DE3743055A1 - Schaltungsanordnung zur speisung von zusatzschaltungen eines fernsprechapparates - Google Patents
Schaltungsanordnung zur speisung von zusatzschaltungen eines fernsprechapparatesInfo
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- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Speisung von Zusatzschaltungen eines Fernsprechapparates
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für Fernsprechapparate, die ausschließlich über eine
Fernsprechleitung gespeist werden, steht unter
ungünstigen Bedingungen, z. B. Maximallängen der
Fernsprechleitung, nur ein geringer Schleifenstrom von
ca. 20 mA zur Verfügung.
Andererseits weisen moderne Fernsprechapparate eine
Vielzahl von Zusatzschaltungen, wie z. B. Displays,
Freisprecheinrichtungen, Rechnereinheiten usw. auf.
Da übliche integrierte Sprechschaltungen einen parallel
geschalteten Sendeverstärker aufweisen ("Versatile
transmission ICS for electronic telephone sets", PHILIPS
Technical publication 162, March 1985, Seiten 1 bis 22),
wird ein großer Teil des verfügbaren Stromes zur
Speisung des Sendeverstärkers benötigt, so daß unter
Umständen der noch verfügbare Strom nicht ausreicht, um
alle Zusatzschaltungen zu speisen. Dabei ist in solchen
integrierten Sprechschaltungen der Sendeverstärker
deshalb parallel geschaltet, damit alle Schaltungsteile
ein gemeinsames Bezugspotential aufweisen.
Die technische Aufgabe gemäß der Erfindung besteht
darin, eine Schaltungsanordnung zur Speisung von
Zusatzeinrichtungen eines Fernsprechapparates zu
realisieren, so daß beinahe der gesamte Speisestrom für
die Zusatzeinrichtungen zur Verfügung steht.
Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
der im Patentanspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist eine
Reihenschaltung aus der Sprechschaltung und dem
Sendeverstärker auf, wobei eine spezielle
Speiseschaltung der Sprechschaltung parallel geschaltet
ist.
Da die Sprechschaltung für sich nur sehr wenig Strom
aufnimmt, wird durch die parallele Speiseschaltung
beinahe der gesamte über die Fernsprechleitung
eingespeiste Strom den Zusatzschaltungen zur Verfügung
gestellt. Der Sendeverstärker liegt in Reihe zur
Speiseschaltung und wird somit vom gesamten Strom
durchflossen, so daß auch eine ausreichende
Sendeleistung zur Verfügung steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Schaltbild einer Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein zweites Schaltbild einer
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Eine Schaltungsanordnung zur Speisung von
Zusatzschaltungen ZS eines Fernsprechapparates FE, wie
in Fig. 1 gezeigt, weist eine Reihenschaltung aus einer
Sprechschaltung SP und einem Sendeverstärker SV auf. Die
Sprechschaltung SP ist mit einer ersten Ader La und der
Sendeverstärker SV mit einer zweiten Ader Lb einer
Fernsprechleitung FL verbunden. Weiterhin ist ein erster
Anschluß A 1 einer Speiseschaltung S mit der ersten Ader
La verbunden. Ein zweiter Anschluß A 2 der
Speiseschaltung S ist mit einem Abgriff AG zwischen der
Sprechschaltung SP und dem Sendeverstärker SV verbunden.
Die Speiseschaltung S enthält eine zwischen dem ersten
Anschluß A 1 und dem zweiten Anschluß A 2 geschaltete
Spannungsregelschaltung SR.
Diese parallel zu Sprechschaltung SP liegende
Spannungsregelschaltung SR weist in Serie liegend einen
ersten Widerstand R 1 und eine Zenerdiode ZD auf. Der
erste Widerstand R 1 ist mit dem ersten Anschluß A 1 und
die Zenerdiode ZD mit dem zweiten Anschluß A 2 der
Speiseschaltung S verbunden. Weiterhin ist ein Abgriff
zwischen dem ersten Widerstand R 1 und der Zenerdiode ZD
mit der Basis b 1 eines ersten Transistors T 1 verbunden,
wobei der erste Transistor T 1 eine spannungsgesteuerte
Stromquelle SQ bildet. Der Emitter e 1 des ersten
Transistors T 1 ist mit dem ersten Anschluß A 1 verbunden
und der Kollektor c 1 des ersten Transistors T 1 bildet
einen dritten Anschluß A 3 der Speiseschaltung S. Der
dritte Anschluß A 3 ist über die Zusatzschaltungen ZS mit
dem zweiten Anschluß A 2 verbunden.
Die Sprechschaltung SP, d. h. ohne den Sendeverstärker
SV, benötigt nur einen sehr geringen Speisestrom von ca.
2 mA bei einer Sollspannung Ua von hier 5,1 V. Die der
Sprechschaltung SP parallel geschaltete
Spannungsregelschaltung SR der Speiseschaltung S regelt
erfindungsgemäß die spannungsgesteuerte Stromquelle in
Abhängigkeit der der Sprechschaltung zugeordneten
Sollspannung Ua wie folgt.
Die Zenerdiode ZD der Spannungsregelschaltung SR wird so
dimensioniert, hier U ZD = 4,5 V, daß die Summe aus der
Zenerspannung und der Durchlaßspannung der
Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors T 1 gleich
der Sollspannung Ua der Sprechschaltung SP entspricht.
Der Spannungsabfall über dem ersten Widerstand R 1, d. h.
die Durchlaßspannung der Emitter-Basis-Strecke des
ersten Transistors T 1 beträgt üblicherweise 0,6 V.
Wie eingangs beschrieben, hängt die Größe des über die
Fernsprechleitung FL eingespeisten Gesamtstromes von
verschiedenen Parametern, wie z. B. von der Leitungslänge
oder von der Dimensionierung einer speisenden
Amtsbatterie ab.
Sobald nun, aufgrund des zur Verfügung stehenden, über
die Fernsprechleitung FL eingespeisten Gesamtstromes die
Sollspannung Ua überschritten würde, wird die
spannungsgesteuerte Stromquelle, d. h. der über die Basis
b 1 angesteuerte erste Transistor T 1 leitend. Dadurch
wird der Differenzstrom, d. h. der Gesamtstrom abzüglich
dem durch die Sprechschaltung bei anliegender
Sollspannung Ua aufgenommenen Strom, den
Zusatzschaltungen ZS über den dritten Anschluß A 3 zur
Verfügung gestellt. Somit wird erfindungsgemäß beinahe
der maximal verfügbare Speisestrom (Gesamtstrom) den
Zusatzeinrichtungen ZS zugeführt.
Ferner wird die Sendeleistung des Sendeverstärkers SV,
der erfindungsgemäß in Serie zur Sprechschaltung SP
liegt, nicht vermindert, da der Gesamtstrom dem
Sendeverstärker SV zur Verfügung steht.
Falls die Zusatzschaltungen ZS nicht den gesamten
Differenzstrom benötigen, nimmt der erste Transistor T 1
einen gesättigten Zustand ein, so daß der von den
Zusatzschaltungen ZS nicht benötigte Strom über die
Emitter-Basis-Strecke e 1, b 1 des ersten Transistors T 1
und über die Zenerdiode ZD dem zweiten Anschluß A 2
zugeführt wird.
Falls andererseits der Strombedarf der Zusatzschaltungen
ZS den Betrag des verfügbaren Differenzstromes
überschreiten würde, wird der über den dritten Anschluß
A 3 abgegebene Strom durch den ersten Transistor T 1 auf
den Betrag des Differenzstromes begrenzt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung wird im folgenden anhand der Fig. 2
erläutert.
Der Grundaufbau entspricht dabei der in Fig. 1 gezeigten
Schaltung, so daß jetzt speziell auf die über die Fig. 1
hinausgehende Ausgestaltung eingegangen wird.
Die Spannungsregelschaltung SR weist ebenfalls in Serie
liegend die Zenerdiode ZD und den ersten Widerstand R 1
auf, wobei jetzt die Zenerdiode ZD mit dem ersten
Anschluß A 1 und der erste Widerstand R 1 mit dem zweiten
Anschluß A 2 verbunden sind.
Die Stromquelle SQ weist den ersten Transistor T 1, einen
zweiten Transistor T 2 und einen dritten Transistor T 3
auf. Die Basis-Emitter-Strecke b 1, e 1 des ersten
Transistors T 1 liegt parallel zum ersten Widerstand R 1.
Weiterhin ist der Kollektor c 1 des ersten Transistors T 1
mit der Basis b 2 des zweiten Transistors T 2, über einen
zweiten Widerstand R 2 mit der Basis b 3 des dritten
Transistors T 3 und über eine Serienschaltung aus dem
zweiten Widerstand R 2 und einem dritten Widerstand R 3,
mit dem Emitter e 3 des dritten Transistors T 3 verbunden.
Ferner ist der Emitter e 3 des dritten Transistors T 3
über den ersten Anschluß A 1 mit der ersten Ader La und
die Basis b 3 des dritten Transistors T 3 mit dem Emitter
e 2 des zweiten Transistors T 2 verbunden. Der Kollektor
c 3 des dritten Transistors T 3 bildet den dritten
Anschluß A 3 der Speiseschaltung S und der Kollektor c 2
des zweiten Transistors T 2 ist mit dem Emitter e 1 des
ersten Transistors T 1 verbunden.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, ist die
Sollspannung Ua der Sprechschaltung SP gleich der Summe
aus der Zenerspannung U ZD und der Durchlaßspannung der
Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors T 1.
Sobald nun, aufgrund des zur Verfügung stehenden, über
die Fernsprechleitung eingespeisten Gesamtstromes, die
Sollspannung Ua überschritten würde, wird der erste
Transistor T 1, angesteuert über die Basis b 1, leitend.
Da der Betrag des zweiten Widerstandes R 2 (z. B. 5,6
KΩ) kleiner ist als der Betrag des dritten
Widerstandes R 3 (z. B. 1 MΩ), wird zunächst der
Transistor T 3 leitend und der Differenzstrom wird über
den dritten Anschluß A 3 den Zusatzschaltungen ZS
zugeführt.
Falls die Zusatzschaltungen ZS nicht den gesamten
Differenzstrom benötigen, steigt zunächst die
Sollspannung Ua geringfügig an und zwar solange bis der
zweite Transistor T 2 über den zweiten Widerstand R 2
ebenfalls leitend wird. Der von den Zusatzschaltungen ZS
nicht benötigte Teil des Differenzstromes wird über die
Emitter-Basis-Strecke e 3, b 3 des in diesem Fall
gesättigten dritten Transistor T 3 und über den leitenden
zweiten Transistor T 2 an den mit Bezugspotential
verbundenen zweiten Anschluß A 2 abgeleitet.
Falls andererseits der Strombedarf der Zusatzschaltung
ZS den Betrag des verfügbaren Differenzstromes
überschreiten würde, wird (entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel) der über den dritten Anschluß A 3
abgegebene Strom durch den dritten Transistor T 3 auf den
Betrag des Differenzstromes begrenzt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dient
ein an dem zweiten Anschluß A 2 anliegendes Potential O
(in beiden Ausführungsbeispielen) als Bezugspotential
für die Speiseschaltung S, die Zusatzschaltung ZS, die
Sprechschaltung SP sowie für den ebenfalls mit dem
zweiten Anschluß A 2 verbundenen Sendeverstärker SV. Dazu
sind die Speiseschaltung S, die Zusatzschaltung ZS und
die Sprechschaltung SP so aufgebaut, daß das
Bezugspotential O gleich der niedrigsten der in diesen
Schaltungen SP, S, ZS auftretenden Spannungen ist.
Entsprechend ist der Sendeverstärker SV so aufgebaut,
daß das Bezugspotential O gleich der höchsten der im
Sendeverstärker SV auftretenden Spannungen ist.
Eine solche Maßnahme ermöglicht eine direkte
gegenseitige wechselstrommäßige Ankopplung.
In einer integrierten Lösung wird ferner, in
vorteilhafter Weise die Zenerdiode ZD durch eine übliche
Referenzspannungsquelle der Sprechschaltung SP ersetzt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Speisung von
Zusatzschaltungen (ZS) eines mit einer ersten Ader (La)
und einer zweiten Ader (Lb) einer Fernsprechleitung (FL)
verbundenen Fernsprechapparates (FE), der eine
Sprechschaltung (SP) mit einem Sendeverstärker (SV)
enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Ader (La) über eine Reihenschaltung aus
der Sprechschaltung (SP) und dem Sendeverstärker (SV)
mit der zweiten Ader (Lb) verbunden ist, daß ein erster
Anschluß (A 1) und ein zweiter Anschluß (A 2) einer
Speiseschaltung (S) mit der ersten Ader (La) bzw. mit
einem Abgriff (AG) zwischen der Sprechschaltung (SP) und
dem Sendeverstärker (SV) verbunden sind, daß die
Speiseschaltung (S) eine zwischen den ersten und den
zweiten Anschluß geschaltete Spannungsregelschaltung
(SR) aufweist, die in Abhängigkeit von einer der
Sprechschaltung (SP) zugeordneten Sollspannung eine
spannungsgesteuerte Stromquelle (SQ) der Speiseschaltung
(S) steuert, wobei ein Ausgang der Stromquelle (SQ)
einen dritten Anschluß (A 3) der Speiseschaltung (S)
bildet, und daß der dritte Anschluß (A 3) über die
Zusatzschaltungen (ZS) mit dem zweiten Anschluß (A 2)
verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die parallel zur Sprechschaltung
(SP) geschaltete Spannungsregelschaltung (SR) der
Speiseschaltung (S) in Serie liegend einen ersten
Widerstand (R 1) und eine Zenerdiode (ZD) enthält, daß
der erste Widerstand (R 1) mit dem ersten Anschluß (A 1)
und die Zenerdiode (ZD) mit dem zweiten Anschluß (A 2)
verbunden ist, daß ein Abgriff zwischen dem ersten
Widerstand (R 1) und der Zenerdiode (ZD) mit der Basis
(b 1) eines die spannungsgesteuerte Stromquelle (SQ)
bildenden ersten Transistors (T 1) verbunden ist und daß
der Emitter (e 1) und der Kollektor (c 1) des ersten
Transistors (T 1) mit dem ersten Anschluß (A 1) bzw. mit
dem dritten Anschluß (A 3) verbunden sind, wobei die
Sollspannung der Sprechschaltung (SP) gleich der Summe
aus der Zenerspannung und der Durchlaßspannung der
Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors (T 1) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die parallel zur Sprechschaltung
(SP) geschaltete Spannungsregelschaltung (SR) in Serie
liegend eine Zenerdiode (ZD) und einen ersten Widerstand
(R 1) enthält, daß die Zenerdiode (ZD) mit der ersten
Ader (La) und der erste Widerstand (R 1) mit der zweiten
Ader (Lb) verbunden ist, daß die Stromquelle (SQ) einen
ersten Transistor (T 1), einen zweiten Transistor (T 2)
und einen dritten Transistor (T 3) enthält, daß die
Basis-Emitter-Strecke (b 1, e 1) des ersten Transistors
(T 1) parallel zum ersten Widerstand (R 1) liegt, daß der
Kollektor (c 1) des ersten Transistors (T 1) mit der Basis
(b 2) des zweiten Transistors (T 2), über einen zweiten
Widerstand (R 2) mit der Basis (b 3) des dritten
Transistors (T 3) und über eine Serienschaltung aus dem
zweiten Widerstand (R 2) und einem dritten Widerstand
(R 3) mit dem Emitter (e 3) des dritten Transistors (T 3)
verbunden ist, wobei der Betrag des dritten ohmschen
Widerstandes (R 3) größer als der Betrag des zweiten
ohmschen Widerstandes (R 2) ist, daß der Emitter (e 3) des
dritten Transistors (T 3) mit dem ersten Anschluß (A 1)
und die Basis (b 3) des dritten Transistors (T 3) mit dem
Emitter (e 2) des zweiten Transistors (T 2) verbunden ist,
daß der Kollektor (c 3) des dritten Transistors (T 3) den
dritten Anschluß (A 3) der Speiseschaltung (S) bildet,
daß der Kollektor (c 2) des zweiten Transistors (T 2) mit
dem Emitter (e 1) des ersten Transistors (T 1) verbunden
ist, und daß die Sollspannung der Sprechschaltung (SP)
gleich der Summe aus der Zenerspannung und der
Durchlaßspannung der Emitter-Basis-Strecke des ersten
Transistors (T 1) ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der
Zenerdiode (ZD) eine Referenzspannungsquelle der
Sprechschaltung (SP) in Serie mit dem ersten Widerstand
(R 1) liegt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem
zweiten Anschluß (A 2) anliegendes Potential (O) das
Bezugspotential für die Speiseschaltung (S), die
Zusatzschaltungen (ZS), die Sprechschaltung (SP) sowie
den Sendeverstärker (SV) bildet, daß die Speiseschaltung
(S), die Sprechschaltung (SP) und die Zusatzschaltungen
(ZS) so aufgebaut sind, daß das Bezugspotential gleich
der niedrigsten oder der höchsten der in diesen
Schaltungen (S, SP, ZS) auftretenden Spannungen ist und
daß der Sendeverstärker (SV) so aufgebaut ist, daß das
Bezugspotential gleich der höchsten bzw. der niedrigsten
der im Sendeverstärker (SV) auftretenden Spannungen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743055 DE3743055A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Schaltungsanordnung zur speisung von zusatzschaltungen eines fernsprechapparates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743055 DE3743055A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Schaltungsanordnung zur speisung von zusatzschaltungen eines fernsprechapparates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3743055A1 true DE3743055A1 (de) | 1989-06-29 |
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ID=6342979
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DE19873743055 Withdrawn DE3743055A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Schaltungsanordnung zur speisung von zusatzschaltungen eines fernsprechapparates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743055A1 (de) |
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