DE3007468A1 - Teilnehmerspeiseanordnung - Google Patents
TeilnehmerspeiseanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE2-BK/Ruf/jo
Theodor-Stern-Kai 1 BK 80/W
D-6000 Frankfurt 70
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Speisung einer mittels einer Doppelleitung mit einer Vermittlungsstelle
verbundenen Teilnehmereinrichtung aus der Amtsbatterie, wobei der Speisestromkreis durch Betätigung eines Schaltmittels
in der Teilnehmereinrichtung im Falle einer Verbindung oder einer abgehenden Belegung geschlossen ist.
Solche Teilnehmerspeiseanordnungen sind bekannt und bei analogen Vermittlungssystemen eingeführt.
Ein digitales Ortsnetz bzw. ein digitaler Teilnehmeranschluß verlangt jedoch die Verlagerung komplexer elektronischer
Funktionen aus der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer hin. Viele dieser verlagerten elektronischen Funktionen müssen
schon dann durchgeführt werden, wenn bei einer ankommenden Belegung der Teilnehmer noch nicht abgehoben hat. Zur Erfüllung
dieser Funktionen ist jedenfalls eine Speisung erforderlich. Es wurde deshalb vorgeschlagen, die üblichen
Teilnehmerspeiseanordnungen so umzurüsten, daß sie unabhängig vom Zustand der Teilnehmereinrichtung von der Amtsbat-
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terie dauergespeist werden. Dies hat jedoch den Nachteil eines großen Stromverbrauchs.
Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, eine Speisung von der Teilnehmerseite her über ein Netzgerät vorzunehmen und
so dem Teilnehmer die Stromlast aufzubürden. Dies hat jedoch die Nachteile 1. hoher Investitionskosten und 2. der Abhängigkeit
von Netzausfällen.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Teilnehmerspeiseanordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ohne großen Aufwand eine Speisung unabhängig vom Betriebszustand
der Teilnehmereinrichtung möglich ist und bei der im nichtbelegten Zustand kein Strom verbraucht wird.
Die Lösung erfolgt mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln.
Durch die Erfindung werden die Vorteile erbracht, daß eine Speisung wie bisher von der Vermittlungsstelle aus erfolgen
kann, daß diese Speisung auch dann erfolgen kann, wenn der Teilnehmer aufgelegt hat, und daß bei Nichtbelegung kein
Stromverbrauch stattfindet.
Die Erfindung geht von der Idee aus, die speisende Amtsbatterie im Ruhezustand von der Doppelleitung abzuschalten,
so daß in diesem Zustand kein Strom verbraucht wird. Um die Forderung des digitalen Systems, den Betrieb sowohl in ankommender
als auch in abgehender Richtung zu ermöglichen, nachzukommen, muß sich die Teilnehmerspeisung sowohl von
der Vermittlungsstelle aus als auch von der Teilnehmerseite aus einschalten lassen. Zu diesem Zweck wird eine Hilfsspannung
UH (siehe Figur) über eine Entkopplungsdiode Gr1 an die amtsseitigen Enden der Doppelleitung DL gelegt· Die
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Hilfsspannung ist derartig klein gewählt gegenüber der Batteriespannung
UB und der Durchbruchspannung der Zenerdiode (Gr2), daß im Ruhezustand überhaupt kein Strom fließt. Fließt
jedoch ein Strom aufgrund einer teilnehmerseitigen Einsehaltung, so wird dies amtsseitig erkannt und die Batteriespannung
an die Doppelleitung geschaltet. Umgekehrt bewirkt die amtsseitige Anschaltung der Batteriespannung an die Doppelleitung
eine teilnehmerseitige Einschaltung der Speisung.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand der Figur beschrieben.
Auf Seiten der Vermittlungsstelle ist an die eine Ader der Doppelleitung DL, deren andere Ader geerdet ist, über einen
Widerstand FM1 und eine Entkopplungsdiode Gr1 der Minuspol
der.Hilfsspannung UH angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen Widerstand R1 und Entkopplungsdiode Gr1 ist über
einen elektronischen Schalter Ts2 mit dem Minuspol der Amtsbatterie UB verbunden. Der elektronische Schalter Ts2 ist
über ein Netzwerk N, das an seiner Basis angeschlossen ist, durch einen Transistorschalter Ts1, dessen Basis und Emitterelektrode
parallel zum Widerstand R1 liegen, ansteuerbar. Auf der Teilnehmerseite ist die zu speisende Last T über
einen Transistorschalter Ts3 an die teilnehmerseitigen Enden der Doppelleitung DL angeschlossen. Parallel dazu liegt
weiterhin eine Zenerdiode Gr2 in Reihe mit einem Widerstand R3, dessen anderes Ende mit der Basis des Transistorschalters
Ts3 verbunden ist.
Im Ruhezustand ist der Transistorschalter Ts2 auf der Vermittlungsseite
gesperrt, so daß nur die Hilfsspannung über Gleichrichter Gr1 und Widerstand R1 auf die Doppelleitung
DL wirkt. Es fließt jedoch kein Strom, da auf der Teilnehmerseite die Zenerdiode Gr2 nichtleitend gesteuert ist, da
ihre Durchbruchspannung größer als die Hilfsspannung UH ist
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und somit der Transistorschalter Ts3 nicht angesteuert wird. Bei ankommender Belegung wird die Amtsbatterie UB über den
Schalter Ts2 und Widerstand R1 an die Doppelleitung gelegt.
Da die Durchbruchspannung der Zenerdiode Gr2 kleiner als die Amtsbatteriespeisespannung UB ist, wird der Transistorschalter
Ts3 über Widerstand R3 angesteuert, wodurch die Speiselast T direkt an die Doppelleitung gelegt wird und somit
die Teilnehmereinrichtung aktiviert ist.
Zur abgehenden Belegung vom Teilnehmer zur Vermittlungsstelle wird ein Schalter S, der parallel zur Zenerdiode Gr2 liegt,
betätigt. Durch die anliegende Hilfsspannung UH wird der Transistorschalter Ts3 über Widerstand R3 leitend gesteuert,
wodurch die Speiselast T direkt an die Doppelleitung angeschaltet wird. Es fließt nun ein Strom, der in der Vermittlungsstellenspeiseschaltung
am Widerstand R1 einen Spannungsabfall hervorruft, wodurch der Transistor Ts1 und damit auch
der Schaltertransistor Ts2 leitend gesteuert werden und damit die speisende Amtsbatterie UB an die Doppelleitung gelegt
wird.
Beim Gesprächsabbau Teilnehmer-Vermittlungsstelle legt der Teilnehmer auf und öffnet damit den Schalter S. Die Speiseschaltung
in der Vermittlungsstelle bleibt jedoch eingeschaltet, wodurch auch die Teilnehmerschaltung weiterhin im aktiven
Zustand verbleibt. Durch entsprechende Kennzeichengabe im Nutzsignal wird das Gesprächsende des Teilnehmers der
Vermittlungsstelle signalisiert. Daraufhin wird amtsseitig der Transistorschalter Ts2 gesperrt, wodurch die Amtsbatterie
abgeschaltet wird und nur noch die Hilfsspannung UH wirkt.
Da jedoch die Durchbruchspannung der Zenerdiode Gr2 größer als die Hilfsspannung UH ist, wird der Transistorschalter
Ts3 gesperrt, wodurch die Leitung stromlos wird.
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Claims (10)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE2-BK/Ruf/joTheodor-Stern-Kai 1 BK 80/10D-6000 Frankfurt 70Patentansprüche\\j,' Anordnung zur Speisung einer mittels einer Doppelleitung mit einer Vermittlungsstelle verbundenen Teilnehmereinrichtung aus der Amtsbatterie, wobei der Speisestromkreis durch Betätigung eines Schaltmittels in der Teilnehmereinrichtung im Falle einer Verbindung oder einer abgehenden Belegung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsstelle eine Hilfsspannung (UH) an die von der bzw. an die Amtsbatterie (UB) ab- bzw. anschaltbare Doppelleitung (DL) gelegt ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Doppelleitung (DL) bei Nichtbelegung erfolgt.
- 3- Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschaltung der Doppelleitung (DL) das Schaltmittel in der Teilnehmereinrichtung betätigt wird.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel ein Schwellwertschalter ist, dessen Eingänge an die Doppelleitung (DL) angeschlossen sind.130037/0236- 2 - BK 80/10
- 5. Anordnung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis des Schwellwertschalters die Reihenschaltung einer Zenerdiode (Gr2) mit einem Widerstand (R3) und/oder einem Relais bzw. einem Schaltertransistor (Ts3) enthält.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Zenerdiode (Gr2) ein zweites Schaltmittel (S) liegt.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des zweiten Schaltmittels (S) in der Teilnehmereinrichtung (TIn) die Anschaltung der Doppelleitung (DL) erfolgt.
- 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An- bzw. Abschaltung der Doppelleitung (DL) über einen amtsseitigen, zweiten Schwellwertschalter erfolgt.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis des zweiten Schwellwertschalters in Reihe zwischen der einen Klemme der Doppelleitung (DL) und einer mit dem einen Pol der Hilfsspannung (UH) verbundenen Entkopplungsdiode (Gr1) geschaltet ist.
- 10.Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis des zweiten Schwellwertschalters einen Widerstand (R1) enthält, zu dem parallel die Eingänge eines Transistors (Ts1) liegen, über dessen Ausgang ein elektronischer Schalter (Ts2) ansteuerbar (N) ist.130037/0236
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- 1981-02-27 CA CA000371875A patent/CA1159584A/en not_active Expired
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