DE2948154C2 - - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING OR TREATMENT THEREOF
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- A23C19/084—Treating the curd, or adding substances thereto, after melting
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
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Landscapes
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- Polymers & Plastics (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Schmelzkäsescheiben mit eingelagerten Teilchen werden in
der Praxis bisher ausschließlich so hergestellt, daß das
schmelzflüssige Käse-Teilchen-Gemisch auf eine Kühltrommel auf
gebracht wird, auf der sich durch die Abkühlung des Gemisches
eine Schicht von der für die Scheibe gewünschten Dicke bildet.
Diese Schicht, die wegen der Notwendigkeit einer wirtschaft
lich sinnvollen Kühltrommelgröße ein Mehrfaches der Scheiben
breite hat, muß anschließend in Längs- und Querrichtung auf
die Größe der herzustellenden Scheiben zerschnitten werden.
Hierzu werden Schneiddrähte verwendet.
Dieses bekannte Herstellungsverfahren hat den Nachteil,
daß nur sehr kleine Teilchen eingesetzt werden können. Größere
Teilchen sinken nämlich beim Abkühlen auf der Trommel bis in
die Oberfläche der Käseschicht ab und fallen dann zum Teil
aus der Oberfläche heraus. Noch gravierendere Störungen ver
ursachen größere Teilchen beim Schneiden, da sie sich am
Schneidedraht verfangen und dann aus der Scheibenkante heraus
gerissen werden. Dadurch wird die Scheibenkante unansehnlich
und das Schneidwerkzeug wird verstopft. Deswegen setzt man in
der Praxis geschmacksbeeinflussende Teilchen von bis zu
höchstens ca. 1-1,5 mm ⌀ ein. Diese sind wegen ihrer geringen
Größe nur wenig wirksam und lassen die Käsescheibe optisch
unattraktiv erscheinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
der eingangs erläuterten Art dahingehend zu verbessern, daß
geschmacksbeeinflussende Stoffe in größeren Teilchen
verwendet werden können, ohne daß dadurch Teilchenausbrüche
an den Oberflächen und Kanten der Scheiben zu befürchten wären
und ohne daß Beeinträchtigungen der Herstellungsanlage auf
treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entstehen ohne jedes
Schneiden in der Herstellungslage unmittelbar Scheiben der
gewünschten Größe. Die Scheibenbildung erfolgt dabei im
Inneren eines Folienschlauches. Dadurch ist ein Ausbrechen von
Teilchen vermieden und es können geschmacks-beeinflussende
Stoffe in einer geschmacklich und optisch optimalen Größe ein
gelagert werden.
Es ist zwar bereits bekannt (DE-AS 16 11 891), Schmelz
käse in Scheibenform ohne eingelagerte Teilchen dadurch her
zustellen, daß die Käseschmelze in einen Folienschlauch ein
gefüllt, dieser abgequetscht, flachgedrückt und gekühlt wird.
Dabei wurde es jedoch für erforderlich gehalten, die Käse
schmelze vor dem Einfüllen in den Folienschlauch durch eine
Scherpumpe zu leiten, die die Schmelze vollkommen homogeni
siert. Dadurch wird ein guter Oberflächenglanz der Scheiben
erzielt. Die Fachwelt zog dieses bekannte Verfahren (Hot-pack-
Verfahren) daher für die Herstellung von Schmelzkäsescheiben
mit eingelagerten Teilchen nicht in Erwägung, da die Scher
pumpe die Teilchen fast vollkommen auflösen würde, so daß
sie im fertigen Produkt optisch überhaupt nicht und ge
schmacklich in sehr verringertem Maße in Erscheinung treten
würden. Mit der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, daß es
bei der Herstellung von Scheibenkäse möglich ist, durch die
Erhitzung des Käse-Teilchen-Gemisches auf 140°C mit direktem
Heißdampf eine ausreichende Homogenisierung zu erzielen, die
zu einem guten Oberflächenglanz der Käsescheiben führt. Diese
Erkenntnis war die Voraussetzung dafür, daß die bis dahin zur
Erzielung einer ausreichenden Homogenisierung der Käseschmelze
für unerläßlich angesehene scherende Pumpe durch eine nicht-
scherende Pumpe ersetzt werden konnte. Erst durch die Ver
wendung einer solchen nicht-scherenden Pumpe war es möglich,
die Größe der in die Käsescheiben eingelagerte Teilchen aus
geschmacksbeeinflussenden Stoffen zu steigern.
Es ist zwar bereits eine teilkontinuierliche Produktions
anlage bekannt (DE-OS 14 82 316), bei der die Käsemasse nur
mit indirektem Dampf erhitzt wird. Bei dieser Art der Erhitzung
ist es jedoch bisher noch nie möglich gewesen, Käse insge
samt auf 140°C zu erhitzen, da bei diesem System und bei
derart hohen Temperaturen die zuckerhaltigen Elemente der
Schmelzkäsemasse an der Wandung des Behälters unweigerlich
anbrennen würden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch das Er
hitzen der Schmelzkäsemasse mit eingelagerten Teilchen anderer
Lebensmittel mit direkter Dampfzuführung auf 140°C einer
seits eine ausreichende Homogenisierung und damit der notwen
dige Oberflächenglanz auf dem Endprodukt erzielt, aber
andererseits das Anbrennen zuckerhaltiger Inhaltsstoffe ver
hindert.
Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zum Durch
führen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung
ist in Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung
zeigt stark schematisch eine Anlage zum Herstellen von Schmelz
käse-Scheiben mit eingelagerten Teilchen.
Mit 1 ist ein Vorratsbehälter bezeichnet, in den im Sinne des
Pfeiles A eine mit geschmacksbildenden Teilchen versetzte Roh-
Käseschmelze eingefüllt wird. Die Teilchen bestehen beispiels
weise aus Schinken, Wurst, Paprika, Gewürzen oder anderen na
türlichen Stoffen, die dem herzustellenden Käseprodukt eine
eigene, zum eigentlichen Käsegeschmack hinzukommende Geschmacks
note verleihen. Die Größe dieser Teilchen beträgt bis zu ca.
15 mm. Je nach verwendetem Stoff kann sie aber auch kleiner sein,
beispielsweise in der Größenordnung von 5 bis 10 mm liegen. Unter
den zugegebenen Teilchen befinden sich natürlich auch kleinere.
Es soll jedoch ein wesentlicher Prozentsatz der Teilchen in der
angegebenen Größenordnung liegen. Die Käseschmelze und die
Teilchen sind vorher gut durchgerührt worden, so daß
der Vorratsbehälter 1 ein gleichmäßiges Gemisch enthält.
Eine Pumpe P 1 fördert das Gemisch in eine durch ein
Rohr gebildete Vorwärmstrecke 2. Die Wärme wird beispielsweise
durch Heißdampf zugeführt, wie durch die Pfeile B angedeutet
ist. Die Wärme überträgt sich durch das Rohr auf das Gemisch
und erwärmt dieses auf ca. 50 bis 90°C.
Aus der Vorwärmstrecke 2 gelangt das vorgewärmte Gemisch in ein
druckfestes Misch- und Erhitzungsgefäß 3. Hierbei handelt es sich
um einen sich nach unten verjüngenden Zylinder, in den bei 4
axial Heißdampf von ca. 150-170°C unter hoher Geschwindigkeit
eingeführt wird. Das Gemisch tritt in das Gefäß 3 durch eine
Ringschlitzdüse 5 ein. Durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit
des Dampfes entsteht eine Art Injektoreffekt, der zu einer inten
siven Vermischung des Dampfes mit dem Gemisch führt. In dem Ge
fäß 3 erwärmt sich das Gemisch auf ca. 140°C.
Das heiße und durch die Durchmischung mit dem Dampf gut homogeni
sierte Gemisch wird durch eine Pumpe P 2 in einen Entspannungs
kessel 6 gefördert. In diesem herrscht ein durch eine Vakuum
pumpe 7 erzeugter Unterdruck. Dadurch kühlt sich das Gemisch
auf ca. 90°C ab. Die Vakuumpumpe 7 zieht außerdem wenigstens
einen Teil der durch den Dampf im Behälter 3 in die Schmelze
eingebrachten Flüssigkeit ab. Dieser Flüssigkeitsabzug ist
durch einen Pfeil C angedeutet.
Das auf 90°C und auch etwas darunter abgekühlte Gemisch wird
durch eine Pumpe P 3 in eine allgemein mit 8 bezeichnete Abfüll
einrichtung gefördert. In dieser läuft ein aus einer sehr dünnen
Kunststoff-Folie bestehender Schlauch 9 an einer Fülldüse 10
vorbei und wird dort mit der heißen, mit Teilchen versetzten
Käseschmelze gefüllt. Der Schlauch kann entweder aus einer
oder zwei vorgefertigten Folien bestehen, die unterhalb der
Düse 10 mit einer Längsnaht verschlossen wird bzw. werden;
oder er kann aus einer um die Düse 9 herum extrudierten
Folie gebildet werden. Durch im Sinne der Pfeile D hin- und
hergehende oder rotierende Preßbacken 11 wird der im Durch
messer der Breite einer zu erzeugenden Käsescheibe entsprechende
Schlauch 9 in der Länge einer solchen Scheibe entsprechenden
Abständen abgequetscht. Dies ist bei 12 angedeutet. Die Ab
quetschung bringt lediglich die gegenüberliegenden Schlauch
seiten in engen Kontakt miteinander, ohne eine geschlossene
Verbindung zu erzeugen. Die dadurch entstehenden, noch rund
lichen Quetschabschnitte 13 werden anschließend durch im Sinne
der Pfeile E hin- und hergehende Preßplatten 14 flachgedrückt.
Im Anschluß an die Preßplatten liegt das Käse-Teilchen-Gemisch
also in Form von Scheiben 15 vor, die in dünne Kunststoff-
Folien eingepackt sind. Die einzelnen Scheiben werden schließ
lich durch Messer 16, die im Sinne der Pfeile F hin und her
gehen, voneinander getrennt und über eine Rutsche 17 einer Ver
packungsstation zugeführt, in der eine Anzahl solcher Scheiben
in eine dichte Kunststoff-Hülle eingeschweißt werden. Im Bereich
der Preßplatten 14 oder kurz danach wird im übrigen noch gekühlt,
um den heiß abgepackten Käse zu verfestigen.
Wichtig für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß keine der
Pumpen P 1-P 3 eine scherende Wirkung auf das Käse-Teilchen-
Gemisch ausübt. Es handelt sich hier vielmehr um übliche Käse-
Förderpumpen, die nach dem Verdrängerprinzip arbeiten und keine
eng aneinander vorbeilaufenden, scherenden Teile enthalten. Bei
den bekannten Anlagen dieses allgemeinen Typs ist der Pumpe P 3
noch eine Scherpumpe nachgeschaltet, die eine starke Zerkleine
rungswirkung auf die Käseschmelze ausübt. Wenn durch eine solche
Pumpe ein Käse-Teilchen-Gemisch hindurchlaufen würde, würden
die Teilchen auf eine sehr geringe Größe zerkleinert, so daß
sie geschmacklich und optisch kaum noch in Erscheinung treten
könnten.
Es sind natürlich gewisse Variationen im Verfahrensablauf denk
bar. So kann die Vorerhitzung auf andere Weise als in einem
Durchlaufrohr, beispielsweise in einem Kessel, erfolgen, obwohl
ein Durchlaufrohr zu einer besonders einfachen Anlagenform führt.
Auch könnte eventuell die Vorerwärmung ganz entfallen und nur
eine Erwärmungsstufe vorgesehen werden, in der das Gemisch
hoch erhitzt wird. Auch die Abkühlung des Gemisches könnte auf
andere Art und Weise als in einem Entspannungskessel erfolgen,
beispielsweise in einer Kühlzone. Eine Vakuumentspannung ist
nur insofern zweckmäßig, als bei dieser Gelegenheit die durch
die Dampferhitzung eingebrachte Feuchtigkeit abgezogen werden
kann. Wenn man anstatt mit Dampf auf andere Weise erwärmt, kommt
auch eine normale Abkühlung, beispielsweise in einer Kühlschlange,
in Frage. Anstelle der Preßplatten 14 können umlaufende Preß
bänder oder Rollen verwendet werden. Wenn der Folienschlauch
kontinuierlich bewegt werden soll, müssen die Preßbacken 11
und die Messer 16 in Laufrichtung des Schlauchs hin- und her
beweglich sein.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Schmelzkäse in Scheibenform
mit in die Scheiben eingelagerten Teilchen aus geschmacksbe
einflussenden Stoffen, wie Schinken, Salami, Paprika, Gewürzen
oder dergleichen, bei dem die Teilchen in erwärmten, schmelz
flüssigen Käse eingerührt und aus dem Käse-Teilchen-Gemisch
unter Abkühlung der Scheiben geformt werden, dadurch gekennzeich
net, daß dem schmelzflüssigen Käse Teilchen mit Maximalab
messungen bis ca. 6 bis 15 mm beigegeben werden, daß dieses
Käse-Teilchen-Gemisch durch Vermischen mit Heißdampf von ca.
150 bis 170°C vorübergehend auf ca. 140°C erhitzt, anschließend
auf ca. 85 bis 95°C abgekühlt und sodann mittels einer nicht-
scherenden Käseförderpumpe direkt in einen Schlauch aus dünner
Kunststoff-Folie mit einem der Scheibendimension in Querrichtung
entsprechenden Durchmesser eingefüllt wird, und daß der gefüllte
Schlauch entsprechend der Scheibendimension in Längsrichtung
in Abständen abgequetscht, in Scheibenform gepreßt und gekühlt
wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Vorratsbehälter (1) für das Käse-Teilchen-Ge
misch, eine Vorwärmstrecke (2) zum Vorerwärmen des Gemisches auf
ca. 85 bis 95°C, ein druckfestes Misch- und Erhitzungsgefäß (3),
in das das Gemisch und Heißdampf von ca. 150 bis 170°C durch
Düsenöffnungen (4) einführbar sind, einen unter Unterdruck
stehenden Entspannungskessel (6), in dem das Gemisch auf
ca. 85 bis 95°C abkühlbar und aus dem durch eine Vakuumpumpe
(7) Kondensat abziehbar ist; und eine nicht-scherende Käse
förderpumpe (P 3), mit der das Gemisch in eine Schlauchfolien
abfülleinrichtung (8) förderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gemisch in das Misch- und Erhitzungs
gefäß (3) durch eine Schlitzdüse (5) einführbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19792948154 DE2948154A1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Verfahren zum herstellen von scheibenkaese mit teilchen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792948154 DE2948154A1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Verfahren zum herstellen von scheibenkaese mit teilchen |
Publications (2)
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DE2948154A1 DE2948154A1 (de) | 1981-06-04 |
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Family
ID=6087216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792948154 Granted DE2948154A1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Verfahren zum herstellen von scheibenkaese mit teilchen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DE19533074A1 (de) * | 1995-09-07 | 1997-03-13 | Ponnath Gmbh & Co Kg | Snack-Produkt auf Basis einer Käse/Schinken/Brot-Mischung |
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1979
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STEINHAUSER, HANS, 8998 LINDENBERG, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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