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DE2935476B2 - Flüssigkeitsgefüllter Differenzdruckaufnehmer - Google Patents

Flüssigkeitsgefüllter Differenzdruckaufnehmer

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Publication number
DE2935476B2
DE2935476B2 DE2935476A DE2935476A DE2935476B2 DE 2935476 B2 DE2935476 B2 DE 2935476B2 DE 2935476 A DE2935476 A DE 2935476A DE 2935476 A DE2935476 A DE 2935476A DE 2935476 B2 DE2935476 B2 DE 2935476B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential pressure
pressure transducer
housing
component
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2935476A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2935476A1 (de
Inventor
Karl 6100 Darmstadt Mikulecki
Christoph Dipl.-Ing. 6103 Griesheim Rapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hottinger Bruel and Kjaer GmbH
Original Assignee
Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH filed Critical Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH
Priority to DE2935476A priority Critical patent/DE2935476B2/de
Priority to US06/167,238 priority patent/US4309908A/en
Priority to CA356,403A priority patent/CA1132810A/en
Publication of DE2935476A1 publication Critical patent/DE2935476A1/de
Publication of DE2935476B2 publication Critical patent/DE2935476B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L13/00Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values
    • G01L13/02Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements
    • G01L13/025Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements using diaphragms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • G01L9/0051Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance
    • G01L9/006Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance of metallic strain gauges fixed to an element other than the pressure transmitting diaphragm

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigkeitsge- -t« füllten Differenzdruckaufnehiner mit einem Gehäuse mit zwei das Innere des Gehäuses gegen ein Meßmedium abdichtenden Membranen, die jeweils ein verstärktes Mittelteil aufweisen, mit einer diese verstärkten Mittelteile mit einem Kraftaufnehmer ■»■■> verbindenden Stange und einem Anschlag für den Kraftaufnehmer sowie auf ein Verfahren zum Einfügen eines Bauteils ein einen derartigen Differenzdruckaufnehmer.
Ein Differenzdruckaufnehmer der vorgenannten Art « ist beispielsweise aus dem Prospekt PPD-101 der Firma Statham vom Mai 1973 bekannt. Wesentlicher Nachteil dieses Differenzdruckaufnehmers ist, daß er nach möglichen auftretenden extremen Überschreitungen des Meßbereiches nicht mehr verwendbar ist. v>
Diesem Stande der Technik gegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Differenzdruckaufnehmer zu schaffen, der die Eigenschaften einer hohen Meßempfindlichkeit und einer extremen Überlastbarkeit gleichzeitig in sich vereinigt. &o
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich jeweils zwischen Membran und Kraftaufnehmer ein mit dem Gehäuse dicht verbundenes verformbares Bauteil befindet, in welchem die Stange reibungsfrei mit Spiel läuft und das mittels einer elastischen Dichtung gegen den als Dichtfläche ausgebildeten Mittelteil der Membran abdichtbar ist. Es hat sich gezeigt, daß erfindungsgemäße Differenzdruckaufnehmer mit einem Meßbereich von 0 bis 0,1 bar mit bis zu 300 bar überlastet werden können. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Ein zum Einfügen der in Rede stehenden Bauteile in einen Differenzdruckaufnehmer besonders geeignetes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile der Membranen und die verformbaren Bauteile zunächst etwa bündig aneinanderstoßend angeordnet werden und daß nach dem Zusammenbau des Differenzdruckaufnehmers die verformbaren Bauteile jeweils durch einen vorgebbaren, über dem maximal zulässigen Überdruck liegenden Überdruck plastisch verformt werden. Da während eines großen Teils des Herstellungsvorgangs die Mittelteile der Membranen am verformbaren Bauteil anliegen, kann der Kraftaufnehmer dabei nicht versehentlich beschädigt werden.
Die Figur zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Differenzdruckaufnehmer, bei dem ein verformbares Bauteil bereits verformt wurde. An ein Gehäuse 1 des Differenzdruckaufnehmers ist an den druckzugewandten Seiten je eine Membran 2 angeschweißt, deren Mittelteil 3 verstärkt ist. Das Mittelteil 3 ist an der Innenseite plan. Es steht über eine Stange 4 mit einem Kraftaufnehmer 5 in Verbindung, der beispielsweise ein mit Dehnungsmeßstreifen 6 versehener Biegebalken sein kann. Die elektrischen Zuführungen zu den Dehnungsmeßstreifen 6 sind über Durchführungen 7 nach außen geführt. Zwischen den Membranen 2 und dem Kraftaufnehmer 5 ist ein verformbares Bauteil 8 mit dem Gehäuse I verschweißt, das in Richtung des Mittelteils 3 der Membran mit elastischen Dichtungen 9 versehen ist. Diese Dichtungen 9 Können beispeilsweise O-Ringesein.
Das Gehäuse I und das Bauteil 8 sind zunächst so bemessen, daß das Mittelteil 3 der Membran etwa bündig an dem verformbaren Bauteil 8 anliegt.
In bekannter Weise ist das Innere des Gehäuses 1 mit einer elektrisch nicht leitenden Flüssigkeit, wie z. B. Silikonöl, gefüllt. Nachdem der Differenzdruckaufnehmer soweit hergestellt worden ist, wird nacheinander an jede der Membranen 2 ein vorgebbarer, über dem maximal zulässigen Überdruck liegender Überdruck angelegt, dessen Größe ausreicht, das Bauteil 8 soweit plastisch zu verformen, daß der Kraftaufnehmer 5 bis zum maximal zulässigen Wert ausgelenkt wird.
Durch diese plastische Verformung des Bauteils 8 ist zwischen Mittelteil 3 der Membran und dem Bauteil 8 ein Spalt definierter Größe entstanden, das Bauteil 8 übernimmt im Betrieb nun die Funktion eines Anschlags für den Kraftaufnehmer 5. Während des normalen Betriebes des Differenzdruckaufnehmers wird die auf der Überdruckseite liegende Membran 2 nach innen verformt. Da die zur Füllung dienende Flüssigkeit im wesentlichen inkrompressibel ist, muß diese Flüssigkeit aus dem zwischen Membran 2 und Bauteil 8 liegenden Raum 10 abfließen. Das geschieht durch den zwischen Mittelteil 3 und Bauteil 8 entstandenen freien Spalt und den infolge des Spiels zwischen Stange 4 und Bauteil 8 vorgegebenen Spalt ins Innere des Differenzdruckaufnehmers bis zu dem auf der Unterdruckseite zwischen Bauteil 8 und Membran 2 befindlichen Raum 11. Sobald der Nenndruck des Differenzdruckaufnehmers erreicht ist, legt sich das Mittelteil 3 der Membran an das Bauteil 8 an. Gleichzeitig wird der Raum 10 durch die elastische Dichtung 9 gegen das Innere des Gehäuses 1 abgedichtet, so daß die Flüssigkeitsfüllung im Raum 10 die Membran 2 abstützt. Auf diese Weise wird
3 4
vermieden, daß die Membran 2 plastisch verformt wird reich wiederum einwandfrei arbeitet. In der Praxis hut
oder bei steigendem Überdruck sogar zerstört wird. Bei sich gezeigt, daß Differenzdruckaufnehmer mit einem
einem Unterschreiten des Nenndrucks entsteht wieder Nennbereich von 0 bis 0,1 bar einseitig mit Überdrücken
ein freier Spalt zwischen Mittelteil 3 und Bauteil 8, so von über 300 bar überlastbar sind, ohne daß der
daß die Flüssigkeiisfüllung wieder verdrängt werden ■> Differen/druckaufnehmer Deschädigt worden wäre,
kann und der Differenzdruckaufnehmer im Nennbe-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !. Flüssigkeitsgefüllter Differenzdruckaufnehmer mit einem Gehäuse mit zwei das Innere des Gehäuses gegen ein Meßmedium abdichtenden Membranen, die jeweils ein verstärktes Mittelteil aufweisen, mit einer diese verstärkten Mittelteile mit einem Kraftaufnehmer verbindenden Stange und einem Anschlag für den Kraftaufnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwischen Membran (2) und Kraftaufnehmer (5) ein mit dem Gehäuse (1) dicht verbundenes verformbares Bauteil (8) befindet, in welchem die Stange (4) reibungsfrei mit Spiel läuft und das mittels einer elastischen Dichtung (9) gegen den als Dichtfläche ausgebildeten Mittelteil (3) der Membran (2) abdichtbar ist.
  2. 2. Differenzdruckaufnehmer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das verfoimbare Bauteil (8) mit dem Gehäuse (1) verschweißt ist.
  3. 3. Differenzdruckaufnehmer nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (9) ein O-Ring ist.
  4. 4. Verfahren zum Einfügen der Bauteile (8) in einen Differenzdruckaufnehmer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (3) der Membranen (2) und die verformbaren Bauteile (8) zunächst etwa bündig aneinanderstoßend angeordnet werden und daß nach dem Zusammenbau des Differenzdruckaufnehmers die verformbaren Bauteile (8) jeweils durch einen vorgebbaren, über dem maximal zulässigen Überdruck liegenden Überdruck plastisch verformt werden.
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DE2935476A 1979-09-01 1979-09-01 Flüssigkeitsgefüllter Differenzdruckaufnehmer Withdrawn DE2935476B2 (de)

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