durch einen peripheren Schaltkreis mit auf dem Halbleitersubstrat ausgebildeten und dicht neben den Ladungsspeicher-Schal-'tungselementen angeordneten Aufladetransistoren, an deren Gate-Elektroden eine erste pulsierende Spannung anlegbar ist, und durch eine auf dem Halbleitersubstrat ausgebildete Einrichtung zur Lieferung einer zweiten pulsierenden Spannung zu den Drain-Elektroden der Aufladetransistoren, wobei die erste pulsierende Spannung während ihrer Anstiegsperiode über die Schwellenwertspannung der Aufladetransistoren höher ist als die zweite pulsierende Spannung.
- 10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspeiseeinrichtung einen MOS-Transistor aufweist, welcher die erste pulsierende Spannung an der130084/0621Gate-Elektrode abnimmt und welcher in einem Pentodenbereich arbeitet.
- 11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drain-Elektrode des MOS-Transistors zur Abnahme einer hohen Stromquellenspannung geschaltet ist.
- 12. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspeiseeinrichtung eine Impulserzeugungsschaltung zur Lieferung eines Impulses ist, der in bezug auf die erste pulsierende Spannung verzögert ist.
- 13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungserzeugungsschaltung zwei in Kaskade geschaltete Umsetzer aufweist und mit der ersten pulsierenden Spannung speisbar ist und einen Ausgangsimpuls an die Drain-Elektroden der Aufladetransistoren zu liefern vermag.
- 14. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungsschaltung ein dynamischer Impulsgenerator mit mehreren Transistoren mit Source-, Gate- und Drain-Elektroden ist, daß die Drain-Elektrode eines ersten Transistors zur Abnahme einer hohen Stromquellenspannung geschaltet ist, daß die Source-Elektrode des ersten Transistors mit der Drain-Elektrode eines zweiten Transistors verbunden und auf demselben Potential wie die Drain-Elektrode des zweiten Transistors haltbar ist, daß die Source-Elektrode des zweiten Transistors an einer niedrigen Stromquellenspannung liegt, daß die Gate-Elektrode des ersten Transistors über einen Kondensator mit der Source-Elektrode des ersten Transistors verbunden ist, daß die Drain-Elektrode eines dritten Transistors zur Abnahme der hohen Stromquellenspannung geschaltet ist, daß die Source-Elektrode des dritten Transistors mit der Drain-Elektrode eines vierten Transistors verbunden ist, auf dem-130064/0621selben Potential wie die Drain-Elektrode des vierten Transistors liegt und außerdem an die Gate-Elektrode des ersten Transistors angeschlossen ist, daß die Source-Elektrode des vierten Transistors an die niedrige Stromquellenspannung angeschlossen ist, daß die Gate-Elektrode des dritten Transistors zur Abnahme eines ersten Taktimpulses geschaltet ist, daß die Gate-Elektrode des vierten Transistors zur Abnahme eines zweiten Taktimpulses geschaltet ist, der gegenüber dem ersten Taktimpuls invertiert ist, daß die Drain-Elektrode eines fünften Transistors zur Abnahme der hohen Stromquellenspannung geschaltet ist, daß die Source-Elektrode des fünften Transistors mit der Drain-Elektrode eines sechsten Transistors verbunden ist, am selben Potential liegt wie die Drain-Elektrode des sechsten Transistors und außerdem mit der Gate-Elektrode des zweiten Transistors verbunden ist, daß die Source-Elektrode des sechsten Transistors an die niedrige Stromquellenspannung angeschlossen ist, daß die Gate-Elektrode des fünften Transistors zur Abnahme eines zweiten Taktimpulses geschaltet ist, daß die Drain-Elektrode eines siebten Transistors zur Abnahme der hohen Stromquellenspannung geschaltet ist, daß die Source-Elektrode des siebten Transistors mit der Drain-Elektrode eines achten Transistors verbunden ist, am selben Potential wie diese Drainelektrode des achten Transistors liegt und außerdem an die Gate-Elektrode des sechsten Transistors sowie an die Stromquelle niedriger Spannung über einen Kondensator angeschlossen ist, daß die Source-Elektrode des achten Transistors mit der niedrigen Stromquellenspannung verbunden ist, daß die Gate-Elektrode des siebten Transistors zur Abnahme des ersten Taktimpulses geschaltet ist, daß die Gate-Elektrode des achten Transistors zur Abnahme des zweiten Taktimpulses geschaltet ist und daß ein Verbindungs- bzw. Knotenpunkt, an welchem erster130064/0621und zweiter Transistor miteinander verbunden sind, einen Ausgangsimpuls liefert.
- 15. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladetransistoren an einzelne Ausgangsdatenleitungen angeschlossen sind. :
- 16. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die AuflaEtetransistoren an komplementäre Ausgangsdatenleitungen angeschlossen sind.
- 17. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladetransistoren zur Ansteuerung von Leseverstärkern geschaltet sind.
- 18. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladetransistoren in einem Abstand von den Ladungsspeicher-Schaltungselementen angeordnet sind, wobei dieser Abstand etwa das 10-fache der Diffusionslänge von Minoritätsträgern beträgt.
- 19. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladetransistoren in einem Abstand von etwa 500 μπι von den Ladungsspeicher-Schaltungselementen angeordnet sind.
- 20. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladetransistoren vom Anreicherungstyp sind.
- 21. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsspeicher-Schaltungselemente die Ladung dynamisch halten bzw. speichern.130064/0621
- 22. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsspeicher-Schaltungselemente die Ladung mit Unterstützung eines Widerstands mit einem Widerstandswert von mindestens 10 MΛ halten bzw. speichern.
- 23. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsspeicher-Schaltungselemente ein "freischwebendes" (floating) Gate aufweisen.
- 24. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Halbleitersubstrat um mindestens einen Abschnitt der Spannungsspeiseeinrichtung herum ein Minoritätsträger absorbierender Bereich ausgebildet ist.
- 25. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspeiseeinrichtung von den Ladungsspeicher-Schaltungselementen in einem Abstand angeordnet ist, der etwa 'zehnmal größer ist als die Diffusionslänge der Minoritätsträger.
- 26. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspeiseeinrichtung von den Ladungsspeicher-Schaltungselementen in einem Abstand angeordnet ist, der mehr als etwa 500 um beträgt.
- 27. Schaltung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der die Minoritätsträger absorbierende Bereich im Halbleitersubstrat um zumindest einen Abschnitt der Spannungsspeiseeinrichtung herum ausgebildet ist.
- 28. Schaltung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der die Minoritätsträger absorbierende Bereich so geformt ist, daß er die Spannungsspeiseeinrichtung vollständig umschließt.130064/0621
- 29. Schaltung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der die Minoritätsträger absorbierende Bereich so ausgebildet ist, daß er die Spannungsspeiseeinrichtung vollständig umgibt bzw. umschließt.130064/0621
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