DE3130248A1 - Wiedergabevorrichtung fuer einen plattenfoermigen aufzeichnungstraeger - Google Patents
Wiedergabevorrichtung fuer einen plattenfoermigen aufzeichnungstraegerInfo
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Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Wiedergabevorrichtung für einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wiedergabevorrichtung für einen Aufzeichnungsträger in Form einer Platte, die in einer
Kassette angeordnet ist, wobei die Kassette eine Hülle mit einem Hohlraum zur Aufnahme der Platte und einer Öffnung zum Einführen
und Herausnehmen der Platte aus der Hülle sowie einen durch die Öffnung der Hülle eingeführten Deckel zum Schließen
der Hüllenöffnung aufweist und die Wiedergabevorrichtung einen
Einführungsöffnungsteil, durch den die Kassette in die Wiedergabevorrichtung einführbar ist, und einen drehbaren Plattenteller
zum Drehen der Platte enthält.
Bei einer bekannten Wiedergabevorrichtung für einen plattenförmigen
Aufzeichnungsträger, z.B. eine Videoplatte, eine PCM-Schallplatte und dergleichen, nachstehend "Platte" genannt,
wird die Platte zur Wiedergabe bzw. zum Abspielen in einer Kassette in die Wiedergabevorrichtung eingeführt. Die Kassette
hat eine feste Hülle zur Aufnahme der Platte und einen trogförmigen
Teil mit einem Vorderteil, den ein Halter nach vollständiger Einführung der Kassette in die Wiedergabevorrichtung
festhält und an dem ein ringförmiger Teil befestigt ist, der den äußeren Rand der Platte umgibt. Wenn die Kassette bis in
eine vorbestimmte Lage in die Wiedergabevorrichtung eingeführt worden ist, hält der Halter der Wiedergabevorrichtung den Vorderteil
des trogförmigen Teils fest. Wenn dann die Hülle aus der Wiedergabevorrichtung herausgezogen wird, wird die Platte
durch den ringförmigen Teil des trogförmigen Teils festgehalten, so daß sie aus der Hülle in der vorbestimmten Lage herausgleitet,
während der äußere Randteil der Platte auf einer Trageinrichtung ruht und von dieser in der Wiedergabevorrichtung
abgestützt wird. Dann wird ein Plattenteller innerhalb der Trag-
einrichtung angehoben, so daß die Platte auf dem Plattenteller liegen bleibt und zusammen mit dem Plattenteller für die Wiedergabe
drehbar ist. Nach Abschluß der Wiedergabe wird die leere Hülle wieder in die Wiedergabevorrichtung eingeführt
und zusammen mit dem ringförmigen Teil des Trogteils in die Hülle eingeführt und der Halter gelöst. Nach dem Herausziehen
der Hülle aus der Wiedergabevorrichtung befinden sich daher die Platte und der trogförmige Teil innerhalb der Hülle.
Hierbei wird mithin die am Plattenrand gelegene Plattenoberfläche durch den ringförmigen Teil des Trogteils erfaßt, und
die Platte verbleibt beim Herausziehen der Hülle innerhalb der Wiedergabevorrichtung. Die Trageinrichtung für die in der Wiedergabevorrichtung
verbleibende Platte stützt den äußeren Plattenrand der Platte ab und befindet sich in der Wiedergabevorrichtung.
Der Plattenteller muß daher so ausgebildet sein, daß er innerhalb der Trageinrichtung relativ zu dieser auf- und
abbewegbar ist. Dies bedeutet, daß der Durchmesser des Plattentellers kleiner als die Plattendurchmesser sein muß und der
äußere Randteil des Plattentellers zur Abstützung der Platte diese an ihrer Aufzeichnungsfläche berührt, d.h. am äußeren
Randteil ihrer Unterseite. Auf der durch den Plattenteller abgestützten Aufzeichnungsfläche der Platte können daher leicht
Kratzer entstehen, insbesondere beim Anlaufen des Plattentellers, weil hierbei Reibungskräfte zwischen Platte und Plattenteller
auftreten. Nach mehrmaligem Abspielen der Platte ist daher keine einwandfreie Wiedergabe der Platte aufgrund der auf ihrer Aufzeichnungsfläche
ausgebildeten Kratzer gewährleistet.
Darüber hinaus muß ein Wiedergabeumformer (Abtaster bzw. Abnehmer)
bei seiner Bewegung zur Aufzeichnungsfläche der Platte den ringförmigen Teil des Trogteils überqueren. Dies hat den
Nachteil, daß der Bewegungsmechanismus des Wiedergabeumformers so ausgebildet sein muß, daß der Wiedergabeumformer nicht gegen
den ringförmigen Teil stößt, so daß der Aufbau des Bewegungsmechanismus entsprechend kompliziert wird.
In der DE-OS 3 104 038 ist daher eine Wiedergabevorrichtung
vorgeschlagen worden, die mit einer Plattenkassette mit einer Hülle, die einen Hohlraum zur Aufnahme einer Platte und eine
Öffnung zum Einführen und Herausnehmen der Platte aufweist,
und mit einem durch die Öffnung der Hülle einführbaren Deckel zum Verschließen der Hüllenöffnung zusammenwirkt, wobei die
Wiedergabevorrichtung eine Einführungsöffnung für die Kassette, einen Plattenteller zum Drehen der Platte, einen Halter zum
Festhalten der Platte und/oder des Deckels an einem innersten Teil gegenüber der Einführungsöffnung in bezug auf den Plattenteller, eine Absenk- und Hebeinrichtung zum Absenken der Platte
bei Beginn der Wiedergabe aus einer Haltelage, in der die Platte durch den Halter festgehalten wird, in eine Lage, in
der sie auf dem Plattenteller liegt, und zum Abheben der Platte vom Plattenteller in die Haltelage am Ende oder bei einer Unterbrechung
der Wiedergabe, einen Wiedergabeumformer zum Abspielen der auf dem Plattenteller liegenden Platte und eine Verschiebeeinrichtung
zum Verschieben des Wiedergabeumformers aus einer Wartestellung in eine Wiedergabestellung in bezug auf die Platte
aufweist.
Ferner ist diese Wiedergabevorrichtung so ausgebildet, daß ein Plattenheber in Abhängigkeit von der Einführung der Kassette
nach unten aus der Einführungsbahn der Kassette bewegt und in Abhängigkeit vom Herausziehen der Kassette wieder nach oben bewegt
wird, um die in der Wiedergabevorrichtung auf dem Plattenteller liegengebliebene Platte abzustützen. Eine Einrichtung
zum Heben und Senken des Plattenhebers ist so ausgebildet, daß sich eine lange Kurvenscheibe über die gesamte Länge des Platteneinführungskanals
erstreckt und mit einem Schieber (oder Schlitten) zusammenwirkt, der beim Einführen der Kassette längs einer
Führungsschiene verschoben wird. Sowie die Kassette in die Wiedergabevorrichtung
eingeführt wird, wird die Kurvenscheibe mit dem Schieber in Eingriff und in einer solchen Drehwinkellage
gehalten, daß der Plattenheber in einer abgesenkten Lage unterhalb
der Einführungsbahn der Kassette bleibt. Wenn die Kassette
aus der Wiedergabevorrichtung herausgezogen wird, wird die
Kurvenscheibe aus dem Eingriff mit dem Schieber gelöst, so daß sie sich in ihre ursprüngliche Lage zurückdreht und der
Plattenheber angehoben wird. Dies führt jedoch zu verhältnismäßig großen und sperrigen Abmessungen der den Plattenheber
auf- und abbewegenden Einrichtung, so daß es schwierig ist, diese als kleine und kompakte Einheit auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die genannten N-iChteile
und Schwierigkeiten vermieden sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
aufweist: eine Deckelverriegelungseinrichtung und eine Plattenklemme, die jeweils an dem innersten Teil der Wiedergabevorrichtung
gegenüber der Einführungsöffnung mit Bezug auf den Plattenteller angebracht sind; eine Hüllenöffnungsvergrösserungseinrichtung,
die in der Nähe der Einführungsöffnung vorgesehen und über den Plattenteller hinweg zwischen einer Lage
in der Nähe der Einführungsöffnung und dem innersten Teil der Wiedergabevorrichtung verschiebbar ist, wenn die Kassette in
die Wiedergabevorrichtung eingeführt und aus dieser herausgezogen wird; eine Hubeinrichtung zur Auf- und Abwärtsverschiebung
eines Trägers für die Platte unabhängig vom Plattenteller, wobei
die Hubeinrichtung beim Einführen der Kassette in die Wiedergabevorrichtung eine Lage einnimmt, in der sie den Träger angehoben
hält; einen in Verbindung mit der Hubeinrichtung vorgesehenen Hubhebel, der beim Einführen der Kassette in die Wiedergabevorrichtung
in die Bahn eines Anlageführungsteils schwenkbar ist, einen Teil der Hüllenöffnungsvergrößerungseinrichtung
bildet und beim Einführen der Kassette durch den Anlageführungsteil in der einen Richtung verschoben wird, so daß
die Hubeinrichtung bewirkt, daß der Träger nach unten aus einem Einführungskanal herausgeschoben wird; und eine Verriegelungseinrichtung,
die in Abhängigkeit von der Einführung der Kassette den Hubhebel in der in der einen Richtung verschwenkten Lage
verriegelt, so daß er nicht zurückschwenkbar ist, und in Abhängigkeit
von einem Herausziehen der Kassette aus dem Verriegelungszustand freigebbar ist, so daß der Hubhebel in seine
ursprüngliche Lage zurückkehren kann.
Die Wiedergabevorrichtung ist ferner mit einem Verriegelungsmechanismus für einen Hubhebel versehen, der durch das Einführen
der Kassette verdreht wird, so daß sich der Plattenheber abwärtsbewegt.
Bei dieser Ausbildung erhält die Plattenheber-Hubeinrichtung kleine Abmessungen, so daß sie als kleine kompakte Einheit aufgebaut
werden kann.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand
der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Plattenkassette, die zusammen mit einer erfindungsgemäßen Platten-Wiedergabevorrichtung verwendet werden
kann, wobei ein Teil der Kassette weggebrochen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung, teilweise im
Schnitt,
Fig* 3 einen schematischen Vertikalschnitt der Vorrichtung
nach Fig. 2,
Fig. 4, 5 und 6 Draufsichten der in Fig. 2 dargestellten Plattenheber-Hubeinrichtung
in verschiedenen Betriebszuständen, und zwar in einem Zustand vor Einführung der Kassette,
in einem Zustand nach Betätigung einer Lade-Auswurf-Taste und Einführung der Kassette und in einem Zustand, in dem
der Plattenheber soweit angehoben ist, daß die Kassette eingeführt werden kann,
Pig. 7A land. 7B in vergrößertem Maßstab dargestellte Draufsichten
einer Einrichtung zum Verriegeln eines Plattenheber-Hubhebels in einem Zustand vor der Verriegelung und in
einem Zustand nach der Verriegelung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels einer Plattenheber-Hubeinrichtung in einem Zustand
nach Anhebung des Plattenhebers.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Plattenkassette, die mit einer erfindungsgemäßen Platten-Wiedergabevorrichtung zusammenwirkt,
wobei die Kassette 10 eine Hülle 11 und einen plattenförmigen Deckel 12 aufweist.
Die Hülle 11 besteht aus zwei Hälften 13 und hat einen flachen Hohlraum 14 zur Aufnahme einer Platte 15. Der Deckel 12 hat einen
plattenförmigen Körperteil 16 und einen einteilig mit dem vorderen Rand des Körperteils 16 ausgebildeten Flanschteil 17.
An beiden Seiten des Körperteils 16 ist Je ein Rast- oder Eingriff
arm 18 ausgebildet. Der Körperteil 16 des Deckels 12 wird bis in eine vorbestimmte Lage in die Hülle 11 eingeführt. Dabei
greift ein Vorsprung 19 jedes Rastarms 18 in eine Vertiefung 20, so daß der Deckel 12 mit der Hülle 11 verrastet bzw. in Eingriff
kommt.
In Fig. 2 ist eine zugehörige Wiedergabevorrichtung 50 dargestellt.
Sie ist so ausgebildet, daß der Plattenheber in ihrer Ruhelage in seine Endlage abgesenkt ist und bei jeder Einführung
einer Kassette eine Lade-Auswurf-Taste betätigt wird, um
einen Hubmotor einzuschalten, der den Plattenheber nach oben bewegt.
Die Wiedergabevorrichtung 50 weist eine Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung
51, einen Plattenteller 52 zum Drehen der auf ihm angeordneten Platte 15, eine Deckelverriegelungseinrichtung
54 zum Verriegeln des Deckels 12 und dergleichen auf.
Die Hüllenöffnungsvergrößerungseinrichtung 51 hat eine obere
Querstrebe 56 und eine untere Querstrebe 57» die sich in Richtung der Pfeile Y1 und Y2 erstrecken, sowie Schieber 60 und 61,
die jeweils fest in Führungsschienen 58 und 59 eingeführt sind, beide Enden der Querstreben 56 und 57 tragen und längs der Führungsschienen
58 und 59 verschiebbar sind. Auf diese Weise ist die Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 durch die Führungsschienen
58 und 59 geführt und zwischen dem innersten Teil der Wiedergabevorrichtung 50 und einer Kassetteneinführungsöffnung
62, die im Gestell der Wiedergabevorrichtung 50 vorgesehen ist,
in Richtung der Pfeile X1 und X2 verschiebbar.
An jeder der lattenförmigen Querstreben 56 und 57 sind sich zur Einführungsöffnung 62 hin erstreckende. Vergrößerungsfinger 63
angeformt. Wenn die Querstreben 56 und 57 auf seiten der Einführung
soff nung 62 liegen, legen sich die Vergrößerungsfinger 63 aneinander an, so daß sie als Verschluß wirken, und wenn die
Querstreben 56 und 57 in Richtung des Pfeils X1 verschoben werden, verdrehen sich die Vergrößerungsfinger 63 nach oben bzw.
unten, so daß sie voneinander getrennt werden.
Ein Abtastergestell 65 ist mit einer Abtast- oder Wiedergabenadel
66 und einem Hebelarm 67 versehen und längs zweier Führungsstangen 68 und 69 in Richtung der Pfeile Y1 und Y2 verschiebbar.
Der Plattenhalter 53 und die Deckelverriegelungseinrichtung 54
sind symmetrisch auf der linken und rechten Seite einer Linie angeordnet, die durch die Mitte des Plattentellers in Richtung
des Pfeils X1 verläuft. Die auf der linken Seite liegenden Teile sind mit den gleichen Bezugszahlen wie die auf der rechten
Seite liegenden gleichen Teile, jedoch mit einem Index "A" versehen, so daß sie nicht beschrieben werden.
Der Plattenhalter 53 ist am inneren Teil bzw. der Innenseite der Wiedergabevorrichtung 50 gegenüber der Einführungsöffnung 62 an-
gebracht und weist zwei obere und untere Haltefinger 70 bzw. 71 auf. Der untere Haltefinger 71 ist axial auf einem oberen Stift
72 gelagert und mit einem Draht 73 verbunden. Durch die Kraft einer Feder 74 wird auf den Haltefinger 71 ein in Richtung des:
Pfeils B wirkendes Drehmoment ausgeübt. Der Haltefinger 71 übt daher eine nach oben gerichtete Klemmkraft aus. Der obere Haltefinger
70 ist axial auf einem Stift 70a gelagert.
Um die Platte 15 abzuspielen, wird die Kassette 10 mit dem Dekkel
12 voran in die Einführungsöffnung 62 der Wiedergabevorrichtung 50 in Richtung des Pfeils X1 eingeführt.
Nach dem Einführen der Kassette 10 wird eine Lade-Auswurf-Taste
80 betätigt. Dadurch wird eine Plattenheber-Hubeinrichtung 81 aus dem in den Fig. 2 und 4 dargestellten Zustand über den
in Fig. 5 dargestellten Zustand in den in Fig. 6 dargestellten Endzustand gebracht. Zu Anfang nimmt ein Plattenheber 82 (Plattenträger)
eine abgesenkte Lage ein, in der die Platte abgespielt werden kann und die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Durch die Betätigung der Taste 80 wird ein Elektromagnet 83 eingeschaltet und ein Hubmotor 84 in Drehung versetzt. Durch
das■Einschalten des Elektromagneten 83 wird ein Hebel 85 im
Uhrzeigersinne um einen Stift 87 gegen die Kraft einer Feder 86 gedreht und dadurch ein auf dem Hebel 85 gelagertes Zahnrad
88 mit Untersetzungszahnrädern 89 in Eingriff gebracht. Das Zahnrad 88 wird durch den Hubmotor 84 über einen Treibriemen
90 im Uhrzeigersinn angetrieben. Die Drehung des Zahnrades 88 wird über die Untersetzungszahnräder 89 auf einen Zahnradteil
91a einer Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 übertragen, die
sich daraufhin mit untersetzter Drehzahl im Gegenuhrzeigersinne dreht.
Wenn sich die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 um etwa 14O°
gedreht hat, greift eine am Ende eines ersten Schaltarms 92 ausgebildete Nase in eine erste Vertiefung 91b-1 einer Kurvenscheibe
91b ein, wobei sich dieser Arm 92 im Gegenuhrzeigersinn
um einen Stift 93 dreht, um einen ersten Mikroschalter 94 auszuschalten.
Durch das Ausschalten des Mikroschalters 94 wird
der Hubmotor 84 ausgeschaltet, so daß er anhält. Wenn der Motor 84 angehalten hat, wirkt er als Last gegen eine Rückwärtsdrehung der Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91» die dadurch
in ihrer Stillstanddrehwinkellage festgehalten wird.
Während sich die Kurvenscheiben-Zahnradanordnung 91 dreht, wird ein Draht 95 auf einer Spule 91c aufgewickelt. Der Draht 95
wird gespannt und durch Rollen 96 und 97 geführt und ist mit einer U-förmigen Hubplatte 98 verbunden, die in ihrer Ruhelage
abgesenkt ist. Die Rolle 96 ist auf einem Heber-Hubhebel 99 gelagert, der durch eine Feder 100 im Gegenuhrzeigersinn um einen
Stift 101 gegen einen Anschlagstift 102 gedrückt wird. Während der Draht 95 auf der Spule 91c aufgewickelt wird, wird die Hubplatte
98 längs eines Führungszapfens 103 nach oben gezogen
und dadurch der Plattenheber 82 in eine Lage angehoben, in der er die Platte tragen kann, wie es durch die strichpunktierte
Linie in Fig. 3 angedeutet ist.
Eine Nase eines zweiten Schaltarms 104 gleitet aus einer zweiten Vertiefung 91b-2 einer Kurvenscheibe 91b. Dabei wird der
Arm 104 im Uhrzeigersinne gedreht, so daß er einen zweiten Mikroschalter 105 einschaltet. Jetzt ist der erste Mikroschalter
95 ausgeschaltet und der zweite Mikroschalter 105 eingeschaltet, so daß es für einen Mikrorechner möglich ist zu erkennen,
daß sich der Plattenheber 82 in der angehobenen Plattenstützlage befindet.
Die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 nimmt jetzt eine Drehwinkellage
ein, in der eine Vertiefung 91a-1 des Zahnrads 91a einer Nase 106a eines Heber-Verriegelungshebels 106 gegenübersteht.
In diesem Augenblick liegt der Heber-Verriegelungshebel
106 mit seinem anderen Ende 106b an einem zylindrischen Stift
107 an, der vom Schieber 60, der an der Vorderseite der Vorrichtung
50 angeordnet ist, nach unten ragt, so daß die Nase
106a nicht in die Vertiefung 91 a-1 eingreift. Ferner dreht
eine Kurvenscheibe 91d einen L-förmigen Klemmsteuerhebel 108
im Gegenuhrzeigersinn um einen Stift 109, so daß an dem Draht 73 gezogen und die Haltefinger 70 und 71 in eine Lage gebracht..-,
werden, in der sie die Platte festhalten können. :____-
Wenn sich die Wiedergabevorrichtung 50 in diesem Zustand be- findet,
wird die Kassette 10 mit der Platte in die Vorrichtung-50 eingeführt. Dabei stößt und verschiebt die Kassette 10 die
Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 in Richtung des Pfeils
X1. Wenn sich die Vergrößerungseinrichtung 51 bewegt, werden
die Guerstreben 56 und 57 gedreht, so daß die Vergrößerungs- . finger 63 auseinandergeschwenkt werden. Dabei greifen die
spitzen Enden der Vergrößerungsfinger 63 in Rastfenster 21 der Hülle 11 ein und vergrößern den vorderen Teil der oberen
und unteren Hüllenhälften 13 aufwärts und abwärts, um die Öffnung
zu vergrößern.
Ferner wird beim Einführen der Kassette 10 der Stift 107 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in Richtung des Pfeils X1 verschoben.
Dabei wird der Heber-Verriegelungshebel 106 durch den Stift 107 freigegeben, so daß er durch eine Feder 110 im Uhrzeigersinn
gedreht wird und die Nase 106a in die Vertiefung 91a-1 eingreift und die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 in dieser
Drehwinkellage verriegelt wird. Der Endteil 106b des Heber-Verriegelungshebels 106 wird in die Bahn 112 des Stiftes 107
geschwenkt.
Der Stift 107 wird längs der Bahn 112 verschoben, wie es durch aufeinanderfolgende verschiedene Lagen 107A, 107B und 107C in
Fig. 6 dargestellt ist. Während der Stift 107 verschoben wird, stößt er gegen einen Kurventeil 99a des Heber-Hubhebels 99, so
daß er diesen gegen die Kraft einer Feder 100 im Uhrzeigersinn bis in eine Lage schwenkt, die in Fig. 6 durch strichpunktierte
Linien dargestellt ist, und dann wird der Hebel 99 durch einen Verriegelungshebel 111 verriegelt.
Während der Drehung des Hebels 99 wird die Rolle 96 in die
in den Fig. 3 und 6 strichpunktiert dargestellte Lage verschoben, so daß der Draht 95 entspannt wird und sowohl der
Plattenheber 82 als auch die Hubplatte 98 aufgrund ihres Eigengewichts aus dem Platteneinführungskanal nach unten abgesenkt
werden. Dieser Plattenheber-Absenkvorgang erfolgt mithin ohne
Rückwärtsdrehung des Hubmotors 84.
Wie die Fig. 7A und 7B in vergrößertem Maßstab zeigen, ist der Verriegelungshebel 111 Y-förmig ausgebildet und auf einem Stift
113 schwenkbar gelagert und mit einem nach unten ragenden Stift
114 versehen. Der Stift ragt in einen Schlitz 115, der in einem
Gestellteil 120 ausgebildet ist. Eine Torsionsfeder 116 ist mit ihrem einen Arm am Gestellteil 120 und mit ihrem anderen am
Stift 114 befestigt. Der Verriegelungshebel 111 ist daher zwischen zwei Lagen, die in den Fig. 7A und 7B dargestellt sind,
hin- und herschwenkbar, ohne daß er in einer Zwischenlage anhält.
In der einen Drehwinkelendlage des Verriegelungshebels
111 ragt daher ein Stift 117 an der Spitze des einen Arms und in der anderen Drehwinkelendlage ein zweiter Stift 118 am anderen
Arm des Verriegelungshebels 111 in die Bewegungsbahn des Stiftes 107. Der Verriegelungshebel 111 ist an einem Beinteil
mit einem Verriegelungsstift 119 versehen. Bevor die Kassette eingeführt wird, nimmt der Verriegelungshebel 111 die in
Fig. 7A dargestellte Drehwinkellage ein, in der der Stift 117 in der Bahn 112 liegt. Beim Einführen der Kassette 10 wird der
Stift 117 durch den Stift 107 in Richtung des Pfeils X1 verschoben,
so daß der Verriegelungshebel 111 zwangsweise in die in Fig. 7B dargestellte Drehwinkellage gedreht wird. Durch
diese Drehung des Verriegelungshebels 111 legt sich der Heber-Hubhebel
99 mit einem abgewinkelten Vorsprung 99b an dem Verriegelungsstift 119 an, so daß er nach der Drehung im Uhrzeigersinne
in dieser Lage verriegelt wird. Der Stift 117 wird aus der Bahn 112 und stattdessen der Stift 118 in die Bahn geschwenkt.
Bei dieser Art der Verriegelung des Heber-Hubhebels 99 in seiner Drehwinkellage braucht sich der Heber-Hubhebel nicht über ·
die gesamte Länge des Kassetteneinführungskanals, sondern nur'-über einen Teil dieses Kanals zu erstrecken. Die Länge des
Heber-Hubhebels wird daher sehr viel kürzer, so daß die Plattenheber-Hubeinrichtung 81 sehr viel kleinere Abmessungen erhält
und als kompakte Baueinheit auf dem Gestellteil 120 montiert werden kann. Dies hat zahlreiche Vorteile, wie den, daß'
die Montage der Wiedergabevorrichtung 50 wesentlich verein- :
facht wird.
Nachstehend sei nochmals auf Fig. 2 Bezug genommen: Wenn die Kassette 10 zusammen mit der Vergrößerungseinrichtung 51 über
die Oberseite des Plattentellers 52 hinweg bis ganz nach hinten in die Wiedergabevorrichtung 50 eingeführt wird, dringen
Überlaufteile 22 des Deckels 12 zwischen Halteteile, die sich
gegenüberliegend an den Haltefingern 70 und 71 ausgebildet sind, und drücken diese Teile auseinander. Nachdem die Überlaufteile
22 des Deckels 12 über die Halteteile hinweggelaufen sind,
schließen sich die Haltefinger 70 und 71, so daß die Halteteile einen Rillenschützer 15a der Platte 15 festklemmen.
Ferner rasten beim Einführen der Kassette 10 Verriegelungsfinger 130 und 130A in L-förmige Ausschnitte 23 des Deckels 12
ein, wobei der Flansch 17 gegen Kontaktfinger 131 und 131A
drückt. Wenn der Deckel 12 gegen die Kontaktfinger 131 und I3IA drückt, werden Haupthebel 132 und 132A jeweils in eine
Verriegelungslage gedreht. Ferner werden die Verriegelungsfinger 130 und 13OA in solche Richtungen gedreht, daß sie sich
voneinander trennen und L-förmige Teile 133 und 133A, die an den spitzen Enden der Verriegelungsfinger 130 und I3OA vorgesehen
sind, jeweils in die Ausschnitte 23 eingreifen, um den Deckel 12 zu verriegeln. Die Bewegung des Deckels 12 in Richtung
des Pfeils X1 wird durch die Kontaktfinger 131 und 131A
begrenzt, und der Deckel 12 wird auf diese Weise an der am weitesten innen liegenden Stelle der Wiedergabevorrichtung in ei-
nem Zustand verriegelt und getragen, in dem der Deckel 12 auf Stützfingern 13^· und 13^A liegt und von diesen abgestützt wira.
Ferner greifen Eingrifffreigäbeteile 135 und 135A in Öffnungen
auf der rechten und linken Seite der Kassette 10 ein, in denen sie gegen Schrägflächen an den freien spitzen Enden der Rastarme 18 drücken. Die Rastarme 18 werden daher nach innen gebogen,
so daß ihre Vorsprünge 19 aus den Vertiefungen 20 ausrasten und der Deckel 12 außer Eingriff mit der Hülle 11 konwrü.
Wenn die Haupthebel 132 und 132A in die Lage geschwenkt sind,
in der sie verriegelt sind, drücken Blattfedern 136 und 136A, die jeweils an den abgewinkelten Teilen der Haupthebel vorgesehen
sind, gegen einen vertikalen Teil 70b des oberen Haltefingers 70. Dadurch wird auf die Haltefinger 70 ein Drehmoment
in Richtung des Pfeils C ausgeübt. Auf diese Weise wird die Platte 15 durch den unteren Haltefinger 71 und den oberen Haltefinger
70 in einer vorbestimmten Höhe gehalten.
Wenn die Kassette 10 daher bis in die Endlage eingeführt worden ist, werden Deckel 12 und Hülle 11 außer Eingriff gebracht
und die Platte 15 durch die Verriegelungsfinger 120 und 120A
verriegelt und durch die Haltefinger 70 und 71 festgehalten.
Danach wird die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X2 herausgezogen. Da der Deckel 12 und die Platte 15 jeweils in der beschriebenen
Weise verriegelt und festgeklemmt sind, wird nur die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X2 herausgezogen, während
der Deckel 12 und die Platte 15 in der Wiedergabevorrichtung
verbleiben. Andererseits werden durch das Herausziehen der Hülle 11 aus der Wiedergabevorrichtung auch der Deckel 12 und
die Platte 15 aus der Hülle 11 herausgezogen.
Beim Herausziehen der Hülle 11 in Richtung des Pfeils X2 wird die Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 zusammen mit der
Hülle in Richtung des Pfeils X2 bewegt.
Wenn die Hülle 11 halb herausgezogen ist, stößt der sich in Richtung des Pfeils X2 bewegende Stift 107 den Stift 118 zur
Seite, so daß der Verriegelungshebel 111 im Gegenuhrzeigersinne
geschwenkt wird und zwangsweise die in Fig. 7A dargestellte Lage einnimmt. Dadurch wird der Heber-Hubhebel 99 entriegelt, so daß
er durch die Feder 100 im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird. Gleichzeitig mit der Drehung des Hebels 99 wird der Plattenheber
82 über den Draht 95 nach oben in die Plattenstützlage
gezogen, in der er den mittleren Teil der Platte 15 abstützt. In diesem Zustand wird die Platte 15 durch die Haltefinger 70
und 71 und den Plattenheber 82 horizontal über dem Plattenteller 52 abgestützt. Während die Hülle 11 weiter herausgezogen
wird, trennt sich die Platte 15 vollständig von der Hülle 11, kehrt die Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung 51 in ihre
Ausgangslage zurück und drehen sich die Hüllenöffnungvergrößerungsfinger 63 so, daß sie sich gegenseitig schließen und aus
den Eingriffenstern 21 ausrasten. Die Hülle 11 kehrt aufgrund
ihrer Flexibilität in ihren ursprünglichen Zustand zurück, die vergrößerte Öffnung nimmt ebenfalls ihren ursprünglichen Zustand
ein und die Hülle 11 wird vollständig aus der Wiedergabevorrichtung 50 herausgezogen.
Während der Schieber 60 in seine Ausgangslage zurückkehrt, drückt der Stift 107 den Endteil 106b des Heber-Verriegelungshebels
106 zur Seite, so daß dieser in seine in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausgangslage zurückschwenkt, in der die Nase 106a
aus der Vertiefung 91a-1 ausgerastet ist. Die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung
91 wird auf diese Weise durch den Hebel 106 entriegelt.
Dann wird eine Spieltaste 137 betätigt. Durch diese Betätigung beginnt der Hubmotor 84 rückwärts zu laufen, so daß sich die
Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 im Uhrzeigersinn aus der
in Fig. 6 dargestellten Lage in die ursprüngliche Lage nach Fig. 5 zurückdreht, in der die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung
91 durch eine Nase an der Spitze des drehbaren Arms 104,
die in die Vertiefung 91b-2 eingreift, verriegelt wird. Die
drehbaren Arme 92 und 104 nehmen jetzt die in Fig. 5 dargestellte Lage ein, und die Mikroschalter 94 und 105 werden umgeschaltet,
so daß der Motor 84 anhält und der Elektromagnet 83 ausgeschaltet wird. Durch die Drehung der Anordnung 91
dreht sich der Steuerarm 108 im Uhrzeigersinn, so daß der
Draht 73 entspannt wird. Daher dreht sich der Haltefinger 71 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils B, um die Platte 15
aus der festgeklemmten Lage freizugeben. Ferner wird durch die Drehung der Anordnung 91 der Draht 95 von der Spule 91c abgewickelt
und der Plattenheber 82 abgesenkt. Infolgedessen wird auch die Platte 15 bis auf den Plattenteller 52 abgesenkt.
Ferner läuft ein Motor 140 an, der über ein Schneckengetriebe 141 einen Treibdraht 142 antreibt. Daher wird das Abtastergestell
65 aus seiner Wartestellung in Richtung des Pfeils X1
verschoben. Ferner wird der Plattenteller 52 durch einen Motor 143 in Drehung versetzt. Auf diese Weise wird die Platte 15
durch die Wiedergabenadel 66 abgetastet, um das aufgezeichnete Informationssignal wiederzugeben.
Nachstehend wird die Entnahme der Platte 15 aus der Wiedergabevorrichtung
50 beschrieben.
Wenn die Lade-Auswurf-Taste 80 während der Wiedergabe betätigt
wird, hält der Motor 143 an, so daß sich die Platte 15 nicht mehr weiterdreht, während der Motor 14O rückwärtsläuft, um das
Abtastergestell 65 in seine Wartestellung zurückzubringen. Ferner werden der Elektromagnet 83 und der Hubmotor 84 eingeschaltet,
so daß die Plattenhubeinrichtung 81 und die Plattenhalte
einrichtung 53 in ähnlicher Weise wie bei der Platteneinführung arbeiten. Das heißt, die Platte 15 wird am Rillenschützer
15a durch die Plattenhalteeinrichtung 53 festgeklemmt
und auf dem Plattenheber 82 in einer Lage oberhalb des Plattentellers
52 abgestützt.
Zur Entnahme der Platte 15 wird die leere Hülle 11 mit ihrer Vorderseite voran durch die Einführungsöffnung 62 in die Wiedergabevorrichtung
50 eingeführt. Die Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung
51 wird durch die Hülle 11 wieder in Richtung des Pfeils X1 geschoben, um die Öffnung der Hülle 11 zu vergrößern.
Gleichzeitig mit der Einführung der Hülle 11 in Richtung des Pfeils X1 wird die Platte 15 durch die Hüllenöffnung
in die Hülle 11 geschoben.
Nachdem die Hülle 11 vollständig in die Wiedergabevorrichtung
50 eingeführt worden ist, nimmt die Hülle 11 die Platte 15 vollständig auf, und ferner ist der verriegelte Deckel 12 in
die Öffnung der Hülle 11 eingeführt.
Wenn die Hülle 11 in ihre Endlage geschoben worden ist, nimmt
die Hülle 11 die Platte 15 auf, während sich der Hauptteil des Deckels 12, der verriegelt worden ist, in die Hüllenöffnung
eingeführt worden ist.
Wenn die Hülle 11 daher in Richtung des Pfeils X2 herausgezogen wird, nimmt sie den Deckel 12 und dieser wiederum die Platte
durch den Halteteil in Richtung des Pfeils X2 mit. Die Platte
15 wird daher innerhalb der Wiedergabevorrichtung von der Kassette 10 aufgenommen und zusammen mit dieser aus der Wiedergabevorrichtung
entnommen.
Während der Verschiebung der Vergrößerungseinrichtung 51 wirken
der Heber-Hubhebel 99, der Heber-Verriegelungshebel 106 und der Verriegelungshebel 111 in ähnlicher Weise wie beim Einführen
der Platte in die Wiedergabevorrichtung zusammen. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, nachdem die Vergrößerungseinrichtung
51 in ihre Ausgangs- oder Ruhelage zurückgekehrt ist, dreht sich der Hubmotor 84 rückwärts, so daß die Plattenheber-Hubeinrichtung
81 aus ihrer in Fig. 6 dargestellten Lage in die in Fig. dargestellte Lage wechselt. Nachdem der Plattenheber 82 seine
Abwärtsbewegung beendet hat, hält der Motor 84 an, und der
Elektromagnet 83 wird ausgeschaltet. Die Plattenheber-Hubeinrichtung
81 nimmt daher jetzt die in Fig. 4 dargestellte ursprüngliche Lage ein.
Wenn bei dieser Wiedergabevorrichtung 50 der Plattenheber 82 entweder bei der Platteneinführung oder bei der Plattenentnahme
abgesenkt wird, wird die Platte 15 nicht in der normal erLage abgestützt, so daß das Einführen und Entnehmen der Platte
nicht in der normalen Weise durchgeführt werden können. Aufgrund des beschriebenen Aufbaus der Wiedergabevorrichtung 50
vermeidet diese jedoch, daß der Plattenheber 82 abgesenkt werden kann, wenn die Stromversorgung der Wiedergabevorrichtung
50 ausfällt oder ausgeschaltet wird.
Nachstehend wird beschrieben, wie der Plattenheber 82 seine angehobene Lage beibehält, selbst wenn die Stromversorgung der
Wiedergabevorrichtung beim Einführen oder Entnehmen der Platte unterbrochen wird.
Wenn ein Stecker 144 aus einer Stromversorgungs-Steckdose herausgezogen
wird oder die Stromversorgung ausfällt, wird die Stromversorgung der Wiedergabevorrichtung 50 unterbrochen und der
Elektromagnet 83 sofort ausgeschaltet. Wenn der Elektromagnet 83 ausgeschaltet worden ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist,
wird der Hebel 85 durch die Kraft der Feder 86 im Gegenuhrzeigersinne gedreht und das Zahnrad 88 mit den Untersetzungszahnrädern
89 außer Eingriff gebracht, so daß die Belastung gegen eine Rückdrehung der Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91
freigegeben wird. Daher ist das Gewicht des Plattenhebers 82 bestrebt, die Anordnung 91 im Uhrzeigersinn zu drehen, d.h.
in Richtung auf eine Abwicklung des Drahtes 95 von der Spule 91c, um den Plattenheber 82 abzusenken. Während die Platte
eingeführt oder entnommen wird, nimmt der Stift 107 jedoch eine in Richtung des Pfeils X1 gegenüber der in den Fig. 2, 4
und 5 dargestellten Ausgangslage verschobene Lage ein, so daß der Heber-Verriegelungshebel 106 eine im Uhrzeigersinne verdrehte
Lage einnimmt und die Nase 106a in die Vertiefung 91a-1
eingreift, in der die Anordnung 91 verriegelt ist. Selbst wenn
daher der Elektromagnet 83 ausgeschaltet wird, dreht sich die
Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 nicht. Vielmehr bleibt sie
in ihrer ursprünglichen Lage, so daß der Plattenheber 82 nicht abgesenkt wird.
Selbst wenn daher beim Einführen oder Entnehmen einer Platte die Stromversorgung ausfällt, wird die Platte in der normalen
"Weise in die Wiedergabevorrichtung 50 eingeführt und wieder in die Kassette 10 aufgenommen.
Nachstehend wird anhand von Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Plattenheber-Hubeinrichtung beschrieben. Der in
Fig. 8 dargestellte Zustand entspricht dem Zustand, in dem der Plattenheber 82 in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
angehoben ist, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Teile des Ausführungsbeispiels nach Fig. 8 mit gleicher Funktion wie entsprechende
Teile des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Sie werden daher nicht nochmals
ausführlich beschrieben.
Die Plattenheber-Hubeinrichtung 150 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die zuvor beschriebene Plattenheber-Hubeinrichtung
81, mit Ausnahme eines Heber-Hubhebels, einer Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung und einer Plattenheber-Hubeinrichtung.
Der Heber-Hubhebel 99 (der keinen Armteil aufweist, in dem die
Feder 100 eingehängt wird) und ein Steuerhebel 151 sind gemeinsam auf dem Stift 101 schwenkbar gelagert. Durch eine Torsionsfeder
152 wird auf den Heber-Hubhebel 99 ein im Gegenuhrzeigersinn in bezug auf den Steuerhebel 151 wirkendes Drehmoment ausgeübt.
Der Steuerhebel 151 hat an einem freien Ende einen Stift 153, der in eine Steuerkurvennut 91 e eingreift, die zusätzlich
in der Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung 91 ausgebildet ist, und wird daher im Gegenuhrzeigersinne gedreht, wenn die Anordnung
im Gegeniahrzeiger sinne gedreht wird. PUr die Hubplatte 98 ist
ein sogenannter Pantograph (Storchenschnabel) 154 mit zwei X-förmig gekreuzten Armteilen (siehe auch Fig. 3) vorgesehen.
Der Heber-Hubhebel 99 und der Pantograph 154 sind durch ein Verbindungsglied 155 verbunden. Während sich die Kurvenscheiben-Zahnrad-Anordnung
91 dreht, wird der Heber-Hubhebel 99 zusammen mit dem Steuerhebel 151 gedreht, so daß der Pantograph
154 eine Auf- und Abwärtsverschiebung der Hubplatte 98
bewirkt. Wenn die Kassette 10 in die Wiedergabevorrichtung 5Q
eingeführt wird, wird der Heber-Hubhebel 99 durch den Stift zur Seite gedrückt, so daß er sich unabhängig von dem Steuerhebel
151 gegen die Kraft der Torsionsfeder 152 im Uhrzeigersinne dreht und durch den Verriegelungshebel 111 verriegelt
wird. Ferner entfallen bei Verwendung des Pantographen 154 der Draht 95 und die Spule 91c der Anordnung 91.
Abweichungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung.
Leerseite
Claims (8)
- PatenianwälieReichel u. ReichelParksiraße 13
Frankfurt a. M. 1VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, JapanPatentansprüche/1J Wiedergabevorrichtung für einen Aufzeichnungsträger in Form einer Platte, die in einer Kassette angeordnet ist, wobei die Kassette eine Hülle mit einem Hohlraum zur Aufnahme der Platte und einer Öffnung zum Einführen und Herausnehmen der Platte aus der Hülle sowie einen durch die Öffnung der Hülle eingeführten Deckel zum Schließen der Hüllenöffnung aufweist und die Wiedergabevorrichtung einen Einführungsöffnungsteil, durch den die Kassette in die Wiedergabevorrichtung einführbar ist, und einen drehbaren Plattenteller zum Drehen der Platte enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist: eine Deckelverriegelungseinrichtung (120, 133) und eine Plattenklemme (53)> die jeweils an dem innersten Teil der Wiedergabevorrichtung gegenüber der Einführungsöffnung mit Bezug auf den Plattenteller angebracht sind; eine Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung (51), die in der Nähe der Einführungsöffnung vorgesehen und über den Plattenteller hinweg zwischen einer Lage in der Nähe der Einführungs-Öffnung und dem innersten Teil der Wiedergabevorrichtung verschiebbar ist, wenn die Kassette in die Wiedergabevorrichtung eingeführt und aus dieser herausgezogen wird; eine Hubeinrichtung (95, 97, 98) zur Auf- und Abwärtsverschiebung eines Trägers (82) für die Platte unabhängig vom Plattenteller, wobei die Hubeinrichtung beim Einführen der Kassette in die Wiedergabevorrichtung eine Lage einnimmt, in der sie den Träger angehoben hält; einen inVerbindung mit der Hubeinrichtung vorgesehenen Hubhebel (99), der beim Einführen der Kassette in die Wiedergabevorrichtung in die Bahn eines Anlageführungsteils schwenkbar ist, einen Teil der Hüllenöffnungvergrößerungseinrichtung bildet und beim Einführen der Kassette durch den Anlageführungsteil in der einen Richtung verschoben wird, so daß die Hubeinrichtung bewirkt, daß der Träger nach unten aus einem Einführungskanal herausgeschoben wird; und eine Verriegelungseinrichtung (111 - 119), die in Abhängigkeit von der Einführung der Kassette den Hubhebel in der in der einen Richtung verschwenkten Lage verriegelt, so daß er nicht zurückschwenkba.r ist, und in Abhängigkeit von einem Herausziehen der Kassette aus dem Verriegelungszustand freigebbar ist, so daß der Hubhebel in seine ursprüngliche Lage zurückkehren kann. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichn et, daß die Plattenhubeinrichtung einen Motor (84) und eine durch den Motor antreibbare Spule (91c) zum Aufwickeln eines Drahtes (95) aufweist, der mit einem Hubteil (98) verbunden ist, der den Träger trägt und auf- und abverschiebbar ist, so daß der Hubteil nach oben gezogen wird, und daß der Hubhebel (99) eine den Draht führende und unabhängig von der Spule drehbare Rolle (96) aufweist. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenhubeinrichtung einen Motor (84), einen durch den Motor angetriebenen Kurventeil (91e), eine Hebelanordnung (99 - 151), die einen ersten und einen zweiten Hebel aufweist und in Abhängigkeit von einer Drehung des Kurventeils verdrehbar ist, und einen Pantograph (154) aufweist, der mit der Hebelanordnung so verbunden ist, daß der Träger durch die Drehbewegung der Heb el anordnung auf- und abverschiebbar ist, wobei der Hubhebel den ersten Hebel der Hebel-anordnung bildet, dieser erste Hebel mit dem Pantographen und durch eine Feder (152) mit dem zweiten Hebel verbunden ist, der an dem Kurventeil anliegt und unabhängig von dem zweiten Hebel verdrehbar ist. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,d ad u r c h gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungshebel (111) mit zwei Armen und einem Bein, so daß er im wesentlichen Y-förmig ist, und eine Einrichtung (115, 116) aufweist, durch die der Verriegelungshebel so steuerbar ist, daß er nur zwei Drehwinkellagen einnimmt, wobei der Anlageführungsteil beim Einführen der Kassette gegen den einen Arm des Verriegelungshebels stößt und den Verriegelungshebel in eine Richtung dreht, in der sich das Bein an den Hubhebel, der gedreht wurde, anlegt und mit dem Hubhebel in Anlage bleibt, und wobei der Anlageführungsteil beim Herausziehen der Kassette gegen den anderen Arm stößt, so daß der Verriegelungshebel in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird und sein Bein außer Anlage mit dem Hubhebel kommt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Einführen der Kassette in die Wiedergabevorrichtung betätigbarer Verriegelungsmechanismus (106) zum Verriegeln der Spule vorgesehen ist. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Einführen der Kassette in die Wiedergabevorrichtung betätigbarer Verriegelungsmechanismus (106) zum Verriegeln des Kurventeils vorgesehen ist. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, ■ ■'■ dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus eine Vertiefung (91a-i) aneinem Rand der Spule (91c) und einen Verriegelungshebel (1O6) aufweist, der durch das Einführen der Kassette betätigbar und in die Vertiefung einrastbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus eine in einem Rand des Kurventeils (91e) ausgebildete Vertiefung (91a-i) und einen Verriegelungshebel (106) aufweist, der durch das Einführen der Kassette betätigbar und in die Vertiefung einrastbar ist.
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