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DE3026728C2 - Scharnierkonstruktion für Stahlzargen - Google Patents

Scharnierkonstruktion für Stahlzargen

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Publication number
DE3026728C2
DE3026728C2 DE19803026728 DE3026728A DE3026728C2 DE 3026728 C2 DE3026728 C2 DE 3026728C2 DE 19803026728 DE19803026728 DE 19803026728 DE 3026728 A DE3026728 A DE 3026728A DE 3026728 C2 DE3026728 C2 DE 3026728C2
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DE
Germany
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guide pin
screw body
hinge construction
hinge
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DE19803026728
Other languages
English (en)
Other versions
DE3026728A1 (de
Inventor
Ralf 5650 Solingen Hoppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Breuer and Schmitz GmbH and Co KG
Original Assignee
Breuer and Schmitz GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Breuer and Schmitz GmbH and Co KG filed Critical Breuer and Schmitz GmbH and Co KG
Priority to DE19803026728 priority Critical patent/DE3026728C2/de
Priority to AT120381A priority patent/AT380062B/de
Publication of DE3026728A1 publication Critical patent/DE3026728A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3026728C2 publication Critical patent/DE3026728C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scham, ^konstruktion für Stahlzargen mit zwei zwischen sich ein Scharnierteil festlegenden Klemmplatten, von denen eine an ihren beiden Enden an beidseitigen Lagerelementen senkrecht zur Plattenebene verstellbar gelagert ist, wobei die beidseitigen Lagerelemente von zwei einander gegenüberliegenden Befestigungswandungen eines einseitig offenen, gleichzeitig zum Schutz gegen Mörtel o. dgl. dienenden Gehäuses gebildet sind.
Bei einer älteren Konstruktion dieser Art (DE-OS 29 20 843) sind an den stirnseitigen Enden eines das Schutzgehäuse mitbildenden Winkelblechs Lagerböcke angeschweißt, die jeweils eine randoffene Lageraussparung zur Aufnahme einer Verstellschraube aufweisen, deren scheibenförmig ausgebildeter Stützkopf zwischen einer Platte des Lagerbocks und der gegenüberliegenden Zargenfläche angeordnet ist, während das Gewindeschaftende der Verstellschraube gegen die der Zargenfläche gegenüberliegende Wandung des Schutzgehäuses greift, wobei der Gewindeschaft der Verstellschraube mit einer Gewindebohrung der verstellbaren Klemmplatte zwecks einer Verstellung derselben senkrecht zur Plattenebene in Eingriff ist. Gegenüber älteren Scharnierkonstruktionen, bei denen die eine der beiden Klemmplatten unmittelbar an der Zarge befestigt, im allgemeinen verschweißt ist, weisen Scharnierkonstruktionen dieser Art den Vorteil auf, daß eine Verstellbarkeit innerhalb gewisser Grenzen zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen bzw. Montagefehlern an Zargen und Türflügeln gegeben ist, wobei die vorbeschriebene ältere Konstruktion wegen der Lagerung ihrer Verstellschrauben zwischen den Wandungen eines Schutzgehäuses beiderseits einen relativ großen Verstellbereich gewährleistet, so daß ein und dieselbe Konstruktion sowohl für gefalzt als auch stumpf anschlagende Türflügel verwendbar ist und außerdem gleichzeitig auch die nachträgliche Anbringung eines Schutzgehäuses entbehrlich macht Die vorbeschriebene ältere Konstruktion erreicht diese Vorteile allerdings nur unter Inkaufnahme einer relativ geringen Festigkeit der Scharnierkonstruktion, weil alle vertikalen, vom Türflügel ausgehenden Lasten nur von der unteren Verstellschraube und dem unteren Lagerbock aufgenommen werden ίο können, da die obere Verstellschraube in einer nach unten offenen Lageraussparung des zugeordneten Lagerbocks angeordnet ist Hinzu kommt daß auch horizontale Lasten bei der älteren Konstruktion nur begrenzt aufnehmbar sind, weil die Enden der Gewinde-Schäfte der Verstellschrauben einfach gegen die zugeordnete Wandung des Schutzgehäuses greifen, so daß bei entsprechend höheren Belastungen Verkantungen der Verstellschrauben und ein Eindrücken ihrer scheibenförmigen Stützköpfe in die gegenüberliegende Zargenwand vorkommen können, wodurch ein Nachjustieren sehr erschwert bzw. unmöglich werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche eine wesentlich stabilere Konstruktion bei leichterer Verstellbarkeit sicherstellt so daß Scharnierkonstruktionen der betreffenden Art auch für sehr schwere Stahlflügeltüren o. dgl. verwendbar sind.
Bei einer Scharnh-rkonstruktion der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß an beiden Enden des Gehäuses jeweils an einer der Befestigungswandungen desselben ein Führungsstift und an der anderen eine Mutter befestigt ist, an der ein gegenüber einer der beiden Klemmplatten in axialer Richtung festgelegter und drehbarer Schraubenkörper verschraubbar ist der an seinem dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende den Führungsstift gleitend aufnimmt
Aufgrund dieser Ausbildung ist sichergestellt, daß selbst bei sehr schweren Türflügeln beide Schraubenkörper — Führungsstift — Lag".rstelk ρ gleichmäßig belastet sind und jede Ausweichbewegung, unabhängig von der Größe und Richtung der Belastung, sicher verhindert ist. Außerdem ergibt sich eine völlig spannungsfreie und dementsprechend leichtgängige Verstellbewegung der von den beiden Schraubenkörpern getragenen Klemmplatte und damit eine entsprechend gute Justierbarkeit des betreffenden Türflügels.
Zweckmäßig ist es weiter, in dem Schraubenkörper im Aufnahmebereich des Führungsstiftes eine Kunststoffbuchse anzuordnen, weiche sicherstellt, daß trotz so föichtgängiger Verstellbewegung der Schraubenkörper genügend fest gegenüber seinem zugeordneten Führun«sstift gehalten ist, um unerwünschte selbsttätige Verstellungen des Schraubenkörpers zu verhindern.
Schließlich ergibt sich eine konstruktiv einfache und vorteilhafte Ausbildung, wenn der Schraubenkörper einen Befestigungsflansch aufweist, zwischen dem und einem Sicherungsring die betreffende Klemmplatte festgelegt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Scharnierkonstruktion gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1 mit angeschlagenem gefalztem Türflügel und in
Fig. 3 einen Fig.2 entsprechenden Schnitt mit stumpf angeschlagenem Türflügel.
Zwischen einer längeren und stärkeren Klemmplatte 1 und einer kürzeren und dünneren Klemmplatte 2 ist
ein Befestigungslappen 3 eines in F i g. 1 nicht weiter gezeigten Scharnierteils mittels Zylinderschrauben 4 festgeklemmt.
An jedem Ende der Klemmplatte 1 ist diese an einem Schraubenkcrper 5 zwischen einem Befestigungsflansch 6 desselben und einem Sicherungsring 7 festgelegt Der Schraubenkörper 5 ist in einer Einstanz-Mutter 8 verschraubbar, die an einer Befestigungswandung 9 eines einseitig offenen Gehäuses 10 durch Einstanzen befestigt ist In dem Schraubenkörper 5 ist ferner eine Blindbohrung 11 ausgebildet, in die ein Führungsstift 12 gleitend eingreift, der an seinem einen Ende an der der Befestigungswandung 9 gegenüberliegenden Befestigungswandung 13 des Gehäuses 10 verschweißt ist Im Aufnahmebereich des Führungsstiftes 12 ist in dem Schraubenkörper 5 eine Kunststoffbuchse 14 angeordnet
Die Befestigungswandung 13 ist an ihren beiden Enden zweifach rechtwinklig abgebogen und jedes freie Ende ist mit der Befestigungswandung 9 punktverschweißt derart, daß sich im an einer Zarge montierten Zustand ein geschlossenes Schutzgehäuse ergibt, da·; das Eindringen von Mörtel od. dgl. in das Innere des Schutzgehäuses verhindert
Die Befestigung der vorbeschriebenen Scharnierkonstruktion an einer Zargenwandung 15 erfolgt entweder durch Punktverschweißung im Bereich der miteinander ebenfalls durch Punktverschweißung verbundenen Enden der Befestigungswandungen 9 und 13 oder durch eine Schweißnaht zwischen der Zargenwandung 15 und den Stirnenden der beiden Befestigungswandungen 9 und 13.
Der gesamte VersteJlbereich der beiden Klemmplatten 1 und 2 mit dazwischen festgelegtem Scharnierteillappen 3 ergibt sich demnach durch die Addition des Maßes a zwischen Befestigungswandung 13 und dem gegenüberliegenden Ende des Sehraubenkörpers 5 sowie dem Maß b zwischen der Befestigungswandung 9 und der Klemmplatte 2 (siehe F i g. 1).
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist das Gehäuse 10 derart an einer die Za.genwandung 15 einschließenden Stahlzarge 16 befestigt, daß sich der Befestigungslappen 3 durch einen Längsschlitz 17 in einer zur Zargenwandung 15 rechtwinklig verlaufenden Zargenwandung 18 erstreckt, wobei die Breite des Längsschlitzes 17 derart bemessen ist, daß der Befestigungslappen 3 durch die vorbeschriebene verstellbare Scherenkonstruktion um das vorerwähnte Maß a + b in Richtung der Ebene der Zargenwandung 18 verstellbai ist.
Aufgrund dieser Ausbildung kann ein und dieselbe verstellbare Stahlzargenkonstruktion dazu verwendet werden, um entweder in Verbindung mit einem gefalzten Türflügel i9 gemäß F i g. 2 verwendet zu werden, wobei das mit dem Türflügel 19 verbundene Scharnierteil einen entsprechend abgewinkelten Befestigungslappen 20 aufweist oder aber gemäß F i g. 3 mit einem stumpf anschlagenden Türflügel 21, wobei ein gestreckter Befestigungslappen 22 des dem Türflügel 21 zugeordneten Scharnierteils vorgesehen ist. Außerdem ist erkennbar, daß in beiden Fällen noch ein ausreichendes Verstellmaß vorhanden ist, um fertigungsbedingte Toleranzen sowie Montagefehler an Türzarge und Türflügel ausgleichen zu können.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könme beispielsweise die Verstellung zwischen den beiden Befestigungswandungen des Gehäuses auch ähnlich wie bei der bekannten Konstruktion durch eine der beiden Klemmplatten tragende Spindelschrauben erfolgen. Jedoch würde dadurch ein Teil der vorgeschilderten Vorteile, insbesondere die leichtgängige Verstellbarkeit wieder verlorengehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Scharnierkonstruktion für Stahlzargen mit zwei zwischen sich ein Scharnierteil festlegenden Klemmplatten, von denen eine an ihren beiden Enden an beidseitigen Lagerelementen senkrecht zur Plattenebene-verstellbar gelagert ist, wobei die beidseitigen Lagerelemente von zwei einander gegenüberliegenden Befestigungswandungen eines einseitig offenen, gleichzeitig zum Schutz gegen Mörtel u. dgL dienenden Gehäuses gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Gehäuses (10) jeweils an einer der Befestigungswandungen (9, 13) desselben ein Führungsstift (12) und an der anderen eine Mutter (8) befestigt ist, in der ein gegenüber einer der beiden KJemmplatten (I12) in axialer Richtung festgelegter und drehbarer Schraubenkörper (5) verschraubbar ist, der an seinem dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende den Führungsstift (12) gleitend aufnimmt
2. Scharnierkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schraubenkörper (5) im Aufnahmebereich des Führungsstiftes (12) eine Kunststoffbuchse (14) angeordnet ist
3. Scharnierkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkörper (5) einen Befestigungsflansch (6) aufweist, zwischen dem und einem Sicherungsring (7) die betreffende Klemmplatte (1) festgelegt ist
DE19803026728 1980-07-15 1980-07-15 Scharnierkonstruktion für Stahlzargen Expired DE3026728C2 (de)

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Also Published As

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