[go: up one dir, main page]

DE29803644U1 - Verstellbare Unterkonstruktion für Holztüren - Google Patents

Verstellbare Unterkonstruktion für Holztüren

Info

Publication number
DE29803644U1
DE29803644U1 DE29803644U DE29803644U DE29803644U1 DE 29803644 U1 DE29803644 U1 DE 29803644U1 DE 29803644 U DE29803644 U DE 29803644U DE 29803644 U DE29803644 U DE 29803644U DE 29803644 U1 DE29803644 U1 DE 29803644U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
plate
substructure
substructure according
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29803644U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simonswerk GmbH
Original Assignee
HANS WEBER METALLWARENFABRIK G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS WEBER METALLWARENFABRIK G filed Critical HANS WEBER METALLWARENFABRIK G
Priority to DE29803644U priority Critical patent/DE29803644U1/de
Publication of DE29803644U1 publication Critical patent/DE29803644U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0476Pocket hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Verstellbare Unterkonstruktion für Holztüren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterkonstruktion zum dreidimensionalen verstellbaren Einbau eines Türbandes, insbesondere eines Dreirollentürbandes, in Holztüren, bei der der Türlappen an einer verstellbar an einer langgestreckten Grundplatte gehalterten Verstellplatte befestigt ist, wobei in Abstand vor der mit halbkreisförmigen Stirnenden versehenen Grundplatte zwei entsprechend gerundete, um wenigstens die Höhe des Türlappens beabstandete vordere Lagerplatten zur gemeinsamen Drehlagerung von Gewindebohrungen der Verstellplatte durchsetzenden und durch die Lagerbohrungen der vorderen Lagerplatten von vorn zu bedienende Gewindebolzen befestigt sind und jeweils außerhalb der Drehlager die Grundplatte und die vorderen Lagerplatten mit fluchtenden Ausnehmungen für der Befestigung in der Holztüre dienende Schrauben versehen sind.
Bei einer im Gebrauchsmuster G 88 01 191.7 vorgeschlagenen Unterkonstruktion der vorstehend beschriebenen Art - wobei dort die Unterkonstruktion speziell in eine Holzzarge eingebaut ist - liegen die vorderen Lagerplatten frei parallel in Abstand vor der ebenen Grundplatte, wobei sie bevorzugt durch einen seitlichen Steg mit dieser verbunden sind. Derartige Konstruktionen lassen sich sinnvoll nur aus Zinkdruckguß herstellen, was den Nachteil hat, daß solche Türbänder nicht für feuerhemmende Türen eingesetzt werden können, da Zinkdruckguß thermisch nicht ausreichend beständig ist. Hinzu kommt, daß dabei sehr lange tiefe Ausfräsungen in der Holzzarge zur Aufnahme.der Unterkonstruktion notwendig sind, was eine beträchtliche Schwächung der heutzutage im allgemeinen nur sehr schwach ausgebildeten Holzzargen mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterkonstruktion der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei vereinfachtem, insbesondere auch aus Stahl fertigbarem Aufbau bei gleichen Abmessungen des Türbandes nur geringere Ausfräsungen erforderlich sind, so daß die Unterkonstruktion in Holztüren eingesetzt werden kann und sowohl Holz- als auch Metallzargen verwendet werden können.
• &phgr;
• ·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Lagerplatten auf den Z-förmig nach vorne abgewinkelten Endabschnitten der Grundplatte flach aufliegend befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind und dabei nach innen unter Bildung der Drehlager frei über die Endabschnitte überstehen.
Durch diese Ausbildung wird zunächst erreicht, daß die Grundplatte und die vorderen Lagerplatten aus Stahl bestehen können und keine komplizierten Druckgußteile bilden müssen. Darüber hinaus bedarf es im Auflagebereich der vorderen Grundplatten auf den abgewinkelten Endabschnitten der Grundplatte lediglich einer der Summe der Dicke der beiden Platten entsprechenden Einfräsung in der Holztüre, während bislang auch in diesem Bereich die um ein Mehrfaches größere Einfrästiefe entsprechend dem Abstand der Grundplatte und der vorderen Lagerplatten im Bereich der Drehlager erforderlich war. Dies vermeidet eine entsprechende Schwächung der Holztüre, speziell des meist nur dünnen umlaufenden Vollholzrahmens billigerer Schichttüren.
Die fluchtenden Ausnehmungen für die der Befestigung der Holzsschrauben dienenden Schrauben sollen dabei in Ausgestaltung der Erfindung im Auflagebereich der Lagerplatten auf den Endabschnitten angeordnet sein, wobei an jedem Ende wenigstens zwei Paare fluchtender Ausnehmungen vorhanden sein sollen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit der nur geringen Dicke der aufeinanderliegenden Endabschnitte und vorderen Lagerplatten kann dieser Bereich problemlos verlängert ausgebildet sein, wodurch sich erst die Möglichkeit der Anordnung mehrerer Schrauben an jedem Ende ergibt. Würde man die gleiche verlängerte Ausbildung bei der eingangs beschriebenen bekannten Unterkonstruktion zur Verbesserung der Halterungen der Holztüre vorsehen, so würde dadurch die bereits dort überlange tiefe Ausfräsung in der Holztüre noch mehr verlängert und es ergäbe sich insgesamt keine Verbesserung der Halterung sondern eher eine Verschlechterung durch die Schwächung der Holztüre, bzw. ihres umlaufenden Holzrahmens.
Die Ausnehmung zur Aufnahme der Unterkonstruktion läßt sich wie bekannt mit Hilfe eines Fingerfräsers in die Türzarge einarbeiten, dessen Durchmesser der Breite der Grundplatte entspricht. Die Ausnehmung ist dabei an den beiden Enden nur wenig tief, entsprechend der Dicke der Endabschnitte der Grundplatte und der vorderen Lagerplatten, ausgebildet. Eines besonderen Ausgleichs der Schraubbefestigung bedarf es nicht, da alle Fertigungs- und sonstigen Einbaufehler durch die dreidimensionale Verstellbarkeit der Türbänder korrigierbar sind. Dabei dient die oben und unten darüber hinaus auch noch unterschiedlich verschiebbare Befestigung der Verstellplatte gegenüber der Grundplatte sowohl zum Ausgleich von Fehlern oder Toleranzen in der Tiefe der Türausnehmung für die Unterkonstruktion, als auch für etwaige Verkippungsfehler.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit erweiterten Durchbrechungen versehene Verstellplatte zwischen dem Türlappen und einer - Gewindebohrungen für Klemmschrauben aufweisenden - Gegenplatte höhen- und seitenverschiebbar verklemmbar ist. Diese beiden Verschieberichtungen sind dabei senkrecht zu der durch die Gewindebolzen gegebenen Verschieberichtung der Verstellplatte gerichtet und ergeben somit mit dieser insgesamt die geforderte dreidimensionale Verstellbarkeit.
Mit Vorteil soll dabei die Verstellplatte nach vorne gewinkelt ausgebildet sein, um die Gegenplatte rückwärts bündig aufzunehmen, so daß durch die Gegenplatte nicht der Gesamtverstellweg der Verstellplatte zwischen der Grundplatte und den vorderen Lagerplatten eingeengt wird.
Um Schwierigkeiten mit ggf. etwas zu langen, auf der Rückseite der Klemmplatte überstehenden Klemmschrauben zu vermeiden, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Grundplatte mit den Durchbrechungen der Verstellplatte entsprechenden Durchbrechungen versehen ist, wobei diese Durchbrechungen selbst bevorzugt als Langlöcher ausgebildet sind, die sowohl breiter als auch insbesondere wesentlich länger als die Durchmesser der Klemmschrauben ausgebildet sind. Diese Langlochausbildung mit in vertikaler Richtung längerer Ausbildung ergibt sich aus der Tatsache, daß die auszugleichenden Hö-
henfehler in der Praxis meist wesentlich größer sind als die auszugleichenden Seitentoleranzen.
Um zu verhindern, daß die Gegenplatte aus der Unterkonstruktion herausfällt, wenn der Türlappen abgeschraubt wird und damit auch die Klemmschrauben entfernt sind, die die Gegenplatte an der Verstellplatte haltern können, kann die Gegenplatte zwei rückwärts überstehende, in verbreiterte Langlöcher der Grundplatte eingreifende Stifte aufweisen.
Eine besonders einfache Lagerung der Gewindebolzen ergibt sich gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung dadurch, daß jeder Gewindebolzen mit seinen Enden drehbar in den Bohrungen der Grundplatte bzw. der vorderen Lagerplatte gelagert ist, wobei das vordere Lagerende im Durchmesser gegenüber dem Gewindeabschnitt abgesetzt ist, wobei die zum Einsetzen des Gewindebolzens dienende und damit erweiterte hintere Lagerbohrung der Grundplatte durch eine auf der Rückseite der Grundplatte befestigte Abdeckplatte verschlossen werden kann. Die Länge dieser ggf. vorgesehenen Abdeckplatte braucht dabei lediglich dem geraden Mittelabschnitt der Grundplatte zwischen den abgekröpften Endabschnitten zu entsprechen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die mit versenkten Köpfen versehenen Klemmschrauben und die Gewindebolzen mit Imbusausnehmungen zu versehen, so daß sie ohne nach vorne über die Unterkonstruktion überzustehen sehr einfach mit Hilfe eines entsprechenden Imbusschlüssels betätigt werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
30
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Türbefestigung mit einem Dreirollentürband und einer erfindungsgemäßen Unterkonstruktion zum Einsetzen in eine entsprechende Ausfräsausnehmugn einer Holztüre,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Teile der Unterkonstruktion,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Unterkonstruktion mit den daran befestigten Türbandlappen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform für überfälzte Türen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Zarge bezeichnet, an welcher mit Hilfe eines Zargenlappens 2 ein Dreirollentürband 3 befestigt ist, dessen mittlere Rolle 4 den Türlappen 5 trägt, welcher über eine dreidimensional verstellbare Unterkonstruktion 6 an der Holztüre 7 befestigt wird. Die Holztüre 7 ist dabei mit einer der langgestreckten, an den Enden kreisrund abgerundeten Bauform der Unterkonstruktion entsprechenden Ausnehmung 8 versehen, die sich wegen der kreisrunden Enden sehr einfach mit Hilfe eines Fingerfräsers an der Baustelle in die Holztüre einbringen läßt.
Die erfindungsgemäße Unterkonstruktion 6 umfaßt eine langgestreckte Grundplatte 9, vorzugsweise aus Stahl, mit den bereits genannten halbkreisförmig abgewinkelten Endabschnitten 10 sowie auf diesen Endabschnitten 10 flach aufliegend angeschweißten vorderen Lagerplatten 11, die innen über die Endabschnitte 10 zur Bildung von Drehlagern frei überstehen. Diese Lagerplatten 11 sind im Auflagebereich mit versenkten Bohrungen 12, 12' versehen, die mit Bohrungen 13, 13' der Grundplatte fluchten, wobei diese Bohrungen 12, 12', 13, 13' zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit Hilfe deren die ganze Unterkonstruktion in einer Ausnehmung der Holzzarge befestigt wird. Weiter innen liegend weisen die Grundplatte 9 im Mittelabschnitt 9' zwischen den abgewinkelten Endabschnitten 10 und die Lagerplatten 11 im Bereich des freien Überstandes 11' fluchtende Lagerbohrungen 14 bzw. 15 auf, die zur Lagerung von Gewindebolzen 16 dienen. Diese Gewindebolzen weisen einen dem Gewindeabschnitt 17 im Durchmesser entsprechenden rückwärtigen glatten Lagerabschnitt 18 und einen im Durchmesser abgesetzten vorderen Lagerabschnitt 19 auf, dessen Durchmesser dem ver-
kleinerten Durchmesser der Lagerbohrungen 14 entspricht. Dadurch läßt sich der Gewindebolzen 16 von rückwärts in die Lagebohrungen 15 der Grundplatte einsetzen und kann nach vorne nicht herausfallen. Ein Wiederherausfallen nach hinten kann durch eine erst nach dem Einsetzen der Gewindebolzen 16 auf die Grundplatte 9 rückseits aufgebrachte Abdeckplatte 20 verhindert werden, deren Länge dem Mittelabschnitt 9' zwischen den Endabschnitten 10 entspricht.
Die Gewindebolzen 16 greifen in Gewindebohrungen 21 einer Verstellplatte 22 ein, an welcher der Türlappen 5 höhen- und seitenverstellbar angeschraubt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Verstellplatte 22 mit Langlöchern 23 versehen, die im gleichen Muster wie die Klemmschraubenbohrungen 24 des Zargenlappens angeordnet sind, die jedoch eine größere Breite und insbesondere eine wesentlich größere Höhe als der Durchmesser der Klemmschrauben 25 aufweist. Die Klemmschrauben 25 greifen in Gewindebohrungen 26 einer Gegenplatte 27 ein, die bündig hinter der nach vorne brückenartig ausgewinkelten Verstellplatte 22 liegt. Bei zunächst noch nicht festgespannten Klemmschrauben 25 läßt sich der Türlappen entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen in der Höhe und zur Seite hin verschieben und wird erst dann durch Anziehen der Befestigungsschrauben 25 in der so gefundenen Ausgleichsstellung fixiert. Senkrecht zur Ebene der Verstellplatte 22 erfolgt der Ausgleich von Bau- und Montagetoleranzen durch die bereits angesprochenen Gewindebolzen 16, auf denen die Verstellplatte gegenüber der Grundplatte verschiebbar ist, und zwar bis zu einem gewissen Grad auch kippverschiebbar unterschiedlich oben und unten.
Die Gegenplatte 27 ist mit zwei nach rückwärts überstehenden Stiften 28 versehen, welche in entsprechend den Langlöchern 23 verbreiterte und in der Höhe verlängerte Langlöcher 29 der Grundplatte eingreifen. Diese Stifte 28 dienen dabei zur Halterung der Gegenplatte 27 zwischen der Grundplatte 9 und der Verstellplatte 22, wenn der Türlappen 5 abgenomnmen ist und damit auch die Klemmschrauben 25 nicht zur Halterung zur Verfügung stehen. Ebenfalls den Langlöchern 23 der Klemmplatte in der Anordnung entsprechende Langlöcher 30 der Grundplatte 9 bieten die Möglichkeit, auch Klemmschrauben 25 zu verwen-
&bgr; ■ ·♦♦ · m ··« « m m
den, die etwas zu lang sind und demzufolge über die Rückseite der Klemmplatte 27 überstehen.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Unterkonstruktion zum dreidimensional verstellbaren Einbau eines Türbandes, insbesondere eines Dreirollentürbandes, in Holztüren, bei der der Türlappen an einer verstellbar an einer langgestreckten Grundplatte gehalterten Verstellplatte befestigt ist, wobei in Abstand vor der mit halbkreisförmigen Stirnenden versehenen Grundplatte zwei entsprechend gerundete, um wenigstens die Höhe des Türlappens beabstandete vordere Lagerplatten zur gemeinsamen Drehlagerung von Gewindebohrungen der Verstellplatte durchsetzenden und durch die Lagerbohrungen der vorderen Lagerplatten von vorne zu bedienende Gewindebolzen befestigt sind und jeweils außerhalb der Drehlager die Grundplatte und die vorderen Lagerplatten mit fluchtenden Ausnehmungen für der Befestigung in der Holzzarge dienende Schrauben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (11) auf den Z-förmig nach vorne abgewinkelten Endabschnitten
(10) der Grundplatte (9) flach aufliegend befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind und dabei mit ihren Enden (111) nach innen unter Bildung der Drehlager frei über diese Endabschnitte (10) überstehen.
2. Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fluchtenden Ausnehmungen (12, 12', 13, 13') für die der Befestigung in der Türe 7 dienenden Schrauben im Auflagebereich der Lagerplatten (11) auf den Endabschnitten (10) angeordnet sind.
3. Unterkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende wenigstens zwei Paare (12, 13, 12', 13') fluchtender Ausnehmungen vorhanden sind.
4. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit erweiterten Durchbrechungen (23) versehene Verstellplatte (22) zwischen dem Türlappen (5) und einer Gewindebohrungen (26) für Klemmschrauben (25) aufweisenden Gegenplatte (27) höhen- und seitenverschiebbar verklemmbar ist.
5. Unterkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellplatte (22) nach vorne gewinkelt ist und die Gegenplatte (27) rückwärts bündig aufnimmt.
6. Unterkonstruktion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit - den vorzugsweise als gegenüber den Klemmschrauben (25) verbreiterten und verlängerten Langlöchern (23) entsprechenden - Langlöchern (30) versehen ist.
7. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (27) zwei rückwärts überstehende, in verbreiterte Langlöcher (29) der Grundplatte eingreifende Stifte (28) aufweist.
8. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gewindebolzen (16) mit seinen Lagerenden (18, 19) drehbar in Bohrungen (14, 15) der Grundplatte (9) bzw. der vorderen Lagerplatte (11) gelagert ist, wobei das vordere Lagerende (19) im Durchmesser gegenüber dem Gewindeabschnitt (17) und dem hinteren Lagerende (18) abgesetzt ist, wobei die zum Einsetzen des Gewindebolzens (16) dienende Lagerbohrung (15) der Grundplatte (9) ggf. durch eine auf der Rückseite der Grundplatte (9) befestigte Abdeckplatte (20) verschließbar ist.
9. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit versenkten Köpfen versehenen Klemmschrauben (25) und die Gewindebolzen (16) mit Imbusausnehmungen versehen sind.
DE29803644U 1998-03-03 1998-03-03 Verstellbare Unterkonstruktion für Holztüren Expired - Lifetime DE29803644U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29803644U DE29803644U1 (de) 1998-03-03 1998-03-03 Verstellbare Unterkonstruktion für Holztüren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29803644U DE29803644U1 (de) 1998-03-03 1998-03-03 Verstellbare Unterkonstruktion für Holztüren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29803644U1 true DE29803644U1 (de) 1998-06-10

Family

ID=8053449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29803644U Expired - Lifetime DE29803644U1 (de) 1998-03-03 1998-03-03 Verstellbare Unterkonstruktion für Holztüren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29803644U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0980949A2 (de) * 1998-08-14 2000-02-23 Schörghuber Spezialtüren GmbH & Co. Betriebs-KG Verankerungsvorrichtung zum Verankern eines Türscharniers in einer Zarge und mit einer solchen Verankerungsvorrichtung versehene Tür
GB2377968A (en) * 1998-12-15 2003-01-29 Jrm Doors Ltd Hinge with interlocking mounting plate
EP1388627A2 (de) * 2002-08-06 2004-02-11 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Befestigung für ein Beschlagteil
DE10039243B4 (de) * 1999-08-25 2006-08-31 Breuer & Schmitz Gmbh & Co. Kg Beschlagteil einer Holzzargenkonstruktion zum Einbau in Holzzargen, insbesondere Blockzargen
CN103089098A (zh) * 2011-11-08 2013-05-08 笠源科技股份有限公司 安装门板的调整装置

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0980949A2 (de) * 1998-08-14 2000-02-23 Schörghuber Spezialtüren GmbH & Co. Betriebs-KG Verankerungsvorrichtung zum Verankern eines Türscharniers in einer Zarge und mit einer solchen Verankerungsvorrichtung versehene Tür
EP0980949A3 (de) * 1998-08-14 2000-03-01 Schörghuber Spezialtüren GmbH & Co. Betriebs-KG Verankerungsvorrichtung zum Verankern eines Türscharniers in einer Zarge und mit einer solchen Verankerungsvorrichtung versehene Tür
GB2377968A (en) * 1998-12-15 2003-01-29 Jrm Doors Ltd Hinge with interlocking mounting plate
GB2377968B (en) * 1998-12-15 2003-04-16 Jrm Doors Ltd Doors
DE10039243B4 (de) * 1999-08-25 2006-08-31 Breuer & Schmitz Gmbh & Co. Kg Beschlagteil einer Holzzargenkonstruktion zum Einbau in Holzzargen, insbesondere Blockzargen
EP1388627A2 (de) * 2002-08-06 2004-02-11 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Befestigung für ein Beschlagteil
EP1388627A3 (de) * 2002-08-06 2007-03-28 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Befestigung für ein Beschlagteil
CN103089098A (zh) * 2011-11-08 2013-05-08 笠源科技股份有限公司 安装门板的调整装置
CN103089098B (zh) * 2011-11-08 2015-03-25 笠源科技股份有限公司 安装门板的调整装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9214963U1 (de) Scharnier
EP0187190A2 (de) Trennwand für Dusche
DE102007028218B3 (de) Tür- oder Fensterscharnier
DE2541554A1 (de) Verbindungsbeschlag fuer moebel
CH670555A5 (de)
DE4319422C1 (de) Schwenktüre für Duschkabine
DE4335393A1 (de) Blendeneinstellelement zur Neigungsverstellung der Frontplatte von Schubladen, Auszügen u. dgl.
DE3026728C2 (de) Scharnierkonstruktion für Stahlzargen
DE29803644U1 (de) Verstellbare Unterkonstruktion für Holztüren
EP2345786A2 (de) Türband für Aluminiumtüren
DE3834137C2 (de) Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Decken-Unterkonstruktion oder eine Wand mit einer abnehmbaren Abdeckplatte
DE3141158C2 (de) Führungsvorrichtung für einen ein- und ausfahrbaren Einsatz im Korpus eines Schrankes
DE69007334T2 (de) Mittels Verbindungsteilen zusammengebauter Schrank für elektrische Installationen.
DE8801191U1 (de) Verstellbare Unterkonstruktion für Holzzargen
DE29620246U1 (de) Band für Türen oder Fenster
DE3920141C1 (de)
DE60010806T2 (de) Verdeckter Öffnungsbeschlag für Drehflügeltür oder -Fenster
DE4218430A1 (de) Einstellbares Gelenkband für Fenster oder Türen
EP0730074B1 (de) Kantriegelbeschlag für Standflügel von doppelflügeligen Türen
DE2131852C3 (de) Klappenscharnier
DE4114930C2 (de) Verkleidung
AT394613B (de) Verkleidung fuer einen stock, insbesondere einen tuerstock
DE7709672U1 (de) Verstellbares unteres ecklager fuer dreh-kipp-fluegel
DE8115218U1 (de) "schiebetuer fuer den einbau in eine maueraussparung o.dgl."
DE9202860U1 (de) Scharnier für Türflügel von Möbeln mit doppelter Einstellmöglichkeit

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980723

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIMONSWERK, GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAF, DE

Free format text: FORMER OWNER: HANS WEBER METALLWARENFABRIK GMBH I.K, 90443 NUERNBERG, DE

Effective date: 20001106

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010228

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040206

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060203

R071 Expiry of right