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DE3007468A1 - Teilnehmerspeiseanordnung - Google Patents

Teilnehmerspeiseanordnung

Info

Publication number
DE3007468A1
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Authority
DE
Germany
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double line
arrangement according
switching means
subscriber
threshold switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803007468
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Ing.(grad.) 7152 Aspach Scheffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19803007468 priority Critical patent/DE3007468A1/de
Priority to DE8080108202T priority patent/DE3066891D1/de
Priority to AT80108202T priority patent/ATE6565T1/de
Priority to EP80108202A priority patent/EP0035067B1/de
Priority to IN157/CAL/81A priority patent/IN153094B/en
Priority to JP2234781A priority patent/JPS56132862A/ja
Priority to DK85081A priority patent/DK85081A/da
Priority to CA000371875A priority patent/CA1159584A/en
Priority to US06/239,101 priority patent/US4388497A/en
Priority to NO810676A priority patent/NO154330C/no
Priority to FI810626A priority patent/FI810626L/fi
Publication of DE3007468A1 publication Critical patent/DE3007468A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE2-BK/Ruf/jo
Theodor-Stern-Kai 1 BK 80/W
D-6000 Frankfurt 70
TeilnehmerSpeiseanordnung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Speisung einer mittels einer Doppelleitung mit einer Vermittlungsstelle verbundenen Teilnehmereinrichtung aus der Amtsbatterie, wobei der Speisestromkreis durch Betätigung eines Schaltmittels in der Teilnehmereinrichtung im Falle einer Verbindung oder einer abgehenden Belegung geschlossen ist. Solche Teilnehmerspeiseanordnungen sind bekannt und bei analogen Vermittlungssystemen eingeführt.
Ein digitales Ortsnetz bzw. ein digitaler Teilnehmeranschluß verlangt jedoch die Verlagerung komplexer elektronischer Funktionen aus der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer hin. Viele dieser verlagerten elektronischen Funktionen müssen schon dann durchgeführt werden, wenn bei einer ankommenden Belegung der Teilnehmer noch nicht abgehoben hat. Zur Erfüllung dieser Funktionen ist jedenfalls eine Speisung erforderlich. Es wurde deshalb vorgeschlagen, die üblichen Teilnehmerspeiseanordnungen so umzurüsten, daß sie unabhängig vom Zustand der Teilnehmereinrichtung von der Amtsbat-
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terie dauergespeist werden. Dies hat jedoch den Nachteil eines großen Stromverbrauchs.
Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, eine Speisung von der Teilnehmerseite her über ein Netzgerät vorzunehmen und so dem Teilnehmer die Stromlast aufzubürden. Dies hat jedoch die Nachteile 1. hoher Investitionskosten und 2. der Abhängigkeit von Netzausfällen.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Teilnehmerspeiseanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ohne großen Aufwand eine Speisung unabhängig vom Betriebszustand der Teilnehmereinrichtung möglich ist und bei der im nichtbelegten Zustand kein Strom verbraucht wird.
Die Lösung erfolgt mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln.
Durch die Erfindung werden die Vorteile erbracht, daß eine Speisung wie bisher von der Vermittlungsstelle aus erfolgen kann, daß diese Speisung auch dann erfolgen kann, wenn der Teilnehmer aufgelegt hat, und daß bei Nichtbelegung kein Stromverbrauch stattfindet.
Die Erfindung geht von der Idee aus, die speisende Amtsbatterie im Ruhezustand von der Doppelleitung abzuschalten, so daß in diesem Zustand kein Strom verbraucht wird. Um die Forderung des digitalen Systems, den Betrieb sowohl in ankommender als auch in abgehender Richtung zu ermöglichen, nachzukommen, muß sich die Teilnehmerspeisung sowohl von der Vermittlungsstelle aus als auch von der Teilnehmerseite aus einschalten lassen. Zu diesem Zweck wird eine Hilfsspannung UH (siehe Figur) über eine Entkopplungsdiode Gr1 an die amtsseitigen Enden der Doppelleitung DL gelegt· Die
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Hilfsspannung ist derartig klein gewählt gegenüber der Batteriespannung UB und der Durchbruchspannung der Zenerdiode (Gr2), daß im Ruhezustand überhaupt kein Strom fließt. Fließt jedoch ein Strom aufgrund einer teilnehmerseitigen Einsehaltung, so wird dies amtsseitig erkannt und die Batteriespannung an die Doppelleitung geschaltet. Umgekehrt bewirkt die amtsseitige Anschaltung der Batteriespannung an die Doppelleitung eine teilnehmerseitige Einschaltung der Speisung.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand der Figur beschrieben.
Auf Seiten der Vermittlungsstelle ist an die eine Ader der Doppelleitung DL, deren andere Ader geerdet ist, über einen Widerstand FM1 und eine Entkopplungsdiode Gr1 der Minuspol der.Hilfsspannung UH angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen Widerstand R1 und Entkopplungsdiode Gr1 ist über einen elektronischen Schalter Ts2 mit dem Minuspol der Amtsbatterie UB verbunden. Der elektronische Schalter Ts2 ist über ein Netzwerk N, das an seiner Basis angeschlossen ist, durch einen Transistorschalter Ts1, dessen Basis und Emitterelektrode parallel zum Widerstand R1 liegen, ansteuerbar. Auf der Teilnehmerseite ist die zu speisende Last T über einen Transistorschalter Ts3 an die teilnehmerseitigen Enden der Doppelleitung DL angeschlossen. Parallel dazu liegt weiterhin eine Zenerdiode Gr2 in Reihe mit einem Widerstand R3, dessen anderes Ende mit der Basis des Transistorschalters Ts3 verbunden ist.
Im Ruhezustand ist der Transistorschalter Ts2 auf der Vermittlungsseite gesperrt, so daß nur die Hilfsspannung über Gleichrichter Gr1 und Widerstand R1 auf die Doppelleitung DL wirkt. Es fließt jedoch kein Strom, da auf der Teilnehmerseite die Zenerdiode Gr2 nichtleitend gesteuert ist, da ihre Durchbruchspannung größer als die Hilfsspannung UH ist
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und somit der Transistorschalter Ts3 nicht angesteuert wird. Bei ankommender Belegung wird die Amtsbatterie UB über den Schalter Ts2 und Widerstand R1 an die Doppelleitung gelegt. Da die Durchbruchspannung der Zenerdiode Gr2 kleiner als die Amtsbatteriespeisespannung UB ist, wird der Transistorschalter Ts3 über Widerstand R3 angesteuert, wodurch die Speiselast T direkt an die Doppelleitung gelegt wird und somit die Teilnehmereinrichtung aktiviert ist.
Zur abgehenden Belegung vom Teilnehmer zur Vermittlungsstelle wird ein Schalter S, der parallel zur Zenerdiode Gr2 liegt, betätigt. Durch die anliegende Hilfsspannung UH wird der Transistorschalter Ts3 über Widerstand R3 leitend gesteuert, wodurch die Speiselast T direkt an die Doppelleitung angeschaltet wird. Es fließt nun ein Strom, der in der Vermittlungsstellenspeiseschaltung am Widerstand R1 einen Spannungsabfall hervorruft, wodurch der Transistor Ts1 und damit auch der Schaltertransistor Ts2 leitend gesteuert werden und damit die speisende Amtsbatterie UB an die Doppelleitung gelegt wird.
Beim Gesprächsabbau Teilnehmer-Vermittlungsstelle legt der Teilnehmer auf und öffnet damit den Schalter S. Die Speiseschaltung in der Vermittlungsstelle bleibt jedoch eingeschaltet, wodurch auch die Teilnehmerschaltung weiterhin im aktiven Zustand verbleibt. Durch entsprechende Kennzeichengabe im Nutzsignal wird das Gesprächsende des Teilnehmers der Vermittlungsstelle signalisiert. Daraufhin wird amtsseitig der Transistorschalter Ts2 gesperrt, wodurch die Amtsbatterie abgeschaltet wird und nur noch die Hilfsspannung UH wirkt. Da jedoch die Durchbruchspannung der Zenerdiode Gr2 größer als die Hilfsspannung UH ist, wird der Transistorschalter Ts3 gesperrt, wodurch die Leitung stromlos wird.
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Claims (10)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE2-BK/Ruf/jo
    Theodor-Stern-Kai 1 BK 80/10
    D-6000 Frankfurt 70
    Patentansprüche
    \\j,' Anordnung zur Speisung einer mittels einer Doppelleitung mit einer Vermittlungsstelle verbundenen Teilnehmereinrichtung aus der Amtsbatterie, wobei der Speisestromkreis durch Betätigung eines Schaltmittels in der Teilnehmereinrichtung im Falle einer Verbindung oder einer abgehenden Belegung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsstelle eine Hilfsspannung (UH) an die von der bzw. an die Amtsbatterie (UB) ab- bzw. anschaltbare Doppelleitung (DL) gelegt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Doppelleitung (DL) bei Nichtbelegung erfolgt.
  3. 3- Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschaltung der Doppelleitung (DL) das Schaltmittel in der Teilnehmereinrichtung betätigt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel ein Schwellwertschalter ist, dessen Eingänge an die Doppelleitung (DL) angeschlossen sind.
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  5. 5. Anordnung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis des Schwellwertschalters die Reihenschaltung einer Zenerdiode (Gr2) mit einem Widerstand (R3) und/oder einem Relais bzw. einem Schaltertransistor (Ts3) enthält.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Zenerdiode (Gr2) ein zweites Schaltmittel (S) liegt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des zweiten Schaltmittels (S) in der Teilnehmereinrichtung (TIn) die Anschaltung der Doppelleitung (DL) erfolgt.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An- bzw. Abschaltung der Doppelleitung (DL) über einen amtsseitigen, zweiten Schwellwertschalter erfolgt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis des zweiten Schwellwertschalters in Reihe zwischen der einen Klemme der Doppelleitung (DL) und einer mit dem einen Pol der Hilfsspannung (UH) verbundenen Entkopplungsdiode (Gr1) geschaltet ist.
  10. 10.Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis des zweiten Schwellwertschalters einen Widerstand (R1) enthält, zu dem parallel die Eingänge eines Transistors (Ts1) liegen, über dessen Ausgang ein elektronischer Schalter (Ts2) ansteuerbar (N) ist.
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DE19803007468 1980-02-28 1980-02-28 Teilnehmerspeiseanordnung Withdrawn DE3007468A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803007468 DE3007468A1 (de) 1980-02-28 1980-02-28 Teilnehmerspeiseanordnung
DE8080108202T DE3066891D1 (en) 1980-02-28 1980-12-24 Arrangement for powering a subscriber unit
AT80108202T ATE6565T1 (de) 1980-02-28 1980-12-24 Anordnung zur speisung einer teilnehmereinrichtung.
EP80108202A EP0035067B1 (de) 1980-02-28 1980-12-24 Anordnung zur Speisung einer Teilnehmereinrichtung
IN157/CAL/81A IN153094B (de) 1980-02-28 1981-02-11
JP2234781A JPS56132862A (en) 1980-02-28 1981-02-19 Device for feeding to subscriber's unit
DK85081A DK85081A (da) 1980-02-28 1981-02-25 Kredsloeb til foedning af et abonnentapparat
CA000371875A CA1159584A (en) 1980-02-28 1981-02-27 Telephone power supply arrangement
US06/239,101 US4388497A (en) 1980-02-28 1981-02-27 Telephone power supply arrangement
NO810676A NO154330C (no) 1980-02-28 1981-02-27 Anordning for mating av en abonnentinnretning.
FI810626A FI810626L (fi) 1980-02-28 1981-02-27 Anordning foer matning av en abonnentanordning

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