DE2839473C2 - Schichtengreifer für Flaschenkästen mit je einer Überlasteinrichtung für die verschwenkbaren Haken - Google Patents
Schichtengreifer für Flaschenkästen mit je einer Überlasteinrichtung für die verschwenkbaren HakenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/02—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
- B65B21/14—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
- B65B21/18—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schichtengreifer für Flaschenkasten,
mit je einer Überlas! ..inrichtung für die an Schwenkwellen in seitliche Kastenausnehmungen einschwenkbaren
Haken.
Bekanntlich ist das Einhaken in die betreffende Kastenwand insbesondere vom Kasteninneren her nicht
immer möglich. Das kann einmal daran liegen, daß die betreffende Kastenwand überhaupt keine Handöffnung
aufweist. Zum anderen aber auch daran, daß eine Flasche horizontal liegt und das Einschwenken des Hakens
in die an sich vorhandene Handöffnung der Wand verhindert.
Damit in einem solchen Falle nicht auch die anderen, auf derselben Schwenkwelle angeordneten Haken daran
gehindert werden, ihre an sich zugängliche Unterhakstellung zu erreichen, ist es bekannt, die Haken reibungsschlüssig
auf der Schwenkwelle anzuordnen, und zwar über Klemmnaben. Bei Überschreitung der Reibumfangskraft
zwischen der Schwenkwelle und der Klemmnabe tritt Schlupf ein, so daß bei betätigter
Schwenkwelle der von einem Hindernis aufgehaltene Haken sich nicht weiter bewegt, während die übrigen
Haken, wie vorgesehen, in die Unterhakstellung verschwenkt werden. Die bekannte Überlasteinrichtung ist
jedoch nicht frei von Nachteilen. Der Hauptnachteil besteht darin, daß nach einem erforderlich gewordenen
Ansprechen der Überlasteinrichtung der betreffende Haken über Lösen der Klemmnabe, erneutes Vorverstellen
des Hakens in die Gleichaufstellung mit den zugehörigen übrigen Haken und erneutes Spannen der
Kiemmnabe in seine Sollstellung zurückgebracht werden muß. Das ist umständlich, zeitraubend und leistungsmindernd.
Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Stärke des Reibungsschlusses zwischen der
Schwenkwelle und der Klemmnabe schwer zu kontrollieren ist. So kann durch Korrosionseinflüsse die Anfangseinstellung
mit der Zeit eine so starke Veränderung erfahren, daß die Überlasteinrichtung nicht mehr
funktionstüchtig ist, mit der Folge, daß je nach Beschaffenheit des Hindernisses und/odc-r des auf die Schwenkwelle
ausgeübten Antriebsdrehmcmentes die gesamte Hakengruppe nicht die vorgesehene Unterhakstellung
erreicht, oder aber im Falle der Behinderung beispielsweise
durch eine liegende Flasche die Flasche zerstört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Überlasteinrichtung zu vermeiden
und mit vertretbarem Aufwand eine betriebssichere Überlasteinrichtung zu schaffen, die nicht nur exakt
auf ein Hindernis anspricht, sondern nach einem erforderlich gewordenen Ansprechen der zugehörigen
Haken selbsttätig in die Sollstellung zurückbringt und dann selbst wieder für ein erneutes Ansprechen bereit
ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Haken verschwenkbar auf den Schwenkwellen angeordnet sind und daß einem jeden Haken
eine die Schwenkwelle umgebende Drehfeder zugeordnet ist, deren eines Ende drehfest mit der Schwenkwelle
und deren anderes Ende drehfest mit dem Haken verbunden ist, wobei die Haken jeweils einen Anschlag
aufweisen, dem iit· Einschwenksinne ein wellenfester
Gegenanschlag zugeordnet ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Überlasteinrichtung
nach einem erforderlich gewordenenen Ansprechen den zugehörigen Haken selbsttätig wieder in
seine Sollstellung zurückbringt. Ferner kann die Umfangskraft, bei der die Überlasteinrichtung anspricht,
genau kontrolliert werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die verhältnismäßig schwach zu bemessende
Feder eine geringe Federkonstante aufweisen kann, derart, daß beim Zurückbleiben eines Hakens an einem
Hindernis die Federspannkraft nur unwesentlich gegenüber der Ausgangslage anwächst Dadurch wird einerseits
das zum Beispiel durch eine liegende Flasche gebildete Hindernis geschont. Zum anderen kann ein großer
Verschwenkwinkel der Haken gegenüber den .j Schwenkwellen vorgesehen werden. Der Verschwenk-
"'" winkel kann ohne weiteres 90° betragen, so daß auch
eine gleich zu Beginn der in der Regel ihren Ausgang in der horizontalen Lage der Haken nehmenden Einschwenkbewegung
auftretende Behinderung unschädlich ist. Nachdem die Haken, in die Unterhaklage eingeschwenkt,
nach Aufnahme der Flaschenkästen durch das auflastende Gewicht selbst arretiert sind, bedarf es
keines besonderen Drehmomentes, um die Haken in der belasteten Unterhakstellung zu halten. Die Drehfedern
können also, wie bereits erwähnt, schwach ausgebildet sein, was den Aufwand verringert und wiederum zur
Schonung insbesondere des Raschenmaterials beiträgt. Weitere Vorteile der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel
zu entnehmen, welches in der Zeichnung dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird.
Es zeigt
F i g. 1 die Überlasteinrichtung nach der Erfindung in
der Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1.
Mit 1 ist eine der Schwenkwellen eines nicht weiter dargestellten Schichtengreifers für ebenfalls nicht dargestellte, mit von Haken untergreifbaren seitlichen Ausnehmungen versehene Flaschenkästen bezeichnet. Auf der Schwenkwelle 1 ist (in nicht dargestellter Weise zu mehreren) der Haken 2 angeordnet.
Mit 1 ist eine der Schwenkwellen eines nicht weiter dargestellten Schichtengreifers für ebenfalls nicht dargestellte, mit von Haken untergreifbaren seitlichen Ausnehmungen versehene Flaschenkästen bezeichnet. Auf der Schwenkwelle 1 ist (in nicht dargestellter Weise zu mehreren) der Haken 2 angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist der Haken 2 auf der Schwenkwelle 1 schwenkbar angeordnet und lediglich
in axialer Richtung durch Anordnung zwischen den beiden mit der Schwenkwelle 1 fest verbundenen Stellringen
4 und 4a gegenüber der Schwenkwelle 1 in seiner Beweglichkeit begrenzt. Dem Haken 2 ist eine als
Schraubenfeder ausgebildete Drehfeder 5 zugeordnet, weiche die Schwenkwelle 1 umgibt Das eine, hakenabgewandte
Ende 12 der Drehfeder 5 ist drehfest mit der
Schwenkwelle 1 verbunden, während das andere, hakenzugewandte Ende 9 der Drehfeder 5 drehfest mit
dem Haken 2 verbunden ist. Dabei weist der Haken 2 einen Anschlag 15 auf, mit dem der Haken im Normalfall,
in dem kein Anlaß für das Ansprechen der Überlasteinrichtung gegeben ist, durch die Drehfeder 5 im Einschwenksinne
gemäß dem Pfeil 6 gegen den wellenfesten Gegenanschlag 8 angedrückt ist, welcher dem Anschlag
15 des Hakens 2 im Einschwenksinne gemäß Pfeil 6 zugeordnet ist.
Im einzelnen ist die Anordnung wie folgt getroffen: Die beiden Enden der Schraubenfeder 5 sind parallel
zur Achse der Schwenkwelle 1 nach außen ';zw. voneinander weg umgebogen. Das vom Haken 2 abgelegene
Federende 12 ist durch eine achsparallele Bohrung 13 in
einem fest mit der^chwenkwelle 1 verbundenen Stellring
14 gesteckt Das hakenseitige andere Ende 9 der Schraubenfeder 5 wird durch bloßes Einlegen von einer
achsparallelen Nut 10 am Außenmantel der Lageröse 11 des Hakens 2 aufgenommen. Dabei bildet zweckmäßig
ein über die Nut 10 hinausragendes Verlängerungsstück des Federendes 9 den Anschlag 15 des Hakens 2. Der
wellenfeste Gegenanschlag 8 wird durch den kreiszyiindrischen Kopf des die Schwenkwelle 1 und den Stellring
4a diametral durchsetzenden Schraubbolzens 3 gebildet Das Verlängerungsstück des hakenseitigen Endes 9 der
Schraubenfeder 5 ist zweckmäßig korrespondierend zum Schraubbolzenkopf geformt, so daß es in der dargestellten
Normallage, in der die Überlasteinrichtung nicht beansprucht ist, den kreiszylindrischen Schraubbolzenkopf
an der von der Schraubenfeder 5 abgewandten Seite um einen etwas geringer als 90° bemessenen
Winkel umschlingt
Die dargestellte Überlasteinrichtung ist gering im Aufwand und leicht zu montieren. Außerdem ist die
axiale Baulänge gering. Während die Lage der Schraubenfeder 5 in axialer Richtung im wesentlichen über die
Abbiegstellen 16 und 17 der beiden Federenden 12 und 9 durch den Stellring 14 und die Lageröse 11 des Hakens
2 vorgegeben ist, wird durch das korrespondierend zum Schraubbolzenkopf umgebogene Verlängerungsstück
des Federendes 9 eine Feinzentrierung bewirkt. Insbesondere bei einem beim Ansprechen der Überlasteinrichtuiig
erforderlich werdenden größeren Verdrillungswinkel wandern die beiden Federenden 9 und 12
um einen gewissen Wegbetrag aufeinander zu nach innen. Dem ist durch die Aufnahme der Federenden in der
Bohrung 13 und in der Nut 10 Rechnung getragen. Bei der Rückkehr des Hakens 2 in seine Ausgangslage übt
das abgebogene Ende des Verlängerungsstückes des Federendes 9 eine Fängerfunktion aus, indem es das
Federende 9 wieder genau in die Stellung beizieht, die es vor dem Ansprechen der Überlasteinrichtung eingenommen
hatte. Durch die Möglichkeit des Beiziehens bzw. Zentrierens wird die axiale Baulänge der Überlasteinrichtung
gering gehalten. Anderenfalles könnte die Schraubenfeder 5 innerhalb des gewissen axialen Spiels
zwischen dem Stellnr. j 14 und der Lageröse 11 des
Hakens 2 die dem Stellring 14 nächste Extremstellung
einnehmen, was gegenüber der dargestellten Ausfuhrung eine die Baulänge der Einrichtung vergrößernde
axiale Erweiterung des Verlängerungsstückes erfordert
Die Überlasteinrichtung nach der Erfindung wirkt wie folgt:
Trifft der Haken 2 bei seiner zum Beispiel über das Kasteninnere verlaufenden Einschwenkbewegung gemäß
Pfeil 6 aus der nicht dargestellten, etwa horizontalen Ausgangslage in die nicht gezeigte seitliche Kastenöffnung auf kein Hindernis, so nimmt der Haken 2 die in
der Zeichnung dargestellte Lage ein.
Trifft der Haken 2 während der Einschwenkbewegung jedoch auf ein Hindernis, sei es auf eine ohne
Handloch ausgebildete Kastenwand, sei es auf eine horizontal liegende Flasche, so bleibt der Haken 2 bei
gleichzeitiger zunehmender Verdrillung der Drehfeder 5 gegenüber der Schwenkwelle 1 entgegen der Pfeilrichtung
6 zurück. Dabei entfernt sich der Schraubbolzenkopf von dem Verlängerungsstück des hakenseitigen
Endes 9 der Drehfeder 5. Die Srhwenkwelle 1 kann ohne Bruchgefahr für eine das Hindernis bildende liegende
Flasche um den vollen, für das Hakeneinschwenken in die Kastenöffnungen erforderlichen Drehwinkel
rotieren, so daß die nicht dargestellten übrigen Haken dieser Schwenkwelle trotz der Blockierung des
Schwenkweges des einen Hakens die vorgesehene Unterhakstellung erreichen. Sobald die Schwenkwelle 1 in
die Ausgangsstellung zurückverstellt wird, wird der zuvor zurückgebliebene Haken durch seine Drehfeder gegenüber
der Schwenkwelle selbsttätig wieder in seine Sollstellung gebracht, so daß er unverzüglich mit den
übrigen Haken der Schwenkwelle wieder gleichauf steht. Durch das korrespondierend zum Schraubbolzenkopf
geformte Verlängerungsstück des Federendes 9 wird, wie bereits erwähnt, bei der Rückkehr des Hakens
2 in seine Ausgangslage der Schraubbolzenkopf eingefangen. Dadurch zieht sich die Feder 5, die bei der vorausgegangenen
zusätzlichen Verdrillung gegebenenfalls mit ihrem hakenseitigen Ende 9 um einen gewissen
Wegbetrag einwärts gewandert war, wieder exakt in die Ausgangsstellung zurück.
Statt der Schraubenfeder kann auch eine andere Feder als Drehfeder verwendet werden. Auch konnte statt
der Nut für das drehfeste Festlegen des hakenseitigen Federendes am Haken eine axiale Bohrung vorgesehen
werden, was bei der Montage gegebenenfalls aber ungünstiger wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schichtengreifer für Raschenkästen, mit je einer Oberlasteinrichtung für die an Schwenkwellen in
seitliche Kastenausnehmungen einschwenkbaren Haken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haken (2) verschwenkbar auf den Schwenkwellen (1) angeordnet sind und daß einem jeden Haken (2)
eine die Schwenkwelle (1) umgebende Drehfeder (5) zugeordnet ist, deren eines Ende (12) drehfest mit
der Schwenkwelle (1) und deren anderes Ende (9) drehfest mit dem Haken (2) verbunden ist, wobei die
Haken (2) jeweils einen Anschlag (15) aufweisen, dem im Einschwenksinne (Pfeil 6) ein wellenfester
Gegenanschlag (8) zugeordnet ist
2. Schichtengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Drehfeder (5) eine Schraubenfeder mit ihren achsparaJIel nach außen abgebogenen
Ender (12 bzw. 9) einerseits von einer achsparallelen Bohrung (13) in einem fest mit der Schwenkwelle
(1) verbundenen Stellring (14) und andererseits von einer achsparallelen Nut (10) im Außenmantel
der Lageröse (11) des Hakens (2) aufgenommen ist, wobei ein über die Nui (10) hinausragendes, den
Anschlag (15) des Hakens (2) bildendes Verlängerungsstück korrespondierend zu einem den wellenfesten
Gegenanschlag (8) bildenden, zylindrischen Schraubboizenkopf geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782839473 DE2839473C2 (de) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Schichtengreifer für Flaschenkästen mit je einer Überlasteinrichtung für die verschwenkbaren Haken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782839473 DE2839473C2 (de) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Schichtengreifer für Flaschenkästen mit je einer Überlasteinrichtung für die verschwenkbaren Haken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839473A1 DE2839473A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2839473C2 true DE2839473C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=6049152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782839473 Expired DE2839473C2 (de) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Schichtengreifer für Flaschenkästen mit je einer Überlasteinrichtung für die verschwenkbaren Haken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2839473C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950366C2 (de) * | 1979-12-14 | 1986-01-09 | Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund | Vorrichtung zum Umsetzen von mit Ausnehmungen ausgestatteten Stückgütern |
DE102009026361A1 (de) * | 2009-08-11 | 2011-02-17 | Krones Ag | Greifervorrichtung zum gleichzeitigen Erfassen und/oder Greifen mehrerer Gebinde und/oder Kästen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735791C2 (de) * | 1977-08-09 | 1984-02-23 | Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim | Verfahrbarer Schichtengreifer für Flaschenkästen mit Erfassung durch Haken |
-
1978
- 1978-09-11 DE DE19782839473 patent/DE2839473C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2839473A1 (de) | 1980-03-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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