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DE2839473C2 - Schichtengreifer für Flaschenkästen mit je einer Überlasteinrichtung für die verschwenkbaren Haken - Google Patents

Schichtengreifer für Flaschenkästen mit je einer Überlasteinrichtung für die verschwenkbaren Haken

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Publication number
DE2839473C2
DE2839473C2 DE19782839473 DE2839473A DE2839473C2 DE 2839473 C2 DE2839473 C2 DE 2839473C2 DE 19782839473 DE19782839473 DE 19782839473 DE 2839473 A DE2839473 A DE 2839473A DE 2839473 C2 DE2839473 C2 DE 2839473C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
pivot shaft
stop
hooks
overload device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782839473
Other languages
English (en)
Other versions
DE2839473A1 (de
Inventor
Kurt 6800 Mannheim Helzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG filed Critical Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Priority to DE19782839473 priority Critical patent/DE2839473C2/de
Publication of DE2839473A1 publication Critical patent/DE2839473A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2839473C2 publication Critical patent/DE2839473C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schichtengreifer für Flaschenkasten, mit je einer Überlas! ..inrichtung für die an Schwenkwellen in seitliche Kastenausnehmungen einschwenkbaren Haken.
Bekanntlich ist das Einhaken in die betreffende Kastenwand insbesondere vom Kasteninneren her nicht immer möglich. Das kann einmal daran liegen, daß die betreffende Kastenwand überhaupt keine Handöffnung aufweist. Zum anderen aber auch daran, daß eine Flasche horizontal liegt und das Einschwenken des Hakens in die an sich vorhandene Handöffnung der Wand verhindert.
Damit in einem solchen Falle nicht auch die anderen, auf derselben Schwenkwelle angeordneten Haken daran gehindert werden, ihre an sich zugängliche Unterhakstellung zu erreichen, ist es bekannt, die Haken reibungsschlüssig auf der Schwenkwelle anzuordnen, und zwar über Klemmnaben. Bei Überschreitung der Reibumfangskraft zwischen der Schwenkwelle und der Klemmnabe tritt Schlupf ein, so daß bei betätigter Schwenkwelle der von einem Hindernis aufgehaltene Haken sich nicht weiter bewegt, während die übrigen Haken, wie vorgesehen, in die Unterhakstellung verschwenkt werden. Die bekannte Überlasteinrichtung ist jedoch nicht frei von Nachteilen. Der Hauptnachteil besteht darin, daß nach einem erforderlich gewordenen Ansprechen der Überlasteinrichtung der betreffende Haken über Lösen der Klemmnabe, erneutes Vorverstellen des Hakens in die Gleichaufstellung mit den zugehörigen übrigen Haken und erneutes Spannen der Kiemmnabe in seine Sollstellung zurückgebracht werden muß. Das ist umständlich, zeitraubend und leistungsmindernd. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Stärke des Reibungsschlusses zwischen der Schwenkwelle und der Klemmnabe schwer zu kontrollieren ist. So kann durch Korrosionseinflüsse die Anfangseinstellung mit der Zeit eine so starke Veränderung erfahren, daß die Überlasteinrichtung nicht mehr funktionstüchtig ist, mit der Folge, daß je nach Beschaffenheit des Hindernisses und/odc-r des auf die Schwenkwelle ausgeübten Antriebsdrehmcmentes die gesamte Hakengruppe nicht die vorgesehene Unterhakstellung erreicht, oder aber im Falle der Behinderung beispielsweise durch eine liegende Flasche die Flasche zerstört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Überlasteinrichtung zu vermeiden und mit vertretbarem Aufwand eine betriebssichere Überlasteinrichtung zu schaffen, die nicht nur exakt auf ein Hindernis anspricht, sondern nach einem erforderlich gewordenen Ansprechen der zugehörigen Haken selbsttätig in die Sollstellung zurückbringt und dann selbst wieder für ein erneutes Ansprechen bereit ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Haken verschwenkbar auf den Schwenkwellen angeordnet sind und daß einem jeden Haken eine die Schwenkwelle umgebende Drehfeder zugeordnet ist, deren eines Ende drehfest mit der Schwenkwelle und deren anderes Ende drehfest mit dem Haken verbunden ist, wobei die Haken jeweils einen Anschlag aufweisen, dem iit· Einschwenksinne ein wellenfester Gegenanschlag zugeordnet ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Überlasteinrichtung nach einem erforderlich gewordenenen Ansprechen den zugehörigen Haken selbsttätig wieder in seine Sollstellung zurückbringt. Ferner kann die Umfangskraft, bei der die Überlasteinrichtung anspricht, genau kontrolliert werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die verhältnismäßig schwach zu bemessende Feder eine geringe Federkonstante aufweisen kann, derart, daß beim Zurückbleiben eines Hakens an einem Hindernis die Federspannkraft nur unwesentlich gegenüber der Ausgangslage anwächst Dadurch wird einerseits das zum Beispiel durch eine liegende Flasche gebildete Hindernis geschont. Zum anderen kann ein großer Verschwenkwinkel der Haken gegenüber den .j Schwenkwellen vorgesehen werden. Der Verschwenk-
"'" winkel kann ohne weiteres 90° betragen, so daß auch eine gleich zu Beginn der in der Regel ihren Ausgang in der horizontalen Lage der Haken nehmenden Einschwenkbewegung auftretende Behinderung unschädlich ist. Nachdem die Haken, in die Unterhaklage eingeschwenkt, nach Aufnahme der Flaschenkästen durch das auflastende Gewicht selbst arretiert sind, bedarf es keines besonderen Drehmomentes, um die Haken in der belasteten Unterhakstellung zu halten. Die Drehfedern können also, wie bereits erwähnt, schwach ausgebildet sein, was den Aufwand verringert und wiederum zur Schonung insbesondere des Raschenmaterials beiträgt. Weitere Vorteile der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, welches in der Zeichnung dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 die Überlasteinrichtung nach der Erfindung in der Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1.
Mit 1 ist eine der Schwenkwellen eines nicht weiter dargestellten Schichtengreifers für ebenfalls nicht dargestellte, mit von Haken untergreifbaren seitlichen Ausnehmungen versehene Flaschenkästen bezeichnet. Auf der Schwenkwelle 1 ist (in nicht dargestellter Weise zu mehreren) der Haken 2 angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist der Haken 2 auf der Schwenkwelle 1 schwenkbar angeordnet und lediglich in axialer Richtung durch Anordnung zwischen den beiden mit der Schwenkwelle 1 fest verbundenen Stellringen 4 und 4a gegenüber der Schwenkwelle 1 in seiner Beweglichkeit begrenzt. Dem Haken 2 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Drehfeder 5 zugeordnet, weiche die Schwenkwelle 1 umgibt Das eine, hakenabgewandte Ende 12 der Drehfeder 5 ist drehfest mit der Schwenkwelle 1 verbunden, während das andere, hakenzugewandte Ende 9 der Drehfeder 5 drehfest mit dem Haken 2 verbunden ist. Dabei weist der Haken 2 einen Anschlag 15 auf, mit dem der Haken im Normalfall, in dem kein Anlaß für das Ansprechen der Überlasteinrichtung gegeben ist, durch die Drehfeder 5 im Einschwenksinne gemäß dem Pfeil 6 gegen den wellenfesten Gegenanschlag 8 angedrückt ist, welcher dem Anschlag 15 des Hakens 2 im Einschwenksinne gemäß Pfeil 6 zugeordnet ist.
Im einzelnen ist die Anordnung wie folgt getroffen: Die beiden Enden der Schraubenfeder 5 sind parallel zur Achse der Schwenkwelle 1 nach außen ';zw. voneinander weg umgebogen. Das vom Haken 2 abgelegene Federende 12 ist durch eine achsparallele Bohrung 13 in einem fest mit der^chwenkwelle 1 verbundenen Stellring 14 gesteckt Das hakenseitige andere Ende 9 der Schraubenfeder 5 wird durch bloßes Einlegen von einer achsparallelen Nut 10 am Außenmantel der Lageröse 11 des Hakens 2 aufgenommen. Dabei bildet zweckmäßig ein über die Nut 10 hinausragendes Verlängerungsstück des Federendes 9 den Anschlag 15 des Hakens 2. Der wellenfeste Gegenanschlag 8 wird durch den kreiszyiindrischen Kopf des die Schwenkwelle 1 und den Stellring 4a diametral durchsetzenden Schraubbolzens 3 gebildet Das Verlängerungsstück des hakenseitigen Endes 9 der Schraubenfeder 5 ist zweckmäßig korrespondierend zum Schraubbolzenkopf geformt, so daß es in der dargestellten Normallage, in der die Überlasteinrichtung nicht beansprucht ist, den kreiszylindrischen Schraubbolzenkopf an der von der Schraubenfeder 5 abgewandten Seite um einen etwas geringer als 90° bemessenen Winkel umschlingt
Die dargestellte Überlasteinrichtung ist gering im Aufwand und leicht zu montieren. Außerdem ist die axiale Baulänge gering. Während die Lage der Schraubenfeder 5 in axialer Richtung im wesentlichen über die Abbiegstellen 16 und 17 der beiden Federenden 12 und 9 durch den Stellring 14 und die Lageröse 11 des Hakens 2 vorgegeben ist, wird durch das korrespondierend zum Schraubbolzenkopf umgebogene Verlängerungsstück des Federendes 9 eine Feinzentrierung bewirkt. Insbesondere bei einem beim Ansprechen der Überlasteinrichtuiig erforderlich werdenden größeren Verdrillungswinkel wandern die beiden Federenden 9 und 12 um einen gewissen Wegbetrag aufeinander zu nach innen. Dem ist durch die Aufnahme der Federenden in der Bohrung 13 und in der Nut 10 Rechnung getragen. Bei der Rückkehr des Hakens 2 in seine Ausgangslage übt das abgebogene Ende des Verlängerungsstückes des Federendes 9 eine Fängerfunktion aus, indem es das Federende 9 wieder genau in die Stellung beizieht, die es vor dem Ansprechen der Überlasteinrichtung eingenommen hatte. Durch die Möglichkeit des Beiziehens bzw. Zentrierens wird die axiale Baulänge der Überlasteinrichtung gering gehalten. Anderenfalles könnte die Schraubenfeder 5 innerhalb des gewissen axialen Spiels zwischen dem Stellnr. j 14 und der Lageröse 11 des Hakens 2 die dem Stellring 14 nächste Extremstellung einnehmen, was gegenüber der dargestellten Ausfuhrung eine die Baulänge der Einrichtung vergrößernde axiale Erweiterung des Verlängerungsstückes erfordert
Die Überlasteinrichtung nach der Erfindung wirkt wie folgt:
Trifft der Haken 2 bei seiner zum Beispiel über das Kasteninnere verlaufenden Einschwenkbewegung gemäß Pfeil 6 aus der nicht dargestellten, etwa horizontalen Ausgangslage in die nicht gezeigte seitliche Kastenöffnung auf kein Hindernis, so nimmt der Haken 2 die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.
Trifft der Haken 2 während der Einschwenkbewegung jedoch auf ein Hindernis, sei es auf eine ohne Handloch ausgebildete Kastenwand, sei es auf eine horizontal liegende Flasche, so bleibt der Haken 2 bei gleichzeitiger zunehmender Verdrillung der Drehfeder 5 gegenüber der Schwenkwelle 1 entgegen der Pfeilrichtung 6 zurück. Dabei entfernt sich der Schraubbolzenkopf von dem Verlängerungsstück des hakenseitigen Endes 9 der Drehfeder 5. Die Srhwenkwelle 1 kann ohne Bruchgefahr für eine das Hindernis bildende liegende Flasche um den vollen, für das Hakeneinschwenken in die Kastenöffnungen erforderlichen Drehwinkel rotieren, so daß die nicht dargestellten übrigen Haken dieser Schwenkwelle trotz der Blockierung des Schwenkweges des einen Hakens die vorgesehene Unterhakstellung erreichen. Sobald die Schwenkwelle 1 in die Ausgangsstellung zurückverstellt wird, wird der zuvor zurückgebliebene Haken durch seine Drehfeder gegenüber der Schwenkwelle selbsttätig wieder in seine Sollstellung gebracht, so daß er unverzüglich mit den übrigen Haken der Schwenkwelle wieder gleichauf steht. Durch das korrespondierend zum Schraubbolzenkopf geformte Verlängerungsstück des Federendes 9 wird, wie bereits erwähnt, bei der Rückkehr des Hakens 2 in seine Ausgangslage der Schraubbolzenkopf eingefangen. Dadurch zieht sich die Feder 5, die bei der vorausgegangenen zusätzlichen Verdrillung gegebenenfalls mit ihrem hakenseitigen Ende 9 um einen gewissen Wegbetrag einwärts gewandert war, wieder exakt in die Ausgangsstellung zurück.
Statt der Schraubenfeder kann auch eine andere Feder als Drehfeder verwendet werden. Auch konnte statt der Nut für das drehfeste Festlegen des hakenseitigen Federendes am Haken eine axiale Bohrung vorgesehen werden, was bei der Montage gegebenenfalls aber ungünstiger wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schichtengreifer für Raschenkästen, mit je einer Oberlasteinrichtung für die an Schwenkwellen in seitliche Kastenausnehmungen einschwenkbaren Haken, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (2) verschwenkbar auf den Schwenkwellen (1) angeordnet sind und daß einem jeden Haken (2) eine die Schwenkwelle (1) umgebende Drehfeder (5) zugeordnet ist, deren eines Ende (12) drehfest mit der Schwenkwelle (1) und deren anderes Ende (9) drehfest mit dem Haken (2) verbunden ist, wobei die Haken (2) jeweils einen Anschlag (15) aufweisen, dem im Einschwenksinne (Pfeil 6) ein wellenfester Gegenanschlag (8) zugeordnet ist
2. Schichtengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehfeder (5) eine Schraubenfeder mit ihren achsparaJIel nach außen abgebogenen Ender (12 bzw. 9) einerseits von einer achsparallelen Bohrung (13) in einem fest mit der Schwenkwelle (1) verbundenen Stellring (14) und andererseits von einer achsparallelen Nut (10) im Außenmantel der Lageröse (11) des Hakens (2) aufgenommen ist, wobei ein über die Nui (10) hinausragendes, den Anschlag (15) des Hakens (2) bildendes Verlängerungsstück korrespondierend zu einem den wellenfesten Gegenanschlag (8) bildenden, zylindrischen Schraubboizenkopf geformt ist.
DE19782839473 1978-09-11 1978-09-11 Schichtengreifer für Flaschenkästen mit je einer Überlasteinrichtung für die verschwenkbaren Haken Expired DE2839473C2 (de)

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DE2735791C2 (de) * 1977-08-09 1984-02-23 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim Verfahrbarer Schichtengreifer für Flaschenkästen mit Erfassung durch Haken

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