DE3013315C2 - - Google Patents
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- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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- B65G47/841—Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Sortier
anlage für Stückgüter, mit einem Förderband, mit ober
halb desselben senkrecht zur Förderrichtung des
Förderbandes beweglichen Schiebern und mit Auf
fang- bzw. Sammeleinrichtungen zur Aufnahme der
mittels der Schieber von dem Förderband abgescho
benen Stückgüter.
Derartige Anlagen sollen ins
besondere dort einsetzbar sein, wo es notwendig
ist, eine Vielzahl von insbesondere kleinen
Gegenständen zu fördern und zu sortieren, wie es
beispielsweise in Postämtern, Kaufhäusern und
dergleichen der Fall ist.
Bei bekannten Anlagen dieser Art (vgl. z. B.
US-PS 39 55 678, AT-PS 3 52 006 und DE-AS 27 41
788) sind die Schieber bzw. Schiebersysteme seit
lich neben dem Förderband angeordnet, was zur
Folge hat, daß nur mit einer relativ geringen
Förderbandgeschwindigkeit gearbeitet werden kann,
wenn ein zuverlässiges und verkantungsfreies Ein
schieben und Einsortieren jedes einzelnen Stück
gutes in die Auffang- bzw. Sammeleinrichtung ge
währleistet sein soll. Dieses ist dadurch bedingt,
daß die einzelnen Schieber in ihrer relativen Lage
zu dem Förderband stationär angeordnet sind, was
zur Folge hat, daß jedes einzelne Stückgut in
folge der sich überlagernden Bewegungen von Förder
band und Schieber auf der Förderbandoberseite
relativ zu dieser schräg zur Förderrichtung des
Förderbandes und zur Schieberichtung des Schiebers
verlagert wird, wodurch die Abgabegenauigkeit
der Stückgüter von dem Förderband herabgesetzt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Förder- und Sortieranlage für Stückgüter so zuge
stalten, daß einerseits die Abgabegenauigkeit der
Stückgüter von dem Förderband erhöht wird und auch
die Förderbandgeschwindigkeit selbst erhöht werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Förder- und Sortieranlage dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband aus mehreren Plattengliedern
zusammengesetzt ist und daß jedem Plattenglied ein
mit diesem in Förderrichtung des Förderbandes
mitgeführter Schieber zugeordnet ist.
Infolge
der sich mit dem Förderband mitbewegenden
Schieber findet während des Abgabevorganges in
Bewegungsrichtung des Förderbandes keine Relativ
bewegung zwischen dem Schieber und dem Förder
band sowie dem jeweiligen Stückgut statt, so daß
jedes einzelne Stückgut, bezogen auf die Förder
bandoberseite, verkantungsfrei ausschließlich
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes
verschoben wird.
Patentanspruch 2 behandelt eine bevorzugte Lösung
zur Steuerung des Antriebes der einzelnen
Schieber.
Bei einer derartigen Schiebersteuerung können
insbesondere bei hohen Fördergeschwindigkeiten
des Fördergurtes Schwierigkeiten insoweit auf
treten, als bei der Bewegungsrichtungsänderung der
die Schieber steuernden Steuerelemente, die
mittels der Führungsschienen geführt werden,
hohe Beschleunigungen auftreten können, die einer
seits zu einer Geräuschbelästigung und anderer
seits auch zu Funktionsfehlern führen können.
Die Maßnahme gemäß Patentanspruch 3 dient dazu,
derartige unter Umständen auftretende Schwierig
keiten von vorneherein aufzuschalten.
Die Schieber, die entlang von in den einzelnen
Plattengliedern angeordneten Querschlitzen ver
schiebbar sind, werden entsprechend der an den
stationären und beweglichen Führungsschienenab
schnitten entlanggleitenden Steuerelementen
angetrieben, die eine Schwenkbewegung um eine
Achse des Zapfens ausführen können, der das
einzelne Steuerelement mit dem zugeordneten
Schieber verbindet.
Die aus der Leiste und den Rollen bestehenden
Steuerelemente ermöglichen die Verwendung von
außerordentlich einfachen Führungsschienen, die
gegenüber der Hauptförderrichtung des Förderbandes
im wesentlichen Umfang schräg gestellt sein
können, wodurch die Schieber mit erhöhter Ge
schwindigkeit angetrieben werden können, was
wiederum die Ursache dafür ist, daß die Anzahl
der Entladestationen in Form von Auffang- bzw.
Sammeleinrichtungen erhöht werden.
Bei einer in der DE-AS 27 41 788 beschriebenen
Lösung einer Förder- und Sortieranlage sind die
Auffang- bzw. Sammeleinrichtungen, die jeweils
von einem Schieber beaufschlagt werden, in
Förderrichtung des Förderbandes hintereinander
liegend angeordnet, wodurch die Gesamtkapazität
der Anlage relativ beschränkt wird.
Im Gegensatz dazu ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Förder- und Sortieranlage, bei der mit jeder
Auffang- bzw. Sammeleinrichtung eine weitere
Sortierung zwecks Abgabe an nachfolgende Sammel
einrichtungen möglich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Auffang- bzw. Sammeleinrichtung als
Auffang- bzw. Sammelbehälter ausgestaltet ist,
den mindestens zwei senkrecht zur Förderrichtung
des Förderbandes hintereinanderliegende Aufnahme
fächer zugeordnet sind. Diese Maßnahme steht im
engen Zusammenhang damit, daß infolge der sich
mit dem Förderband mitbewegenden Schieber die
Fördergeschwindigkeit des Förderbandes und damit
die Förder- und Sortierkapazität erhöht werden
kann, was bei entsprechender Erhöhung der Förder
bandgeschwindigkeit auch eine entsprechende
Erhöhung der Aufnahme- bzw. Sammelkapazität sinn
voll macht.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Auffang-
bzw. Sammelbehälter sind in den Ansprüchen 8 bis
11 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der
erfindungsgemäßen Förder- und Sortieran
lage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Führungsschienenanordnung
mit verschwenkbaren Führungsschienenabschnitten;
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf die Anordnung
gemäß Fig. 2, sowie eine Ansicht des Steuerelementes
für einen nicht dargestellten Schieber;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Führungsschienenanordnung
mit verschiebbaren Führungsschienenabschnitten;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Antriebselementes
für einen Schieber mit zugeordnetem Steuerelement;
Fig. 6 eine perspektivisch Draufsicht auf ein Plattenglied
des Förderbandes der erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine perspektivische Seiten
ansicht eines vorgeschalteten Auffang- bzw. Sammel
behälters;
Fig. 8 eine perspektivische Seitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform eines vorgeschalteten Auffang- bzw.
Sammelbehälters;
Fig. 9 teilweise im Schnitt eine perspektivische Seitenan
sicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform
eines vorgeschalteten Auffang- bzw. Sammelbehälters;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Sammelkarrens für
die abschließenden Sammelbehälter;
Fig. 11 eine schematische Vorderansicht einer Halterungs
anordnung;
Fig. 12 Seitenansichten verschiedenartiger Auffang- bzw.
Sammelbehälter zur Verdeutlichung von zwei zusätzlichen
Sortiermöglichkeiten mittels dieser Auffang- bzw.
Sammelbehälter;
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht des aus einzelnen
Plattengliedern aufgebauten Endlos-Förderbandes und von
zwei verschieden gestalteten Auffang- bzw. Sammelbe
hältern;
Fig. 14 eine perspekivische Draufsicht auf eine abgewandelte
Ausführungsform einer Führungsschienenanordnung;
Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungs
form von beweglichen Führungsschienenabschnitten, und
Fig. 16 und 17 schematisierte Darstellungen der Anordnung
gemäß Fig. 15 in der Ruhestellung einerseits und
in der Betriebsstellung andererseits.
In Fig. 13 ist ausschnittsweise ein Teil der erfindungs
gemäßen Förder- und Sortieranlage dargestellt, die
ein aus Plattengliedern 2 bestehendes Endlos-Förder
band aufweist, das von einem im einzelnen
nicht dargestellten Antriebselement angetrieben wird.
Jedes Plattenglied 2 ist mit einem Schlitz 3 versehen,
der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbandes
liegt; über die Oberfläche jedes einzelnen Plattengliedes
2 ist in Richtung des Schlitzes 3 ein Schieber 1 ver
schiebbar.
Unterhalb jedes einzelnen Plattengliedes 2 (siehe Fig. 5 und
6) ist ein Antriebselement 5 entlang von zwei Führungs
stangen 4 zwangsläufig geführt, die an dem Plattenglied
2 befestigt sind und parallel zum Schlitz 3 liegen. Der
Schieber 1 ist mittels des nach oben aus dem Antriebselement
5 ragenden Endes eines Zapfens 6 an dem Antriebselement
5 befestigt. An dem aus dem Antriebselement 5 nach unten
ragenden Ende des Zapfens 6 ist zur Bildung eines Steuer
elementes drehbar eine Leiste 7 befestigt, die von einer
Feder 8 in einer parallel zur Bewegungsrichtung des Förder
gurtes liegenden Stellung gehalten wird. Die Leiste 7 dient
zur Lagerung von drei Rollen 9. Die Achse der mittleren
Rolle 9 liegt in der Verlängerung des Zapfens 6, während
die beiden äußeren Rollen 9 an den Enden der Leiste 7 ange
bracht sind. Unterhalb des oberen Trums des Förderbandes
sind in der Bewegungsbahn der einzelnen Plattenglieder 2
Nocken- bzw. Führungsschienen 10 (siehe Fig. 2 bis 4) ange
ordnet. Ein Teil dieser Führungsschienen 10 ist an den Enden
mit vorzugsweise elektropneumatisch gesteuerten, beweglichen
Führungsschienenabschnitten 11 versehen. Diese beweglichen
Führungsschienenabschnitte 11 sind so angeordnet, daß sie
aus einer Stellung, in der sie die Bewegungsbahn der
Leiste 7 bzw. Rollen 9, wenn der Schieber 1 sich im
Bereich eines der beiden gegenüberliegenden Seitenränder
des Plattengliedes 2 befindet, schneiden, nach innen in
eine solche Stellung bewegbar sind, in der diese Führungs
schienenabschnitte 11 außerhalb der zuletzt beschriebenen
äußeren Bewegungsbahnen der Leiste 7 bzw. Rollen 9 liegen.
Die Führungsschienen 10 (siehe Fig. 2, 3 und 4) bestehen
einerseits aus beispielsweise gleichschenkligen Winkel
stücken, deren Spitzen gegen die Bewegungs- bzw. Förder
richtung des aus den Plattengliedern 2 zusammengesetzten
Fördergurtes gerichtet sind, und andererseits aus gerad
linigen Führungsleisten, welche mit den beweglichen
Führungsschienenabschnitten 11 versehen sind. Diese beiden
Gruppen von Führungsschienen sind so zueinander angeordnet,
daß einzelne, diagonal verlaufende Führungsbahnen gebildet
sind, die sich schneiden, wobei im Bereich der Spitzen der
winkelförmigen Führungsschienen jeweils Unterbrechungen
bzw. Durchgänge vorhanden sind, deren Breite geringfügig
größer ist als der Durchmesser der einzelnen Rollen, jedoch
kleiner als der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten
Rollen 9.
Zu beiden Seiten des aus den Plattengliedern 2 bestehenden
Förderbandes sind Auffang- bzw. Sammelbehälter 13 angeordnet,
von denen einer beispielsweise in Fig. 9 dargestellt ist.
Der einzelne Auffang- bzw. Sammelbehälter 13 ist an seiner
Oberseite offen und in seinem unteren Bereich in mehrere
Fächer 14 unterteilt, beispielsweise drei Fächer 14 gemäß
der Ausführungsform von Fig. 9. Innerhalb des Auffang- bzw.
Sammelbehälters 13 befinden sich um Achsen 16 verschwenk
bare Schwenkklappen 15, die zum Öffnen oder Verschließen
der einzelnen Fächer 14 mittels des außerhalb des Behälters
13 befindlichen Hebels 17 betätigbar sind, an dem ein Hand
griff 18 angebracht ist.
Innerhalb des einzelnen Behälters 13 befindet sich eine
feststehende mittlere Schrägfläche 19. Zwei verstellbare
Wände 20 und 21 sind mittels elektropneumatischer Kolben
24 bzw. 25 um Achsen 22 bzw. 23 verschwenkbar. Der Hebel
17 hat eine solche Länge, daß in der Öffnungsstellung der
Handgriff dieses Hebels sich von der Außenwand des Sammel
behälters in einem Abstand befindet, der nur geringfügig
größer ist als die Dicke des Rahmens eines Karrens,
der weitere nachgeschaltete Auffang- bzw. Sammelbehälter
trägt, so daß es möglich ist, den Karren durch Drehen bzw.
Verstellen des Handgriffes zu blockieren.
Eine zweite Ausführungsform eines in Fig. 8 dargestellten
Auffang- bzw. Sammelbehälters ist mit einem verschiebbaren
Hebel 17 versehen, der mittels zwei stationären Halterungen
bzw. Führungen 26 geführt ist.
Die Klappen zum Verschließen des Bodens werden mittels
gabelförmiger Hebel 27 betätigt, die zwischen jeweils
zwei an den Hebel 17 angebrachten Mitnehmern 28 an dem
Hebel 17 angreifen und dadurch bei Verschieben des Hebels
17 verschwenkt werden können. An dem Hebel 17 ist eine
Zunge 29 befestigt, die beim Herausziehen des Hebels 17
gegen einen Anschlag 30 zur Anlage kommt, um den Hebel 17
in der Schließstellung zu blockieren, wobei auf die Zunge
29 eine Feder 31 einwirkt. Gemäß einer weiteren in Fig.
13 dargestellten Ausführungsform kann der Hebel 17 mittels
eines elektropneumatischen Kolbens 32 betätigt werden.
Der in Fig. 10 in seiner Gesamtheit dargestellte Karren
33 umfaßt einen Rahmen 34, an dessen Oberseite federbelastete
Griffe 35 angeordnet sind, die zur Befestigung von Behältern
beispielsweise Beuteln oder Säcken, derart dienen, daß
diese Beutel bzw. Säcke mit ihren oberen Einlaßöffnungen
in eine Auffangstellung unterhalb der unteren Auslässe
der Auffang- bzw. Sammelbehälter 13 gebracht werden können.
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet in der folgenden
Weise: Beim Beladen des Förderbandes bzw. der einzelnen
Plattenglieder 2 werden die einzelnen Schieber 1, die sich,
bezogen auf das einzelne Plattenglied 2, in einer Mittel
stellung befinden, von einer Bedienungsperson entsprechend
der Seite, an der die Güte wieder abgegeben werden sollen,
von der gegenüberliegenden Seite zu dieser Abgabeseite
verstellt.
Auf diese Weise ist es möglich, gleichzeitig die beweglichen
Führungsschienenabschnitte 11 der Nocken- bzw. Führungs
schienen 10 zu aktivieren bzw. zu betätigen, während der
einzelne Schieber vorher so positioniert worden ist, daß
er auf den entsprechenden beweglichen Führungsschienen
abschnitt 11 auftreffen kann, von dem er zur Gutabgabe von
der ausgewählten Seite her nach innen umgelenkt wird.
Die einzelnen beweglichen Führungsschienenabschnitte 11
werden in Übereinstimmung mit den jeweils vorgesehenen
Entladestationen in an sich bekannter Weise so betätigt,
daß die jeweiligen Führungsschienenabschnitte 11 in genau
gesteuerter Weise die in Förderrichtung des Förderbandes
verlaufenden Bewegungsbahnen des einzlnen aus der Leiste
7 und den Rollen 9 bestehenden Steuerelementes schneiden
(siehe Fig. 2 bis 4). Wenn die vorlaufende Rolle 9 dieses
Steuerelementes auf den in die Bewegungsbahn verstellten
beweglichen Führungsschienenabschnitt 11 auftritt, wird
diese vorlaufende Rolle 9 des Steuerelementes aus ihrer
ursprünglichen in Förderrichtung des Förderbandes verlaufen
den Bewegungsbahn abgelenkt, so daß diese Rolle der
diagonal verlaufenden Nocken- bzw. Führungsschiene folgt,
wobei jedoch die hintere Rolle des Steuerelementes noch
in Kontakt mit der Seitenwand der insbesondere in Fig.
3 dargestellten Kanalrinne verbleibt. Dadurch wird eine
Schwenkbewegung des Steuerelementes um die Zapfenachse 6
eingeleitet, wodurch das Steuerelement eine Bewegungs
komponente senkrecht zur eigentlichen Förderrichtng des
Förderbandes erfährt; diese nach innen gerichtete Bewegungs
komponente wird mittels des Zapfens 6 auf das Antriebs
element 5 und damit auch auf den Schieber 1 übertragen.
Der Schieber 1 bewegt sich dabei ohne plötzliche Beschleu
nigung nach innen, da am Anfang dieser nach innen gerichteten
Bewegung die senkrecht zur eigentlichen Förderrichtung
gerichtete Verlagerung der mittleren Rolle 9 und damit des
Zapfens 6 nur der Hälfte der Bewegung bzw. Lageveränderung
der hinteren Rolle 9 entspricht, die noch in Kontakt mit
der Seitenschiene ist. Auf diese Weise ist die Verwendung
von Nocken- bzw. Führungsschienen 10 möglich, die
trotz einer hohen Fördergeschwindigkeit des
Förderbandes in wesentlichem Umfang schräggestellt sind,
da infolge der durch die Schwenkbewegung des Steuerelementes
verringerten nach innen gerichteten Geschwindigkeit dieses
Steuerelementes auf den Schieber 1 und damit auch auf die
mittels dieses Schiebers zu entladenden Gegenstandes
keine plötzlichen zu hohen Beschleunigungen ausgeübt
werden. Wenn der Schieber 1, gesteuert durch die
entlang der schräggestellten Nocken- bzw. Führungs
schienen entlanglaufenden Rollen 9 entlang der gesamten
Länge des Schlitzes 3 bis zur gegenüberliegenden Seiten
schiene der Kanalrinne bewegt worden ist, wird das aus
der Leiste 7 und den Rollen 9 bestehende Steuerelement
unter dem Einfluß der Feder 8 wieder in die Ursprungs
stellung zurückgestellt, bei der die Leiste 7 im wesentlichen
parallel zur Hauptförderrichtung des Förderbandes liegt.
Da die Achsen benachbarter Rollen 9 des Steuerelementes
in einem Abstand voneinander liegen, der größer ist als
die Unterbrechungen bzw. Durchgänge im Bereich der
winkelförmigen Führungsschienen, bleibt das Steuerelement
mindestens jeweils mit zwei Rollen in Kontakt mit der
jeweiligen Nocken- bzw. Führungsschiene, so daß das
einzelne Steuerelement ungestört von der einen Seiten
schiene der Kanalrinne zur anderen Seitenschiene ent
lang einer schrägverlaufenden Führungsbahn geführt ist.
Die zu sortierenden bzw. zu entladenden Gegenstände werden
nach ihrem Hineinfallen in den zugeordneten Auffang- bzw.
Sammelbehälter 13 entsprechend der vorher eingestellten
Stellung der Wände 20 bzw. 21 (Fig. 9) in den zugeordneten
Sack bzw. Beutel gefördert, der in dem Karren 33 fest
gespannt ist. Fig. 12 zeigt auf der rechten Seite die
verschiedenen Wege, die der einzelne Gegenstand innerhalb
des Auffang- bzw. Sammelbehälters 13 in Abhängigkeit von
der Stellung der Schwenkwände 20 bzw. 21 einnehmen kann.
Wenn die Wand 20 schräggestellt und damit geschlossen ist
(Fig. 9 und 12), gleitet der Gegenstand zuerst entlang
dieser Wand 20 und dann über die feststehende Schräg
fläche 19 bis in den Bereich der äußersten Abgabeöffnung
des Auffang- bzw. Sammelbehälters 13, siehe die in Fig. 12
dargestellte Bewegungsbahn F. Wenn die Wand 20 andererseits
hochgestellt und damit geöffnet ist, fällt der Gegenstand
dann, wenn auch die Wand 21 in ihre vertikale Position
geschwenkt ist, in den Bereich der ersten, d. h. der
Förderrinne direkt benachbarten Abgabeöffnung (Bewegungs
bahn D in Fig. 12), während bei schräggestellter Wand 21
der Gegenstand entlang der Bewegungsbahn E in das mittlere
Fach 14 des Behälters 13 gefördert wird.
Wenn der Sammelkarren 33 weggefahren wird, ist es nicht
notwendig, den Betrieb der erfindungsgemäßen Förder- und
Sortieranlage zu unterbrechen, da dann nur der Hebel
17 betätigt zu werden braucht, um die Böden der einzelnen
Fächer 14 zu verschließen, so daß die in die einzelnen
Fächer hineingefallenen Gegenstände in diesen Fächern
festgehalten werden. Auf diese Weise ist es möglich, bei
einer gegebenen Länge der Förder- und Sortieranlage
bei gleicher Anzahl von Entladestationen, die durch die
Auffang- bzw. Sammelbehälter 13 repräsentiert sind, eine
größere Anzahl von nachgeschalteten Endsammelbehältern
zu verwenden, die in die Karren 33 eingespannt sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform zur Verteilung von
Gegenständen ist jeweils links in den Fig. 12 und 13
dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist ein nur einen Schacht
aufweisender Auffang- bzw. Sammelbehälter 36 vorgesehen,
der um seine obere, dem Fördergut zugewandte Kante
mittels eines elektropneumatischen Kolbens 17 ver
schwenkbar ist. Zum Verschließen des Bodens dieses
Auffang- bzw. Sammelbehälters 36 dient ein Schwenkhebel
38, der eine Bodenplatte trägt. Für einen derartigen
Auffang- bzw. Sammelbehälter 36 weist der Sammelkarren
33 gemäß den Fig. 12 und 13 eine bogenförmige Oberseite
auf, die entsprechend dem Schwenkradius der Unterseite
des Auffang- bzw. Sammelbehälters 36 gekrümmt ist.
In Fig. 12 sind auf der linken Seite die verschiedenen
Bewegungsbahnen A, B und C der zu sortierenden Gegen
stände in Abhängigkeit von der jeweiligen Schwenkstellung
des Auffang- bzw. Sammelbehälters 36 dargestellt.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
soweit sie die Kreuzungspunkte zwischen den einzelnen
Nocken- bzw. Führungsschienen betrifft, ist in Fig. 14
dargestellt.
Gemäß dieser Ausführungsform umfaßt die Führungsschienen
anordnung feststehende Führungsschienen 40, an denen Endabschnitte 42, 43
angelenkt sind, die mittels bekannter Antriebsmechanismen
derart verschwenkbar sind, daß sie die entlang der äußeren
Seitenschienen der Kanalrinne verlaufenden Bewegungsbahnen
der aus der Leiste 7 und den Rollen 9 bestehenden Steuer
elemente schneiden. In Abhängigkeit davon, ob diese Schwenk
abschnitte 41 die zuletzt beschriebenen Bewegungsbahnen
schneiden, werden die Nocken- bzw. Führungsschienen im
Bereich eines Teilabschnittes geöffnet bzw. unterbrochen,
indem Endabschnitte 42, 43 betätigt werden, die in den
Schwenkpunkten 44 und 45 an den stationären Führungs
schienen 40 angelenkt sind. Diese verschwenkbaren End
abschnitte 42 und 43 sind an Achsen befestigt, die mit
zwei Zahnrädern 46 fest verbunden sind, die ihrerseits
mittels einer Kette 47 in Verbindung stehen. Bei dieser
Ausführungsform stößt das aus der Leiste 7 und den Rollen
9 bestehende Steuerelement des einzelnen Schiebers 1 während
seiner schräggerichteten Bewegung, sofern die Führungs
schiene, an der dieses Steuerelement entlanggleitet, unter
brochen ist, gegen den Endabschnitt 42, wodurch dieser
verschwenkt wird.
Die Schwenkbewegung des Endabschnittes 42 wird mittels
der Zahnräder 46 und der Kette 47 auf den Endabschnitt
43 übertragen, wodurch dieser in einer solchen Weise
verschwenkt wird, daß die Bewegungsbahn geöffnet wird.
Das aus Zahnrädern und Zahnkette bestehende Übertragungs
system kann in verschiedener Art abgewandelt werden,
beispielsweise durch Verwendung eines Kompensators und
einer Verbindungsstange.
Gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der
Erfindung (siehe Fig. 11) ist eine zentrale Halterung
mit längeren Stützen vorgesehen, um Führungen 48 für das
Einschieben der Sammelkarren in ordnungsgemäße Stellungen
unterhalb der Auffang- bzw. Sammelbehälter zu bilden.
In den Fig. 15 bis 17 ist eine weitere abgewandelte Aus
führungsform der Erfindung dargestellt, gemäß welcher die
beweglichen Führungsschienenabschnitte 11 selbsttätig in
die Lage versetzt sind, sich in die die gradlinige Be
wegungsbahn der Steuerelemente schneidenden Stellungen
zu bewegen, wobei diese beweglichen Führungsschienen
abschnitte 11 um Horizontalachsen verschwenkbar sind.
In diesem Zusammenhang ist ein Antriebs- bzw. Steuersystem
vorgesehen, beispielsweise ein elektropneumatisches System,
welches auf das eine Ende des beweglichen Führungsschienen
abschnittes 11 einwirkt, der in seinem Zentrum verschwenk
bar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform wird der einzel
ne bewegliche Führungsschienabschnitt 11 aus einer
horizontalen Ruheposition in eine vertikale Sperrposition
verstellt, in der die geradlinig entlang der Seitenkanten
der Kanalrinne verlaufende Bewegungsbahn der einzelnen aus
Leisten 7 und Rollen 9 bestehenden Steuerelemente unter
brochen wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind verschiedene
Abwandlungen möglich, beispielsweise hinsichtlich der
Steuerelemente für die verstellbaren Wände der Auffang-
bzw. Sammelbehälter.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit in Längsrichtung zwei
nur einseitig wirkende Förder-und Sortieranlagen mit
einander zu koppeln, wobei die eine Einrichtung die Ent
ladeseite auf der rechten Seite hat, während die andere
Einrichtung ihre Entladeseite links hat, um mit derselben
Linienstruktur ein einzelnes Förderband mit nur einer
einzigen Antriebseinrichtung zu erhalten, wobei die
Förder- und Sortierkapazität für die zu sortierenden Gegen
stände verdoppelt wird.
Claims (11)
1. Förder- und Sortieranlage für Stückgüter, mit einem Förder
band, mit oberhalb desselben senkrecht zur Förderrichtung des
Förderbandes beweglichen Schiebern und mit Auffang- bzw.
Sammeleinrichtungen zur Aufnahme der mittels der Schieber
von dem Föderband abgeschobenen Stückgüter, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Förderband aus mehreren Plattengliedern
(2) zusammengesetzt ist und daß jedem Plattenglied (2) ein mit
diesem in Förderrichtung des Förderbandes mitgeführter
Schieber (1) zugeordnet ist.
2. Förder- und Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie unterhalb der Bewegungsbahn der einzelnen
Plattenglieder (2) schrägverlaufende Nocken- bzw. Führungs
schienen (10 bzw. 40) zur Führung von Steuerelementen (7, 9)
aufweist, die durch Zapfen (6) mit den einzelnen Schiebern
(1) in Verbindung stehen, und daß das einzelne Steuerelement
(7, 9) um diesen Zapfen (6) schwenkbar gelagert ist.
3. Förder- und Sortieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das einzelne Steuerelement eine vorzugsweise
federbelastete Leiste (7) aufweist, an der mindestens
drei Rollen (9) gelagert sind, von denen die mittlere
Rolle in der Achsverlängerung des Zapfens (6) angeordnet
ist.
4. Förder- und Sortieranlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nocken- und Führungsschienenanordnung
stationäre Führungsschienen (10 bzw. 40) und bewegliche
Führungsschienenabschnitte (11, 41) aufweist, die in die
parallel zur Förderrichtung des Fördergutes verlaufende
Bewegungsbahn der Steuerelemente (7, 9) hineinbewegbar sind.
5. Förder- und Sortieranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Rollen
(9) des Steuerelementes (7, 9) größer ist als die Größe
von Unterbrechungen bzw. Durchgängen im Bereich der
Führungsschienenanordnung.
6. Förder- und Sortieranlage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß den Führungsschienen (40) bewegliche,
vorzugsweise verschwenkbare Endabschnitte (42, 43) zuge
ordnet sind, die mittels eines Antriebssystems derart
miteinander gekoppelt sind, daß dann, wenn der eine
bewegliche Endabschnitt (42) infolge Auftreffens eines
Steuerelementes zur Freigabe einer Bewegungsbahn für
dieses Steuerelement entlang der schrägverlaufenden
Führungsschienen innerhalb der Führungsschienenan
ordnung durch den anderen beweglichen Endabschnitt (43)
verschlossen wird.
7. Förder- und Sortieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei der mit jeder Auffang- bzw. Sammeleinrichtung eine
weitere Sortierung zwecks Abgabe an nachfolgende Sammel
einrichtungen möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Auffang- bzw. Sammeleinrichtung als Auffang- bzw.
Sammelbehälter (13 bzw. 36) ausgestaltet ist, dem mindestens
zwei senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes hinter
einander liegende Aufnahmefächer zugeordnet sind.
8. Förder- und Sortieranlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auffang- bzw. Sammelbehälter (13) mehrere
durch bewegliche Innenwände (20, 21) voneinander trennbare
Fächer (14) umfassen, und daß diese Trennwände (20, 21)
entsprechend ihrer Stellung unterschiedliche Gleitbahnen in
Richtung auf die verschiedenen Fächer (14) bilden.
9. Förder- und Sortieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wände (20, 21) entlang einer ihrer Kanten
schwenkbar gelagert sind.
10. Förder- und Sortieranlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Auffang- bzw. Sammelbehälter (36)
nur einen einzigen Schacht aufweist und zwecks Anschluß
an mehrere abschließende Sammelbehälter verschwenkbar ge
lagert ist.
11. Förder- und Sortieranlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bodenöffnungen der
einzelnen Fächer (14) des Auffang- bzw. Sammelbehälters (13)
mittels Bodenwänden verschließbar sind, die mittels eines
Hebels betätigbar sind, der auch dazu dient, die abschließen
den, vorzugsweise in einen Karren (31) eingespannten Sammel
behälter mit dem vorgeschalteten Auffang- bzw. Sammelbe
hälter (13) zu blockieren.
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