DE3002304C2 - - Google Patents
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/77—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D307/87—Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
- C07D307/88—Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans with one oxygen atom directly attached in position 1 or 3
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- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
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Description
Die UV-Strahlen des Sonnenlichts und das die Erdober
fläche erreichende Licht sowie die Wirkung dieser Strahlung
auf die menschliche Haut hat man bereits umfangreichen
Untersuchungen unterzogen. Man hat festgestellt,
daß die Strahlung im Bereich von 290 bis 315 nm im wesentlichen
die gesamte verbrennende oder rötende Strahlung
und einen wesentlichen Teil der bräunenden Strahlung umfaßt,
während die Strahlung zwischen 315 und 400 nm die
direkte Bräunung fördert. Man hat die unterschiedlichen
Intensitäten und die rötende und bräunende Wirkung der
verschiedenen Wellenlängen innerhalb dieser Bereiche festgestellt
und Methoden zur genauen Errechnung ihrer Wirkung
auf die normale nicht-gebräunte Haut entwickelt.
Annähernd 76% der Bräunungswirkung des Sonnenlichts finden
sich im UV-Bereich zwischen 290 und 315 nm, dem
sogenannten Rötungsbereich. Der Rest findet sich im Bereich
zwischen 315 und 400 nm, dem sogenannten Bräunungsbereich.
Die Grenzen der Rötung steuern notwendigerweise
den Bräunungsgrad, der im Rötungsbereich durch die ultravioletten
Strahlen erzielt werden kann, während keine
Begrenzung der Bräunung durch die ultravioletten Strahlen
im Bräunungsbereich besteht, da diese keine merkliche
Rötung hervorrufen.
Zunehmend mehr hat man festgestellt, daß ultraviolette
Strahlen im Bräunungsbereich auch eine nachteilige Wirkung
auf die gesunde Haut haben können. Es besteht dementsprechend
Bedarf an wirksamen Sonnenfiltern mit breitem
Wirkungsspektrum.
Für die Anwendung auf die menschliche Haut werden diese
Filter in verschiedene kosmetische Träger, d. h. ölige
Lösungen, Öllotionen und Cremes eingearbeitet. Zusätzlich
kann ein Material, wie Dihydroxyaceton verwendet werden,
um eine künstliche "Bräunung", d. h. eine Pigmentierung
der Haut zu erzeugen, die der natürlichen Melanin-Pigmentierung
nur im Aussehen ähnelt.
Ein praktisch anwendbarer, Allzweck-UV- oder Sonnenlichtfilter
sollte dementsprechend
eine hohe Schutzwirkung erzeugen,
sich leicht in die verschiedenen Öl- und alkoholischen Medien einarbeiten lassen, die zu seiner Anwendung auf die menschliche Haut verwendet werden, und unter allen, normalerweise auftretenden Bedingungen des kommerziellen Gebrauchs beständig, wirksam und kosmetisch annehmbar bleiben, ferner
einer Oxydation durch die Luft widerstehen und unter ultravioletter und sichtbarer Strahlung unter allen normalen Bedingungen der Lagerung, Anwendung und des Gebrauchs beständig sein.
sich leicht in die verschiedenen Öl- und alkoholischen Medien einarbeiten lassen, die zu seiner Anwendung auf die menschliche Haut verwendet werden, und unter allen, normalerweise auftretenden Bedingungen des kommerziellen Gebrauchs beständig, wirksam und kosmetisch annehmbar bleiben, ferner
einer Oxydation durch die Luft widerstehen und unter ultravioletter und sichtbarer Strahlung unter allen normalen Bedingungen der Lagerung, Anwendung und des Gebrauchs beständig sein.
Es wurde nun gefunden, daß Benzalphthalide, d. h. Benzalphthalid
und substituierte Benzalphthalide sehr wirksame
Sonnenlichtfilter mit breitem Spektrum darstellen.
Diese Benzalphthalide haben die allgemeine Formel
in der X und Y unabhängig voneinander Wasserstoff- oder
Chloratome, oder Methyl-, Ethyl-, Methoxy- oder Hydroxygruppen
darstellen.
Die Wirksamkeit der durch X substituierten Benzalphthalide
wird empirisch ermittelt. So ist das 4-Nitrobenzalphthalid
unwirksam und auch das 4-Amino- und 4-Dimethylaminoderivat
sind als Sonnenschutzfilter kosmetisch nicht
zufriedenstellend. Umgekehrt kann die Stellung der Substituenten
der als besonders brauchbar ermittelten Verbindungen
wichtig sein, da die Veränderung der Substitutionsstellung
zu weniger erwünschten Ergebnissen führt.
Der Substituent Y kann sich in 3- bis 6-Stellung befinden.
Wenn ein asymmetrisches Phthalsäureanhydrid mit
nicht-substituierten oder substituierten Phenylessigsäuren
umgesetzt wird, erhält man eine Mischung von Isomeren.
Man hat einige dieser Mischungen getrennt, in der
Praxis wird die Mischung jedoch nicht getrennt sondern
insgesamt verwendet.
Besonders bevorzugte Verbindungen sind 4-Chlorbenzalphthalid,
4-Methylbenzalphthalid, 3-Methoxybenzalphthalid,
Benzal-3-methylphthalid und 3-Methoxybenzal-3-methylphthalid.
Auch 4-Hydroxybenzalphthalid ist brauchbar.
Die erfindungsgemäß als Sonnenschutzfilter eingesetzten
Substanzen werden aus substituiertem oder nicht-substituiertem
Phthalsäureanhydrid und den entsprechenden substituierten
Phenylessigsäuren oder nicht-substituierter
Phenylessigsäure hergestellt, wobei man zweckmäßig Natriumacetat
als Katalysator verwendet.
Die Benzalphthalidkomponente wird in einer Menge von
1 bis 8 Gew.% im kosmetischen Ölträger eingesetzt, wobei
als kosmetische Ölträger übliche mineralische, pflanzliche
und tierische Öle sowie Isopropylmyristat Verwendung
finden. Zweckmäßig liegt die Menge der Benzalphthalidkomponente
unterhalb der Löslichkeitsgrenze des kosmetischen
Ölträgers und gewöhnlich bei 1 bis 5 Gew.%.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen
erläutert werden, wobei das Herstellungsverfahren der
Benzalphthalidkomponente nicht Gegenstand der Erfindung
ist.
Benzalphthalid, das durch Umsetzung von
Phthalsäureanhydrid, Phenylessigsäure und geschmolzenem
Natriumacetat erhalten worden war, lag nach Kristallisation
aus 1000 ml Ethanol in Form sehr hellgelber Kristalle
mit einem Schmelzpunkt von 99 bis 100°C vor und zeigte
die folgenden Werte:
UV-SpektrumLösungsmittel Isopropanol
λ max =295 nmK=101,6λ max =308 nmK= 94,2λ max =340 nmK= 94,4
4-Chlorbenzalphthalid, das durch Umsetzung von 4-Chlor
phenylessigsäure, Phthalsäureanhydrid und geschmolzenem
Natriumacetat erhalten worden war, lag nach Kristallisation
aus Isopropanol als hellgelbes Produkt vor (F=138°C);
es zeigte die folgenden Werte
UV-SpektrumLösungsmittel Chloroform
λ max =298 nmK=249λ max =311 nmK=257λ max =340 nmK=303
3-Methoxybenzalphthalid, das durch Umsetzung von 3-Methoxy
phenylessigsäure, Phthalsäureanhydrid und geschmolzenem
Natriumacetat erhalten worden war, lag nach Kristallisation
aus Isopropanol als sehr hellgelber Feststoff vor
(F=138°C) und zeigte die folgenden Werte:
UV-SpektrumLösungsmittel Chloroform
λ max =300 nmK=218λ max =343 nmK=244
4-Methylbenzalphthalid, das durch Umsetzung von 4-Methyl
phenylessigsäure, Phthalsäureanhydrid und geschmolzenem
Natriumacetat erhalten worden war, lag nach Umkristallisieren
aus Isopropanol als gelber Feststoff (F=123°C) vor
und zeigte die folgenden Werte:
UV-SpektrumLösungsmittel Chloroform
λ max =301 nmK=224λ max =312 nmK=228λ max =344 nmK=264
Benzal-3-methylphthalid, das durch Umsetzung von Phenyl
essigsäure, 3-Methylphthalsäureanhydrid und geschmolzenem
Natriumacetat bei 250°C unter Stickstoff erhalten worden
war, wurde auf 75 bis 80°C gekühlt und mit 100 g Isopropanol
versetzt. Nach dem Erhitzen der Lösung zum Sieden wurde
filtriert und auf Raumtemperatur gekühlt. Es fiel ein
Feststoff aus, der nach dem Trocknen einen Schmelzpunkt
von über 360°C (Verbindung Nr. 1) hatte. Die Isopropanollösung
wurde in einem Trockeneisbad gekühlt, worauf man einen
zweiten Feststoff vom Schmelzpunkt 357°C erhielt (Verbindung
Nr. 2). Nach der Konzentrierung des Isopropanols auf
etwa ¹/₁₀ seines Volumens erhielt man ein Produkt mit
einem Schmelzpunkt von 150°C (Verbindung Nr. 3).
UV-SpektrumLösungsmittel Isopropanol
Verbindung Nr. 1
343 nmK=83 308 nmK=72 294 nmK=75,6
343 nmK=83 308 nmK=72 294 nmK=75,6
Verbindung Nr. 2
343 nmK=89 308 nmK=80 294 nmK=88
343 nmK=89 308 nmK=80 294 nmK=88
Verbindung Nr. 3
343 nmK=95,4 308 nmK=81,4 294 nmK=83,4
343 nmK=95,4 308 nmK=81,4 294 nmK=83,4
Die Struktur dieser drei Verbindungen wurde nicht untersucht.
Das Handelsprodukt würde die Mischung der drei
Verbindungen enthalten.
3-Methoxybenzal-3-methylphthalid, das aus 3-Methylphthal
säureanhydrid und 3-Methoxyphenylessigsäure erhalten
worden war und als Isomeren-Mischung vorlag, zeigte folgende
UV-Werte:
UV-SpektrumLösungsmittel Isopropanol
293 nmK=67,0
303 nmK=64,3
347 nmK=78,5
Die Wirkung eines Sonnenschutzmittels kann auch dadurch
ermittelt werden, daß man die Absorbans beim Maximum zwischen
290 und 315 durch die Konzentration in Gramm/Liter
dividiert. Dieser Wert ist als "K"-Wert eines Sonnenschutzmittels
bekannt. Je höher der "K"-Wert, desto besser
das Filtervermögen und desto geringer die Menge des
für einen Schutz gegen die rötenden Strahlen der Sonne
benötigten Materials. Aus dem "K"-Wert kann
die Menge des Sonnenschutzmittels festgestellt werden,
die für einen Schutz gegen die UV-Strahlen des
Sonnenlichts notwendig ist und in jeder kosmetisch geeigneten
Grundlage einen Präparates verwendet werden.
Die vorstehenden Beispiele veranschaulichen, daß die erfindungs
gemäß eingesetzten Substanzen sogar in sehr geringen
Mengen außerordentlich wirksame Sonnenschutzmittel
mit breitem Wirkungsspektrum sind.
Aus den Beispielen 2 bis 4 geht hervor, daß die Stellung
des Substituenten für die Wirksamkeit wichtig ist.
4-Hydroxybenzalphthalid erwies sich ebenfalls als wirk
sames Sonnenschutzmittel.
Claims (3)
1. Sonnenschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es eins
bis acht Gewichtsprozent eines Benzalphthalides in einem
kosmetischen Ölträger enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Benzalphthalid die allgemeine Formel hat
in der X und Y unabhängig voneinander Wasserstoff-
oder Chloratome oder Methyl-, Ethyl-, Methoxy- oder
Hydroxygruppen sind.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es 4-Chlorbenzalphthalid, 4-Methylbenzalphthalid,
3-Methoxybenzalphthalid, Benzal-3-methylphthalid,
3-Methoxybenzal-3-methylphthalid oder Benzalphthalid
enthält.
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