DE301366C - - Google Patents
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- DE301366C DE301366C DENDAT301366D DE301366DA DE301366C DE 301366 C DE301366 C DE 301366C DE NDAT301366 D DENDAT301366 D DE NDAT301366D DE 301366D A DE301366D A DE 301366DA DE 301366 C DE301366 C DE 301366C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G8/00—Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
- B63G8/14—Control of attitude or depth
- B63G8/22—Adjustment of buoyancy by water ballasting; Emptying equipment for ballast tanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
Description
Die zu beiden Seiten des Druckkörpers a (Fig. ι der Zeichnung) eines Unterseebootes
angeordneten Tauchtanks b sind behufs Ein- und Auslaß von Wasser mit Ventilen oder
Klappen ausgerüstet, die bisher, wie in Fig. ι rechts bei g punktiert angedeutet, in der
Tankwandung so angeordnet wurden, daß sie das Wasser unmittelbar in die Tanks einlassen.
Damit das Füllen des Tanks behufs
ίο schnellen Untertauchens in kurzer Zeit erfolgen
kann, müssen die Ventile oder Klappen möglichst groß gewählt werden. Das bedingt
einen großen lichten Querschnitt der Ventiloder Klappenöffnung, derart, daß die Entleerung
des Tanks durch Preßluft beim Auftauchen nur bis zum Punkt i erfolgen und
der unterhalb der Linie i-i' liegende Raum bei der Oberwasserfahrt mit Wasser gefüllt
bleibt, wie in Fig. 1 durch punktierte Linien angedeutet ist. Um nun die Menge dieses
Restwassers klein zu halten, werden die Absperrorgane g möglichst tief angeordnet. Da
die Tauchtanks sich aber nach unten verengen, so verursacht sowohl der Einbau als
auch die Bedienung solcher Absperrorgane Schwierigkeiten.
Diese Übelstände werden nach der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß
man die Klappe oder das Ventil für den Wasserein- und -auslaß in der Außen wandung
einer wasserdicht abgeschotteten Kammer ν des Tanks möglichst hoch anordnet, wie dies
aus den Fig. 1 (links) und 2 ersichtlich ist. Die Kammer υ wird durch die Decke e und
die Seitenwandungen f gebildet,. die so tief reichen, daß der durch ihre untere Kante k
mit der Tankwandung gebildete, in Fig 1 links durch punktierte Schraffur angedeutete
Querschnitt etwa halb so groß ist wie der lichte Querschnitt der Ventilöffnung c. Werden
alsdann behufs Auftauchens des Bootes die Seitentanks durch Preßluft ausgeblasen,
so können die Tanks bis zur Kante k entleert werden, so daß das Restwasser nur den kleinen,
durch Schraffur links angedeuteten Raum und die Ventilkammer· füllt. Es kann also,
gegen früher ein erheblich größerer Teil des Seitentanks entflutet werden, so daß die
Tanks sich entsprechend kleiner ausführen lassen.
Vor allem bietet die Ventilkammer ν aber den sehr erheblichen Vorteil, daß das hochgelegene
Ventil d bequemer eingebaut und bedient, sowie weit größer gewählt werden kann,
als bei der älteren, in Fig. 1 punktiert angedeuteten Anordnung.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Wassereinlaßahordnung für die seitlichen Tauchtanks von Unterseebooten, dadurch gekennzeichnet, daß für das Absperrorgan eine abgeschottete Kammer (») vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE301366C true DE301366C (de) |
Family
ID=555248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT301366D Active DE301366C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE301366C (de) |
-
0
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