DE4090435C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung
für eine Fachwerkstrebe.
Durch die US-PS 41 93 706 ist eine
Verbindungseinrichtung für eine Fachwerkstrebe bekannt mit
einem Befestigungsbolzen, der jeweils in einer Stirnabdeckung
am Endabschnitt eines Rohres angebracht
ist und zum Verbinden der Fachwerkstrebe mit einem Knoten
dient, und einer Hülse, die den Befestigungsbolzen
abdeckt und nicht nur zum Übertragen einer Drehung
auf den Befestigungsbolzen, sondern auch zum gleitenden
Bewegen des Befestigungsbolzens zum Knoten
dient, wobei der Befestigungsbolzen folgende Abschnitte
einen Gewindeabschnitt, der in Eingriff mit einer
Gewindebohrung des Knotens steht,
einen kantigen Nabenabschnitt, der im mittleren Bereich
des Befestigungsbolzens ausgebildet ist und dessen
Durchmesser größer ist als der des Gewindeabschnitts und
einen Bolzenabschnitt umfaßt, der zwischen dem kantigen
Nabenabschnitt und einem Bolzenkopf ausgebildet ist,
wobei die Stirnabdeckung ein Stützteil umfaßt,
das ein Loch mit einem Durchmesser
besitzt, der kleiner ist als ein Durchmesser des Bolzenkopfs,
und wobei die Hülse
ein kantiges Loch, das
mit der
Außenseite des kantigen Nabenabschnitts derart in Berührung
steht, daß der kantige Nabenabschnitt axial gleiten
kann, und
eine drehmomentübertragende Oberfläche aufweist,
die an der Außenseite der Hülse ausgebildet ist, wobei
die durch Addition der Länge des kantigen Nabenabschnitts
und der Länge des Bolzenabschnitts erhaltene Gesamtlänge
kürzer als die Gesamtlänge ist, die durch Addition
der Länge der Hülse und der Länge des Stützteils
erhalten wird.
Bei der Herstellung einer räumlichen Fachwerkstruktur
unter Einsatz einer Vielzahl von Fachwerkstreben wie
etwa langen Stahlrohren wird jedes Ende der Streben
mit einem sphärischen bzw. kugelförmigen
Knoten verbunden. Um eine radiale Verbindung der
Streben mit den mit mehreren Einheiten
von Befestigungsoberflächen ausgestatteten Knoten
zu erreichen, wird eine mit einem Befestigungsbolzen
versehene Verbindungseinrichtung benutzt. In diesem
Fall ist es jedoch häufig unmöglich, den Befestigungsbolzen
fest in das Gewindeloch des Knotens einzuschrauben.
Nach Beendigung der Montage fast aller Abschnitte
des Fachwerks sind die Positionen der beiden
Knoten, zwischen denen die letzte Strebe eingesetzt
und mit diesen verbunden werden soll, festgelegt.
Falls das Ende des Befestigungsbolzens etwas von
der Verbindungseinrichtung vorsteht, kann die Strebe
nicht in den Raum zwischen den beiden Knoten,
deren Abstand bereits definiert ist, eingepaßt
werden.
Aus der DE 89 13 643 U1 ist eine Verbindungseinrichtung für
ein aus Fachwerkstreben und Knotenelementen aufgebautes
Fachwerksystem bekannt, das als Hülse ausgebildet ist. Das
Kopfteil der Rohrbefestigungsschraube ist verdrehbar in dieser
Hülse angeordnet und weist eine axiale Innengewindebohrung
auf, in die das Kopfteil einer der Rohrbefestigungsschraube
gegenüberliegenden Knotenbefestigungsschraube einschraubbar
ist. Die Länge der Bohrung ist so bemessen, daß
die Knotenbefestigungsschraube so weit einschraubbar ist,
daß sie vollständig in der Hülse untergebracht ist. Dies
schont die Knotenbefestigungsschraube beim Transport und ermöglicht
auch den einfachen Austausch einzelner Streben aus
dem Fachwerk. Die Verbindungseinrichtung ist allerdings verhältnismäßig
kompliziert aufgebaut und erfordert eine Mehrzahl
separater ineinander verschraub- oder verschiebbarer
Einzelteile.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der durch die US-PS 41 93 706 bekannte
Verbindungseinrichtung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung
für eine Fachwerkstrebe zu schaffen, die sich
durch einfache Montage und Handhabbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung lassen sich folgende Vorteile erzielen:
Eine äußerst einfache Einpassung des Strukturelementes zwischen zwei Knoten ist selbst dann möglich, wenn der Abstand zwischen den beiden Knoten, mit denen die letzte Strebe unter Zwischeneinfügung zu verbinden ist, bereits aufgrund der Montage fast aller Teile des Fachwerks definiert ist. Weiterhin ist eine rasche Verbindung zwischen der Strebe und dem Knoten und eine leichte Entfernung der Strebe vom Knoten möglich. Auch wird ein möglichst einfacher Aufbau der Verbindungseinrichtung bzw. des Verbindungselements bereitgestellt, wobei eine feste Verbindung der Strebe mit dem Knoten erreicht wird. Hinsichtlich ihrer Haltbarkeit oder Stabilität ist die Verbindungseinrichtung (Verbindungselement) sehr hoch, da der Befestigungsbolzen nicht in direkten Kontakt mit der Atmosphäre gelangt, wodurch die Korrosion des Befestigungsbolzens verhindert oder eingedämmt ist. Ferner ist eine erleichterte anfängliche Vorwärtsbewegung des Befestigungsbolzens, hervorgerufen durch die Rotation der Hülse, durch andere Mittel als dem Eingriff zwischen dem Gewindeteil des Befestigungsbolzens und dem Gewindeloch des Knotens möglich, so daß die Strebe sanft bzw. problemlos mit dem Knoten verbunden werden kann, selbst wenn der Befestigungsbolzen in senkrechtem bzw. rechtwinkligem Zustand ausgerichtet ist.
Eine äußerst einfache Einpassung des Strukturelementes zwischen zwei Knoten ist selbst dann möglich, wenn der Abstand zwischen den beiden Knoten, mit denen die letzte Strebe unter Zwischeneinfügung zu verbinden ist, bereits aufgrund der Montage fast aller Teile des Fachwerks definiert ist. Weiterhin ist eine rasche Verbindung zwischen der Strebe und dem Knoten und eine leichte Entfernung der Strebe vom Knoten möglich. Auch wird ein möglichst einfacher Aufbau der Verbindungseinrichtung bzw. des Verbindungselements bereitgestellt, wobei eine feste Verbindung der Strebe mit dem Knoten erreicht wird. Hinsichtlich ihrer Haltbarkeit oder Stabilität ist die Verbindungseinrichtung (Verbindungselement) sehr hoch, da der Befestigungsbolzen nicht in direkten Kontakt mit der Atmosphäre gelangt, wodurch die Korrosion des Befestigungsbolzens verhindert oder eingedämmt ist. Ferner ist eine erleichterte anfängliche Vorwärtsbewegung des Befestigungsbolzens, hervorgerufen durch die Rotation der Hülse, durch andere Mittel als dem Eingriff zwischen dem Gewindeteil des Befestigungsbolzens und dem Gewindeloch des Knotens möglich, so daß die Strebe sanft bzw. problemlos mit dem Knoten verbunden werden kann, selbst wenn der Befestigungsbolzen in senkrechtem bzw. rechtwinkligem Zustand ausgerichtet ist.
Mit vorliegender Erfindung wird somit eine Verbindungseinrichtung
geschaffen, die
mit einem Befestigungsbolzen zum Verbinden der
Strebe mit dem Knoten und einer den Befestigungsbolzen
abdeckenden Hülse, die nicht nur zum Übertragen
einer Drehbewegung auf den Befestigungsbolzen,
sondern auch zum Einführen des Befestigungsbolzens
in den Knoten dient, ausgestattet ist.
Ferner umfaßt die Verbindungseinrichtung folgende Elemente
oder Merkmale:
Der Befestigungsbolzen umfaßt den mit dem Schraub-
bzw. Gewindeloch des Knotens in Eingriff stehenden Gewindeabschnitt,
einen rechtwinkligen oder winkligen
Nabenabschnitt,
der im mittleren Bereich des Befestigungsbolzens ausgebildet
ist und dessen Durchmesser größer ist als der
des Gewindeabschnitts, einen zwischen dem winkligen
Kragenabschnitt und einem Bolzenkopf gebildeten Körper-
Bolzenabschnitt, dessen Durchmesser
kleiner als der des winkligen Nabenabschnitts ist, und
ein Außengewinde, das entlang jedes der Kantenbereiche
des winkligen Nabenabschnitts gebildet
ist und dessen Gewindesteigung identisch mit der
des Gewindeabschnitts ist.
Eine Kantenabdeckung oder stirnseitige Abdeckung, die
an einem Ende der Strebe angeordnet
ist, hat ein Loch, dessen Durchmesser kleiner ist
als der des Bolzenkopfs, und umfaßt einen Stützteil,
dessen Länge kürzer als die des
Bolzenabschnitts ist, und ein Innengewinde, das am Umfang
des Lochs des Stützteils ausgebildet ist und in
Eingriff mit dem Außengewinde des winkligen Nabenabschnitts
steht.
Die Hülse ist länger ausgebildet als der winklige
Verstärkungsabschnitt bzw. Nabenabschnitt und enthält
ein winkliges Loch, das in Kontakt mit dem winkligen
Nabenabschnitt gelangt, derart,
daß der winklige Nabenabschnitt axial gleiten
kann, sowie eine Drehmomentübertragungs-Oberfläche, die
an der Außenseite der Hülse gebildet ist.
Die Gesamtlänge, die sich aus der Länge des winkligen
Nabenabschnitts und der
Länge des Bolzenabschnitts zusammensetzt,
ist kürzer als die Gesamtlänge, die durch die
Länge der Hülse und die Länge des Stützteils gebildet
ist.
Somit ist es im Ergebnis selbst dann, wenn bei Beendigung
des Zusammenbaus fast aller Teile des Fachwerks
der Abstand zwischen den
beiden Knoten, mit denen das letzte Strukturelement unter
Zwischeneinfügung zu verbinden ist, bereits definiert
ist, möglich, die Strebe und die Verbindungseinrichtung
zwischen die beiden Knoten in einfacher
Weise einzupassen. Weiterhin tritt während der
Drehung des Befestigungsbolzens für die Montage und
Entfernung der Strebe mit/von dem Knoten
keine Beschädigung der Verbindungseinrichtung auf und
es wird die Ausübung übermäßiger Kraft auf die Strebe
und die Verbindungseinrichtung vermieden.
Nach Einfügung der Streben zwischen die
Knoten kann der Belastungs- oder Beanspruchungszustand
in der geplanten Weise realisiert werden. Die resultierende
Verbindungseinrichtung läßt keinen direkten Kontakt
zwischen dem Befestigungsbolzen und der Atmosphäre
zu, verhindert dessen Korrosion und besitzt
hohe Zuverlässigkeit. Weiterhin kann durch die Reduzierung
der aktuellen Anzahl von Teilen, die die Verbindungseinrichtung
bilden, deren Größe verringert werden.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Elements, bei
dem die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung
zum Einsatz kommt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht entlang der Linie II-II
in Fig. 5;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht entlang der Linie III-III
in Fig. 6;
Fig. 4 stellt eine Ansicht entlang der Linie IV-IV
in Fig. 7 dar;
Fig. 5 zeigt eine zeichnerische
Darstellung des Gewindeabschnitts und des
winkligen Nabenabschnitts
des Befestigungsbolzens;
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht des Zustands, bei
dem das Ende des Gewindeabschnitts des Befestigungsbolzens
in der Hülse angeordnet ist;
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht des Zustands, bei
dem der Befestigungsbolzen in den Knoten hineinbewegt
ist;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Zustands vor Verbindung
der Fachwerkstrebe mit dem Knoten;
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht zur Erläuterung des
Verbindungsvorgangs;
Fig. 10 zeigt eine Darstellung des Aufbaus einer
Fachwerkstrebe, die mit einer annähernd kegelstumpfförmig-zylindrischen
Seiten- oder
Endabdeckung und einem Befestigungsbolzen mit
rundem Bolzenkopf ausgestattet ist.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht
bzw. der Gesamtheit einer Verbindungseinrichtung
30. Fachwerkstreben
2 sind radial mit einem Knoten 3 unter Verwendung
eines Befestigungsbolzens 6 verbunden.
An einem Ende des Befestigungsbolzens 6 ist ein Gewindeabschnitt
6a ausgebildet, der mit
einer Gewindebohrung 5 des Knotens 3 in Eingriff
steht. Ein rechteckförmiger oder winkligeer bzw. kantiger
Nabenabschnitt 7 ist im
mittleren Teil des Befestigungsbolzens 6 vorgesehen und
hat einen Durchmesser, der größer als der des Gewindeabschnitts
6a ist. Zwischen dem kantigen Nabenabschnitt
7 und einem Bolzenkopf 6b ist ein
Bolzenabschnitt 6m ausgebildet, dessen Durchmesser
kleiner als der des kantigen Nabenabschnitts 7 ist. Da
es nicht notwendig ist, den Befestigungsbolzen 6 unter
Verwendung des Bolzenkopfs 6b zu drehen, kann als Bolzenkopf
6b auch ein Rundkopf, wie in Fig. 10 gezeigt,
verwendet werden.
Entlang jeder der Kanten des kantigen
Nabenabschnitts 7 ist ein Außengewinde 7a ausgebildet.
Der kantige Nabenabschnitt 7 steht in Kontakt mit
der Innenoberfläche einer Hülse 11 und kann nicht unabhängig
in die Hülse 11 gedreht werden. Ein Innengewinde
32b ist entlang der Innenfläche eines Stützteils
(Trägerteils) 32 einer Rand- bzw. Stirnabdeckung
2B ausgebildet. Der Durchmesser des Innengewindes
32b ist kleiner als der des Bolzenkopfs 6b.
Das Außengewinde 7a des winkligen bzw. kantigen Nabenabschnitts
7 kann auch mit dem Innengewinde 32b in Eingriff
gebracht werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die
Gewindesteigung p des Außengewindes 7a dieselbe wie die
Gewindesteigung p des Gewindeabschnitts 6a, wobei auch
die Windungsrichtungen (Spiralrichtungen) der beiden
Gewinde identisch sind. Aus diesem Grund bewegt sich,
wenn der kantige Nabenabschnitt 7 sich im Stützteil 32
vorwärtsbewegt, auch der Gewindeabschnitt 6a in die Gewindebohrung
5 des Knotens 3, wie in Fig. 6 gezeigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Außendurchmesser
des Außengewindes 7a gleich groß wie der Durchmesser
eines Umschreibungskreises 8A des kantigen Nabenabschnitts
7 in Gestalt eines regelmäßigen Sechsecks. Andererseits
ist der Fußkreis-Durchmesser des Außengewindes
7a gleich groß wie der Durchmesser eines Zwischenkreises
8C, der zwischen dem Umschreibungskreis 8A und
einem eingeschriebenen Kreis 8B angeordnet ist. Das Außengewinde
7a ist an jeder in der Darstellung gemäß Fig. 2
dunkel schattierten Stelle angeordnet. Ein flacher
Teil 7b, dessen Länge L beträgt, ist zwischen zwei
Außengewindeabschnitten des Außengewindes 7a auf
den Kantenbereichen des winkligen
Nabenabschnitts 7 vorhanden.
Der flache Teil 7b befindet sich in Kontakt
mit jeder der Flächen eines rechteckigen bzw.
winkligen Lochs 11a einer Hülse 11, wie es in Fig. 4
gezeigt ist. Eine Drehung der Hülse 11 führt zu einer
entsprechenden Drehung des kantigen Nabenabschnitts 7,
so daß es möglich wird, den Gewindeabschnitt 6a mit der
Gewindebohrung 5 im Zustand des Eingriffs des kantigen
Nabenabschnitts 7 mit dem Innengewinde 32b in Eingriff
zu bringen.
Gemäß Fig. 1 enthält die
Fachwerkstrebe 2 ein Rohr 2A, das aus
einem langgestreckten Stahlrohr besteht, und eine
Stirnabdeckung 2B, die eine Stirnfläche des Rohres 2A
verschließt. Vor der Verschweißung der
dicken Stirnabdeckung 2B mit der Stirnseite des Rohres
2A wird der Befestigungsbolzen 6
in der Stirnabdeckung 2B montiert. In diesem Fall kann
anstelle der Stirnabdeckung 2B auch eine kegelstumpfförmige
Stirnabdeckung 22B, wie in Fig. 10 gezeigt,
eingesetzt werden. Wenn die Außenseite der Stirnabdeckung
22B hexagonal ist, ermöglicht diese Außenfläche
die Ausübung einer Gegendrehkraft während der Drehung
der Hülse 11. Es wird äußerst einfach, der Hülse 11 die
gewünschte Drehkraft zu erteilen.
Die Länge l₁ eines solchen Stützteils 32, wie es in
Fig. 1 gezeigt ist, ist kleiner als die Länge l₂ des
Bolzenabschnitts 6m. Der Durchmesser
des an der Innenfläche des Stützteils 32 ausgebildeten
Innengewindes 32b ist groß genug, um durch den
Bolzenabschnitt 6m in eingefügter
Weise durchsetzt zu werden. Daher ist der
Durchmesser des Bolzenabschnitts 6m kleiner
als der Durchmesser des eingeschriebenen Kreises 8B
gemäß Fig. 2. (Der maximale Durchmesser des Körper-
bzw. Bolzenabschnitts 6m ist in Fig. 5 durch eine
strichpunktierte Linie mit jeweils einem Punkt zwischen
zwei Strichen dargestellt.)
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist offensichtlich, daß die
Hülse 11 für die Übertragung der Drehkraft auf den Befestigungsbolzen
6 so ausgelegt ist, daß sie sich in
Kontakt mit der Außenfläche des winkligen Nabenabschnitts
7 befindet. Die Hülse 11 ist mit einem quadratischen
bzw. kantigen Loch 11a versehen, in dem der
winklige Nabenabschnitt 7 axial gleitend verschoben
werden kann.
Die Länge l₄ der Hülse 11 ist länger als die Länge l₃
des kantigen Nabenabschnitts 7. In dem Zustand, in dem
der Befestigungsbolzen 6 in tiefem Eingriff mit dem
Knoten 3 steht, ist es erforderlich, daß der Bolzenkopf
6b eine Stirnseite 32c des Stützteils 32 berührt. Die
Gesamtlänge l₂+l₃, die durch Addition der Länge des
Bolzenabschnitts 6m und der Länge des kantigen
Nabenabschnitts 7 erhalten wird, ist kleiner als
die Gesamtlänge l₁+l₄, die durch Addition der Länge
des Stützteils 32 und der Länge der Hülse 11 erhalten
wird.
Die Außenseite der Hülse 11 hat drehmomentübertragende
Flächen 11A für die Drehung des kantigen Nabenabschnitts
7. Sowohl der kantige Nabenabschnitt 7 als
auch die Hülse 11 haben üblicherweise hexagonalen Querschnitt.
Der Querschnitt der Hülse 11 ist so groß ausgelegt,
daß sie durch einen Schraubenschlüssel gedreht
werden kann.
Im folgenden werden die Schritte zur Verbindung der
Fachwerkstrebe 2 mit dem Knoten 3 beschrieben:
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird der Befestigungsbolzen 6
in den Stützteil 32 der Stirnabdeckung 2B mit spezifizierter
Länge eingeführt. Das Außengewinde 7a befindet
sich dann in Eingriff mit dem Innengewinde 32b. Danach
wird jede bzw. jeweils eine Stirnabdeckung 2B mit jedem
der beiden Enden des Rohres 2A mit freigelegter
Länge verschweißt.
Die Länge L₃ der Fachwerkstrebe 2 einschließlich der
an dessen beiden Enden angeordneten Stirnabdeckungen
2B, wie in Fig. 1 gezeigt, muß genau sein. Die Länge
L₁ des Rohres 2A, die Länge L₂ der Stirnabdeckung
2B und die Länge L₃ zwischen den
Stirnflächen 2n der Stirnabdeckungen 2B ist genau festgelegt.
Die Hülse 11 wird, wie in Fig. 8 gezeigt, auf den kantigen
Naben 7 aufgebracht und gelangt
in Kontakt mit der Stirnfläche 2n der Stirnabdeckung
2B. Eine Gegendrehung
der Hülse 11 führt dazu, daß ein Ende
6n des Befestigungsbolzens 6 in einen Bereich kommt,
der weiter innen als die Stirnfläche 11b der Hülse 11
ist. Nachfolgend wird der Befestigungsbolzen 6
zur Seite der Fachwerkstrebe 2 zurückgeführt,
so daß die Verbindungseinrichtung 30 und die
Fachwerkstrebe 2 für die Einfügung zwischen zwei Knoten
3 vorbereitet sind.
Wie in Fig. 9 dargestellt, gelangt die Stirnseite 11b
der Hülse 11 in Berührung mit einer flachen Seite 3a
des Knotens 3. Die Fachwerkstrebe 2 hat die genaue
Länge L₃. Selbst wenn bei Zusammenfügung fast aller
Teile des Fachwerks die Länge zwischen den beiden Knoten
3, mit denen die letzte Fachwerkstrebe unter Zwischeneinfügung
zu verbinden ist, bereits
definiert ist, kann die Fachwerkstrebe 2 leicht zwischen
die Knoten 3 eingepaßt werden.
Unter Einwirkung auf die an der Außenseite
der Hülse 11 ausgebildeten drehmomentübertragenden
Flächen 11A wird die Hülse 11 gezielt
in die Richtung eines Pfeils 4 gedreht. Da sich
der flache Teil 7b in Kontakt mit dem kantigen Loch 11a
befindet, wird der Befestigungsbolzen 6 gedreht. Wie in
Fig. 6 gezeigt, befindet sich der Gewindeabschnitt 6a
des Befestigungsbolzens 6 nicht in Eingriff mit der
Gewindebohrung 5. Wie in Fig. 3 dargestellt, bewirkt
eine Drehung des Außengewindes 7a, das sich in Eingriff
mit dem Innengewinde 32b des Stützteils 32 befindet,
eine Vorwärtsbewegung des Befestigungsbolzens 6.
Wenn der Befestigungsbolzen 6 in Richtung
des Knotens 3 bewegt wird, gleitet der kantige Nabenabschnitt
7 im kantigen Loch 11a. Wie in Fig. 7 gezeigt,
beginnt der Gewindeabschnitt 6a, in
die Gewindebohrung 5 einzutreten. Da die Gewindesteigung
p des Gewindeabschnitts 6a und die Gewindesteigung
p des Außengewindes 7a identisch sind, tritt
der Gewindeabschnitt 6a mit der Gewindebohrung 5 des
Knotens 3 in Eingriff. Wenn das Außengewinde 7a außer
Eingriff mit dem Innengewinde 32b gelangt, wie dies mit
der doppelt gepunkteten strichpunktierten Linie dargestellt
ist, erreicht der Eingriff zwischen dem Gewindeabschnitt
6a und der Gewindebohrung 5 einen zufriedenstellenden
Zustand. Eine Drehung des mit der Gewindebohrung
5 in Eingriff getretenen Gewindeabschnitts 6a
bewirkt eine weitere Vorwärtsbewegung des Befestigungsbolzens
6 in den Knoten 3. Wenn der Gewindeabschnitt 6a
tief in die Gewindebohrung 5 eingedrungen ist, wie in
Fig. 1 gezeigt, gelangt der Bolzenkopf 6b mit der
Stirnseite 32c des Stützteils 32 in Berührung. Als Ergebnis
kann der Befestigungsbolzen 6 keine weitere Vorwärtsbewegung
ausführen.
Bei Beendigung des letzten und festen Drehens der Hülse
11 erreicht die Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung
30 und dem Knoten 3 einen stabilen optimalen Zustand.
Die Länge der Hülse 11 ist exakt. Eine Einführung der
Fachwerkstrebe 2 zwischen zwei Knoten 3, deren
Abstand bereits festgelegt war, ist mit Sicherheit erleichtert.
Eine ursprüngliche Vorwärtsbewegung des Befestigungsbolzens
6 aufgrund einer Drehung der Hülse 11
kann durch andere Mittel aus den Eingriff zwischen dem
Gewindeabschnitt 6a und der Gewindebohrung 5 erreicht
werden, nämlich durch den gegenseitigen Eingriff des
Innengewindes 32b und des Außengewindes 7a. Selbst wenn
die Fachwerkstrebe 2 in vertikalem
Zustand ausgerichtet ist, führt der Befestigungsbolzen
6 keine durch sein Gewicht begründete Rückwärtsbewegung
bzw. Rückzugsbewegung aus. Ein Anstieg oder eine Aufwärtsbewegung
des Befestigungsbolzens 6 in den Knoten 3
ist erleichtert.
Der Befestigungsbolzen 6 ist durch den Knoten 3, die
Hülse 11, die Stirnabdeckung 2B und das Rohr
2A abgedeckt. Aus diesem Grund befindet sich der
Befestigungsbolzen 6 in keinem direkten Kontakt mit der
Atmosphäre, wodurch die Korrosion des Befestigungsbolzens
6 verringert oder verhindert wird.
Wenn die Fachwerkstrebe 2 in falscher Weise in den
Knoten 3 eingefügt wurde, muß die Hülse 11 in Gegenrichtung
gedreht werden. Der Befestigungsbolzen 6, der
sich in einem solchen Zustand befindet, bei dem der Gewindeabschnitt
6a und die Gewindebohrung 5 ineinander
eingreifen, wird zurückgeführt. Daraufhin beginnt das
Außengewinde 7a mit dem Innengewinde 32b des Stützteils
32 in Eingriff zu treten, bevor der Gewindeabschnitt 6a
von der Gewindebohrung 5 freikommt. Nachdem der Gewindeabschnitt
6a von der Gewindebohrung 5 getrennt ist,
bewirkt der Eingriff zwischen dem Außengewinde 7a und
dem Innengewinde 32b ein zuverlässiges Eintreten des
Endes des Gewindeabschnitts 6a in die Hülse 11. Aus
diesem Grund ist es einfach, die Fachwerkstrebe 2 aus
dem Raum zwischen den beiden Knoten 3, deren Abstand
bereits festgelegt ist, zu entfernen.
Die zuvor erwähnte Verbindung oder Verbindungsmethode
führt weder zu irgendwelchen Beschädigungen der Verbindungseinrichtung
35 noch können irgendwelche übermäßigen
Kräfte auf die Fachwerkstrebe und den Befestigungsbolzen
6 einwirken. Nach der Einfügung der Fachwerkstrebe 2
zwischen die Knoten 3 wird ein Zustand, bei dem gewünschte
Beanspruchungen in der geplanten Weise stattfinden
bzw. eingestellt werden, erreicht, wodurch die
Zuverlässigkeit der Fachwerkstrebe 2 gefördert wird.
Der Befestigungsbolzen 6 ist vollständig durch die Hülse 11
abgedeckt, so daß Korrosion verringert oder verhindert
ist.
Claims (1)
- Verbindungseinrichtung (30) für eine Fachwerkstrebe (2) mit einem Befestigungsbolzen (6), der jeweils in einer Stirnabdeckung (2B) am Endabschnitt eines Rohres (2A) angebracht ist zum Verbinden der Fachwerkstrebe (2) mit einem Knoten (3) dient, und einer Hülse (11), die den Befestigungsbolzen (6) abdeckt und nicht nur zum Übertragen einer Drehung auf den Befestigungsbolzen (6), sondern auch zum gleitenden Bewegen des Befestigungsbolzens (6) zum Knoten (3) dient, wobei der Befestigungsbolzen (6) folgende Abschnitte einen Gewindeabschnitt (6a), der in Eingriff mit einer Gewindebohrung (5) des Knotens (3) steht,
einen kantigen Nabenabschnitt (7), der im mittleren Bereich des Befestigungsbolzens (6) ausgebildet ist und dessen Durchmesser größer ist als der des Gewindeabschnitts (6a),
einen Bolzenabschnitt (6m), der zwischen dem kantigen Nabenabschnitt (7) und einem Bolzenkopf (6b) ausgebildet ist und dessen Durchmesser geringer ist als der des kantigen Nabenabschnitts (7) und
einen Abschnitt mit Außengewinde (7a) umfaßt, das auf jedem der Kantenbereiche des winkligen Nabenabschnitts (7) ausgebildet ist und dessen Gewindesteigung identisch ist mit der des Gewindeabschnitts (6a),
wobei die Stirnabdeckung (2B)
ein Stützteil (32), dessen Länge kleiner ist als die des Bolzenabschnitts (6m) und das ein Loch mit einem Durchmesser besitzt, der kleiner ist als ein Durchmesser des Bolzenkopfs (6b), und
ein Innengewinde (32b), das an der Innenseite des Lochs des Stützteils (32) ausgebildet ist und mit dem Außengewinde (7a) des kantigen Nabenabschnitts (7) in Eingriff steht, umfaßt,
und wobei die Hülse (11)
ein kantiges Loch (11a), das länger als die Länge des kantigen Nabenabschnitts (7) ausgebildet ist und mit der Außenseite des kantigen Nabenabschnitts (7) derart in Berührung steht, daß der kantige Nabenabschnitt (7) axial gleiten kann, und
eine drehmomentübertragende Oberfläche (11A) aufweist, die an der Außenseite der Hülse (11) ausgebildet ist, wobei die durch Addition der Länge des kantigen Nabenabschnitts (7) und der Länge des Bolzenabschnitts (6m) erhaltene Gesamtlänge kürzer als die Gesamtlänge ist, die durch Addition der Länge der Hülse (11) und der Länge des Stützteils (32) erhalten wird.
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