DE2702830C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2702830C2 DE2702830C2 DE2702830A DE2702830A DE2702830C2 DE 2702830 C2 DE2702830 C2 DE 2702830C2 DE 2702830 A DE2702830 A DE 2702830A DE 2702830 A DE2702830 A DE 2702830A DE 2702830 C2 DE2702830 C2 DE 2702830C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bit
- lines
- word
- pulse
- charge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 17
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 12
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims description 12
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 6
- 210000004027 cell Anatomy 0.000 description 38
- 239000002800 charge carrier Substances 0.000 description 25
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 19
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 9
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N Silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 5
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 5
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 4
- 229910052581 Si3N4 Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 229910021420 polycrystalline silicon Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 3
- 235000012239 silicon dioxide Nutrition 0.000 description 3
- 239000000377 silicon dioxide Substances 0.000 description 3
- HQVNEWCFYHHQES-UHFFFAOYSA-N silicon nitride Chemical compound N12[Si]34N5[Si]62N3[Si]51N64 HQVNEWCFYHHQES-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 1
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 1
- 210000000352 storage cell Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/24—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using capacitors
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/35—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices with charge storage in a depletion layer, e.g. charge coupled devices
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Semiconductor Memories (AREA)
- Dram (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Halbleiterspeicher nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Integrierte Halbleiterspeicherschaltungen, insbesondere solche,
die Speicherzellen benutzen, die im wesentlichen einen Speicher
kondensator und einen Schalter enthalten, haben zu sehr hohen
Speicherzellendichten geführt. Eine der einfachsten Schaltungen
für sehr kleine Speicherzellen ist in der US-Patentschrift
33 87 286 der Anmelderin beschrieben. Jede dieser Zellen verwen
det einen Speicherkondensator und einen Feldeffekttransistor,
der selektiv den Kondensator mit einer Bit/Abfühlleitung ver
bindet. Aus den beiden US-Patentschriften 38 11 076 und 38 41 926
der Anmelderin ist eine nur einen Feldeffekttransistor enthaltende
Speicherzelle der oben beschriebenen Art bekannt, bei der die
geringe Größe dadurch erzielt wird, daß man zur Bildung eines
Speicherkondensators auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats
eine von diesem durch eine dielektrische Schicht getrennte do
tierte polykristalline Siliziumschicht benutzt. Aus diesen beiden
Patentschriften ist außerdem ein Verfahren bekannt, bei dem
wirkungsvoll von isolierenden Doppelschichten aus
Siliziumdioxid und Siliziumnitrid Gebrauch gemacht
wird.
In der prioritätsälteren deutschen Patentanmeldung P 26 21 136.9 ist
eine Speicheranordnung mit kleinen Speicherzellen
unter Verwendung von Speicherkondensatoren und bi
polaren Transistoren beschrieben. In dieser wort
organisierten Anordnung ist jeder Speicherkondensator
jeder dieser Zellen mit einer Klemme an einer getrenn
ten Bit/Abfühlleitung angeschlossen, während ausge
wählte, ein Wort bildende Zellen gleichzeitig dadurch
angesteuert werden, daß ein Wortimpuls benutzt wird,
der an der anderen Klemme der Speicherkondensatoren
dieses Worts eingekoppelt wird. Dadurch, daß die
anderen Klemmen aller Speicherkondensatoren eines
bestimmten Wortes gleichzeitig angesteuert werden, ist
eine Isolation zwischen den Zellen eines Wortes nicht
erforderlich.
In einem in IBM Technical Disclosure Bulletin, Band
18, Nr. 3, vom August 1975, auf Seiten 786 und 787,
erschienen Aufsatz mit dem Titel "Semiconductor
Storage Circuit Utilizing Two Device Memory Cells" und
in der US-Patentschrift 37 71 148 vom 31. März 1972
ist die Verwendung eines Paares von Kondensatoren für
die Speicherung von komplementären Signalen in einer
einzigen Zelle beschrieben.
Die beiden Kondensatoren sind dabei über Transistoren
jeweils an eine Bitleitung gekoppelt. Durch diese
Maßnahme wird eine symmetrische Zelle erreicht. Die
Bitleitungen sind mit einem als Differentialverstärker
ausgeführten Leseverstärker verbunden, der das
zwischen den Bitleitungen erzeugte Differentialpoten
tial wahrnehmen kann. Außerdem ist noch eine Nachlade
schaltung vorhanden, die die Bitleitungen periodisch
nachlädt. Obwohl hier bereits eine Zelle gezeigt ist,
die die Verwendung eines Paares von Kondensatoren zur
Speicherung von komplementären Signalen aufweist, hat
diese Lösung den Nachteil, daß sie sich noch nicht in
dem gewünschten Maße integrieren läßt, da die beiden
Kondensatoren und die beiden Transistoren getrennt
angeordnet werden müssen, um ein relativ störfreies
Speichern und Lesen zu ermöglichen. Es ist deshalb
wünschenswert, diese Zelle sowohl hinsichtlich des
Flächenbedarfs als auch des zur Verfügung stehenden
Lesesignals wesentlich zu verbessern, um eine höhere
Integrationsdichte und Lesegeschwindigkeit zu er
reichen. Außerdem ist aus "Electronic Engineering",
November 1975, Band 47, Heft 573, Seiten 41-46
bekannt, ladungsgekopppelte Elemente in einem Halb
leiterspeicher einzusetzen. Hierbei wird abhängig von
der Amplitude einer Spannung, die an eine
Steuerelektrode angelegt wird, die Tiefe der Ver
armungszone ausgebildet. Die eigentliche Speicher
kapazität wird dabei durch eine Elektrode zusammen mit
der Verarmungszone und einer Oxid-Isolierschicht
gebildet. Obwohl hier bereits gezeigt ist, daß sich
abhängig von der Amplitude einer Spannung, die an eine
Steuerelektrode angelegt wird, die Tiefe einer Ver
armungszone entsprechend ausbildet, ist eine solche
ladungsgekoppelte Speicheranordnung nicht auf einen
aus Feldeffekttransistoren aufgebauten XY-adressier
baren Lese-/Schreibmatrixspeicher anzuwenden, da
derartige ladungsgekoppelte Elemente wesentlich zu
langsam sind. Eine Ladungskopplung bei einem der
artigen Matrixspeicher ist nicht möglich. Eine Über
tragung der Merkmale eines ladungsgekoppelten
Speichers auf einen Matrixspeicher, der aus einzelnen
diskreten Zellen aufgebaut ist, die einzeln ansteuer
bar sind, ist deshalb auch nicht ohne weiteres möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen weiter
verbesserten Halbleiterspeicher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einer Speicherzelle mit sehr kleinem Flächen
bedarf und höherer Geschwindigkeit zu schaffen, die
ein Paar Speicherkondensatoren und vereinfachte
Schaltmittel enthält. Dabei sollen neben höherer
Schaltungsdichte auch noch kräftigere Signale
abgegeben werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1.
Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 dargelegt.
Dadurch, daß komplementäre Spannungsimpulse auf den
Bitleitungen im Halbleitersubstrat Verarmungszonen
bilden, deren Tiefe von der Amplitude der an den
jeweiligen Leitungen angelegten Spannungen abhängt und
dadurch, daß die Bitleitungen Verarmungszonen und zwei
Isolationsschichten die einer Bitleitung zugeordneten
Speicherkapazitäten bilden, ist ein völlig neuartiger
Aufbau eines Speichers geschaffen worden, der sich
durch eine hohe Integrationsdichte auszeichnet und
außerdem noch durch ein hohes störungsfreies Aus
lesesignal je Zelle. Durch diese Maßnahme ist ein
schnelles sauberes Auslesen des Speichers und auch ein
sehr schnelles Einschreiben möglich, ohne daß die
Peripherieschaltkreise für den Matrixspeicher
schaltungstechnisch besonders aufwendig aufgebaut
werden müssen. Dies bedeutet eine weitere
Platzeinsparung und Vermeidung von komplizierten
Zeitverschachtelungen der einzelnen Steuerimpulse in
den zugehörigen Peripherieschaltkreisen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Zeichnungen
im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1A eine Draufsicht auf eine Ausführungs
form eines Halbleiterspeichers
gemäß der Erfindung;
Fig. 1B eine Schnittansicht längs der Linie
1B-1B in Fig. 1A,
Fig. 1C eine Schnittansicht längs der Line 1C-1C in
Fig. 1A,
Fig. 2 eine Folge von schematischen Darstellungen zur
Erläuterung des Einströmens von Ladungsträgern
in Verarmungszonen zu verschiedenen Zeitpunkten
und
Fig. 3 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der Arbeits
weise des Halbleiterspeichers gemäß der Erfin
dung.
In Fig. 1A, 1B und 1C ist die Spei
cheranordnung im einzelnen gezeigt und besteht aus einem Halb
leitersubstrat 10, in dem Diffusionszonen 12 und 14 vorgesehen
sind. Das Substrat 10 kann dabei p-leitend sein, während die
Diffusionszonen 12 und 14 n⁺-leitend sein können. Über Anschlüsse
16 und 18 sind Impulsquellen 15 und 17 an den Diffusionszonen
12 bzw. 14 zur Erzeugung von Ladungsträgerimpulsen angeschlossen.
Die Impulsquellen 15 und 17 können dabei einfach Gleichspannungs
quellen ausreichender Spannung sein. Aus dickem Oxid bestehende
Streifen 19, die auch eingelassen sein können, isolieren die Wort
leitungen W 1 und W 2 voneinander. Auf der Oberfläche des Halb
leitersubstrates 10 ist zwischen den dicken Oxidstreifen 19 eine
erste Isolationsschicht 20 vorgesehen, die vorzugsweise aus
Siliziumdioxid besteht. Eine zweite, vorzugsweise aus Silizium
nitrid bestehende Isolierschicht 22 wird über der ersten Iso
lierschicht 20 und über den aus dicken Oxidschichten bestehenden
Streifen 19 angebracht. Die Dicke der Siliziumdioxidschicht 20
kann beispielsweise 500 Å betragen, und die Dicke der Silizium
nitridschicht 22 kann beispielsweise bei 200 Å liegen. Eine
Anzahl von Leitungen 24, 26, 28, 30 sind auf den isolierenden
Schichten 20 und 22 zwischen den Diffusionszonen 12 und 14
zueinander parallel angeordnet. Die Leitungen 24, 26, 28 und 30
bestehen vorzugsweise aus dotiertem polykristallinem Silizium
und sind von aus oxidiertem polykristallinem Silizium bestehenden
Isolierschichten 32, 34, 36 bzw. 38 überzogen. Metallische
Leitungen 40 und 41 sind in einer zur Richtung der Leitungen
24, 26, 28 und 30 orthogonalen Richtung über diesen Leitungs
zügen angeordnet. Dabei sind die Leitungszüge und die metalli
schen Leitungen durch die Isolierschichten 32, 34, 36 und 38
voneinander isoliert. Die Leitungen 24, 26, 28 und 30 sind
Teile der Bit/Abfühlleitungen B 1 L, B 1 R, B 2 L und B 2 R. Die Bit/Ab
fühlleitungen B 1 L und B 1 R sind an einer komplementären Bit
treiberstufe 43 und an einem Differential-Abfühlverstärker 45
angeschlossen, während die Bit/Abfühlleitungen B 2 L und B 2 R mit
einer komplementären Bittreiberstufe 47 und einem Differential-
Abfühlverstärker 49 verbunden sind. Die metallischen Leitungen
40 und 41 sind Teile der Wortleitungen W 1 und W 2 und sind an
einer Worttreiberstufe 51 angeschlossen, die die notwendigen
Wortimpulse für die Wortleitungen W 1 und W 2 liefert. Die Bit
treiberstufen 43 und 47 enthalten die notwendigen Bittreiber
zur Erzeugung von komplementären Spannungsimpulsen auf den Bit/
Abfühlleitungen B 1 L und B 1 R sowie B 2 L und B 2 R und können außer
dem für diese Leitungen die gewünschten Vorspannungen liefern.
Die an den Bit/Abfühlleitungen angelegten komplementären Span
nungsimpulse erzeugen im Halbleitersubstrat 10, wie dies in
Fig. 1B durch gestrichelte Linien angezeigt ist, Verarmungs
zonen 42, 44, 46 und 48. Die Tiefe jeder dieser Verarmungszonen
hängt dabei von der Amplitude der an den jeweilgen Leitungen
24, 26, 28 und 30 angelegten Spannungen ab. Diese Leitungen
24, 26, 28 und 30 bilden zusammen mit den Verarmungszonen und
den zwei Isolationsschichten 20 und 22 die Speicherkapazitäten
50, 52, 54 und 56 der Wortleitung W 1, die durch die Leitung 40
gebildet ist. In gleicher Weise ist die Wortleitung W 2 Speicher
kapazitäten, die ähnlich aufgebaut sind wie die Speicherkapa
zitäten 50, 52, 54 und 56, zugeordnet. Die der Wortleitung W 2
zugeordneten Speicherkapazitäten sind an den Schnittpunkten der
Leitungen 24, 26, 28 und 30 mit der Leitung 41 angeordnet. Man
sieht aus Fig. 1B, daß die den Speicherkapazitäten 50 und 56
zugeordneten Verarmungszonen 42 und 48 tiefer sind, als die
Verarmungszonen 44 und 46, die den Kapazitäten 52 bzw. 54 zu
geordnet sind. Es sei darauf hingewiesen, daß den tieferen Ver
armungszonen 42 und 48, die auch als Potentialquellen bezeichnet
werden können, jeweils flachere Potentialquellen oder Verarmungs
zonen 44 bzw. 46 benachbart sind. Die tiefe Verarmungszone 42
und die flachere Verarmungszone 44 sind dem Bitleitungspaar B 1 L
bzw. B 1 R zugeordnet, die zum Einschreiben von Information und
zum Lesen von Information aus den Speicherkapazitäten 50, 52
dienen, die eine erste Zelle 53 der Wortleitung W 1 bilden. Eine
zweite Zelle 55 der Wortleitung 1 weist die Speicherkapazitäten
54 und 56 auf. Selbstverständlich würde die Wortleitung 1 weitere
Zellen aufweisen, die der Klarheit halber jedoch nicht gezeigt
sind. Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß dann, wenn kom
plementäre Spannungsimpulse aus der Bit/Abfühlleitung B 1 L und
B 1 R eine tiefe Verarmungszone 42 an der Kapazität 50 und eine
flachere Verarmungszone 44 an der Kapazität 52 bilden, in der
Speicherzelle 53 als Informationsbit eine 1 eingespeichert ist,
und daß dann, wenn an der Kapazität 52 eine tiefere Potential
quelle und an der Kapazität 50 eine flache Potentialquelle
erzeugt wird, in der Zelle 53 als Informationsbit eine 0 einge
speichert ist. Wie bei der Zelle 55 bemerkt, wird dann ein In
formationsbit 0 als eingespeichert angesehen, wenn die tiefe
Verarmungszone oder Potentialquelle der rechten Bit/Abfühllei
tung B 2 R und die flachere Potentialquelle oder Verarmungszone
der linken Bitleitung B 2 L zugeordnet ist.
Für die Einspeicherung von Information in den Kapazitäten 50,
52, 54 und 56 ist es erforderlich, aus den Diffusionszonen 12
und 14 Ladungsträger in die Potentialquellen dieser Kapazitäten
einzuführen. Zum Einführen von Ladungsträgern in die
Verarmungszonen 42, 44, 46 und 48 wird selektiv zwischen den
Diffusionszonen 12 und 14 und jeder der Verarmungszonen 42, 44,
46 und 48 ein leitender Strompfad hergestellt. Dieser Strompfad
wird dadurch gebildet, daß auf der Oberfläche des Halbleitersub
strats 10 zwischen den Diffusionszonen 12 und 14 bzw. den Ver
armungszonen 42 und 48 sowie zwischen den Verarmungszonen 42 und
44, 44, 46 und 48 zusätzliche Verarmungszonen 58 gebildet
werden. Diese Verarmungszonen 58, die in Fig. 1B deutlich zu
erkennen sind, werden durch einen Wortimpuls mit positiver Pola
rität erzeugt, der von der Worttreiberstufe 51 an die Wortlei
tung W 1 angelegt wird. Die Ladungsträger fließen dann von den
Diffusionszonen 12 und 14 durch die Verarmungszonen 58 nach
den Potentialquellen, die anfänglich auf einem positiven Poten
tial liegen, als das an den Klemmen 16 und 18 liegende Potential
und bilden eine Inversionsschicht an der Oberfläche des Substrats
10. Sobald die Verarmungszonen 42, 44, 46 und 48 mit Ladungs
trägern aufgefüllt sind, wird der Wortimpuls beendet und die
Verarmungszonen 42, 44, 46 und 48, die nunmehr Inversionsschichten
für die Inversionsspeicherkapazitäten 50, 52, 54 und 56 bilden,
werden von den Ladungsträgerquellen 12 und 14 und gegeneinander
isoliert. Die auf den Bitleitungen B 1 L und B 1 R und B 2 L und B 2 R
liegenden, Binärinformationen darstellenden Spannungen werden
nun impulsmäßig auf das Ruhepotential zurückgeführt, nachdem
der Wortleitungsimpuls beendet ist, so daß zwei unterschiedlich
große Ladungen in den Potentialquellen verbleiben, die die ge
speicherten Informationsbits darstellen. Wenn die gespeicherte
Information aus den Kapazitäten 50, 52, 54 und 56 ausgelesen
werden soll, dann werden die Bittreiberstufen von den Bitleitun
gen B 1 L, B 1 R und B 2 L und B 2 R abgetrennt, während die Differen
tial-Abfühlverstärker 45 und 49 zwischen den Bit/Abfühlleitungs
paaren B 1 L und B 1 R und B 2 L und B 2 R angeschlossen werden.
In Fig. 2 ist eine Reihe von schematischen Diagrammen zur Dar
stellung des Ladungsträgerflusses von den impulsmäßig betriebenen
Ladungsquellen 15 und 17 zu verschiedenen Zeitpunkten darge
stellt, die in dem Impulsdiagramm der Fig. 3 angegeben sind, und
wie sie beim Betrieb einer Speicheranordnung
eingesetzt werden. Wie man aus dem Impulsdiagramm der Fig. 3
erkennt, liefern die Impulsquellen 15 und 17 einen Ladungsträger
injektionsimpuls, der normalerweise bei +8,0 V liegt, zu vorbe
stimmten Zeitpunkten jedoch auf 0 V abgesenkt wird. Das Substrat
10 ist vorzugsweise auf -3,0 V vorgespannt. Der selektiv an die
Wortleitung W 1 und die Wortleitung W 2 angelegte Wortimpuls schwankt
zwischen -0,2 und +4,5 V und jede der zum Einschreiben von In
formation in die Zellen verwendeten Bitleitungen hat ein Ruhepo
tential von +8,5 V. Zum Einspeichern eines Informationsbits 1 in
Zelle 53 wird auf der Bit/Abfühlleitung B 1 L eine Spannung von
+8,5 V aufrechterhalten, und an die Bit/Abfühlleitung B 1 R wird
eine Spannung von +4,5 V angelegt, wodurch die Potentialquellen
42 bzw. 44 gebildet werden. Anschließend wird aus den Impuls
quellen 15 und 17 eine Ladung in die Potentialquellen eingeführt.
Wenn Information aus der Zelle 53 ausgelesen werden soll, dann
tritt auf derjenigen Bit/Abfühlleitung, bei der eine kleinere
Ladung eingespeichert ist, ein relativ starkes positives
Signal auf, während an der Bit/Abfühlleitung, bei der eine
größere Ladung eingespeichert ist, ein Signal auftritt, dessen
Amplitude praktisch 0 ist. Zum Einspeichern eines Informations
bit 0 in Zelle 53 wird die Größe der Potentialquellen 42 und 44
umgekehrt, so daß die Potentialquellen so aussehen wie in Zelle
55, wo die rechte Potentialquelle tiefer ist als die linke Poten
tialquelle. In dem Differential-Abfühlverstärker 45 ist die
Polarität des beim Auslesen eines Informationsbits 0 erzeugten
Signals der Polarität des beim Auslesen eines Informationsbits
1 erzeugten Signals entgegengesetzt.
Man sieht beispielsweise aus Fig. 2 und 3, daß zum Zeitpunkt
t 1, wenn ein 1-Bit über die Bit/Abfühlleitungen B 1 L und B 1 R
eingeschrieben wird, die Bitimpulsspannung aus der komplementären
Bittreiberstufe 43 auf +4,5 V für die Bit/Abfühlleitung B 1 R ab
nimmt, während B 1 L auf 8,5 V bleibt, wobei der Ladungsinjektions
impuls auf +8 V liegt, so daß dadurch verhindert wird, daß die
Impulsquellen 15 und 17 eine Ladung an das Substrat 10 abgeben.
Außerdem wird der Wortimpuls, der bei -2,0 V liegt, keine Ver
armungszone 58 erzeugen. Wie man demgemäß bei t 1 in Fig. 2 er
kennt, sind die Verarmungszonen 42, 44, 46 und 48 in dem Substrat
10 gebildet, jedoch haben die Impulsquellen 15 und 17 keine
Ladungsträger an diese Verarmungszonen abgegeben. Zum Zeitpunkt
t 2 wird der Ladungsträgerinjektionsimpuls auf 0 V abgesenkt und
liefert damit eine große Menge Ladungsträger, die dann sofort
in die Potentialquellen 42, 44, 46 und 48 eintströmen, sobald der
Wortimpuls auf +4,5 V angehoben wird, wodurch die Potential
quellen 58 gebildet werden. Die Potentialquellen 58 stellen da
bei eine leitende Verbindung zwischen den Impulsquellen 15 und
17 und den Potentialquellen 42, 44, 46 und 48 dar. Durch Absenkung
der Spannung der Impulsquelle auf 0 V wird eine starke Über
steuerung erzeugt, so daß die Potentialquellen 42, 44, 46 und 48,
wie dies in Fig. 2 bei t 2 angezeigt ist, rasch mit Ladungsträgern
aufgefüllt werden. Zum Zeitpunkt t 3 nach Auffüllen der Potential
quellen mit Ladungsträgern wird der Ladungsträgerinjektionsim
puls wieder auf +8 V angehoben, wodurch die Impulsquellen 15 und
17 nunmehr als Drainzonen wirken und alle über dem durch die
Verarmungszonen 58 erzeugten Sperrpegel liegenden Ladungsträger
in den Verarmungszonen 42, 44, 46 und 48 anziehen, wie dies
bei t 3 in Fig. 2 gezeigt ist. Nachdem alle überschüssigen La
dungsträger durch die Impulsquellen 15 und 17 abgezogen sind,
wird die Spannung des Wortimpulses auf -2,0 V abgesenkt, so daß
dadurch die in den Verarmungszonen oder Ladungsquellen 42, 44,
46 und 48 verbliebenen Ladungsträger dort sicher festgehalten
werden. Man kann bei t 3 in Fig. 2 erkennen, daß zu diesem Zeit
punkt in den Potentialquellen 44 und 46 höchstens noch eine
sehr kleine Restladung verbleibt, da diese Potentialquellen
praktisch auf dem gleichen Potential liegen wie die Potential
quellen 58, die beide durch die an der doppelten Isolations
schicht 20, 22 angelegten +4,5 V erzeugt werden. Ferner sind die
Verarmungszonen 42, 44, 46 und 48 nun
getrennt und die Bitimpulsspannung ist wieder auf dem Ruhepoten
tial von +8,5 V angekommen, so daß, wie bei t 4 in Fig. 2 gezeigt,
relativ große Ladungen in den Verarmungszonen 42 und 48 liegen,
während in den Verarmungszonen 44 und 46 eine sehr kleine oder
praktisch keine Ladung gespeichert ist. Man erkennt aus Fig. 3,
daß dann, wenn ein Informationsbit 1 in die Zelle eingeschrieben
werden soll, die an der Bit/Abfühlleitung auf der linken Seite
der Zelle angelegte Bitimpulsspannung einfach auf dem Ruhepoten
tial von +8,5 V bleibt, während die über die Bit/Abfühlleitung
auf der rechten Seite der Zelle zugeführte Bitimpulsspannung auf
+4,5 V abgesenkt wird. Während einer Leseoperation ist die Bit
impulsspannung auf allen Bitleitungen frei vom Ruhepotential von
+8,5 V, und die Leitungen sind an den Differential-Abfühlverstär
kern 45 und 49 angeschlossen und der Ladungsträgerinjektionsimpuls
und der Wortimpuls treten, wie dies in Fig. 3 angedeutet, während
der Zeiten t 1 bis t 4 auf, wobei das vom Differential-Abfühlver
stärker 45 erzeugte Signal für ein Informationsbit 1 einen relativ
großen positiven Impuls und, wie in Fig. 3 gezeigt, für ein Infor
mationsbit 0, wie es z. B. in der Zelle 55 eingespeichert ist,
einen relativ großen negativen Impuls anzeigt.
Es sei darauf verwiesen, daß dann, wenn nur ein einziger Speicher
kondensator, wie z. B. der Kondensator 50 zur Speicherung von
Information benutzt wird, im Abfühlverstärker eine Bezugsspannung
benutzt wird, deren Wert oder Größe angenähert in der Mitte
zwischen den beiden möglichen Speichersignalwerten liegt. In
einem Abfühlverstärker, der beispielsweise eine bistabile Kipp
schaltung verwendet, würde man einem Eingang der Schaltung
eine Bezugsspannung von +1,5 V zuführen, während an dem anderen
Eingang ein Speichersignal von +3,0 V oder 0 V angelegt würde,
je nach der einzuspeichernden Information. Man sieht, daß in
einem Fall das Differentialsignal eine positive Polarität und
im anderen Fall eine negative Polarität aufweist. In jedem Fall
beträgt die Absolutdifferenz zwischen den den Eingängen der
Schaltung zugeführten Spannungen nur die Hälfte der Differenz
zwischen den beiden Speicher- oder Bitsignalen 0 und +3 V. Ver
wendet man zwei Kapazitäten oder Knotenpunkte für eine Zelle,
dann wird die Spannung der einen Kapazität dem einen Eingang
des Abfühlverstärkers und die Spannung von der anderen Kapazität
dem anderen Eingang des Abfühlverstärkers zugeführt. Bei dieser
Anordnung wird dann, wenn von der einen Kapazität ein Signal
von +3 V und von der anderen Kapazität ein Signal von 0 V abge
leitet wird, eine absolute Spannungsdifferenz von 3 V den beiden
Eingängen des Abfühlverstärkers zugeführt. Dieses stärkere
Signal ist bei vielen Speicheranwendungen brauchbar. Außerdem
ist dieser Aufbau symmetrisch und damit weniger empfindlich gegen
Störungen und Toleranzen.
Obgleich bisher das Leseverfahren beschrieben wurde, so sollte
doch einleuchten, daß andere Leseanordnungen ebenfalls benutzt
werden können. Beispielsweise könnte man beide Leitungen eines
Paares von Bit/Abfühlleitungen auf einen dazwischenliegenden
Spannungspegel legen, worauf die Leitungen ohne feste Spannung
gelassen und ein Wortimpuls an die Wortleitung angelegt wird,
so daß ein teilweiser Ladungsaustausch zwischen den beiden Poten
tialquellen der Zelle stattfindet.
Ferner sei darauf verwiesen, daß die Information in komplementärer
Form abgespeichert wird und daß daher eine gleichgroße Anzahl
im wesentlichen leerer Potentialquellen vorhanden ist, wie
z. B. die Potentialquellen 44 und 46 sowie im wesentlichen mit
Ladungsträgern gefüllte Potentialquellen wie 42 und 48. Wenn
daher in einer Zelle ein Informationsbit durch ein anderes
Informationsbit ersetzt werden soll, wenn beispielweise eine
0 eine 1 ersetzen soll, dann werden die in einer der beiden
Potentialquellen liegenden Ladungen oder Ladungsträger einfach
nach der anderen Ladungsträgerquelle überführt, und die Ladungs
trägerquelle muß nur durch die Leckströme verlorengegangenen
Ladungen ersetzen. Mit einer derartigen Anordnung läßt sich
neue Information in den Zellen sehr rasch einspeichern. Bei
solchen Anordnungen sollte man jedoch zwischen der Anordnung
von Speicherzellen und den Ladungsträgerquellen isolierende
Torschaltungen vorsehen.
Wird eine Gleichstrom-Ladungsträgerquelle benutzt, dann sollte
die an den Diffusionszonen 12 und 14 angelegte Gleichspannung
angenähert 1 V unterhalb der Sperrspannung liegen. Eine derartige
Ladungsträgerquelle kann damit automatisch die Ladungsträger
verluste durch Leckströme ausgleichen.
Selbstverständlich sollte klar sein, daß bei einer Verwendung
von dynamischen Zellen in einem Halbleiterspeicher gemäß der Er
findung der Speicherinhalt dieser Zellen innerhalb vorbestimmter
Zeitintervalle regeneriert werden muß, damit die eingespeicherte
Information nicht verloren geht. Dafür können an sich bekannte
Regenerierverfahren eingesetzt werden.
Claims (2)
1. Halbleiterspeicher mit an Kreuzungspunkten von
Wortleitungen und Bitleitungen angeordneten
Speicherzellen mit jeweils einem Paar Kapazi
täten, wobei die Bitleitungen mit komplementären
Bittreiberstufen und Differentialabfühlver
stärkern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazitäten als Inversionskapazitäten
ausgeführt sind, daß komplementäre Spannungs
impulse auf den Bitleitungen im Halbleitersub
strat (10) Verarmungszonen (42, 44, 46 und 48)
bilden, deren Tiefe von der Amplitude der an den
jeweiligen Bitleitungen (24, 26, 28, 30) angelegten
Spannungen abhängt, daß die Bitleitungen (24, 26,
28 und 30) zusammen mit den Verarmungszonen (42,
44, 46 und 48) und zwei Isolationsschichten (20
und 22) die einer Wortleitung (z. B. W 1) zugeord
neten Speicherkapazitäten (50, 52, 54 und 56)
bilden.
2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit den Wortleitungen (W 1,
W 2) verbundene Schaltmittel (51) vorgesehen sind,
über die Bezugspotentialquellen (15, 17) an die
Inversionsschichten ankoppelbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/672,196 US4040016A (en) | 1976-03-31 | 1976-03-31 | Twin nodes capacitance memory |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702830A1 DE2702830A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2702830C2 true DE2702830C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=24697545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702830 Granted DE2702830A1 (de) | 1976-03-31 | 1977-01-25 | Kapazitive speicherzelle |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4040016A (de) |
JP (1) | JPS52119876A (de) |
BR (1) | BR7701809A (de) |
DE (1) | DE2702830A1 (de) |
FR (1) | FR2346809A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4230954A (en) * | 1978-12-29 | 1980-10-28 | International Business Machines Corporation | Permanent or semipermanent charge transfer storage systems |
US4574365A (en) * | 1983-04-18 | 1986-03-04 | International Business Machines Corporation | Shared access lines memory cells |
US4652898A (en) * | 1984-07-19 | 1987-03-24 | International Business Machines Corporation | High speed merged charge memory |
US4648073A (en) * | 1984-12-31 | 1987-03-03 | International Business Machines Corporation | Sequential shared access lines memory cells |
US5610573A (en) * | 1995-09-13 | 1997-03-11 | Lsi Logic Corporation | Method and apparatus for detecting assertion of multiple signals |
KR100393201B1 (ko) * | 2001-04-16 | 2003-07-31 | 페어차일드코리아반도체 주식회사 | 낮은 온 저항과 높은 브레이크다운 전압을 갖는 고전압수평형 디모스 트랜지스터 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4836190U (de) * | 1971-09-02 | 1973-04-28 | ||
DE2431079C3 (de) * | 1974-06-28 | 1979-12-13 | Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart | Dynamischer Halbleiterspeicher mit Zwei-Transistor-Speicherelementen |
US3987474A (en) * | 1975-01-23 | 1976-10-19 | Massachusetts Institute Of Technology | Non-volatile charge storage elements and an information storage apparatus employing such elements |
US3986180A (en) * | 1975-09-22 | 1976-10-12 | International Business Machines Corporation | Depletion mode field effect transistor memory system |
-
1976
- 1976-03-31 US US05/672,196 patent/US4040016A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-01-25 DE DE19772702830 patent/DE2702830A1/de active Granted
- 1977-02-18 FR FR7705176A patent/FR2346809A1/fr active Granted
- 1977-02-25 JP JP1940677A patent/JPS52119876A/ja active Granted
- 1977-03-22 BR BR7701809A patent/BR7701809A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2346809B1 (de) | 1980-01-11 |
DE2702830A1 (de) | 1977-10-13 |
FR2346809A1 (fr) | 1977-10-28 |
JPS579157B2 (de) | 1982-02-19 |
JPS52119876A (en) | 1977-10-07 |
US4040016A (en) | 1977-08-02 |
BR7701809A (pt) | 1978-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2557359C2 (de) | Gegen Datenverlust bei Netzausfall gesichertes dynamisches Speichersystem | |
DE3802363A1 (de) | Halbleiterspeicher | |
DE2635028C2 (de) | Auf einem Halbleiterplättchen integriertes Speichersystem | |
DE4208694A1 (de) | Halbleiter-speicherbauelement | |
DE2632036A1 (de) | Integrierte speicherschaltung mit feldeffekttransistoren | |
DE4336907A1 (de) | Substratpotential-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Substratpotentials mit einem niedrigen Pegel und Halbleitervorrichtung mit einer solchen Schaltung | |
DE2647892A1 (de) | Eingabepufferschaltung | |
DE2628383A1 (de) | Monolithischer halbleiterspeicher fuer wahlfreien zugriff mit abfuehlschaltungen | |
DE2311994A1 (de) | Latenzbildspeicher | |
DE2823854A1 (de) | Integrierte halbleiterspeichervorrichtung | |
DE2413804A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine wortorganisierte halbleiterspeichermatrix | |
DE2129687A1 (de) | Digitale Speicherschaltung | |
EP0004557B1 (de) | Kapazitiver, integrierter Halbleiterspeicher | |
DE2646653C3 (de) | ||
DE2153284C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung gewählter Feldeffektbauelemente einer Speichermatrix ohne Störung der nicht gewählten Elemente | |
DE2754987C2 (de) | Halbleiter-Speichervorrichtung | |
DE4406459A1 (de) | Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit Speicherzellenanordnung | |
DE2363089A1 (de) | Speicherzelle mit feldeffekttransistoren | |
DE2424858C2 (de) | Treiberschaltung | |
DE2622307A1 (de) | Elektrische speichervorrichtung | |
DE2702830C2 (de) | ||
DE2711542C2 (de) | Kapazitiver Halbleiterspeicher | |
DE2431079C3 (de) | Dynamischer Halbleiterspeicher mit Zwei-Transistor-Speicherelementen | |
DE2318550C3 (de) | Speicheranordnung | |
DE2711523A1 (de) | Halbleiter-speichervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |