DE2748949C3 - Scherbolzen-Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
Scherbolzen-SicherheitsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scherbolzen-Sicherheitsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-AS 87 393) ist als Überlastsicherung an einem Pflug
vorgesehen, wobei ihre gegeneinander verschwenkbaren Teile dem Grindel bzw. dem Pflugkörperhalter
zugeordnet sind. Die Gleitbahn für den Scherbolzen ist an dem Pflugkörperhalter vorgesehen, der ein Schermesser
trägt, welches den Scherbolzen in dessen Betriebsstellung hintergreift. Der Pflugkörperhalter hat
einen durch Anschläge begrenzten Schwenkweg, der so bemessen ist, daß die Gleitbahn den durch Überlastung
abgescherten Scherbolzen in seiner Führung hält, wenn der Pflugkörperhalter nach dem Abscheren des Bolzens
in die Außerbetriebsstellung schwenkt. Aus dieser Freigabestellung kann der Scherbolzen infolge seiner
Federbelastung selbsttägig in eine neue Betriebsstellung gelangen, wenn die beiden Teile der Sicherheitsvorrichtung
— Grindel und Pflugkörperhalter — gegeneinander in ihre Ausgangslage zurückgeschwenxt werden,
beispielsweise durch Zurückstoßen des den Pflug ziehenden Schleppers.
Scherbolzen-Sicherheitsvorrichtungen sind auch in der Ausführung als Wellenkupplung bekannt (DE-AS
10 90 975 und DE-OS 17 82 559). Bei diesen Kupplungen
sind die beiden Kupplungshälften im Bereich ihrer aneinandergrenzendeo Flächen von Scherbolzen durchsetzt,
die an dieser Stellung eine Sollbruchstelle haben. Bei der einen bekannten Kupplung (DE-OS 17 82 559)
können die beiden Kupplungsiiälften nach Überlastung Frei gegeneinander drehen; um ihre starre Verbindung
wieder herzustellen, müssen die gebrochenen Scherbolzen ausgewechselt werden. Bei der anderen bekannten
Kupplung (DE-AS 10 90 975) sind die Scherbolzen
2r> federbelastet. Nach dem Bruch eines Scherbolzens kann
entweder der in Drehrichtung nächstfolgende Scherbolzen oder derselbe, zu diesem Zweck mit mehreren
Sollbruchstellen versehene Scherbolzen unter Federkraft selbsttätig in eine Öffnung der anderen Kupp-
JO lungshälfte einrasten, sobald die beiden Kupplungsteile
so weit gegeneinander gedreht sind, daß der Bolzen mit der entsprechenden öffnung fluchtet. Beide Ausführungsformen
der Scherbolzenkupplung haben Nachteile: Bei der einen Kupplung müssen die gebrochenen
r> Scherbolzen durch andere Bolzen ersetzt werden, was eine oft mühsame Manipulation bedeutet; bei der
anderen Scherbolzenkupplung wird zwar die Betriebsstellung selbsttätig wieder hergestellt, jedoch ist die
Trennung der Kupplungshälften im Überlastungsfall immer nur kurzzeitig vorhanden, so daß die folgenden
Scherbolzen sofort nach dem Einrasten brechen, wenn der Überlastungszustand länger als bis zum nächsten
Einrasten andauert.
Bei der Erfindung ist daher von der eingangs geschilderten Scherbolzen-Sicherheitsvorrichtung ausgegangen
worden, die diese Nachteile nicht aufweist, da der Scherbolzen zwar selbsttätig, aber nur dann in die
neue Betriebsstellung gelangen kann, wenn die an dem einen Vorrichtungsteil vorhandene Gleitbahn aus dem
Bewegungsweg des Scherbolzens geschwenkt ist. Hierfür muß jedoch die Schwenkbewegung durch
Betätigung der Vorrichtung ausgelöst werden, so daß die Betriebsstellung nicht automatisch nach Beendigung
des Überlastungszustandes erreicht wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so
auszubilden, daß sie zur Übertragung von Drehmomenten geeignet ist und die Verbindung zwischen zwei
Wellen in Abhängigkeit vom Eintritt und von der Beendigung eines Überlastungszustandes trennt bzw.
wiederherstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen, als Wellenkupplung ,lusgebildeten Vorrichtung wird durch die Ausbildung
der Führungsbahn und die Dimensionierung der Scherbolzensicherung erreicht, daß die bei Überlastung
getrennten Kupplungshälften erst bei einer vorgegebenen, unter dem Normalwert liegenden Drehzahl wieder
verbunden werden, so daß der jeweils einrastende Scherbolzen nicht ungewollt überlastet wird und zu
Bruch geht. Auch ist hierdurch sichergestellt, daß die ■->
anzutreibenden Geräte oder Maschinen nicht bei noch bestehender Überlastung mit hoher Drehzahl ihrer
Antriebswelle anlaufen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. ">
Einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Landmaschine als Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße, als Wellenkupplung ausgebil- ι ϊ
dete Sicherheitsvorrichtung,
F i g. 2 die in F i g. 1 schematisch angedeutete Wellenkupplung im Axialschnitt,
Fig.3 eine Stirnansicht der Wellenkupplung nach
F i g. 2 in Richtung des Pfeiles 111, >n
Fig.4 eine Wellenkupplung anderer Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Wellenkupplung in Richtung des Pfeiles V in F i g. 4,
Fig.6 eine Teilansicht der Wellenkupplung nach Linie VI-VI in F i g. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Wellenkupplung im Axialschnitt.
Die Landmaschine 1 nach Fi g. 1 ist eine Kreiselegge,
die mit einem Anbaubock 5 an die Dreipunkt-Hebevor- in
richtung eines Schleppers 4 angeschlossen ist und von dessen Zapfwelle 20 über eine Teleskop-Gelenkwelle 19
und Getriebe 15,16 angetrieben wird. Die Antriebswelle 18 des Getriebes 16 ist mit dem äußeren Gelenk 23 der
Gelenkwelle 19 über eine Wellenkupplung 27 verbun- t-i
den, die im einzelnen in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist.
Die eine Kupplungshälfte 28 der Wellenkupplung 27 enthält eine zylindrische Buchse 29, die mit dem Gelenk
23 der Welle 19 verbunden ist und einen Flansch 30 aufweist, dessen Breite am äußeren Ende etwa einem to
Drittel des Durchmessers der Buchse 29 entspricht. An der radial außenliegenden Fläche des Flansches 30 ist
ein Ring 31 angeschweißt, dessen Achse senkrecht zur Drehachse 29/4 der Wellenkupplung 27 verläuft. Der
Ring 31 trägt eine radial zur Kupplungsachse 29/4 ausgerichtete Hülse 32, in der ein Scherbolzen 33 mit
einer Scheibe 34 geführt ist. Zwischen dieser Scheibe und einer oberen Scheibe 36 ist eine Druckfeder 35
angeordnet. Die Scheibe 36 ist an einem Splint 37 abgestützt, der die Hülse 32 durchsetzt und an ihr mit r>o
einem schwenkbaren Ring 38 lagegesichert ist.
Der auf dem Flansch 30 der Kupplungshälfte 28 sitzende Ring 31 umgibt das obere Ende einer
gehärteten Buchse 39, in der der Scherbolzen 33 mit geringem Spiel geführt ist. Der Scherbolzen 33
verbindet die Kupplungshälfte 28 drehfest mit der anderen Kupplungshälfte 40, die eine Platte 41 aufweist,
in die ein Rastglied 42 eingesetzt ist. Das Rastglied ist ebenfalls gehärtet und hat eine Rastausnehmung 43 für
den Scherbolzen 33. Der Boden der Rastausnehmung 43 bildet einen Anschlag für den Scherbolzen 33. Das
Rastglied 42 schließt bündig mit der kreisringförmigen Außenfläche 41/4 der zur Kupplungshälfte 40 gehörigen
Platte 41 ab. In einer Innenbohrung der Platte 41 sitzt
eine Buchse 44, die drehfest mit der Platte 41 verbunden ist und Keilnuten 45 zur drehfesten Aufnahme der Welle
18 aufweist. In die Buchse 29 der Kupplungshälfte 28 ist eine Büchse 46 eingepreßt, welche die Buchse 44 der
anderen Kupplungshafte umgibt und nach Bruch des Scherbolzens 33 ein Gleitlager für die Buchse 44 bildet.
Die Büchse 46 besteht aus hierfür geeignetem Material. Sie ist gegen Axialverschiebung zur Buchse 44 durch
einer. Querstift 47 gesichert, der in eine Ringnut 48 eingreift, die in der Buchse 44 und der Büchse 46
ausgebildet ist Eine entsprechende Verbindung könnte auch zwischen der Antriebswelle 18 und der Buchse 44
vorgesehen sein.
Die Wellenkupplung 27 ist für ein bestimmtes, maximales Drehmoment dimensioniert. Bei Überschreiten
dieses Drehmomentes wird das in die Rastausnehmung 43 eingreifende Ende des Scherbolzens 33
abgeschert, wonach die beiden Kupplungshälften 28 und 40 gegeneinander drehbar sind. Dabei bildet die
kreisringförmige Außenfläche 41Λ der Kupplungshälfte
40 eine Führungsbahn für das verbliebene Teilstück des Scherbolzens 33, desen abgeschertes Teilstück aus der
zur Führungsbahn 41Λ offenen Rastausnehmung 43 herausfällt.
Die lichte Weite a der Rastausnehmung 43 ist auf die Kraft der Feder 35 so abgestimmt, daß der Scherbolzen
33 bei normaler Drehzahl der Kupplungshälfte 28 nicht einrasten kann. Erst wenn die Drehzahl der Kupplungshälfte 28 — durch Abschalten des Antriebs der
Zapfwelle 20 — auf einen bestimmten Wert verringert wird, kann der Scherbolzen 33 wieder in die
Rastausnehmung 43 eingreifen und damit die beiden Kupplungshälften erneut drehfest verbinden. Diese
kritische Drehzahl liegt vorzugsweise unterhalb der minimalen Leerlaufdrehzahl des Schleppermotors. Der
Scherbolzen 33 kann darum nach Bruch durch Überlastung und Absinken der Motordrehzahl nicht
schon dann die Verbindung zwischen den beiden Kupplungshälften wieder herstellen, wenn der Motor
noch läuft und die Zapfwelle mit Normaldrehzahl antreibt. An der angeschlossenen Maschine können
darum keine Schäden auftreten. Die lichte Weite der Rastausnehmung 43 in tangentialer Richtung ist durch
den Faktor Tin der Formel 5= 1/2 A T2 bestimmt. Dabei bezeichnet S den Weg, den der Scherbolzen 33 zum
Erreichen der drehfesten Verbindung der Kupplungshälften in Richtung auf die Drehachse 29Λ zurücklegt.
Der Faktor A ist die von der Feder 35 auf den Scherbolzen 33 wirkende Kraft bei vorgegebener
Masse des Scherbolzens. Damit der Faktor A auch nach mehrfachem Abscheren des Scherbolzens 33 konstant
bleibt, ist die Feder so zu dimensionieren, daß ihre Federkraft proportional zur Verringerung der Masse
des Scherbolzens abnimmt. Die Wellenkupplung kann auch so angeordnet sein, daß die Kupplungshälfte 40
von der Zapfwelle angetrieben wird und die Kupplungshälfte 28 mit der Antriebswelle der Kreiselegge
verbunden ist. In diesem Fall kann die Kraft der Feder 35 an die Massenträgheit des Scherbolzens 33 derart
angepaßt werden, daß der auf den Scherbolzen wirkende Federdruck gering ist, solange sich die
Kupplungshälfte 40 noch dreht. Der Scherbolzen wird dann infolge seiner verringerten Trägheit bei Abnahme
der Drehzahl von der Feder in die Rastausnehmung gedrückt.
Da die Rastausnehmung 43 radial zur Kupplungsachse 29/4 ausgerichtet ist, wird das abgescherte Teilstück
des Scherbolzens 33 sofort ausgeworfen, so daß die Rastausnehmung für das erneute Eingreifen des
Scherbolzens rechtzeitig freigegeben ist.
Die Wellenkupplung ist besonders für den Einsatz an schwer zugänglichen Stellen geeignet, weil der Scher-
bolzen so dimensioniert ist, daß er erst nach mindestens fünf, vorzugsweise zehn Abscherungen ersetzt werden
muß. Für dieses Auswechseln wird der den Splint 37 sichernde Ring 38 umgeklappt, der Splint entfernt und
die obere Scheibe 36 mit der Feder 35 und dem Reststück des Scherbolzens 33 nach oben aus der Hülse
32 herausgezogen. Der neue Scherbolzen wird dann einschließlich der Feder 35 von oben eingesteckt und
mit dem Splint 37 in seiner Lage gesichert. Es ist zweckmäßig, den Scherbolzen bei der üblichen Wartung
der Maschine auszuwechseln.
In den Fig.4 bis 6 ist eine andere Ausführungsform
der Wellenkupplung dargestellt, die ebenfalls am Gelenk der Welle 19 angebracht werden kann. Diese
Kupplung hat zwei Kupplungshälften 49 und 52. die mit einem von mehreren Scherbolzen 50 drehfest miteinander
verbunden sind. Jeder Scherbolzen ist in eine zur Kupplungsachse 49/4 radiale Hülse 51 eingesetzt und
hat mehrere ringförmige Verschwächungen 5OA als Sollbruchstellen. Zur Federbelastung ist jedem Scherbolzen
50 eine Schenkelfeder 53 zugeordnet, die an einer der Stirnflächen der Kupplungshälfte 49 und in der
Nähe von deren Mantelfläche gelagert ist und mit ihrem einen Schenkel einen Längsschlitz der Hülse 5)
durchsetzt, so daß das Ende dieses Federschenkels auf der Stirnfläche des Scherbolzens 50 mit Druck aufliegt.
Die Kupplungshälfte 52 hat einen radialen Flansch 55 mit zylindrischer Mantelfläche 55/4, in der eine
Rastausnehmung 54 für den jeweils eingreifenden Scherbolzen vorgesehen ist und die nach Abscheren des
Scherbolzens für dessen Reststück eine Führungsbahn bildet. Die Tiefe der Rastausnehmung 54 entspricht dem
Abstand zwischen den Verschwächungsstellen 50.4 des Scherbolzens. In die Rastausnehmung 54 ist ein
Anschlagstück 56 aus gehärtetem Sahl eingesetzt. Dieses Anschlagstück liegt mit seiner Längsachse
parallel zu dem Scherbolzen 50 und hat eine teilzyündrische, konkave Wandung, die mit einem
Umfangswinkel von etwa 100" einen Teil der Begrenzung
der zylindrischen Aufnahmeöffnung für den Rastbolzen 50 bildet, der mit Spiel in dieser Öffnung
liegt (Fig.6). An die Rastausnehmung 54 schließt eine
Auswerföffnung 57 an. deren Wandung 57A über einen
Winkelbereich von etwa 90° bogenförmig gekrümmt zur freien Stirnseite des Flansches 55 verläuft (Fig.b).
Durch diese Auswerföffnung hindurch können die abgescherten Bolzenteile nach außen ausgeworfen
werden.
Die Hülsen 51 der Scherbolzen sind an einem mit der Kupplungshälfte 49 verschraubten Profiiring 58 aus
gehärtetem Stahl befestigt. Der Profilring trägt im Ausführungsbeispiel acht Hülsen 51 mit je einem
Scherbolzen 50. Es können auch sechs oder zehn solcher Hülsen vorgesehen sein. Auch kann der Flansch 55 der
Kupplungshälfte 52 mehrere Rastausnehmungen aufweisen, in die je einer der Rastbolzen eingreift, so daß
ein größeres Drehmoment übertragen werden kann.
"' Die Wellenkupplung rotiert in Pfeilrichtung B (Fig. 5). Infolge des Verlaufs der Auswerföffnung 57 werden abgescherte Bolzenteile in Richtung der Drehachse 49/4 ausgeworfen. Diese Lage der Auswerföffnung ist zweckmäßig bei Wellenkupplungen, die
"' Die Wellenkupplung rotiert in Pfeilrichtung B (Fig. 5). Infolge des Verlaufs der Auswerföffnung 57 werden abgescherte Bolzenteile in Richtung der Drehachse 49/4 ausgeworfen. Diese Lage der Auswerföffnung ist zweckmäßig bei Wellenkupplungen, die
ίο aufwärts gerichtete Wellen verbinden. Wie bei der
schon beschriebenen Ausführungsform muß nach dem Trennen der Kupplungshälften zum erneuten Einrasten
eines der Scherbolzen die Drehzahl der antreibenden Welle verringert werden. Der Scherbolzen gelangt dann
π unter der Kraft der Schenkelfeder 53 in seine Raststellung. Die große Anzahl vor, Scherbolzen ergibt
eine hohe Lebensdauer dieser Wellenkupplung. Außerdem ist die Kupplung infolge der gleichmäßig verteilt
angeordneten Scherbolzen gut ausgewuchtet.
j(i Die Ausführungsform nach F i g. 7 zeigt, daß die
Scherbolzen auch parallel zur Drehachse 64 der Kupplung angeordnet sein können. Die beiden Kupplungshälften
59 und 61 liegen mit den Stirnflächen ihrer zylindrischen Flansche 62 bzw. 63 aneinander an, und
.') diese Flansche sind von einem oder mehreren
Scherbolzen 60 durchsetzt. Gegen Axialverschiebung sind die beiden Kupplungshälften wie bei der Ausführungsform
nach den F i g. 2 und 3 gesichert. Ähnlich wie bei dieser Ausführungsform ist der Scherbolzen 60 in
" einer Hülse 65 gehalten und hat einen Bund 6OA, gegen
den eine Druckfeder 67 drückt, die an einem Querstift 66 abgestützt ist. Der Scherbolzen 60 greift in eine
Rastausnehmung 68 ein und liegt at; deren Boden unter dem Druck der Feder67an. Mit der Rastausnehmung68
:. ist ein Auslaßkanal 69 verbunden, der sich etwa tangential zu dem zylindrischen Flansch 62 der
Kupplungshälfte 59 erstreckt. In der Rastausnehmung kann ein Einsatzstück aus gehärtetem Stahl als
Anschlag vorgesehen sein. Auch bei der Kupplung nach
"i Fig. 7 sind mehrere Scherbolzen 60 in zugehörigen
Hülsen 65 vorgesehen. Dabei kann die Kupplung so ausgebildet sein, daß je nach dem zu übertragenden
Drehmoment ein oder mehrere Scherbolzen in zugehörigen Rastausnehmungen eingreifen Bei dieser Ausfüh-"■
rungsform sind die lichte Weite der Rastausnehmung 68 und die Kraft der Feder 67 ebenfalls so dimensioniert,
daß der Scherbolzen nach dem Abscheren erst dann wieder einrasten kann, wenn die Drehzahl auf einen
vorgegebenen Wert abgesunken ist. Die axiale Lage der
ι Scherbolzen 60 hat den Vorteil, daß die Wellenkupplung
einen verhältnismäßig geringen Durchmesser haben kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Scherbolzen-Sicherheitsvorrichtung mit zwei gegeneinander verdrehbaren Vorrichtungsteilen, in
deren einem wenigstens ein in Richtung auf seine die Vorrichtungsteile gegeneinander verriegelnde Betriebsstellung
axial federbelasteter, insbesondere mehrfach abscherbarer Scherbolzen verschiebbar
geführt ist, der in seiner Rastlage eine zur Drehachse der Vorrichtungsteile wenigstens teilweise konzentrische
Führungsbahn des anderen Vorrichtungsteiles hintergreift und gegen einen seinen Verschiebeweg
begrenzenden Anschlag axial abgestützt ist und der nach Bruch beim Verdrehen der Vorrichtungsteile
gegeneinander über die Führungsbahn abläuft und aus dieser Freigabestellung selbsttätig in eine
neue Betriebsstellung umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Vorrichtung als Wellenkupplung (27) mit zwei koaxialen und axial unverschieblich zueinander
angeordneten ringförmigen Kupplungshälften (28,40) ausgebildet ist,
b) die Führungsbahn (4M^aIs eine die Drehachse
(29A) über 360° umschließende Kreisringfläche
ausgebildet ist,
c) die in Umlaufrichtung der Führungsbahn (4Mj
gemessene Weite (a) einer dem Scherbolzen (33) zugeordneten Rastausnehmung (43) so auf
die Kraft der Feder (35) und die Masse des Scherbolzens (33) abgestimmt ist, daß dieser
erst nach Unterschreiten einer vorgegebenen Grenzdrehzahl in die neue Betriebsstellung
umstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (33) zusammen mit
der ihn belastenden Feder (35) auswechselbar in einer Hülse (32) angeordnet ist, die mit einer der
Kupplungshälften (28) starr verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Scherbolzen (50; 60)
über den Umfang der Wellenkupplung gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rastöffnung
(54; 68) eine für die abgescherten Scherbolzenteile bestimmte Auswerföffnung (57; 69) anschließt, die in
eine freie Stirnfläche der die Rastöffnung (54; 68) enthaltenden Kupplungshälfte (52; 59) mündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (60)
parallel zur Drehachse (64) der Wellenkupplung liegt.
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