DE3026728C2 - Scharnierkonstruktion für Stahlzargen - Google Patents
Scharnierkonstruktion für StahlzargenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scham, ^konstruktion für
Stahlzargen mit zwei zwischen sich ein Scharnierteil festlegenden Klemmplatten, von denen eine an ihren
beiden Enden an beidseitigen Lagerelementen senkrecht zur Plattenebene verstellbar gelagert ist, wobei
die beidseitigen Lagerelemente von zwei einander gegenüberliegenden Befestigungswandungen eines einseitig
offenen, gleichzeitig zum Schutz gegen Mörtel o. dgl. dienenden Gehäuses gebildet sind.
Bei einer älteren Konstruktion dieser Art (DE-OS 29 20 843) sind an den stirnseitigen Enden eines das
Schutzgehäuse mitbildenden Winkelblechs Lagerböcke angeschweißt, die jeweils eine randoffene Lageraussparung
zur Aufnahme einer Verstellschraube aufweisen, deren scheibenförmig ausgebildeter Stützkopf zwischen
einer Platte des Lagerbocks und der gegenüberliegenden Zargenfläche angeordnet ist, während das Gewindeschaftende
der Verstellschraube gegen die der Zargenfläche gegenüberliegende Wandung des Schutzgehäuses
greift, wobei der Gewindeschaft der Verstellschraube mit einer Gewindebohrung der verstellbaren
Klemmplatte zwecks einer Verstellung derselben senkrecht zur Plattenebene in Eingriff ist. Gegenüber älteren
Scharnierkonstruktionen, bei denen die eine der beiden Klemmplatten unmittelbar an der Zarge befestigt, im
allgemeinen verschweißt ist, weisen Scharnierkonstruktionen dieser Art den Vorteil auf, daß eine Verstellbarkeit
innerhalb gewisser Grenzen zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen bzw. Montagefehlern an Zargen
und Türflügeln gegeben ist, wobei die vorbeschriebene ältere Konstruktion wegen der Lagerung ihrer Verstellschrauben
zwischen den Wandungen eines Schutzgehäuses beiderseits einen relativ großen Verstellbereich
gewährleistet, so daß ein und dieselbe Konstruktion sowohl für gefalzt als auch stumpf anschlagende Türflügel
verwendbar ist und außerdem gleichzeitig auch die nachträgliche Anbringung eines Schutzgehäuses entbehrlich
macht Die vorbeschriebene ältere Konstruktion erreicht diese Vorteile allerdings nur unter Inkaufnahme
einer relativ geringen Festigkeit der Scharnierkonstruktion, weil alle vertikalen, vom Türflügel ausgehenden
Lasten nur von der unteren Verstellschraube und dem unteren Lagerbock aufgenommen werden
ίο können, da die obere Verstellschraube in einer nach
unten offenen Lageraussparung des zugeordneten Lagerbocks angeordnet ist Hinzu kommt daß auch horizontale
Lasten bei der älteren Konstruktion nur begrenzt aufnehmbar sind, weil die Enden der Gewinde-Schäfte
der Verstellschrauben einfach gegen die zugeordnete Wandung des Schutzgehäuses greifen, so daß
bei entsprechend höheren Belastungen Verkantungen der Verstellschrauben und ein Eindrücken ihrer scheibenförmigen
Stützköpfe in die gegenüberliegende Zargenwand vorkommen können, wodurch ein Nachjustieren
sehr erschwert bzw. unmöglich werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche eine wesentlich stabilere Konstruktion bei
leichterer Verstellbarkeit sicherstellt so daß Scharnierkonstruktionen
der betreffenden Art auch für sehr schwere Stahlflügeltüren o. dgl. verwendbar sind.
Bei einer Scharnh-rkonstruktion der eingangs bezeichneten
Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß an beiden Enden des Gehäuses
jeweils an einer der Befestigungswandungen desselben ein Führungsstift und an der anderen eine Mutter
befestigt ist, an der ein gegenüber einer der beiden Klemmplatten in axialer Richtung festgelegter und
drehbarer Schraubenkörper verschraubbar ist der an seinem dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende
den Führungsstift gleitend aufnimmt
Aufgrund dieser Ausbildung ist sichergestellt, daß selbst bei sehr schweren Türflügeln beide Schraubenkörper
— Führungsstift — Lag".rstelk ρ gleichmäßig belastet
sind und jede Ausweichbewegung, unabhängig von der Größe und Richtung der Belastung, sicher verhindert
ist. Außerdem ergibt sich eine völlig spannungsfreie und dementsprechend leichtgängige Verstellbewegung
der von den beiden Schraubenkörpern getragenen Klemmplatte und damit eine entsprechend gute Justierbarkeit
des betreffenden Türflügels.
Zweckmäßig ist es weiter, in dem Schraubenkörper im Aufnahmebereich des Führungsstiftes eine Kunststoffbuchse
anzuordnen, weiche sicherstellt, daß trotz so föichtgängiger Verstellbewegung der Schraubenkörper
genügend fest gegenüber seinem zugeordneten Führun«sstift gehalten ist, um unerwünschte selbsttätige
Verstellungen des Schraubenkörpers zu verhindern.
Schließlich ergibt sich eine konstruktiv einfache und vorteilhafte Ausbildung, wenn der Schraubenkörper einen
Befestigungsflansch aufweist, zwischen dem und einem Sicherungsring die betreffende Klemmplatte festgelegt
ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Scharnierkonstruktion gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1
mit angeschlagenem gefalztem Türflügel und in
Fig. 3 einen Fig.2 entsprechenden Schnitt mit stumpf angeschlagenem Türflügel.
Fig. 3 einen Fig.2 entsprechenden Schnitt mit stumpf angeschlagenem Türflügel.
Zwischen einer längeren und stärkeren Klemmplatte 1 und einer kürzeren und dünneren Klemmplatte 2 ist
ein Befestigungslappen 3 eines in F i g. 1 nicht weiter gezeigten Scharnierteils mittels Zylinderschrauben 4
festgeklemmt.
An jedem Ende der Klemmplatte 1 ist diese an einem Schraubenkcrper 5 zwischen einem Befestigungsflansch
6 desselben und einem Sicherungsring 7 festgelegt Der Schraubenkörper 5 ist in einer Einstanz-Mutter 8 verschraubbar,
die an einer Befestigungswandung 9 eines einseitig offenen Gehäuses 10 durch Einstanzen befestigt
ist In dem Schraubenkörper 5 ist ferner eine Blindbohrung 11 ausgebildet, in die ein Führungsstift 12 gleitend
eingreift, der an seinem einen Ende an der der Befestigungswandung 9 gegenüberliegenden Befestigungswandung
13 des Gehäuses 10 verschweißt ist Im Aufnahmebereich des Führungsstiftes 12 ist in dem
Schraubenkörper 5 eine Kunststoffbuchse 14 angeordnet
Die Befestigungswandung 13 ist an ihren beiden Enden zweifach rechtwinklig abgebogen und jedes freie
Ende ist mit der Befestigungswandung 9 punktverschweißt derart, daß sich im an einer Zarge montierten
Zustand ein geschlossenes Schutzgehäuse ergibt, da·;
das Eindringen von Mörtel od. dgl. in das Innere des
Schutzgehäuses verhindert
Die Befestigung der vorbeschriebenen Scharnierkonstruktion an einer Zargenwandung 15 erfolgt entweder
durch Punktverschweißung im Bereich der miteinander ebenfalls durch Punktverschweißung verbundenen Enden
der Befestigungswandungen 9 und 13 oder durch eine Schweißnaht zwischen der Zargenwandung 15 und
den Stirnenden der beiden Befestigungswandungen 9 und 13.
Der gesamte VersteJlbereich der beiden Klemmplatten 1 und 2 mit dazwischen festgelegtem Scharnierteillappen
3 ergibt sich demnach durch die Addition des Maßes a zwischen Befestigungswandung 13 und dem
gegenüberliegenden Ende des Sehraubenkörpers 5 sowie
dem Maß b zwischen der Befestigungswandung 9 und der Klemmplatte 2 (siehe F i g. 1).
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist das Gehäuse 10 derart an einer die Za.genwandung 15 einschließenden Stahlzarge
16 befestigt, daß sich der Befestigungslappen 3 durch einen Längsschlitz 17 in einer zur Zargenwandung
15 rechtwinklig verlaufenden Zargenwandung 18 erstreckt, wobei die Breite des Längsschlitzes 17 derart
bemessen ist, daß der Befestigungslappen 3 durch die vorbeschriebene verstellbare Scherenkonstruktion um
das vorerwähnte Maß a + b in Richtung der Ebene der Zargenwandung 18 verstellbai ist.
Aufgrund dieser Ausbildung kann ein und dieselbe verstellbare Stahlzargenkonstruktion dazu verwendet
werden, um entweder in Verbindung mit einem gefalzten Türflügel i9 gemäß F i g. 2 verwendet zu werden,
wobei das mit dem Türflügel 19 verbundene Scharnierteil einen entsprechend abgewinkelten Befestigungslappen
20 aufweist oder aber gemäß F i g. 3 mit einem stumpf anschlagenden Türflügel 21, wobei ein gestreckter
Befestigungslappen 22 des dem Türflügel 21 zugeordneten Scharnierteils vorgesehen ist. Außerdem ist
erkennbar, daß in beiden Fällen noch ein ausreichendes Verstellmaß vorhanden ist, um fertigungsbedingte Toleranzen
sowie Montagefehler an Türzarge und Türflügel ausgleichen zu können.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung
zu verlassen. So könme beispielsweise die Verstellung zwischen den beiden Befestigungswandungen des Gehäuses
auch ähnlich wie bei der bekannten Konstruktion durch eine der beiden Klemmplatten tragende
Spindelschrauben erfolgen. Jedoch würde dadurch ein Teil der vorgeschilderten Vorteile, insbesondere die
leichtgängige Verstellbarkeit wieder verlorengehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scharnierkonstruktion für Stahlzargen mit zwei zwischen sich ein Scharnierteil festlegenden Klemmplatten,
von denen eine an ihren beiden Enden an beidseitigen Lagerelementen senkrecht zur Plattenebene-verstellbar
gelagert ist, wobei die beidseitigen Lagerelemente von zwei einander gegenüberliegenden
Befestigungswandungen eines einseitig offenen, gleichzeitig zum Schutz gegen Mörtel u. dgL dienenden
Gehäuses gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Gehäuses
(10) jeweils an einer der Befestigungswandungen (9, 13) desselben ein Führungsstift (12) und an der anderen
eine Mutter (8) befestigt ist, in der ein gegenüber einer der beiden KJemmplatten (I12) in axialer Richtung
festgelegter und drehbarer Schraubenkörper (5) verschraubbar ist, der an seinem dem Schraubenkopf
gegenüberliegenden Ende den Führungsstift (12) gleitend aufnimmt
2. Scharnierkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schraubenkörper
(5) im Aufnahmebereich des Führungsstiftes (12) eine Kunststoffbuchse (14) angeordnet ist
3. Scharnierkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkörper
(5) einen Befestigungsflansch (6) aufweist, zwischen dem und einem Sicherungsring (7) die betreffende
Klemmplatte (1) festgelegt ist
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