DE2941094A1 - Luftfilterelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftfilterelement, das einen besonders hohen Wirkungsgrad aufweisen soll. Speziell bezieht
sich die Erfindung auf ein Luftfilterelement, das im Stande ist, besonders feine Partikel mit einem Durchmesser von beispielsweise
0,1 μ oder dergleichen, welche in Form von
Schweb- oder Schwimmteilchen in der Luft vorhanden sind, zum Zwecke der Luftreinigung, SchmutzaufSammlung, Schmutzentfernung,
Bakterienelimination oder dergleichen ohne weiteres mit einer besonders hohen Effektivität aus der
Luft zu entfernen.
Heute sind an die Effektivität von Luftfiltern erhöhte Anforderungen
gestellt, der Art, daß unerwünschte Schwebstoffe bis herauf zu ganz feinen Krpuskeln mit einem vergleichsweise
hohen Heinigungswirkungsgrad aus der Luft entfernt
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werden können. Besonders in Fabriken zur Herstellung von integrierten Schaltungen ( IC bzw. LSI), in Operationssälen
und Behandlungsräumen von Krankenhäusern, in pharmazeutischen Fabriken oder dergleichen stellt
die Entfernung von in der Luft vorhandenen Schwebstoffen, wie Schmutzteilchen, Mikroben oder dergleichen
ein heißes Problem dar. Zur Minimierung des Eintritts von Schmutzteilchen und Mikroben, was von in einen Raum
obengenannter Art eintretenden Menschen bzw. von der Lieferung von Vorrichtungen oder dergleichen herrühren
kann, ebenso wie zur Entfernung von in der Luft als Schwebstoffe vorhandenen Schmutzteilchen und Mikroben
oder dergleichen wurde bisher das sog. Rein- bzw. Sterilraum-System angewandt, wobei die in einen derartigen
Raum eingeführte Luft zunächst zur Reinigung mit Hilfe eines Hochleistungs-Luftfilters gefiltert
und dann von der Decke nach dem Vertikal-Laminarströmungssystem oder von der Seitenwandung nach dem Horizontal-Laminarströmungssystem
eingeblasen wurde.
Insbesondere auf dem Gebiet der Herstellung von sog. integrierten Schaltungen (IC und LSI) ist eine weitere
Entwicklung hin zu noch kleineren Baugrößen und höherer Dichte und Präzision im Gange, wobei zur Verbesserung
der Qualität und Leistung eine Genauigkeit in der Isolation bei Strecken von lediglich 0,3/U angestrebt ist.
Andererseits richtet sich in Krankenhäusern die Aufmerksamkeit nunmehr auf Mikroben einer unter 0,3 U liegenden
Größenordnung. Aus diesem Grund wird die Entfernung bzw. Ausscheidung derart feiner Partikel sehr stark gefordert.
Spezieller gesagt, bei konventionellen Reinbzw. Sterilräumen, die mit Luftreinigungsanlagen mit sog.
HEPA-Piltern (HEPA ■ High Efficiency Particulate Air) ausgestattet
sind, welche einen Filter- bzw. Reinigungswirkungsgrad von mehr als 99*97 % bezogen auf feine Partikel
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mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 0,3//
haben, werden die an die Reinheit gestellten Anforderungen nicht mehr erfüllt, weil hierbei meistens nur
die Klasse 1 oder die Klasse 100 (das ist die Anzahl der Teilchen in einem Kubikfuß Luft auf der Basis von
US Federal Standards 209 (b) ) hinsichtlich feiner Teilchen mit einem Durchmesser von mehr als 0,5/*
erreicht wird. Aus diesem Grunde aber kommt die Forderung nach einem Rein- bzw. Sterilraum mit noch
höherem Reinheitsgrad, also die Forderung nach dem sog. Super-Rein- bzw. Sterilraum der Klasse 1 oder
100 im Hinblick auf feine Partikel eines Durchmessers von weniger als 0,3 U beispielsweise bis herab zu
0,1 μ , auf.
Die Verwendung lediglich elektrostatischer Gasreiniger und elektrostatischer Filter konventioneller Art zur
Erfüllung der oben beschriebenen Forderungen verursacht nicht nur einen hohen Aufwand hinsichtlich der Installation
im Hinblick auf die benötigten Kraftquellen, sondem erweist sich auch hinsichtlich des fieinigungswirkungsgrad
im Hinblick auf die ultrafeinen Teilchen oben beschriebener Art als unbefriedigend. Hinzu kommt noch,
daß bei Verwendung eines konventionellen Hochleistungsfilters (HEPA-FiIter) im Hinblick auf die hier in Frage
stehenden sehr kleinen Teilchen ein Filterblatt keinen genügenden Reinigungseffekt bringt. Um dies zu vermeiden
wurde bereits versucht, den Reinigungswirkungsgrad dadurch zu verbessern, daß entweder mehr als zwei Filterblätter
hintereinander angeordnet wurden, oder daß die Lichtheit und damit aber auch das Gewicht des einen Filterblatts
gesteigert wurde, wobei jedoch im letztgenannten Fall obgleich der Reinigungswirkungsgrad verbessert
werden konnte, der Druckverlust andererseits sehr hoch wurde, so daß nicht nur die Hilfseinrichtungen , wie Ge-
blase, Leitungen und dergleichen sehr sperrig wurden,
sondern auch der Kraftbedarf anstieg, so daß eine Anwendung in großem Umfange für Verhältnisse oben geschilderter
Art praktisch nicht in Frage kommt. Da die Wirkung des konventionellen Hochleistungsluftfilters auf
einem mechanischen ^'iltereffekt beruht, ist es, wie weiter
oben bereits angedeutet wurde, auch möglich, zur Abscheidung besonders feiner Partikel einfach die Spalten
zwischen den einzelnen Fasern weiter zu reduzieren, es müßte demnach zur Abscheidung besonders feiner Partikel
obengenannter Art ein Filter mit noch kleinerem Porendurchmesser produziert werden. Aber auch bei einer Anordnung
dieser Art lassen sich die Nachteile weiter oben bereits angedeuteter Art nicht vermeiden, da es
hierbei zu einem gewissen Zusetzen des Filters kommt, mit der Folge, daß der Druckverlust ansteigt, was zu
einer verhältnismäßig kurzen Lebensdauer der gesamten Anordnung führt.
Hiervon ausgehend ist es daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen ein verbessertes Filterelement zu schaffen, das einen hohen Reinigungswirkungsgrad aufweist
und bei dem die Gefahr eines Zusetzens nicht besteht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß das erfindungsgemäße Filterelement aus einer
Kombination von elektretisiertem Filtermaterial und nicht-elektretisiertem Filtermaterial besteht. Dabei
kann einfach ein konventionelles Hochleistungsfilter oder dergleichen mit einem Elektret-Filter in Serie
angeordnet werden. Elektrete sind Stoffe bzw. Körper, die an zwei gegenüberliegenden Flächen permanent elek-
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triscli .sind. Einige Stoffe haben nämlich die Eigenschaft,
daß die Polarisation ihrer Moleküle in bestimmten Temperaturbereichen nach Abschalten eines
eine Influenz bewirkenden elektrischen Feldes nicht auf Null zurückgeht. Stoffe bzw. Körper, die auf
diese Weise an zwei gegenüberliegenden Flächen dauernd entgegengesetzt elektrisch sind, werden Elektrete
genannt. Besonders stark ist diese Erscheinung bei Mischungen von Wachs und gewissen Harzen, wenn man
die Gemiche bis zur Erstarrung einem starken elektrischen Feld aussetzt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen
ergeben in vorteilhafter Weise ein Filter mit einem hohen, bei separatem Einsatz eines bekannten
Filters bzw. eines Elektret-Filters nicht erreichbarem fieinigungswirkungsgrad. Wenn so z. B. ein Filterblatt
eines konventionellen Hochleistungsfilters (HEPA-Filter) und ein Filterblatt eines Elektret-Filters
aufeinander angeordnet sind, dann werden die Teilchen mit einer über 0,3>W liegenden Größe vom
konventionellen Hochleistungsfilter abgeschieden, während die Teilchen mit einer unter 0,3U liegenden
Größe vom Elektret-Filter abgeschieden werden, was
folglich insgesamt ein Filter mit einem extrem hohen Reinigungswirlcungsgrad und einem geringen Druckverlust
ergibt. Es ist an dieser Stelle auch darauf hinzuweisen, daß das Elektret-Filter, da es die Teilchen
nicht mechanisch mittels eines feinen Siebs abscheidet, sondern durch Anziehung der schwebenden Teilchen,
bei denen immer eine gewisse Ladung angenommen werden kann, an die Oberfläche der das Elektret-Filter
bildenden Fasern oder dergleichen mit der aus der Oberflächenspannung resultierenden Coulomb-Kraft,
die Gefahr eines Zusetzens praktisch nicht kennt und
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lediglich einen sehr geringen Anstieg des Druckverlust s aufweist, bei dennoch gewährleistetem extrem
hohem Reinigungswirkungsgrad. Einige Stoffe haben nämlich bekanntlich die Eigenschaft, daß die Polarisation
ihrer Moleküle in bestimmten Temperaturbereichen nach Abschalten eines eine Influenz bewirkenden
elektrischen Feldes nicht auf Null zurückgeht. Stoffe bzw. Körper, die auf diese Weise an zwei gegenüberliegenden
Flächen dauernd entgegengesetzt elektrisch sind, werden Elektrete genannt. Besonders stark ist
diese Erscheinung bei Mischungen von Wachs und gewissen Harzen, wenn man die Gemische bis zur Erstarrung
einem starken elektrischen Feld aussetzt.
Das im Rahmen der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommende Elektret kann einem gehäuseartigem Bauteil,
einem Gewebe, porösen Strukturen, wie ungewebten Fasern, gerecktem bzw. gedehntem Material oder
porösen Material mit ausreichend Hohlräumen oder dergleichen und auch einem Granulat oder dergleichen aufgeprägt
sein. Vorteilhaft wird dem im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten Elektret die Form eines
Blatts oder dergleichen gegeben. Bei einem blattförmigen Elektret gibt es Fälle, wo eine Oberfläche
des Blatts eine positive Polarität und die andere Oberfläche des Blatts eine positive Polarität und die andere
Oberfläche eine negative Polarität aufweist, oder wo jede Oberfläche beide Polaritäten, also positive
und negative Polarität aufweist. Das ist etwa der Fall, wenn das Blatt bzw. die Oberflächen durch Fasern oder
dergleichen gebildet werden, z. B. wenn nach der Elektretisierung der Fasern ein Gewbe oder dergleichen hergestellt
wird. Dasselbe Phänomen wie oben anhand eines blattförmigen Elektrets beschrieben, läßt sich auch
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/T-
bei anderen Formen des Elektrets, z. B. bei Granulatform,
feststellen. Hittels der aus der Oberflächenspannung sich ergebenden Coulomb-Kraft werden
die geladenen Teilchen unter den Schwebstoffen an die unterschiedliche Polaritäten aufweisende Oberfläche
des Elektrets angezogen, während neutrale Teilchen durch elektrostatische Induktion angezogen
werden. Es können auch mehrere Blatt hintereinander angeordnet sein oder ein Blatt entsprechend zickzack
förmig gefaltet sein. Andererseits erweist sich hinsichtlich des konventionellen Filters eine Zickzack-Faltung
als besonders zweckmäßig.
Weitere vorteilhafte Aus^ebHaltungen und zweckmäßige
Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der
Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprächen.
In der Zeichnung zeigen:
Figuren 1(a) bis "Kg) Figuren 2(a) bis 2(c)
jeweils eine schematische Darstellung einer Seitenansicht im Schnitt verschiedener Beispiele
und Versuche hinsichtlich der Form und der Anordnungsmöglicbkeiten
des Elektrets bzw. des Nichtelektrets unter Berücksichtigung der Strömungsrichtung der
Luft,
jeweils eine schematische Darstellung einer Seitenansicht im Schnitt von speziellen Versuchen
zugrunde liegenden Filterbauweisen und
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Figuren 3 bis 8 jeweils eine scheinatische Darstellung
einer Seitenansicht im Schnitt verschiedener zum Einsatz "bei Räumen mit
"besonders hohen Reinheitsanforderungen geeigneten Ausführungsbeispielen unter
Anwendung der den obigen Figuren zugrunde liegenden Filteranordnungen und -ausführungen.
Bei den in Figur 1 dargestellten Ausfiihrungsbeispielen
mit einer Kombination von konventionellem Filter und Elektret-Filter ist das konventionelle Filter mit 1 bezeichnet,
das Elektret-Filter mit 2. Ferner deuten die mit durchgehenden Linien schraffierten Bereiche das Elektret-Filter
und die mit gestrichelten Linien schraffierten Bereiche das konventionelle Filter an. Das Elektret-Filter
kann in Strömungsrichtung hinten oder vorne installiert sein. Zu bevorzugen ist es jedoch, wenn das Elektret-Filter
in Strömungsrichtung vorne , das ist in Figur 1 rechts, angeordnet ist, so daß die optimalen Arbeitspunkte
beider Filter ausgenutzt werden können, was insgesamt ein Filter mit ausgezeichneten Eigenschaften ergibt.
Durch das konventionelle Filter werden hierbei eingangsseitig Partikel mit einem Durchmesser von mehr
als 0,3 lA erfaßt, während noch feinere Partikel durch
das Elektret-Filter erfaßt werden, wie Versuche gezeigt haben. Gleichzeitig hat sich gezeigt, daß der Druckverlust
kleiner ist, wenn das Elektret-Filter in Strömungsrichtung vorn, d. h. ausgangsseitig, angeordnet ist.
Wie die Zeichnung weiter erkennen läßt, kann der FiI-terwirkungsgrad
durch eine Zick-Zack-Anordnung des Filterelements verbessert werden, während lediglich ein
geringer Anstieg an Druckverlust in Kauf genommen werden muß, obgleich hierbei die Dicke zunimmt.
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-η-
In Figur 1 zeigt die Abbildung (a) einen Filteraufbau,
bei dem zwischen Elektret-Filterblättern ein konventionelles, zickzackartig gefaltetes Filter gehalten
ist. Die Abbildung (b) zeigt einen Filteraufbau, bei dem das Elektret-Filterblatt in Strömungsrichtung hinter
dem konventionellen, zickzackartig gefalteten Filter angeordnet ist. Die Abbildung (c) verdeutlicht eine
Anordnung, bei welcher das Elektret-Filterblatt in Strömungsrichtung hinter dem konventionellen, hier in
Form eines Filterblatts . angeordnet ist. Die Abbildung (d) repräsentiert eine Filterkonstruktion,
bei welcher ein zickzackartig ausgebildetes Elektret-Filter in Strömungsrichtung hinter einem
ebenfalls zickzack-artig ausgebildeten, konventionellen Filter angeordnet ist. Die Abbildung (e) ^eigt eine
Anordnung, bei welcher lediglich das Elektret-Filter, welches ausgangsseitig angeordnet ist, Zickzack-Form
aufweist. Die Abbildung (f) zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das Elektret-Filterelement zwischen zwei
konventionellen Zickzack-Filtern angeordnet ist. Die Abbildung (g) zeigt eine ähnliche Filterkonstruktion wie
(f). Lediglich das ausgangsseitige, konventionelle Filter weist hierbei die Form eines ebenen Blatts auf. Es
ist zu bemerken, daß bei den Ausführungsformen gemäß
(f) und (g) das ausgangsseitige konventionelle Filter derart modifiziert werden kann, daß es lediglich als
Stütze für das zwischengeordnete Elektret-Filter dient. Das erfindungsgemäße Filterelement könnte auch so ausgebildet
sein, daß einfach innerhalb des konventionellen
JO Filters ein elektretisiertes Gefüge bzw. Gewebe oder dergleichen
vorgesehen ist. Das heißt, das erfindungsgemäße Filterelement kann etwa als aus elektretisierten Fasern
und konventionellem Filtergewebe bzw. -gefüge bestehendes Mischfilter ausgebildet sein. Ferner ist auch eine
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-AO-
Ausführungsform denkbar, bei welcher Elektret in Form
> von Pulver oder Granulat in einem konventionellen Blatt-Filter eingeschlossen ist.
Weitere, mit der vorliegenden Erfindung gegenüber den gegenwärtigen Filterausführungen erzielbare Vorteile
werden nachstehend unter Bezugnahme auf experimentell ermittelte Daten beschrieben. Die Erfindung soll sich
jsdoch nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränken.
In Strömungsrichtung hinter einem Blatt eines Hochleistungsfilters
(HEPA) oben beschriebener Art wurde ein Blatt eines Elektret-Filers mit nachfolgenden Eigenschaften
angeordnet, wie in Figur 2 bei (a) dargestellt ist.
H5PA-Filter (HEPA« High Efficiency Particulate Air):
Material Glasfiber
Dicke 0,4 mm
Gewicht 80 g/m
Druckverlust 56 mm WS bei 10 mVsec
Material Polypropylen-Fasern
Dicke 5 mm
Gewicht 4-00 g/m2
Druckverlust 7 mm WS bei 10 nr/sec
Zwischen zwei Elektret-Filterblättern nachstehend näher bezeichneter Art wurde ein hier gehaltenes HEPA-Filterblatt
ebenfalls nachstehend näher bezeichneter Art angeordnet, wie in Figur 2 bei (b) angedeutet ist.
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-ff- 2941Q94
HEPA-Filter;
wie Beispiel Ί
wie Beispiel Ί
Elektret-Filter:
Material Polypropylen-Fasern
Dicke 4 mm
Gewicht 300 g/m
Druckverlust 5 mm Wo bei 10 nr/sec
Zwei Elektret-Filterblätter weiter unten näher bezeichneter Art wurden in Strömungsrichtung hinter einem
NB 95 Filterblatt, dessen Eigenschaften ebenfalls nachstehend näher bezeichnet sind, angeordnet, wie in Figur
2 bei (c) angedeutet ist.
NB 95-Filter (NB - National Bureau of Standards):
Material Glasfiber
Dicke 0,4 mm
Gewicht 90 g/m
Druckverlust 11 mm WS bei 10 nr/sec
Elektret-Filter:
wie Beispiel 1
Das Resultat eines Leistungsvergleichs ist in der nachstehenden Tafel aufgelistet.
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29Λ1094
Tafel
0,111 Parti kel |
Beispiele | Konventionelle Filter |
IEPA 2BMt |
NB96 1Bl. |
Elektret- Filter |
Gewicht» 300 g/m2 |
|
0,29 Parti kel |
12 3 | HEPA IBlatt |
112 | 16 | Gewicht 4-OOg/m^ |
5 | |
Druckverlust mm WS bei 10 mVsec |
63 66 26 | 56 | 0,09 | 45,2 | 7 | 0,93 | |
Durch lässig |
0 0 0 | 0,2 | 0,00 | 13,4 | 0,01 | 0,06 | |
keit % |
0 0 0 | opi | 0,00 |
Zur Ermittlung der oben beschriebenen Durchlässigkeit wurde die Anzahl der Partikel in 100 cnr (cc) Luft bei einem Luftdurchsatz
von 10 nr pro Sekunde jeweils an der Ausgangsseite und an der Eingangsseite des Filterelements gemessen, wobei
das Verhältnis in Prozent dargestellt ist. Als Meßinstrument wurde ein PMS-Laser-Aerosol-Spektrometer verwendet.
Wie die oben angegebenen Versuchsergebnisse klar erkennen lassen, ergibt die vorliegende Erfindung in vorteilhafter
Weise ein neues Filterelement mit bei weitem besserem Filtereffekt
als bei den konventionellen Filtern oder bei Filtern, bei denen lediglich ein Elektret-Filter verwendet wird. Obwohl
bei den vorangegangenen Beispielen das Gewicht des Elektret-Filters
nur bei 300 g/m angesetzt wurde, könnten mit dem Filter auch noch bei einem geringeren Gewicht, z. B. bei
200 g/m^, Partikel mit einem Durchmesser von etwa 0,111ytt
einwandfrei entfernt werden. Das Gewicht eines Filters hängt von der Dichtheit bzw. Maschen- oder Porengröße ab, wovon
bei einem konventionellen Filter wiederum der Filterwirkungsgrad abhängt.
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In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß von den zur Messung der Anzahl der feinen Partikel
zur Verfügung stehenden Meßinstrumenten das PMS-Laser-Aerosol-Spektrometer
mit einem Meßbereich bis zu Partikeln von O,11yM die höchste Leistung aufweist. Nachdem
Partikel mit einem Durchmesser von 0,111 JA nach
dem Durchgang durch das erfindungsgemäße Filter praktisch vollständig eliminiert sind, wie sich aus den
obigen Daten klar ergibt, ist in Anbetracht der Tatsache, daß kleinere Partikel nicht festgestellt werden
konnten, viel eher zu vermuten, daß auch diese kleineren Partikel jedenfalls zu einem ganz beträchtlichen
Teil entfernt wurden , als daß diese kleineren Partikel meßtechnisch einfach nicht erfaßt wurden.
Nachstehend wird eine Filterkonstruktion näher beschrieben, die insbesondere für Räume mit besonders hohen Reinheit
sanf orderungen geeignet ist.
Die in Figur 3 bei (a) gezeigte Anordnung entspricht einer praktischen Ausführung des Vorschlags gemäß Figur
1 (d). Bei dieser Konstruktion sind das das konventionelle Hochleistungsfilter bildende Filterblatt und das das
Elektret-Filter bildende Filterblatt zickzack-förmig ausgebildet und jeweils mit ihren Rändern mit Hilfe geeigneter
Befestigungsmittel an einem Rahmen 3 gehaltert, wobei das konventionelle Filter 1 eingangsseitig und das
Elektret-Filter 2 ausgangsseitig angeordnet ist. Die Ausführungsform gemäß Figur 3 (^) entspricht im wesentlichen
der Ausführungsform gemäß Figur 3 (a). Auch bei dieser
Ausführungsform ist das konvenionelle Hochleistungsfilter 1 eingangsseitig und das Elektret-Filter 2 ausgangssei'.
:.g angeordnet und durch geeignete Befestigungsmittel
am Rahmen 3 befestigt. Beide Filterblätter sind hierbei zickzack-förmig ausgebildet, wobei in den einzelnen FaI-
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ten der Filterblätter jeweils ein Abstandshalter 4 aus Aluminium oder dergleichen angeordnet ist. Wenn
ein Filter mit einem derartigen Aufbau im Luftkanal eines rein zu haltenden Raums angeordnet ist, wird
bei einer Luftbeaufschlagung die verschmutzte Luft in Luft mit höchstem Reinheitsgrad umgewandelt, so daß
die dem rein zu haltenden Raum zuzuführende Luft praktisch völlig frei von Schmutzteilchen und Mikroben ist
und so der hohe Reinheitsgrad in diesem Raum aufrechterhalten wird.
Figur 4- zeigt eine leichte Modifikation der Anordnung
nach Figur 3 (b). Bei dieser Ausführungsform sind das konventionelle, zickzack-förmig ausgebildete Filter 1
und das Elektret-Filter 2, das ebenfalls zickzack-förmig
ausgebildet sein soll, unter einem rechten Winkel zueinander liegend angeordnet, (a) zeigt dabei die Konstruktion,
wie sie sich von innen seitlich darstellt, (b) verdeutlicht die Ansicht von oben.
In Figur 5 zeigt (a) eine Ausführung, bei welcher eingangsseitig
das konventionelle Hochleistungsfilter 1 angeordnet ist, wobei dieses Filterblatt zickzackförmig
ausgebildet und mit in den einzelnen Falten jeweils angeordneten Abstandshaltern 4 versehen und
mit seinen Rändern 5 durch geeignete Befestigungsmittel am Rahmen 3 befestigt ist, ähnlich der Ausführungsform
gemäß Figur 3 (b)>
wogegen das ausgangsseitig angeordnete Elektret-Filter 2 etwa der Ausführung gemäß Figur
3 (a) entspricht, das heißt ohne Abstandshalter 4-zickzack-förmig ausgebildet und mit seinen Rändern am
Rahmen 3 befestigt ist. In Figur 5 ("b) ist andererseits
eine Ausführung dargestellt, bei welcher das Blatt des eingangsseitig angeordneten, konventionellen Hochleistungsfilters
1 ähnlich der Ausführung gemäß Figur 3 (a)
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Zickzack-förmig ausgebildet und mit seinen Rändern
durch geeignete Befestigungsmittel am Rahmen 3 befestigt
ist, während die Ausführung des ausgangsseitig angeordneten Blatts des Elektret-Filters 2 etwa
der Ausführung gemäß Figur 3 (t>) entspricht, also zickzack-förmig
zwischen den nebeneinander angeordneten Abstandsbildnern bzw. Abstandshaltern 4- hindurch geführt
und mit seinen Rändern durch geeignete Befestigungsmittel am Rahmen 3 befestigt ist.
Bei der in Figur 6 dargestellten, weiteren Ausführungsform entspricht die Anordnung des eingangsseü^g vorgesehenen
Blatts des konventionellen Hochleistungsfilters 1 der Ausführung gemäß Figur 3 (h)» d. h. es ist Zickzack-
förinig zwischen entsprechenden, einzeln nebeneinander
angeordneten Abstandsbildnern bzw. Abstandshaltern 4- aus Aluminium oder dergleichen hindurchgeführt und
durch geeignete Befestigungsmittel am Rahmen 3 festgelegt, während das ausgangsseitig angeordnete Elektret-FiIter
2 aus in den Rahmen 3 unter Einhaltung eines geeigneten Füllungsgrads eingefüllten Elektret-Fasern oder
dergleichen etwa in Form von Baumwolle besteht. Mit 5 sind hierbei in geeigneter Anzahl vorgesehene Stützelement
e ^um Stützen der genannten Fasern oder dergleichen
bezeichnet. Diese Stützelemente 5 sind etwa kammartig ausgeführt und können aus Holz, Plastik oder Metall,
etwa Drahtgeflecht oder gelochten bzw. porösen Platten etc. bestehen.
Bei der weiteren, in Figur 7 dargestellten Ausführungsform ist das konventionelle Hochleistungsfilter 1, das
Zickzack-förmig gefaltet ist, unter nochmaliger Zickzack-Faltung in den Rahmen 3 eingepaßt und mit seinen peripheren
Rändern am Rahmen 3 befestigt, wobei die einzelnen
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Filterblätter el:ϊ e-r-es Filters ungefähr unten einem
rechten Winkel zur Strömungsrichtung der das Filter durchsetzenden Luft angeordnet sind. Das Elektret-Filter
2, das hier ebenfalls aus baumwollartigem Elektret-Fasermaterial
oder dergleichen bestehen kann, ist unter geeignetem Füllungsgrad, bzw. mit geeigneter
Dichte in die ausgangsseitig liegenden, keilförmigen Kammern des konventionellen Filters 1 eingefüllt. Bei
5 sind wiederum Stützelemente zum Stützen des vorher genannten Fasernaterials oder dergleichen angedeutet,
die kammartig ausgebildet sein können und etwa aus Holz, Plastik oder metallischem ilaterial, wie Drahtgeflecht,
Lochplatten, porösen Platten oder dergleichen bestehen können.
Bei der in Figur 8 dargestellten, weiteren Ausführungsform ist das zickzack-förmig gefaltete, konventionelle
Filter 1 ebenfalls unter nochmaliger, zickzack-förmiger Faltung im Rahmen 3 untergebracht und mit seinen peripheren
Rändern hieran befestigt, wobei die einzelnen FiI-terblätter dieses Filters ungefähr unten einem rechten
Winkel zur Strömungsrichtung der das Filter durchsetzenden Luft angeordnet sind. Das Elektret-Filter 2, das
hier ebenfalls aus baumwollartigem Elektret-Fasermaterial oder dergleichen bestehen kann, ist in die ausgangsseitig
sich ergebenden Kammern des konventionellen Filters 1 mit geeigneter Dichte eingefüllt. Auch hierbei sind mit
5 Stützelemente zum Stützen des Elektret-Fasermaterials bezeichnet, welche kammartig ausgebildet sein können und
aus Holz, Plastik oder metallischem Material, etwa Drahtgeflecht oder porösen Platten oder dergleichen bestehen
können. Bei dem hier dargestellten Filter sind die Stütz-
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elemente 5 rückwärtig; ebenfalls mit im Querschnitt
keilartigen Kammer versehen, so daß hier in vorteilhafter Weise weniger Elektret-Ilaterial benötigt wird,
als bei der Ausführung gemäß Figur 7 und das gesamte Filterelement somit höchst kostengünstig und daher
wirtschaftlich produziert werden kann, ohne daß ein Leistungsabfall zu befürchten wäre.
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Claims (1)
- Ansprüche( 1) Luftfilterelement, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Kombination von elektretisiertem Filtermaterial und nicht-elektretisiertem Filtermaterial (1) besteht.2) Luftfilterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das elektretiserte Filtermaterial (2) durch ein Gewebe und/oder poröses Material aus ungewebten Fasern, gerecktem oder gestrecktem Material und dergleichen und/oder normalem Filtermaterial geeigneter Form mit Einschlüssen von elektretisiertem Granulat und/oder anderem elektretisiertem Material besteht und daß das nicht-elektretisierte Filtermaterial (1) aus normalem Hochleistungsfiltermaterial (HEPA-i'iltermaterial) oder anderem Filtermaterial mittlerer Effektivität (NB 95-Filtermaterial) besteht,Ü300U/0592ORIGINAL INSPECTED3) Luftfilterelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch p-;ekennzeichnet, daß das Elektret-Filter (2) und/oder das konventionelle Euter (1) ein- oder mehrschichtig ausgebildet ist.4) Luftfilterelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 "bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Strötnungsrichtung der Luft das elektretisierte Filtermaterial (2) eingangsseitig und das nicht-elektretisierte Filtermaterial (1) ausgangsseitig angeordnet ist.5) Luftfilterelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Arispiüche 1 bit 3» dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Strömungsrichtung der Luft das nicht-elektretisierte Filtermaterial (1) eingangsseitig und das elektretiserte Filtermaterial (2) ausgangsseitig angeordnet ist.6) Luftfilterelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Strömungsrichtung der Luft eingangsseitig und ausgangsseitig jeweils dasselbe Material, angeordnet ist, und daß das jeweils andere Material, vorzugsweise das elektretisferte Filtermaterial (2), dazwischen sich befindet.7) Luftfilterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-elektretisierte Filtermaterial (1) zickzack-förmig ausgebildet und an den eingangsseitigen Querschnitt eines Rahmens (3) abgepaßt ist und daß das elektretisierte Filtermaterial (2) ebenfalls zickzack-förmig ausgebildet und an den ausgangsseitigen Querschnitt des Rahmens (3) angepaßt ist, wobei sowohl das nicht-elektreti-Ü30CU6/0592vierte i'ilte^material (1) als auch das elektretisierte Filtermaterial (2) blattförmig ausgebildet sind.o) Luftfilterelement nach wenigstens einem der vorherig gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das .Blatt üzw. die Blatt«- des elektretisierten Filtermaterials (2) gegenüber dem Blatt bzw. den Blättern des nicht-elektretisierten Filtermaterials (1) bezüglich der Strömungsrichtung der Luft um 90° gegeneinander verdreht sind.9) Luftfilterelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß das nicht-elektretisierte Filtermaterial (1) und/oder aas elektretisierte Filtermaterial (2) eine Doppel-1> Zickzack-Faltung aufweisen.10) Luftfilterelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektretisierte Filtermaterial (2) in die durch die Faltung des nicht-elektretisierten Filtermaterials(1) gebildeten, auf der dem elektretisierten Filtermaterial (2) zugeordneten Filterseite liegenden, keilförmigen Kammern mit geeigneter Dichte eingefüllt ist (Figur 7).11) Luftfilterelement nach Anspruch 10, dadurch ^ekennzeichnet, daß das in die vom nicht-elektretisierten Filtermaterial (1) gebildeten, keilförmigen Kammern mit geeigneter Dichte eingefüllte elektretisierte Filtermaterial (2) mit etwa gleicher Dicke an den Kammerwandungen anliegt (Figur 8).U30CU6/0 5 922941Q9412) Luftfilterelement nach wenigstens eine'm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Zickzack-Faltung zumindest in Bereich eines Filtermaterials (1) bzw. (2) nebeneinander angeordnete Abstandshalter (4) Verwendung finden.13) Luftfilterelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zickzack-förmig geformten nicht- elektretisierten Filtermaterials nebeneinander angeordnete Abstandshalter (A-) vorgesehen sind.14-) Luftfilterelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des zickzack-förmig gefalteten elektretisierten Filtermaterials (2) nebeneinander angeordnete Abstandshalter vorgesehen sind.Luftfilterelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zickzack-Faltung des elektretisierten Filtermaterials (2) und/oder des nicht-elektretisierten Filtermaterials (1) abstandshalterlos ist.16) Luftfilterelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Falten des zickzack-förmig gefalteten elektretisierten Filtermaterials (2) und die Falten des zickzack-förmig gefalteten nicht-elektretisierten Filtermaterials (1) verzahnungsartig ineinander eingreifen.030046/0592
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