DE3802363A1 - Halbleiterspeicher - Google Patents
HalbleiterspeicherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halbleiterspeicher und
insbesondere auf einen solchen, bei dem Differenzdatenleitun
gen zur Bestimmung und Erfassung von Binärdaten verwendet
werden.
Bekannte Halbleiterspeicher mit Differenzdaten-(Bit)Leitungen
weisen typischerweise eine Spalte von Speicherzellen zwischen
zwei Differenzbitleitungen auf. Jede der Speicherzellen ist
mit beiden Differenzbitleitungen gekoppelt, und ein ebenfalls
mit jeder der Differenzbitleitungen gekoppelter Leseverstärker
liest den Binärzustand einer der Speicherzellen in der zwi
schen den Differenzbitleitungen angeordneten Spalte von Spei
cherzellen (siehe beispielsweise Fig. 1).
Es gibt in typischer Speicherausführung eine Vielzahl von auf
einem Halbleiterchip angeordneten Spalten, und jede dieser
Spalten wird zunehmend mit mehr Speicherzellen gefüllt, die
kleiner gemacht werden, um den notwendigen Chipraum zu verrin
gern. Diese kleineren Speicherzellen speichern eine geringere
Ladungsmenge zur Erzeugung von Spannungsänderungen bzw. -hüben
an den Bit- und Bitstabzeilen, die vom Leseverstärker abgeta
stet werden. Typischerweise wird eine spezielle Speicherzelle
in der gesamten Speicherzellenspalte durch Anlegen eines Lese
signals an eine mit der speziellen Speicherzelle gekoppelte
Wortleitung zum Lesen ausgewählt. Dieses Lesesignal bewirkt,
daß die ausgewählte Speicherzelle mit beiden Bitleitungen
gekoppelt wird, wo die Spannungsdifferenz zwischen den beiden
Bitleitungen von dem Leseverstärker durch Vergleich festge
stellt wird. Diese Differenz bestimmt das Ausgangssignal aus
dem Leseverstärker, das den logischen Binärzustand der ausge
wählten und gelesenen Speicherzelle darstellt.
Die zunehmende Miniaturisierung führte zu einer geringeren
Ladungsspeicherung der Speicherzellen, und diese geringe La
dung muß auf den Differenzbitleitungen Spannungshübe hervorru
fen. Außerdem haben größere Matrixanordnungen die parasitäre
Kapazität (insbesondere die durch lange, auf einem Halbleiter
substrat isoliert angeordnete Bitleitungen hervorgerufene
Kapazität) der Bitleitungen erhöht, so daß mehr Zeit zum Laden
und Entladen der Streukapazitätslasten durch kleinere Ladungen
speichernde kleinere Speicherzellen erforderlich ist.
Eine aus dem Stande der Technik bekannte Lösung dieses Pro
blems ist die Voraufladung der Bitleitungen auf einen vorgege
benen Wert, der üblicherweise zwischen den die Extrema der
logischen Binärzustände darstellenden Spannungspegeln liegt.
Wenn der extrem hohe Wert zur Darstellung einer binären Eins
beispielsweise 5 Volt und der extrem niedrige Wert zur Dar
stellung einer binären Null gleich 0 Volt ist, so würde man
zum Voraufladen der Bitleitungen 2,5 Volt auf jede Leitung
legen, so daß eine spezielle Speicherzelle jede der Differenz
bitleitungen nur um 2,5 Volt in der entsprechenden Richtung zu
treiben hat.
Eine besondere Ausführungsform nach dem Stand der Technik
beruht auf der Verwendung eines Wiederherstellungsimpulses
(recovery pulse) vor dem tatsächlichen Lesen der Speicherzel
lenvorrichtung. Der Wiederherstellungsimpuls tritt nicht wäh
rend des Lesens der Speicherzelle auf. Solch eine bekannte
Anordnung ist in Fig. 1 gezeigt, in der ein Teil eines Halb
leiterspeichers dargestellt ist. Der Speicher enthält eine
Vielzahl von Speicherzellen 21, welche Binärdaten speichern.
Die Speicherzellen sind in Spalten angeordnet, von denen
zwei in Fig. 1 gezeigt sind. Zwei Differenzbitleitungen, ange
ordnet als zwei Spalten, fassen jede Speicherzellenspalte ein.
Daher ist eine Differenzbitleitung 22 (Bit) mit ihrer Komple
mentärleitung (inverse), der anderen Differenzbitleitung (Bit
-Überstrichen, im folgenden Bit-Bar genannt) 23 assoziiert.
Jede Speicherzelle 21 hat einen ersten Ausgang 12 und einen
zweiten Ausgang 13, welche die Speicherzelle mit den Diffe
renzbitleitungen koppeln, um Signale entsprechend den beim
Lesen der Speicherzelle in letzterer gespeicherten Binärdaten
zu erzeugen. Selbstverständlich liefern diese Leitungen 12 und
13 die Signale entsprechend einem Binärzustand beim Schreiben
in die Speicherzelle. Ein Leseverstärker 11 mit Differenzein
gängen, wie er im Stande der Technik bekannt ist, ist eben
falls zwischen jedem Paar von Differenzbitleitungen gekoppelt.
Eine Wortleitung 27 und eine Wortleitung 28, die in Zeilen
angeordnet sind, sind mit den Speicherzellen in der in Fig. 1
dargestellten Weise gekoppelt. Demgemäß ist beispielsweise die
Wortleitung 28 mit jeder Speicherzelle 21 in der Zeile gekop
pelt, wobei letztere über Ausgänge 12 und 13 mit der Bitlei
tung 22 und der Bit-Bar-Leitung 23 gekoppelt ist. Eine Lese/-
Schreib-Taktgabeeinrichtung ist gewöhnlich mit den Wortleitun
gen gekoppelt, um über die Wortleitung ein Lese- oder Schreib
signal an die Speicherzelle anzulegen, wodurch in die zugehö
rige Speicherzelle geschrieben oder aus dieser gelesen werden
kann.
Ebenfalls zwischen den beiden Differenzbitleitungen liegt in
der in Fig. 1 gezeigten Weise ein MOS-Feldeffekt-Bauelement
M 20, dessen Gate mit einem Takt 1 (CLK 1)-Signal beaufschlagt
ist. Dieses Feldeffektbauelement dient zum Abgleich der Diffe
renzbitleitungen während eines Wiederherstellungsimpulses, der
vor dem tatsächlichen Lesen der Speicherzelle auftritt. Eine
typische Folge dieses bekannten Speichers gemäß Fig. 1 wird im
folgenden beschrieben, wobei der Wiederherstellungsimpuls
erläutert wird. Es sei angenommen, daß ein Lesezyklus (zum
Lesen der unteren linken Zelle 21 zwischen den Leitungen 22
und 23) endet, wenn die Bitleitung 22 auf einem hohen Potenti
al von etwa 5 Volt und die Bit-Bar-Leitung 23 auf einem nied
rigen Potential von etwa 0 Volt ist. Vor dem nächsten Lesen
der Speicherzelle 21 tritt der Wiederherstellungsimpuls durch
Anlegen des Taktsignals CLK 1 an die Gate-Elektrode von M 20
auf, welche mit einem das Signal CLK 1 liefernden Taktsignal
geber gekoppelt ist. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ruft CLK 1 ein hohes Signal (z.B. 5 Volt) wäh
rend des Wiederherstellungsimpulses hervor, wodurch M 20 lei
tend gemacht und ein Stromweg zwischen den beiden Differenz
bitleitungen gebildet wird, der zu einem Abgleich der beiden
Differenzbitleitungen auf im wesentlichen dieselbe Spannung
führt. In diesem speziellen Falle bewirkt der CLK 1-Taktim
puls, daß die beiden Differenzbitleitungen bei einer Spannung
von beispielsweise 2,5 Volt abgeglichen wird, die zwischen den
beiden Spannungsextremen liegt, welche den binären Daten zuge
ordnet sind. Der Wiederherstellungsimpuls dauert eine bestimm
te Zeitperiode, bei der gewährleistet ist, daß die beiden
Differenzbitleitungen im wesentlichen am Ende des Wiederher
stellungsimpulses abgeglichen sind. Zu diesem Zweck ist die
Gate-Breite der Bauelemente, z.B. des Bauelements M 20, typi
scherweise groß, um einen erheblichen Stromfluß zu ermögli
chen. Nach dem Wiederherstellungsimpuls wird eine Speicherzel
le durch Beaufschlagung der entsprechenden Wortleitung zum
Lesen ausgewählt. So wird beispielsweise ein Lesesignal an die
Wortleitung 28 angelegt, wodurch die Speicherzellen 21 in
beiden in Fig. 1 dargestellten Spalten zum Lesen durch den
Leseverstärker 11 aktiviert werden. Die Speicherzellen 21
erzeugen ihr Ausgangssignal auf den Ausgängen 12 und 13; das
Ausgangssignal von der unteren linken Zelle 21 zwischen den
Leitungen 22 und 23 treibt bei diesem speziellen Beispiel die
Bitleitung 22 auf einen hohen Pegel (etwa 5 Volt) und die
Bit-Bar-Leitung auf einen niedrigen Pegel von etwa 0 Volt.
Es ist zu sehen, daß selbst mit den Wiederherstellungsimpulsen
große Spannungshübe auf den Differenzbitleitungen auftreten.
Wegen der parasitären Kapazitätslasten und der kleinen Spei
cherzellen wird bei diesen Differenzbitleitungen Zeit benö
tigt, um sie über diese großen Spannungshübe zu treiben. Ohne
die Verwendung eines Wiederherstellungsimpulses oder eines
Aufladens der Differenzbitleitungen würden sogar noch größere
Spannungshübe auf den Differenzbitleitungen auftreten, die
noch längere Zeit zum Laden und Entladen parasitärer kapaziti
ver Lasten bedingen. Ob oder ob nicht Wiederherstellungsimpul
se verwendet werden, die großen Spannungshübe oder -änderungen
bewirken Leistungsspitzen auf den Versorgungsleitungen, z. B.
Vcc, die üblicherweise eine Betriebsspannung (z. B. von 5
Volt) ist, sowie Vss, einer zweiten Betriebsspannung, die
häufig Erde ist. Die hier beschriebenen Spannungen sind ge
wöhnlich auf Erde bezogen. Außerdem wird eine positive (5
Volt) Logik beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die analogen Span
nungsänderungen bzw. -hübe auf den Differenzbitleitungen in
Speicher-Bauelementen bei der Durchführung einer Leseoperation
klein zu halten. Insbesondere sollen durch die Erfindung die
Leistungsspitzen auf den Betriebs- bzw. Versorgungsleitungen
aufgrund großer Betriebsspannungshübe wesentlich verringert
bzw. vermieden werden. Als Folge davon sollen durch die Erfin
dung Halbleiterspeicher mit kürzeren Zugriffszeiten beim Lesen
der Speicherbauelemente verfügbar gemacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Speicher
einrichtung und ein Verfahren vor, bei denen zwischen einem
Paar von Differenzbitleitungen Halbleiterspeicherelemente zur
Speicherung binärer Daten angekoppelt sind. Die Differenzbit
leitungen, welche Signale entsprechend den in den zugehörigen
Halbleiterspeicherelementen gespeicherten Binärdaten erhalten,
sind durch ein Halbleiter-Clamping-Bauelement (semiconductor
clamping device) verklammert. Das Clamping-Bauelement bildet
einen Strompfad zwischen den beiden Differenzbitleitungen.
Dieser Strompfad wird von einem Steuerelement gesteuert, das
den zwischen einem Ende des Strompfades und dessen anderem
Ende fließenden Strom steuert. Das eine Ende des Strompfades
ist mit einer Differenzbitleitung und das andere Ende des
Strompfades mit der anderen Differenzbitleitung verbunden, um
einen Strompfad zwischen diesen beiden Differenzbitleitungen
zu bilden. Der Strompfad wird immer beim Lesen der zwischen
den Differenzbitleitungen liegenden Halbleiterspeicherbauele
mente gebildet. Ein Taktgeber liefert ein Taktsignal an das
Steuerelement des Halbleiter-Clamping-Bauelements, und dieses
Taktsignal erscheint während jedes Lesezyklus, gewöhnlich
während des gesamten Lesezyklus. Daher wird während eines
Lesezyklus ein Strompfad zwischen den Differenzbitleitungen
gebildet, der die Spannungsdifferenz zwischen den Differenz
bitleitungen auf einen von dem Widerstandswert des Strompfades
des Halbleiter-Clamping-Bauelements abhängigen Wert verrin
gert. Im Ergebnis stellt der Leseverstärker in einem Binärzu
stand fest, daß eine Seite des Strompfades (gebildet durch das
Halbleiter-Clamping-Bauelement) auf einem hohen Potential
liegt, während die andere Seite auf einem niedrigen Potential
liegt. Im anderen Binärzustand stellt der Leseverstärker fest,
daß die andere Seite des Strompfades hoch ist, während die
eine Seite auf einem niedrigen Potential liegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh
rungsform eines in Zeilen und Spalten angeord
neten bekannten Halbleiterspeichers;
Fig. 2a eine schematische Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2b eine schematische Darstellung eines anderen
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
mit einem Beispiel eines Speicherzellen-Bauele
ments; und
Fig. 3 vier graphische Darstellungen von Spannungen
über der Zeit zum Vergleich der Erfindung mit
bekannten Methoden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt sind. Spezielle Einzelheiten, die im
Zusammenhang mit der Erfindung stehen, werden zur Verdeutli
chung der Erfindung beschrieben; um jedoch die Erfindung und
deren Beschreibung nicht mit unnötigen Details zu belasten,
werden gewisse Merkmale nur in allgemeiner Form beschrieben,
und zwar derart, daß sie für den Sachverständigen verständlich
sind. Daher werden bekannte Schaltungen und generelle Archi
tekturen von Halbleiterspeichern in Blockschaltbildern darge
stellt und allgemein beschrieben.
Die generelle Architektur von Halbleiterspeichern ist im Stan
de der Technik, insbesondere aus verschiedenen Textbüchern und
Patenten bekannt (z.B. Principles of CMOS VLSI Design, N.
Weste und K. Eshraghian, Addison-Wesley, 1985; Introduction to
VLSI Systems, C. Mead and and L. Conway, Addison-Wesley,
1980). Wie oben angegeben, ist die generelle Architektur von
Halbleiterspeichern ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Art an
sich bekannt, wobei Speicherzellenspalten zwischen Paaren von
Differenzbitleitungen (d.h. Bit und Bit-Bar bzw. Bit-Überstri
chen) angeordnet sind. Ein Leseverstärker 11 ist ebenfalls
normalerweise zwischen den Differenzbitleitungen, gebildet
durch die Bitleitung 22 und die Bit-Bar-Leitung 23, angeord
net. Typischerweise ist ein Leseverstärker für jede Speicher
zellenspalte vorgesehen, und das Ausgangssignal aus jedem
Leseverstärker (das den Wert der binären Daten in einer der
Zellen in der Spalte darstellt) wird typischerweise an andere
Schaltungen gegeben die die aus der Speicherzelle gewonnenen
Daten benutzen. Die Binärdaten werden während Schreibzyklen in
die Speicherzellen eingelesen und während Lesezyklen aus den
Zellen ausgelesen.
Fig. 2a zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zwei
Differenzbitleitungen (Bitleitung 22 und Bit-Bar-Leitung 23)
sind in zwei Spalten angeordnet, und eine Wortleitung 27 ist
rechtwinklig zu diesen beiden Spalten angeordnet und mit einer
Speicherzelle 21 gekoppelt, welche zwischen dem Paar von Dif
ferenzbitleitungen angeordnet ist. Es ist verständlich, daß
die Erfindung typischerweise dort verwendet wird, wo es eine
Vielzahl von Speicherzellen (in Fig. 2a nicht gezeigt) gibt,
die in einer Spalte zwischen zwei Differenzbitleitungen ange
ordnet sind, wobei auch ein Leseverstärker 11 zwischen diesen
beiden Leitern gekoppelt ist. Ein Halbleiter-Clamping-Bauele
ment M 1 ist zwischen dem Paar von Differenzbitleitungen ange
koppelt. Wie in Fig. 2a gezeigt ist, ist das Halbleiter-Clamp
ing-Bauelement M 1 ein MOS-Feldeffektbauelement des Anreiche
rungstyps mit einer Gate-, einer Source- und einer Drain-Elek
trode. Die Source- und Drain-Elektroden von M 1 bilden einen
gesteuerten Strompfad, der über die Gate-Elektrode von M 1
gesteuert wird. Die Gate-Elektrode wirkt als Steuerelement,
das den zwischen einem Ende des gesteuerten Strompfades und
dessen anderem Ende fließenden Strom steuert. Wie in Fig. 2a
gezeigt ist, bildet der Knotenpunkt 30 ein Ende und der Kno
tenpunkt 31 das andere Ende dieses gesteuerten Strompfades.
Eine Takteinrichtung ist zur Erzeugung eines Taktsignals CLK 2
in die Schaltung einbezogen. Das Taktsignal wird an das Steu
erelement angelegt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
geht das Signal CLK 2 während jedes Lesezyklus hoch (z.B. auf
5 Volt). Taktgebermittel zur Erzeugung eines Signals CLK 2
sind im Stande der Technik bekannt. beispielsweise können die
Taktgebermittel, welche das Taktsignal CLK 2 liefern, in ähn
licher Ausführung wie das Lese/Schreib-Taktgebermittel sein,
das mit den die Lese- und Schreibsignale zum Zugriff zu den
verschiedenen Speicherzellen liefernden Wortleitungen gekop
pelt ist. Das mit der Gate-Elektrode von M 1 gekoppelte Taktge
bermittel, das das Taktsignal CLK 2 liefert, zeigt typischer
weise eine Änderung in dem Spannungspegel während jedes Lese
zykluses. Die oberste Kurve ("A") der Fig. 1 stellt eine
solche Änderung des Spannungspegels dar. Während des Lesezy
klus bleibt das Taktsignal CLK 2, das an der Gate-Elektrode
von M 1 ansteht, über den Gesamtzyklus hoch und bewirkt, daß
Strom zwischen den Source- und Drain-Elektroden von M 1 fließt.
M 1 ermöglicht ein Öffnen des Strompfades zwischen Source- und
Drainelektroden. Während eines Schreibzyklus ist M 1 nicht
leitend, da das Taktsignal CLK 2 auf einem niedrigen Pegel
ist, wodurch der Strompfad über M 1 im wesentlichen unterbro
chen ist; d.h. kein beachtlicher Strom fließt zwischen den
Knotenpunkten 30 und 31 während eines Schreibzyklus.
Während eines Schreibyzklus werden die Bit- und Bit-Bar-Lei
tungen in geeigneter Weise geladen (z.B. Bit auf einen hohen
Wert und Bit-Bar auf einen niedrigen Wert oder umgekehrt), und
danach wird ein Schreibsignal an die Wortleitungen, beispiels
weise die Wortleitung 27, angelegt, das der Speicherzelle 21
die Aufnahme der während des Schreibzyklus auf den Bit- und
Bit-Bar-Leitungen liegenden Ladungen ermöglicht. Wenn daher
beispielsweise die Bit-Leitung 22 auf einem hohen Wert ist, so
ist die Bit-Bar-Leitung 23 auf einem niedrigen Wert, und die
Speicherzelle 21 speichert diese Werte dementsprechend, so daß
beim Lesen dieser Speicherzelle der hohe Wert auf der Bit-Lei
tung 22 und der niedrige Wert auf der Bit-Bar-Leitung 23 er
scheint.
Der Lesevorgang der Speicherzelle 21 gemäß Fig. 2a läuft wie
folgt ab. Ein Lese/Schreib-Taktgeber der an die Wortleitung
27 angeschaltet ist liefert über die Wortleitung ein Lesesi
gnal welches die Speicherzelle 21 zur Erzeugung der in der
Speicherzelle 21 gespeicherten Differenzlogikzustände an den
Ausgängen 12 und 13 befähigt. Wenn beispielsweise die Bitlei
tung 22 auf einem hohen Wert und die Bit-Bar-Leitung 23 auf
einen niedrigen Wert gespeichert war, so erzeugt die Speicher
zelle 21 beim Lesen ein hohes Signal auf der Bitleitung 22 und
ein niedriges Signal auf der Bit-Bar-Leitung 23. Im wesentli
chen zur gleichen Zeit, in der der Lese/Schreib-Taktgeber ein
Lesesignal auf der Wortleitung 27 erzeugt, liefert der Taktge
ber das Signal CLK 2 an das Gate von M 1 und macht M 1 leitend,
so daß der Strompfad zwischen den Knotenpunkten 30 und 31
hergestellt ist. Dementsprechend hängt die Spannungsdifferenz
zwischen den beiden Bitleitungen beim Lesen weitgehend von dem
Widerstand zwischen den Source- und Drain-Elektroden von M 1 ab
(d.h. dem Widerstand des gesteuerten Strompfades in geöffnetem
Zustand). Wenn sich daher die Bit-Leitung 22 auf einem hohen
Wert und die Bit-Bar-Leitung 23 auf einem niedrigen Wert be
finden, so ist der Knotenpunkt 30 hoch und der Knotenpunkt 31
niedrig, und die Differenz zwischen diesen beiden Knotenpunk
ten wird bestimmt durch den Widerstand von M 1, wenn dieses
Bauelement "eingeschaltet" ist (d.h. ein wesentlicher Strom
zwischen den Source- und Drain-Elektroden fließt). Das Taktsi
gnal CLK 2 liegt normalerweise am Gate von M 1 während der
gesamten Lesephase der Speicherzelle 21 an, wodurch verhindert
wird daß die beiden Differenzbitleitungen die Spannungsdiffe
renz übersteigende Spannungshübe haben, und zwar in Abhängig
keit von dem Widerstand von M 1 bei Fließen eines beachtlichen
Stroms über M 1. Es ist einzusehen, daß ein Leseverstärker im
Ergebnis abtastet, welcher der beiden Knotenpunkte 30 und 31
auf einem hohen Potential ist.
Das Halbleiterbauelement M 1 ist in typischer Ausführung ein
kleineres Bauelement (hinsichtlich der Gatebreite) als das
bekannte Bauelement M 20, da die Größe von M 1 auf der Basis der
maximal erwünschten Spannungsdifferenz zwischen den beiden
Differenzbitleitungen bemessen wird. Das bekannte Bauelement
M 20 war von solcher Abmessung, daß es eine erhebliche Gate
breite hatte, damit M 20 einen sehr niedrigen Wiederstand über
die Source- und Drain-Elektroden und damit einen weitgehenden
Abgleich der Differenzbitleitungen ermöglichte. Es ist zu
sehen, daß der durch M 1 erfüllte Zweck völlig anders ist, und
die Größe von M 1 die maximale Spannungsdifferenz zwischen den
beiden Differenzbitleitungen bestimmen soll. Die Spannungsdif
ferenz zwischen den Bitleitungen ist eine Funktion der Größe
von M 1, bezogen auf die Größe der Transistoren in der Spei
cherzelle, die beim Lesen dieser Zelle weitgehend leitend
sind. Wenn beispielsweise die Speicherzelle 21 gemäß Fig. 2b
gelesen und die Differenzbitleitung 22 hochgezogen und die
Differenzbit-Bar-Leitung 23 heruntergezogen wird, so sind die
Transistoren M 3 und M 4 leitend. Daher hängt die Spannungsdif
ferenz zwischen den Leitungen 22 und 23 von dem Verhältnis von
M 3×M 4/M 2 ab. Die für M 2, M 3 und M 4 benutzten Werte sind die
Gatebreiten (nicht die Gatelänge, die gleich derjenigen
Strecke ist, welche die Majoritätsladungsträger von der
Source- zur Drain-Elektrode zurücklegen und die häufig als die
Kanallänge bezeichnet wird; siehe Seite 40 von Principles of
CMOS VLSI Design, supra). In der Praxis werden die Dimensionen
der Speicherzellentransistoren konstant gehalten, und man
variiert die Größe des Halbleiter-Clamping-Bauelements, z.B.
M 1 oder M 2, um die maximale Spannungsdifferenz zwischen den
beiden Differenzbitleitungen einzustellen. Bei dem beschriebe
nen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a ist M 1 ein MOS-Feldef
fektbauelement des Anreicherungstyps mit einer Schwellenspan
nung, die typischerweise 0,7 Volt betragen könnte. Die Gate
länge wird typischerweise konstant gehalten, während die Gate
breite variiert wird, um die gewünschte Spannungsdifferenz
zwischen den Bit- und Bit-Bar-Leitungen beim Lesen der Spei
cherzelle zu gewinnen. Beispielsweise kann M 1 eine Gatebreite
von 10 µm haben, während ein Durchgangstransistor, z.B. M 3 in
Fig. 2b, eine Gatebreite von 1,4 µm haben würde. Eine solche
Anordnung würde eine Bit/Bit-Bar-Differenz von etwa 200 Milli
volt entwickeln. Das Halbleiter-Clamping-Bauelement, z.b. M1
oder M 2, kann auch kleiner (bezüglich der Gate-Breite) für
größere Spannungsdifferenzen zwischen den Bit- und Bit-Bar-
Leitungen ausgebildet werden. Dies bedeutet, daß kleinere
Gate-Breiten einen niedrigeren Stromfluß und damit größere
Spannungsdifferenzen zwischen den beiden Differenzbitleitungen
ermöglichen. Man kann außerdem die Gatelänge, d.h. den Abstand
zwischen den Source- und Drain-Elektroden für die Majoritäts
ladungsträger im Kanalbereich variieren. Kürzere Gatelängen
für M 1 oder M 2 können dazu verwendet werden, die Spannungsdif
ferenz zwischen den beiden Differenzbitleitungen kleiner zu
machen, da der Widerstand zwischen den Source- und Drain-Elek
troden mit abnehmenden Gatelängen abnimmt.
Zu beachten ist, daß der in Verbindung mit der Erfindung (un
ter Verwendung eines Halbleiter-Clamping-Bauelements, wie M 1
oder M 2) eingesetzte Leseverstärker empfindlich genug sein
sollte, um die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Diffe
renzbitleitungen erfassen zu können. Derartige Leseverstärker
stehen zur Verfügung und sind im Stande der Technik bekannt
(siehe beispielsweise US-PS 40 81 701).
Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.
2b gezeigt, bei der ein p-Kanal-MOS-Bauelement des Anreiche
rungstyps als Halbleiter-Clamping-Bauelement M 2 verwendet
wird das zwischen den Differenzbitleitungen über Knotenpunkte
30 und 31 angeschaltet ist. Ein Takt-Bar(überstrichen)-Signal
CLK 2 wird an die Gate-Elektrode von M 2 angelegt. Es ist klar,
daß CLK 2 der Reziprok- bzw. Komplementwert von CLK 2 ist, so
daß CLK 2 eine niedrigere Spannung während der Lesesignale und
eine höhere Spannung während der Schreibzyklen hat. Fig. 2b
zeigt auch ein Beispiel für ein Speicherbauelement 21, das in
diesem Falle ein statischer 6-Transistor-Direktzugriffsspei
cher (SRAM), implementiert in CMOS (komplementäre Metalloxid
halbleiter-)Technologie ist. Es ist klar, daß verschiedene
Arten von Halbleiterspeicherelementen als Halbleiterspeicher
zelle 21 eingesetzt werden können. Bei dem speziellen Beispiel
ist die Speicherzelle gemäß Fig. 2b eine bistabile Halbleiter
speicherschaltung (z.B. ein Flipflop) mit zwei Differenzaus
gängen bei 12 und 13, von denen einer das binäre Komplement
(inverse) des anderen Ausgangs führt.
Die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Halbleiterspeichers
wird im folgenden anhand der Fig. 2a und 3 beschrieben.
Fig. 3 zeigt vier Spannungskurven über die Zeit (A, B, C und
D). Die Kurve A zeigt die Spannung (Signal CLK 2) an der Gate-
Elektrode von M 1 über die Zeit, während die Kurve B der Fig.
3 das Taktsignal CLK 1 (beim Stande der Technik) an der Gate-
Elektrode von M 20 zeigt. Die Kurve C zeigt den Datenausgang
aus dem Halbleiterspeicher nach der Erfindung, während die
Kurve D den Datenausgang aus bekannten Speichern darstellt,
welche mit dem Taktsignal CLK 1 an der Gate-Elektrode von M 20
arbeiten.
Bei der Erfindung ist das Taktsignal CLK 2 niedrig (z.B. etwa
0 Volt) während des Schreibzyklus, wodurch M 1 "ausgeschaltet"
bzw. "gesperrt" wird und kein beachtlicher Strom über M 1
fließt. Dies macht es möglich daß die Bit-Leitung 22 und die
Bit-Bar-Leitung 23 in Fig. 2a weitestgehend auf die Grenzen
der den binären Logikzuständen zugeordneten Bereiche aufgela
den werden. Daher werden bei dem beschriebenen Beispiel die
Bit-Leitung 22 auf nahezu 5 Volt und die Bit-Bar-Leitung 23
auf etwa 0 Volt aufgeladen, wodurch das Speicherelement derart
geladen wird, daß beim späteren Lesen dieses Speicherelements
die Bit-Leitung 22 auf einen hohen Wert (etwa 5 Volt) geladen
und die Bit-Bar-Leitung 23 niedrig gesteuert wird (etwa 0
Volt). Es ist klar, daß während des Einlesens in die Speicher
zelle 21 die Wortleitung 27 beaufschlagt wird und die Spei
cherzelle zum Empfang der Signale über die Differenzbitleitun
gen während des Schreibvorgangs bzw. Einlesens befähigt. Wäh
rend des Auslesens der Speicherzelle erhält die Wortleitung
ein Lesesignal, welches die Speicherzelle befähigt, die Diffe
renzbitleitungen zu treiben. Gleichzeitig erscheint das CLK 2
Signal als hohes Signal an der Gate-Elektrode von M 1 und be
wirkt, daß der von der Source-Elektrode und der Drain-Elektro
de gebildete gesteuerte Strompfad leitend (offen) wird, wo
durch die maximale Spannungsdifferenz zwischen den beiden
Differenzbitleitungen 22 und 23 begrenzt wird. Da die Bitlei
tung 22 als hoch gespeichert wurde, wird der Knotenpunkt 30
hoch gegenüber dem Knotenpunkt 31, und der Leseverstärker
tastet die Differenz rascher ab als bei dem bekannten Speicher
mit einem Wiederherstellungsimpuls. Daher erscheinen gültige
Daten bei Verwendung der Erfindung entsprechend der Kurve C in
Fig. 3 rascher als die Datenausgangssignale beim Stande der
Technik gemäß Kurve D der Fig. 3. Das bekannte Bauelement M 20
ist nur zwischen den Lesezyklen oder am Ende eines Schreibzy
klus eingeschaltet, ist jedoch nicht eingeschaltet während des
tatsächlichen Lesevorgangs des zugehörigen Halbleiterspeicher
elements 21. Wird kein Wiederherstellungsimpuls verwendet und
ist daher kein M 20-Transistor zwischen den Bitleitungen ange
ordnet, so vergeht eine noch längere Zeit bis zur Entwicklung
gültiger Daten am Ausgang des Speichers als bei dem bekannten
Speicher mit Wiederherstellungsimpuls.
Claims (11)
1. Halbleiterspeicher zur Speicherung von Binärdaten mit
einem Paar von Differenzbitleitungen (22, 23), denen Signale
entsprechend den Binärdaten zuführbar sind, einem Halbleiter
speicherelement (21) zur Speicherung von Binärdaten, das zwi
schen den beiden Differenzbitleitungen (22, 23) angekoppelt
ist und beim Lesen des Halbleiterspeicherelements während
eines Lesezyklus die den Binärdaten entsprechenden Signale
liefert, und mit Taktgabemitteln zur Erzeugung eines Taktsi
gnals,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Taktsignal von den Taktgabemitteln während des Lesezy
klus erzeugt wird und daß zwischen die beiden Differenzbitlei
tungen (22, 23) ein Halbleiterbauelement (M 1; M 2) eingeschal
tet ist, das (M 1; M 2) so angeordnet ist, daß es selektiv einen
Strompfad zwischen den beiden Differenzbitleitungen (22, 23)
bildet, und das (M 1; M 2) ein den Strompfad durch Unterbrechen
und Öffnen steuerndes Steuerelement aufweist, welches mit den
Taktgabemitteln zur Aufnahme des Taktsignals gekoppelt ist,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Strompfad beim
Lesen des Halbleiterspeicherelements (21) offen (leitend) ist,
so daß die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Differenz
bitleitungen (22, 23) während des Lesezyklus über den Strom
pfad verringert ist.
2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Binärdaten in das Halbleiterspeicherelement (21)
während der Schreibzyklen einlesbar und aus dem Halbleiter
speicherelement während des Lesezyklus auslesbar sind.
3. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strompfad während des gesamten Lesezy
klus offen (leitend) ist.
4. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterspeicherelement eine
statische MOS-Speicherzelle (21) mit einem ersten und einem
zweiten Ausgang (12, 13) ist, wobei der erste Ausgang selektiv
mit einer Differenzbitleitung (22) und der zweite Ausgang
selektiv mit der anderen Differenzbitleitung (23) koppelbar
ist und das Signal auf dem ersten Ausgang der binäre Komple
mentärwert des Signals auf dem zweiten Ausgang ist.
5. Halbleiterspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß eine Lese/Schreib-Taktgabeeinrichtung zur Entwicklung
eines Lesesignals während des Lesezyklus und eines Schreibsi
gnals während jedes Schreibzyklus vorgesehen ist und daß die
Lese/Schreib-Taktgabeeinrichtung mit dem Halbleiterspeicher
element derart gekoppelt ist, daß sie eine Ankopplung des
ersten Ausgangssignals an die eine Differenzbitleitung (22)
und des zweiten Ausgangssignals an die andere Differenzbitlei
tung (23) während des Lesezyklus und während der Schreibzyklen
bewirkt.
6. Halbleiterspeicher zur Speicherung von binären Logikzu
ständen, wobei die binären Logikzustände während Schreibzyklen
in den Halbleiterspeicher eingelesen und während Lesezyklen
aus dem Halbleiterspeicher ausgelesen werden und wobei der
Halbleiterspeicher aufweist:
ein Paar von Differenzbitleitungen (22, 23) zur Aufnahme von Signalen entsprechend den binären Logikzuständen während der Lesezyklen und zum Anlegen von den binären Logikzuständen entsprechenden Signalen während der Schreibzyklen;
eine Halbleiterspeicherzelle zur Speicherung der binären Logikzustände mit einem ersten Ausgang und einem zweiten Aus gang, wobei der erste Ausgang mit einer Differenzbitleitung (22) des Bitleitungspaars und der zweite Ausgang mit der ande ren Differenzbitleitung (23) selektiv koppelbar ist, und eine Lese/Schreib-Takteinrichtung, welche ein Lesesignal während jedes Lesezyklus und ein Schreibsignal während jedes Schreibzyklus liefert und mit der Halbleiter-Speicherzelle (21) derart gekoppelt ist, daß sie eine Kopplung des ersten Ausgangs mit der einen Differenzbitleitung (22) und des zwei ten Ausgangs mit der anderen Differenzbitleitung (23) während der Lesezyklen und während der Schreibzyklen bewirkt,
gekennzeichnet durch
eine Takteinrichtung zur Lieferung eines Taktsignals während jedes Lesezyklus und
eine Halbleiter-Clamping-Schaltung (M 1; M 2) mit einem gesteuerten Strompfad und einem Steuerelement, das den zwi schen einem Ende (30) und dem anderen Ende (31) des gesteuer ten Strompfades fließenden Strom derart steuert, daß der ge steuerte Strompfad geschlossen oder geöffnet werden kann, wobei das eine Ende des gesteuerten Strompfades mit der einen Differenzbitleitung (22) und das andere Ende des gesteuerten Strompfades mit der anderen Differenzbitleitung (23) gekoppelt ist, das Steuerelement mit der Takteinrichtung verbunden ist und das Taktsignal während jedes Lesezyklus erhält, der ge steuerte Strompfad während der Lesezyklen offen (leitend) ist, um einen beachtlichen Strom zwischen den beiden Differenzbit leitungen (22, 23) fließen zu lassen, wobei ferner die während eines speziellen Lesezyklus aus der Halbleiter-Speicherzelle (21) gewonnenen binären Logikzustände der Spannungsdifferenz zwischen den beiden Differenzbitleitungen während dieses Lese zyklus entsprechen, die Spannungsdifferenz während dieses speziellen Lesezyklus durch den gesteuerten Strom auf einen von dem Widerstand des leitenden bzw. geöffneten gesteuerten Strompfades abhängigen Wert derart begrenzt wird, daß die Spannungsänderungen bzw. -hübe der Differenzbitleitungen (22, 23) über die Halbleiter-Clamping-Schaltung begrenzt sind.
ein Paar von Differenzbitleitungen (22, 23) zur Aufnahme von Signalen entsprechend den binären Logikzuständen während der Lesezyklen und zum Anlegen von den binären Logikzuständen entsprechenden Signalen während der Schreibzyklen;
eine Halbleiterspeicherzelle zur Speicherung der binären Logikzustände mit einem ersten Ausgang und einem zweiten Aus gang, wobei der erste Ausgang mit einer Differenzbitleitung (22) des Bitleitungspaars und der zweite Ausgang mit der ande ren Differenzbitleitung (23) selektiv koppelbar ist, und eine Lese/Schreib-Takteinrichtung, welche ein Lesesignal während jedes Lesezyklus und ein Schreibsignal während jedes Schreibzyklus liefert und mit der Halbleiter-Speicherzelle (21) derart gekoppelt ist, daß sie eine Kopplung des ersten Ausgangs mit der einen Differenzbitleitung (22) und des zwei ten Ausgangs mit der anderen Differenzbitleitung (23) während der Lesezyklen und während der Schreibzyklen bewirkt,
gekennzeichnet durch
eine Takteinrichtung zur Lieferung eines Taktsignals während jedes Lesezyklus und
eine Halbleiter-Clamping-Schaltung (M 1; M 2) mit einem gesteuerten Strompfad und einem Steuerelement, das den zwi schen einem Ende (30) und dem anderen Ende (31) des gesteuer ten Strompfades fließenden Strom derart steuert, daß der ge steuerte Strompfad geschlossen oder geöffnet werden kann, wobei das eine Ende des gesteuerten Strompfades mit der einen Differenzbitleitung (22) und das andere Ende des gesteuerten Strompfades mit der anderen Differenzbitleitung (23) gekoppelt ist, das Steuerelement mit der Takteinrichtung verbunden ist und das Taktsignal während jedes Lesezyklus erhält, der ge steuerte Strompfad während der Lesezyklen offen (leitend) ist, um einen beachtlichen Strom zwischen den beiden Differenzbit leitungen (22, 23) fließen zu lassen, wobei ferner die während eines speziellen Lesezyklus aus der Halbleiter-Speicherzelle (21) gewonnenen binären Logikzustände der Spannungsdifferenz zwischen den beiden Differenzbitleitungen während dieses Lese zyklus entsprechen, die Spannungsdifferenz während dieses speziellen Lesezyklus durch den gesteuerten Strom auf einen von dem Widerstand des leitenden bzw. geöffneten gesteuerten Strompfades abhängigen Wert derart begrenzt wird, daß die Spannungsänderungen bzw. -hübe der Differenzbitleitungen (22, 23) über die Halbleiter-Clamping-Schaltung begrenzt sind.
7. Halbleiterspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Speicher ein statischer MOS-Speicher ist, daß die
Halbleiter-Speicherzelle als bistabile Speicherschaltung (21)
ausgebildet ist, deren erster Ausgang das binäre Komplement
des zweiten Ausgangs ist, daß die Takteinrichtung während
jedes Lesezyklus eine Änderung des Spannungspegels zeigt und
daß die Halbleiter-Clamping-Schaltung als MOS-Feldeffektbau
element (M 1; M 2) mit einer Gate-Elektrode, einer Source-Elek
trode und einer Drain-Elektrode ausgebildet ist, wobei eine
der Drain- und Source-Elektroden mit der einen Differenzbit
leitung (22) und die andere mit der anderen Differenzbitlei
tung (23) gekoppelt ist, die Gate-Elektrode mit der Taktein
richtung verbunden ist, das Taktsignal während jedes Lesezy
klus erhält und den gesteuerten Strompfad derart steuert, daß
er entweder offen (leitend) oder geschlossen (gesperrt) ist
und während der Gesamtheit eines jeden Lesezyklus offen ge
steuert ist, so daß die Spannungsdifferenz während jedes Lese
zyklus über den gesteuerten Strompfad reduziert und ver
gleichsweise eine kurze Zeit zum Auslesen der bistabilen Halb
leiterspeicherschaltung (21) aufgrund geringer Spannungshübe
bzw. -differenzen zwischen den beiden Differenzbitleitungen
erforderlich ist.
8. Halbleiterspeicher nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet
durch einen Leseverstärker (11) zum Abtasten des binären Lo
gikzustands der bistabilen Halbleiter-Speicherschaltung (21)
während der Lesezyklen, wobei der Leseverstärker einen ersten
und einen zweiten Eingang und einen Datenausgang hat, der
erste Eingang mit einer Differenzbitleitung (22) und der zwei
te Eingang mit der anderen Differenzbitleitung (23) gekoppelt
ist und der Wert an dem Datenausgang während eines speziellen
Lesezyklus dem aus der bistabilen Halbleiter-Speicherschaltung
gewonnenen binären Logikzustand entspricht.
9. Halbleiterspeicher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine Differenzbitleitung (22) eine erste
Spalte und die andere Differenzbitleitung (23) eine zweite
Spalte bildet, daß die ersten und zweiten Spalten parallel
verlaufen und auf einem Halbleitersubstrat angeordnet sind und
daß eine Vielzahl von bistabilen Halbleiter-Speicherschaltun
gen (21) in einer dritten Spalte zwischen den ersten und zwei
ten Spalten (22, 23) angeordnet ist, wobei jede der bistabilen
Halbleiter-Speicherschaltungen selektiv an die beiden Diffe
renzbitleitungen (22, 23) ankoppelbar ist.
10. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das MOS-Feldeffektbauelement ein
n-Kanal-Bauelement ist.
11. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Strompfad während
der Schreibzyklen geschlossen (gesperrt) ist.
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