DE3112890C2 - Wiedergabegerät für plattenförmige Aufzeichnungsträger - Google Patents
Wiedergabegerät für plattenförmige AufzeichnungsträgerInfo
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Abstract
Das Aufzeichnungsmedium (16) ist normalerweise in einem Gehäuse untergebracht. Das Gehäuse enthält eine Hülle, die einen Hohlraum zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums begrenzt und eine Öffnung aufweist, aus der das plattenförmige Aufzeichnungsmedium aus- und eintreten kann. Die Öffnung der Hülle ist mit einem eingeschobenen Verschlußteil abgeschlossen. Das Wiedergabegerät enthält einen Haltemechanismus zum Festhalten des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums innerhalb des Geräts, wenn das zunächst mit dem Aufzeichnungsmedium in das Gerät eingeschobene Gehäuse in der der Einschubrichtung entgegengesetzten Richtung aus dem Gehäuse entfernt wird. Im Wiedergabegerät ist ein Klemmechanismus (160) vorgesehen, der dazu dient, das plattenförmige Aufzeichnungsmedium (16) an einem Plattenteller (52) festzuklemmen. Der Klemmechanismus enthält ein Tragbauteil (115), das sich gemeinsam mit dem Plattenteller (52) dreht und unabhängig vom Plattenteller aufwärts und abwärts bewegbar ist. Das Tragbauteil (115) unterstützt das plattenförmige Aufzeichnungsmedium (16) im Bereich einer im Aufzeichnungsmedium vorgesehenen Mit ten öffnung (16b). Ein Bewegungsmechanismus (112, 113) dient zum Bewegen des Tragbauteils (115). Am Tragbauteil (115) sind Klemmfinger (161) angebracht, die im betätigten Zustand das plattenförmige Aufzeichnungsmedium (16) nahe bei der Mittenöffnung (16b) gegen den Plattenteller (52) drücken. Zur Betätigung der Klemmfinger dient ein Betätigungsmechanismus (167, 172), der nach
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wiedergabegerät für plattenförmige Aufzeichnungsträger gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Wiedergabegerät ist aus der US-PS 41 59 8^7 bekannt, jedoch
ohne Klemmvorrichtung zum Festklemmen des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers an dem Plattenteller.
Das aus der US-PS 41 59 827 bekannte Wiedergabegerät gehört zu einer Gruppe von Wiedergabegeräten,
die zum Abspielen von plattenförmigen Aufzeichnungsträgern gedacht sind, beispielsweise Videoplatten,
PCM-Audioplatten und dergleichen. Derartige Aufzeichnungsträger werden im folgenden der Einfachheit
halber lediglich mit Platten bezeichnet.
Ein typischer Vertreter dieser herkömmlichen Wiedergabegeräte soll im folgenden bezüglich seines Aufbaus
und seiner Arbeitsweise erläutert werden, und zwar soweit es das Einführen der Platte in das Wiedergabegerät,
das Plazieren der Platte auf dem Plattenteller und die Herausnahme der Platte aus dem Wiedergabegerät
angeht. Zum Einführen der Platte in das Wiedergabegerät wird ein die Platte enthaltendes Gehäuse
mit einem Verschlußteil in das Wiedergabegerät eingeschoben. Zur Herausnahme der Platte aus dem Gehäuse
arbeitet das Wiedergabegerät mit dem Plattengehäuse zusammen, das zur Aufnahme der Platte eine starre
Hülle aufweist. Ferner enthält das Plattengehäuse einen Einsatz mit einem Vorderabschnitt, der am Ende des
Einschubvorganges des Plattengehäuscs innerhalb des Wiedergabegeräts von einer Greifvorrichtung erfaßt
wird. Am vorderen Abschnitt des Einsatzes ist ein ringförmiger Rahmen befestigt, der den Außenumfang der
Platte umgibt. Das bekannte Wiedergabegerät ist derart ausgebildet, daß die Greifvorrichtung des Wiedergabegeräts
den vorderen Abschnitt des Plattengchäuscein-
satzes erfaßt und festhält, sobald das Plattengehäuse bis
zu einer vorbestimmten Position in das Wiedergabegerät eingeschoben ist. Wenn dann die Hülle aus dem
Wiedergabegerät herausgezogen wird, wird die Platte von dem ringförmigen Rahmen des Gehäuseeinsatzes
zurückgehalten und schlüpft aus der Hülle heraus. Der äußere Umfangsrandabschnitt der Platte ruht auf einem
innerhalb des Wiedergabegeräis vorgesehenen Tragmechanismus.
Innerhalb der Innenseite des Tragmechanismus wird dann in bezug auf den Tragmechanismus
ein Plattenteller angehoben, auf den sich die Platte legt. Zur Wiedergabe wird der Plattenteller gemeinsam mit
der Platte angetrieben. Nach Beendigung der Wiedergabe wird die leere Hülle in das Wiedergabegerät eingeschoben.
Dabei nimmt die Hülle die Platte zusammen mit dem ringförmigen Rahmen des Gehäuseeinsatzes
auf. Die Greifvorrichtung gibt dann den vorderen Abschnitt des Einsatzes frei. Nach dem Herausziehen der
Hülle aus dem Wiedergabegerät befinden sich dann die Platte und der Einsatz innerhalb der Hülle in einem
soichen Zustand, daß die Hüile die Platte und den Einsatz
umschließt.
Bei Verwendung des oben beschriebenen Plattengehäuses in einem herkömmlichen Wiedergabegerät wird
somit die Umfangsrandfläche der Platte von dem ringförmigen Rahmen des Gehäuseeinsatzes getragen, dessen
Vorderabschnitt im Wiedergabegerät festgeklemmt wird, so daß beim Herausziehen die Hülle aus dem Wiedergabegerät
die Platte in dem Gerät verbleibt. Irr. Wiedergabegerät ist ein Tragmechanismus vorgesehen, der
den äußeren Umfangsrandabschnitt der Platte unterstützt. Der Plattenteller ist so konstruiert, daß er innerhalb
der Innenseite des Tragmechanismus gegenüber diesem Mechanismus aufwärts und abwärts bewegt
werden kann. Dies bedeutet, daß der Durchmesser des Plattentellers kleiner als der Durchmesser der Platte
sein muß. Der äußere Rand des Plattentellers kommt daher mit der Platte an deren Signalaufzeichnungsfläche
in Berührung, die sich innerhalb des äußeren Randabschnitts auf der unteren Rlattenfläche befindet. Deshalb
wird die Signalaufzeichnungsfläche der vom Plattenteller gehaltenen Platte verkratzt Dieser Nachteil
macht sich insbesondere zu Beginn der Drehbewegung des Plattentellers bemerkbar, wenn sich infolge der
Schleifbewegung zwischen der Platte und dem Plattenteller Kratzer einstellen. Nach wiederholtem Abspielen
der Platte kann demnach wegen der Kratzer auf der Signalaufzeichnungsfläche der Platte keine hohe Wiedergabequalität
mehr erzielt werden.
Wenn darüber hinaus bei der Wiedergabe ein Wiedergabewandler
des Wiedergabegeräts zur Abtastposition der Signalaufzeichnungsfläche der Platte bewegt
wird, muß dieser den ringförmigen Rahmen des Gehäuseeinsatzes überqueren. Diese Überquerung ist mit dem
Nachteil verbunden, daß der Bewegungsmechanismus des Wiedergabewandlers so konstruiert werden muß,
daß der Wiedergabewandler mit dem ringförmigen Rahmen nicht kollidiert. Die Konstruktion des Bewegungsmechanismus
ist daher zwangsläufig komplex.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist in einer als DE-OS 31 04 038 erschienenen älteren Patentanmeldung
ein Wiedergabegerät vorgeschlagen worden, das mit einem Plattengehäuse zusammenarbeitet, das eine
Hülle mit einem Raum zur Aufnahme der Platte sowie eine Öffnung zum Eintritt der Platte in die Hülle und
zum Austritt der Platte aus der Hülle aufweist. Zum Verschließen der Öffnung der Hülle ist ein Verschlußteil
in die Hüllenöffnung eingesetzt. Das Wiedergabegerät hat eine Einschuböffnung, über die das Plattengehäijse
in das Gerät eingeführt wird. Auf der der Einschuböffnung gegenüberliegenden Seite ist im Wiedergabegerät
eine Haltevorrichtung angeordnet, die die Platte und
bzw. oder das Verschlußteil festhält Mit Hilfe eines Mechanismus kann die Platte auf den Plattenteller abgesenkt
werden. Nach Beendigung der Wiedergabe wird die Platte wieder in die Halteposition angehoben. Zur
Wiedergabe bewegt ein Antriebsmechanismus den
ίο Wiedergabewandler von einer Warteposition zu einer
Abspielposition auf der Platte.
Zum Festklemmen der Platte auf den Plattenteller kann man einen Klemmechanismus in Betracht ziehen,
der innerhalb einer mittigen Nabe angeordnete Klemmfinger aufweist Die Nabe wird in die Mittenöffnung der
Platte geschoben. Mit dieser Konstruktion kann man jedoch keine ausreichende Klemmwirkung erzielen.
Folglich ist es nicht möglich, die Krümmung der Platte,
insbesondere die entgegengesetzte V-förmige Krümmung, zu korrigieren. Weiterhin besteht die Schwierigkeit,
zum Festhalten der Platte auf dc*n Plattenteller
durch Saugwirkung bei hohen Drehzahlen ües Plattentellers einen negativen Druck zu erzeugen. Eine stabile
Drehbewegung der Platte kann daher nicht erreicht werden.
Bezüglich einer weiteren Möglichkeit zum Festklemmen der Platte auf dem Plattenteller wird auf eine als
DE-OS 29 09 099 erschienene ältere Patentanmeldung verwiesen. Dort wird zum Abspielen von Bild- oder
Schallplatten ein Abspielgerät vorgeschlagen, bei dem eine mit der Platte eingeschobene Kassette auch beim
Abspielvorgang im Wiedergabegerät bleibt In den Plattenteller ist ein in axialer Richtung magnetisierter ringförmiger
Magnet eingelassen. Oberhalb der Platte befindet sich in der Kassette ein in Achsenrichtung verschiebbarer
Eisenring, der im eingeschobenen Zustand von dem in den Plattenteller eingelassenen Magneten
angezogen wird und auf diese Weise die Platte am Plattenteller festklemmt. Zum Lösen der festgeklemmten
Platte ist ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, da die magnetischen Teile in einer Richtung voneinander
getrennt werden müssen, die im wesentlichen parallel zur Richtung der magnetischen Kraftlinien verläuft Soll
beispielsweise das Loslösen der festgeklemmten Platte auf elektromechanischem Wege bzw. automatisch erfolgen,
muß man für diesen Zweck im Wiedergabegerät eine relativ hohe elektrische Leistung zur Verfügung
stellen, und der elektrische Energieverbrauch ist entsprechend hoch.
Ausgehend von einem Wiedergabegerät der gattungsgemäßen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diü Klemmvorrichtung derart auszubilden, daß sie mitHs einer relativ einfach ausgebildeten Konstruktion
ein zwangsläufiges und zuverlässiges Festklemmen des Aufzeichnungsträgers am Plattenteller ermöglicht
und daß die Klemmwirkung unter Anwendung einer relativ geringen Kraft aufgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs ι gelöst. Gemäß dieser Lösung sind
Klemmfinger an dem den Aufzeichnungsträger tragenden Bauteil vorgesehen, das sich zusammen mit dem
Plattenteller dreht und unabhängig vom Plattenteller aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Der Aufzeichnungsträger
wird unter Ausführung einer Drehbe-
6£ wegung durch die Klerr.mfinger am Plattenteller festgeklemmt.
Die beanspruchte Gesamtkonstruktion ist so getroffen, daß die Klemmwirkung mit geringer Kraft
freigegeben werden kann.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Danach ist auch ein Festklemmen mit magnetischen Kräften vorgesehen. Selbst in diesem Fall
kann die Klemmwirkung leicht aufgehoben werden, da die magnetischen Teile in einer zu den Kraftlinien senkrecht
verlaufenden Richtung voneinander getrennt werden. Das Entsprechende gilt bei einer anderen Weiterbildung,
bei der eine Feder zum Festklemmen des Aufzeichnungsträgers am Plattenteller verwendet wird.
Die Erfindung soll im folgenden beispielshaiber an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines mit einem erfindungsgemäßen Plattenwiedergabegerät
zusammenwirkenden Plattengehäuses mit einem weggeschnittenen Gehäuseteil und in einem zum Teil auseinandergenommenen Zustand,
F * ". 2 eine teilweise im Schnitt därcT*"c''"^*i* nprsrw*W-tivische
Ansicht des inneren Aufbaus eines erfindungsgemäßen Plattenwiedergabegeräts,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
eines Klemmechanismus, der ein wesentliches Teil des erfindungsgemäßen Plattenwiedergabegeräts
darstellt,
Fig.4 und 5 Querschnittsansichten durch den in der
Fig.3 dargestellten Klemmechanismus im nicht geklemmten
Zustand und im geklemmten Zustand und
F i g. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht wesentlicher Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels eines
Klemmechanismus.
Die F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Plattengehäuses, das mit einem nach der Erfindung ausgebildeten
Plattenwiedergabegerät zusammenwirkt. Das Plattengehäuse 10 enthält eine Hülle 11 und eine Verschlußplatte
12.
Die Hülle 11 ist aus zwei Hüllenhälften 13 zusammengesetzt,
die zwischen sich einen flachen Hohlraum 14 begrenzen. Der Hohlraum 14 ist an der Vorderseite der
Hülle 11 zu einer Öffnung 15 hin geöffnet und an den
drei anderen Seiten geschlossen. Ferner kann der Hohlraum 14 eine Platte 16 aufnehmen. Die Hüllenhälften 13
weisen einen flachen Plattenteil 17 und Rippen 18 auf, die mit dem flachen Plattenteil 17 einstückig ausgebildet
sind und sich an den drei Seiten ohne Unterbrechung fortsetzen. In dem flachen Plattenteil 17 sind zwei Eingriffsfenster
22 vorgesehen. Die Verschlußplatte 12 weist einen plattenförmigen Hauptverschlußkörper 30
auf, der durch die öffnung 15 der Hülle in den vorderen
Abschnitt des Hohlraumes 14 eingesetzt wird und im eingesetzten ZusUnd die öffnung 15 verschließt. Der
Hauptverschlußkörper 30 weist an seiner vorderen Kante einen mit ihm einstückig ausgebildeten Randabschr.itt
31 auf, der sich an die vordere Kante der Hülle 11 anlegt und nicht in die Öffnung 15 eintritt. Die Verschlußplatte
12 ist beispielsweise aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz
(ABS) hergestellt An den beiden Seiten des Hauptverschlußkörpers 30 sind zwei Arretierungsarme
33 vorgesehen. Ein auf der Außenseite jedes Arretierungsanns 33 ausgebildeter Vorsprung 34 ist so
ausgestaltet, daß er in eine Ausnehmung 29 in der Hülle
11 eingreifen kann. Beim Einsetzen der Verschlußplatte
12 in eine vorbestimmte Position innerhalb der Hülle 11
greift der Vorsprung 34 angesichts der Flexibilität des Arretierungsarms 33 in die Ausnehmung 29 in der Seitenwand
der Hülle 11 ein. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Verschlußplatte 12 aus der Hülle 11 herausgleiten
kann. Halterungsfinger-Obergriffteile 37 sind am Mittenabschnitt des Hauptverschlußkörpers 30 vorgesehen.
Zwei L-förmige Aussparungen 38 durchsetzen an der Vorderkante des Hauptverschlußkörpers 30 den
Randabschnitt 31.
Entsprechend der Darstellung nach der F i g. 2 enthält ein Wiedergabegerät 50 im wesentlichen einen die Hüllenöffnung
des Plattengehäuses vergrößernden Mechanismus 51. einen Plattenteller 52 zum Drehen der darauf
angeordneten Platte 16, einen Plattenhaltemechanismus 53 zum Festklemmen der Platte 16, einen Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus
54 zum Verriegeln der Verschlußplatte 12 und weitere Teile.
Beide Seiten des die Hüllenöffnung vergrößernden Mechanismus 51 werden von Führungsschienen 56 und
57 geführt, und der Mechanismus kann sich in der Richtung eingezeichneter Pfeile Xi und X 2 zwischen dem
innersten Teil des Wiedergabegeräts 50 und einer zum Einschub des Plattengehäuses dienenden öffnung 58
bewegen, die im Rahmen des Wiedergabegeräts 50 ausgebildet ist. Ein oberer und ein unterer Querträger 59
und 60 erstrecken sich in Richtung eingezeichneter Pfeile Kl und K 2, und beide Enden der Querträger 59 und
60 werden von Tragbauteilen 61 (Gleitstücken) gehalten. Die Tragbauteile 61 sind jeweils fest in die Führungsschienen
56 und 57 eingesetzt. An jedem Qucrträger 59 und 60 sind Vergrößerun.gsfinger 62 angesetzt,
die sich in Richtung der Einschuböffnung 58 des Wiedergabegerätes
50 erstrecken. Wenn sich die Vergrößerungsfinger 62 auf der Seite der Einschuböffnung 58
befinden, tritt infolge der Wirkung einer Blattfeder 63 eine Rolle 64 in einen abgeschrägten Abschnitt ein. Bewegen
sich die Querträger 59 und SO in der Richtung des Pfeils X 1. läuft die Rolle 64 über die Schräge, wodurch
die Vergrößerungsfinger 62 nach oben bzw. nach unten geschwenkt werden, so daß sie sich voneinander trennen.
Ein Abnehmerrahmen 65 weist eine Abnehmernadel oder einen Abnehmerstift 66i sowie einen Abnehmerarm
67 auf und bewegt sich in der Richtung der eingezeichneten Pfeile Vl und Ύ2 längs zweier Führungsstäbe
68 und 69.
Der Plattenhaltemechanismus 53 und der VerschluB-platten-Verriegelungsmechanismus
54 sind symmetrisch links und rechts einer Linie angeordnet, die in der
Richtung des Pfeils X1 durch die Mitte des Plattentellers
geht. Die Bauteile der einen Seite sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet wie die entsprechenden
Bauteile der anderen Seite, allerdings mit dem Zusatz »a«.
Der Plattenhaltemechanismus 53 ist im inneren Teil des Wiedergabegeräts 50 an der der Einschuböffnung
58 gegenüberliegenden Seite angeordnet und weist zwei obere und untere Haltefinger 70 und 71 auf. Der
obere Haltefinger 71 wird bezüglich seiner Drehachse von einem oberen Stift 72 getragen. Ein Draht 73 ist mit
dem Haltennger 71 verbunden, und auf den Haltefinger 71 wird angesichts der Kraft eines Federmechanismus
74 eine Drehkraft in Richtung eines eingezeichneten Pfeils B ausgeübt Somit erhält der Haltefinger 71 eine
Kraft, die ihn nach oben zu drehen sucht Der obere Klemmfinger 70 wird bezüglich seiner Drehachse von
einem Stift 75 gehalten.
Zum Abspielen der Platte 60 wird das Plattengehäuse 10 durch die Einschuböffnung 58 des Wiedergabegeräts
50 derart eingeführt daß das Plattengehäuse 10 mit der Seite der Verschlußplatte \2 voraus in der Richtung des
eingezeichneten Pfeils Xi eingeschoben wird. Wenn
das Plattengehäuse 10 gegen den Mechanismus 51 stößt und ihn in der Richtung des Pfeils X 1 bewegt gleitet die
Rolle 64 aus dem abgeschrägten Abschnitt, wodurch der
obere und untere Querträger 59 und 60 gedreht werden, und die Vergrößerungsfinger 62 bewegen sich in entsprechender
Weise in einer Richtung, in der sie sich voneinander entfernen. Damit greifen die Spitzen der
Vergrößerungsfinger 62 in die Eingriffsfenster 22 der Hülle 11 ein und ziehen den Vorderabschnitt der oberen
und unteren Hüllenhälfte 13 nach oben bzw. nach unten, so daß (Ji--öffnung 15 vergrößert bzw. aufgeweitet wird.
Eine nicftt dargestellte Rolle, die an dem Tragbauteil
oder Gleitstück vorgesehen ist, drückt gegen eine geneigte Fläche einer drehbaren Platte 110, so daß die
Platte aufgrund der Bewegung des die Hüllenöffnung vergrößernden Mechanismus 51 in der Richtung eines
eingezeichneten Pfeils D gedreht wird. Infolge der Drehung der Platte 110 wird ein Draht Ul gezogen, wodurch
eine Hubplatte 112 nach unten bewegt wird. Vier Ecken der Hubplatte 112 sind mit Hilfe von Federn 113
an einer Tragplatte 114 aufgehängt und gehaltert. Angesichts
der Abwärtsbewegung der ί !ubplaüc 112 bewege
sich ein Hubbauteil 115 nach unten, wodurch es aus der Einschubbahn des Plattengehäuses 10 zurückgezogen
wird. Das Hubbauteil 115 ist gemeinsam mit dem Plattenteller
52 drehbar und auf- und abbewegbar.
Wenn das Plattengehäuse 10 zusammen mit dem Mechanismus
51 über die Oberseite des Plattentellers 52 hinweg in den innersten Teil des Wiedergabegeräts 50
eingesetzt ist, treten die Übergriffteile 37 der Verschlußplatte 12 zwischen Halteteile ein, die einander
gegenüberliegend an den Haltefingern 70 und 71 angeordnet sind, und laufen zwischen den Halteteilen hindurch,
L.dem sie diese Halteteile wegstoßen und spreizen. Die Haltefinger 70 und 71 schließen sich, nachdem
die Übergriffteile 37 der Verschlußplatte 12 zwischen ihnen hindurchgegangen sind, und zwar mit dem Ergebnis,
daß die Halteteile einen Schutzwulst 15a der Platte 16 festklemmen.
Beim Einschub des Plattengehäuses 10 treten Verriegelungsfinger
81 und 81a in die Innenseite der Aussparungen 38 der Verschlußplatte 12 ein, und der Randabschnitt
31 drückt gegen Kontaktfinger 120 und 120a. Wenn die Verschlußplatte 12 gegen die Kontaktfinger
120 und 120a drückt, werden Haupthebel 83 und 83a gedreht. Weiterhin drehen sich die Verriegelungsfinger
81 und 81a in einer Richtung, in der sie sich voneinander entfernen, und L-förmige Abschnitte 84 und 84a an den
vorderen Enden der Verriegelungsfinger 81 und 81a treten
in den innersten Bereich der Aussparungen 38 ein, um die Verschlußplatte 12 zu verriegeln. Die Verschlußplatte
12 ist durch die Kontaktfinger 120 und 120a in ihrer Bewegung in der Richtung des Pfeils Xi beschränkt,
und sie wird somit im innersten Teil des Wiedergabegeräts 50 in einem Zustand verriegelt und unterstützt,
bei dem die Verschlußplatte 12 auf Tragfingern 121 und 121a aufliegt und gehalten ist
Entriegelungsbauteile 122 und 122a treten in die Öffnungen an der linken und der rechten Seite des Plattengehäuses
10 ein und drücken gegen die geneigten Flächen an den vorderen Enden der Arretierungsarme 33.
Dadurch werden die Arretierungsanne 33 nach innen gebogen, und die Vorsprünge 34 gleiten aus den Vertiefungen
oder Ausnehmungen 29 heraus, so daß der Eingriff der Verschiußplatte 12 in die Hülle 11 gelöst wird.
Wenn sich die Haupthebel 83 und 83a in Stellungen drehen, in denen sie verriegelt werden, drücken Blattfedern
123 und 123s, die an gebogenen Abschnitten der Haupthebel angeordnet sind, gegen einen in senkrechter
Richtung verlaufenden Teil 124 des oberen Haltefingers 70. Dadurch wird eine Drehkraft in der Richtung
des eingezeichneten Pfeils Cauf den Haltefinger 70 ausgeübt. Die Platte 16 wird somit in einer vorbestimmten
Höhe vom unteren Haltefinger 71 und vom oberen Haltefinger 70 fest gehalten.
Wenn somit das Plattengehäuse 10 bis in seine Endposition
eingeführt ist, wird der Eingriff der Verschlußplatte 12 bezüglich der Hülle 11 gelöst, und die Platte 16
wird von den Verriegelungsfingern 81 und 81a verriegelt und von den Haltefingern 70 und 71 gehalten.
ίο Anschließend wird die Hülle 11 in der Richtung des
eingezeichneten Pfeils X 2 herausgezogen. Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 in der oben beschriebenen
Weise verriegelt und festgeklemmt sind, wird lediglich die Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X2 bewegt,
und die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 bleiben zurück. Gleichzeitig mit dem Herausziehen der Hülle 11
werden die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 aus der Hülle 11 herausgezogen. Da sich die öffnung 15 der
Hülle Ii in einem vcigiüuerien oder aufgeweiteten Zustand
befindet, besteht keine Gefahr, daß die Platte 16 durch Reibung oder Schleifen auf den Innenflächen der
Hülle 11 verkratzt wird.
Zusammen mit der Bewegung der Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X 2 bewegt sich auf der die Hüllenöffnung
aufweitende Mechanismus 51 in der Richtung des Pfeils X 2, da der abgestufte Abschnitt der Vergrößerungsfinger
62 in die Eingriffsfenster 22 der Hülle 11 eingreift. Wenn die Hülle 11 bis in die Nähe der Einschuböffnung
58 zurückgezogen ist, dreht sich die Schwenkplatte 110 infolge der Einwirkung einer Feder
148 zurück, und das Hubbauteil 115 bewegt sich nach oben, um den Mittenabschnitt der Platte 16 zu tragen.
Wenn dann die Hülle 11 herausgezogen wird, trennt sich
die Platte 16 vollständig von der Hülle 11, und der Mechanismus 51 kehrt in seine ursprüngliche Lage zurück.
Dabei drehen sich die Vergrößerungsfinger 62 aufeinander zu und treten aus den Eingriffsfenstern 22 aus. Aufgrund
ihrer Flexibilität kehrt die Hülle 11 in ihre ursprüngliche Form zurück. Entsprechendes gilt für die
aufgeweitete öffnung 15. Die Hülle 11 wird vollständig
aus dem Wiedergabegerät 50 herausgezogen. In diesem Zustand wird die Platte 16 von den Klemm- oder Haltefingern
70 und 71 sowie von dem Hubbauteil 115 in einer Position oberhalb des Plattentellers 52 horizontal
getragen.
Beim Drücken eines nicht dargestellten Abspielknopfes beginnt sich ein Motor 155 zu drehen, und eine
Aufwickelwelle 157 dreht sich in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils /. Drähte 104 und 158 werden
somit von der Aufwickelwelle 157 weggezogen. In Anbetracht der Feder 148 dreht sich die Schwenkplatte 110
in der Richtung des eingezeichneten Pfeils D. Der Haltefinger 70 dreht sich in der Gegenrichtung des eingezeichneten
Pfeils B, um die Klemmwirkung bezüglich der Platte 16 freizugeben und das Hubbauteil 115 abwärts
zu bewegen. Folglich bewegt sich die Platte 16 nach unten und wird auf den Plattenteller 52 gesetzt
Die Platte wird dann durch einen Klemmechanismus festgeklemmt, der noch beschrieben wird. Die Hubplatte
112 ist jetzt vom Hubbauteil 115 getrennt Der Abnehmerrahmen 65 bewegt sich in der Richtung des
Pfeils Yi aus seiner Ruhestellung heraus, und der Plattenteller
52 wird durch einen Motor 125 gedreht Auf diese Weise wird die Platte 16 vom Abnehmerstift 66
abgetastet, um das Infonnationssigna] wiederzugeben.
Als nächstes wird die Betriebsweise beschrieben, mit der die Platte 16 aus dem Wiedergabegerät 15 herausgeholt
wird.
Nach Beendigung der Wiedergabe oder des Abspielens
dreht sich der Motor 15S in eine Richtung, die der oben angegebenen Richtung entgegengesetzt ist, und
zwar nach dem Stillstand des Motors 125 und des Plattentellers 52. Die Folge davon ist, daß die Aufwickelwelle
157 die Drähte 204 und 158 aufnimmt. Die Platte 110 dreht sich folglich in einer Richtung, bei der der Draht
111 locker wird, so daß sich das Hubbauteil 115 nach
oben bewegt und dabei die Platte 16 mitnimmt. Ferner dreht sich der Haltefinger 70 in der Richtung des eingezeichneten
Pfeils B, um die Platte 16 festzuklemmen. Das Festklemmen der Platte durch den Haltefinger 70
geschieht im Anschluß an das Anheben der Platte 16 durch das Hubbauteil 115. Auf diese Weise wird die
platte 16 notgedrungen festgeklemmt.
Im Anschluß an das Festklemmen der Platte 16 wird die leere Hülle 11 mit ihrem vorderen Ende voraus
durch die Einschuböffnung 58 in das Wiedergabegerät 50 eingesetzt. Die Hüiie i ί drückt wieder gegen den
Mechanismus 51 und bewegt ihn in der Richtung des Pfeils X1, um die öffnung 15 der Hülle 11 aufzuweiten.
Gleichzeitig mit dein Einschieben der Hülle 11 in der Richtung des Pfeils Xi wird die Platte 16 über die öffnung
15 in die Hülle 11 eingesetzt.
Nach Beginn der Aufnahme der Platte 16 in der Hülle
11 wird gleichzeitig mit dem Einschieben der Hülle 11 die Schwenkplatte 110 gedreht, wodurch das Hubbauteil
115 abwärts in seine untere Position bewegt wird, um für die Hülle 11 die Bewegungsbahn freizugeben.
Sobald die Hülle 11 in die innerste Position innerhalb
des Wiedergabegeräts 50 gelangt ist, befindet sich die Platte 16 vollständig innerhalb der Hülle 11. Darüber
hinaus hat sich auch die verriegelte Verschlußplatte 12 in die öffnung 15 der Hülle 11 eingesetzt.
Wenn dann die Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X 2
herausgezogen wird, bewegt sich auch die Verschlußplatte 12 zusammen mit der Hülle 11 in der Richtung des
Pfeils X 2, wobei die Platte 16 von der Verschlußplatte
12 zwangsläufig mitgenommen wird. Demzufolge ist die Platte 16 in der Hülle 11 eingeschlossen und wird zusammen
mit der Hülle 11 bewegt. Die Verschlußplatte 12 verhindert, daß die Platte 16 aus der Hülle 11 herausschlüpft.
Es kann dann das Plattengehäuse 10 vom Wiedergabegerät 50 weggenommen werden.
Als nächstes soll ein erstes Ausführungsbeispiel eines Mechanismus zum Festklemmen der Platte auf dem
Plattenteller erläutert werden. Dieser Klemmechanismus bildet einen wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen
Wiedergabegeräts und soll an Hand der F i g. 3 bis 5 erläutert werden. In den Fig.3 bis 5 sind diejenigen
Teile, die mit Teilen nach der F i g. 2 übereinstimmen, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine Beschreibung
dieser Teile entfällt.
Ein Plattenklemmechanismus 160 weist Plattenklemmfinger
161a und 1616 auf, die am Hubbauteil 115 vorgesehen sind. Der Plattenklemmechanismus 160 ist
in der F i g. 4 in einem Zustand dargestellt bei dem die Platte nicht festgeklemmt ist, und in der F i g. 5 in einem
Zustand, bei dem die Platte festgeklemmt ist
An einer Drehwelle 162 des Motors 125 ist ein Flansch 163 befestigt An diesem Flansch 163 ist der
Plattenteller 52 befestigt Eine Nabe 164 mit umlaufender kegelstumpfförmiger Gestalt ist frei verschiebbar
auf die Drehwclle 162 aufgeschoben. Die Nabe 164 wird unter der Einwirkung der Kraft von Federn nach oben
gegen eine Scheibe 166 gedrückt die verhindert, daß die Nabe 164 aus der Drehwelle herausgleitet Einschnitte
164a sind in der Umfangsoberfläche der Nabe 164 vorgesehen,
um die Klemmfinger 161a und 161 6 aufnehmen zu können. Magnethalter 167a und 1676 sind aufrecht
am Flansch 163 befestigt. In die Ausschnitte 164a der Nabe 164 sind die Magnethalter 167a und 1676 eingepaßt,
und die Nabe 164 dreht sich gemeinsam mit dem Flansch 163.
Das Hubbauteil 115 ist am umgebogenen oder gekrümmter*
Außenendabschnitt einer Vielzahl von Beinen 168 befestigt, die sich durch längliche öffnungen
52a im Plattenteller 52 nach oben erstrecken. Die unteren Abschnitte der Beine 168 sind an einem Hubring 169
befestigt. Das Hubbauteil 115 und der Hubring 169 können
folglich gegenüber dem Plattenteller 52 aufwärts und abwärts bewegt werden und drehen sich gemeinsam
mit dem Plattenteller 52. Der Hubring 169 steht mit der Hubplatte 112 in Berührung und wird von ihr in den;
in der F i g. 4 gezeigten Zustand getragen.
Die Plattenklemmfinger 161a und 1616 sind an dem ringförmigen Hubbauteii i i5 an einander diametral gegenüberliegenden
Stellen vorgesehen. Die Klemmfinger 161a und 1616 sind aus Weicheisen hergestellt, das
von einem Magneten angezogen werden kann. Die Klemmfinger 161a und 1616 haben eine L-fcrmige Gestalt
und weisen Armabschnitte 16Ia-I und 1616-1 und Beinabschnitte 161a-3 und 1616-3 auf. An den vorderen
Enden der Armabschnitte 16Ia-I und 1616-1 sind Vorsprünge 161a-2 und 1616-2 ausgebildet. Etwa in
der Mitte der Beinabschnitte 161a-3 und 1616-3 sind die Klemmfinger 161a und 1616 drehachsenmäßig mit
Hilfe von Stiften 170a und 1706 gehaltert. Zur schwenkbaren Halterung der Klemmfinger 161a und 1616 mit
Hilfe der Stifte 170a und 1716dienen L-förmige Stützarme 115a, die am inneren Umfangswandabschnitt des
Hubbauteils 115 befestigt sind. Die Armabschnitte 16Ia-I und 1616-1 der Klemmfinger 161a und 1616
werden mit Hilfe von Torsionsfedern 171a und 1716 drehmäßig in einer solchen Richtung vorgespannt, und
zwar in den Richtungen von Pfeilen B1 und C1, daß sie
vom inneren Seitenrand des Hubbauteils 115 zurücktreten. Ferner sind die Armabschnitte 161a -1 und 1616-1
im Vergleich zu den L-förmigen Stützarme.ι 115a auf
der inneren Umfangsseite positioniert, wenn sich das Hubbauteil 115 aufwärts bewegt Die L-förmigen Stützarme
115a sind an vier Stellen längs des Umfangs des Hubbauteils 115 vorgesehen und weisen abgeschrägte
Flächen 115a -1 auf, die dazu dienen, ein Mittenloch 166 der Platte 16 zu führen.
Permanentmagnete 172a und 1726 sind in den Magnethaltern
167a und 1676 untergebracht Führungsteile 167a-1 und 1676-1 dienen zur Führung der sich abwärts
bewegenden Klemmfinger 161a und 1616 und sind am oberen Abschnitt der Magnethalter 167a und
1676 ausgebildet
Als nächstes wird die Arbeitsweise des erläuterten Klemmechanismus 160 beschrieben.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des erläuterten Klemmechanismus 160 beschrieben.
Wenn das Plattengehäuse 10 zum Abspielen oder zur Wiedergabe der Platte 16 in das Wiedergabegerät 50
eingeschoben wird, bewegt sich das Hubbauteil 115 nach unten und gibt den Weg für das Plattengehäuse 10
in der bereits oben beschriebenen Weise frei.
Wenn dann die Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X 2
aus dem Wiedergabegerät 50 in einem Zustand herausgezogen wird, bei dem die Platte 16 vom Plattenhaltemechanismus
52 festgeklemmt ist, wird das Hubbauteil !15 von der Hubplatte 112 nach oben gestoßen und
bewegt sich folglich entsprechend der Darstellung nach der Fig.4 aufwärts. Folglich treten die L-förmigen
Stützarme 115a in das Mittenloch 166 der Platte 16 ein.
und das Hubbäuieil 115 stützt die Platte 16 ab. In diesem
Zustand sind die Armabschnitte 161,7-1 und 1616-1 der Klemmfinge'· 161a und 1616 vom inneren Umfangsrand
jes Hubbauteils 115 zurückgezogen, so daß die Klemmfinger
161aund 161 6 ebenfalls in das Mittenloch 166 der Platte 16 eintreten.
Selbst wenn beim Herausziehen der Hülle 11 eine gewisse Abweichung in der Position des Plattentellers
52 gegenüber der Position der Platte 16 besteht, kommt es zu einer Führung des Mittenloches 166 der Platte 16
durch die abgeschrägten Flächen 115a-1 der L-förmigen Stützarme 115a. Somit wird die Position der Platte
16 in eine vorbestimmte Position korrigiert, und die Platte 16 wird auf der Oberseite des Plattentellers 52 in
einem Zustand aufgesetzt, bei dem die Position der Platte korrigiert ist. Da die Klemmfinger 161a und 1616 in
Richtung der Pfeile B1 und Cl geschwenkt sind, treten
die Klemmfinger 161a und 1616 in das Mittenloch 166 Her Pia···? 16 ?>n. ohne die Platte 16 zu berühren.
gen, so daß die Permanentmagneten 172a und 1726 ihre volle Kraft ausüben können. Die Vorsprünge 161a-2
und 1616-2 verschieben sich längs kreisförmiger Orte, wenn sie die Platte 16 nach unten drücken. Es kommt
daher auf der Plattenoberfläche zu einer geringfügigen Gleitbewegung. Damit diese Gleitbewegung rock- und
stoßfrei vonstatten geht, sind die Kanten der Vorsprünge 161a -2 und 1616-2 abgerundet.
Das Mittenloch 166 der Platte 16 kommt in Berührung mit einer konischen Fläche 1646 der Nabe 164, und
zwar zu einer Zeit, bevor die Klemmfinger 161a und 1616 tätig werden. Folglich wird die Nabe 164 durch die
Platte 16 gegen die Kraft der Federn 165 geringfügig nach unten gedrückt. Gleichermaßen drückt die schräge
Fiäche der Nabe angesichts der Wirkung der Federn 165 gegen das Mittenloch 166 der Platte 16. Auf diese
Weise wird die Mittenposition der Platte 16 automatisch mit der Mitte des Plattentellers 52 unter der Einwirkung
der Nabe 164 ausgerichtet. In diesem ausgerichteten
Wenn nach dem Herausziehen der Hülle 11 der Ab- 20 Zustand wird die Platte 16 am Plattenteller 52 festgespiel-
oder W* idergabevorgang eingeleitet wird, kommt klemmt.
es zu einer Freigabe der Platte 16 durch den Plattenhal- Wenn der Umfangsabschnitt der Platte 16 nach oben
temechanismus 53. Ferner bewegt sich das Hubbauteil gekrümmt wird, steht der innere Schutzwulst 16c der
115 abwärts, so daß die Platte 16 auf den Plattenteller 52 Platte mit dem inneren vorspringenden Rand 52c in Begesetzt
und entsprechend der Darstellung nach der 25 rührung. Folglich kommt es nicht zu einem Ansaugen
von Luft, und der äußere Umfangsabschnitt der Platte steht in Kontakt mit dem Plattenteller aufgrund der
Wirkung eines negativen Drucks in dem Raum zwischen der Platte und dem Plattenteller angesichts der hoch-
30
F i g. 5 festgeklemmt wird.
Die Hubplatte 112 bewegt sich so weit nach unten in eine Position, daß zwischen ihr und dem Hubring 169 ein
Spalt auftritt. Das Hubbauteil 115 bewegt sich dementsprechend
bis zu einer Position nach unten, bei der es mit dem Plattenteller 52 in Berührung steht. Die Platte
16 bewegt sich zusammen mit dem Hubbauteil 115 abwärts.
Die L-förmigen Stützarme 115a des Hubbauteils 115 und die Klemmfinger 161a und 1616 treten in die
Ausschnitte 164a der Nabe 164 ein. Wenn sich das Hubbauteil 115 so weit abwärts bewegt hat, daß es mit dem
Plattenteller 52 in Berührung kommt, hat sich die Platte 16 vom Hubbauteil 115 getrennt. Der Schutzwulst 16a
am Außenrand der Platte 16 wird dann von einem vortourigen Drehzahl des Plattentellers. Wenn jedoch der
Umfangsabschnitt der Platte 16 nach unten gekrümmt wird, macht der innere Schutzwulst 16c keinen Kontakt
mit dem inneren vorspringenden Rand 52c, so daß zwischen dem inneren Schutzwulst 16c und dem inneren
vorspringenden Rand 52c des Plattentellers 52 ein Spalt entsteht. Angesichts dieses Spalts zwischen dem inneren
Schutzwulst 16c und dem inneren vorspringenden Rand 52c wird ein Luftdurchlaß ausgebildet, so daß der oben
beschriebene negative Dri'ck nicht mehr in einfacher
springenden Rand 526 am Außenumfang des Plattentel- 40 Weise erzeugt werden kann. Die Folge davon ist, daß
lers 52 getragen, und ein innerer umlaufender Schutz- die Krümmung in der Platte 16 nicht korrigiert wird,
wulst 16c der Platte 16 wird von einem vorspringenden
Rand 52c am Innenrand des Plattentellers 52 getragen.
Rand 52c am Innenrand des Plattentellers 52 getragen.
Die Beinabschnitte 161a-3 und 1616-3 werden von Durch die Einwirkung einer Klemmkraft im Bereich des
Mittenlochs 166 der Platte kann jedoch die Krümmung in der Platte korrigiert werden, selbst wenn atf Um-
den Führungsteilen 167a-1 und 1676-1 geführt, wenn 45 fangsabschnitt der Platte nach unten gebogen ist. FoIgdie
Klemmfinger 161a und 1616 in die Ausschnitte 164a lieh kommt der innere Schutzwulst 16c der Platte in
eintreten. Es kommt dann zu einer Schwenkbewegung der Klemmfinger 161a und 1616 in der Richtung eingezeichneter
Pfeile B 2 und C2. Folglich bewegen sich die Berührung mit dem inneren vorspringenden Rand 52c,
und aufgrund der hochtourigen Drehzahl des Plattentellers 52 kann ein negativer Druck wirksam erzeugt wer-
unteren Enden der Beinabschnitte 161a -3 und 1616 -3 50 den. Weiterhin wird die Platte 16 in einem Zustand geder
Klemmfinger 161a und 1616 in Richtung auf die dreht, bei dem die Platte 16 angesichts der Klemmkraft,
Permanentmagneten 172a und 1726. Es kommt dann zu
einem Anziehvorgang durch die Permanentmagneten
172a und 1726. Somit werden die Klemmfinger 161a und
1616 gezwungen, sich in der Richtung der Pfeile B 2 und 55
C 2 zu drehen, und zwar angesichts der durch die Permanentmagneten 172a und 1726 ausgeübten Anziehungskraft Die Vorsprünge 161a-2 und 1616-2 drükken somit die Randabschnitte und die benachbarten Bereiche des Mittenlochs 166 der Platte 16 nach unten. Der 60 und 1616 bewegen sich in einer solchen Richtung, daß Schutzwulst 16c am inneren Rand der Platte 16 wird sie an den Seiten der Permanentmagnete 172a und 1726 dementsprechend gegen den vorspringenden Rand 52c
auf der Innenseite des Plattentellers 52 gedrückt, und
zwar mit einer Beträchtlichen Kraft
einem Anziehvorgang durch die Permanentmagneten
172a und 1726. Somit werden die Klemmfinger 161a und
1616 gezwungen, sich in der Richtung der Pfeile B 2 und 55
C 2 zu drehen, und zwar angesichts der durch die Permanentmagneten 172a und 1726 ausgeübten Anziehungskraft Die Vorsprünge 161a-2 und 1616-2 drükken somit die Randabschnitte und die benachbarten Bereiche des Mittenlochs 166 der Platte 16 nach unten. Der 60 und 1616 bewegen sich in einer solchen Richtung, daß Schutzwulst 16c am inneren Rand der Platte 16 wird sie an den Seiten der Permanentmagnete 172a und 1726 dementsprechend gegen den vorspringenden Rand 52c
auf der Innenseite des Plattentellers 52 gedrückt, und
zwar mit einer Beträchtlichen Kraft
Die Führungsteile 167a -1 und 1676 -1 sind aus einem nicht magnetischen Material hergestellt Dre Klemmfinger
161a und 1616 werden somit von den FüHrungsteilen
167a-1 und 1676-1 nicht unnötigerweise angezodie von den Klemmfingern 161a und 1616 sowie von
dem negativen Druck ausgeübt wird, fest und starr an ihrem Platz auf dem Plattenteller 52 gehalten wird.
Der Motor 155 wird in der umgekehrten Richtung gedreht wenn eine Betätigung vorgenommen wird, die
das Abspielen oder die Wiedergabe beendet Die Folge davon ist daß sich das Hubbauteil 115 in der beschriebenen
Weise nach oben bewegt Die Klemmfinger 161a
entlang gleiten. Die diese Gleitbewegung hindernden Widerstandskräfte sind gering. Aufgrund der Aufwärtsbewegung
des Hubbauteils 115 bewegt sich die Platte 16 aufwärts in einen Zustand, in dem die Platte 16 vom
Hubbauteil 115 getragen ist Aufgrund der Wirkung der
Federn 171a und 1716 drehen sich die Klemmfinger 161a und 1616 in die Richtung der Pfeile B1 und Cl, wie
13
es in der F i g. 4 dargestellt ist
Beim Abspielen bzw. der Wiedergabe der Platte 16 tritt zwischen der Platte 16 und dem Plattenteller 52 bei
der Beschleunigung des Plattentellers auf eine hohe Drehzahl kein Sckl'ipf auf, da die Platte 16 von den oben
erwähnten Klemmnngem 161a und 1616 fest angeklemmt ist Darüber hinaus wird die statische Elektrizität der Platte 16 über die Klemmfinger 161a und 1616,
die Torsionsfedern 171a und 1716 und weitere Bauteile nach Masse abgeleitet, wenn die Platte 16 durch die
Klemmfinger 16Ia und 1616 festgeklemmt ist Der Hubring 159 dreht sich zusammen mit dem Plattenteller 52
in einem Zustand, bei dem der Hubring 169 von der Hubplatte 112 getrennt ist
An Hand der F i g. 6 wird ein zweites Ausführungsbeispiel eines Plattenklemmechanlsmus erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Klemmechanismus so
konstruiert, daß die Klemmkraft durch die Kräfte von Druckfedern erzeugt wird. In der F i g. 6 sind diejenigen
Teile, die mit Teilen nach den F i g. 3 bis 5 ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Einzelbeschreibung dieser Teile entfällt
Ein in der F i g. 6 dargestellter Plattenklemmechanismus 180 weist einen Klemmfinger 181 auf, der mit Hilfe
eines Stiftes 170a in dem L-förmigen Stützarm 115a des
Hubbauteils 115 schwenkbar gelagert ist Wenn sich das Hubbauteil 115 in der angehobenen Position befindet,
ht~ sich der Klemmfinger 181 infolge der Wirkung einer
Feder 182 im Uhrzeigersinn gedreht, wie es in der F i g. 6 durch eine jeweils durch zwei Punkte unterbrochene Linie dargestellt ist
In den Flansch 163 ist ein Stützstab 183 fest eingelassen. Der Stützstab 183 erstreckt sich im Ausschnitt 164a
der Nabe 164. Eine schraubenförmige Druckfeder 184 umgibt den Stützstab 183, und eine Kappe 185 ist am
oberen Ende des Stützstabes 183 vorgesehen.
Wenn das Hubbauteil 115, das die Platte 16 trägt, sich
abwärts bewegt greift ein gabelförmiger Abschnitt 181a am einen Ende des Klemmfingers 181 über den
Stützstab 183 und kommt in Berührung mit der Kappe 185. Dadurch wird der Klemmfinger 181 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 182 gedreht, und
zwar aufgrund der Kraft die durch die schraubenförmige Druckfeder 184 ausgeübt wird. Wie es in der F i g. 6
durch ausgezogene Linien dargestellt ist, drückt ein abgerundete Kanten aufweisender Vorsprung 1816 des
Kiemmfingers 181 den Mittenlochabschnitt der Platte 16 gegen den Plattenteller 52, um die Platte 16 am Plattenteiler 52 festzuklemmen.
Weiterhin wirken bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Hubbauteil 115 und der Hubring 168 (vgl.
Fig.4 und 5) als Gewichte, um die Federkraft in der
zusammengedrückten Feder 184 zu erzeugen.
60
65
Claims (8)
1. Wiedergabegerät für plattenförmige Aufzeichnungsträger,
die jeweils für sich allein in einem Gehäuse untergebracht sind, welches eine Hülle mit
einem Raum zur Aufnahme des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers und mit einer öffnung zum
Eintritt und Austritt des Aufzeichnungsträgers und ein in die Hüllenöffnung einsetzbares Verschlußteil
zum Verschließen der Hüllenöffnung aufweist, enthaltend eine Haltevorrichtung zum Festhalten und
Zurückhalten des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers innerhalb des Wiedergabegeräts nach dem
Herausziehen des Gehäuses, einen Plattenteller zum Drehantrieb des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers,
eine am Plattenteller vorgesehene Nabe zum Zentrieren des aufgelegten plattenförmigen Aufzeichnungsträgers,
ein Tragbauteil zum Tragen des im Wiedergabegerät zurückgelassenen plattenförmigen
Aufzeichnungsträgers, einen Bewegungsmechanismus zum Bewegen des Tragbauteils längs einer
Bahn zwischen dem Plattenteller und einer Position, bei der der Aufzeichnungsträger zurückgelassen
wird, wenn das Gehäuse in das Gerät eingesetzt und danach aus ihm herausgezogen wird, und eine
Klemmvorrichtung zum Festklemmen des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers an dem Plattenteller,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbauteil (1t5) gemeinsam mit dem Plattenteller
(52) drehbar und mittels des Bewegungsmechanismus (169,112,113,142>
unabhängig gegenüber dem Plattenteller (52) aufwärt, und abwärts bewegbar ist,
daß die Klemmvorrichtung (160, Klemmfinger (161;
181), die am Tragbauteil (115) so vorgesehen sind, daß sie sich in einer Bereitschaftsposition befinden,
wenn das Tragbauteil (115) gegenüber dem Plattenteller (52) angehoben ist, und einen Betätigungsmechanismus
(167,172; 182,184) enthält, der nach Beendigung der Abwärtsbewegung des Tragbauteils
(115) die Klemmfinger (161; 181) in eine Klemmposition
dreht, in der die Klemmfinger (161; 181) den plattenförmigen Aufzeichnungsträger (16) nahe bei
seiner Mittenöffnung (166) gegen den Plattenteller (52) drücken, und daß das Tragbauteil (115) in der
Klemmposition der Klemmfinger (161; 181) von dem Bewegungsmechanismus (169,112,113,142) entkoppelt
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger (161) aus ferromagnelischem
Material hergestellt sind, daß der Betätigungsmechanismus (167, 172) Permanentmagnetbauteile
(172) enthält, die in Ausschnitten (i64a) der Nabe (164) angeordnet sind und zum Anziehen der
abwärtsbewegten Klemmfinger (161) dienen, um sie aus ihrem Bereitschaftszustand in ihre Klemmposition
zu drehen, und daß die Permanentmagnetbauteile (172) derart angeordnet sind, daß ihre die
Klemmfinger (161) anziehenden Magnetflächen im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des
Tragbauteils (115) verlaufen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (167, 172) innerhalb
der Ausschnitte (164a^der Nabe (164) angeordnete Führungsteile (167a -1, 1676 -1) enthält, die
die Klemmfinger (161) in Positionen führen und drehen, in denen sie von den Permanentmagnetbauteilen
(172) leicht angezogen werden können.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Betätigungsmechanismus (182,184) eine
in Ausschnitten (164a; der Nabe (164) angeordnete
Federvorrichtung (184) aufweist, die die sich abwärts bewegenden Klemmfinger (181) aus der Bereitschaftsposition
in die Klemmposition dreht
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmfinger (161; 181) an ihre.i freien
Enden angreifende Vorsprünge (161a-2, 1616-2; 1816; aufweisen, die den plattenförmigen Aufzeichnungsträger
(16) in der Klemmposition festklemmen und die in der Bereitschaftsposition innerhalb einer
in senkrechter Richtung projizierten Ebene der Mittenöffnung (166) des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers
(16) liegen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die angreifenden Vorsprünge (161a-2,
161i>-2; 1816) der Klemmfinger (161; 181) eine abgerundete
Gestalt haben.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbauteil (115)
Führungsteile (115a; aufweist, die sich in die Mittenöffnung (166; des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers
(16) einpassen, um die Position des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers in eine Position direkt
oberhalb der Plattentellers (52) zu korrigieren.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmfinger (161)
in ihrer Klemmposition innerhalb der Ausschnitte (164a;der Nabe (164) angeordnet sind.
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