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DE3104038A1 - Wiedergabegeraet fuer ein plattenfoermiges aufzeichnungsmedium - Google Patents

Wiedergabegeraet fuer ein plattenfoermiges aufzeichnungsmedium

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Publication number
DE3104038A1
DE3104038A1 DE19813104038 DE3104038A DE3104038A1 DE 3104038 A1 DE3104038 A1 DE 3104038A1 DE 19813104038 DE19813104038 DE 19813104038 DE 3104038 A DE3104038 A DE 3104038A DE 3104038 A1 DE3104038 A1 DE 3104038A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
playback device
disc
recording medium
shaped recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813104038
Other languages
English (en)
Inventor
Yoichi Tokyo Mita
Masafumi Yamato Kanagawa Mochizuki
Osamu Koza Kanagawa Tajima
Takashi Yokohama Kanagawa Yamamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE3104038A1 publication Critical patent/DE3104038A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/049Insertion of discs having to be extracted from the cartridge prior to recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/032Positioning by moving the door or the cover
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0328Containers for flat record carriers the disc having to be extracted from the cartridge for recording reproducing, e.g. cooperating with an extractable tray

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

31Q4038
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama-City, Kanagawa-Ken,
Japan
Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, bei dem das Aufzeichnungsmedium in dem Wiedergabegerät in einer Wiedergabeposition angeordnet wird, wenn ein zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums bestimmtes Gehäuse mit einer Verschlußkappe in das Gerät eingeführt und anschließend wieder herausgezogen wird, und wobei das Aufzeichnungsmedium zu seiner Entnahme aus dem Wiedergabegerät in das Gehäuse aufgenommen wird, wenn das leere Gehäuse in das Wiedergabegerät eingeführt und anschließend wieder herausgezogen wird.
Es sind Wiedergabegeräte für plattenförmige Aufzeichnungsmedien wie Videoplatten, PCM-Audioplatten und dergleichen, die nachfolgend vereinfacht als Platten bezeichnet werden, bekannt, bei denen die Platte abgespielt wird, wenn sie in das Gerät eingespeist ist, indem die Platte in dem Wiedergabegerät festgeklemmt und plaziert ist, indem ein Plattengehäuse mit einem Verschlußstück und einer darin aufgenommenen Platte in das Gerät eingeschoben und anschließend herausgezogen ist. Bei diesem Gerätetyp ist es erforderlich, daß die Platte zwangsläufig in einer ganz bestimmten Position innerhalb des Gerätes festgeklemmt wird. Bei den bekannten Wiedergabegeräten wird die Platte festgeklemmt, nachdem das Plattengehäuse aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird, womit der Nachteil verbunden ist, daß die Platte nicht festgeklemmt wird, wenn der Einschub- und Entnahmevorgang des Plattengehäuses schnell ausgeführt wird, wobei die Platte
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dann zusammen mit dem Plattengehäuse aus dem Wiedergabegerät herausgezogen werden kann.
Ein übliches Plattengehäuse hat eine starre Umhüllung zur Aufnahme einer Platte, ein Bodenteil mit einem Vorderabschnitt, der von einer Eingriffseinrichtung nach dem vollständigen Einschub des Plattengehäuses in das Wiedergabegerät gehalten wird, und einen ringförmigen Abschnitt bzw. Ringabschnitt, der an dem Vorderabschnitt angesetzt ist und den Außenrand der Platte umfaßt. Das Wiedergabegerät für ein solches Plattengehäuse ist so aufgebaut, daß nach dem Einschub des Plattengehäuses in eine bestimmte Position im Wiedergabegerät die Eingriffseinrichtung des Wiedergabegerätes in den Vorderabschnitt des Bodens eingreift und diesen festhält. Wenn dann die Umhüllung aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird, wird die Platte von dem ringförmigen Abschnitt des Bodens gehalten und gleitet, relativ betrachtet,, aus der Umhüllung in der oben genannten bestimmten Position heraus, wobei der äußere Randabschnitt der Platte auf einem Tragmechanismus innerhalb des Wiedergabegerätes aufruht und von diesem gehalten wird. Dann bewegt sich ein Drehteller an der Innenseite des Tragmechanismus aufwärts, und die Platte wird auf dem Drehteller plaziert und dreht sich zusammen mit diesem, um die Wiedergabe auszuführen. Wenn nach Beendigung der Wiedergabe die leere Umhüllung in das Wiedergabegerät eingeschoben wird, wird die Platte zusammen mit dem ringförmigen Abschnitt des Bodens relativ in die Umhüllung eingeführt und der Eingriff der Eingriffseinrichtung wird gelöst. Wenn die Umhüllung anschließend aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird, treten die Platte und der Boden zusammen mit der Umhüllung aus dem Wiedergabegerät in einem Zustand heraus, injdem die Platte und der Boden in der Umhüllung eingeschlossen sind. -
Bei dem oben beschriebenen Plattengehäuse, das bei den bekannten Wiedergabegeräten verwendet wird, werden die am
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Rand befindlichen Seitenflächen der Platte von dem erfaßten Ringabschnitt des Bodens gehalten, und die Platte bleibt in dem Wiedergabegerät zurück, wenn die Umhüllung aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird. In dem Gerät ist ein Tragmechanismus angeordnet, auf dem die zurückbleibende Platte plaziert wird und der den äußeren Randabschnitt der Platte trägt. Aus diesem Grund muß der Drehteller so aufgebaut sein, daß er sich an der Innenseite des Tragmechanismus relativ aufwärts und abwärts bewegt. Dies bedeutet, daß der Durchmesser des Drehtellers kleiner als derjenige der Platte sein muß, und der äußere Randabschnitt des Drehtellers steht mit der Platte an deren Signalaufzeichnungsfläche in Berührung und trägt diese, die an der Innenseite des äußeren Randabschnitts der unteren Plattenfläche liegt. Der Teil der Signalaufzeichnungsfläche der Platte, der von dem Drehteller getragen wird, kann daher leicht zerkratzt werden, und insbesondere nach Beginn der Drehbewegung des Drehtellers kommt es häufig vor, daß aufgrund der Trägheitskräfte, die ein Schleifen der Platte zur Folge haben, Kratzer entstehen. Wenn die Platte häufig abgespielt ist, kann keine Wiedergabe hoher Qualität mehr erreicht werden, da die Signalaufzeichnungsfläche der Platte zerkratzt ist.
Wenn bei der Wiedergabe ein Wiedergabe-Übertragungssystem oder -Magnetverstärker des Wiedergabegerätes sich in eine bestimmte Position der Aufzeichnungsfläche der Plattenoberfläche bewegt, muß das Übertragungssystem bzw. der Magnetverstärker über den Ringabschnitt des Bodens hinübergreifen. Diese Schwenkbewegung ist mit dem Nachteil verbunden, daß der Bewegungsmechanismus für das Wiedergabe-Übertragungssystem so aufgebaut sein muß, daß es nicht gegen den ringförmigen Abschnitt anstößt, wodurch die Konstruktion des Mechanismus komplex wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium anzugeben, bei dem die oben beschriebenen Nachteile der be-
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kannten Geräte vermieden sind. Dabei soll das Wiedergabegerät einen Mechanismus zur Vergrößerung einer Öffnung und deren benachbarten Teile einer Umhüllung beim Einspeisen einer Platte, die in der Umhüllung eingeschlossen ist, in das Wiedergabegerät aufweisen. Die Platte soll nicht in unnötigen Kontakt mit der Umhüllung geraten, und es sollen keine Kratzer entstehen können, wenn die Umhüllung aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird, nachdem die Platte innerhalb des Wiedergabegerätes plaziert ist oder wenn die Platte wieder in die leere Umhüllung innerhalb des Wiedergabegerätes aufgenommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Wiedergabegerät hat einen Klemmmechanismus, der in eine Umhüllung eintritt, um eine darin eingeschlossene Platte festzuklemmen, indem er über eine Verschlußplatte gleitet, die eine Öffnung der Umhüllung verschließt. Wenn die Platte von dem Klemmechanismus des Wiedergabegerätes festgeklemmt ist, kann die Umhüllung leicht aus dem Wiedergabegerät herausgezogen werden, nachdem die Platte innerhalb des Wiedergabegerätes plaziert ist, und da die Verschlußplatte unabhängig von dem Arbeitsgang ist, mit dem die Platte relativ aus der Umhüllung herausgezogen wird, ist die Konstruktion des Plattengehäuses besonders einfach, so daß dieses zu geringen Kosten herstellbar ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen so\«.e an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
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P I G . 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattengehäuses für ein erfindungsgemäßes Wiedergabegerät, mit einem weggeschnittenen Teil und in ausexnandergenommener Anordnung;
F I G ♦ 2 eine perspektivische Ansicht der inneren Konstruktion eines erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts mit einem weggeschnittenen Teil;
P I G . 3 eine Seitenansicht, die einen Teil des Wiedergabegerätes gemäß Fig. 2 darstellt;
F I G . 4 die Konstruktion des Bauteils, das den Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus trägt, und die Führungsschiene des Gerätes gemäß den Fig. 2 und 3;
F I G . 5 eine Darstellung, die die Umhüllungsöffnung im vergrößerten Zustand während des Einführens des Plattengehäuses zeigt;
FIG . 6a, 6b und 6C den Plattenklemmvorgang in aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen, in denen die Platte in ihrer Endposition des Einschubs festgeklemmt wird;
F I G . 7 eine Aufsicht auf die Platte in ihrem festgeklemmten Zustand mit gehaltener Verschlußplatte des Plattengehäuses;
F I G . 8 eine schematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs der Vorgänge beim Festklemmen der Platte und beim Halten der Verschlußplatte;
F I G . 9 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes zur Durchführung der Aufwärtsbewegung und der Abwärtsbewegung der Platte und des Aufnahmerahmens;
FIG. 10 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung eines wesentlichen Teiles des Geräts gemäß Fig. 9;
F I G .11 die Konstruktion des Bauteiles, das den Draht für die Ausführung des Plattenklemmvorgangs aufnimmt,
FIG. 12 eine perspektivische Ansicht der Konstruktion eines Wiedergabegerätes mit einem Haltemechanismus innerhalb des Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus, mit einem weggeschnittenen Teil;
FIG. 13 eine perspektivische Ansicht in vergrößerter Darstellung des wesentlichen Teils des Geräts gemäß Fig. 12, mit einem weggeschnittenen Teil; und
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FIG. 14 und 15 den Zustand des Haltemechanismus vor und nach dem Einführen des Plattengehäuses in das Gerät gemäß Fig. 12.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Plattengehäuses dargestellt, das in einem Wiedergabegerät gemäß der Erfindung verwendbar ist, wobei ein Plattengehäuse 10 eine Umhüllung 11 und eine Verschlußplatte 12 aufweist.
Die Umhüllung 11 ist aus zwei Umhüllungshälften 13 zusammengesetzt und enthält einen flachen Hohlraum 14. Dieser Hohlraum 14 ist an einer Öffnung 15 an der Stirnseite der Umhüllung geöffnet und an den drei anderen Seiten geschlossen, und er nimmt eine Platte 16 in sich auf. Die Dicke des Hohlraums 14 ist geringfügig größer als diejenige der Platte 16. Die Umhüllungshälften 13 sind beispielsweise aus Styrol hergestellt und in der selben Gußform gegossen, und sie haben vorzugsweise eine derartige Flexibilität, daß die Öffnung 15 vergrößert werden kann, was nachstehend beschrieben wird, und eine geeignete Härte, um die darin aufgenommene Platte 16 gegen Beschädigung zu schützen.
Jede der Umhüllungshälften 13 hat einen flachen Plattenteil 17 und Rippen 18, 19 und 20, die mit dem flachen Plattenteil 17 einstückig ausgebildet und an den drei Seiten fortlaufend sind. Ein Sichtfenster 21, zwei Eingriffsfenster 22, eine Vertiefung 23 und zwei Vertiefungen 24 sind an dem flachen Plattenteil 17 ausgebildet. Anstelle der Vertiefung 23 kann in einer anderen Ausführungsform eine Aussparung vorgesehen sein. Ferner können anstelle der Eingriffsfenster 22 Vertiefungen-vorgesehen sein. An den Stirnseiten des flachen Plattenteils 17 der Umhüllungshälften .13 sind geneigte Flächen 25 und 26 ausgebildet, und ein Vorsprung 27 befindet sich am innersten Teil des flachen Plattenteils 17.
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Ein Stift 28 zum Einstellen der Position ist an der Rippe 18 ausgebildet, und eine Vertiefung (nicht dargestellt) zur Aufnahme des Stiftes 28 ist an der Rippe 19 ausgebildet. Eine Vertiefung 29 ist an einer bestimmten Stelle nahe dem vorderen Ende der Rippen 18 und 19 an deren Innenseiten ausgebildet.
Die zwei Umhüllungshälften 13 werden zur Umhüllung 11 durch Einsetzen des Stiftes 28 in die gegenüberliegende Vertiefung zusammengebaut, und Abschnitte 30 der Rippen 18, und 20 an deren Ecken werden zusammengeklebt oder verschweißt. Beim Zusammensetzen der Umhüllungshälften 13 passen abgestufte Teile (nicht dargestellt) der Rippen 18 und 19 auf jeweilige Vorsprünge (nicht dargestellt), wodurch an den drei zur Öffnung 15 führenden Seiten Seitenwände gebildet werden.
Ein Griffteil 31 mit einer rutschsicheren Oberfläche ist hinten in der Mitte der Umhüllungshälften 13 ausgebildet. An den Außenseiten der Umhüllungshälften 13 sind Abschnitte 32 zur Befestigung von Beschriftungen vorgesehen. Ferner sind an beiden Seiten der Umhüllungshälften 13 Nuten 33 ausgebildet, wobei diese Teile der Umhüllungshälften dünner als deren Rest ist. Abgesehen von den Nuten 33 haben die anderen Bereiche der Umhüllungshälften 13 eine ausreichende Festigkeit, um die darin aufgenommene Platte 16 schützen zu können.
Wie nachstehend näher beschrieben wird, können beim Vergrößern der Öffnung 15 der Umhüllungshälften 13 die in der Nähe der Öffnung 15 liegenden Teile aufgrund ihrer Flexibilität gekrümmt werden, wobei diese Verformung durch die Ausbildung der Nuten 33 an beiden Seiten der Umhüllungshälften 13 noch erheblich vereinfacht ist. Da die Rippen 18 und 19 zudem nur an ihren Eckabschnitten 30 miteinander verklebt sind, können die anliegenden Teile der Seitenwände beim Ver-
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größern der Öffnung 15 frei verdreht werden, wodurch die Vergrößerung der Öffnung 15 leicht herbeigeführt werden kann.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat die Verschlußplatte 12 einen plattenförmigen Hauptverschlußkörper 40, der in die Vorderseite des Hohlraumes 14 durch die Öffnung 15 der Umhüllung 11 eingeführt wird und die Öffnung 15 verschließt, und einen Randabschnitt 41, der mit der Stirnseite des Hauptverschlußkörpers 40 einstückig ausgebildet ist und an der Stirnseite der Umhüllung 11 anliegt, ohne in die Öffnung einzutreten. Die Verschlußplatte 12 besteht beispielsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS). Die Dicke t des Hauptverschlußkörpers 40 entspricht in etwa der Breite W der Öffnung 15. Ein gewölbter Teil 42 mit einem Kurvenradius, der größer als der Radius der Platte 16 ist, ist am hinteren Endabschnitt des Hauptverschlußkörpers 40 ausgebildet, und keilförmig zulaufende Teile 43 sind an den beiden Endabschnitten des gewölbten Teils 42 an beiden Seiten des Hauptverschlußkörpers 40 geformt. Zwei Haltearme befinden sich an beiden Seiten des Hauptverschlußkörpers Ein Vorsprung 45, der in die Vertiefung 29 der Umhüllung eingreift, ist an der Außenseite jedes Haltearms 44 angeformt, und eine geneigte Fläche 46 befindet sich an der Spitze eines jeden Haltearms 44.
Die Grundabschnitte der Haltearme 44 sind einstückig mit dem hinteren Ende des Hauptverschlußkörpers 40 ausgebildet und erstrecken sich nach vorne, während die freien Enden der Haltearme 44 einer elastischen Verformung unterliegen können. Die Vorsprünge 45 haben eine abgeschrägte und eine vertikale Fläche. Wenn die Verschlußplatte 12 durch die Öffnung 15 in die Umhüllung 11 eintritt, geraten die geneigten Flächen der Vorsprünge 45 in Kontakt mit den vorderen Seitenwänden der Umhüllung 11, wodurch die Haltearme 44 nach innen gebogen werden. Nach dem Einsetzen der Ver-
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schlußplatte 12 in eine "bestimmte Position innerhalb der Umhüllung 11 greifen die Vorsprünge 45 in die Vertiefungen 49 in den Seitenwänden der Umhüllung 11 aufgrund der Flexibilität der Haltearme 44 ein. Dadurch wird die vertikale Fläche an der Innenfläche der Vertiefung 29 gehalten, und die Verschlußplatte 12 ist so daran gehindert, aus der Umhüllung 11 auszutreten. Die Verschlußplatte 12 hat eine sehr einfache Konstruktion, indem sie nur den Randabschnitt 41 und den Hauptverschlußkörper 40 aufweist, wodurch die Verschlußplatte 12 leicht zu niedrigen Kosten herstellbar ist, wobei nur eine geringe Materialmenge erforderlich ist.
An der Oberseite und der Unterseite des Hauptverschlußkörpers 40 ist ein Stift 48 ausgebildet, der in die Vertiefung 24 der Umhüllung 11 eingreift. Ferner ist eine Anzeige 49, die eine "1" oder eine "2" (oder "A" oder "B") zur Kennzeichnung der Seite der Platte 16 zeigt, an einer der Position der Sichtfenster 21 entsprechenden Stelle an der Oberseite und der Unterseite des Hauptverschlußkörpers 40 vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform können die Vertiefung 24 und der Stift 48 weggelassen sein.
Ein Vorsprung 50, der in die Vertiefung 23 der Umhüllung 11 eingreift, ist jeweils an der Oberseite und der Unterseite in der Mitte des Hauptverschlußkörpers 40 ausgebildet. Klemmfinger-Ubergreifteile 54 mit geneigten Flächen und einem dünnen Abschnitt 60 sind jeweils an der Oberseite und der Unterseite des Hauptverschlußkörpers 40 an beiden Seiten des Vorsprungs 50 ausgebildet, wo dieser wegen der Form des gewölbten Teils 42 schmal ist, so daß ein Klemmfinger des Wiedergabegerätes, wie nachstehend beschrieben wird, leicht über die Klemmfinger-Übergreifteile 54 gleiten kann. Die Dicke des dünnen Abschnitts 60 ist geringer als diejenige eines Schutzwulstes 16a am äußeren Randabschnitt der Platte 16.
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Zwei L-förmige Aussparungen 55 sind an der Stirnseite des Hauptverschlußkörpers 40 durch den Randabschnitt 41 ausgebildet. Wie nachfolgend näher beschrieben wird, greifen ein Verschlußplatten-Haltefinger und ein Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsfinger des Wiedergabegerätes in die Aussparungen 55 ein. Ferner ist eine Aussparung 56, in die ein Plattenflächen-Unterscheidungsschalter eingeführt wird, an der Außenseite eines der Aussparungen 55 ausgebildet und erstreckt sich von dem Randabschnitt 41 in den Hauptverschlußkörper 40.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, weist ein Wiedergabegerät 70 im wesentlichen einen Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 71, einen Drehteller 72 zum Drehen der darauf angeordneten Platte 16, einen Plattenklemmechanismus 73 zum Festklemmen der Platte 16, einen Verschlußplatten-Haltemechanismus 74 zum Halten der Verschlußplatte 12 und andere Teile auf.
Beide Seiten des Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 71 werden von Führungsschienen 76 und 77 geführt, und der Vergrößerungsmechanismus 71 bewegt sich zwischen dem innersten Teil des Wiedergabegerätes 70 und einer Plattengehäuse-Einschuböffnung 75, die am Rahmen des Wiedergabegerätes 70 ausgebildet ist, in Richtung der Pfeile X1 und X2. Obere und untere Querriegel 78 und 79 erstrecken sich in Richtung der Pfeile YI und Y2 (Fig. 2), und beide Endabschnitte der Querriegel 78 und 79 werden von Tragbauteilen 80 und 81 (Gleitstücken) gehalten. Diese Tragbauteile 80 und 81 sind fest in die Führungsschienen 76 und 77 eingesetzt. An jedem der Querriegel 78 und 79 sind Vergrößerungsfinger 82 angeformt, die sich in Richtung der Einschuböffnung 75 des Wiedergabegerätes 70 erstrecken. Wenn die Vergrößerungsfinger 82 sich an der Seite der Einschuböffnung 75 befinden, tritt eine Rolle 84 in einen abgeschrägten Abschnitt 85 (Fig. 3) ein als Folge der Einwirkung einer
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Blattfeder 83. Dadurch wird der obere Querriegel 78 nach unten und der untere Querriegel 79 nach oben geneigt. Jeder Vergrößerungsfinger 82 gerät in Berührung mit einem anderen VergrÖßerungsfinger 82, und die Spitzen der Vergrößerungsfinger 82 treffen sich in Höhe der Mitte der Einschuböffnung 75. An der Spitze der VergrÖßerungsfinger 82 ist jeweils eine schräge Fläche 82a und ein abgestufter Teil 82b ausgebildet. Wenn die Querriegel 78 und 79 sich in Richtung des Pfeils X1 bewegen, bewegt sich die Rolle 84 über den abgeschrägten Abschnitt 85 hinweg, so daß die Querriegel 78 und 79 in eine horizontale Lage gedreht werden, wodurch die VergrÖßerungsfinger 82 sich nach oben und nach unten drehen, so daß sie sich voneinander trennen.
Die Tragbauteile 80 und 81 sind jeweils mit je zwei Paaren von Fingern 80a und 81a versehen. Diese Finger 80a und 81a halten die Führungsschienen 76 und 77 zwischen sich und führen die Tragbauteile 80 und 81 entlang dieser Führungsschienen 76 und 77. Ein breiter Abschnitt 86 ist an der Spitze des abgeschrägten Abschnittes 85 der Führungsschienen 77 und 78 ausgebildet. Selbst wenn der Vergrößerung smechanismus 71 sich in der Nähe der Plattengehäuse-Einschuböffnung 75 befindet, führen die beiden oberen und unteren Finger 81a die Führungsfunktion aus, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, wodurch die Tragbauteile 81 und 80 und damit der Vergrößerungsmechanismus 71 stabil gehalten und gelagert ist.
Die Führungsschiene 76 hat einen T-förmigen Querschnitt (Fig. 4), und sie ist an der Innenseite der rechten Seitenwand 87 des Wiedergabegeräts 70 befestigt. Die andere Führungsschiene 77- hat einen rechteckigen Querschnitt und ist in drei Teile, nämlich einen vorderen Schienenabschnitt 77a, einen mittleren Schienenabschnitt 77b und einen hinteren Schienenabschnitt 77c geteilt. Die Schienenabschnitte 77a und 77c sind an dem Wiedergabegerät 70 angesetzt, während
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der Schienenabschnitt 77b an der Seitenfläche des Abnahmerahmens 88 befestigt ist und sich zusammen mit dem Abnahmerahmen bewegt. Der Abnahmerahmen 88 ist mit einer Abnehmer-Kopfspitze 89 und einem Abnehmerarm 90 versehen und bewegt sich in Richtung der Pfeile Y1 und Y2 an Führungsstangen 91 und 92. Der mittlere Schienenabschnitt 77b wird mit den anderen Schienenabschnitten 77a und 77c ausgerichtet (Fig. 2), wenn der Abnahmerahmen 88 sich in Richtung des Pfeils Y2 in eine Warteposition bewegt.
Die Finger 80a des Haltebauteils 80 sind hakenförmig ausgebildet, wodurch das Tragbauteil 80 an einer Bewegung in Richtung der Pfeile Y1 und Y2 gehindert ist. Der Abstand zwischen den Tragbauteilen 80 und 81 ist durch die Länge des oberen und des unteren Querriegels 78 und 79 festgelegt. Damit ist die Position des Tragbauteils 81 in Richtung der Pfeile Y1 und Y2 bezüglich des Tragbauteils 80 und damit bezüglich der rechten Seitenwand 87 des Wiedergabe- oder Abnahmegerätes 70 festgelegt. Damit ist die Einschubbahn des Plattengehäuses bezüglich der rechten Seitenwand 87 des Wiedergabe- bzw. Abnahmegerätes 70 festgelegt, und der Kleinmechanismus, der Haltemechanismus usw. sind dementsprechend zur rechten Seitenwand 87 positioniert. Damit kann jeder Mechanismus genauestens in seiner Lage zu dem gleichen Teil innerhalb des Gerätes angeordnet werden.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die Abschnitte der Führungsschiene 77, die in die vorstehenden Finger 81a des Tragbauteils 81 eingreifen, insbesondere die Schienenabschnitte 77a und 77c, mit einem Zwischenraum 93 der Länge zum Hauptkörper des Tragbauteils 81 angeordnet. Dieser Zwischenraum 93 gleicht Differenzen in der Warteposition ' des Abnahmerahmens 88 und Uhgenauigkeiten beim Zusammensetzen des Wiedergabe- bzw. Abnahmegerätes 70 aus. Daher stößt selbst dann, wenn der Abnahmerahmen 88 anhält, bevor er vollständig in die vorbestimmte Warteposition gelangt ist,
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das Tragbauteil 81 nicht gegen den Schienenabschnitt 77b, sondern es gleitet glatt von dem vorderen Schienenabschnitt auf den mittleren Schienenabschnitt 77b. Aufgrund des Zwischenraumes 93 kann der mittlere Schienenabschnitt 77b an dem Aufnahmerahmen 88 befestigt werden.
Ferner wird ein Höhenabstand h von der Oberfläche des Drehtellers 72 zu den Führungsschienen 76 und 77 klein, wenn das Wiedergabegerät 70 so aufgebaut ist, daß der mittlere Schienenabschnitt 77b an der Seitenfläche des Aufnahmerahmens 88 angebracht ist. Dadurch ist die Konstruktion eines Wiedergabe- bzw. Abnahmegerätes geringer Bauhöhe ermöglicht. Außerdem wird die Konstruktion des .Wiedergabegerätes vereinfacht, da die Hubstrecke des Hubbauteils 146, um die es die Platte 16 über den Drehteller 72 anhebt, klein wird, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der Plattenklemmechanismus 73 und der Verschlußplatten-Haltemechanismus 74 sind symmetrisch rechts und links einer Linie L durch die Mitte des Drehtellers in Richtung des Pfeils X1 angeordnet. Die Bauteile der einen Seite sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet wie die entsprechenden Bauteile der anderen Seite, wobei sie lediglich den Zusatz "a" erhalten, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
Der Plattenklemmechanismus 73 ist am inneren Teil des Wiedergabegerätes 70 an der der Einschuböffnung 75 gegenüberliegenden Seite angeordnet und weist zwei obere Klemmfinger 101 und 101a auf. Der untere Klemmfinger 100 hat zwei vorstehende Klemmabschnitte 102 und 102a und ist an einem oberen Stift 103 axial gehalten. Ein Draht 104 ist mit dem Klemmfinger 100 verbunden, und der Klemmfinger 100 wird von einer Drehkraft in Richtung des Pfeils B (Fig. 3) beaufschlagt als Folge der Kraft einer Feder 105,. die in Richtung des Pfeils A wirkt. Demnach wird der Klemmfinger 100 von einer Kraft beaufschlagt, die ihn nach oben dreht. Die beiden
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oberen Klemmfinger 101 und 101a sind von einem Stift axial gehalten und stehen in Berührung mit den Klemmabschnitten 102 und 102a, wobei ihre vorspringenden Teile 107 und 107a infolge ihres Eigengewichts nach unten drehen. Ferner haben die gegenüberliegenden Klemmteile 102 und 107 an ihren vorderen und hinteren Flächen geneigte Flächenabschnitte 102-1, 102-2, 107-1 und 107-2. Ein Zwischenraum 110, der groß genug ist, um den Übergriffteil der Verschlußplatte 12 mit etwas Spiel aufzunehmen, ist zwischen den horizontalen Teilen 108 und 109 der Klemmfinger 100, 101 und 101a im hinteren Bereich der Klemmteile 102 und 107 ausgebildet. Die anderen Klemmteile 102a und 107a haben den gleichen Aufbau. Außerdem wird, wie nachstehend beschrieben wird, beim Einspeisen der Platte ein vertikal sich erstreckendes Bauteil 111 von Blattfedern gedrückt, wodurch es eine Drehkraft in Richtung des Pfeils C erhält, die zur Folge' hat, daß die oberen Klemmfinger 101 und 101a eine nach unten gerichtete Drehkraft erhalten. Das vertikale Bauteil 111 des oberen Klemmfingers 101 wird von den Blattfedern 147 und 147a gedrückt und in Richtung des Pfeils C (Klemmrichtung) beaufschlagt.
Der Verschlußplatten-Haltemechanismus 74 weist ein Haltebauteil 120 auf, das U-förmig gebogen ist. Ein oberer Haltefinger 121 und ein unterer Nockenfinger bzw. Lenkfinger 122 des Haltebauteils 120 sind von einem Stift axial gehalten, der an einem Haupthebel 123 befestigt ist. Ein L-förmiger Teil 125 ist an dem Kopfende des Haltefingers 121 ausgebildet, und eine Nockenfläche 128,-die mit einem feststehenden Stift 127, der an einem L-förmigen Träger 126 angesetzt-ist, zusammenwirkt, ist an dem Nockenfinger bzw. Lenkfinger 122 angeformt. Das Haltebauteil führt eine Drehbewegung in einer Richtung aus, wie sie durch das Zusammenwirken der Nockenfläche 128 mit dem feststehenden Stift 127 vorgegeben wird.
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Der Haupthebel 123 wird von einer Welle 129 axial gehalten und von einer Feder 130 im Uhrzeigersinn gedreht. Eine gewölbte Aussparung 131 steht in Berührung mit dem Stift 127. Der Haupthebel 123 ist mit dem anderen Haupthebel 123a über einen Stift 57 und eine längliche Öffnung (nicht dargestellt) verbunden, und die beiden Hebel 123 und 123a drehen sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Ein Berührungsfinger 134, der beim Einführen des Plattengehäuses 10 in das Wiedergabegerät 70 von der Verschlußplatte 12 gedrückt wird, ist an einem Stift 133 befestigt.
Eine Rastklinke 135 arretiert den Stift 57, wenn dieser zuerst in Richtung des Pfeils X1 bewegt wird, und die Arretierung des Stiftes 57 wird gelöst, wenn der Stift nachfolgend weiter in die gleiche Richtung, d.h. in Richtung des Pfeils X1, bewegt wird.
Entriegelungsbauteile 136 und 136a sind an dem Hauptkörper des Wxedergabegerätes 70 angesetzt und lösen den Eingriff der Verschlußplatte 12 in die Umhüllung 11 beim Einschub des Plattengehäuses 10.
Ein Tragfinger 137 trägt die Unterseite der Verschlußplatte 12, die an ihrer Seite von dem Verschlußplatten-Haltemechanismus 74 gehalten ist. Der Plattenklemmechanismus 73, der Verschlußplatten-Haltemechanismus 74 und weitere Teile sind als eine Einheit an dem L-förmigen Träger befestigt, der ein von dem Gehäuse 138 getrenntes Bauteil ist und mit dem Gehäuse 138-zusammengesetzt wird. Auf diese Weise ist der Zusammenbau und die Herstellung des Gerätes vereinfacht.
Zum Abspielen der Platte 16 wird das Plattengehäuse durch die Einschuböffnung 75 des Wiedergabe- bzw. Abnahmegerätes 70 eingeführt, indem das Plattengehäuse 10 an dem
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Griffteil 31 gehalten wird und das Gehäuse mit der Seite der Verschlußplatte 12 voran in Richtung des Pfeils X1 eingegeben wird. Dieser Einschubvorgang wird durch die Wirkungsweise der geneigten Flächen 82a der Vergrößerungsfinger 82 glatt ausgeführt. Dabei werden die beiden Seitenteile des Plattengehäuses 10 in die Vertiefungen 94 und 95 der Tragbauteile 80 und 81 eingeführt, und der Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 71 wird von dem Plattengehäuse 10 gedrückt und in Richtung des Pfeils X1 bewegt. Wenn der Vergroßerungsmechanismus 71 bewegt wird, gerät die Rolle 84 aus dem abgeschrägten Teil 85 heraus, wodurch der obere und der untere Querriegel 78 und 79 in eine horizontale Lage geraten und die Vergrößerungsfinger 82 sich in einer Richtung bewegen, so daß sie sich voneinander entfernen. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, greifen die Spitzen der Vergrößerungsfinger 82 in die Eingriffsfenster 22 der Umhüllung 11 ein und vergrößern den Vorderabschnitt der oberen und unteren Umhüllungshälften 13 nach oben und nach unten, wodurch die Öffnung 15 vergrößert wird. Da die Umhüllungshälften 13 so aufgebaut sind, daß sich die Öffnung 15 leicht vergrößern läßt, kann der VergrößerungsVorgang der Öffnung 15 glatt und leicht durch das Einführen des Plattengehäuses unter Anwendung relativ geringer Kräfte ausgeführt werden.
Es wird nun angenommen, daß das Plattengehäuse 10 in die Einschuböffnung 75 eingeführt und die Öffnung 15 durch den Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 71 vergrößert ist, wie oben beschrieben wurde, und daß das Plattengehäuse 10 dann aus dem Wiedergabe- bzw. Abnahmegerät 70 herausgezogen wird, bevor- das Gehäuse 10 vollständig in die vorbestimmte Position innerhalb des Gerätes 70 eingeführt ist, um das Abspielen der Platte 16 auszusetzen. In diesem Fall steht der Vorsprung 45 des Haltearmes 44 der Verschlußplatte 12 noch in Eingriff mit der Vertiefung 29 der Umhüllung 11, und wenn das Plattengehäuse 10 aufgrund der Einwirkung des Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 71 ausein-
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andergeht, befindet sich die Verschlußplatte 12 noch in ihrer ursprünglichen Lage zur Umhüllung 11. Daher kehrt das Plattengehäuse 10 in seinen ursprünglichen Zustand zurück, wenn die Öffnung 15 von dem Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 71 gelöst wird, wodurch verhindert ist, daß die Verschlußplatte 12 zufällig innerhalb des Wiedergabegerätes 70 zurückbleibt.
Eine geneigte Fläche i40a einer drehbaren Platte 140 wird von einer Rolle 141 gedrückt, und die drehbare Platte 14O dreht sich in Richtung des Pfeils D als Folge der Bewegung des Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus Infolge der Drehung der drehbaren Platte 140 werden vier Drähte 142 gezogen, und damit wird ferner eine Hubplatte nach unten gezogen. Vier Ecken der Hubplatte 143 sind an Federn 144 an einer Tragplatte 145 aufgehängt und gehalten. Infolge der Abwärtsbewegung der Hubplatte 143 bewegt sich ein Hubbauteil 146, das zusammen mit dem Drehteller 72 drehbar und aufwärts und abwärts bewegbar ist, abwärts, wodurch es aus der Eintrittsbahn des Plattengehäuses 10 zurückgezogen wird.
Wenn das Plattengehäuse 10 zusammen mit dem Vergrößerungsmechanismus 71 über den Drehteller 72 hinweg in den innersten Teil des Wiedergabe- bzw. Abnahmegerätes 70 eingeführt wird, treten die Übergriffteile 54 der Verschlußplatte 12 zwischen die Klemmteile 102 und 107 (102a und 107a) ein, die einander gegenüberliegend an den Klemmfingern 100, 101 und 101a angeordnet sind, und sie treten zwischen diesen Klemmfingern hindurch, indem sie diese Teile drücken und spreizen. Die Klemmfinger 100, 101 und 102 schließen sich, nachdem die Übergriffteile 54 der Verschlußplatte 12 zwischen ihnen hindurchgegangen sind, .und die Klemmteile 102 und 107 klemmen den Schutzwulst 16a der Platte 16 fest. Die Übergriffteile 54 der Verschlußplatte 12 befinden sich in dem Zwischenraum 110 mit einigem Spielraum, so daß der Platten-
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klemmvorgang ohne Beeinträchtigung durch die Verschlußplatte 12 ausgeführt werden kann. Der 'Verschlußplatten-Haltevorgang wird gleichzeitig mit dem Plattenklemmvorgang ausgeführt.
Fig. 7 zeigt einen Zustand, in dem die Verschlußplatte 12 gehalten und die Platte 16 festgeklemmt ist, und Fig. 8 ist eine Darstellung des Ablaufs jedes Vorganges. Die oben beschriebenen Vorgänge werden nachfolgend in weiteren Einzelheiten beschrieben. Die Übergriffteile 54 sind in der Mitte der Verschlußplatte 12 ausgebildet, wo diese in Richtung des Pfeils X1 betrachtet schmal ist, und sie haben einen dicken Teil 59 (in derselben Dicke wie der Hauptkörper) an der Vorderseite und einen dünnen Abschnitt 60 (dünner als die Dicke des Schutzwulstes 16a der Platte 16) an ihrer Rückseite. Schräg zulaufende, geneigte Flächen 61 und 62 sind an der Vorderseite und der Rückseite der dicken Teile 59 ausgebildet. Der Arbeitsgang, bei dem die Übergriffteile 54 der Verschlußplatte 12 gegen die Klemmfinger drücken und diese spreizen, um zwischen ihnen hindurchzugehen (Fig. 6b), wird wegen den geneigten Flächen 61 der Übergriffteile 54 und den geneigten Flächen 107-1 und 102-1 der Klemmteile 107 und 102 glatt ausgeführt.' Deshalb treten die Klemmteile 107 und 102 relativ betrachtet zwischen die Verschlußplatte 12 und den oberen flachen Plattenteil 17 und zwischen die Verschlußplatte 12 und den unteren flachen Plattenteil 17 ein. Wenn der dicke Teil 59 des Übergriffteils 54 zwischen den Klemmteilen 107 und 102 hindurchgeht und der dünne Teil 60 zwischen den einander gegenüberliegenden Klemmteilen 107 und 102 liegt, bewegen sich die Klemmteile- aufeinander zu und klemmen sofort den Schutzwulst 16a der Platte 16 zwischen sich ein, die sich an der Rückseite der Verschlußplatte 12 in Richtung des Pfeils X1 bewegt. Das bedeutet, daß der Vorgang des Festklemmens der Platte nach dem Übergleiten über die Übergriffteile 54 ausgeführt wird.
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In diesem Zustand sind die Ubergriffteile 54 der ■Verschlußplatte 12 in den Hohlraum 110 zwischen den horizontalen Teilen 108 und 109 der Klemmfinger 100 und 101 aufgenommen, wobei um die Ubergriffteile 54 herum ein Zwischenraum "bleibt, wie aus Fig. 6C zu ersehen ist. Dadurch wird die Klemmkraft der Klemmfinger 101 auf den Schutzwulst 16a der Platte 16 übertragen, ohne daß dies durch die Verschlußplatte 12 behindert wird, womit die Platte 16 zwangsläufig festgeklemmt wird.
Der Plattenklemmvorgang findet demnach statt, wenn das Plattengehäuse 10 in die Endposition innerhalb des Wiedergabegerätes 70 eingeführt ist, und die Platte 16 wird in einer Position festgeklemmt, in der sie in Richtung des Pfeils X1 bis in ihre Endposition bewegt ist. Da die Endposition des Plattengehäuses 10 durch den Hastklinkenmechanismus genauestens festgelegt ist und der Rand der Platte 16 in Richtung des Pfeils X2 durch den Vorsprung 27 der Umhüllung 11 in seiner genau festgelegten Lage innerhalb des Plattengehäuses 10 gehalten wird, ist die Endposition der Platte 16 bezüglich des Drehtellers 72 genauestens festgelegt. Die Platte 16 wird mit hoher Genauigkeit oberhalb des Drehtellers 72 in der gewünschten Position festgeklemmt und gehalten. Außerdem wird vermieden, daß die Platte in unerwünschter Weise zusammen mit der Umhüllung aus dem Wiedergabe- bzw. Abnahmegerät herausgezogen wird.
Die Ubergriffteile 54 haben einen dicken Teil 59 in Richtung des Pfeils X1 der Verschlußplatte 12, wobei die Länge des dicken Teils 59 in Richtung der Pfeile X1 und X2 relativ kurz ist. Diese Ausbildung ist so getroffen,damit eine Blattfeder 147, die weiter unten beschrieben wird, nicht auf den vertikalen Teil 111 des Klemmfingers 101 einwirkt, wenn die Klemmteile 102 und 107 in Positionen gegenüber dem dicken Teil 59 liegen. Somit kann der dicke Teil 59 leicht zwischen den Klemmteilen 102 und 107 hindurchgehen. Dies bedeutet, daß
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die Übergriffteile 54 so ausgebildet sind, daß beim Einspeisen der Platte die Blattfeder 147 gegen den vertikalen Teil 111 drückt, nachdem der dicke Teil 59 durch die Klemmteile 102 und 107 hindurchgegangen ist, und daß beim Entnehmen der Platte die Feder 147 von dem vertikalen Teil 111 getrennt wird, bevor der dicke Teil 59 des Übergriffteiles 54 die Klemmteile 102 und 107 erreicht (Fig. 6k und 6B).
Der dicke Teil 59 des Übergriffteiles 54 ist außerdem vorgesehen, um der Verschlußplatte 12 eine erhöhte mechanische Festigkeit zu verleihen. Somit ist vermieden, daß die Verschlußplatte 12 sich in ihrem schmalen Mittelteil in Richtung der Dicke verbiegt und daß sich an der Stirnseite des Plattengehäuses 10 ein Öffnungsspalt ergibt, der mit dem Plattenaufnahmeraum in Verbindung steht. Der Mittelteil der Verschlußplatte 12 kann auch dünn ausgeführt sein. In diesem Fall treten die Klemmteile 102 und 107 in die Umhüllung 11 ein, indem sie zwischen dem dünnen Teil der Verschlußplatte und der oberen und unteren Platte der Umhüllung 11 hindurchgehen. Dann drückt der Schutzwulst 16a der Platte 16 gegen die Klemmteile 102 und 107 und spreizt diese, um zwischen ihnen hindurchzugehen, wobei er zwischen den Klemmteilen 102 und 107 eingeklemmt wird.
Beim Einführen des Plattengehäuses 10 treten die Haltefinger 121 und 121a in die Aussparungen 55 der Verschlußplatte 12 ein, und der Randabschnitt 41 drückt gegen die Kontaktfinger 134 und 134a. In Fig. 8 bezeichnet ein Pfeil 150 den Zustand, in dem die Kontaktfinger 134 und 134a von der Verschlußplatte 12 gedrückt werden und sich bewegen. Wenn -die Kontaktfinger 134 und 134a von der Verschlußplatte 12 gedrückt werden, drehen sich die Haupthebel 123 und 123a in Richtung der Pfeile E und F. Infolge der Drehung des Haupthebels 123 wird die Nockenbahn 128 des Nockenfingers 122 von dem feststehenden Stift 127 geführt, und das Haltebauteil dreht sich entsprechend in Richtung des
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Pfeils G. Das Halteteil 120a dreht sich infolge der Drehung des Haupthebels 123a in Richtung des Pfeils A. Somit drehen sich die Haltefinger 121 und 121a in der Weise, daß sie sich voneinander entfernen, und die L-förmigen Teile 125 und 125a an den Spitzen der Haltefinger treten in den innersten Abschnitt der Aussparungen 55 ein, um die Verschlußplatte zu halten. Die Verschlußplatte ist somit in ihren Aussparungen 55 durch die Haltefinger 121 und 121a gehalten (Fig. 7)> und deren Bewegung ist in den Richtungen der Pfeile X2, Y1 und Y2 begrenzt. Die Verschlußplatte 12 ist durch die Kontaktfinger 134 und 134a in ihrer Bewegung in Richtung des Pfeils X1 begrenzt, und sie wird in dem innersten Teil des Wiedergabegerätes 70 in einem Zustand gehalten und getragen, in dem die Verschlußplatte 12 an den Tragfingern 137 und 137a plaziert und gehalten ist.
Da die Verschlußplatte 12 an zwei Stellen, die in Richtung der Pfeile Yi und Y2 auseinanderliegen, gehalten ist, ist diese Halterung stabil.
Die Wirkungsweise des L-förmigen Teils 125 des Haltefingers 121 wird nachstehend beschrieben. Der Stift 124, der den Haltefinger 121 hält, ist an einer von der Spitze des Kontaktfingers 134 bezüglich der Welle 129 des Haupthebels 123 entfernt liegenden Stelle angeordnet. Der L-förmige Teil 125 springt in Richtung des Kontaktfingers 134 vor. Während der Drehung des Haupthebels 123 in Richtung des Pfeils E dreht sich der L-förmige Teil 125 in Richtung des Pfeils G, d.h. in Richtung auf das Kopfende des Kontaktfingers 134. Beim Arretieren bewegt sich der L-förmige Teil 125 in Richtung des Pfeils J (schräg nach oben) von einer Position aus, die in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt ist (ein Zwischenraum der Länge m besteht zwischen dem L-förmigen Teil 125 und der Aussparung 55 in Richtung des Pfeils X1) Dann tritt der L-förmige Teil 125 zwangsläufig in den innersten Teil der Aussparung 55 ohne Kontakt mit den Ecken der
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Aussparung 55 ein, verriegelt die Verschlußplatte 12 und klemmt sie im Zusammenwirken mit dem Kontaktfinger 134 ein. Da sich der Kontaktfinger 134 nahe dem L-förmigen Teil befindet, ist der Klemmvorgang wirkungsvoll.
Da der Stift 57 durch die Rastklinke 135 verriegelt ist, sind beide Haupthebel 123 und 123a in ihren Drehpositionen gehalten. Die Haupthebel 123 und 123a werden der maximalen Drehung in Richtung der Pfeile E und E unterworfen und drehen sich dann geringfügig in entgegengesetzten Richtungen. Die Blattfedern 14? und 147a sind an den Haupthebeln 123 und 123a angeordnet, indem diese Drehungen in entgegengesetzten Richtungen berücksichtigt sind, d„h. die weitere Drehung der Haupthebel 123 und 123a aus den Verriegelungspositionen.
In Fig. 8 bezeichnet ein Pfeil 151 den Bewegungsablauf der Verschlußplatte 12 bis zu ihrer Arretierung. Wegen ihrer Abhängigkeit von dem Rastklinkenmechanismus bewegt sich die Verschlußplatte 12 rückwärts, nachdem sie den innersten Bereich erreicht hat.
Die Entriegelungsbauteile 136 und 136a treten in die Öffnungen an der linken und der rechten Seite des Plattengehäuses 10 ein und drücken gegen die geneigten Flächen an den Kopfenden der Befestigungsarme 44. Dadurch werden die Befestigungsarme 44 nach innen gebogen, und die Vorsprünge 45 gleiten aus den Vertiefungen 29 heraus, wodurch der Eingriff der Verschlußplatte 12 in die Umhüllung 11 gelöst wird. In Fig. 8 bezeichnet ein Pfeil 152 den Zeitraum, in dem die Vorsprünge 45 sich außerhalb der Vertiefungen 29 befinden.
Wenn die Haupthebel 123 und 123a sich in die Stellungen drehen, in denen sie verriegelt v/erden, drücken die Blattfedern 147 und 147a, die an den gebogenen Abschnitten der
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Haupthebel angeordnet sind, gegen den vertikalen Teil 111 der oberen Klemmfinger 101 und 101a. Dadurch wird ein Drehmoment in Richtung des Pfeils C auf jeden Klemmfinger 101 und 101a übertragen. Die Platte 16 wird somit in einer bestimmten Höhe von dem unteren Klemmfinger 100 und den oberen Klemmfingern 101 und 101a festgeklemmt.
Wenn das Plattengehäuse 10 in seine Endposition eingeführt wird, wird der Eingriff der Verschlußplatte 12 in die Umhüllung 11 gelöst, und die Platte 16 wird von den Klemmfingern 100, 101 und 101a festgeklemmt. Da die Platte 16 an zwei Stellen rechts und links einer Mittellinie L festgeklemmt ist, dreht sich die Platte nicht unnötig in der horizontalen Ebene, um so von der vorbestimmten Position auf dem Drehteller 72 abzuweichen oder sich in einer bestimmten Richtung zu neigen. Der Klemmvorgang wird zwangsläufig an zwei Stellen ausgeführt, da zwei getrennte Teile für die oberen Klemmfinger verwendet werden, damit voneinander unabhängige Klemmkräfte auf die Klemmfinger einwirken.
Anschließend wird die Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils X2 herausgezogen. Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 arretiert und festgeklemmt sind, wird nur die Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils X2 bewegt, wobei sie die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 zurückläßt. Gleichzeitig mit dem Herausziehen der Umhüllung 11 werden die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 relativ aus der Umhüllung 11 herausgezogen. Da die. Öffnung 15 der Umhüllung 11 sich in einem vergrößerten Zustand befindet, besteht nicht die Möglichkeit, daß die Platte 16 durch Schleifen an den Innenflächen der Umhüllung- 11 verkratzt wird.
Zusammen mit der Umhüllung 11 bewegt sich der Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 71 in Richtung des Pfeils X2, da der abgestufte Teil 82b der Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsfinger 82 in die Eingriffsöffnungen 22 der Umhül-
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lung 11 eingreift. Wenn die Umhüllung 11 in die Nähe der Einschußöffnung 75 gezogen wird, dreht sich die drehbare Platte 140 wegen einer Feder 148 zurück, und das Hubbauteil 146 bewegt sich nach oben, um. den Mittelteil der Platte 16 zu tragen. Wenn die Umhüllung 11 herausgezogen wird, wird die Platte 16 vollständig von der Umhüllung 11 getrennt, und der Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 71 kehrt in seine ursprüngliche Position zurück, wobei seine Finger 82 sich aufeinander zu drehen und aus den Eingriffsfenstern 22 austreten. Aufgrund ihrer Flexibilität kehrt die Umhüllung 11 in ihre ursprüngliche Form zurück ebenso wie ihre Öffnung 15, und die Umhüllung 11 wird vollständig aus dem Wiedergabe- bzw. Abnahmegerät 70 herausgezogen. In diesem Zustand wird die Platte 16 von den Klemmfingern -100, 101 und 101a und dem Hubbauteil 146 an einer Stelle oberhalb des Drehtellers 72 horizontal getragen.
Wenn ein Spielknopf (nicht dargestellt) gedrückt wird, beginnen ein Motor 155 und ein Drehtellermotor 156 sich zu drehen, und eine Aufwickelwelle 157 dreht sich in Richtung des Pfeils I, wobei Drähte 104 und 158 von der Aufwickelwelle 157 abgewickelt werden. Dadurch dreht sich die drehbare Platte 140 unter Einwirkung der Feder 148 in Richtung des Pfeils D, und der Klemmfinger 100 dreht sich entgegengesetzt zur Pfeilrichtung B, wodurch der Klemmsitz der Platte 16 gelöst und das Hubbauteil 146 nach unten bewegt wird. Dadurch bewegt sich- die Platte 16 nach unten und legt sich auf den Drehteller 72, um- zusammen mit dem von einem Motor 156 angetriebenen Drehteller 72 gedreht zu werden. Die Hubplatte 143 ist dann von dem Hubbauteil 146 getrennt. Der Abnahmerahmen 88 bewegt sich aus seiner Warteposition in Richtung des Pfeils Y1, und die Platte 16.-wird von der Abnehmer-Kopfspitze 89 abgefühlt, wodurch die Informationssignale abgenommen werden.
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Als nächstes wird beschrieben, wie die Platte 16 aus dem Wiedergabegerät 70 wieder entnommen wird.
Nach Beendigung des Abnahmevorgangs bzw. Wiedergabevorganges dreht sich der Motor 155 in umgekehrter Richtung, nachdem der Motor 156 und der Drehteller 72 aufgehört haben, sich zu drehen, und die Aufwickelwelle 157 nimmt die Drähte 104 und 158 auf. Dadurch dreht sich die Drehplatte 140 in der Richtung, daß der Draht 142 gelockert wird, wodurch das Hubbauteil 146 sich nach oben bewegt und die Platte 16 hoch drückt. Der gewölbte Teil 42 der Verschlußplatte 12 hat einen größeren Kurvenradius als die Platte 16, so daß der gewölbte Teil 42 .der Verschlußplatte 12 an beiden seitlichen Rändern von der Platte 16 getrennt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß selbst im Falle einer Befestigung der Verschlußplatte 12 in geneigtem Zustand die Platte 16 nicht in Berührung mit der Verschlußplatte 12 bei ihrer Aufwärtsbewegung gerät.
Die Klemmfinger 100 drehen sich in Richtung des Pfeils B, um die Platte 16 zwischen den Klemmfingern 101 und 101a einzuklemmen. Der Abschnitt der Aufwickelwelle 157, der den Draht 104 aufnimmt, hat einen halbkreisförmigen Querschnitt, und die Aufwickelwelle 157 ist in einer Position angehalten, in der sie nach Beginn ihrer Drehung kaum Draht 104 aufnimmt. Dagegen wird der Draht 158 von einem Abschnitt der Aufwickelwelle 157 mit kreisförmigem Querschnitt aufgenommen. Daher wird vom Beginn der Drehung der Aufwickelwelle 157 an der Draht 158 aufgewickelt, während das Aufwickeln des Drahtes -104 erst nach einer kurzen Zeitverzögerung beginnt. Infolgedessen wird der Klemmvorgang von dem Klemmfinger 100 erst ausgeführt, nachdem die Platte 16 von dem Hubbauteil 146 nach oben gedrückt ist, wobei dann die Platte 16 zwangsläufig eingeklemmt wird.
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Zur' Entnahme der Platte 16 wird die leere Umhüllung 11 mit ihrer Stirnseite voraus durch die Einschuböffnung 75 in das Wiedergabegerät 70 eingeführt. Der Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 71 wird von der Umhüllung 11 gedrückt und bewegt sich wieder in Richtung des Pfeils X1, wobei er die Öffnung 15 der Umhüllung 11 vergrößert. Während des Einschubs der Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils X1 wird die Platte 16 durch die Öffnung 15 relativ in die Umhüllung 11 eingeführt. Da sich die Öffnung 15 in ihrem vergrößerten Zustand befindet, besteht nicht die Möglichkeit, daß die Platte 16 durch Entlanggleiten an den Innenseiten der Umhüllung 11 zerkratzt wird.
Während des Einschubs der Umhüllung 11 dreht sich die drehbare Platte 140, und das Hubbauteil 146 bewegt sich in seine untere Position, wobei es aus der Durchgangsbahn der Umhüllung 11 zurückgezogen ist.
Wenn die Umhüllung 11 in ihre innerste Position innerhalb des Wiedergabegeräts 70 eingeführt ist, ist die Platte 16 vollständig in der Umhüllung 11 eingeschlossen, und die arretierte Verschlußplatte 12 ist in die Öffnung 15 der Umhüllung 11 eingeführt. Beim Einführen der Verschlußplatte 12 in die Umhüllung 11 wird die Position der Verschlußplatte 12 selbst dann, wenn sie sich in einer geringfügig geneigten Lage befindet, durch die Führung korrigiert, die die abgeschrägten Teile 43 geben, wodurch das Einsetzen der Verschlußplatte 12·in die Umhüllung 11 zwangsläufig ausgeführt wird.
Wenn die Umhüllung 11 in ihre Endposition eingeschoben ist, ist die Platte 16 darin aufgenommen, und der Hauptteil der Verschlußplatte 12, die arretiert ist, ist in die Umhüllungsöffnung 15 eingeführt. Die Umhüllung 11 wird daraufhin weiter in Richtung des Pfeils X1 eingeschoben, selbst nachdem die Verschlußplatte 12 vollständig eingesetzt ist. Dadurch drehen sich die Haupthebel 123 und 123a in Richtung
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der Pfeile E und F aus der Verriegelungsposition, wodurch die Arretierung des Stiftes 57 durch die Rastplatte 135 gelöst wird. Daraufhin wird die Umhüllung 11 durch Einwirkung der Kraft der Feder 130 in Richtung des Pfeils X2 bewegt. Die Kraft der Feder 130 wird auf die Umhüllung 11 durch den Haupthebel 123, den Kontaktfinger 134 und die Verschlußplatte 12 übertragen.
Wenn die Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils X2 gezogen wird, wird zuerst die Verschlußplatte 12 aufgrund der Einwirkung der Feder 130 von dem Kontaktfinger 134 gedrückt, und dann folgt die Umhüllung 11 in einem Zustand nach, inldem die Verschlußplatte 12 gegen die Öffnung 15 der Umhüllung 11 drückt. Durch diese Bewegung der Verschlußplatte 12 trennen sich die geneigten Flächen 46 teilweise von den Entriegelungsbauteilen 136. Dadurch drehen sich die Haltearme 44 nach außen und die Vorsprünge 45 greifen in die Vertiefungen 29 ein, wodurch die Verschlußplatte 12 in der Umhüllung 11 einrastet. Die Verschlußplatte 12 bewegt sich dann zusammen mit der Umhüllung in Richtung des Pfeils X2, und die Platte 16 wird von dem gewölbten Teil 42 der Verschlußplatte gedrückt und aus dem Klemmteil in Richtung des Pfeils X2 befördert. Die Platte 16 wird in die Umhüllung 11 aufgenommen und bewegt sich zusammen mit dieser in einem Zustand, injdem die Platte 16 von der Verschlußplatte 12 daran gehindert ist, aus der Umhüllung 11 auszutreten, so daß die Platte in dem Plattengehäuse 10 aus dem Wiedergabegerät 70 entnommen werden kann. Aufgrund der Wirkungsweise der geneigten Flächen 62 und der geneigten Flächen 102-2 und 107-2 der Klemmteile 102 und 107 drücken die Übergriffteile 54 der Verschlußplatte 12 die Klemmteile und 107 glatt auseinander, so daß diese voneinander getrennt werden, und die Übergriffteile 54 gleiten zwischen diesen Klemmteilen hindurch aus dem Hohlraum 110 heraus. Dieser Vorgang wird zwangsläufig ausgeführt, da die Verschlußplatte 12 in Eingriff mit der Umhüllung 11 steht. In Fig. 8 be-
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zeichnet ein Pfeil 153 den Bewegungsablauf der Verschlußplatte 12 bei dem oben beschriebenen Vorgang.
Wenn die Umhüllung 11 zusammen mit der Verschlußplatte 12 herausgezogen wird, drehen sich die Haupthebel 123 und 123a infolge der Einwirkung der Feder 130 in ihre ursprüngliche Lage zurück, indem sie sich in entgegengesetzten Richtungen zu den Pfeilen E und F drehen. Dadurch drehen sich die Haltefinger 121 und 121a aufeinander zu und treten aus dem innersten Teil der Aussparungen 55 aus.
Wenn sich die Umhüllung 11 bis in die Nähe der Einschuböffnung 55 des Wiedergabegerätes 70 bewegt hat, schließt sich der Vergrößerungsmechanismus 71, wodurch die Öffnung 15 in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt und die Vergrößerungsfinger 82 aus den Eingriffsfenstern 22 der Umhüllung 11 austreten, und das Plattengehäuse 10 kann aus dem Wiedergabe- bzw. Abnahmegerät 70 entnommen werden. Damit ist die Platte 16 in dem Plattengehäuse 10 aus dem Wiedergabegerät 70 entnommen.
An bestimmten Stellen des innersten Teils des Wiedergabegeräts 70 sind ein erster Seitenerfassungsschalter 160, ein zweiter Seitenerfassungsschalter 161 und ein Plattentyp-Unterscheidungsschalter 162 angeordnet. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Verschlußplatte 12 für eine Videoplatte bestimmt, und in dem in Fig. 1 und 7 dargestellten Zustand liegt die erste Seite der Verschlußplatte 12 und der -Platte 16 oben. Wenn das. Plattengehäuse 10 in dieser Lage in das Wiedergabegerät eingeführt wird, werden die Schalter 160. und 162 von dem Randabschnitt 41 der Verschlußplatte 12gedrückt und auf EIN gestellt. Der Schalter 161 tritt in die Aussparung 56 der Verschlußplatte 12 ein und bleibt in dem AUS-Zustand. Damit ist erfaßt, daß die Platte 16 mit obenliegender erster Seite eingeführt ist, indem der Schalter 160 auf EIN ge-
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stellt wird, und es ist ferner erfaßt, daß die Platte 16 eine Videoplatte ist, indem der Schalter 162 auf EIN geschaltet wird.
Wenn das Plattengehäuse so in das Wiedergabegerät 70 eingeführt wird, daß die zweite Seite der Platte 16 oben liegt, bleibt der Schalter 160 in seinem AUS-Zustand, da sich die Aussparung 56 der Verschlußplatte 12 auf der linken Seite in Fig. 1 und 7 befindet. Dagegen wird der Schalter 161 von dem Randabschnitt 41 der Verschlußplatte gedrückt und auf EIN gestellt, wodurch die zweite Seite der Platte 16 erfaßt ist.
Wenn die Platte 16 eine PCM-Audioplatte ist, dann ist die zugehörige Verschlußplatte zusätzlich mit Aussparungen 230a und 230b versehen, wie sie in den Fig. 1 und 7 strichpunktiert in symmetrischen Positionen an der rechten und linken Seite dargestellt sind. Wenn in diesem Fall das Plattengehäuse 10 in den innersten Teil des Wiedergabegerätes 70 eingeführt wird, tritt der Unterscheidungsschalter 162 in eine der Aussparungen 230a oder 230b ein und verbleibt in seinem AUS-Zustand. Damit ist erfaßt, daß die eingegebene Platte eine PCM-Audioplatte ist. Die Erfassung der Seiten der Platte wird in gleicher Weise durchgeführt, wie dies oben beschrieben ist.
In Verbindung mit den Fig. 9 und 10 wird nun eine Konstruktion beschrieben, mit der die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Platte und der BewegungsVorgang des Abnahmerahmens automatisch und aufeinanderfolgend mit Hilfe eines Motors ausgeführt werden. Die Teile der Fig. 9, die Teilen in Fig. 2 entsprechen, sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
Ein Differential- oder Ausgleichsgetriebe 170 ist an der vorderen rechten Seite des Wiedergabegerätes 70 ange-
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ordnet. Ein erstes Zahnradbauteil 171 weist einstückig ein Kegelzahnrad 172 und eine Fördertrommel 173 auf und ist von einer Antriebswelle 174 drehbar gehalten. In ähnlicher Weise weist ein zweites Zahnradbauteil 175 ein Kegelzahnrad 176 und eine Aufwickeltrommel 177 auf und ist von der Antriebswelle 174 gehalten. Die Aufwickeltrommel 177 hat einen zylindrischen Teil 177a und einen halbkreisförmigen Querschnittsteil 177b. Ein drittes Zahnradbauteil 178 ist so aufgebaut, daß Kegelräder 181 und 182 drehbar von Stiften 180 gehalten sind, die in entgegengesetzten Richtungen von einer Nabe 179 vorspringen, wobei die Nabe 179 an der Antriebswelle 174 befestigt ist.
Die Antriebswelle 174 wird von einem Motor 184 über einen Schneckengetriebemechanismus 185 gedreht. Der Motor 184 und der Schneckengetriebemechanismus 185 befinden sich in Wirklichkeit am anderen Ende der Antriebswelle 174 innerhalb des Wiedergabegerätes.
Ein Drahtgurt 190 zum Bewegen des Abnahmerahmens 88 verläuft zwischen der Trommel 173 und einer Trommel 191. Ein von dem Abnahmerahmen 88 vorspringender Arm 192 ist an einem Teil des Drahtgurtes 190 befestigt.
Eine Drehplatte 193 ist von einer Welle 194 drehbar gehalten und von einer Feder 195 in Drehrichtung des Pfeils K beaufschlagt. Die von der Feder 195 ausgeübte Federkraft ist so eingestellt, daß sie größer als die Gesamtfederkraft der vier Federn 144 ist, die die Hubplatte 1.43 halten. Ein Draht 196 verläuft zwischen der Drehplatte 193 und einem an der Aufwickeltrommel 177 angesetzten Stift 186 über eine Rolle 197.
Ein Plattenklemmdraht 198 ist um den halbkreisförmigen Querschnittsteil 177b der Aufwickeltrommel 177 gewickelt und daran befestigt. Ferner ist der Draht 198 mit einem Feder-
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mechanismus 199 versehen.
Bei dem oben beschriebenen Differentialgetriebe 170 wird von dem ersten und dem zweiten Zahnradbauteil 171 und 175 wahlweise dasjenige gedreht, das die kleinere Drehlast hat. Die Bewegungslast bzw. -belastung des Abnahmerahmens 88 ist größer als die Betriebslast bzw. -belastung beim Absenken der Platte und kleiner als die Betriebsbelastung beim Anheben der Platte.
Wenn die Platte 16 in dem Wiedergabegerät festgeklemmt und oberhalb des Drehtellers 72 angeordnet ist, befinden sich das Differentialgetriebe 170 und der Abnahmerahmen 88 in dem in Fig. 9 dargestellten Zustand. Dabei ist ein Schalter 200 von der Drehplatte 193 gedrückt und in den EIN-Zustand versetzt, wobei dieser die Punktion hat, die oben genannten Zustände festzustellen. Wenn nun der Abspielvorgang ausgeführt wird, beginnt der Motor 184 sich zu drehen, und die Antriebswelle 174 dreht sich in Richtung des Pfeils M. Dadurch dreht sich das zweite Zahnradbauteil 175, das eine geringe Belastung hat, in Richtung des Pfeils M, wodurch der Draht 196 gelockert wird und die Drehplatte 193 sich in Richtung des Pfeils K infolge der Einwirkung der Kraft der Feder 195 dreht. Die Drehplatte 14O wird von einem vorspringenden Arm 193a der Drehplatte 193 gedrückt, und dreht sich in Richtung des Pfeils D, und das Hubbauteil 146 bewegt sich nach unten. Außerdem wird der Draht 198 gelockert, wodurch der Klemmsitz der Platte gelöst wird.
Wenn das zweite Zahnradbauteil 175 sich um einen bestimmten Winkel gedreht hat, trifft der Stift 186 auf einen festen Lappen 201 auf, der an der rechten Seitenwand 87 angesetzt ist, so daß die Drehbewegung begrenzt ist. Dadurch wird die Drehbelastung des zweiten Zahnradbauteils 175 größer als diejenige des ersten Zahnradbauteils 171, und somit beginnt das erste Zahnradbauteil I7I, sich in Richtung des Pfeils M zu drehen. Als Folge dieser Drehung be-
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wegt sich der Draht 190, und der Abnahmerahmen 88 wird mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils Y1 in eine Position bewegt, in der der Abnahmerahmen 88 dem linken Rand der Platte 16 gegenüberliegt. Die Bewegung des Abnahmerahmens 88 beim Abspielen der Platte wird ebenfalls von dem Motor 184 bewerkstelligt.
Nach Beendigung des Abspielvorgangs beginnt der Motor 184, sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen. Damit beginnt auch die Antriebswelle 174, sich in Richtung des Pfeils N zu drehen, und das erste und das zweite Zahnradbauteil 171 und 175 werden in derselben Drehrichtung beaufschlagt. Die Drehung des zweiten Zahnradbauteils 175 hat zur Folge, daß die Drehplatte 193 gegen die Kraft der Feder 195 gedreht wird, wobei die Drehbelastung des zweiten Zahnradbauteils 175 größer ist als diejenige des ersten Zahnradbauteils 171. Daher beginnt das erste Zahnradbauteil 171, sich in Richtung des Pfeils N zu drehen, wodurch der Abnahmerahmen 88 in Richtung des Pfeils Y2 bewegt wird.
Der Abnahmerahmen 88 kehrt in seine Warteposition zurück und wird durch einen Anschlag, angehalten (an der linken Seitenwand der Gehäuses 138 angebracht, in Fig. 9 nicht dargestellt). Damit wird die Drehlast groß, da das erste Zahnradbauteil 171 sich nicht weiterdreht, und das zweite Zahnradbauteil 175 beginnt, sich in Richtung des .Pfeils N zu drehen. Dies hat zur Folge, daß der zylindrische Teil 177a den Draht 196 aufwickelt und daß die Drehplatte 193 beginnt,-sich gegen die Kraft der Feder 195 zu drehen. Dadurch steigt das Hubbauteil 146 nach oben. Der halbkreisförmige Querschnittsabschnitt 177b nimmt nach einer kurzen Zeitverzögerung den Draht 198 auf, und der untere 'r Klemmfinger 100 dreht sich, um die Platte 16 zwischen sich und den oberen Klemmfingern 101 und 101a einzuklemmen.
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Der Draht 198 wird so lange aufgewickelt, bis eine Feder 202 in dem Federmechanismus 199 etwas 'weiter an dem Draht 198 zieht, und die Plattenklemmkraft wird dementsprechend übertragen. Fig. 11 zeigt den Endzustand, in dem der halbkreisförmige Querschnittsabschnitt 177b den Draht 198 aufnimmt. Dadurch wird der Abstand d (Fig. 11) klein, und der Draht 198 wird dementsprechend von einer starken Kraft aufgewickelt. Der Motor 184 hält an, wenn die Drehplatte 193 gegen den Schalter 200 drückt.
Somit werden die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Platte und die Bewegung des Abnahmerahmens durch Verwendung eines einzigen Motors, des Motors 184, ausgeführt. Es ist nicht erforderlich, einen Schalter anzuordnen, um zwischen den beiden Arbeitsgängen umzuschalten.
Der Federmechanismus 199 ist so aufgebaut, daß die Feder 202 zwischen den Seitenkappen 204a und 204b an beiden Enden des zylindrischen Teils 204 angeordnet ist, wobei die Feder 202 gedehnt ist. Die Kappen 204a und 204b sind mit dem Draht 198 verbunden. Somit kann eine relativ große Zugkraft auf den Draht 198 unter Verwendung einer Feder mit relativ kleiner Federkonstante aufgebracht werden, wobei die Verstellung wegen der Zugkraft der Feder kleiner ist als in einem Zustand, wie er weiter oben beschrieben ist.
Ein Anschlag 205 ist gebogen und an einem Teil der Drehplatte 193 angeformt. Dieser Anschlag 205 wird aus der Durchlaßbahn des Vergroßerungsmechanismus 71 in Richtung des Pfeils X1 zurückgezogen, um den Einführ- und Entnahmevorgang der Platte in dem in Fig. 9 dargestellten Zustand zu ermöglichen. In einem Zustand, in dem die Drehplatte in eine Schräglage gedreht ist, begrenzt der Anschlag die Bewegung in Richtung des Pfeils X1 mit dem Tragbauteil 80. Infolgedessen ist das Einführen des Plattengehäuses
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in das Wiedergabegerät nur möglich, wenn sich das Hubbauteil 146 in seinem angehobenen Zustand befindet, während in jedem anderen Zustand das Einführen des Plattengehäuses 10 verhindert ist.
In Verbindung mit den Fig. 12 bis 15 wird nun ein Mechanismus beschrieben, der in den Vergrößerungsmechanismus 71 eingebaut ist und diesen in der Nähe der Einschuböffnung 75 arretiert. In den Fig. 12 bis 15 sind die Teile, die denjenigen in Fig. 2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Haltemechanismen sind in vorderen Aussparungen 210 und 211 in den Tragbauteilen 80 und 81 an beiden Seiten des Vergrößerungsmechanismus 71 angeordnet. Der Aufbau dieser Haltemechanismen ist an beiden Seiten gleich, weshalb nur der Haltemechanismus in dem rechten Tragbauteil 80 nachfolgend beschrieben wird.
Die Aussparung 210 erstreckt sich von der vorderen Stirnseite des Tragbauteils 80 in Richtung des Pfeils X1 und ist in Höhe der Mitte der Ausnehmung 94 ausgebildet. Ein Z-förmiger Befestigungsarm 212 weist einen Verriegelungsarm 213, gegen den der Randabschnitt des eingeführten Plattengehäuses 10 drückt, einen Eingriffsarm 215, der in einen Vorsprung 214 der Führungsschiene 76 eingreift, und einen Verbindungsarm 216 auf, der den Verriegelungsarm 213 und den Eingriffsarm 216 miteinander verbindet. Der zwischen dem Verriegelungsarm 213 und dem Verbindungsarm 216 gelegene Teil wird axial von einem Stift 217 gehalten. Dieser Befestigungsarm 212 wird in einer mittleren Ausnehmung 218 von einer Torsionsfeder 219, die mit dem Stift 217 verbunden ist, so beaufschlagt, daß er in Richtung des Pfeils P dreht. Deshalb greift, wie in Fig. 14 dargestellt ist, der Eingriffsarm 215 in den Vorsprung 214 ein, und der Verriegelungsarm 213 steht innerhalb der Aussparung 94 vor. Der Vorsprung
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hat eine geneigte und eine vertikale Fläche, und er springt innerhalb der Ausnehmung 210 vor. t
Damit liegt der Eingriffsarm 215 an den vertikalen Flächen des VorSprungs 214 an beiden Seiten des Vergrößerungsmechanismus 71 an und begrenzt die Bewegung in Richtung des Pfeils X1.
Wenn das Plattengehäuse 10 (oder die Umhüllung 11) in einer normalen Art in das Wiedergabegerät 70 eingeführt wird, bewegt sich das Plattengehäuse 10 (oder die Umhüllung 11) durch die Einschuböffnung 75 (Fig. 15), und die Vergrößerungsfinger 82 greifen in die Eingriffsfenster 22 ein. Die Seitenteile des Plattengehäuses 10 (oder der Umhüllung 11) treten dann in die Ausnehmungen 94 und 95 der Tragbauteile 80 und 81 ein und drücken gegen die Verriegelungsarme 213 beider Befestigungsarme 212. Dadurch werden die Verriegelungsarme 213 in Richtung des Pfeils Q gedreht, und der Eingriff der Eingriffsarme 215 in die Vorsprünge wird an beiden Seiten gleichzeitig gelöst. Dadurch wird der Vergrößerungsmechanismus 71 in Richtung des Pfeils X1 bewegbar .
Wenn das Plattengehäuse 10 (oder die Umhüllung 11) weiter eingeführt wird, bewegt sich der Vergrößerungsmechanismus 71 in Richtung des Pfeils X1 und vergrößert die Öff- ' nung 15 der Umhüllung 11. Wenn das Plattengehäuse 10 (oder die Umhüllung 11) herausgezogen wird und der Vergrößerungsmechanismus in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, gleitet der Eingriffsarm 215 des Befestigungsarmes 212 über die geneigte Fläche 214a des-Vor Sprungs. 214. Anschließend greift der Eingriffsarm 215 automatisch in den Vor-, sprung 214 ein, wie in Fig. 14 dargestellt ist.
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Mit Hilfe des Befestigungsmechanismus kann der Vergrößerungsmechanismus 71 zwangsläufig in einer bestimmten Position gehalten werden, selbst wenn beim Transport des Wiedergabegerätes dieses Vibrationen oder Stoßen ausgesetzt ist. Ferner öffnet sich der Vergrößerungsmechanismus selbst dann nicht, wenn die Bedienungsperson mit einem Stock oder ihrem Finger gegen den Vergrößerungsmechanismus drückt. Wenn ein Plattengehäuse 10 mit seiner falschen Seite voraus eingeführt wird, d.h. mit dem Griffteil voran, dann erreicht das Plattengehäuse nicht die Aussparungen 94 und 95, da der Griffteil des Gehäuses gegen die geschlossenen Vergrößerungsfinger 82 anstößt. Die Befestigung kann somit nicht gelöst werden, womit ein fehlerhaftes Einführen verhindert ist. Ein fehlerhaftes Einführen ist auch für den Fall verhindert, daß ein Plattengehäuse nicht die passenden Abmessungen hat.
Wenn die Vergrößerungsfinger 82 etwas geöffnet sind, stößt die Stirnseite des Plattengehäuses (Stirnseite der Umhüllung) selbst dann gegen die Vergrößerungsfinger 82, wenn das Plattengehäuse in einer normalen Art eingeführt wird. Das Plattengehäuse drückt gegen den Vergrößerungsmechanismus 71 wie im oben beschriebenen Falle, und das Einführen des Plattengehäuses ist verhindert. Da ferner an beiden Seiten Befestigungsmechanismen angeordnet sind, werden nicht beide Mechanismen gelöst, wenn das Plattengehäuse, in einem Winkel zur horizontalen Ebene in Einschubrichtung eingeführt wird, und der Vergrößerungsmechanismus 71 bewegt sich nicht. Damit ist verhindert, daß die Umhüllung nur an einer Seite geöffnet wird, wenn im obigen Falle nur ein Befestigungsmechanismus gelöst wird. Selbst wenn ein Befestigungsmechanismus mit Hilfe eines Stocks oder dergleichen gelöst wird, bleibt die Sicherheit erhalten, da nicht beide Befestigungsmechanismen gleichzeitig durch einen Irrtum gelöst werden können.
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Claims (8)

  1. Beichelu-Beichel 9822
    a vrmkimi α.M-1 310403a
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama-City, Kanagawa-Ken,
    Japan
    Patentansprüche
    /1 .J Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, das in ein Gehäuse aufgenommen ist, das eine Umhüllung mit einem Hohlraum zur Aufnahme des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums und einer "Öffnung zum Eintritt und Austritt des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums in die Umhüllung und aus der Umhüllung und eine Verschlußplatte aufweist, die in die Öffnung der Umhüllung eingeführt wird, um diese zu verschließen, wobei das Wiedergabegerät eine Einschuböffnung, in die das Gehäuse eingeführt wird, und einen Drehteller zum Drehen des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußplatten-Halteeinrichtung (74) und eine Klemmeinrichtung (73) für das plattenförmige Aufzeichnungsmedium am innersten Teil des Wiedergabegerätes gegenüber der Einschuböffnung bezüglich des Drehtellers angeordnet sind, daß eine Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungseinrichtung (71) in der Nähe der Einschuböffnung angeordnet ist, die zwischen dieser Stelle und dem innersten Teil des Wiedergabegerätes über den Drehteller hinweg bewegbar ist und ein Vergrößerungsbauteil (82) zum Vergrößern der Öffnung der Umhüllung (11) durch Eintreten in eine Aussparung (55) der Verschlußplatte beim Einschub der Umhüllung durch die Einschuböffnung in das Wiedergabegerät aufweist, daß die Verschlußplatten-Halteeinrichtung (74) ein Haltebauteil (121, 121a) zum Verriegeln der Verschlußplatte aufweist, indem dieses in die Aussparungen (55) der Verschlußplatte bei deren Einführen in den innersten Teil des Wiedergabegerätes zusammen mit der Umhüllung eintritt, daß die Klemmeinrichtung (71) ein Klemmbauteil (102, 102a, 107, 107a) zum Festklemmen des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums in der Umhüllung aufweist, indem dieses
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    über einen Übergriffteil (54) der Verschlußplatte gleitet und durch die vergrößerte Öffnung der Umhüllung beim Einführen der Verschlußplatte in den innersten Teil des Wiedergabegerätes zusammen mit der Umhüllung eintritt, und daß die Umhüllung (11) im leeren Zustand in zur Einschubrichtung entgegengesetzter Richtung aus dem Wiedergabegerät herausgezogen vvird, wobei die Verschlußplatte durch die Verschlußplatten-Halteeinrichtung (74) verriegelt und das plattenförmige Aufzeichnungsmedium durch die Klemmeinrichtung (73) festgeklemmt in dem Wiedergabegerät zurückbleiben.
  2. 2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
    ferner gekennzeichnet durch ein Hubbauteil (146), das durch den mittleren Teil des Drehtellers aufwärts und abwärts bewegbar ist, eine erste Einrichtung (140, 142, 143) zum Abwärtsbewegen des Hubbauteils beim Einführen der Umhüllung in das Wiedergabegerät und zum Aufwärtsbewegen des Hubbauteils beim Herausziehen der Umhüllung aus dem Wiedergabegerät und eine zweite Einrichtung (155, 158, 140, 148, 104) zum Lösen des Klemmsitzes des Klemmbauteils durch einen Wiedergabevorgang und zum Abwärtsbewegen des Hubbauteils, wodurch das plattenförmige Aufzeichnungsmedium, das aus dem Klemmsitz des Klemmbauteils gelöst ist, auf dem Hubbauteil angeordnet wird, um bei dessen Abwärtsbewegung auf den Drehteller (72) abgesenkt zu werden.
  3. 3. Wiedergabegerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung das plattenförmige Aufzeichnungsmedium anhebt, indem das Hubbauteil nach Beendigung des Wiedergabevorganges aufwärts bewegt wird, und daß sie das plattenförmige Aufzeichnungsmedium durch das Klemmbauteil festklemmt.
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  4. 4. Wiedergabegerät nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (12) des Gehäuses (10) eine Einrichtung (44, 45) aufweist, durch die die Verschlußplatte an der Umhüllung befestigt werden kann, daß das Wiedergabegerät eine Entriegelungseinrichtung (136) zum Lösen der Befestigung der Verschlußplatte durch die Verschlußplatten-Befestigungseinrichtung beim Einschub des Gehäuses in den innersten Teil des Wiedergabegerätes und eine Rückschubeinrichtung (134, 134a) zum Zurückdrücken der Verschlußplatte in einer zur Einschubrichtung der Umhüllung in den innersten Teil des Wiedergabegerätes entgegengesetzten Richtung aufweist, wobei die Verschlußplatte der Bewegung der Umhüllung als Folge der Einwirkung der Rückschubeinrichtung folgt und sich von der Entriegelungseinrichtung löst, um in der Umhüllung befestigt zu sein, wenn die Umhüllung mit dem darin aufgenommenen plattenförmigen Aufzeichnungsmedium aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird, wobei das plattenförmige Aufzeichnungsmedium von der Verschlußplatte gedrückt wird, damit der Klemmsitz der Klemmeinrichtung gelöst wird.
  5. 5. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungseinrichtung ferner ein oberes und ein unteres Querriegelbauteil (78, 79), die parallel zur Einschuböffnung verlaufen und mit Vergrößerungsbauteilen versehen sind, die sich zur Einschuböffnung hin erstrecken, ein Führungsbauteil (77) zur Führung der Querriegelbauteile von der Nähe der Einschuböffnung zum innersten Teil des Wiedergabegerätes in Richtung des Einschubs des Gehäuses und eine Einrichtung am Endabschnitt des Führungsbauteils nahe der Einschuböffnung zum Drehen der Querriegelbauteile umfaßt, so daß die Querriegelbauteile sich voneinander entfernen, wenn sie sich in Einschübrichtung bewegen.
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  6. 6. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (55) in der Verschlußplatte im wesentlichen eine flache L-Form haben und daß die 'Verschlußplatten-Befestigungseinrichtung ferner eine Einrichtung (122, 128, 127, 123) zum Drehen der Befestigungsbauteile zu deren Eingriff in den innersten Teil der L-förmigen Aussparungen beim Einschub der Umhüllung in den innersten Teil des Wiedergabegerätes aufweist.
  7. 7. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im innersten Teil des Wiedergabegerätes ein Schalter (160, 161) zum Erfassen der Plattenseite angeordnet ist und daß die Verschlußplatte eine Aussparung (56) an einer mit der Seite des eingeschlossenen plattenförmigen Aufzeichnungsmediums in Zusammenhang stehenden Stelle aufweist, in die der Schalter eintritt.
  8. 8. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am innersten Teil des Wiedergabegerätes ferner ein Schalter (162) zum Erfassen des Typs des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums angeordnet ist und daß die Verschlußplatte eine Aussparung (230a, 230b) an einer dem Typ des eingeschlossenen plattenförmigen Aufzeichnungsmediums entsprechenden Stelle aufweist, in die der Schalter eintritt.
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